DIE GÄSTEZEITSCHRIFT FÜR DIE FREIZEIT ... - Stadt Welzheim
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Mit besonderen Ausblicken<br />
und Ferienprogramm<br />
<strong>DIE</strong> <strong>GÄSTEZEITSCHRIFT</strong> <strong>FÜR</strong> <strong>DIE</strong> <strong>FREIZEIT</strong>- UND ERHOLUNGSREGION SCHWÄBISCHER WALD<br />
Herbst/Winter 2013 • 25. Ausgabe • Herausgegeben von der Fremdenverkehrsgemeinschaft Schwäbischer Wald e.V.
Tourist-Info Murrhardt | Telefon 0 71 92 - 21 37 77 | www.murrhardt.de<br />
Wer seinen Blick auf Schones lenkt,<br />
wird durch die Aussicht reich beschenkt.<br />
Dieses Zitat von Wolfgang Lörzer trifft auf den Schwäbischen Wald und diese Ausgabe der<br />
Der Schwäbische Wald<br />
ist Partner der<br />
25. bis 27. Oktober 2013<br />
Murrhardt Schlemmt<br />
Murrhardt | Murrhardter Wirte servieren<br />
Altbekanntes und Wiederentdecktes<br />
10. November 2013<br />
Murrhardter Weinpalast<br />
Festhalle | 11 Weingüter präsentieren<br />
ihre Weine<br />
7. Dezember 2013<br />
Murrhardter<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Innenstadt | Der Marktplatz erstrahlt<br />
im Lichterglanz<br />
11. Januar 2014<br />
Neujahrskonzert<br />
Festhalle | Film- und Operettenmelodien<br />
1. März 2014<br />
Murreder Fasnet<br />
Nachtumzug<br />
Innenstadt | Im Fackelschein toben die<br />
Narren ab 19 Uhr durch die <strong>Stadt</strong><br />
13. April bis 18. Mai 2014<br />
Jahresausstellung<br />
Städtische Kunstammlung | Heiner Lucas<br />
27. April 2014<br />
Murrhardter Frühling<br />
Innenstadt | Murrhardt feiert den<br />
Frühlingsbeginn<br />
Gästezeitschrift gleich doppelt zu. Sich unterwegs umsehen wird in unserer Region mit<br />
besonderen Ausblicken, aber auch mit informativen Einblicken belohnt.<br />
Unser Titelbild zeigt die Bank unter der Friedenslinde bei Rudersberg. Die Ruhebank mit Blick ins<br />
Wieslauftal ist nur einer von vielen reizvollen Aussichtspunkten des Schwäbischen Waldes.<br />
Einige davon kann man auf unseren Tourenvorschlägen, diesmal mit umfangreichem<br />
Kartenmaterial, entdecken.<br />
Diese Ausgabe bietet jedoch auch Einblicke in die Naturvielfalt des Schwäbischen Waldes,<br />
zum Beispiel in die des Strümpfelbachtales, wo ein sprudelndes Bächlein, wilde<br />
Natur und Sandsteinwasserfälle zum Wandern einladen.<br />
Einen multimedialen Überblick über die Zeit der Römer bietet<br />
das neu gestaltete Städtische Museum in <strong>Welzheim</strong>.<br />
Wer am Ende eines Ausflugs mit reichlichen Ein- und Ausblicken<br />
hungrig ist, dem empfehlen wir ein leckeres Mahl in der „Schönen<br />
Aussicht“ in Lutzenberg.<br />
Wir wünschen Ihnen goldene Herbst- und weiße Wintertage!<br />
Das Redaktionsteam<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Fremdenverkehrsgemeinschaft Schwäbischer Wald e.V.,<br />
Alter Postplatz 10, 71332 Waiblingen,<br />
Telefon 07151-501-1376, E-Mail > info@schwaebischerwald.com,<br />
Internet > www.schwaebischerwald.com<br />
Texte: Ulrich Mayer, Hardy Wieland, Michaela Dolezal<br />
Redaktion: Barbara Schunter, Charlotte Schober<br />
Redaktionsbeirat: Bernhard Drixler, Christoph Jäger,<br />
Reinhold Kasian, Martin Röhrs<br />
Fotos: Stefan Bossow, Edgar Layher, Michael Rietbrock, Gernot Riecker,<br />
Anja Eisenmann<br />
Design, Satz und Produktion: agentur arcos, Telefon 07192-925111<br />
3
Unser Wandervorschlag führt dieses Mal ins Naturschutzgebiet<br />
Strümpfelbachtal, östlich von Althütte. Dort findet der Wanderer<br />
malerische Sandsteinwasserfälle und ursprüngliche Waldklingen.<br />
Wandern in die Urzeit<br />
Grill- und Spielplatz<br />
im Steinbachtal<br />
Strohbecks<br />
0 0,5 1 km<br />
Naturschutzgebiet<br />
Strümpfelbachtal<br />
Z<br />
wei interessante Brunnen, ein<br />
idyllisches Bächlein und malerische<br />
Sandsteinwasserfälle<br />
liegen am Wegrand bei dieser Wandertour<br />
(Tour B - Idyllische Straße/Wandern<br />
aktiv) östlich von Althütte. Die neun<br />
Kilometer lange Strecke erfordert festes<br />
Schuhwerk und Trittsicherheit, für Kinderwagen<br />
ist sie nicht geeignet.<br />
Start und Ziel ist der Parkplatz an der<br />
Landesstraße 1120 im Steinbachtal. Hier<br />
ist ein großzügiger und schön gelegener<br />
Spielplatz eingerichtet, außerdem gibt<br />
es eine Schutzhütte und eine Grillstelle.<br />
In südlicher Richtung führt der Weg<br />
zunächst über die Landesstraße und<br />
dann den Bach entlang zur ehemaligen<br />
Nonnenmühle. Unterhalb der Brandruine<br />
beginnt ein Weg, der entlang des<br />
Baches an malerischen Sandsteinwasserfällen<br />
und Steinmergelbänken bis<br />
zum Wieslauftal führt.<br />
Das Strümpfelbachtal vermittelt Wanderern<br />
eine Vorstellung davon, wie es<br />
einmal im Schwäbischen Wald ausgesehen<br />
haben mag. Steile Bachtäler bilden<br />
tief eingeschnittene Klingen. Durch den<br />
tiefen Einschnitt des Strümpfelbachtals<br />
sind Gesteinsschichten freigelegt,<br />
die einen Blick in die Urzeit möglich<br />
machen. Bis zu drei Meter tief fällt das<br />
Wasser über den Stein, ein unzugängliches<br />
Labyrinth von Nebenklingen bietet<br />
Zuflucht für seltene Pflanzen und<br />
Tiere.<br />
Der Weg führt teilweise über hölzerne<br />
Stege, dennoch sollte man - vor allem<br />
bei Regen - beim Überqueren vorsichtig<br />
sein. Bei guten Bedingungen ist das<br />
Strümpfelbachtal für Naturfreunde allerdings<br />
ein Muss.<br />
Die Route zweigt dann ab zum Hägerhof,<br />
der interessante Freizeitmöglichkeiten<br />
bietet. Ein ganz besonderes Erlebnis<br />
ist es zum Beispiel mit sanften,<br />
freundlichen Lamas in der Natur zu<br />
wandern. An der Seite der zertifizierten<br />
Naturerlebnisführerin Heike Schaaf<br />
geht es in die „Wildnis“. Für ein paar<br />
Stunden tauchen die Besucher dabei<br />
spielerisch in die großen und kleinen<br />
Wunder der Natur ein.<br />
Weiter führt der Weg dann zum Voggenhof.<br />
Hier ist die Wanderung ziemlich<br />
genau an der Hälfte angelangt und es<br />
bietet sich eine Pause an. „Strohbecks<br />
Restaurant“ wartet auf mit einer gut<br />
bürgerlichen, schwäbischen Küche, mit<br />
selbst gemachten Spätzle und Semmelknödel.<br />
Das Angebot reicht von leichterer<br />
und vergetarischer Kost bis hin zu<br />
saftigen Steaks von Schottischen Hochlandrindern,<br />
die auf den Wiesen rund<br />
um den Voggenhof zu Hause sind.<br />
Der Gottschicksbrunnen ist der erste<br />
Brunnen auf dem Weg und kurz vor dem<br />
Ziel liegt noch der Ochsenhaubrunnen,<br />
der in der Form eines Ochsenkopfes gestaltet<br />
ist. Im Wassertretbecken beim<br />
Brunnen lassen sich die heißen Füße<br />
kühlen.<br />
Wer das Naturerlebnis noch mit etwas<br />
Bildung unterfüttern möchte, findet in<br />
Althütte im ehemaligen Schulhaus das<br />
„Rechenspitzermuseum“. Es vermittelt<br />
ein Stück Heimatgeschichte und zeigt<br />
wie die Menschen in Althütte und Umgebung<br />
früher arbeiteten und lebten.<br />
Über 100 Jahre lang wurden in vielen<br />
Familien Holzrechen und andere Gebrauchsholzwaren<br />
hergestellt, die im<br />
Hausiererhandel vertrieben wurden. Das<br />
brachte den Althüttern ihren Spitznamen<br />
“Rechenspitzer“ ein.<br />
> Informationen<br />
www.althuette.de<br />
www.schwaebischerwald.com<br />
Kartendaten © OpenStreetMap Mitwirkende www.openstreetmap.org<br />
Rundweg<br />
Landes- und Kreisstraßen<br />
Nebenstraßen und Waldwege (befahrbar)<br />
Breite Waldwege (für Kfz gesperrt)<br />
Schmale Wanderwege und Trampelpfade<br />
> Durch wilde Bäche waten ...<br />
> ... Wasserfälle bestaunen ...<br />
