Die Restaurierung der Stumm-Orgel Ev. Kirche Selzen
Die Restaurierung der Stumm-Orgel Ev. Kirche Selzen
Die Restaurierung der Stumm-Orgel Ev. Kirche Selzen
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<strong>Die</strong> <strong>Restaurierung</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong><br />
in <strong>der</strong><br />
<strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong> <strong>Selzen</strong>
<strong>Die</strong> <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong> in <strong>der</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong> <strong>Selzen</strong><br />
Warum ist die <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong><br />
in <strong>Selzen</strong> so wertvoll?<br />
<strong>Die</strong> <strong>Orgel</strong>bauwerkstatt <strong>der</strong> Familie <strong>Stumm</strong> ist berühmt<br />
für ihre hohe musikalische und handwerkliche<br />
Qualität. <strong>Die</strong> Auftraggeber kamen aus dem heutigen<br />
Bundesland Rheinland-Pfalz, aus Hessen, dem Saarland,<br />
aus Baden, dem Odenwald und aus Luxemburg.<br />
Zwischen 1715 bis ins frühe 20. Jahrhun<strong>der</strong>t prägten<br />
6 Generationen <strong>der</strong> Familie <strong>Stumm</strong> den Stil <strong>der</strong> <strong>Orgel</strong>n.<br />
In <strong>der</strong> wohl reifsten Zeit <strong>der</strong> Werkstatt, <strong>der</strong> iii. Generation,<br />
wurde 1791 die <strong>Orgel</strong> <strong>der</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong> <strong>Selzen</strong><br />
von Philipp und Franz <strong>Stumm</strong> gebaut. In dieser<br />
Schaffensperiode entstanden z.B. auch die <strong>Orgel</strong>n<br />
<strong>der</strong> Augustinerkirche in Mainz, <strong>der</strong> Abteikirche in<br />
Amorbach, <strong>der</strong> Katharinenkirche in Frankfurt, <strong>der</strong><br />
Ludwigskirche in Saarbrücken und des Doms in<br />
Wetzlar. Später, also nach den kulturell einschneidenden<br />
politischen Verän<strong>der</strong>ungen durch die napoleonischen<br />
Kriege und in <strong>der</strong>en Folge einer Zeit <strong>der</strong> materiellen<br />
Not, gab es u.a. durch die Kontinentalsperre<br />
kaum noch das für die <strong>Orgel</strong>pfeifen wichtige Zinn.<br />
Das Instrument in <strong>Selzen</strong> ist eines <strong>der</strong> größten aus<br />
<strong>der</strong> Werkstatt <strong>Stumm</strong> mit einer Manualklaviatur. <strong>Die</strong><br />
Palette an Klangfarben ist überraschend umfangreich.<br />
Sie reicht von farbigen Streicher- und Flötenklängen<br />
über die orgeltypischen Principale und Mixturen bis<br />
hin zu schmetternden Trompeten. <strong>Die</strong> filigrane Ausführung<br />
technischer Details und das kunstvoll gearbeitete<br />
Gehäuse zeugen ebenfalls von <strong>der</strong> hohen Qualität<br />
des Instrumentes.<br />
Außerdem ist es ein großes Glück, dass die <strong>Orgel</strong> im<br />
Laufe von über 200 Jahren von grundlegenden Umbauten<br />
verschont geblieben ist. Ihre wertvollen Frontpfeifen,<br />
die an<strong>der</strong>norts 1917 zu Rüstungszwecken eingezogen<br />
wurden, hat sie ebenfalls behalten. Und die<br />
erste <strong>Restaurierung</strong> im Jahre 1974 wurde in einem für<br />
die damalige Zeit qualitätvollen, ja visionären Standard<br />
durchgeführt. Insgesamt gibt es viele Hinweise auf den<br />
authentischen Zustand <strong>der</strong> <strong>Orgel</strong>, sodass eine historisch<br />
begründete Wie<strong>der</strong>herstellung über die Arbeiten von<br />
1974 hinaus möglich und wünschenswert ist.<br />
Thomas Wilhelm<br />
<strong>Orgel</strong>- und Glockensachverständiger<br />
<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong> in Hessen und Nassau<br />
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<strong>Die</strong> <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong> in <strong>der</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong> <strong>Selzen</strong><br />
Warum muss die <strong>Orgel</strong><br />
restauriert werden?<br />
