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Unternehmen Chance - Führung 3.0

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Führung <strong>3.0</strong> – Sieben Entwicklungsstufen<br />

ganzheitlicher <strong>Unternehmen</strong>stransformation<br />

Wer ganzheitlich wächst, blüht auf!<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 1


!<br />

Der lang zitierte Paradigmenwechsel ist da<br />

Aktuell vollzieht sich in der wirtschaftenden Gesellschaft ein massiver Wandel, der sich<br />

am besten mit „von der autokratischen zur kooperativen Führung“ beschreiben lässt.<br />

<strong>Unternehmen</strong>, denen es nicht gelingt, diesen Schritt mitzugehen, laufen Gefahr aus der<br />

wirtschaftenden Welt der Zukunft zu verschwinden. Ein aktuelles Beispiel dafür ist Quelle. Das<br />

traditionelle Versandhaus hat es u.a. versäumt, den Weg in die virtuelle Welt mitzugehen; d.h.<br />

ihre Produkte frühzeitig im Internet anzubieten und die eigenen Wertschöpfungsprozesse<br />

dieser fundamentalen Veränderung des Kerngeschäfts anzupassen.<br />

McDonalds hingegen ist ein Beispiel für die Wandelfähigkeit hin zur nächsten<br />

„Bewusstseinsstufe erfolgreicher <strong>Unternehmen</strong>sführung“. Äußerlich wird dies durch die Image-<br />

Aufbesserung hin zum grünen Logo erkennbar. Diese äußerliche Weiterentwicklung muss aber<br />

zwingend mit einer inneren Entwicklung des <strong>Unternehmen</strong>s einhergehen. Strategie, Struktur,<br />

Prozesse, (Anreiz-)Systeme und am wichtigsten, die <strong>Unternehmen</strong>skultur, muss sich einer von<br />

den Menschen in der Organisation getragenen Wandlung unterziehen. Neue Formen der<br />

kooperativen Zusammenarbeit, der Arbeitsstrukturierung in Netzwerken, das Bilden virtueller<br />

Ad-Hoc-Teams usw. symbolisieren diesen inneren Wandel.<br />

Mit unserem nachfolgenden Ansatz möchten wir Ihnen eine erste Orientierungshilfe für<br />

diese fundamentale Transformation geben.<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 2


Unser Ansatz: Führung und Transformation von <strong>Unternehmen</strong> und<br />

Menschen in einem ganzheitlichen Bewusstsein<br />

Die materielle Welt mit<br />

autokratischer Führung<br />

Die spirituelle Welt mit<br />

visionärer Führung<br />

Die emotionale Welt mit<br />

kooperativer Führung<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 3


i<br />

Ganzheitliches Führungsmodell als Basis<br />

Die Basis für das Modell bildet eine alte Weisheit, die Ganzheit von Körper – Seele – Geist.<br />

Diese Ganzheit zeigt sich in der aktuellen <strong>Unternehmen</strong>sführung in den drei<br />

Hauptströmungen von Führung: autokratisch, kooperativ und visionär.<br />

Der Großteil der heutigen <strong>Unternehmen</strong> wird mit einem ausschließlich autokratischen,<br />

materiell-orientierten Fokus geführt [Stufen 1 bis 3 im Modell auf der nächsten Seite]. Der IQ<br />

steht im Zentrum des Handelns. Dies geschieht häufig unbewusst.<br />

Strömungen der kooperativen <strong>Unternehmen</strong>sführung erweitern seit Jahren dieses rein auf<br />

Gewinnmaximierung, lineares Wachstum und Besitzstand ausgerichtete Denken [Stufen 3 bis<br />

5]. Die Forderungen nach mehr sozialer und emotionaler Intelligenz (EQ) von Führungskräften<br />

sind Ausdruck dieser Entwicklung. Ganzheitlich in Balance kommt die <strong>Unternehmen</strong>sführung<br />

aber erst durch die Integration der spirituellen Intelligenz (SQ) der Stufen 5 bis 7.<br />

Im Kern geht es darum, zu verstehen, dass erfolgreiche <strong>Unternehmen</strong>sführung stets nach der<br />

nächst höheren Stufe strebt und gleichsam jede bisherig erklommene Stufe in sein<br />

Handlungsrepertoire integriert.<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 4


Zeit<br />

Unser Modell: Die sieben Entwicklungsstufen der <strong>Unternehmen</strong>sführung<br />

