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Die Fledermaus - Barbara Hesse-Bachmaier - mezzosopran

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mff<br />

Musikforum Freyung e.V.<br />

Verein zur Förderung Vorstellungen der semiprofessionellen der und<br />

professionellen Weiterbildung im Bereich der Kultur,<br />

7. Freyunger Opernwerkstatt<br />

insbesondere auf dem Gebiet der Musik.<br />

Veranstaltung von Kursen unter der für Leitung Gesang, von Oper und andere<br />

Fortbildungskurse für semiprofessionelle und<br />

professionelle Teilnehmer, sekundär auch für Laien.<br />

Veranstalter für verschiedene kulturelle Ereignisse.<br />

Mezzosopran<br />

Programm für 2010<br />

13. Freyunger Gesangswerkstatt / 9. Freyunger<br />

Johann Chorwerkstatt Strauß Sohn<br />

Di., 16.02.- So., 21.02.2010<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fledermaus</strong><br />

Operette<br />

Chorwerkstatt berufsbegleitend nur abends,<br />

Gesangswerkstatt ganztags oder halbtags;<br />

Gesangswerkstatt: Stimmbildung, Gesangsunterricht,<br />

Korrepetition, Interpretation, szenische Arbeit für Laien bis<br />

Profis. Jeder kann mitmachen, keine Altersbegrenzung<br />

nach unten oder oben!<br />

6. Freyunger Opernwerkstatt<br />

Mi., 12.05. - So., 16.05.2010 und<br />

Mi., 04.08. - So., 15.08.2010<br />

Teilnahme an beiden Kursteilen wichtig! Für Chor und<br />

Soli, begeisterte Laiensänger ebenso wie angehende


Musikforum Freyung e.V.<br />

Vorstellungen der 7. Freyunger Opernwerkstatt<br />

unter der Leitung von<br />

Mezzosopran<br />

Johann Strauß Sohn<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fledermaus</strong><br />

Operette<br />

in einer Bearbeitung und Kürzung<br />

Regie / Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nilufar K. Münzing<br />

Regieassistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bianka Ferrand<br />

Musikalische Leitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tomáš Krejčí<br />

Musikalische Bearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stanislav Rosenberg /<br />

Nilufar K. Münzing<br />

Musikalische Assistenz / Klavier . . . . . . . . . . . . . . . . Stanislav Rosenberg<br />

Mitwirkende<br />

Gabriel von Eisenstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Boris Coppieters /<br />

Anders Hildebrandt-Eriksen<br />

Rosalinde, seine Frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eva-Maria Wagner<br />

Frank, Gefängnisdirektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Robert Pauli<br />

Prinz Orlofsky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stanislav Rosenberg<br />

Alfred, sein Gesangslehrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kevin Garnett /<br />

Thomas Leebmann<br />

Dr . Falke, Notar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johnny Warrior<br />

Dr . Blind, Advokat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rupert Ramsauer<br />

Adele, Putzfrau Rosalindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tanja Fleischanderl<br />

Frosch, Gerichtsdiener . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Härtling<br />

Ida, Kusine von Adele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hannah Seidl<br />

Melanie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franziska Betz<br />

Felicita . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Weber<br />

Sidi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elisabeth Gutsmiedl<br />

Mini . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hannah Schuler<br />

Faustine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johanna Weber<br />

Silvia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heike Dülfer<br />

Sabine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ute Schuler<br />

Bertha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mathilde Betz<br />

Vitaly, <strong>Die</strong>ner des Prinzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen <strong>Hesse</strong><br />

Wladimir, <strong>Die</strong>ner des Prinzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rupert Ramsauer<br />

Wir danken der Schreinerei Hafner, Perlesreut,<br />

für die großzügige Hilfe bei der Bühnenausstattung


Grußwort des Landrats<br />

zur 7. Freyunger Opernwerkstatt<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Singfreunde,<br />

als Landrat des Landkreises Freyung-Grafenau habe ich sehr<br />

gerne die Schirmherrschaft für die 7 . Freyunger Opernwerkstatt<br />

übernommen und freue mich über den großartigen Erfolg dieser<br />

Veranstaltungsreihe .<br />

<strong>Die</strong> Freyunger Opernwerkstatt hat sich mittlerweile fest im kulturellen Veranstaltungskalender<br />

des Landkreises Freyung-Grafenau etabliert und bereichert unser gesellschaftliches<br />

