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Zero Client - Keppel Data Systems

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong><br />

Aktuelle Trends bei der Desktop-Virtualisierung<br />

Realität und Mythos<br />

INTERNAL USE ONLY 0 Copyright 2011 FUJITSU


VDI - eine Einführung<br />

INTERNAL USE ONLY 1 Copyright 2011 FUJITSU


Der Workplace <strong>Systems</strong>-Kreislauf<br />

INTERNAL USE ONLY 2 Copyright 2011 FUJITSU


Gründe zur Optimierung der <strong>Client</strong>-Infrastruktur<br />

� Kosteneinsparungen<br />

� Mögliche Einsparungen hängen von der<br />

Ausgereiftheit des bestehenden Infrastruktur ab.<br />

� Neue Services und bessere Servicequalität<br />

� Schnelle Reaktion auf neue Geschäftsanforderungen<br />

� Schnelle Bereitstellung neuer Desktops<br />

� Höhere Endnutzerproduktivität<br />

� Schnelle Wiederherstellung nach Fehler<br />

� Flexibler Zugriff<br />

� Verringerte Sicherheitsrisiken<br />

� Schutz vor Datenverlust und Diebstahl<br />

� Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zur CO2<br />

reduzierung<br />

� Beispiel für mögliche SLA-Verbesserung<br />

(Wiederherstellung eines defekten <strong>Systems</strong>)<br />

� 60 Minuten (VM) statt 4 Arbeitstage (PC)<br />

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Virtual Desktop Infrastruktur: Vorteile<br />

� Vereinfachtes Lifecycle-Management<br />

� Keine Prüfung mehrfacher<br />

Konfigurationen<br />

� Schnelle Bereitstellung, Updates, Patches<br />

� Zentrale Steuerung<br />

� Kein Einsatz vor Ort<br />

� Stillegen per Mausklick<br />

� Unabhängikeit von HW, OS, Apps<br />

� Längerer Lebenszyklus<br />

� Geschäftskontinuität<br />

� Schnelle Wiederherstellung nach Fehler<br />

� Einfacher Disaster<br />

Recovery möglich<br />

� Verringerte Sicherheitsrisiken<br />

� Datenverlust und Datendiebstahl<br />

� Konformität<br />

� Flexibler Zugang von jedem Gerät aus<br />

� Verbesserte Nutzung der IT-Ressourcen<br />

� Geringerer Energie- und Kühlungsbedarf<br />

� Flexibilität und Schnelligkeit<br />

� Verbesserung der Servicequalität<br />

� Anwenderproduktivität und Zufriedenhelt<br />

erhöhen<br />

� Kosteneinsparungen<br />

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Typisches Fallbeispiel für VDI<br />

� OS-Migration<br />

� Geplante HW-Aktualisierung<br />

� Dezentralisieren und Filialkonzepte<br />

� Vorort Unterstützung die zu teuer<br />

oder räumlich nahezu unmöglich ist<br />

� Ausfallzeit gefährdet jegliches Geschäft<br />

� Datenverlust ist kritisch<br />

� Konformitätsanforderungen<br />

� Trainingszentren<br />

� Produktionsumgebungen<br />

� Fusionen und Übernahmen<br />

� Offshore-Entwickler<br />

� Integration von externen Mitarbeitern<br />

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Durch VDI zur möglichen Kosteneinsparungen<br />

� Investitionsaufwand<br />

� Je nach existierender Infrastruktur<br />

� Betriebskosten<br />

� Erhebliche Einsparungen möglich,<br />

je nach Grad der Verwaltbarkeit<br />

� Reduzierter Verwaltungsaufwand<br />

� Reduzierte Energiekosten<br />

� Endverbraucherkosten<br />

� Erhöhte Produktivität<br />

� Bessere Service-Qualität<br />

� Kunde verfügt über gut organisierte<br />

Verwaltung<br />

� Migration zu VDI nicht nur unter rein<br />

wirtschaftlichen Gesichtspunkten<br />

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Weitere Gründe: Win7-Migration<br />

� Migration zu Win7 setzt HW-Austausch voraus.<br />

� Verlängerung der Lebensdauer von <strong>Client</strong>-Geräten durch VDI<br />

