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Preisgerichtsprotokoll - Ytong

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Projekt 13: Stempel & Tesar architects, Doc. Ing. arch. Ján Stempel, Prague.<br />

Mitarbeit: Ing. arch. Jan Tesar (Stempel & Tesar archtects), Ing. Jan Zemlicka<br />

(Zemlicka + Pruy Ingenieur-Planung GmbH).<br />

Der kubische Auftritt des Hauses wird als konventionell, wenig innovativ und<br />

beliebig bezeichnet und scheint daher nicht geeignet, die Individualitaet eines<br />

„<strong>Ytong</strong>-Hauses“ auszudruecken. Andererseits ergibt sich aus der kompakten Form<br />

des Objektes ein sehr gutes Verhaeltnis der Nettogrundflaeche zum Bruttorauminhalt,<br />

was guenstige Kosten in der Herstellung und im Betrieb erwarten laesst.<br />

Im Erdgeschoß leidet der Grundriss an der zentralen Situierung des Haustechnikraumes,<br />

der zugleich eine fragwuerdige Verbindung vom Vorraum zur Kueche<br />

darstellt. Die Erschließung des Obergeschoßes ist zwar aeußerst rationell, bezueglich<br />

Belichtung und Raeumlichkeit aber wenig attraktiv.<br />

Projekt 14: Ing. arch. Pavol Pokorný / Pokorný architekti s.r.o., Bratislava.<br />

Mitarbeot: Ing. arch. Martin Bujna, Mgr. Art. Bjorn Kierulf.<br />

Trotz eines konsequent rechtwinkelig ueberbauten Grundrisses verliert das Gebaeude<br />

diese Exaktheit durch diverse Schraegen an Fassade und Dach. Die<br />

angestrebte Individualitaet der Erscheinungsform stellt sich durch diese Unausgewogenheit<br />

nachhaltig in Frage und wird vom Preisgericht negativ beurteilt.<br />

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