> ... und „wilden” Tieren begegnen<br />
5
Feenzauber für den<br />
Schwäbischen Wald<br />
Wenn die Bürgermeister des Schwäbischen<br />
Waldes zusammensitzen, dann kommt dabei<br />
auch etwas wirklich Gutes heraus. Beim Abendessen<br />
nach einer Versammlung hatten sie die Idee,<br />
der Schwäbische Wald könnte doch ein Gesicht<br />
bekommen - wie das einer Weinkönigin etwa -<br />
und so entstand die Idee der Schwäbischen Wald-<br />
Fee. Die Fremdenverkehrsgemeinschaft schrieb<br />
einen Wettbewerb aus und erhielt sehr positive<br />
Resonanz. Am 30. April 2013 wählten die Bürgermeister<br />
der beteiligten Gemeinden unter Vorsitz<br />
von Landrat Johannes Fuchs im Rentamtskeller in<br />
Oppenweiler unter zahlreichen bezaubernden Anwärterinnen<br />
die erste Schwäbische WaldFee: Die<br />
19-jährige Jessica Wurster.<br />
Feen haben die Gabe, sich unsichtbar zu machen<br />
und wohnen eigentlich in Felsschluchten, wo sie<br />
hinabsteigende Kinder mit ihren Gaben erfreuen.<br />
Jessica Wurster wohnt in Fornsbach und war<br />
in ihrem bisherigen Amtsjahr äußerst sichtbar,<br />
wenn sie - im grünen Feengewand - Festbesucher<br />
mit Infomaterial und kleinen Überraschungen<br />
beglückte.<br />
Ihr Feenleben hat bereits jetzt eine erstaunliche<br />
Bilanz. Ein riesiges Programm hatte die Mathematik-<br />
und Biologiestudentin auf Festen, Empfängen,<br />
Märkten, beim Naturparktag und dem<br />
Tag des Schwäbischen Waldes bisher zu bewältigen<br />
und im Januar wird sie die Region auf der<br />
CMT in Stuttgart vertreten.<br />
Alle sind sich einig: sie hat es hervorragend gemacht.<br />
„Die Bürgermeister haben mit Jessica<br />
Wurster eine sehr gute Wahl getroffen“, freut<br />
sich Barbara Schunter, die Geschäftsführerin der<br />
Fremdenverkehrsgemeinschaft. Auch Bürgermeister<br />
Steffen Jäger aus Oppenweiler findet, dass<br />
sie „die ideale Wahl“ gewesen ist.<br />
Als Jessica Wurster die Wettbewerbs-Ausschreibung<br />
gelesen hatte, dachte sie sich, „das könnte<br />
ganz gut zu mir passen“. Sie mag den Schwäbischen<br />
Wald, am liebsten ist sie am Fornsbacher<br />
Waldsee. Sie schwimmt gerne, fährt Ski und<br />
Rad und macht Zumba. Zurzeit allerdings ist ihr<br />
größtes Hobby das WaldFee-Sein. Und das ist<br />
noch nicht zu Ende. Bis zum 30. April kann Jessica<br />
Wurster noch durch die Klingen schweben,<br />
dann kommt die nächste Fee. Bewerbungen nehmen<br />
die beteiligten Gemeinden entgegen.<br />
Mit Sicherheit wird also auch im kommenden<br />
Jahr eine neue Fee die Besucher im Schwäbischen<br />
Wald mit Charme und Esprit verzaubern.<br />
> Informationen<br />
www.schwaebischerwald.com<br />
Die WaldFee ist auch auf Facebook zu finden.<br />
7
Im Spannungsfeld zwischen ländlicher Idylle und Hightech fühlt sich<br />
Wüstenrot wohl. Die Perle auf den Höhen des Waldes bietet viel Kultur<br />
und Natur, aber auch ein hochmodernes Energieprojekt.<br />
Zwischen Idylle und Hightech<br />
1<br />
2 3<br />
A<br />
uch der Wüstenroter Bürgermeister<br />
Heinz Nägele schafft<br />
den Spagat zwischen Idylle und<br />
Hightech locker: Ohne zu zögern nennt<br />
er die Seeterrasse am idyllischen Finsterroter<br />
See als seinen Lieblingsort, um<br />
dann sofort begeistert vom Wüstenroter<br />
Energieprojekt zu erzählen.<br />
In einem bundesweit einmaligen Modell<br />
gehen die Gemeinden Wüstenrot und<br />
Mainhardt neue Wege in der kommunalen<br />
Energieversorgung und gründeten<br />
unter Beteiligung der Schwäbisch Haller<br />
<strong>Stadt</strong>werke die Energieversorgung Mainhardt<br />
Wüstenrot GmbH & Co KG (EMW).<br />
Wüstenrot ist Modellgemeinde für erneuerbare<br />
Energien und verfolgt hierbei<br />
das Ziel die Energie „zur Erhaltung und<br />
Bewahrung unserer schönen Kulturlandschaft<br />
möglichst umweltschonend und<br />
regional zu erzeugen“. Aus diesem Leitgedanken<br />
heraus entstand das Energie-<br />
Forschungsprojekt EnVisaGe.<br />
Das Konzept: Eine „Plusenergiegemeinde“<br />
schaffen, um den kommunalen<br />
Energiebedarf durch eigene Energieerzeugung<br />
zu decken. Durch Kombination<br />
verschiedener Energieformen (Solarenergie,<br />
Windkraft, Biomasse und Geothermie)<br />
soll das Ziel energieautark zu<br />
werden innerhalb der Gemeinde verwirklicht<br />
werden. Das Neubaugebiet „Vordere<br />
Viehweide“ ist als erste Umsetzungsmaßnahme<br />
bereits realisiert.<br />
Ein weiteres Pilotprojekt ist das Bildungs-<br />
und Betreuungsprogramm der<br />
Gemeinde, das differenzierte Angebote<br />
für Familien und junge Leute bereit<br />
hält. Der Anstoß für solche Programme<br />
kommt für den Bürgermeister auch aus<br />
der Geschichte Wüstenrots, die für ihn<br />
„verpflichtende Tradition“ beinhaltet.<br />
Aus der Not heraus gründete Georg<br />
Kropp in den 1920er Jahren in Wüstenrot<br />
die erste deutsche Bausparkasse. „Aus<br />
Armut zum Wohlstand“ lautete der Titel<br />
des Programms. Das Haus, in dem die<br />
„Gemeinschaft der Freunde“ ihre erfolgreiche<br />
Arbeit aufnahm, lädt heute als<br />
„Bauspar-Museum“ zur Zeitreise ein.<br />
Kleinbauern, Korbmacher, Schindelmacher<br />
und Glasbläser fristeten zu Zeiten<br />
Georg Kropps in Wüstenrot ein eher<br />
tristes Dasein. Gegenstände früherer<br />
Glasproduktion und Zeugnisse zur<br />
Ortsgeschichte zeigt das Glas- und Heimatmuseum<br />
im „Alten Rathaus“.<br />
Damals war das Leben karg auf den<br />
Höhen des Waldes, heute hat Wüstenrot<br />
eine Menge Sehenswürdigkeiten zu<br />
bieten. Da ist zum Beispiel der wunderschöne<br />
Ort Maienfels mit seiner Burg.<br />
Sie stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert,<br />
Führungen sind nach Vereinbarung<br />
möglich.<br />
Eine großartige Aussicht bietet der<br />
Turm auf dem Steinknickle. Die Greifvogelanlage<br />
im Spatzenwald ist ebenfalls<br />
touristische Bereicherung für die<br />
Gemeinde. In der Pfaffenklinge zeugen<br />
die beiden Stollen „Unverhofftes Glück“<br />
und „Soldatenglück“ vom Silberrausch<br />
im 18. Jahrhundert. Sie sind heute leider<br />
nur noch von außen zu besichtigen. Von<br />
den Silberstollen führt ein Douglasbaumstamm<br />
mit 66 Stufen dann zu den<br />
Wellingtonien, Mammutbäumen, deren<br />
Samen König Wilhelm 1865 in Amerika<br />
erworben hatte.<br />
Wüstenrot bietet Möglichkeiten zum<br />
Wandern, Radfahren - und als DSV<br />
Stützpunkt unter anderem eine zertifizierte<br />
Nordic-Walking Strecke. Und dies<br />
alles nach dem Motto der Gemeinde:<br />
Sanfter Tourismus in einer nachhaltig<br />
bewirtschafteten Natur.<br />
Informationen<br />
Gemeinde Wüstenrot<br />
Telefon 0 79 45 / 91 99-01<br />
www.gemeinde-wuestenrot.de<br />
Email: kontakt@gemeinde-wuestenrot.de<br />
Burg Maienfels<br />
Aussichtsturm Steinknickle<br />
Greifvogelanlage<br />
Silberstollen<br />
Bausparmuseum<br />
> Naturerlebniscamp<br />
9
0 0,5 1 km<br />
Kartendaten © OpenStreetMap Mitwirkende www.openstreetmap.org<br />
Rundweg<br />
Landes- und Kreisstraßen<br />
Nebenstraßen und Waldwege (befahrbar)<br />
Breite Waldwege (für Kfz gesperrt)<br />
Schmale Wanderwege und Trampelpfade<br />
Durch fünf Landkreise führt eine eintägige, durchaus anspruchsvolle<br />
Radwanderung. Auf einer Länge von 53 Kilometern sind gleich drei<br />
längere Steigungsstrecken zu bewältigen.<br />
Fünf Landkreise an einem Tag<br />
W<br />
er mal richtig angeben will,<br />
der sollte diese Radwanderung<br />
machen: Durch fünf Landkreise<br />
geradelt - und das an einem Tag, damit<br />
ist man der Held in jeder Runde. Allerdings<br />