� Verlagerung von Investitionen in <strong>Client</strong>s um 2 Jahre<br />

� Ausgehend von einem Abschreibungszyklus<br />

von 4 Jahren<br />

� Verlängerung der Lebensdauer um 50 %<br />

� HW macht 14 % der direkten Kosten (lt. Gartner) aus<br />

� HW aufgrund der längeren Lebensdauer<br />

um 50 % reduziert<br />

� 7 % der direkten Kosten (erheblicher Betrag)<br />

� Gilt auch für einen „Win7-ready“-PC, da diese PC<br />

ebenfalls altern<br />

(folglich 100 % der <strong>Client</strong>-HW)<br />

INTERNAL USE ONLY 7 Copyright 2011 FUJITSU


Virtual Desktop Infrastruktur: Konzept<br />

� Ein weiteres Paradigma von SBC<br />

� Arbeitsplätze laufen auf VMs auf einem<br />

Server im Rechenzentrum<br />

� Ohne Einschränkung des<br />

traditionellen SBC<br />

� Keine Anpassung der Anwendungen<br />

� Jeder Individualitätsgrad<br />

� Trennung der einzelnen Benutzer<br />

� Flexibler Zugriff<br />

� Jederzeit, überall<br />

� Von jedem einfachen Zugangsgerät<br />

� Ressourcen-Pools<br />

� Entkopplung von HW, BS,<br />

Anwendung und Benutzer<br />

� Dynamische Zusammenstellung<br />

Zugang<br />

Remote-<br />

Speicherge<br />

räten<br />

Benutzer<br />

Benutzer<br />

Benutzer<br />

Benutzer<br />

Benutzer<br />

Management<br />

Server<br />

Storage<br />

Verbindungsbroker<br />

Benutzer Benutzer Benutzer<br />

Hypervisor<br />

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Apps<br />

BS<br />

Protokol<br />

l<br />

Apps<br />

BS<br />

Apps<br />

BS


SBC und VDI� Für und Contra<br />

Klassisches SBC ggü. VDI<br />

Stärken von VDI ggü. SBC Schwächen von VDI ggü. SBC<br />

Bessere Benutzererfahrung Höherer Image-Verwaltungsaufwand<br />

Keine Kompatibilitätsprobleme mit Anwendungen Mehr Serverhardware erforderlich<br />

Einfache Migration der VM von Server auf Server Mehr Speicher erforderlich<br />

Höhere Individualität für Benutzer möglich Mehr Software erforderlich � höhere<br />

Lizenzkosten<br />

Mehr Flexibilität Komplexität führt zu längeren Projektzeiten.<br />

Verbesserte Unterstützung der Peripherie Zahlreiche Änderungen der Roadmap der<br />

wichtigen Unternehmen<br />

Hoher Mehrwert mit <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>:<br />

Reduzierte Komplexität des VDI-Frontend<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>-Lösung<br />

1. Intermediate Cover Subtitle<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>-Konzept<br />

Traditioneller <strong>Client</strong><br />

Daten Thin <strong>Client</strong><br />

Benutzerprofil<br />

Anwendungen<br />

BS<br />

Fat Device<br />

Limited User Profile<br />

Some OS<br />

Some CPU<br />

Heute<br />

Die nächste Ebene virtueller Arbeitsplätze<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong><br />

Kein Benutzerprofil<br />

Kein BS<br />

Keine CPU<br />

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Vom traditionellen PC zum <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong><br />

Display<br />

Connection<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>-Technologie<br />

Computing OS Anw Virtual OS PC Anw<br />

Broker<br />

Keyboard<br />

<strong>Client</strong> Server<br />

<strong>Data</strong><br />

User Profile<br />

Connectivity DVI USB<br />

USB<br />

Laufwerke<br />

Drucker<br />

…<br />

Virtual OS PC Anw<br />

Virtual OS PC Anw<br />

Hypervisor<br />

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Was ist der <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>?<br />

� Innovatives Zugangsgerät für<br />

virtualisierte Standard-Arbeitsplätze<br />

� Ein leicht zu verwaltendes und global<br />

skalierbares Modell für Ihre IT-<br />

Infrastruktur<br />

� Eine ideale Methode, vielen<br />

Anwendern eine vertraute<br />

Arbeitsumgebung zu bieten<br />

� Eine Geschäftslösung, die Zeit und<br />

Kosten spart<br />

INTERNAL USE ONLY 13 Copyright 2011 FUJITSU


Revolutionierung Ihrer IT<br />

� Smart Display – bietet eine persönlich<br />

gestaltete Arbeitsplatzumgebung.<br />

� PC auf dem Server<br />

� Integration in bestehende<br />

Infrastrukturen<br />

� Bedienerfreundlich<br />

� Kosteneinsparungen<br />

� Einfaches Deployment, „Plug&Play“<br />

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Arbeiten mit <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> - Minimierte Hardware<br />

� Der <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> ist ein Frontend-Gerät mit integriertem Display<br />

� Weder Prozessor noch integrierter<br />

Speicher oder bewegliche Teile sind<br />

eingebaut<br />

� Der <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> benötigt kein lokales<br />

Betriebssystem, sondern wird mit einem<br />

virtuellen Desktop-Server verbunden<br />

� USB-, LAN- und Audio-Anschlüsse<br />

sind lokal vorhanden<br />

� Die Hardwarekosten sind deutlich reduziert<br />

INTERNAL USE ONLY 15 Copyright 2011 FUJITSU


Arbeiten mit <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> - Rollouts<br />

� Keine lokale Softwareinstallation<br />

erforderlich<br />

Damit praktisch kein Ausfallzeiten<br />

� Eine typische <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>-Installation<br />

mit 180 Geräten dauert weniger<br />

als 3 Tage.<br />

� Anwender können ihre Arbeit in<br />

wenigen Minuten aufnehmen.<br />

� Maximaler Komfort für den<br />

IT-Manager; Minimale Ausfallzeiten<br />

für den Endanwender,<br />

� Ihr Unternehmen bleibt max. produktiv.<br />

Tag 1<br />

Tag 2<br />

Tag 3<br />

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Arbeiten mit <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s - Wartung<br />

