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ORTSGRUPPE<br />
PFULLINGEN<br />
<strong>DLRG</strong> Nachrichten<br />
Ausgabe <strong>2012</strong><br />
<strong>DLRG</strong> Arbeit ist EHRENAMTLICH
Bericht des Vorstands<br />
Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der <strong>DLRG</strong> Ortsgruppe <strong>Pfullingen</strong>,<br />
der Vorstand freut sich über ein paar äusserst positive Zahlen und Fakten aus der<br />
letzten Saison:<br />
Unsere Anfängerschwimmkurse im Hallenbad (Echazbad) sind nach wie vor auf 1-2<br />
Jahre im Voraus ausgebucht. Vor allem durch die Anfängerschwimmkurse bekommen<br />
wir ständig neue begeisterte Mitglieder.<br />
Zum Jahresende 2011 lag der Mitgliederbestand bei 616 Mitgliedschaften, davon<br />
sind 314 Jugendliche.<br />
Bei weiterführenden Lehrgängen haben mehr als 20 Mitglieder entsprechende Qualifi<br />
zierungsmassnahmen durchlaufen.<br />
An unserem Kindergarten EH-Kurs haben diesmal 32 Kinder teilgenommen.<br />
Im Pfullinger Hallenbad haben wir 33 Seepferdchen, 72 Jugendschwimmabzeichen<br />
und 26 Rettungsschwimmabzeichen abgenommen.<br />
Bei den aktuellen Bezirksmeisterschaften haben wir mit 4 Mannschaften teilgenommen<br />
und bei Mannschafts- und Einzelwertung insgesamt fünf 1.Plätze errungen.<br />
Bei der Jahreshauptversammlung am 10.02.<strong>2012</strong> wurden teilweise neue Vorstandsmitglieder<br />
gewählt (siehe Infoteil im <strong>Heft</strong>).<br />
Unser langjähriges Vorstandsmitglied und auch langjähriger Vorsitzender bzw. stellvertretender<br />
Vorsitzender Ulf Tücking hat seine Ernennung zum<br />
Ehrenvorsitzenden der Ortsgruppe <strong>Pfullingen</strong> angenommen. Ulf Tücking ist somit<br />
der erste Ehrenvorsitzende in der seit über 50 Jahren bestehenden Ortsgruppe.<br />
Und jetzt noch ein Dankeschön an un-<br />
sere Förderer und Sponsoren,<br />
die unsere Arbeit übers Jahr hinweg<br />
unterstützen.<br />
Für den unermüdlichen und ehrenamtlichen<br />
Einsatz möchte ich mich<br />
hiermit auch bei allen Helfern,<br />
Trainern und Mitgliedern bedanken<br />
und uns eine schöne badsaison <strong>2012</strong><br />
Freid-<br />
wünschen.
Jahreshauptversammlung<br />
Neuwahlen des Vorstandes sowie Anerkennung von langjähriger ehrenamtlicher<br />
Tätigkeit standen ganz oben auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung<br />
der <strong>DLRG</strong> OG <strong>Pfullingen</strong><br />
Kaum hatte das Jahr 2011 begonnen, so ist es auch schon wieder vorbei und<br />
die Mitglieder folgen den Berichten der Vorstandsmitglieder auf der Jahreshauptversammlung.<br />
Die vorgelegten Zahlen sprechen für sich und zeigen den Anwesenden,<br />
dass das vergangene Jahr als erfolgreich betrachtet werden kann. Als<br />
Gäste waren der Pfullinger Bürgermeister Rudolf Heß, der Vorsitzende des Bezirks<br />
Reutlingen Thomas Klingberg und der Ehrenvorsitzende des Bezirks Reutlingen<br />
Wolfgang Wagler anwesend.<br />
Das Motto der <strong>DLRG</strong>: „Vom Nichtschwimmer zum Schwimmer und vom Schwimmer<br />
zum Rettungsschwimmer“ wurde mehr als erfolgreich umgesetzt: 33 Seepferdchen,<br />
71 Jugendschwimmabzeichen und 26 Rettungsschwimmerabzeichen<br />
– so lautet die Bilanz für 2011. Die Rettungswache im Pfullinger Freibad wurde<br />
von 43 Wachleitern und Wachgängern geleistet.<br />
Ein toller Erfolg war die Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften. Vier Pfullinger<br />
Mannschaften gingen an den Start und gewannen jeweils Gold. Auch Felix<br />
Stanecker, der als Einzelschwimmer startete, schwamm auf den ersten Platz in<br />
seiner Altersklasse.<br />
Die Jugendabteilung begeisterte nicht nur die Jugend mit vielen Events, wie z.B.<br />
der Skifreizeit, dem Kinderfasching, der Teilnahme an der längsten Eimerkette<br />
der Welt, einem Versuch der Pfullinger Jugendfeuerwehr ins Guinessbuch der<br />
Rekorde zu kommen, dem Ferienprogramm, den Jugendabenden und als krönenden<br />
Jahresabschluss dem Weihnachtsmarkt.<br />
Allein war die Durchführung für die Verantwortlichen nicht möglich, deshalb galt<br />
der Dank des Vorstandes, der Jugendabteilung und des Technischen Leiters allen<br />
Helfern am Beckenrand, im Becken und auch den Sponsoren.<br />
Um eine reibungslose Versorgung im Notfall zu gewährleisten, wurden und werden<br />
ca. 20 Mitglieder der OG <strong>Pfullingen</strong> in verschiedenen Sanitätskursen zum<br />
Sanitätshelfer bzw. zum Sanitäter ausgebildet.<br />
Auf Antrag des Bürgermeisters von <strong>Pfullingen</strong>, Rudolf Heß, wurden der Vorstand<br />
und die Kasse nach Abschluss aller Berichte entlastet.