gibt es die Bewunderung nicht<br />
ganz umsonst, denn auch für routinierte<br />
Fahrer ist die Strecke eine Herausforderung.<br />
Die 53 Kilometer bergen drei<br />
lange Steigungen in sich, aber es lohnt<br />
sich: durch Flusstäler, Wälder, kleine<br />
Weiler und vorbei an Burgen führt diese<br />
Tour, auf der man die landschaftlichen<br />
Schönheiten des Mainhardter Waldes<br />
und der Löwensteiner Berge erkunden<br />
kann. Der Streckenverlauf ist mit dem<br />
Schild „5-Landkreise-Radwanderung“<br />
gekennzeichnet und in der gleichnamigen<br />
Broschüre genau beschrieben.<br />
Start und Zielpunkt ist Sulzbach an der<br />
Murr. Vom Bahnhof aus geht es durch<br />
den Ort ins idyllische Fischbachtal. Stille<br />
Waldwege führen durch die Talaue<br />
entlang, bis bei Mittelfischbach bereits<br />
der erste längere Anstieg hinauf Richtung<br />
Großerlach beginnt. Dorthin lohnt<br />
sich ein Abstecher zu einem Zeugnis<br />
des Silberrausches vergangener Tage im<br />
Schwäbischen Wald.<br />
Friedrich Ziegel war es, der 1772 grenzenlose<br />
Begeisterung auslöste, als er<br />
behauptete, dass 200 Jahre zuvor ein<br />
reiches Silberbergwerk im Schwäbischen<br />
Wald existiert habe. Und so<br />
wurde gegraben und geschürft, unter<br />
anderem auch in Großerlach im Stollen<br />
„Gabe Gottes“. Heraus kam dabei aber<br />
nichts als ein 25 Meter langes Loch, das<br />
heute immerhin ein gutes Zeugnis der<br />
einfachen Bergwerkstechnik vor 1800<br />
darstellt. Der Schlüssel ist im Freizeitzentrum<br />
Großerlach erhältlich.<br />
Auf der Höhe geht es weiter durch<br />
Oberfischbach, Neufürstenhütte und<br />
Altfürstenhütte. Zwischen Böhringsweiler<br />
und Ammertsweiler liegt das Rottal:<br />
also geht es steil hinunter und auch<br />
wieder hinauf. Wieder abwärts führt<br />
die Tour durchs Brettachtal am Fluss<br />
entlang und dann - wie sollte es anders<br />
sein - steil hinauf nach Maienfels.<br />
Vorbei an der Burg Maienfels führt die<br />
Route über die Höhen durch den Ort<br />
Neuhütten nach Wüstenrot. Hier lohnt<br />
sich ein Besuch des Bausparmuseums.<br />
Hat man Wüstenrot hinter sich gelassen<br />
geht es ein weiteres Mal weit hinab ins<br />
romantische Lautertal.<br />
Wer Lust auf einen Abstecher ins Spiegelberger<br />
Glasmuseum hat, kann das<br />
Tal in Richtung Spiegelberg entlang<br />
fahren. Das Museum im Rathaus erzählt<br />
die Geschichte der Glas- und Spiegelmacher<br />
im Schwäbischen Wald. Steil<br />
bergauf erreicht man dann über Jux und<br />
Nassach wieder die 5-Landkreise-Radwanderung.<br />
Die Hauptroute führt im Lautertal bei<br />
Lohmühle jedoch mit einem dritten steilen<br />
Anstieg hinauf über Stocksberg nach<br />
Prevorst zum Rastplatz Bucheiche. Auf<br />
dem Bergrücken wird man mit wunderbaren<br />
Aussichten in das Ludwigsburger<br />
und Heilbronner Land belohnt und kann<br />
auch einen Blick auf das steinerne Kanapee<br />
und den Prinzenstein werfen. Nun<br />
führt die Route in genussvoller, flotter<br />
Abfahrt über Schiffrain Richtung Oppenweiler.<br />
Vorbei an der vollständig erhaltenen<br />
Burg Reichenberg aus dem Jahr<br />
1230 erreicht man bergab die Gemeinde<br />
Oppenweiler mit dem attraktiven Mineralfreibad.<br />
Von hier führt der letzte Teil der Strecke<br />
ganz gemütlich entlang der Murr zum<br />
Ausgangspunkt in Sulzbach zurück, wo<br />
sich ein Abschluss im Biergarten des<br />
Brauhauses am Schlössle beim Schloss<br />
Lautereck anbietet.<br />
> Informationen<br />
www.schwaebischerwald.com<br />
5-Landkreise-Radwanderung Gesamtstrecke: 53 km Höhenmeter: 965 m<br />
Sulzbach<br />
an der Murr<br />
600<br />
Fischbachtal<br />
Grosserlach<br />
Ammertsweiler<br />
Mittelfischbach Oberfischbach<br />
Neufürstenhütte<br />
Böhringsweiler<br />
Wüstenrot<br />
Neuhütten/<br />
Spatzenhof<br />
Steinknickle<br />
Burg Maienfels<br />
Hasenhof<br />
Brettach<br />
Stangenbach<br />
Lohmühle<br />
Stocksberg<br />
Prevorst<br />
Kurzach<br />
Prinzenstein<br />
Schiffrain<br />
Burg Reichenberg<br />
Oppenweiler<br />
Sulzbach<br />
an der Murr<br />
500<br />
400<br />
300<br />
0<br />
2<br />
Rems-Murr-Kreis<br />
Landkreis Schwäbisch Hall Hohenlohekreis Landkreis Heilbronn<br />
Landkreis Ludwigsburg<br />
Rems-Murr-Kreis<br />
4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52<br />
> Silberstollen in Großerlach<br />
> Glasgeschichte in Spiegelberg<br />
> Ausblicke ins Murrtal > Schloß Lautereck mit Biergarten<br />
11
Landleben mit Festen, Hocketsen von Dorfgemeinschaften, Wanderungen<br />
und Radtouren im Wald und auf Streuobstwiesen, aber auch<br />
ein Forum für Kabarett, Film und Musik - all das bietet Rudersberg.<br />
Metzelsuppe und Tango pur<br />
1<br />
2 3<br />
W<br />
er Bürgermeister Martin Kaufmann<br />
fragt, wo er in seiner<br />
Gemeinde seinen Lieblingsort hat,<br />
erhält eine erstaunliche, aber eigentlich<br />
ganz logische Antwort: „Bei den Menschen.<br />
Orte, wo sich Menschen treffen<br />
und wohlfühlen, gibt es in Rudersberg<br />
viele.“ Über 70 Vereine im Hauptort und<br />
seinen 13 Ortsteile sorgen für ein vielseitiges<br />
soziales Leben. Und wer einmal<br />
sehen möchte, wie Landbewohner<br />
zu feiern verstehen, der kann das dort<br />
auf Hocketsen und Dorffesten miterleben.<br />
Hier gibt es dann Metzelsuppe,<br />
Schlachtplatte und Zwiebelkuchen, aber<br />
auch das Blütenfest in Rudersberg, Maifeste,<br />
das Mannenberger Kartoffelfest<br />
oder den Rudersberger Apfelmarkt.<br />
Aber nicht nur das Landleben ist in<br />
Rudersberg lebendig. Seit 1959 trifft<br />
sich die Weltelite des Motocross oben<br />
auf der Höhe bei der „Rettichkreuzung“<br />
und trägt unter anderem ihre Weltmeisterschaften<br />
aus. Im Kulturforum haben<br />
sich seit zehn Jahren Menschen mit den<br />
unterschiedlichsten kulturellen Interessen<br />
zusammengefunden. Die Projektgruppen<br />
kümmern sich um bildende<br />
Kunst, Literatur und Theater sowie Musik.<br />
Sie veranstalten Lesungen im Biergarten<br />
des Gasthauses „Stern“ oder zu<br />
Weihnachten auch in der Rudersberger<br />
Gemeindehalle. Das Musikprogramm<br />
präsentiert mit „BelliCellis“ im November<br />
unter anderem ein Konzert mit<br />
vier Cellisten, die allesamt Landessieger<br />
bei Jugend musiziert waren. Beim<br />
Neujahrskonzert spielt das „Quarteto<br />
al Corte“ im Rathaus „Tango pur“ und<br />
im Januar kommt der Kabarettist Klaus<br />
Birk in die Gemeindehalle. Für Freunde<br />
von Folk, Pop und Jazz ist die Burg Waldenstein<br />
das ideale Ziel. Im Sommer<br />
gibt es Konzerte im Biergarten mit herrlichem<br />
Blick über das Wieslauftal, im<br />
Winter kulinarische Events mit Kabarett<br />
und Musik.<br />
Stimmungsvolles Landleben und hochklassige<br />
Kultur verbindet ein Glanzlicht<br />
im Kalender der Gemeinde: Der Rudersberger<br />
Adventswald. 19 Tannen ragen<br />
zwischen den malerischen Fachwerkhäusern<br />
beim alten Rathaus bis zu 15<br />
Meter in den Himmel. Dieser in Baden-<br />
Württemberg einzigartige Weihnachtsmarkt<br />
wird von einem hochklassigen<br />
Programm in der Johanneskirche begleitet.<br />
Wer allzu gerne Glühwein mag, oder<br />
sich von Rudersberg nur sehr schwer<br />
lösen kann, findet in Schlechtbach das<br />
Vier-Sterne-Hotel „Sonne“ mit hervorragender<br />
Unterkunft.<br />
In Rudersberg lässt es sich aber nicht<br />
nur gut feiern. Die Gemeinde ist Startpunkt<br />
der Bergstrecke der Schwäbischen<br />
Waldbahn, bietet Gelegenheit<br />
zum Wandern oder Radfahren und lädt<br />