� <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s sind wesentlich zuverlässiger als herkömmliche PCs.<br />

� Das auftreten mechanischer Defekte<br />

ist deutlich unwahrscheinlicher,<br />

da keine beweglichen Teile verbaut sind<br />

� Das Risiko des Befalls durch Viren oder<br />

fehlerhafte Installationen ist praktisch<br />

ausgeschlossen, da kein lokales Betriebssystem<br />

installiert ist,und kein lokaler Speicher<br />

verbaut ist<br />

� Die Pflege des Benutzerprofils kann am<br />

Backend durchgeführt werden – kein kostspieliger Serviceeinsatz nötig<br />

� Defekte Geräte können sofort ausgetauscht werden: minimale<br />

Ausfallzeiten, maximale Produktivität.<br />

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Arbeiten mit <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> - Lebensdauer<br />

� <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s müssen weitaus seltener ausgetauscht<br />

werden als herkömmliche PCs<br />

� Upgrades müssen nur am Server-Backend<br />

durchgeführt werden<br />

� Geringere Hardwarekosten und Energiekosten<br />

während des gesamten Lebenszyklus<br />

� Effizientes, zentralisiertes Management<br />

� Weniger Routineaufgaben im IT Management<br />

� Zukunftssicheres IT Konzept<br />

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Maximale Kosteneinspraungen<br />

� Verringerte Gerätekosten<br />

� Kein Prozessor, keine Festplatte,<br />

kein optisches Laufwerk, kein Speicher,<br />

kein Betriebssystem<br />

� Einsparungen ~ über 30 %*<br />

� Reduzierte Rollout-Kosten<br />

� Keine lokale Installation<br />

� “Plug & Play”<br />

� Verringerte Energiekosten<br />

� Einsparungen über 60 %*<br />

� Reduzierung der Kohlenstoffemissionen über<br />

80 %*<br />

* im Vergleich zum herkömmlichen Arbeitsplatz (PC, Monitor)<br />

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Zuverlässigkeit und Sicherheit<br />

� Keine beweglichen Teile – keine<br />

mechanischen Fehler<br />

� Kein integrierter Speicher und kein<br />

Betriebssystem, keine<br />

„blue screens“<br />

� Keine lokalen Daten<br />

� Keine Viren<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s - Portfolio<br />

1. Intermediate Cover Subtitle<br />

INTERNAL USE ONLY 21 Copyright 2011 FUJITSU


<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s – Das Familienkonzept<br />

Portable<br />

Mobiles <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Computing<br />

Portable <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> MZ900<br />

� Mobiles VDI-Zugangsgerät<br />

� Geschützte Zugangssoftware<br />

� Gesicherter Datenspeicherbereich<br />

� Standard-Massenspeichergerät<br />

� 8 GB Kapazität<br />

� USB 2.0<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong><br />

D602<br />

Stationär<br />

Innovatives Zugangs Gerät für für virtualisierte Standard Arbeitsplätze<br />

� 55,9 cm (22 Zoll)<br />

� Bildformat 16:10<br />

� 3 x USB 2.0<br />

� 3,5 mm Stereo-<br />

Klinkenstecker<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong><br />

DZ19-2<br />

� 48,3 cm (19 Zoll)<br />

� Bildformat 5:4<br />

� 4 x USB 2.0<br />

� Isochrones USB<br />

� 3,5 mm Stereo-<br />

Klinkenstecker<br />

� Unterstützung<br />

von zwei Displays<br />

� DVI-out<br />

� Verbesserte<br />

Protokoll-<br />

Komprimierung<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong><br />

DZ22-2<br />

� 55,9 cm (22 Zoll)<br />

� Bildformat 16:10<br />

� 4 x USB 2.0<br />

� Isochrones USB<br />

� 3,5 mm Stereo<br />

-Klinkenstecker<br />

� Unterstützung<br />

von zwei Displays<br />

� DVI-out<br />

� Verbesserte<br />

Protokoll-<br />

Komprimierung<br />

� Power-over-Ethernet<br />

INTERNAL USE ONLY 22 Copyright 2011 FUJITSU


<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> DZ22-2: Highlights<br />

� 55,9 cm (22 Zoll) LED-Display<br />

� Energiesparende LED Technologie<br />

� Bildformat 16:10<br />

� Power-over-Ethernet<br />

� Kein Netzkabel notwendig aufgrund<br />

integriertem Power-over-Ethernet<br />

� Dual Monitoring Betrieb mit DVI-out<br />

� Erweiterung des Desktops<br />

� Steigerung der Effizienz<br />

� Anschluß isochroner USB-Geräte<br />

� „Voice over IP“ - Funktionalität<br />

� Webcam<br />

� Zuverlässige Ergonomie<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> DZ19-2 - Highlights<br />