Jahreshauptversammlung<br />
Der nächste Tagesordnungspunkt hieß: „Neuwahlen“. Es galt, den Vorstand der<br />
OG <strong>Pfullingen</strong> für die nächsten drei Jahre zu wählen. Alle sich zur Wahl stellenden<br />
Kandidaten und Kandidatinnen wurden in die Ämter gewählt:<br />
Vorsitzender:<br />
Wolfgang Sommer<br />
Stellvertretender Vorsitzender: Frank Zivko<br />
Schatzmeister:<br />
Robert Schill<br />
Mitgliederverwaltung:<br />
Andreas Volk<br />
Technischer Leiter:<br />
Christine Reiff (geb. Stiller)<br />
1. Stellvertretender Techn. Leiter: Marc Wernicke<br />
2. Stellvertretender Techn. Leiter: Michael Keppler<br />
Leiter der Öffentlichkeitsarbeit (LDÖ): Ines Breibach<br />
Stellvertretender LDÖ:<br />
Jens Kühn<br />
Schriftführerin:<br />
Tanja Wagner<br />
Stellvertretende Schriftführerin: Iris Beck-Fodor<br />
Beisitzer:<br />
Renate Schönfelder<br />
Günther Rominger<br />
Tim Rebscher<br />
Erstmalig in der Geschichte der OG <strong>Pfullingen</strong> wurde das Amt des Ehrenvorsitzenden<br />
an Ulf Tücking vergeben. Damit würdigen die Mitglieder das unermüdliche<br />
Engagement über viele Jahrzehnte und wünschen sich noch viele gemeinsame<br />
Aktivitäten.<br />
Für die langjährige, treue Mitarbeit und überdurchschnittliches Arrangement in<br />
der Ortsgruppe wurden folgende Mitglieder mit dem Verdienstabzeichen in Silber<br />
auszeichnen:<br />
Bereich Schwimmkurse:<br />
Bereich Technik/Ausbildung:<br />
Bereich Sonsiges:<br />
Renate Schönfelder<br />
Hanne Syfus<br />
Ingrid Schill<br />
Tobias Flammer<br />
Christine Stiller<br />
Ilona Caki<br />
Tanja Wagner<br />
Für die langjährige Mitarbeit in der Ortsgruppe und im Bezirk wird folgenden Mitgliedern<br />
das Verdienstabzeichen in Gold verliehen: Robert Schill & Frank Zivko.