Geist<br />

Visionär<br />

Einigkeit<br />

7 Global<br />

SQ<br />

Intuition<br />

6 Dienst<br />

Seele<br />

Kooperativ<br />

Integration<br />

5 Mission<br />

EQ<br />

Herz<br />

4 Innovation<br />

Körper<br />

Autokratisch<br />

Wille<br />

3 Leistung<br />

Aktueller<br />

Paradigmenwechsel<br />

IQ<br />

Beziehung<br />

2 Kunde<br />

Basis<br />

1 Gewinn<br />

Bewusste Wahrnehmung<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 5


i Die sieben Stufen ganzheitlicher Transformation<br />

Die erste Stufe [rot] ist Gewinn. Die finanzielle Basis sichert das unternehmerische Überleben. Es ist die Welt<br />

der Finanz-Controller. Die Gefahren, die durch eine ausschließlich materielle Betrachtung von Ressourcen<br />

entstehen, sind bekannt. Ebenso ist bekannt, wie wichtig es ist, diesen Sockel nicht zu vergessen.<br />

Die zweite Stufe [orange] hat das Kunden-Lieferanten-Verhältnis im Fokus. Geordnetes Geben und Nehmen<br />

bestimmt den Beziehungscharakter. Innerhalb des <strong>Unternehmen</strong>s sortieren personifizierte Regeln und<br />

Disziplin den Arbeitsalltag. Traditionell agierende Patriarchen führen <strong>Unternehmen</strong> in diesem<br />

Bewusstseinslevel; häufig mit einer starken persönlichen Beziehung zu Ihren Mitarbeitern.<br />

Die dritte Stufe [gelb] wird von gut ausgebildeten Managern praktiziert. Prozesse werden analysiert und<br />

Pläne zur Zielerreichung entwickelt. Das Optimum an Leistung wird mit rationalen, wissenschaftlichen<br />

Instrumenten erarbeitet.<br />

Die vierte Stufe [grün] transformiert <strong>Unternehmen</strong> in den neuen Standard echter Innovation (Schlagwort Web<br />

2.0). Flache Führung durch Netzwerke, Einbeziehung der Gefühle und Kooperation sind dominant.<br />

Die fünfte Stufe [blau] integriert Gefühl und Verstand. Systemische und holistische <strong>Unternehmen</strong>sansätze<br />

sind im Fokus; erste spirituelle Zugänge sind möglich. Führer in dieser Ebene kommunizieren eine Mission im<br />

<strong>Unternehmen</strong>, die verbindet.<br />

Die sechste Stufe ist indigo-blau und das zentrale Merkmal dieser Führungskräfte ist ihre intuitive<br />

Steuerung. Zur Zeit gibt es nur sehr wenige Organisationen, in denen dieses Führungsprinzip der<br />

ganzheitlichen Bedürfnisberücksichtigung aller Stakeholder dominiert.<br />

Die siebte und letzte, violette Stufe ist noch so gut wie von keiner Organisation erreicht. Die Verbindung mit<br />

der gesamten Menschheit und dem Planeten erklärt sich. Visionäre <strong>Unternehmen</strong> mit gleichsam visionären<br />

Führern haben die Kraft, Weichen für neue Paradigmen in der Gesellschaft zu stellen.<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 6


i Unternehmerische Handlungen im Paradigmenwechsel<br />

Um das Modell der ganzheitlichen Transformation tiefer verstehen zu können, ist es notwendig<br />

anzuerkennen, dass es eine Evolution gibt. Wachstum und Veränderung sind Lebensgesetze.<br />

Mit dem 7-Stufen Modell bilden wir die natürliche Evolution ab und zeigen in eine zukünftige<br />

Richtung – die sich täglich neu weiter entfaltet.<br />

<strong>Unternehmen</strong>, die nicht bewusst diese Entwicklung mitgehen und proaktiv Veränderung<br />

betreiben, werden nach gewisser Zeit verschwinden, da ihr Angebot nicht mehr zu den<br />