zu gemütlichen Spaziergängen über die<br />
Streuobstwiesen im Wieslauftal ein. Für<br />
Martin Kaufmann hat die Landschaft<br />
hier deshalb auch „eine einzigartige Erholungsqualität“.<br />
Direkt an der Wieslauf<br />
befindet sich auch die Michelauer Ölmühle<br />
aus dem Jahr 1754. Sie bietet im<br />
Erdgeschoss ein Technikmuseum zum<br />
Anfassen, im Dachgeschoss wird die<br />
Verwertung der Flachspflanze demonstriert.<br />
Die Mühle ist von Mai bis Oktober<br />
an Sonn- und Feiertagen von<br />
13 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Wer sich ein Stück vom Wieslauftal mit<br />
nach Hause nehmen möchte, der kann<br />
bei den Rudersberger Direktvermarktern<br />
- z.B. im Zumhof - Nudeln, Fleisch und<br />
Forelllen direkt beim Erzeuger holen.<br />
> Informationen<br />
Gemeinde Rudersberg<br />
Telefon 0 71 83 / 30 05-0<br />
www.rudersberg.de<br />
Email: info@rudersberg.de<br />
Naturdenkmal Friedenslinde<br />
Burg Waldenstein<br />
Schwäbische Waldbahn<br />
Ölmühle Michelau<br />
Adventswald<br />
> Rudersberger Moto Cross<br />
13
Sie sind robust und widerstandsfähig, sie sind genügsam,<br />
sie haben einen starken Mutterinstinkt, sind friedfertig<br />
und lieben ihren Hirten: die Galloways von Uwe Kugler<br />
Friedliche und freundliche Zottelwesen<br />
G<br />
enoveva hat Charme - und das<br />
hat sich für sie ausgezahlt. Sie ist<br />
eine Kuh aus der Galloway-Herde<br />
von Uwe Kugler und hat sich so sehr ins<br />
Herz ihres Besitzers geschmeichelt, dass<br />
dieser beschloss, sie von der Schlachtkuh<br />
zur Zuchtkuh zu befördern. Für<br />
beide Seiten hat sich das gelohnt: Genoveva<br />
hat ihre Lebenszeit auf 15 bis 16<br />
Jahre verlängert und so hat Uwe Kugler<br />
nicht nur eine besonders charmante<br />
Kuh, sondern auch noch schöne Kälber<br />
auf der Weide.<br />
82 Exemplare dieser friedlichen und<br />
freundlichen Zotteltiere stehen auf<br />
den Wiesen von Uwe Kugler und Heike<br />
Streubel rund um Murrhardt. Ursprünglich<br />
stammen die Galloways aus dem<br />
Südwesten Schottlands und schon die<br />
Römer hatten mehrere Augen auf sie<br />
geworfen, als sie dort im Jahr 124 n. Chr.<br />
den Hadrianswall erbauten.<br />
Sie sind äußerst genügsame Tiere und<br />
ihr Fleisch schmeckt besonders gut.<br />
Mancher glaubt ja ganz fest daran, dass<br />
man es schmecken kann, wenn das Tier<br />
ein schönes Leben hatte und das haben<br />
die Murrhardter Galloways garantiert.<br />
Sie dürfen das ganze Jahr auf der Weide<br />
stehen, wenn sie klein sind bekommen<br />
sie nur Milch von der Mutter und wenn<br />
sie größer werden gibt es frisches Gras,<br />
allenfalls im Winter etwas Heu oder<br />
Stroh dazu. Wehwechen werden homöopathisch<br />
behandelt und selbst wenn<br />
es ans Schlachten geht, versucht Uwe<br />
Kugler den Stress von seinen Tieren fern<br />
zu halten. Die Prozedur wird so rasch<br />
wie möglich erledigt, die Tiere werden<br />
nicht ins Schlachthaus gezerrt, sondern<br />
können im Hänger bleiben.<br />
Genoveva und ihre tierischen Kollegen<br />
bedanken sich beim Bauern für die gute<br />
Behandlung mit Robustheit und Widerstandsfähigkeit.<br />
Weil sie sehr vorsichtig<br />
fressen und dabei die Grasnarbe nicht<br />
beschädigen, werden sie auch in der<br />
Landschaftspflege zur Offenhaltung<br />
von nicht mehr landwirtschaftlich genutzten<br />
Flächen eingesetzt. Selbst im<br />
Einsatz in Naturschutzgebieten haben<br />
sie sich hervorragend bewährt.<br />
Natürliche Lebensweise, gesundes<br />
Futter, ab und zu ein paar Streicheleinheiten<br />
und die Zeit, in Ruhe aufzuwachsen<br />
- das sind Faktoren, die ein<br />
ganz besonderes Fleisch heranwachsen<br />
lassen. Gras ist die Futtergrundlage und<br />
es bringt einen hohen Anteil an ungesättigten<br />
Omega-3-Fettsäuren hinein.<br />
Der Gesamtfettgehalt der extensiv gehaltenen<br />
Galloways beträgt weniger als<br />
drei Prozent bei ca. 98 Prozent ungesättigten<br />
Fettsäuren.<br />
Wer nun Appetit bekommen hat, kann<br />
bei Uwe Kugler die Schlachttermine<br />
erfragen, an denen es Fleisch und Wurst<br />
zu kaufen gibt. Dieses Jahr ist noch der<br />
30. November vorgesehen, um Vorbestellung<br />
14 Tage vorher wird gebeten.<br />
Fleisch gibt es in Paketen zu 5, 10 oder<br />
20 Kilogramm. Die Pakete werden aus<br />
verschiedenen Fleischsorten gemischt.<br />
Salami und Wurst (400-Gramm-Dosen),<br />
nur aus Rindfleisch, Rinderfett und<br />
Reingewürzen, werden dann in handelsüblichen<br />
Mengen angeboten.<br />
Probieren kann man das Galloway-<br />
Fleisch auch auf den Naturparkmärkten<br />
oder nach einer Erlebniswanderung mit<br />
Naturparkführerin Ruth Bohn „Durch<br />
wilde Schluchten ins Land der Zotteltiere“.<br />
Zunächst geht es für ein Picknick<br />
zu den Murrhardter Wasserfällen,<br />
dann vom Hörschbachtal hinauf nach<br />
Murrhärle auf die Weide, wo ein Drei-<br />
Gänge-Menü auf die Teilnehmer wartet.<br />
Und vielleicht schaut die charmante Genoveva<br />
ja auch kurz vorbei.<br />
> Informationen<br />
UKU Galloways vom<br />
Schwäbischen Wald GbR<br />
Uwe Kugler und Heike Streubel<br />
Vordermurrhärle 17, 71540 Murrhardt<br />
Telefon 07192/9358649<br />
Mobil 0172/7672135<br />
Email: info@uku-galloways.de<br />
> Uwe Kugler<br />
> Zotteltiere auf der Wiese<br />
> Wurstvariationen<br />
> Galloburger beim Naturparkmarkt<br />
15
adressen<br />
Fremdenverkehrsgemeinschaft<br />
Schwäbischer Wald e.V.<br />
Landratsamt Rems-Murr-Kreis<br />
Alter Postplatz 10 • 71332 Waiblingen<br />
Telefon +49 7151 501-1376<br />
E-Mail: info@schwaebischerwald.com<br />
Internet: www.schwaebischerwald.com<br />
Oppenweiler<br />
Rathaus Oppenweiler<br />
Schloßstraße 12 • 71570 Oppenweiler<br />
Telefon +49 7191 484-22<br />
E-Mail: gemeinde@oppenweiler.de<br />
Internet: www.oppenweiler.de<br />
Rudersberg<br />
Rathaus Rudersberg<br />
Backnanger Str. 26 • 73635 Rudersberg<br />
Telefon +49 7183 3005-0<br />
E-Mail: info@rudersberg.de<br />
Internet: www.rudersberg.de<br />
Alfdorf<br />
Rathaus Alfdorf<br />
Obere Schlossstraße 28 • 73553 Alfdorf<br />
Telefon +49 7172 309-21<br />
E-Mail: gemeinde@alfdorf.de<br />
Internet: www.alfdorf.de<br />
Althütte<br />
Rathaus Althütte<br />
Rathausplatz 1 • 71566 Althütte<br />
Telefon +49 7183 95959-0<br />
E-Mail: info@althuette.de<br />
Internet: www.althuette.de<br />
Aspach<br />
Gemeindeverwaltung Aspach<br />
Backnanger Straße 9 • 71546 Aspach<br />
Telefon +49 7191 212-24<br />
E-Mail: info@aspach.de<br />
Internet: www.aspach.de<br />
Großerlach<br />
Rathaus Großerlach<br />
Stuttgarter Str. 18 • 71577 Großerlach<br />
Telefon +49 7903 9154-0<br />
E-Mail: rathaus@grosserlach.de<br />
Internet: www.grosserlach.de<br />
Gschwend<br />
Rathaus Gschwend<br />
Gmünder Straße 2 • 74417 Gschwend<br />
Telefon +49 7972 681-0<br />
E-Mail: gemeinde@gschwend.de<br />
Internet: www.gschwend.de<br />
Kaisersbach<br />
Rathaus Kaisersbach<br />
Dorfstraße 5 • 73667 Kaisersbach<br />
Telefon +49 7184 938380<br />
E-Mail: info@kaisersbach.kdrs.de<br />
Internet: www.kaisersbach.de<br />
Mainhardt<br />
Rathaus Mainhardt<br />
Hauptstraße 1 • 74535 Mainhardt<br />
Telefon +49 7903 9150-31<br />
E-Mail: rathaus@mainhardt.de<br />
Internet: www.mainhardt.de<br />
Aspach<br />
Spiegelberg<br />
Oppenweiler<br />
Wüstenrot<br />
Sulzbach an der Murr<br />
Weissach im Tal<br />
Rudersberg<br />
Großerlach<br />
Althütte<br />
Mainhardt<br />
Murrhardt<br />
<strong>Welzheim</strong><br />
Kaisersbach<br />
Alfdorf<br />
Gschwend<br />