Leben in besonderem Maße . Ich freue mich, dass die musikalischen Darbietungen<br />

jedes Jahr wachsenden Zuspruch finden .<br />

Singen und Musizieren sind für ein Zusammenleben enorm wichtig . Neben der Beherrschung<br />

seiner Stimme bringt das Singen auch kulturelle und soziale Kompetenz mit<br />

sich . Gerade vor diesem Hintergrund schätze ich das Engagement der Freyunger<br />

Opernwerk statt in besonderem Maße . Mein herzlicher Dank gilt Frau <strong>Barbara</strong> <strong>Hesse</strong>-<br />

<strong>Bachmaier</strong>, die mit viel Engagement die Musikstücke einstudiert und die Organisation<br />

der Musikwerkstatt übernimmt .<br />

Ich gratuliere allen Mitwirkenden und Verantwortlichen sehr herzlich zum Erfolg und<br />

freue mich auf kulturelle Genüsse bei der 7 . Freyunger Opernwerkstatt .<br />

Ihr<br />

Ludwig Lankl, Landrat<br />

Grußwort zur Freyunger Opernwerkstatt<br />

Liebe Mitglieder des Musikforums Freyung e .V ., liebe<br />

TeilnehmerInnen und Gäste der 7 . Freyunger Opernwerkstatt,<br />

es ist mir eine große Freude, die Schirmherrschaft über die Vorstellungen<br />

der 7 . Freyunger Opernwerkstatt übernehmen zu dürfen .<br />

Von den Intentionen der Opernwerkstatt bin ich begeistert: Jede/r<br />

kann sich beteiligen, ob jung oder alt, von Profi bis Laie . Außerdem können noch unbekannte<br />

SängerInnen zusätzliche Bühnenerfahrung sammeln . <strong>Die</strong> Opernwerkstatt ist<br />

eine Bereicherung für das Kulturleben der Stadt Freyung und des Landkreises, ein Publikumsmagnet<br />

für Ortsansässige ebenso wie für Gäste . Unsere Gesellschaft benötigt eine<br />

größere Wertschätzung für Kunst und Kultur . Leider fehlt es oft auch am politischen<br />

Willen, musische Fähigkeiten und künstlerische Aktivitäten von öffentlicher Seite stärker<br />

zu fördern . Das Zitat von Oscar Wilde „Heute kennen die Leute von allem den Preis und<br />

von nichts den Wert“ ist besonders auf den Bereich Kunst und Kultur zeitlos zutreffend .<br />

Dem Musikforum Freyung gelingt es nun bereits seit sieben Jahren, durch seine hervorragenden<br />

Projekte die Herzen der Menschen zu erreichen . Ohne ein solches Engagement<br />

wäre unsere Gesellschaft um Vieles ärmer . Ich wünsche allen Mitwirkenden der<br />

Aufführungen von Johann Strauß` <strong>Fledermaus</strong> Toi!Toi!Toi! und dem Publikum: Viel Spaß!<br />

Mit herzlichen Grüßen von Agnes Krumwiede, MdB<br />

Agnes Krumwiede<br />

4<br />

5<br />

Vorgeschichte<br />

Gabriel von Eisenstein und Dr . Falke waren auf einem Kostümball . Eisenstein<br />

hat Falke ordentlich unter den Tisch getrunken und ihn dann, statt den Freund<br />

nach Hause zu bringen, im Stadtpark zur Ruhe gebettet . Als Falke am Morgen<br />

erwachte, musste er in seinem <strong>Fledermaus</strong>-Kostüm am hellen Tage nach<br />

Hause gehen – ein Gesichtsverlust, alle haben ihn ausgelacht und er wird<br />

seitdem nur mehr Dr . <strong>Fledermaus</strong> genannt .<br />

Nun hat Eisenstein einen Polizisten beleidigt und wegen seines cholerischen<br />