� 48,3 cm (19 Zoll) LED-Display<br />

� Energiesparende LED Technologie<br />

� Bildformat 5:4<br />

� Dual Monitoring Betrieb mit DVI-out<br />

� Erweiterung des Desktops<br />

� Steigerung der Effizienz<br />

� Anschluß isochroner USB-Geräte<br />

� „Voice over IP“ -Funktionalität<br />

� Webcam<br />

� Zuverlässige Ergonomie<br />

INTERNAL USE ONLY 24 Copyright 2011 FUJITSU


Portable <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> MZ900: Highlights<br />

� Komfortable Migration<br />

� Umwandlung alter IT Hardware in eine virtuelle Desktop-Lösung<br />

� Einfache Integration in eine vorhandene <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>-Infrastruktur<br />

� Benutzerfreundlichkeit<br />

� Plug-and-Play<br />

� Mobile Desktop-Virtualisierung<br />

� Kostengünstig<br />

� Exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis<br />

� Hohe Sicherheit<br />

� Schreibgeschützte <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>-Remote-Software<br />

� Sichere Datenspeicherung der Benutzerdaten<br />

INTERNAL USE ONLY 25 Copyright 2011 FUJITSU


Unterwegs<br />

Office<br />

RDP over VPN<br />

Heimbüro Unterwegs<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Backend<br />

1. Intermediate Cover Subtitle<br />

INTERNAL USE ONLY 27 Copyright 2011 FUJITSU


Allgemeine VDI-Server-Dimensionierung<br />

� Faustregel<br />

� CPU<br />

� 1 physischer CPU-Kern für Hypervisor<br />

� 4-6 (8) virtuelle Desktops pro CPU-Kern<br />

� Mit 1 vCPU pro VM starten<br />

� Weitere vCPUs nur nach Bedarf hinzufügen<br />

� Nur so viele vCPUs zuweisen wie Kerne<br />

vorhanden sind<br />

� RAM<br />

� 2 GB für Hypervisor<br />

� 1 GB (Win XP/Vista), 1-2 GB (Win7)<br />

� Zum nächsten Mehrfachen von 3 aufrunden<br />

� Peaks vermeiden<br />

(Ausgleich von Spitzenlasten)<br />

� Swapping vermeiden<br />

� I/O-Segmente<br />

� Storage-Datenverkehr ist kritisch.<br />

� Virtuelle Desktops (8-30 pro GbE NIC)<br />

INTERNAL USE ONLY 28 Copyright 2011 FUJITSU


Details zur <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>-Dimensionierung<br />

� 500 Geräte auf einem Fujitsu <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Manager<br />

� Jede VM: 1-2 GB RAM, 1/4 - 1/6-Kern-Prozessor und 1/4-Spindel-<br />

Festplatte<br />

� ESXi RAM: 100MB + 140MB / VM (Memory Overhead).<br />

� vCenter min. 2Ghz + 2GB RAM<br />

� Fujitsu <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Manager: 4GB RAM (max. ~500 VMs)<br />

Fujitsu <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Manager<br />

Anforderungen.<br />

INTERNAL USE ONLY 29 Copyright 2011 FUJITSU


<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Infrastrukturpakete im PC Architekten<br />

� Vier verschiedene Pakete erleichtern den<br />

Einstieg in die <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Welt<br />

Advanced 20/50<br />

Roaming-Funktion<br />

Vorkonfigurierte<br />

virtuelle Maschinen<br />

Netzwerkdienste<br />

- Active Directory<br />

- DHCP<br />

Vorinstallierter<br />

Microsoft®-Server<br />

Small Business Server<br />

oder Server 2008 R2<br />

Allround<br />

15/50<br />

Vorkonfigurierter<br />

Server TX 150/<br />

TX 200<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s<br />

Monitor, Tastatur<br />

und Maus für die<br />

Serververwaltung<br />

ESXi ist im Server<br />

Lieferumfang<br />

enthalten<br />

INTERNAL USE ONLY 30 Copyright 2011 FUJITSU


<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Infrastrukturbündel<br />

� Alle vordimensionierten<br />

Serverkonfigurationen werden mit<br />

der Anzahl an <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s getestet,<br />

um optimale Leistung<br />

sicherzustellen.<br />

� Basic15<br />

� PRIMERGY TX150<br />

� 1x Intel® Xeon® X3430 2,40 GHz<br />

� 16 GB DDR3-RAM<br />

� Basic50<br />

� PRIMERGY TX200<br />

� 2x Intel® Xeon® E5506 2,13 GHz<br />

� 48 GB DDR3-RAM<br />

� Complete20<br />

� PRIMERGY TX200<br />

� 1x Intel® Xeon® E5506<br />

2,13 GHz<br />

� 24 GB DDR3-RAM<br />

� Complete50<br />

� PRIMERGY TX200<br />

� 2x Intel® Xeon® E5506<br />

2,13 GHz<br />

� 48 GB DDR3-RAM<br />

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Volle Flexibilität bei der Desktop-Virtualisierung<br />

� Die <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s können auf folgende Hypervisor installiert werden:<br />

� VMware® ESX/ESXi , Citrix®* Xen-Hypervisor, Microsoft® Hyper-V<br />

� Die Verwendung der entsprechenden Connection Broker ist möglich, aber<br />

nicht zwingend notwendig<br />

� Als Connection Broker kann der im Lieferumfang der <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s<br />

enthaltene <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Manager verwendet werden.<br />