Bedürfnissen der Konsumenten passt. So ist z.B. vorstellbar – und zur Zeit ja bereits<br />

beginnende Realität – dass Fahrzeugmodelle, die zu sehr die Umwelt belasten, nicht mehr<br />

nachgefragt werden; auch wenn es sich um ein „tolles“ Auto handelt.<br />

Neue <strong>Unternehmen</strong>, Produkte und Dienstleistungen, mit innovativen Geschäftsideen, treten an<br />

die Stelle der „Auslaufmodelle“ und wecken schlummernde Wünsche der Kunden, die dann<br />

sehr schnell zu konkreten Bedürfnissen werden.<br />

Genau an so einer massiven „Zeitenwende“ sind wir im Moment.<br />

Prüfen Sie also sehr genau, welches Ihrer Produkte und Dienstleistungen den<br />

Bedürfnissen der Stufe-4/5-Kunden entspricht und welches nicht.<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010<br />

© Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong><br />

Folie 7


visionär<br />

kooperativ<br />

autokratisch<br />

Erste Selbstanalyse<br />

Ermitteln Sie mit Hilfe der nachfolgenden Aussagen die Stufe, auf die Ihr <strong>Unternehmen</strong> / Ihre Einheit<br />

vorwiegend ausgerichtet ist. Bewerten Sie die Aussagen von 1 (nicht zutreffend) bis 5 (sehr zutreffend). Auf<br />

welcher Stufe / welchen Stufen haben Sie den höchsten Wert?<br />

7 Global<br />

Das Handeln vor dem Hintergrund der Auswirkungen für den Planeten<br />

Erde / die Menschheit steht im Fokus des eigenen Agierens.<br />

6 Dienst<br />

5 Mission<br />

Unser Erfolgsprinzip ist die gegenseitig förderliche Partnerschaft –<br />

auch über <strong>Unternehmen</strong>sgrenzen hinweg.<br />

Die gemeinsame Entwicklung einer Vision / Mission steht im<br />

Vordergrund. Für Emotionen ist Platz im <strong>Unternehmen</strong>.<br />

4 Innovation<br />

3 Leistung<br />

Die Befähigung der Mitarbeiter zu selbstverantwortlichem<br />

Entscheiden und Handeln sind unser Hauptanliegen.<br />

Die Steigerung der Effizienz, Produktivität und Qualität steht bei uns<br />

im Mittelpunkt.<br />

2 Kunde<br />

1 Gewinn<br />

Wir wollen Geschäft machen – das ist unser ausschließlicher Fokus.<br />

Die genaue Kontrolle von Budgets ist das dominante<br />

Steuerinstrument unserer <strong>Unternehmen</strong>sführung.<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 8 Folie 8


Das Change-Excellence-Modell<br />

Um diesen fundamentalen Wandel abbilden und Sie in der Transformation begleiten zu können, haben wir ein<br />

Change-Excellence-Modell entwickelt – orientiert an den fünf zentralen Transformationsfaktoren:<br />

Skills<br />

Skills, d.h. die<br />

charakteristischen Fähigkeiten –<br />

das, was das <strong>Unternehmen</strong> am<br />

besten kann und tut – müssen<br />

sich weiterentwickeln.<br />

Gezielt gilt es, Mitarbeiter<br />

und Management zu schulen,<br />

um ein Stufe 4/5-<strong>Unternehmen</strong><br />

adäquat führen<br />

zu können.<br />

Systeme<br />

Anreiz- und IT-Systeme<br />

müssen sich dieser<br />

neuen Realität anpassen.<br />

Formelle und informelle Prozesse<br />

zur Umsetzung der Strategie<br />

in den gegebenen Strukturen<br />

entstehen und begleiten die<br />

Transformation mit den<br />

richtigen „Anreizen“.<br />

Kultur<br />

Die Weiterentwicklung der<br />

<strong>Unternehmen</strong>s-Kultur bildet<br />

den Mittelpunkt jeder<br />

gelungenen Transformation.<br />

Die grundlegenden Ideen,<br />

Prinzipien und Werte, auf<br />

denen das <strong>Unternehmen</strong><br />

basiert sind für das<br />

<strong>Unternehmen</strong> von großer<br />

Innen- und Außenwirkung. Eine<br />

kraftvolle Vision trägt das<br />

<strong>Unternehmen</strong> in die Zukunft.<br />

Strategie<br />

Die Strategie<br />

fokussiert die Kräfte<br />

auf das, was gerade ansteht,<br />

um den Wandel gezielt gestalten<br />

zu können. Sie fasst alle Maßnahmen,<br />

die das <strong>Unternehmen</strong> in Erwartung von<br />

oder in Reaktion auf<br />

Veränderungen<br />

in seiner Umwelt plant,<br />

zusammen.<br />

Strukturen<br />

Moderne Strukturen bilden den<br />

Kooperationsrahmen ab,<br />

der einem <strong>Unternehmen</strong><br />

zur Verfügung steht.<br />

Sie sind die Basis für in- und<br />

externe Kooperation sowie<br />

Netzwerkzusammenarbeit.<br />

Prozesse haben sich daran<br />

auszurichten.<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 9


Die Transformation des eigenen <strong>Unternehmen</strong>s in fünf Schritten<br />