Gemüts ist er vom Gericht zu acht Tagen Arrest verurteilt worden . Falke will<br />

die Situation nutzen, um sich zu rächen .<br />

1. Akt<br />

Im Hause Eisenstein<br />

Johann Strauß Sohn<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fledermaus</strong><br />

Operette<br />

Falke erzählt seinem schwerreichen Freund Prinz Orlofsky von Eisensteins<br />

Situation . Er will Eisenstein zu Orlofskys Mottoparty einladen . Orlofskys Feste<br />

sind berühmt! Nicht nur gibt es dort immer viel Champagner, sondern auch<br />

schöne Frauen und für diese hat Eisenstein eine Schwäche .<br />

Falke hat aber auch noch andere Leute eingeladen, und zwar: die Putzfrau<br />

Eisensteins, Adele, und den Gefängnisdirektor Frank, der Eisenstein eigentlich<br />

an diesem Abend zum Arrest erwartet .<br />

Und: Eisensteins Frau Rosalinde . Rosalinde soll als ungarische Gräfin verkleidet<br />

auf dem Fest erscheinen, damit Eisenstein sie nicht erkennt . So hinter der<br />

Maske versteckt soll sie ihren Mann Gabriel von Eisenstein beim Flirten mit<br />

anderen Frauen erwischen .<br />

Beinahe aber wäre Rosalinde nicht gekommen, denn Alfred ist in der Stadt!<br />

Der Tenor Alfred ist Rosalindes verflossener Liebhaber und der Gesangslehrer<br />

des reichen Prinzen . Als er gehört hat, dass Rosalindes Mann für acht Tage<br />

ins Gefängnis muss, sieht er seine Chance gekommen . Er macht es sich bei<br />

Eisensteins so richtig gemütlich .<br />

Da taucht der Gefängnisdirektor Frank auf und will Eisenstein (der ja nicht<br />

ins Gefängnis gegangen ist, sondern heimlich und inkognito auf Orlofskys<br />

Party . . .) verhaften . Um einen Skandal zu verhindern, bittet Rosalinde Alfred so<br />

zu tun, als wäre er ihr Mann . Alfred lässt sich auf das Abenteuer ein und lässt<br />

sich als Eisenstein verhaften .


S Metzgerei<br />

Stadtplatz 21<br />

94078 Freyung<br />

Tel. 08551/911295<br />

Waldvereinsweg 21<br />

94078 Freyung<br />

Tel. 08551/4141<br />

6<br />

7<br />

2. Akt<br />

Eine Mega-Party beim Prinzen Orlofsky mit Kostümzwang unter dem<br />

Motto: <strong>Die</strong> goldenen Zwanziger Jahre!<br />

Alle kommen kostümiert und jeder gibt sich als etwas Besseres aus, als er<br />

ist . <strong>Die</strong> Putzfrau Adele nennt sich Olga und behauptet, sie wäre Schauspielerin<br />

. Dabei hätte Eisenstein schwören können, dass die Dame so aussieht<br />

wie seine Putzfrau . . . Eisenstein selbst nennt sich Marquis Renard und kommt<br />

furchtbar ins Schwitzen als er mit dem Gefängnisdirektor Frank, der sich als<br />

Chevalier Chagrin vorgestellt hat, plötzlich wirklich französisch sprechen soll .<br />

Da erscheint Rosalinde . Eisenstein erkennt seine eigene Frau in der Maske<br />

der ungarischen Gräfin nicht – aber er fühlt sich magisch von ihr angezogen .<br />

Er versucht seine alte Masche – mit einer kostbaren Uhr will er sie beeindrucken<br />

. Rosalinde schafft es, ihm die Uhr als Beweisstück für seine Untreue<br />

abzunehmen!<br />

Alle trinken Champagner und das Fest kommt so richtig in Gang .<br />

3. Akt<br />

Im Gefängnis<br />

Der immer betrunkene Gefängniswächter Frosch bewacht Alfred, der ja an<br />

Eisensteins Stelle einsitzt . Der Tenor Alfred hat die ganze Nacht gesungen<br />

und Frosch ist am Ende mit den Nerven .<br />

Der Gefängnisdirektor Frank kommt ins Büro . Er ist noch beschwipst und völlig<br />