Spiegelberg<br />
Rathaus Spiegelberg<br />
Sulzbacher Str. 7 • 71579 Spiegelberg<br />
Telefon +49 7194 9501-0<br />
E-Mail: info@gemeinde-spiegelberg.de<br />
Internet: www.gemeinde-spiegelberg.de<br />
Sulzbach an der Murr<br />
Rathaus Sulzbach an der Murr<br />
Bahnhofstr. 3 • 71560 Sulzbach an der Murr<br />
Telefon +49 7193 51-0<br />
E-Mail: bma@sulzbach-murr.de<br />
Internet: www.sulzbach-murr.de<br />
Weissach im Tal<br />
Rathaus Weissach im Tal<br />
Kirchberg 2-4 • 71554 Weissach im Tal<br />
Telefon +49 7191 3531-0<br />
E-Mail: bma@weissach-im-tal.de<br />
Internet: www.weissach-im-tal.de<br />
<strong>Welzheim</strong><br />
Rathaus <strong>Welzheim</strong><br />
Kirchplatz 3 • 73642 <strong>Welzheim</strong><br />
Telefon +49 7182 8008-15<br />
E-Mail: stadt@welzheim.de<br />
Internet: www.welzheim.de<br />
Wüstenrot<br />
Rathaus Wüstenrot<br />
Eichwaldstraße 19 • 71543 Wüstenrot<br />
Telefon +49 7945 9199-0<br />
E-Mail: info@gemeinde-wuestenrot.de<br />
Internet: www.gemeinde-wuestenrot.de<br />
Naturpark<br />
Schwäbisch-Fränkischer Wald e.V.<br />
Naturparkzentrum<br />
Marktplatz 8 • 71540 Murrhardt<br />
Telefon +49 7192 213-888<br />
E-Mail: info@naturpark-sfw.de<br />
Internet: www.naturpark-sfw.de<br />
Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus e.V.<br />
Münzstraße 1 • 74523 Schwäbisch Hall<br />
Telefon +49 791 755-7444<br />
E-Mail: info@hs-tourismus.de<br />
Internet: www.hs-tourismus.de<br />
Murrhardt<br />
Touristik-Info im Naturparkzentrum<br />
Marktplatz 8 • 71540 Murrhardt<br />
Telefon +49 7192 213-777<br />
E-Mail: touristik@murrhardt.de<br />
Internet: www.murrhardt.de<br />
i-Punkt, Regio Stuttgart Marketingund<br />
Tourismus GmbH<br />
Königstraße 1 A • 70173 Stuttgart<br />
Telefon +49 711 2228-240<br />
E-Mail: i-punkt@stuttgart-tourist.de<br />
Internet: www.stuttgart-tourist.de
herbstferien 2013<br />
Der schwäbische Wald mit seinen unzähligen Wandermöglichkeiten, den malerischen Seen, idyllischen Dörfern und<br />
attraktiven Städten ist für Besucher und Bewohner der Erlebnisregion Stuttgart ein echtes Refugium. Natur - Kultur - Kunst -<br />
Kulinarisches - all das hat der Schwäbische Wald für Erholungssuchende und Aktivurlauber jeden Alters zu bieten. Nachfolgend<br />
finden Sie Veranstaltungen, die speziell in den Ferienzeiten stattfinden.<br />
herbstferien 2013<br />
Sa., 26. Oktober<br />
„<strong>Welzheim</strong>er Wald Singen“<br />
Chöre aus dem <strong>Welzheim</strong>er Wald<br />
bieten ein breites Spektrum der<br />
Chormusik.<br />
19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)<br />
3 €<br />
Sängerkranz Alfdorf<br />
Sporthalle Alfdorf,<br />
Obere Schlossstraße 74<br />
Uhrzeit<br />
Kosten<br />
Veranstalter<br />
Treffpunkt<br />
! Hinweis<br />
P Parkplatz<br />
Diese Veranstaltungen<br />
können für Gruppen<br />
auch zu einem anderen<br />
Termin gebucht<br />
werden<br />
Mo., 28. Oktober<br />
Im Wald da gibt’s noch Pilze!<br />
Eine familiäre Rundwanderung<br />
durch den Ochsenhau-Wald bei<br />
Althütte mit dem Hauptthema<br />
„Pilze“. Um die Mittagszeit wird<br />
etwa eine Stunde pausiert.<br />
10 - ca. 14 Uhr<br />
6 € p. P., Kinder bis 14 Jahre 3 €<br />
Albrecht P. Block,<br />
zertifizierter Naturparkführer<br />
Anmeldung: A.P. Block,<br />
71566 Althütte, Im Wolfsgarten<br />
21, apblock@gmx.de,<br />
Tel. 07183/428859<br />
Grill- und Spielplatz Steinbachtal<br />
zwischen Althütte<br />
und Ebni<br />
! Festes Schuhwerk, Regenbekleidung,<br />
kleines Vesper,<br />
Getränk, Sammelkorb, Messer,<br />
nicht barrierefrei<br />
Mo., 28. Oktober<br />
Schmucksteine aus Speckstein<br />
Wir schleifen, schmirgeln, raspeln<br />
und polieren Handschmeichler<br />
oder Anhänger aus Speckstein.<br />
15 – 18 Uhr<br />
15 € inkl. Material<br />
Haus Lutzenberg/Kornelia<br />
Frank, Anmeldung: Haus<br />
Lutzenberg, Tel. 07183/41031,<br />
haus.lutzenberg@t-online.de<br />
Haus Lutzenberg,<br />
Backnanger Straße 9<br />
! Max. 10 Teilnehmer<br />
Di., 29. Oktober<br />
Windlichter aus Filzwolle<br />
Zarte Wollschichten, kombiniert<br />
mit unterschiedlichen Mustern<br />
und Farben lassen ein stimmungsvolles<br />
Windlicht entstehen.<br />
15 - 18 Uhr<br />
15 € inkl. Material<br />
Haus Lutzenberg/Kornelia<br />
Frank, Anmeldung: Haus<br />
Lutzenberg, Tel. 07183/41031,<br />
haus.lutzenberg@t-online.de<br />
Haus Lutzenberg,<br />
Backnanger Straße 9<br />
! Max. 10 Teilnehmer<br />
So., 3. November<br />
Ebniseepiraten<br />
Bei der spielerisch-spannenden<br />
Familienrallye rund um den Ebnisee<br />
geht es in Familienteams oder<br />
sonstigen Gruppen auf eine lustige,<br />
spannende und zugleich lehrreiche<br />
Runde um den See. Es<br />
locken Belohnung und Urkunden<br />
für alle.<br />
14 - 17 Uhr<br />
Start bis 16 Uhr möglich<br />
10 € pro Familie oder Team<br />
Gastgeberverein Kaisersbach-<br />
Ebnisee e.V. und Naturparkführer<br />
Walter Hieber.<br />
Anmeldung: Walter Hieber,<br />
Tel. 07182/ 935697,<br />
info@waldentdecker.de.<br />
Anmeldung wünschenswert,<br />
aber auch spontaner Start<br />
möglich<br />
Ebnisee, Infohütte<br />
Mo., 28. Oktober<br />
Spaß und Entdeckungen<br />
im Herbstwald<br />
Wir machen einen fröhlichen<br />
Spaziergang durch den bunten<br />
Herbstwald, rascheln durchs Laub,<br />
schaffen bunte Herbstkunst, spielen,<br />
erfahren und erleben Interessantes<br />
zu Tieren und Bäumen im<br />
Herbst. Unterwegs machen wir ein<br />
kleines Grillfeuer.<br />
14 - 17 Uhr<br />
Erwachsene 5 €, Kinder 2,50 €<br />
<strong>Stadt</strong> Murrhardt, Walter<br />
Hieber/Naturparkführer<br />
Anmeldung: Walter Hieber,<br />
info@waldentdecker.de,<br />
Tel. 07182/935697 oder bei der<br />
Touristinfo im Naturparkzentrum<br />
am Marktplatz,<br />
Tel. 07192/213-777 bis Freitag,<br />
25.10., 12 Uhr.<br />
Unterer Riesberg-Parkplatz<br />
(Römersee/Festplatz)<br />
! Getränke, Würstle zum Grillen,<br />
ggf. Taschenmesser mitbringen.<br />
Di., 29. bis Mi., 30. Oktober<br />
SurvivalTour<br />
Ausgehend von einem noch geheimen<br />
Ort in/bei Murrhardt geht’s<br />
unter eurer Führung mit Karte/<br />
Kompass/GPS mit spannenden<br />
Hindernissen, Herausforderungen<br />
und Aufgaben durchs Gelände bis<br />
zu unserem Übernachtungsplatz<br />
im Wald. Dort wird das Lager gerichtet,<br />
Feuer gemacht, gekocht<br />
und vieles mehr. Am zweiten Tag<br />
geht’s spannend weiter mit Geländespiel,<br />
Feuermachen und vielen<br />
weiteren Überaschungen.<br />
Di. 10 Uhr - Mi. 17 Uhr<br />
65 €<br />
Naturparkführer Walter<br />
Hieber, Ruth Bohn<br />
Anmeldung: Walter Hieber,<br />
info@waldentdecker.de,<br />
Tel. 07182/935697<br />
Murrhardt, genauer Treffpunkt<br />
wird noch bekannt<br />
gegeben<br />
! Die Teilnehmer erhalten ausführliche<br />
Informationen.<br />
So., 27. Oktober<br />
Geisterstunde im<br />
WieslaufCamp<br />
Kurz vor Halloween wird’s gruselig<br />
im Camp: Baumgeister werden gesichtet,<br />
Kürbis- und Rübengeister<br />
und Gespenster werden gebastelt,<br />
die von 18 - 19 Uhr auf Nachtwanderung<br />
gehen. Außerdem gibt’s<br />
Spiele, Irrlichter, Lagerfeuer…<br />
15 - 19 Uhr<br />
Walter Hieber, Naturparkführer,<br />
Anmeldung: Größere Gruppen<br />
bitte anmelden bei Walter<br />
Hieber, info@waldentdecker.<br />
de, Tel. 07182/935697<br />
Waldentdecker-WieslaufCamp<br />
bei Rudersberg-Burghöfle.<br />
P Parkmöglichkeiten auf der<br />
Wiese gleich nach der Bushaltestelle.<br />
Ca. 300 m zu Fuß zum<br />
Camp.<br />
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Anfahrt Waldbahn,<br />