� Dieser bietet umfangreiche Funktionen wie z.B.<br />

� Automatische Erkennung von <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s und der virtuellen Maschinen<br />

� Zuordnung der Anwender auf die virtuellen Maschinen<br />

� Automatisches Bereitstellen von neuen, virtuellen Maschinen (mit ESX)<br />

� Start/Stop von virtuellen Maschinen (mit ESX)<br />

� Der Wartungsvertag für Software Updates ist im ersten Jahr eingeschlossen<br />

� Für die Folgejahre besteht die Möglichkeit weitere Wartungsverträge<br />

abzuschließen<br />

� Damit deutliche Kostenreduzierung durch Verwendung von<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Hardware und <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Manager<br />

INTERNAL USE ONLY 32 Copyright 2011 FUJITSU


<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Infrastruktur - Optionen<br />

ZC Manager ZC Manager ZC Manager ZC Manager ZC Manager<br />

ESX/ESXi<br />

VCenter<br />

ESX/ESXi<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Mgr V3.1<br />

VMwareView<br />

VCenter<br />

ESX/ESXi<br />

MS SCVMM<br />

Windows Server<br />

2008R2<br />

mit Hyper-V<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Mgr V 3.5<br />

November 2010<br />

XenDesktop<br />

XenServer<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> V 4.x<br />

Q1 2011<br />

INTERNAL USE ONLY 33 Copyright 2011 FUJITSU


Zusammenfassung<br />

1. Intermediate Cover Subtitle<br />

INTERNAL USE ONLY 34 Copyright 2011 FUJITSU


Anwendungsbereiche für <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s<br />

Behörden Banken<br />

Büros<br />

Callcenter,<br />

Terminals<br />

Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Industrieanlagen<br />

INTERNAL USE ONLY 35 Copyright 2011 FUJITSU


<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>, Thin <strong>Client</strong> & Fat <strong>Client</strong>s<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Thin <strong>Client</strong> Fat <strong>Client</strong><br />