übermüdet . Da bekommt er Besuch von Olga/Adele und Ida, ihrer Schwester .<br />

Adele will sich ihre Schauspielausbildung von Frank bezahlen lassen .<br />

Als nächstes erscheint Eisenstein, der nun seine Arreststrafe antreten will . Als<br />

ihm gesagt wird, ein Herr namens Eisenstein sitze schon in Haft, er wurde gestern<br />

bei seiner Frau aufgelesen – da packt Eisenstein die Wut . Er verkleidet<br />

sich als der stotternde Anwalt Blind und verhört Rosalinde und Alfred . Aber<br />

Rosalinde kann ihrem aufgebrachten Gatten triumphal die Uhr unter die Nase<br />

halten – er war in der letzten Nacht ja auch kein Engel! Jetzt erst erkennt Gabriel<br />

seine Frau Rosalinde – die „ungarische Gräfin“ .<br />

Falke erlöst die gebeutelten Eheleute: alles war nur ein Streich – eben die<br />

Rache der <strong>Fledermaus</strong> .


Für Musikliebhaber beschränkt sich die Pflege des klassischen Gesangs<br />

meist auf die Mitwirkung in einem Chor . Der Bereich des Musiktheaters bleibt<br />

Laienmusikern dagegen verschlossen . Eine Gruppe von Musikfreunden wollte<br />

dies ändern und gründete im Jahr 2004 das Musikforum Freyung (mff) .<br />

<strong>Die</strong>ser gemeinnützige Verein bildet eine Plattform für musikbegeisterte Laien,<br />

aber auch für Musikstudenten und angehende Berufsmusiker, gemeinsam<br />

unter professioneller Anleitung Werke aus der klassischen Musik und dem<br />

Opernbereich zu erarbeiten . Jährlich wird in Ferienkursen eine Oper zusammen<br />

mit erfahrenen Berufsmusikern und Regisseuren einstudiert und an verschiedenen<br />

Orten im Bayerischen Wald und Umgebung aufgeführt . Besondere<br />

Beachtung erfahren dabei die Stimmbildung und die szenischen Auftritte der<br />

Mitwirkenden . Bisher wurden folgende Stücke mit großem Erfolg auf die<br />

Bühne gebracht: „<strong>Die</strong> Opernprobe“ von Lortzing (2005), „Der häusliche Krieg“<br />

von Schubert (2006), „Iolanthe“ von Tschaikowski (2007), „<strong>Die</strong> Zauberflöte“<br />

von Mozart (2008) sowie „Orpheus in der Unterwelt“ (2009) und „<strong>Die</strong> schöne<br />

Helena“ (2010) von Offenbach . Dass als Sitz für den Verein der schöne<br />

Ort Freyung gewählt wurde, steht dafür, dass sich Kulturpflege nicht auf die<br />

großen Zentren beschränkt und die künstlerische Zusammenarbeit mit dem<br />

nahen Tschechien und Österreich äußerst fruchtbar ist . Jede Unterstützung<br />

als Spender, Vereinsmitglied oder Teilnehmer ist sehr willkommen!<br />

6. Freyunger Opernwerkstatt „<strong>Die</strong> schöne Helena“<br />

Foto: Sabine Klem<br />

8<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Musikforum Freyung e.V.<br />

Musikforum Freyung e .V .<br />

c/o <strong>Barbara</strong> <strong>Hesse</strong>-<strong>Bachmaier</strong><br />

Gilmstr . 62<br />

D-81377 München<br />

Telefon: +49 (89) 714 83 92<br />

kontakt@musikforum-freyung .de<br />

www .MusikForum-Freyung .de<br />

Zweck des Musikforums Freyung e.V. ist die<br />

Förderung der semiprofessionellen und professionellen<br />

Weiterbildung im Bereich der Kultur,<br />

insbesondere auf dem Gebiet der Musik .<br />

Durch Ihren Beitritt können Sie dies unterstützen .<br />

Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt:<br />

e 20,- für Erwachsene<br />

e 10,- für Personen bis 18 Jahre<br />

e 50,- für Vereine und Gruppierungen<br />

zzgl . e 3,- einmalige Anmeldegebühr<br />

Beitrittserklärung<br />

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Musikforum Freyung e.V.<br />