Jahreshauptversammlung<br />
Dominik Müllerschön wurde für seinen Einsatz am 20. Mai 2011 im Metzinger<br />
Freibad geehrt. Er hat einen Badegast vor dem Ertrinken gerettet. Dafür erhielt er<br />
einen Gutschein zum Einkauf bei der Firma ERIMA, sowie die Medaille der Stadt<br />
<strong>Pfullingen</strong>, weil er das umgesetzt hat, wofür die <strong>DLRG</strong> da ist.<br />
Folgende Mitglieder wurden für langjährige Mitgliedschaft geehrt und ausgezeichnet:<br />
Für 10jährige Mitgliedschaft Für 25jährige Mitgliedschaft<br />
Erik Flammer<br />
Sabine und Tobias Flammer<br />
Erik, Gabriele, Tilo und Linda Frieß Jens Herold<br />
Sabrina Roßner<br />
Timo und Tobias Leonhardt<br />
Angelika, Max und Sofi a Schmitt Petra Leuze<br />
Aline Ulrich<br />
Felix Ungerer<br />
Mareike und Thorsten Weber<br />
Für 40 jährige Mitgliedschaft Für 50 jährige Mitgliedschaft<br />
Walter Hagenloch<br />
Helmut Hohloch<br />
Elke Stiller<br />
Auch <strong>2012</strong> sind viele Veranstaltungen der Ortsgruppe <strong>Pfullingen</strong> geplant, u.a.<br />
die Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften am 21. und 22. April <strong>2012</strong> in Nürtingen.<br />
Alle Events sind aber nur dann erfolgreich durchführbar, wenn sich alle Mitglieder<br />
aktiv an einer Mithilfe im Verein beteiligen, sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang<br />
Sommer in seinem Aufruf an die Mitglieder. Besonders aufgerufen hat er<br />
zur Rettungswache im Pfullinger Freibad all diejenigen, die eine entsprechende<br />
Ausbildung dafür haben.<br />
Es wurde sich auf der Jahreshauptversammlung auch gegen die Schließung des<br />
Hallenbades in <strong>Pfullingen</strong> Anfang Mai <strong>2012</strong> ausgesprochen. Kinder im Alter von<br />
5 bis 12 Jahre haben bis Mitte September <strong>2012</strong> keine Möglichkeit, weiterhin<br />
am Schwimmtraining teilzunehmen, da dieses im Freibad aus organisatorischen<br />
Gründen nicht möglich ist. Durch diese Zwangspause verlieren wir viele Kinder<br />
an andere Vereine. Wolfgang Sommer wird dies auch noch Mal in schriftliche<br />
Form bei der Stadt bemängeln, da durch diesen Schwund auch die Rettungswachgänger<br />
für die kommenden Jahre für die Freibad-Saison wegfallen.
Berichte aus der Ortsgruppe <strong>Pfullingen</strong><br />
Wasser ist unser Element!<br />
Im chemischen Sinne ist Wasser gar kein Element, sondern eine Verbindung aus<br />
dem Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Wasser ist die einzige chemische<br />
Verbindung auf der Erde, die in der Natur als Flüssigkeit, als Festkörper<br />
und als Gas vorkommt.<br />
Das Wort „Wasser“ leitet sich vom althochdeutschen wazzar, „das Feuchte, Fließende“,<br />
ab.<br />
Wasser besteht aus Molekülen, gebildet aus je<br />
Sauerstoff<br />
zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom.<br />
Wasserstoff<br />
Wasserstoff Die Eigenschaften des Wassers haben eine grundlegende<br />
Bedeutung für das Leben auf der Erde.<br />
Diese physikalischen, chemischen, elektrischen und optischen Eigenschaften beruhen<br />
auf dem Aufbau des Wassermoleküls und den daraus resultierenden Verkettungen<br />
und Wechselwirkungen der Wassermoleküle untereinander.<br />
In der Natur kommt Wasser nicht als Reinstoff vor. Es enthält praktisch immer gelöste<br />
Stoffe, wenn auch möglicherweise in kaum messbarer Konzentration. Durch<br />
solche gelösten Beimengungen verändern sich die Eigenschaften des Wassers.<br />
Sehr reines Wasser wird im Labor durch Destillation hergestellt und daher destilliertes<br />
Wasser genannt.<br />
Wasser hat<br />
• eine Dichte von 1000 kg/m³ (ursprünglich die Defi nition des Kilogramms),<br />
• die höchste Wärmekapazität aller Flüssigkeiten, so dass Ozeane gute Wärmespeicher<br />