<strong>Die</strong> Selzer <strong>Orgel</strong> zeigt inzwischen eine Reihe von technischen<br />
und musikalischen Problemen; zeitweise war<br />
sie deshalb überhaupt nicht mehr spielbar. Das Windsystem<br />
ist nicht mehr ausreichend dicht, die Mechanik<br />
äußerst schwergängig. Außerdem haben in den letzten<br />
Jahren Klimaschwankungen<br />
„Was du ererbt<br />
von deinen Vätern<br />
hast, erwirb es,<br />
um es zu besitzen“<br />
Johann Wolfgang<br />
von Goethe<br />
bei dem sensiblen Gefüge <strong>der</strong><br />
<strong>Orgel</strong> zu Rissbildungen geführt.<br />
Durch diese Undichtigkeiten<br />
hat auch das Klangbild<br />
sehr gelitten. Einige Pfeifen<br />
neigen sich und stehen nicht<br />
stabil auf ihrem Platz; sie<br />
können so nicht mehr sicher<br />
mit Wind versorgt werden. Auch fehlt die Unterstützung<br />
durch die ehemals vorhandenen großen Bälge,<br />
die „Lunge“ <strong>der</strong> <strong>Orgel</strong>, die zwischenzeitlich durch ein<br />
kleines Reservoir ersetzt wurden. Insgesamt ist die<br />
<strong>Orgel</strong> in einem Zustand, <strong>der</strong> weit von einer optimalen<br />
Nutzbarkeit entfernt ist, was sich vor allem in einem<br />
auffallend schrillen Klangbild zeigt.<br />
Das berühmte Goethe-Wort „Was du ererbt von deinen<br />
Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen“ gilt auch für<br />
die wun<strong>der</strong>bare <strong>Orgel</strong> in <strong>Selzen</strong>. Mit ihr kann ein Juwel<br />
<strong>der</strong> rheinischen <strong>Orgel</strong>landschaft wie<strong>der</strong> „erworben“<br />
werden, das aufgrund des hohen Bestandes an originaler<br />
Substanz beson<strong>der</strong>s wertvoll ist, dessen technischer<br />
Zustand jedoch dringend einer Revision bedarf. Dabei<br />
werden dem Instrument die Erfahrungen <strong>der</strong> letzten<br />
50 Jahre im denkmalpflegerischen Umgang mit barocken<br />
<strong>Orgel</strong>n in technischer und klanglicher Hinsicht zugute<br />
kommen.<br />
Hans-Wolfgang Theobald<br />
Leiter <strong>der</strong> <strong>Orgel</strong>restaurierung<br />
<strong>Orgel</strong>bau Klais Bonn<br />
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<strong>Die</strong> <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong> in <strong>der</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong> <strong>Selzen</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong> in <strong>der</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong> <strong>Selzen</strong><br />
Johann Jakob Waadt stammte aus Köngernheim und<br />
heiratete nach <strong>Selzen</strong>. Er hatte keine Nachkommen<br />
und stiftete deshalb <strong>der</strong> Selzer <strong>Kirche</strong>ngemeinde sein<br />
Vermögen für eine <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong>.<br />
Seit wir die Selzer <strong>Stumm</strong>-<br />
<strong>Orgel</strong> kennen, sind wir<br />
begeistert von ihrem<br />
Charakter, <strong>der</strong> sich trotz<br />
des momentan unbefriedigenden<br />
technischen<br />
und klanglichen Zustands<br />
erahnen lässt. In ihrer<br />
ursprünglichen Qualität ist sie einzigartig im Dekanat.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Orgel</strong> ist allerdings in ihrer jetzigen Verfassung für<br />
den Gottesdienst nicht voll einsetzbar, und Konzerte<br />
sind zur Zeit undenkbar. Deshalb sind wir sehr froh<br />
darüber, dass <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>nvorstand die <strong>Restaurierung</strong><br />
beschlossen hat und sehen das Instrument bei Fa. Klais<br />
in guten Händen. Wir freuen uns auf das zu erwartende<br />
neue Klangerlebnis.<br />
„<strong>Die</strong> <strong>Orgel</strong> gehört seit mehreren<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ten zur Innenausstattung<br />
einer <strong>Kirche</strong>. Das Instrument<br />
ist immer noch das bestgeeignete,<br />
um mit seinem Klang<br />
große Räume zu füllen und den<br />
Gesang <strong>der</strong> Gemeinde zu tragen. Eine <strong>Orgel</strong> ist für<br />
mich ein großes Werkzeug zum Lobe Gottes.“ Markus<br />