Vorname<br />

Geburtsdatum<br />

Land<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

"


"<br />

Bankverbindungen:<br />

m Sparkasse Freyung:<br />

Kto .-Nr . 9115759 BLZ 740 512 30<br />

m VR-Bank Freyung:<br />

Kto .-Nr . 413330 BLZ 740 900 00<br />

Das Musikforum Freyung e.V. ist durch das Finanzamt als gemeinnützig anerkannt .<br />

Wir bestätigen, dass alle uns zugewendeten Beiträge nur für gemeinnützige Zwecke<br />

entsprechend § 3 der Vereinssatzung verwendet werden .<br />

SPENDEN sind steuerlich absetzbar . Spendenquittungen werden bei Bedarf übersandt<br />

.<br />

Mitgliedsbeiträge sind vom Finanzamt leider nicht als Spende anerkannt .<br />

Einzugsermächtigung<br />

Ich/Wir ermächtige/n das Musikforum Freyung e.V., den jährlichen Mitgliedsbeitrag<br />

in Höhe von e bis auf meinen/unseren schriftlichen Widerruf jeweils bei<br />

Fälligkeit von meinem/unserem Konto<br />

Nr . BLZ<br />

bei<br />

Musikforum Freyung e.V.<br />

abzubuchen .<br />

Ort, Datum Unterschrift(en)<br />

11<br />

Boris Coppieters (Eisenstein), geboren in Köln, wohnt in<br />

Gembloux (Belgien), wo er nach einem Musikpädagogikstudium<br />

als Musiklehrer tätig ist . Zudem ist er freischaffender<br />

Pianist und außerdem Sänger (Tenor) im Vokal-<br />

ensemble der Kathedrale von Namur . War bereits 2005<br />

und 2010 als Solist bei den Freyunger Opernwerkstätten<br />

aktiv .<br />

Anders Hildebrandt-Eriksen (Eisenstein), geboren in<br />

Dänemark, wohnt seit 2007 in München . Er arbeitet<br />

hauptberuflich als Ingenieur . Anders trat in der Vergangenheit<br />

schon als Solist in Konzert-, Opern- und Musical-<br />

Produktionen in Großbritannien und in seiner Heimat Dänemark<br />

auf . In Deutschland gibt er mit dieser Produktion<br />

sein Debüt . Foto: Peter Atkins Photo Production<br />

Eva-Maria Wagner (Rosalinde), geboren in Deggendorf,<br />

wohnhaft in Hauzenberg . <strong>Die</strong> Lehramtsstudentin erhielt<br />

ihren ersten Gesangsunterricht 2004 . Seit 2009 Unterricht<br />

bei <strong>Barbara</strong> <strong>Hesse</strong>-<strong>Bachmaier</strong>, Teilnahme an mehreren<br />

Kursen des Musikforums Freyung . Im Sommer 2010<br />

war sie in der Titelpartie der „Schönen Helena“ von Offenbach<br />

zu erleben . <strong>Die</strong> Sopranistin studierte außerdem noch<br />

Arien von Mozarts Donna Elvira, Fiordiligi und Vitellia, Donizettis<br />

Norina und Offenbachs Antonia und Giulietta ein .<br />

Robert Pauli (Frank), geboren und wohnhaft in Ringelai/<br />

Bayern . Polizeibeamter, Tenor, leidenschaftlicher Hobbysänger<br />

. Nahm schon mehrfach an Freyunger Opernwerkstätten<br />

teil, u .a . als Jupiter bei Offenbachs „Orpheus in<br />

der Unterwelt“ .