Prozessor Nein Ja Ja<br />

Lokales Betriebssystem Nein Ja Ja<br />

Device Management: Nein Ja Ja<br />

Lokale Daten- und<br />

Bildverarbeitung<br />

Unterstützung für lokale<br />

Anwendungen und BS<br />

Bandbreite-<br />

Anforderungen<br />

Energieverbrauch pro<br />

Arbeitsplatz<br />

Nein Ja Ja<br />

Nein Ja Ja<br />

2-8 Mbps Niedrig (sogar ISDN) Niedrig<br />

27 W (Spitze) 43 W (Spitze) 82 W (Spitze)<br />

Auswahl an Displays Integriert Broad Broad<br />

Erweiterbarkeit USB-basiert USB-basiert, PCI (e) Optimal<br />

Einsatzszenarien VDI<br />

VDI, SBC,<br />

Terminalemulation<br />

<strong>Client</strong>-Server<br />

Architektur<br />

Mobile Geräte Nein Ja Ja<br />

Preis Günstigster Niedrig Hoch<br />

INTERNAL USE ONLY 36 Copyright 2011 FUJITSU


Vorteile für Ihr Unternehmen<br />

� Signifikant reduzierte Kosten,<br />

sowohl für die Einrichtung als<br />

auch für den Betrieb<br />

� Ausgezeichnete Datensicherheit<br />

� Flexible Arbeitsplätze<br />

� Eine weniger komplexe<br />

IT-Infrastruktur<br />

� Ein erhebliche reduzierte<br />

ökologische Belastung<br />

INTERNAL USE ONLY 37 Copyright 2011 FUJITSU


Vorteile für IT-Manager<br />

� Durchgängige und damit einfach<br />

zu verwaltende IT-<br />

Infrastruktur<br />

� Schnelle und problemlose Rollouts<br />

von Geräten<br />

� Höhere Anwenderzufriedenheit<br />

� Geringere Arbeitslast im Bereich<br />

von Routineaufgaben<br />

� Kein Lifecycle-Management<br />

im Feld<br />

INTERNAL USE ONLY 38 Copyright 2011 FUJITSU


Vorteile für Anwender<br />

� Eine vertraute Desktop-Umgebung –<br />

Microsoft® Windows® XP oder<br />

Windows 7<br />

� Automatisch synchronisierte und<br />

gesicherte Daten<br />

� Ein zuverlässiger Computer, der<br />

schnell und einfach ausgetauscht<br />

werden kann, wenn dies erforderlich ist<br />

� Ruhiger und geräumiger und<br />

ergonomischer Arbeitsplatz<br />

INTERNAL USE ONLY 39 Copyright 2011 FUJITSU


Fragen<br />

INTERNAL USE ONLY 40 Copyright 2011 FUJITSU


INTERNAL USE ONLY 41 Copyright 2011 FUJITSU


Backup<br />

1. Intermediate Cover Subtitle<br />

INTERNAL USE ONLY 42 Copyright 2011 FUJITSU


Kostenvorteile von VDI<br />

� Der Hauptkostenvorteil virtueller Desktop-<br />

Infrastrukturen ergibt sich im Betrieb:<br />

� Kunden, die von einer gut verwalteten<br />

Infrastruktur wechseln: 22 % Einsparungen<br />

� Kunden, die von einer nicht verwalteten<br />

Infrastruktur wechseln: 51 % Einsparungen<br />

� Die Kosteneinsparungen für Endbenutzer sind<br />

ähnlich hoch:<br />

� Kunden, die von einer gut verwalteten<br />

Infrastruktur wechseln: 13 % Einsparungen<br />

� Kunden, die von einer nicht verwalteten<br />

Infrastruktur wechseln: 63 % Einsparungen<br />

Zahlen: Gartner<br />

INTERNAL USE ONLY 43 Copyright 2011 FUJITSU


<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong><br />

1. Intermediate Cover Subtitle<br />

INTERNAL USE ONLY 44 Copyright 2011 FUJITSU


Netzwerkbandbreite von <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s<br />

� Keine feste Regel bzgl. des Datenverkehrs<br />

� Beeinflussende Parameter<br />

� Anwendungssatz<br />

� Multimedia-Inhalte<br />

� Lokale Peripheriegeräte (Drucker, Speicher)<br />

� Anwenderverhalten<br />

� Netzwerklatenz<br />

� Jede App setzt eine bestimmte Bandbreite pro Nutzer voraus.<br />

� Für Standard-Apps gibt es Hinweise.<br />

� Kundenspezifische Apps sind zu testen.<br />

� Faustregel<br />

� 1-Gbps-Links zwischen Ihrem Server und den Workgroup Switches. Zwischen<br />

Workgroup Switches und <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s sind 100-Mbps-Verbindungen<br />

ausreichend.<br />

� Durchschnittlich 1,8 MBit/s für normale Büroarbeiten<br />

� 0,5 kBit/s für Idle Traffic, je nach Latenz<br />

� Analyse<br />

� Die für eine spezifische Umgebung erforderliche Bandbreite bestimmen<br />

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Modulare <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>-Pakete<br />

� Vordimensionierter Server<br />

� Die richtige Dimensionierung ist entscheidend für den Erfolg eines VDI-<br />

Projekts.<br />

� Schwerpunkt KMU-Kunden<br />

� Vorinstallierte SW<br />

� VMware ESXi embedded<br />

� <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Manager<br />

� Windows Server für DHCP und AD (in Advanced segment)<br />

� Variable Anzahl an <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s<br />

� Netzwerk Switch und Kabel (optional)<br />

� Alle Hauptsprachen unterstützt<br />

� MS <strong>Client</strong> BS über SW-Zentrum<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Infrastruktur - Optionen<br />

VMware View 4.01 VMware View 4.5<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Mgr V3.1<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Mgr V 3.5<br />

November 2010<br />

Windows Server 2008R2 mit Hyper-V + SCVMM<br />

XenDesktop 4.0<br />

DZ19-2, DZ22-2 Unterstützung<br />

Isochrone USB, reduzierte Bandbreite<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Mgr V 4.0<br />

Dezember 2010<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> V 4.x<br />

Q1 2011<br />

INTERNAL USE ONLY 47 Copyright 2011 FUJITSU


<strong>Client</strong> BS-Lizenzierung<br />

� Zurzeit ist VDA die einzige Möglichkeit, das Microsoft <strong>Client</strong> BS (z. B.<br />

WinXP, Win7) in virtuellen Umgebungen zu lizenzieren.<br />

� VDA ist ein Abonnement mit einer Lizenzgebühr von 100 US$ pro Jahr pro<br />

Platz.<br />

� Upgrades sind im Abonnement enthalten.<br />

� SA enthält VDA<br />

� VDA ist im Rahmen von Mengenlizenzierungsprogrammen (ab 5<br />

Benutzern) erhältlich.<br />

� Über die Mengenlizenzierung sind andere MS-Produkte ebenfalls zu<br />

Rabattpreisen erhältlich.<br />

� Wenden Sie sich an Carola Manzey im FTS SW Center.<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> TCO Calculator:<br />

� https://partners.ts.fujitsu.com/COM/PRODUCTS/CLIENTS/ZEROCLIENTS/<br />

Pages/default.aspx<br />

� Unter dem Punkt „Tools“ finden Sie den <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> TCO Calculator.<br />

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Thin <strong>Client</strong><br />

1. Intermediate Cover Subtitle<br />

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Thin <strong>Client</strong>s - Portfolio<br />