Um auf die nächst höhere Stufe zu gelangen, bedarf es eines bewussten Gestaltens dieses Weges. Mit Hilfe<br />

des Change-Excellence-Modells begleiten wir Sie dabei in einem Fünf-Schritt-Vorgehen.<br />

Eine erfolgreiche Umsetzung gelingt mit dem Change-Projekt-Management unter Miteinbeziehung der<br />

Change-Excellence-Tools.<br />

Skills<br />

Strategie<br />

3. Definition der zentralen Zielwerte<br />

Die wichtigsten Veränderungsmaßnahmen<br />

der nächsten 24 Monate?<br />

Kultur<br />

Systeme<br />

Strukturen<br />

1. Bestandsaufnahme<br />

Ist-Situation<br />

Auf welcher Ebene stehen wir?<br />

Skills<br />

Kultur<br />

Strategie<br />

Systeme<br />

Strukturen<br />

2. Entwicklung einer<br />

gemeinsamen Vision<br />

Wo wollen wir in 10 Jahren sein?<br />

4. Gestaltung und<br />

Formulierung der<br />

Change Strategie<br />

5. Systemumfassende Umsetzung<br />

und Kommunikation von Innen<br />

nach Außen<br />

Skills<br />

Systeme<br />

Kultur<br />

Strategie<br />

Strukturen<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 10


i Change-Projekt-Management im Fokus <strong>Unternehmen</strong>skultur<br />

1. Bestandsaufnahme der kulturellen Ist-Situation<br />

Mit Hilfe einer unternehmensweiten Werte-Analyse werden die persönlichen Werte von Mitarbeitern,<br />

deren Wahrnehmung von kulturellen Werten und deren gewünschte Kulturwerte ermittelt.<br />

2. Entwicklung einer kulturbasierten Vision 2020<br />

In einem gemeinsamen Prozess mit allen Führungskräften wird das zukünftige Geschäftsmodell definiert.<br />

Diese Vision dient der Zielentwicklung im kulturellen Change Prozess.<br />

3. Definition der kulturellen Ziel-Werte<br />

Die Festlegung der kulturellen Ziel-Werte ermöglicht die Operationalisierung der Vision und muss<br />

sorgfältig erarbeitet werden. Die Ziel-Werte werden zu Prinzipien für Entscheidungen im <strong>Unternehmen</strong>.<br />

Geteilte Werte stärken das gemeinsame Vertrauen.<br />

4. Gestaltung der Change-Strategie<br />

Die Change-Strategie skizziert eine Umsetzungsarchitektur. Sie ermöglicht Orientierung und schafft die<br />

kulturelle Verbindung zwischen der <strong>Unternehmen</strong>sleitung, den Führungskräften und den Mitarbeitern.<br />

5. Systemumfassende Umsetzung und Kommunikation von Innen nach Außen<br />

„Gemeinsam in Kommunikation kommen“ ist das Motto der kulturellen Weiterentwicklung. Kontinuierliche<br />

Plattformen, die dem unternehmensweiten Dialog dienen, stehen im Mittelpunkt. Die Implementierung<br />

wird von Programmen der Führungskräfteentwicklung und des Werte-Bewusstseins unterstützt.<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 11


Die Change-Excellence-Tools - ein Überblick<br />

Gewinn Kunde Leistung Innovation Mission Dienst Global<br />

Organisationseinheit<br />

Gesamtunternehmen<br />

Bereich /<br />

Einzelperson<br />

Systemische Organisationsentwicklung<br />

Organisationsaufstellungen<br />

Cultural Transformation Tools<br />

Ganzheitliche Strategieprozesse<br />

Ganzheitliches<br />

Projektmanagement<br />

Großgruppenmethoden<br />

Die neuen Change Excellence-<br />

Tools:<br />

Gezielt für jede Ebene individuell gestaltete<br />

Methoden und Tools. Angepasst und<br />

orientiert an der jeweiligen <strong>Unternehmen</strong>srealität.<br />

Gemeinsam mit dem Kunden<br />

entwickelt.<br />

Team<br />

Klassische Trainings<br />

Outdoortrainings<br />

Hochleistungsteams<br />

Mediationsverfahren<br />

NLP-Methoden<br />

Visionsarbeit<br />

Präsentations- und Moderationstechniken<br />

Persönlichkeitstests<br />

Konfliktcoaching<br />

Basis- und Imaginationstechniken<br />

Kreativitäts- und Inspirationstechniken<br />

Intuitionstechniken<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010<br />

© Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong><br />

Folie 13


Wie es begann: Die Initiatoren von <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong><br />

Martin Lerchner<br />

Der ganzheitliche Unternehmer<br />

und Interim Manager<br />

Heinz Kaegi<br />

Der Mentor für Leadership<br />

und Teamentwicklung<br />

Dr. Andreas Philipp<br />

Der praxisnahe Wissenschaftler für<br />

ganzheitliche <strong>Unternehmen</strong>sführung<br />

Martin Lerchner, Heinz Kaegi, Dr. Andreas Philipp beim Kick-Off am 26.01.2009 auf dem Feusisberg, Schweiz<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 14


Wer wir sind und was wir erreichen wollen<br />

<strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> ist der Think Tank für Experten in ganzheitlicher Führung und<br />

Transformation der Wirtschaft<br />

Unsere Vision ist es, die führende, spezialisierte Mentoren-Gruppe auf dem Gebiet<br />

ganzheitliches Change Management ausgehend vom deutschsprachigen Europa zu<br />

werden.<br />

Zweck von <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> ist es, das breit gefächerte Wissen in diesem Bereich zu<br />

bündeln, weiter zu entwickeln und damit die positive Transformation der Wirtschaft als<br />

Ganzes voranzubringen.<br />

Unsere Mission ist die ganzheitliche Entwicklung von <strong>Unternehmen</strong>, Teams und<br />

Einzelpersonen im Sinne des 7-Stufen-Modells der <strong>Unternehmen</strong>sführung. Wir begleiten<br />

Wachstums- und Veränderungsprojekte in die neue Evolutionsstufe.<br />

Ausgangspunkt von <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> war ein Arbeits-Treffen im Januar 2009 in der<br />

Schweiz zu einem Mandat, welches kurzfristig aufgrund der Krise verschoben wurde. Das<br />

war die perfekte <strong>Chance</strong>, sich über die Transformation der aktuellen Wirtschaftsituation<br />

Gedanken zu machen.<br />

Resultat: Das strapazierte Wort K-r-i-s-e wurde kurzum abgelegt und von Möglichkeiten,<br />

Gelegenheiten, Leidenschaft und <strong>Chance</strong>n gesprochen.<br />

Daraus ist <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> entstanden.<br />

Netzwerk:<br />

Gründung des Forums <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> am 28.04.09 mit derzeit über 650 Mitgliedern<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 15


Was bisher stattgefunden hat<br />

19.03.2009 vor den Räumlichkeiten der Vadian Bank,<br />

St. Gallen:<br />

Heinz Kaegi, Martin Lerchner, Frank Kratochwil,<br />

Sabahattin Cakiral, Peter Rubin, Dr. Andreas Philipp,<br />

Johannes Schmeer<br />

17.06.09 in Schloss Seefeld:<br />

Martin Lerchner, Heike Pfisterer, Johannes Schmeer,<br />

Peter Rubin, Heinz Kaegi, Dr. Andreas Philipp<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 16


Was bisher stattgefunden hat<br />

13.11.09 in Schloss Seefeld:<br />

Dr. Andreas Philipp, Johannes Schmeer, Doris-Isabell Wittmer,<br />

Dr. Nathaly Arndtz-Wiedemann, Berthold Lünse, Andreas<br />

Mascha, Susanya Manz, Elisabeth Buchtala, Dr. Franz Jakob,<br />

nicht im Bild: Fabian Steinecke, Martin Lerchner<br />

08.01.10 in der Riederau:<br />

Stehend: Johannes Moon, Fabian Steinecke, Dr. Franz Jakob,<br />

Doris-Isabell Wittmer, Stephan Besecke, Martin Bornemann,<br />

Martin Lerchner, Stefan Habeck<br />

Sitzend: Andreas Mascha, Dr. Andreas Philipp, Tom Haug,<br />

Philipp Obermaier, Peter Rubin, Dr. Nathaly Arndtz-Wiedemann<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 17