Thomas Leebmann (Alfred), geboren in Passau, wohnhaft<br />

in München; erlernter Beruf: Kaufmann; nimmt Unterricht<br />

in klassischem Gesang . Der Tenor singt zum erstenmal<br />

bei einer Freyunger Opernwerkstatt und verfolgt<br />

das Ziel, die Rolle professionell und ausdrucksstark zu<br />

erarbeiten .<br />

Kevin Garnett (Alfred), geboren in London, wohnhaft in<br />

München, von Beruf Jurist . Beginn der Gesangsstunden<br />

2006 bei <strong>Barbara</strong> <strong>Hesse</strong>-<strong>Bachmaier</strong>, seit 2007 bei jeder<br />

Freyunger Opernwerkstatt und fast jeder Freyunger Gesangswerkstatt<br />

aktiv dabei . Singt im Chor der Bayerischen<br />

Philharmonie München .<br />

Johnny Warrior (Dr . Falke), geboren in Atlanta (USA),<br />

wohnhaft in Ulm, begann seine professionelle Laufbahn<br />

als „Street Singer“ in Leonard Bernsteins „Mass“ beim<br />

Atlanta Symphony Orchestra . An der Northside School<br />

of the Arts Ausbildung als Musical-Darsteller . In New<br />

York Tanzausbildung und gleichzeitig Sänger am Dance<br />

Theatre of Harlem . Johnny Warrior ist in zahlreichen<br />

Engagements als Sänger, Tänzer, Model, Pädagoge und<br />

Choreograph in den Bereichen Schauspiel und Musik-<br />

theater tätig und schon 2010 bei der Freyunger Opernwerkstatt<br />

dabei .<br />

Rupert Ramsauer (Blind), aus Kuchl bei Salzburg (Österreich),<br />

wohnhaft in München, hauptberuflich in der Gastronomie<br />

tätig . War 2009 in der Freyunger Opernwerkstatt<br />

als Orpheus in „Orpheus in der Unterwelt“ und 2010<br />

als Ajax I in „<strong>Die</strong> schöne Helena“ zu hören . Seit 2009 auch<br />

im Chor des Freien Landestheater Bayern („<strong>Die</strong> Zauberflöte“,<br />

„<strong>Die</strong> <strong>Fledermaus</strong>“, „My fair Lady“, „Carmen“), ausserdem<br />

im Chor der Bayerischen Philharmonie München .<br />

12<br />

13<br />

Tanja Fleischanderl (Adele), geb . in Linz (Österreich), erhielt<br />

ihre erste musikalische Ausbildung in der Landesmusikschule<br />

Bad Leonfelden (Gitarre, diat . Knopfharmonika)<br />

. Nach der Matura studierte sie an der Anton-Bruckneruniversität<br />

Linz Gitarre, parallel intensive Gesangsausbildung<br />

bei Kons . Josef Waidhofer . Zur Zeit unterrichtet<br />

sie im oberösterreichischen Landesmusikschulwerk und<br />

ist als Instrumentalistin und Sängerin in verschiedenen<br />

Ensembles tätig .<br />

Foto: Strauß<br />

Hans Härtling (Frosch), geboren in Österreich, wohnhaft<br />

in Passau . Medizinstudium in Wien und Paris mit Promotion<br />

in Wien, Facharzt für Orthopädie, Spezialgebiete manuelle<br />

Therapie, osteopathische Medizin, Naturheilkunde .<br />

2007 als Darsteller bei der 3 . Freyunger Opernwerkstatt<br />

bei „Iolanthe“ dabei .<br />

Hannah Seidl (Ida), geboren 1993 in Freyung, wohnhaft<br />

in Perlesreut (Landkreis Freyung-Grafenau), Schülerin<br />

am musischen Gymnasium Freudenhain in Passau seit<br />

2003 . Spielt Klavier und Cello und ist seit ihrem 11 . Lebensjahr<br />

Gesangsschülerin bei <strong>Barbara</strong> <strong>Hesse</strong>-<strong>Bachmaier</strong>;<br />