sind,<br />
• die größte Oberfl ächenspannung aller Flüssigkeiten (mit Ausnahme des<br />
Quecksilbers); so dass die Tröpfchenbildung erleichtert wird,<br />
• die größte spezifi sche Verdampfungswärme aller Flüssigkeiten, daher rührt der<br />
kühlende Effekt beim Schwitzen und<br />
• eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit.<br />
Die Verfügbarkeit von Wasser ist für uns selbstverständlich. Wasserhahn aufdrehen<br />
und das Wasser läuft. Mit Wasserverbrauch wird umgangssprachlich die für<br />
den menschlichen Verbrauch verwendete Wassermenge bezeichnet. Dies umfasst
Berichte aus der Ortsgruppe <strong>Pfullingen</strong><br />
den unmittelbaren menschlichen Genuss (Trinkwasser) ebenso wie den zum alltäglichen<br />
Leben (Waschen, Kochen etc.) sowie für die Landwirtschaft, das Gewerbe<br />
und die Industrie (Betriebswasser) abgegebene Wassermenge.<br />
Der Wortsinn Verbrauch legt nahe, dass Wasser verbraucht würde, tatsächlich<br />
wird es aber nur im Hinblick auf seine Qualität geändert. Wasser wird nicht verbraucht,<br />
sonder lediglich gebraucht. Es entsteht gegebenenfalls Abwasser, das<br />
über die Kanalisation zur Reinigung in einer Kläranlage wieder in einen Vorfl u-<br />
ter gelangt und somit wieder in den Wasser-Kreislauf zurückgeführt wird. Daher<br />
sollte man den Begriff „Wassergebrauch“ verwenden. Die Gebrauchsgewohnheiten<br />
für Wasser in privaten Haushalten unterscheiden sich nach der Wasserverfügbarkeit<br />
eines Landes und dem Zustand der Versorgungsnetze. Die Industrienationen<br />
weisen allgemein eine hohe Anschlussquote an die öffentliche<br />
Trinkwasserversorgung und damit eine hohe Verfügbarkeit von Wasser in den<br />
Haushalten auf. Daher entfallen auf Wasserverwendungen wie Toilettenspülung,<br />
Hygiene und Körperpfl ege oder Wäsche deutlich größere Anteile des Gesamtwassergebrauchs<br />
als in Entwicklungsländern.<br />
Nach wasserwirtschaftlichen Schätzungen verteilt sich der Wasserverbrauch in<br />
Liter pro Kopf und Tag in Deutschland etwa wie folgt:<br />
3 l für Trinken und Kochen<br />
7 l zum Geschirr spülen<br />
7 l zum Putzen<br />
5–15 l für die Körperpfl ege<br />
20–40 l für Duschen (Baden nicht inbegriffen)<br />
30 l zum Wäsche waschen<br />
40 l für die Toilettenspülung<br />
Der menschliche Körper besteht zu über 70 % aus Wasser. Ein Mangel an Wasser<br />
führt daher beim Menschen zu gravierenden gesundheitlichen Problemen<br />
(Dehydratation, Exsikkose), da die Funktionen des Körpers, die auf das Wasser<br />
angewiesen sind, eingeschränkt werden.<br />
Wasser ist eine Grundvoraussetzung für das Leben: ohne Regen keine Trinkwasserversorgung,<br />
keine Landwirtschaft, keine Gewässer mit Fischen zum Verzehr,<br />
keine Flüsse zum Gütertransport, keine Industrie.<br />
(Quelle: www.wikipedia.de)
Berichte der Jugend der Ortsgruppe <strong>Pfullingen</strong><br />
„Wie die Fische im Wasser“<br />
<strong>DLRG</strong>-Ortsgruppe <strong>Pfullingen</strong> richtet den Mini-Cup und Vergleichswettkampf im<br />
Echazbad aus<br />
Damit die Rettungsschwimmer der <strong>DLRG</strong> für den kommenden Sommer gut gerüstet<br />
sind, trainieren sie das ganze Jahr über sehr fl eißig. Ihre bisherigen Trainingsergebnisse<br />
wurden am Samstag, 22.10.2011 im Pfullinger Echazbad zwischengeprüft.<br />
Ausrichter dieser beiden Wettkämpfe war die <strong>DLRG</strong>-Ortsgruppe<br />
<strong>Pfullingen</strong>.<br />
60 Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahre aus den <strong>DLRG</strong>-Ortsgruppen <strong>Pfullingen</strong>,<br />
Lichtenstein, Enigen, Metzingen und Reutlingen stellten ihr schwimmerisches<br />
Know How und ihren Ehrgeiz beim Mini-Cup unter Beweis. In zwei Staffelwettbewerben<br />
wurde in gemischten Mannschaften (männlich/weiblich) sehr eifrig<br />