Leidenberger, Landeskirchenmusikdirektor <strong>der</strong> evangelisch-lutherischen<br />
Landeskirche Sachsens, hat zutreffend<br />
beschrieben, was <strong>Kirche</strong>nbesucher empfinden,<br />
wenn im Gottesdienst die <strong>Orgel</strong> erklingt. Das „große<br />
Werkzeug zum Lobe Gottes“ in <strong>der</strong> Selzer <strong>Kirche</strong>, die<br />
über 200 Jahre alte <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong>, ist sanierungsbedürftig.<br />
Tragen auch Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten<br />
dazu bei, dass uns dieses wun<strong>der</strong>bare Instrument<br />
erhalten bleibt.<br />
Klaus Penzer<br />
Bürgermeister <strong>der</strong> VG Nierstein-Oppenheim<br />
Renate und Giuliano Mameli<br />
Dekanatskantoren im <strong>Ev</strong>. Dekanat Oppenheim<br />
Organisten und Chorleiter in <strong>Selzen</strong><br />
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<strong>Die</strong> <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong> in <strong>der</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong> <strong>Selzen</strong><br />
Welche Arbeiten sind geplant?<br />
• <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> rissig gewordenen Windladen<br />
und des ganzen Windsystems<br />
• Rekonstruktion <strong>der</strong> Balganlage<br />
• Reinigung und Überarbeitung <strong>der</strong> Pfeifen<br />
• Intonation, Verbesserung <strong>der</strong> Klangqualität<br />
• Reinigung von Spielanlage, Mechanik und<br />
Gehäuse<br />
Wer führt die <strong>Restaurierung</strong> durch?<br />
Der <strong>Kirche</strong>nvorstand hat nach Einholung und Bewertung<br />
verschiedener Angebote beschlossen, die <strong>Restaurierung</strong><br />
<strong>der</strong> weltweit renommierten <strong>Orgel</strong>bauwerkstatt<br />
Klais in Bonn (www.klais.de) zu übertragen. <strong>Die</strong><br />
Werkstatt Klais restauriert seit 1882 <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong>n,<br />
und sie baut neue <strong>Orgel</strong>n für <strong>Kirche</strong>n (z. B. St. Stephan<br />
in Mainz), Kathedralen und Konzertsäle in aller Welt.<br />
Wie soll die <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> Selzer<br />
<strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong> finanziert werden?<br />
<strong>Die</strong> fachgerechte <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Orgel</strong> wird rund<br />
140.000 Euro kosten.<br />
Abzüglich <strong>der</strong> zu erwartenden Zuschüsse durch die<br />
<strong>Ev</strong>. Landeskirche Hessen und Nassau, das Dekanat<br />
Oppenheim, das Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz<br />
und die Stiftung <strong>Orgel</strong>klang verbleiben<br />
rund 90.000 Euro, die unsere <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
<strong>Selzen</strong>-Hahnheim-Köngernheim aufbringen muss,<br />
damit die notwendige <strong>Restaurierung</strong> durchgeführt<br />
und die Erhaltung dieses seltenen Kulturgutes gesichert<br />
werden kann.<br />
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<strong>Die</strong> <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong> in <strong>der</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong> <strong>Selzen</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Restaurierung</strong> <strong>der</strong> <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong> in <strong>der</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong> <strong>Selzen</strong><br />
Ich möchte die <strong>Restaurierung</strong><br />
<strong>der</strong> Selzer <strong>Stumm</strong>-<strong>Orgel</strong> unterstützen<br />
(Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />
mit einer Patenschaft (50 – 200 Euro) in Höhe von<br />
Wir bitten Sie um Ihre persönliche<br />
Unterstützung des <strong>Orgel</strong>projektes!<br />
Eine Möglichkeit dafür ist die Übernahme einer<br />
Patenschaft für eine <strong>Orgel</strong>pfeife (o<strong>der</strong> mehrere), die<br />
je nach <strong>der</strong>en Größe mit einer einmaligen Spende von<br />
50 Euro bis 200 Euro erfolgen kann. <strong>Orgel</strong>paten erhalten<br />