Was bisher stattgefunden hat<br />

WS UC V, 8./9.3.10 in Bad Grönenbach:<br />

Dr. Andreas Philipp, Martin Bornemann, Dr. Franz Jakob, Harald Korsten, Claudia Kreysel, Martin Lerchner, Dorothea Schmedicke,<br />

Gabriele Aigner, Doris Wittmer<br />

Nicht im Bild: Tom Haug, Nicole Weis, Andreas Mascha, Stephan Besecke, Philipp Obermaier, Ulrich Martin Drescher<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 18


Wie es weiter geht - Strategie 2010<br />

Januar 2010<br />

Workshop UC IV<br />

März 2010<br />

Workshop UC V<br />

Jul/Sep 2010<br />

Großgruppenveranstaltung<br />

Kick-Off<br />

Jahresende 2010<br />

Einnahmen / Ausgründung<br />

UC-Intern:<br />

Akquise und<br />

Gespräche<br />

Planung<br />

Großgruppenveranstaltung<br />

Homepage<br />

Case Study *<br />

Planung<br />

Großgruppenveranstaltung<br />

Design<br />

Qualitäts-<br />

Sicherung<br />

UC- Berater<br />

Seminare<br />

9-facher Pfad *<br />

Einnahmen<br />

Gründung<br />

Gesellschaft<br />

Aufbau von Methoden- und Tool-Set; Konkretisierung Geschäftsmodell / UC-Partnerschaftsmodell; Weiterentwicklung UC-Mind-Set;<br />

Schärfung USP durch Partnerprojekte mit Wissenschaft und Praxis: Forschungsprojekte, praktische Transformationsprojekte<br />

2010 2011<br />

Kontinuierlich: Aktive Veranstaltungen, Berichterstattung, öffentliche Präsenz, …<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 19


Ihre Ansprechpartner<br />

Martin Lerchner ist Change Projekt<br />

Manager und Geschäftsführer.<br />

Dr. Andreas F. Philipp ist Strategie &<br />

Change Berater und Aufsichtsrat.<br />

Er vereint einen visionär-strategischen<br />

Denkansatz mit hoher messbarer<br />

Umsetzungskraft.<br />

Der gebürtige Österreicher führt als<br />

Interim Manager intuitiv durch Projekte<br />

verschiedenster Komplexitätsgrade<br />

und erweitert klassische Management-<br />

Werkzeuge mit Thinking Outside the<br />

Box.<br />

Kunden - darunter BMW, O2, AUDI -<br />

empfehlen ihn vor allem aufgrund seiner<br />

Zuverlässigkeit bei der Zielerreichung im<br />

Projekt Management.<br />

Durch langjährige internationale<br />

Erfahrung konnte er mit verschiedenen<br />

<strong>Unternehmen</strong>sgründungen und Social<br />

Entrepreneurship hohe interkulturelle<br />

Fähigkeiten herausbilden.<br />

Lerchner entwickelte ein ganzheitliches<br />

Transformationsmodell in der MBA-<br />

Masterarbeit zum Titel „Holistic<br />

Leadership and Transformation“<br />

Mehr unter www.lerchner.com<br />

Martin Lerchner, MBA<br />

Change Projekt Manager<br />

0049 / (0)176-22941543<br />

Dr. Andreas F. Philipp<br />

Strategie & Change Berater<br />

0049 / (0)173-3516046<br />

martin.lerchner@unternehmen-chance.com<br />

andreas.philipp@unternehmen-chance.com<br />

Wir führen Ihren<br />

<strong>Unternehmen</strong>swandel mit<br />

Ihnen gemeinsam durch.<br />

Kontaktaufnahme unter:<br />

office@unternehmen-chance.com<br />

Wir rufen Sie zurück.<br />

Er gilt als interdisziplinär denkender<br />

Managementberater sowie Brückenbauer<br />

zwischen unterschiedlichen Sichtweisen<br />

im <strong>Unternehmen</strong>.<br />

Seine Kunden - moderne mittelständische<br />

<strong>Unternehmen</strong>, als auch Konzerne wie<br />

Audi, BMW, Postbank oder Siemens -<br />

schätzen besonders seinen<br />

ganzheitlichen Ansatz aus<br />

wissenschaftlicher Fundierung, hoher<br />

Praxisnähe und umfassender<br />

Vernetzungsfähigkeit.<br />

Als Mitglied der Core Faculty der ZFU-<br />

International Business School, Zürich,<br />

lehrt Andreas F. Philipp Strategie,<br />

Leadership, Change Management sowie<br />

nachhaltige <strong>Unternehmen</strong>sführung / Ethik.<br />

Für seine wissenschaftlichen aber auch<br />

praktischen Leistungen wurde er in<br />

Deutschland und der Schweiz prämiert.<br />

Zahlreiche Publikationen machen seine<br />

Denk- und Handlungsweise transparent.<br />

Mehr unter www.philos-portal.de<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 20