Haltepunkt Oberndorf,<br />
mit RBS Linie 228, Haltestelle<br />
Grauhaldenhof, 300 m<br />
Fußweg. Anfahrt mit dem<br />
Fahrrad: Wieslaufradweg zwischen<br />
Oberndorf und Klaffenbach:<br />
bei den Gewächshäusern<br />
über den Feldweg zum<br />
Camp. Anfahrt mit dem Auto:<br />
zwischen Rudersberg – Oberndorf<br />
und – Klaffenbach, Höhe<br />
Burghöfle.<br />
! Messer und Löffel zum Kürbis<br />
bearbeiten mitbringen.<br />
Sa., 26. und So., 27. Oktober<br />
Weinfest in <strong>Welzheim</strong><br />
Das traditionelle Weinfest des<br />
Musikvereins <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Welzheim</strong><br />
findet seit fast 30 Jahren immer<br />
am letzten Oktober-Wochenende<br />
in der Justinus-Kerner-Halle<br />
statt. Die Kerner-Halle wird dabei<br />
für zwei Tage in ein Weindorf verwandelt.<br />
Im Angebot sind 32 verschiedene<br />
Weinsorten sowie ein<br />
Fasswein aus einem stilechten<br />
Weinbrunnen. Sonntags gibt es<br />
außerdem einen Mittagstisch mit<br />
zünftigem Essen wie Schnitzel,<br />
Schlachtplatte, Vesperteller etc.<br />
Musikalisch ist an beiden Tagen<br />
Blasmusik live geboten.<br />
Sa. 20 Uhr, So. 11 Uhr<br />
Sonntags Eintritt frei,<br />
Samstagabend 2 €<br />
MV <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Welzheim</strong><br />
Justinus Kerner-Halle,<br />
Rienharzer Straße 51<br />
! Programm:<br />
Sa. 26. Oktober:<br />
20.30 Uhr: Musikverein<br />
Gemeindekapelle Plüderhausen<br />
So. 27. Oktober: 11.30 Uhr:<br />
Musikverein „Harmonie“<br />
Geradstetten, Frühschoppen<br />
14.15 Uhr: <strong>Stadt</strong>jugendkapelle<br />
<strong>Welzheim</strong><br />
15.45 Uhr: Rentnerband<br />
<strong>Welzheim</strong><br />
Mo., 28. Oktober<br />
Krämermarkt in <strong>Welzheim</strong><br />
Der Krämermarkt auf dem Kirchplatz<br />
in <strong>Welzheim</strong> lockt mit zahlreichen<br />
Ständen und köstlicher<br />
Bewirtung.<br />
8.30 - 18 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Welzheim</strong><br />
Kirchplatz<br />
Dienstag, 29. Oktober<br />
„Mit Tieren unterwegs“<br />
Streifen Sie mit unseren Lamas<br />
quer durch den Wald oder an der<br />
Wieslauf entlang. Genießen Sie die<br />
Ruhe von Natur und Tier und erleben<br />
Sie anregende Begegnungen<br />
nicht nur mit unseren Tieren.<br />
14 – 16 Uhr<br />
9,50 € inkl. Eintritt (Kinder<br />
unter 10 Jahren in Begleitung<br />
Erwachsener), die Begleitperson<br />
für Kinder unter 10 Jahren<br />
zahlt nur den Eintritt ins<br />
Erfahrungsfeld! Erwachsene<br />
14,50 € inkl. Eintritt<br />
TierOase im Erfahrungsfeld<br />
der Sinne EINS+ALLES,<br />
<strong>Welzheim</strong>, Anmeldung:<br />
Tel. 07182/8007-77<br />
Kasse, Laufenmühle 8<br />
P 3 Minuten Fußweg, 250 m<br />
! Geeignet für Kinder ab<br />
6 Jahren, Kinder unter 10 Jahren<br />
in Begleitung Erwachsener<br />
Do., 31. Oktober<br />
Halloween-Tanz<br />
In der Kantine in <strong>Welzheim</strong> können<br />
Tanzfreudige in der Nacht der<br />
Geister die Hüften schwingen.<br />
19 Uhr<br />
Preise (für Tänzer) 5 €,<br />
Dangle (auf Wunsch): 1 €,<br />
Verzehrbon: 5 €, Zuschauer<br />
müssen keinen Eintritt<br />
bezahlen!<br />
Fort Friends <strong>Welzheim</strong> e.V.<br />
Square-Dance-Club<br />
Anmeldung:<br />
Tel. 01520/9891200 (Anmeldung<br />
erwünscht, aber nicht<br />
zwingend notwendig)<br />
Alte Kantine in <strong>Welzheim</strong>,<br />
Industriestraße 60<br />
Jeden Tag in den Herbstferien<br />
Erfahren, entdecken, erleben<br />
Jeden Tag finden während den<br />
Ferien spannende offene Ferienprogramme<br />
im herbstlichen Erfahrungsfeld<br />
der Sinne EINS+ALLES<br />
statt, wie zum Beispiel Papierschöpfen,<br />
Herbstliche Naturwerkstatt,<br />
Herbstlicher Feuergenuss<br />
und Filzen. Außerdem ist der<br />
Dunkelgang täglich für die Gäste<br />
geöffnet.<br />
Wechselnde Zeiten zwischen<br />
10 - 18 Uhr (während der Öffnungszeiten<br />
des Erfahrungsfeldes<br />
der Sinne EINS+ALLES)<br />
Im Eintrittspreis inklusive<br />
Erlebnispädagogen des<br />
Erfahrungsfeldes der Sinne<br />
EINS+ALLES, <strong>Welzheim</strong><br />
Kasse, Laufenmühle 8<br />
P 3 Minuten Fußweg, 250 m<br />
! Geeignet für Kinder ab<br />
6 Jahren, Kinder unter 10 Jahren<br />
in Begleitung Erwachsener<br />
19
Winterferien 2013/2014<br />
sommerferien winterferien 2013/2014<br />
Sa., 21. Dezember<br />
Was kaum einer kennt:<br />
Spaziergang zur Juxgrotte<br />
Dieser spätherbstliche Spaziergang<br />
führt uns zu einem besonderen<br />
Naturdenkmal, das kaum<br />
einer kennt – außer Fledermäusen.<br />
13 - 15 Uhr<br />
Erwachsene 4 €<br />
Kinder bis 14 Jahre 2 €<br />
Albrecht P. Block, Anmeldung:<br />
Albrecht P. Block, Im Wolfsgarten<br />
21, 71566 Althütte,<br />
Tel. 07183/428859<br />
Parkplatz (ausgeschildert) an<br />
der L1120 zwischen Althütte-<br />
Kallenberg und „Rettichkreisel“<br />
beim Königsbronnhof<br />
! Festes Schuhwerk, der Jahreszeit<br />
angemessene Kleidung<br />
Do., 2. Januar<br />
Bäume im Winterwald<br />
– eine märchenhafte<br />
Familienwanderung<br />
Bei einer kleinen Wanderung lernen<br />
wir verschiedene Bäume kennen,<br />
hören Märchen und entdecken<br />
vielleicht auch das eine oder<br />
andere Zwerglein.<br />
14 - 15.30 Uhr<br />
4 € pro Person,<br />
max. 12 € pro Familie<br />
Barbara Schulz, Natur- und<br />
Landschaftsführerin<br />
Althütte, am Brunnen<br />
! Schuhe und Kleidung für Winterwetter,<br />
im Wald kann es<br />
rutschig sein, nicht geeignet<br />
für Kinderwagen<br />
P Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Bus von Backnang,<br />
Haltestelle Althütte,<br />
Rathaus, Fußweg wenige Meter.<br />
PKW- Parkplatz: Gemeindehalle,<br />
Fußweg wenige Meter<br />
Fr., 3. Januar<br />
Herstellung von Rechen<br />
In geselliger Runde wird den<br />
Teilnehmern beigebracht Rechen<br />
selber herzustellen.<br />
14 - 16 Uhr<br />
Museum Althütte, Anmeldung:<br />
Bürgermeisteramt Althütte,<br />
Rathausplatz 1, 71566<br />
Althütte, Vorzimmer des<br />
Bürgermeisters (Zimmer 5),<br />
Tel. 07183/959590<br />
Museum Althütte<br />
P Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Bus von Backnang,<br />
Haltestelle Althütte,<br />
Rathaus, Fußweg wenige Meter.<br />
PKW-Parkplatz: Gemeindehalle,<br />
Fußweg wenige Meter<br />
So., 5. Januar<br />
Mit Ronja Räubertochter im<br />
winterlichen Mattiswald<br />
Ronja war in ihrem geliebten<br />
Wald, wann immer es möglich<br />
war. Welche Abenteuer sie im Winter<br />
dort erlebt hat, werden wir bei<br />
einer kleinen Wanderung hören<br />
– und vielleicht auch nachfühlen<br />
können. Der Wald kann manchmal<br />
unwegsam sein und vielleicht<br />
auch verschneit. Die Tour<br />
eignet sich für alle Menschen ab<br />
ca. 4 Jahren, die sich in teils unwegsamem<br />
Gelände wohl fühlen.<br />
Und wer Ronja gar nicht kennt,<br />
der mag vielleicht vorher mal in<br />
die Bücherei gehen – oder sich das<br />
Buch von Astrid Lindgren zu<br />
Weihnachten wünschen.<br />
14 - 15.30 Uhr<br />
4 € pro Person,<br />
max. 12 € pro Familie<br />
Barbara Schulz, Natur- und<br />
Landschaftsführerin<br />
Spielplatz Steinbachtal<br />
zwischen Althütte und Ebni<br />
! Winterfeste Kleidung und<br />
Schuhe, der Weg ist nicht<br />
geeignet für Kinderwagen<br />
P Am Spielplatz<br />
Fr., 27. Dezember<br />
Raunachtwanderung<br />
am Ebnisee<br />
Jetzt ist die Zeit der Raunächte.<br />
Allerlei Geister und Dämonen<br />
sollen umhergehen. Die nächtlichen<br />
Waldbesucher erwartet ein<br />
spannender Mix aus (Irr-)Lichtern,<br />