nimmt regelmäßig an den Opern- und Gesangswerkstätten<br />

in Freyung teil . Bundespreisträgerin bei Jugend<br />

musiziert 2011 in der Kategorie Gesang .<br />

Holzblasinstrumente<br />

Reparatur und Zubehör<br />

Oliver<strong>Die</strong>r<br />

Grünaustr. 8 , 94032 Passau<br />

Di: 11.00-18.00, Mi + Do: 11.00 -15.30<br />

und jederzeit nach Vereinbarung<br />

Tel.: 0851/20708970<br />

mobil: 0170/8161369<br />

oliver.dier@t-online.de


REGIE<br />

Nilufar K. Münzing, geboren in Starnberg, wohnhaft<br />

in München; studierte zunächst Philosophie und deutsche<br />

Literatur an der LMU in München . An der Bayerischen<br />

Theaterakademie August Everding studierte sie<br />

dann Schauspiel- und Opernregie bei Prof . Cornel Franz .<br />

Schon vor und während des Studiums assistierte sie bei<br />

verschiedenen Opernfestivals und an der Bayerischen<br />

Staatsoper, u . a . Martin Duncan und Prof . Jürgen Rose .<br />

Nach ihrem Diplom war sie zwei Jahre lang fest als Regieassistentin<br />

am Residenztheater engagiert und arbeitete<br />

dort u . a . mit <strong>Die</strong>ter Dorn und Franz Xaver Kroetz .<br />

Neben Musiktheater-Uraufführungen für das ADEvantgarde<br />

Festival München und die Münchener Biennale realisierte<br />

sie eigene Inszenierungen am Landestheater Niederbayern,<br />

am Stadttheater Fürth und am Bayerischen<br />

Staatsschauspiel . „Der kleine Nick“ wurde mit dem Stern<br />

der Abendzeitung ausgezeichnet und auf die Bayerischen<br />

Theatertage eingeladen . 2009 inszenierte sie beim Musikforum<br />

Freyung „Orpheus in der Unterwelt“ bei der 5 .<br />

Freyunger Opernwerkstatt .<br />

REGIEASSISTENZ<br />

Bianka Ferrand, geboren und wohnhaft in Dresden, Gesangsstudium<br />

an der Dresdener Hochschule für Musik,<br />

kann auf eine langjährige Sängerlaufbahn zurückblikken<br />

. Als Solistin war sie an den Theatern Stralsund, am<br />

Metropol-Theater Berlin sowie am Theater an der Rott<br />

Eggenfelden engagiert . Sie sang in Konzerten und bei TV-<br />

Auftritten, als Gast auf der „MS Europa“ und anderen<br />

Tourneen in ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich<br />

. Wichtige Partien: Despina, Musette, Marzelline<br />

(Fidelio), Ännchen, Pamina, Annina, Adele .<br />

14<br />

15<br />

Nebenher unterrichtete Bianka Ferrand Gesang und<br />

arbeitet seit 2004 als Stimmbildnerin und seit 2009 als<br />

Regieassistentin beim Musikforum Freyung mit . Da die<br />

Operette ihre Domäne ist und sie die Adele 10 Jahre lang<br />

am Berliner Metropol-Theater gesungen hat, freut sie sich<br />

besonders, das Ensemble bei der Einstudierung der „<strong>Fledermaus</strong>“<br />

zu unterstützen .<br />

Bianka Ferrand ist seit 2010 in Dresden als Musiktherapeutin<br />

für Menschen mit Demenz tätig .<br />

KURSLEITUNG<br />

<strong>Barbara</strong> <strong>Hesse</strong>-<strong>Bachmaier</strong>, geboren in Passau, aufgewachsen<br />

in Freyung, wohnhaft in München; Studienabschlüsse<br />

in Gesang und Klavier, Meisterkurse u .a . bei<br />

Hilde Zadek, Christa Ludwig, <strong>Die</strong>trich Fischer-<strong>Die</strong>skau,<br />

Charles Spencer . Freiberufliche Tätigkeit in den Bereichen<br />

Lied, Oper, Konzert, Kammermusik, besonders romantische<br />

und zeitgenössische Musik im In- und Ausland,<br />

u .a . Staatstheater am Gärtnerplatz München, Den Haag,<br />

Kopenhagen, Wien, Ljubljana, Berlin; Auftritte mit Sir<br />

Yehudi Menuhin; Rundfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen;<br />