Unser Team<br />

Ulrich Martin Drescher ist Gruppen-<br />

Moderator und Moderationstrainer<br />

Philipp Obermaier ist Operations<br />

Manager und Wirtschaftsmediator<br />

Als ehemaliger Metaplan-Principal<br />

(1979-1994) und heute freiberuflich tätiger<br />

Organisationsberater gestaltet er in<br />

Workshops, Großkonferenzen und<br />

Seminaren innovative Strategie-, Teamund<br />

<strong>Unternehmen</strong>s-Entwicklungen.<br />

Charakteristisch für seine Arbeit sind<br />

das unmittelbare und zielgerichtete<br />

Aktivieren aller Beteiligten.<br />

Als "Gesprächshelfer" geht es ihm um das<br />

Öffnen neuer Potentiale und das<br />

Auslösen von Erkenntnissen, die in neue<br />

Möglichkeiten der praktischen Arbeit<br />

miteinander münden.<br />

"Nicht das Verhalten ändern, sondern<br />

gemeinsam die Verhältnisse" ist<br />

zentrale Orientierung seiner Arbeit.<br />

Wertschätzende Haltung, systemische<br />

Praxis und professionelles Handwerk<br />

zeichnen Ulrich Martin Drescher aus.<br />

Mehr unter www.umd.de<br />

Ulrich M. Drescher<br />

Gruppen Moderator &<br />

Moderatorentrainer<br />

Philipp Obermaier<br />

Operations Manager &<br />

Wirtschaftsmediator<br />

Wir führen Ihren<br />

<strong>Unternehmen</strong>swandel mit<br />

Ihnen gemeinsam durch.<br />

Kontaktaufnahme unter:<br />

office@unternehmen-chance.com<br />

Wir rufen Sie zurück.<br />

Er ist ein pragmatischer Operations<br />

Profi mit humanistischer Haltung.<br />

Seit Studienbeginn ist Organisation Teil<br />

seiner Passion. Durch seine Tätigkeiten<br />

kennt er die verschiedensten<br />

organisatorischen<br />

Ausprägungsformen, von klaren flachen<br />

Hierarchien über Familienbetriebe bis hin<br />

zu bürokratisierten Weltkonzernen. Bei<br />

allen Maßnahmen, die Leistung durch<br />

organisatorische Veränderungen zu<br />

verbessern, stellt er den Menschen in<br />

den Mittelpunkt und ist bestens vertraut<br />

mit dem Konfliktpotential, welches<br />

Veränderungen mit sich bringen. Dabei<br />

hilft er den Beteiligten, Probleme selbst zu<br />

lösen.<br />

Er wird für seine klare analytische und<br />

logische Vorgehensweise geschätzt und<br />

spricht auch unangenehme Tatsachen in<br />

angemessener Form aus. Dabei ist er sich<br />

nicht zu schaden, den Advocatus Diavoli<br />

zu geben, um Denkprozesse<br />

auszulösen.Mehr unter<br />

www.xing.com/profile/Philipp_Obermaier<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 21


Zufriedene Kunden – ein Auszug unserer Referenzen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Audi<br />

BMW<br />

VW<br />

O2<br />

ADP<br />

Siemens<br />

Philip Morris<br />

Postbank<br />

ZfU International Business School, Zürich<br />

Basler Kantonalbank<br />

Bank Coop<br />

Lantal Textiles<br />

Testo, Lenzkirch (Schwarzwald)<br />

Constantia Industries, Wien<br />

Westfälische Provinzial<br />

Helvetia Versicherungen<br />

<strong>Unternehmen</strong> die von Martin Lerchner und Andreas Philipp betreut wurden<br />

2<strong>3.0</strong>4.2010 © Team <strong>Unternehmen</strong> <strong>Chance</strong> Folie 22

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