Spielen, Geschichten über Wesen,<br />
Sagen, Bräuche der Raunächte,<br />
stimmungsvollen Momenten<br />
und einer Fackelwanderung. Diese<br />
Wanderung ist geeignet für Erwachsene<br />
und Familien mit Kindern<br />
ab 7 Jahren.<br />
17 - 19 Uhr<br />
Erwachsene 8 €, Kinder 5 €<br />
inkl. Fackel und Punsch<br />
Walter Hieber, Naturparkführer,<br />
Anmeldung: Walter Hieber,<br />
info@waldentdecker.de,<br />
Tel. 07182/935697<br />
Ebnisee, großer Parkplatz<br />
! Licht/Taschenlampe, Becher.<br />
Mo., 6. Januar<br />
Raunachtwanderung<br />
Vom Gleichener See über Frohnfalls<br />
führt diese Wanderung. Unterwegs<br />
werden Geschichten über<br />
die „wilde Jagd“, die Bedeutung<br />
der Raunächte und die alten<br />
Bräuche erzählt.<br />
16 - 18 Uhr<br />
5 € pro Person<br />
Michaela Köhler, Anmeldung:<br />
MichaelaKoehler1@gmx.de,<br />
Tel. 0160/3557831<br />
Parkplatz Untergleichen<br />
! Winterfeste Kleidung und<br />
Wanderschuhe, der Weg ist<br />
nicht geeignet für Kinderwagen<br />
P Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Bushaltestelle<br />
Untergleichen. Anfahrt mit<br />
dem Auto: Wanderparkplatz<br />
Untergleichen<br />
So., 22. Dezember<br />
Weihnachtswald<br />
Übermorgen ist Heilig Abend. Wir<br />
warten gespannt auf das Christkind.<br />
Auch im Wald hört man Tiere<br />
und Bäume aufgeregt flüstern,<br />
sieht man Lichter, hört Lieder und<br />
erzählt sich die schönen alten<br />
Geschichten von der Ankunft des<br />
Heilands bei den Menschen.<br />
Lassen wir uns verzaubern von der<br />
Weihnachtsstimmung im Wald.<br />
Die Veranstaltung ist geeignet für<br />
Erwachsene und Familien mit<br />
Kindern ab 5 Jahren.<br />
17 - 19 Uhr<br />
Erwachsene 7 €, Kinder 4 €<br />
inkl. Punsch<br />
Walter Hieber, Naturparkführer,<br />
Anmeldung: Walter Hieber,<br />
info@waldentdecker.de,<br />
Tel. 07182/935697<br />
Murrhardt, Parkplatz Villa<br />
Frank/Freibad<br />
! Licht/Taschenlampe, Becher<br />
Fr., 3. Januar<br />
Spiel, Sport, Spaß<br />
im Winterwald<br />
Uns erwartet ein kleines, lustiges<br />
Aktivprogramm gegen den<br />
Weihnachtsspeck. In der klaren,<br />
kalten Waldluft gibt’s Spiele,<br />
Wald„Sport“arten, auch für<br />
Unsportliche, vielleicht Tierspuren<br />
im Schnee – auf jeden Fall ein<br />
spannender Winterwettertag. Ein<br />
kleines Grillfeuer und ein heißer<br />
Punsch wärmen uns auf.<br />
11 - 14 Uhr<br />
Erwachsene 5 €, Kinder 2,50 €<br />
<strong>Stadt</strong> Murrhardt u. Naturparkführer<br />
Walter Hieber.<br />
Anmeldung: Touristinfo<br />
Murhardt, Tel. 07192/213-777<br />
oder Walter Hieber,<br />
info@waldentdecker.de,<br />
Tel. 07182/935697<br />
Murrhardt, oberer Riesbergparkplatz<br />
(Richtung Vorderwestermurr)<br />
! Getränke, Vesper, wer will:<br />
was zum Grillen, Becher.<br />
Fr., 28. Dezember<br />
Oberndorfer Märchenwald<br />
Zwischen den Jahren verwandelt<br />
der TSV Oberndorf seine Turnhalle<br />
wieder in einen Märchenwald; dort<br />
gibt es Glühwein, Punsch, Gebäck<br />
und eine Märchenoma am Spinnrad.<br />
Zuerst sind 3 Märchen für<br />
Kinder zu hören, nach einer Pause<br />
kommen dann auch noch die<br />
großen Freunde alter Geschichten<br />
auf ihre Kosten.<br />
18 Uhr (Kinder),<br />
19.30 (Erwachsene) offenes<br />
Ende<br />
Spende für den Unterhalt der<br />
Turnhalle erwünscht<br />
TSV Oberndorf und<br />
Barbara Schulz<br />
TSV-Halle Rudersberg-<br />
Oberndorf<br />
P an der Turnhalle<br />
Mo., 6. Januar<br />
Stummelesfest<br />
Der etwas andere „Neujahrsempfang“<br />
für Groß und Klein: Wer will,<br />
darf etwas mitbringen. Aus den<br />
Kerzenstummeln bauen wir eine<br />
Riesenkerze und die letzten Weihnachtsplätzchen<br />
werden zum<br />
süßen Büffet. Glühwein, Punsch<br />
und Getränke gibt’s von uns. Außerdem<br />
gibt es ein Lagerfeuer und<br />
es wird gespielt, gebastelt und<br />
vieles mehr.<br />
14 - 17 Uhr,<br />
offene Veranstaltung<br />
Walter Hieber,<br />
Naturparkführer<br />
Waldentdecker-WieslaufCamp<br />
bei Rudersberg-Burghöfle<br />
! Größere Gruppen bitte anmelden<br />
bei Walter Hieber,<br />
info@waldentdecker.de,<br />
Tel. 07182/935697<br />
P Anfahrt mit dem Auto: zwischen<br />
Rudersberg-Oberndorf<br />
und -Klaffenbach, Höhe Burghöfle.<br />
Parkmöglichkeiten auf<br />
der Wiese gleich nach der<br />
Bushaltestelle. Ca. 300 m zu<br />
Fuß zum Camp<br />
Sa., 28. Dezember<br />
Raunachtwanderung<br />
im Tannwald<br />
Jetzt ist die Zeit der Raunächte.<br />
Allerlei Geister und Dämonen sollen<br />
umhergehen. Die nächtlichen<br />
Waldbesucher erwartet ein spannender<br />
Mix aus (Irr-)Lichtern,<br />
Spielen, Geschichten über Wesen,<br />
Sagen, Bräuche der Raunächte,<br />
stimmungsvollen Momenten<br />
und einer Fackelwanderung. Diese<br />
Wanderung ist geeignet für Erwachsene<br />
und Familien mit Kindern<br />
ab 7 Jahren.<br />
17 - 19 Uhr<br />
Erwachsene 8 €, Kinder 5 €<br />
inkl. Fackel und Punsch<br />
Walter Hieber, Naturparkführer,<br />
Anmeldung: Walter Hieber,<br />
info@waldentdecker.de,<br />
Tel. 07182/935697<br />
<strong>Welzheim</strong>, Wanderparkplatz<br />
„Mammutbäume“<br />
! Licht/Taschenlampe, Becher<br />
21
Faschingsferien 2014<br />
faschingsferien 2014<br />
Sa. 1. März<br />
Winterzauber Strümpfelbachtal<br />
Wir erleben den wildromantischen<br />
„Gebirgsbach“ von seiner winterlichen<br />
Seite. Je nach Temperatur<br />
gibt’s Eisblumen, vereiste Kaskaden,<br />
Tierspuren im Schnee … zu<br />
entdecken. Spiele und Aktionen<br />
machen die Wanderung für Kinder<br />
noch kurzweiliger. Zum Abschluss<br />
machen wir am Grillplatz<br />
Steinbachtal ein Feuer (vielleicht<br />
im Schnee?), wärmen uns auf mit<br />
einem dampfenden Punsch und<br />
grillen Würstle. Fahrer werden zum<br />
Ausgangspunkt gefahren.<br />
14 - 17 Uhr (ca. 3 Stunden)<br />
Erwachsene 7 €, Kinder 4 €<br />
(inkl. Punsch)<br />
Naturparkführer<br />
Walter Hieber,<br />
Anmeldung: Tel. 07182/935697<br />
info@waldentdecker.de<br />
Wanderparkplatz: zwischen<br />
Rudersberg – Klaffenbach und<br />
Althütte<br />
! Rutschfeste Schuhe, Becher,<br />
wer will: Grillgut<br />
Sa., 8. März<br />
Blick ins Land<br />
Die Schwäbische Alb, der Schwarzwald,<br />
das Unterland und vieles<br />
mehr sind vom 535m hohen Aussichtspunkt<br />
„Haube“ bei klarer<br />
Sicht zu erkennen.<br />
10 - 12 Uhr<br />
4€ pro Erwachsener<br />
Albrecht P. Block,<br />
Anmeldung:<br />
Tel. 07183/428859,<br />
Mobil 0152/57480031<br />
Parkplatz an der Haube<br />
(Abzweigung von der Landstraße<br />
bei Althütte- Lutzenberg<br />
nach Mannenberg +<br />
Familienheim Lutzenberg)<br />
! Der Jahreszeit angepasste<br />
Kleidung, Fernglas, für Kinder<br />
weniger geeignet aber kinderwagentauglich<br />
Mi., 5. bis Sa., 8. März<br />
IceAge<br />
Keine Lust auf Langeweile in den<br />
Faschingsferien? Dann haben wir<br />
genau das Richtige für euch: Ice-<br />
Age – die eiszeitcoole Freizeit für<br />
abenteuer-hungrige Kids! In Mehrbettzimmern<br />
im gemütlichen<br />
Forsthaus Ebersberg, neue Freunde<br />
kennen lernen, Spiel und Action im<br />
und ums Haus, Eiszeit-Abenteuer,<br />
Schlittenfahren und im Schnee<br />
toben (wenn’s welchen hat), Lagerfeuer,<br />
Nachtaktion, aber auch<br />
gemütliche Stunden im Haus: Geschichten,<br />
Spiele, Kino, relaxen …<br />
All das erwartet Jungs im Alter von<br />
8 bis 12 Jahren mit Naturparkführer<br />
Walter Hieber.<br />
100 €<br />
Naturparkführer<br />
Walter Hieber,<br />
Anmeldung: Tel. 07182/935697<br />
info@waldentdecker.de<br />
Freizeithaus Forsthaus<br />