um jeden Meter Wasser gekämpft. Zunächst mussten 25m in Bauchlage (Brustschwimmen<br />
oder Kraulschwimmen) absolviert werden. Anschließend wurde es<br />
schwieriger, denn ein 70cm breites Hindernis „versperrte“ den Weg auf der 25m-<br />
Bahn. Dieses musste untertaucht werden, was eine große Herausforderung für<br />
die jüngsten Schwimmer war. Angefeuert durch ihre Trainer und anwesenden<br />
Eltern bewegten sich die Kinder wie die Fische im Wasser.<br />
Im Anschluss an den Mini-Cup fand die Siegerehrung im Foyer des Echazbades<br />
statt.<br />
Altersklasse (AK) 7/8<br />
1. Platz OG Eningen<br />
2. Platz OG <strong>Pfullingen</strong> 1<br />
3. Platz OG Reutlingen<br />
AK 9/10<br />
1. Platz OG Eningen<br />
2. Platz OG Metzingen 2<br />
3. Platz OG Metzingen 1<br />
AK 11/12<br />
1. Platz OG Eningen<br />
2. Platz OG Reutlingen/<strong>Pfullingen</strong> (gemischt)
Berichte der Jugend der Ortsgruppe <strong>Pfullingen</strong><br />
32 Jugendliche von der Altersklasse 13/14 bis zur offenen Altersklasse<br />
(älter als 18) traten in einem Vergleichswettkampf<br />
gegeneinander an. Das ist gleichzeitig eine gute Zwischenbilanzmöglichkeit<br />
auf dem Weg zu den Bezirksmeisterschaften<br />
im kommenden Jahr. In vier Disziplinen (Hindernisstaffel, Puppenstaffel,<br />
Gurtretterstaffel und (B)rettungsstaffel) kämpften<br />
die Jugendlichen gegen die Uhren in den Händen der Zeitnehmer.<br />
Ein komplexes Regelwerk gibt genaue Vorschriften<br />
über die Handhabung der Rettungsmittel. Jeder Fehler führt<br />
zu Punktabzug. Gutes Schwimmen allein recht also nicht aus.<br />
Das ist der große Unterschied zwischen Schwimmen und Rettungsschwimmen!<br />
Fair Play und ein gutes Klima zwischen den Ortsgruppen<br />
sorgten für tolle Wettkämpfe. Wenn in einer Mannschaft<br />
Schwimmer fehlten, wurde mit Schwimmern aus anderen Ortsgruppen ergänzt.<br />
So hatte jeder die Möglichkeit, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.<br />
Die Siegerehrung des Vergleichswettkampfes fand anschließend im Schulungsraum<br />
der OG <strong>Pfullingen</strong> statt.<br />
AK 13/14 männlich 1. Platz OG Metzingen<br />
AK 13/14 weiblich 1. Platz OG Gomadingen<br />
AK 15/16 weiblich 1. Platz OG Gomadingen<br />
2. Platz OG Lichtenstein<br />
AK 17/18 männlich<br />
1. Platz OG <strong>Pfullingen</strong> 1<br />
2. Platz OG <strong>Pfullingen</strong> 2<br />
Offene AK männlich<br />
1. Platz OG Gomadingen/<strong>Pfullingen</strong><br />
(gemischt)<br />
2. Platz OG <strong>Pfullingen</strong>
Berichte der Jugend der Ortsgruppe <strong>Pfullingen</strong><br />
Vereinsmeisterschaften 2011<br />
Traditionell werden die Vereinsmeister in<br />
den einzelnen Altersklassen beim Nikolausschwimmen<br />
ermittelt. Jeder darf daran teilnehmen<br />
und sich den einzelnen Disziplinen<br />
und seinen Schwimmkameradinnen und -kameraden<br />
im fairen Wettkampf stellen.<br />
Die Vereinsmeister 2011 sind:<br />
AK 1 (bis 6 Jahre) männlich Maximilian Herrmann<br />
weiblich Lisa Brendle<br />
AK 2 (7 und 8 Jahre) männlich Frieder Eysselein<br />
weiblich Clara Breibach<br />
AK 3 (9 und 10 Jahre) männlich Georg Grauer<br />
weiblich Jennifer Kurr<br />
AK 4 (11 und 12 Jahre) männlich Maximilian Hils<br />
weiblich Marcia Menconi<br />
AK 5 (13 und 14 Jahre) männlich Markus Blanke<br />
weiblich Larissa Treß<br />
AK 6 (15 und 16 Jahre) männlich Sven Hirsch<br />
weiblich Jeanette Leuze<br />
AK 7 (17 und 18 Jahre) männlich Tobias Doller<br />
weiblich Alexandra Kompter<br />
AK 8 (19 und älter) männlich Sebastian Gross<br />
weiblich --------------------<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten an der Weihnachtsfeier eine<br />
Urkunden und die drei Erstplatzierenden jeweils eine Medaille.