Internationale Preise; Uraufführungen, auch „bayerisches<br />

Kunstlied“, das speziell für die Sängerin komponiert<br />

wird . Seit 2010 intensive Zusammenarbeit mit<br />

Stanislav Rosenberg in gemeinsamen Lieder- und Klavierabenden<br />

.<br />

Rege pädagogische Tätigkeit in Kursen und in privatem<br />

Unterricht in Stimmbildung und Gesang; Gründungs-<br />

mitglied des Musikforum Freyung e .V ., Gesamtleitung<br />

der Freyunger Gesangs- und Opernwerkstätten;<br />

www .<strong>mezzosopran</strong> .info Foto: Sabine Klem


DIRIGENT<br />

Tomáš Krejčí, geboren in Iglau (Jihlava), wohnhaft in<br />

Brünn/Tschechische Republik, Studium Sologesang an<br />

den Musikhochschulen Prag und Brünn . Als Sänger vor<br />

allem im Oratorien-Repertoire als Bass-Bariton und gefragter<br />

Interpret zeitgenössischer Musik tätig, Aufnahmen<br />

für den Tschechischen Rundfunk und das Tschechische<br />

Fernsehen; Mitglied und künstlerischer Leiter<br />

des Vokalquartetts QVOX seit seiner Gründung im<br />

Jahr 1997 . Zahlreiche internationale Tourneen und CDs .<br />

Als Dirigent war er bei den Philharmonischen und Symphonischen<br />

Orchestern in Hradec Kralove, Ostrava, Marienbad,<br />

Pardubice, Prag engagiert und hat den Tschechischen<br />

Philharmonischen Chor Brno geleitet .<br />

Im Jahr 1994 gründete er die School of Music Orchestra<br />

of Brno Jugend-Sinfonie, deren künstlerischer Leiter<br />

und Chefdirigent er ist . Mit diesem Orchester hat er<br />

mehrere CDs aufgenommen und Konzerttourneen in<br />

Polen, Österreich, Schweiz, Frankreich und Japan gemacht<br />

. Dozent am Brünner Konservatorium für Gesang<br />

und Kammerchor; Ausbilder der Dirigenten und Korrepetitoren,<br />

künstlerischer Leiter und Dramaturg der Kammeroper<br />

an der Janaček-Musikakademie in Brünn .<br />

Musikalischer Leiter der Freyunger Opernwerkstätten seit<br />

2006 .<br />

KLAVIER<br />

Stanislav Rosenberg, geboren in Odessa/Ukraine, wohnhaft<br />

in Frankfurt/Main; ausgebildet in Odessa bei Prof . A .<br />

Bugaevski, später Studienabschlüsse an den Musikhochschulen<br />

Frankfurt/Main und Saarbrücken . Meisterkurse<br />

Klavier bei Rudolf Kehrer, Michail Voskressensky, Jeffrey<br />

Swan, Massimilliano Frani u .a .; internationale Anerkennung<br />

bei Wettbewerben („Rachmaninoff“, San Sebastian,<br />

„Jean Francaix“, „Walter Gieseking“), Klavierabende<br />

in Deutschland, Schweiz, Frankreich, Ukraine, Rumänien,<br />

USA sowie Auftritte als Klaviersolist mit Orchestern (Odes-<br />

16<br />

17<br />

sa Staatsphilharmonie, Orchester der Landesregierung<br />

NRW u .a .), Live-Übertragungen und Studioaufnahmen für<br />

Rundfunk .<br />

S . Rosenberg ist auch als Komponist und Arrangeur erfolgreich<br />

tätig; Aufführungen seiner Werke in Frankfurt,<br />

München, Heidelberg, San Francisco, Bonn, Kaunas, Freyung<br />

u .a . von <strong>Barbara</strong> <strong>Hesse</strong>-<strong>Bachmaier</strong>, Roma und Sinti<br />

Philharmoniker .<br />

Lehrerfahrung u .a . an der Hochschule für Musik und Darstellende<br />

Kunst Frankfurt/Main;<br />

musikalische Assistenz bei den Opernfestspielen Bad<br />

Hersfeld;<br />

als Gast musikalischer Leiter am Papageno-Theater Frankfurt;<br />

ständiger Mitarbeiter beim Musikforum Freyung seit 2004,<br />

stellvertretender Kursleiter .<br />

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