FUTRO<br />

DC20-1<br />

� Subentry-System<br />

� Gerät mit<br />

integriertem<br />

Display<br />

� 4 x USB 2.0<br />

� Multi Workplace<br />

Computing<br />

� Mini Linux<br />

Firmware<br />

� Vspace<br />

Allround<br />

Einstiegsgerät für klassisches serverbasiertes<br />

Multi-Workplace Computing<br />

FUTRO<br />

C400<br />

� Subentry-System<br />

� VGA<br />

� 4 x USB 2.0<br />

� Multi Workplace<br />

Computing<br />

� Mini Linux<br />

Firmware<br />

� Vxpace<br />

FUTRO<br />

S100<br />

� Einstiegssystem<br />

� VGA<br />

� 4x USB 2.0 / PS/2<br />

� Serverbasiertes<br />

Computing<br />

� eLux® Lite<br />

� eLux® RL<br />

� Microsoft®<br />

Windows®<br />

Embedded CE 6,0<br />

� SCOUT<br />

Advanced<br />

Schlankes<br />

Mainstream-System<br />

für SBC und VDI<br />

FUTRO<br />

S450-2<br />

� Schlankes<br />

Mainstream-System<br />

� Bestes Preis-<br />

/Leistungsverhältnis<br />

� Dual-Monitoring<br />

1xDVI/1xVGA oder<br />

2xDVI<br />

� Dual Link Resolution<br />

� Einschalten über<br />

Netzschalter auf der<br />

Tastatur<br />

� 1x COM Port<br />

� eLux® RL<br />

� SCOUT<br />

Superior<br />

Für individuelle Erfordernisse konfigurierbar<br />

Thin <strong>Client</strong> Kit<br />

ESPRIMO C / E<br />

� PC-basierter<br />

� Sicherheit und<br />

Vorteile des Thin-<br />

<strong>Client</strong>-Computing<br />

� Festplattenwechsel<br />

über SATA-CF-<br />

Kartenadapter<br />

� eLux® RL<br />

� SCOUT<br />

� Auf Mobiltechnologie<br />

basierender Thin<br />

<strong>Client</strong><br />

� UMTS und WLAN<br />

� Sicherheit und<br />

Vorteile des Thin-<br />

<strong>Client</strong>-Computing<br />

� Festplattenwechsel<br />

über SATA-CF-<br />

Kartenadapter<br />

� eLux® RL<br />

� SCOUT<br />

INTERNAL USE ONLY 51 Copyright 2011 FUJITSU<br />

FUTRO<br />

S550-2<br />

� Klassischer Thin<br />

<strong>Client</strong><br />

� Dual-Monitoring<br />

1xDVI/1xVGA oder<br />

2xDVI<br />

� Dual Link Resolution<br />

� Freier PCI/PCIe<br />

Steckplatz<br />

� Smartcard-<br />

Unterstützung<br />

� 2x COM Port<br />

� Einschalten über<br />

Netzschalter auf der<br />

Tastatur<br />

� eLux® RL<br />

� Microsoft® Windows®<br />

Embedded Standard<br />

� Microsoft® Windows®<br />

XP Embedded<br />

� SCOUT oder<br />

DeskView<br />

Thin <strong>Client</strong> Kit<br />

LIFEBOOK S / E


Produkt mit Alleinstellungsmerkmal<br />

Betriebssystem eLux RL<br />

� Vorteile von FTS Thin <strong>Client</strong>s mit eLux ®<br />

� Benutzerfreundliche grafische Oberfläche<br />

� Keine Linux-Kenntnisse erforderlich<br />

� Modulare Kombination der einzelnen Anwendungen in einem eLux-<br />

Image<br />

� Per Mausklick durch den Benutzer definierte FUTRO-Funktionalität<br />

� Der eLux ® NG-Container gewährleistet Kompatibilität und Vollständigkeit<br />

der<br />

� Komfortables Management mit Scout Enterprise<br />

� Update der eLux ® NG-Firmware per Internet/Intranet<br />

� >> Alleinstellungsmerkmal Klare Positionierung gegenüber dem<br />

Mitbewerb<br />

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Manageability – der Schlüssel zum Erfolg<br />

� Scout Enterprise verwaltet eLux NG, Windows Embedded (CE/XPe)<br />

� Scout Enterprise verwaltet eLux Thin <strong>Client</strong>s auf 4 Ebenen<br />

� Firmware (<br />

� Tool ELIAS, Update über HTTP oder FTP<br />

� Setup<br />

• Jeder Thin <strong>Client</strong> hat seine eigene Einstellungen, wie IP-Adresse, Tastatur,<br />

Sprache, Sicherheitseinstellungen usw.<br />

� Serververbindungen<br />

• Terminal Server, Mainframes, Browser-Einstellungen, ...<br />

� Online-Kommandos<br />

• Meldungen senden, Spiegelung, Ein-/Ausschalten, Werks-Reset, Firmware-<br />

Update<br />

� Die hierarchische Struktur ist einfach auf dem Display darstellbar<br />

� Einfache Integration von Thin <strong>Client</strong>s in Scout Enterprise<br />

