Download - Musikverein Ansfelden
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sfeldner ton<br />
An art Konzert am Bauernhof Nr.: 11/2010<br />
Einladung<br />
zum<br />
D i e ö s t e r r e i c h i s c h e n K i n o s v e r z e i c h n e n<br />
durchschnittlich 16 Millionen Besucher pro Jahr,<br />
durchschnittlich wird 2,5 Stunden pro Tag<br />
ferngesehen und durchschnittlich wird alle 2,4 Jahre<br />
ein Oscar an einen Österreicher verliehen. Grund<br />
genug also, sich auch musikalisch mal in dieses Genre<br />
des Films zu begeben. Beim heurigen Konzert am<br />
Bauernhof dürfen Sie sich auf viele bekannte (und<br />
keinesfalls durchschnittliche!) Melodien aus<br />
erfolgreichen Filmen gefasst machen. Und auch der<br />
Hof des Vierkanters muss dabei so einiges<br />
mitmachen:<br />
Denn wir spielen nicht nur an Land, sondern auch im<br />
Wasser, und wenn schließlich Trickfilmfiguren im Hof<br />
ihre Späße treiben, muss ein Bauernhof als<br />
Konzertschauplatz schon geduldig sein. Nun aber<br />
endlich zu einem kurzen Überblick, worauf Sie sich als<br />
Zuhörer freuen dürfen:<br />
Der Film „Titanic“ war im Jahr 1997 DER<br />
Kassenschlager schlechthin. Nicht nur der<br />
dramatische Untergang des weltbekannten Schiffes<br />
berührte, sondern vor allem die im Film eingebettete<br />
Liebesgeschichte von Jack und Rose. Das Bild, wenn<br />
Jack Rose am Bug der Titanic „fliegen“ lässt wurde<br />
Kult, genauso wie das von Celine Dion gesungene<br />
„My Heart Will Go On“.<br />
Liebestechnisch nicht so berührend, spielt sich aber<br />
auch „Fluch der Karibik“ fast ausschließlich am<br />
Wasser ab. Zum größten Teil hat der Film wohl durch<br />
die Rolle des Captain Jack Sparrow Berühmtheit<br />
erlangt. Als schrulliger, lallender, verwirrter, scheinbar<br />
nicht ernst zu nehmender Pirat spielte sich Johnny<br />
Depp in die Herzen der Zuseher. Und die Musik zu den<br />
aufregenden Piratenabenteuern kann sich durchaus<br />
hören lassen.<br />
Zwar wurde „Fluch der Karibik“ von Walt Disney<br />
produziert, typisch für die Studios sind aber immer<br />
noch Zeichentrickfilme. Und auch hier haben wir uns<br />
einen Klassiker ausgesucht. „Der König der Löwen“<br />
reihte sich stimmig in die anderen Trickfilmklassiker<br />
ein: Für Kinder amüsant anzusehen, für Erwachsene<br />
aber ebenfalls spaßig, rührend und teilweise auch<br />
lehrreich. In diesem in Afrika spielenden Film geht es<br />
um zwei Brüder: der eine der König der Tiere, gütig<br />
und gerecht, der andere von der Gesellschaft<br />
verstoßen, neidisch und bösartig. Als dann auch noch<br />
<strong>Musikverein</strong><br />
<strong>Ansfelden</strong><br />
32.<br />
Konzert<br />
am<br />
Bauernhof<br />
<strong>Musikverein</strong> <strong>Ansfelden</strong> im<br />
Schauspielfieber<br />
Donnerstag<br />
3. Juni 2010<br />
20.00 Uhr<br />
im Plaß-Gut<br />
der Thronfolger Simba geboren wird, kommt es zum<br />
Eklat: Scar (der böse Bruder) tötet König Mufasa.<br />
Simba kann jedoch fliehen. Er wird im Dschungel von<br />
einem Erdmännchen und einem Warzenschwein<br />
aufgezogen und muss schließlich für das Wohl seines<br />
Königreichs um seinen ihm zustehenden Platz als<br />
König kämpfen. Aufgrund des großen Erfolges ist<br />
„König der Löwen“ nun sogar schon seit über 10<br />
Jahren ein Musical, das seine Premiere am Broadway<br />
in New York feierte.<br />
Doch damit erst mal genug verraten, Sie dürfen<br />
natürlich auch noch auf einige Überraschungen<br />
gespannt sein, denn, wie es in Forrest Gump so schön<br />
heißt: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man<br />
weiß nie, was man bekommt“.<br />
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