eine Patenschaftsurkunde, welche die Bezeichnung<br />
<strong>der</strong> Pfeife(n) enthält. <strong>Die</strong>s könnte auch im privaten<br />
Kreise eine beson<strong>der</strong>e Geschenkidee sein.<br />
Eine einmalige Spende in beliebiger Höhe ist ebenfalls<br />
möglich; diese kann auch z.B. auf einer Geburtstagsfeier<br />
zusammengetragen werden.<br />
Schließlich können Sie eine monatliche Zuwendung<br />
(ab 10 Euro) veranlassen, die je<strong>der</strong>zeit wie<strong>der</strong> beendet<br />
werden kann.<br />
Wir bitten Sie auch um Ihre ideelle Unterstützung<br />
durch Hinweise auf das <strong>Orgel</strong>projekt im Kreis von<br />
Verwandten, Freunden und Bekannten:<br />
• persönliche Ansprache und Weitergabe dieser<br />
<strong>Orgel</strong>broschüre und<br />
• persönliche Einladung zu Konzerten, die zugunsten<br />
<strong>der</strong> <strong>Orgel</strong> stattfinden werden,<br />
können zum Gelingen des <strong>Orgel</strong>projekts beitragen.<br />
Bankverbindung für Spenden:<br />
<strong>Ev</strong>. Regionalverwaltung<br />
Konto 4 008 018<br />
BLZ 553 500 10<br />
Sparkasse Worms-Alzey-Ried<br />
Verwendung: 4318/0110 00 2200 Spende <strong>Orgel</strong> <strong>Selzen</strong><br />
Für Überweisungen aus dem Ausland<br />
BIC malade51wor<br />
IBAN de57 5535 0010 0004 0080 18<br />
Euro<br />
in bar anbei<br />
durch Überweisung/Bareinzahlung auf das<br />
angegebene Konto.<br />
Bitte stellen Sie eine Patenschaftsurkunde aus für:<br />
Name<br />
Vorname<br />
Wohnort<br />
(Näheres erfahren Sie bei H.-R. Bitsch, siehe Seite 10)<br />
mit einer Einzelspende in Höhe von<br />
Euro<br />
in bar anbei<br />
durch Überweisung/Bareinzahlung auf das<br />
angegebene Konto.<br />
mit einer monatlichen Spende (ab 10 Euro)<br />
Hierzu werde ich bei meiner Bank rechtzeitig einen<br />
Dauerauftrag einrichten zur Überweisung von monatlich<br />
Euro ab dem<br />
auf das angegebene Konto.<br />
Ab einem Spendenbetrag von 10 Euro erhalten Sie<br />
auf Wunsch jeweils zum Jahresende eine Spendenbescheinigung<br />
zur Vorlage beim Finanzamt.<br />
Im Sponsoring durch Geschäftsbetriebe sehen wir<br />
ebenfalls eine Möglichkeit <strong>der</strong> Unterstützung dieser<br />
Maßnahme. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an<br />
Hans-Reinhard Bitsch, Jahnstr. 15, 55278 <strong>Selzen</strong>,<br />
Telefon 06737-1373, Telefax 06737-760684<br />
E-mail: hr@bitsch.de<br />
o<strong>der</strong><br />
<strong>Ev</strong>. Pfarramt, Kirchstr. 1, 55278 <strong>Selzen</strong>,<br />
Telefon 06737-305, Telefax 06737-1309<br />
E-Mail: ev.kirchengemeinde.selzen@ekhn-net.de<br />
Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, den anhängenden<br />
Abschnitt auszufüllen; schicken Sie ihn bitte an das<br />
<strong>Ev</strong>. Pfarramt o<strong>der</strong> werfen Sie ihn in <strong>der</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong><br />
in <strong>Selzen</strong> in die Spendenbox!<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
<strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
<strong>Selzen</strong>-Hahnheim-Köngernheim<br />
Angela Krause<br />
Pfarrerin<br />
Ich bitte um eine Spendenbescheinigung.<br />
Ich bin mit <strong>der</strong> Veröffentlichung meines Namens und<br />
meines Wohnortes als Spen<strong>der</strong> in <strong>der</strong> geplanten Festschrift<br />
zur <strong>Orgel</strong>restaurierung<br />
einverstanden / nicht einverstanden.<br />
Name<br />
Vorname<br />
PLZ/Wohnort<br />
Straße / Nr.<br />
Für eventuelle Rückfragen bin ich erreichbar unter<br />
Telefon<br />
E-mail<br />
10<br />
11<br />
fi<br />
Datum/Unterschrift
fi<br />
„<strong>Die</strong> orgl ist doch<br />
in meinen augen<br />
und ohren <strong>der</strong> könig<br />
aller instrumenten.“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Brief an seinen Vater,<br />
18. Oktober 1777<br />
<strong>Ev</strong>angelisches Pfarramt<br />
Kirchstraße 1<br />
55278 <strong>Selzen</strong><br />
© 2013 · Gestaltung: www.schelenz-design.de · Fotografie: Beate Höneß, Dorothea Gillert-Marien