� Kosteneinsparungen während Rollout, Austausch oder Verlagerung von Thin<br />

<strong>Client</strong>s<br />

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Wettbewerbsanalyse<br />

1. Intermediate Cover Subtitle<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s - Technologievergleich<br />

Fujitsu<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong><br />

Teradici<br />

(� Samsung-<br />

Lösung)<br />

Ncomputing<br />

(LG-Lösung)<br />

Einsatzber<br />

eiche<br />

� Behörden<br />

� Banking<br />

� Call Center<br />

� Büros<br />

�<br />

Automobilindustrie<br />

� Architekten<br />

� CAD<br />

� Finanzmakler<br />

� Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

� Einzelhandelsgeschäfte<br />

� Autovermietung<br />

� Internet Cafés<br />

� Information-<br />

Kiosk<br />

Erforderlich<br />

umgebung<br />

� Mäßige Bandbreite<br />

� Serverinfrastruktur<br />

� Host-System<br />

� Sehr hohe<br />

Bandbreite<br />

� Niedrige WAN-<br />

Bandbreite<br />

Vorteil Nachteil<br />

� Einfache Integration der<br />

Unternehmensinfrastruktur<br />

� Volle Arbeitsplatzflexibilität<br />

� Kein Device Management<br />

� Minimale Bandbreite ><br />

2Mbit<br />

� Maximale Grafikleistung � Gesamtkosten hoch<br />

� Beschränkte Anzahl an<br />

Arbeitsplätzen<br />

� Skalierbarkeit � Nicht kompatible,<br />

proprietäre SBC-Lösung<br />

� Kein VDI<br />

� Anwender muss<br />

„terminal server aware“<br />

sein<br />

� Kein Domain-Integration<br />

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Wettbewerbsposition<br />

� Vorteile des Fujitsu <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> ggü. LG N1941W<br />

� Dedizierte virtuelle Maschine<br />

� Weitreichende Integration in VDI-Umgebungen<br />

� Vorteile des Fujitsu <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> ggü. Samsung<br />

NC240 / Samsung NC190-1<br />

� Geringerer Energieverbrauch (bei 23,6 Zoll:<br />

um 40 W geringer; 19 Zoll: um 9 W geringer)<br />

� Echter <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> (ohne Prozessor, ohne Speicher)<br />

Unser Hauptvorteil:<br />

Samsung und LG sind isolierte Frontend-Produkte<br />

Fujitsu bietet eine komplette, durchgehende Lösung<br />

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Wyse - <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>-Familie<br />

� Wyse: http://www.wyse.com/products/hardware/zeroclients/index.asp<br />

Wyse E01für MS Multipoint Server Wyse P20<br />

für VMware VIEW<br />

Prozessor: - - - - VIA 1GHz<br />

Chipsatz Teradici 1100P PCoIP VIA VX855<br />

Arbeitsspeicher<br />

:<br />

I/O-Peripherie-<br />

Unterstützung:<br />

Wyse Xenith<br />

für Citrix HDX<br />

- - 128 MB RAM 128MB Flash / 512MB<br />

RAM/DDR2<br />

1x VGA 4x USB 2.01x<br />

Mic In1x Line Out<br />

2x DVI-I Port 4x USB 1.1<br />

1x mic in / 1x line out<br />

1x Kopfhörer<br />

Vernetzung: USB 2.0 10/100/1000, Base-T Gigabit<br />

Ethernet<br />

Schwäche USB-Anschluss<br />

- Kabel max. 8 m- 8<br />

Benutzer pro PC<br />

- Nischenlösung<br />

- Nur VMware- keine<br />

Upgrade-Option für neue<br />

Softwareversionen<br />

1x DVI-I (Dual-Video Support)<br />

4x USB 2.0 2x PS/2 Ports 1x<br />

Mic In1x Line Out<br />

10/100/1000, Base-T Gigabit<br />

Ethernet<br />

- CPU + Speicher � kein <strong>Zero</strong>!<br />

- Nur CITRIX<br />

- keine Upgrade-Option für neue<br />

Softwareversionen<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Backend<br />

1. Intermediate Cover Subtitle<br />

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Virtual Desktop Infrastructure<br />

� <strong>Data</strong>center (Server + Storage)<br />

� Virtualization Infrastructure (Hypervisor + VI-Manager)<br />

� Virtual Desktop (Virtual Machine)<br />

� Connectionbroker<br />

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Fujitsu <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Manager<br />

� Virtual Appliance<br />

� Erkennung und Bestand der <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong>s<br />

� Benutzerauthentifizierung<br />

� DVM-Provisioning (Broker)<br />

� Sicherheitsverfahren für Systemressourcen<br />

� Überwachung des fehlerfreien Betriebs von DVMs<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Manager<br />

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Communikation <strong>Zero</strong><strong>Client</strong> und DVM<br />

� <strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Direct Service<br />

� PDP-Protocol<br />

� Verschlüsselt<br />

� Protokoll auf Bus-Ebene<br />

Update<br />

Tastatur > Maus > USB ><br />

< Display Images < USB<br />

Update´s nur hier!<br />

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<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> - Sitzungs-Setup<br />

2<br />

DHCP<br />

Option 001<br />

1<br />

IP-Adresse für<br />

Gerät & Broker<br />

<strong>Zero</strong> <strong>Client</strong> Manager<br />

3<br />

DNS<br />

7<br />

PDP-Protocol<br />

INTERNAL USE ONLY 62 Copyright 2011 FUJITSU<br />

5<br />

4<br />

LDAP<br />

(AD)<br />

View Manager / vCenter<br />

6<br />

6<br />

Windows XP<br />

Windows 7<br />

DAS Agent<br />

(Vmware View Agent)


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