Ebersberg/Kaisersbach<br />
! Die Teilnehmer erhalten einen<br />
ausführlichen Infobrief<br />
Mo., 3. März<br />
Kinderfasnet mit<br />
kleinem Umzug<br />
Für unsere kleinen Narren findet<br />
ab 13.30 ausgehend von der Kreissparkasse<br />
ein kleiner Umzug statt,<br />
dieser geht über den Marktplatz<br />
zur Festhalle, wo ab ca. 14.30 Uhr<br />
dann der Kinderfasching für die<br />
kleinen Narren stattfindet.<br />
13.30 Uhr<br />
Kreissparkasse Platz am<br />
oberen Tor<br />
Verein Narrenzunft Murreder<br />
Henderwäldler e.V.<br />
P Parkplatz: Festhalle, <strong>Stadt</strong>halle,<br />
Parkhaus Graben,<br />
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Bahnhof Murrhardt,<br />
ca. 10 Gehminuten<br />
Mo., 3. März<br />
Von Fratzen und Hotzen:<br />
Eine winterlich-sagenhafte<br />
Klingentour für Erwachsene<br />
und Familien.<br />
Wie verwunschen sieht die Franzenklinge<br />
bei eisigen Temperaturen<br />
aus: Eisblumen, Eiszapfen und<br />
andere wundersame Formen können<br />
entdeckt werden. Vielleicht<br />
zeigen sich elfenhaft auch schon<br />
die ersten Frühlingsboten. Gut vorstellbar,<br />
dass dies das Reich der<br />
„Fratzen“, der Quellgeister ist.<br />
Durch die Klinge wandern wir begleitet<br />
von Sagen und Geschichten<br />
hoch auf den Riesberg, wo andere<br />
Geister hausen: die Hotzen. Ob<br />
wir dem Hotzenklingen-Stoffel begegnen?<br />
Auf jeden Fall genießen<br />
wir den Blick vom Riesbergturm,<br />
wärmen uns am Feuer und braten<br />
Würstle.<br />
14 - 17 Uhr (ca. 3 Stunden)<br />
Erwachsene 5 €, Kinder 2,50 €<br />
Naturparkführer<br />
Walter Hieber,<br />
Anmeldung: Tel. 07182/935697<br />
info@waldentdecker.de oder<br />
bei der Touristinfo im Naturparkzentrum<br />
am Marktplatz,<br />
Tel. 07192/213-777<br />
Murrhardt, Naturparkzentrum<br />
am Marktplatz<br />
! Rutschfeste Schuhe,<br />
Getränke, wer will: Grillgut<br />
Di,. 4. März<br />
Fasnetsverbrennen<br />
Die närrische Zeit endet mit dem<br />
Verbrennen der Fasnacht am<br />
Marktplatz und Verbannung der<br />
Narren.<br />
19 Uhr<br />
Verein Narrenzunft Murreder<br />
Henderwäldler e.V.<br />
Marktplatz Murrhardt<br />
P Parkplatz: Festhalle, <strong>Stadt</strong>halle,<br />
Klosterhof, Parkhaus<br />
Graben, Anfahrt mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln: Bahnhof<br />
Murrhardt, ca.<br />
5 Gehminuten<br />
Spiegelberg<br />
Do., 6. und Fr., 7. März<br />
„BrotZeit“<br />
Das zweite Kulinarstück von<br />
und mit Thomas Weber<br />
Most. Durst. Wurst.<br />
Im Theater KABIriNETT.<br />
„Brotzeit“, das zweite Kulinarstück<br />
für einen Schwaben aus dem Kabirinett<br />
unter der Regie von Florian<br />
Reichert. Wer sich von Brunos<br />
rauer Art nicht abschrecken lässt,<br />
wird im Laufe des Abends den weichen<br />
Kern dieses Originals kennenlernen.<br />
In dem leicht zur Cholerik<br />
neigenden Bruddler steckt ein<br />
tiefsinniger, schwäbischer Philosoph.<br />
Man muss es nur aus ihm<br />
heraus kitzeln. Bei einer Brotzeit<br />
und dem Verwöhnaroma bester<br />
Büchsenwurst kommt er ins Sinnieren<br />
über das seltsame Phänomen<br />
Zeit.<br />
jeweils ab 20 Uhr, Saalöffnung<br />
19.45 Uhr, Landwirtschaft<br />
des Kabirinett ab 18<br />
Uhr geöffnet<br />
28 €/Person (erm. 21 €/Person),<br />
inkl. ein schwäbisches Vesper<br />
und ein Getränk<br />
Theater KABIriNETT, Kleinhöchberger<br />
Weg 1, Spiegelberg-Großhöchberg<br />
Theater KABIriNETT<br />
- die Probierbühne a.d.L.<br />
Karten-Vorverkauf, Sitzplatzreservierung<br />
und weitere<br />
Informationen:<br />
Tel. 07194/911140<br />
www.kabirinett.de<br />
P Wanderparkplatz am Ortseingang<br />
von Großhöchberg, ca. 5<br />
Minuten Fußweg zum Theater<br />
Sa., 1. März<br />
Faschingsdisko der TSF <strong>Welzheim</strong><br />
Am 1. März findet wieder die alljährliche<br />
und allseits beliebte<br />
Faschingsdisko der TSF <strong>Welzheim</strong><br />
statt. Für Getränke und kleine<br />
Snacks wird bestens gesorgt und<br />
ein DJ sorgt für ordentliche Partystimmung.<br />
18.59 - 2 Uhr<br />
9 €<br />
Förderverein der Handballabteilung<br />
der TSF <strong>Welzheim</strong> e.V.<br />
Justinus-Kerner-Halle, Rienharzer<br />
Straße 51<br />
So., 2. März<br />
Kinderfasching der<br />
TSF <strong>Welzheim</strong><br />
Beim Kinderfasching in der Kerner-<br />
Halle erwartet die Gäste viel Spaß<br />
bei buntem Kinderprogramm.<br />
13.30 Uhr<br />
TSF <strong>Welzheim</strong> e.V. Abteilung<br />
Turnen<br />
Justinus-Kerner-Halle,<br />
Rienharzer Straße 51,<br />
73642 <strong>Welzheim</strong><br />
23
osterferien 2014<br />
osterferien 2014<br />
Fr., 18. April<br />
Waldwanderung auf der Suche<br />
nach Rechenstielen<br />
Rechen brauchen Stiele - auf<br />
einer Wanderung durch den Wald<br />
begibt sich die Gruppe auf die<br />
Suche nach Ästen für die Produktion<br />
von Rechen.<br />
14 - 16 Uhr<br />
Helmut Dreher<br />
Anmeldung: Bürgermeisteramt<br />
Althütte, Rathausplatz 1,<br />
71566 Althütte, Vorzimmer des<br />
Bürgermeisters (Zimmer 5),<br />
Tel. 07183/959590<br />
Rathausplatz Althütte<br />
! Wanderschuhe<br />
Ostermontag, 21. April<br />
Ebniseepiraten<br />
Bei der naturnahen, spielerischsportlichen<br />
Familienrallye rund<br />
um den Ebnisee geht es für junge<br />
und alte Seebären und Landratten<br />
auf eine lustige und zugleich interessante<br />
Runde um den See (Start<br />
bis 16.00 Uhr möglich). Es locken<br />
eine Siegerehrung mit Belohnung<br />
und Urkunden für alle.<br />
14 - 17 Uhr<br />
10 € pro Team (Familie oder<br />
Gruppe)<br />
Gastgeberverein Kaisersbach-<br />
Ebni und Naturparkführer<br />
Walter Hieber<br />
Kaisersbach-Ebnisee,<br />
Infohütte am See<br />
! Kinderwagentauglich<br />
P Parkmöglichkeiten am<br />
Ebnisee<br />
Mo., 14. April<br />
Taschenmesserführerschein<br />
und kleiner Schnitzkurs<br />
Die Kids lernen den richtigen und<br />
sicheren Umgang mit dem Taschenmesser<br />
und können unter<br />
Anleitung schön verzierte Stöcke,<br />
Grillstöcke, kleine Figürle und<br />
vieles mehr herstellen, zum Abschluss<br />
wird gegrillt. Taschenmesser<br />
können mitgebracht oder ausgeliehen<br />
werden. Neugierige Eltern<br />
dürfen – zeitweise oder ganz – dabei<br />
bleiben und zuschauen, helfen,<br />
ausprobieren. Geeignet ist diese<br />
Veranstaltungen für Kinder ab<br />
7 Jahren.<br />
14 - 17 Uhr<br />
10 € - inkl. 1 Getränk und<br />
1 Grillwurst<br />
Walter Hieber, Naturparkführer.<br />
Anmeldung: Walter<br />
Hieber, info@waldentdecker.<br />
de, Tel. 07182/935697<br />
Waldentdecker-WieslaufCamp<br />
bei Rudersberg-Burghöfle<br />
! Warme Kleidung!<br />
P Anfahrt mit dem Auto: zwischen<br />
Rudersberg-Oberndorf<br />
und -Klaffenbach, Höhe Burghöfle.<br />
Parkmöglichkeiten auf<br />
der Wiese gleich nach der<br />
Bushaltestelle. Ca. 300 m zu<br />
Fuß zum Camp.<br />
Di., 15. April<br />
Zu blühenden Obstbäumen<br />
und seltenen Vögeln<br />
Der Naturparkführer nimmt seine<br />
Gäste mit auf eine botanische und<br />
vogelkundliche Rundwanderung<br />
entlang des Schlechtbacher Streuobstlehrpfades.<br />
Die Streckenlänge<br />
beträgt ca. 1,5 km.<br />
9 - 12 Uhr<br />
Erwachsene 6 €, Kinder bis<br />
14 Jahre 3 €<br />
Albrecht P. Block, Anmeldung:<br />
Albrecht P. Block, Im<br />
Wolfsgarten 21, 71566 Althütte,<br />
Tel: 07183/428859, Mobil:<br />
0152/57480031<br />
Beginn des Lehrpfades beim<br />
Einkaufszentrum im Fuchshau<br />
! Wetterfeste Kleidung, Fernglas<br />
sehr empfehlenswert, kinderwagentauglich,<br />
barrierefrei<br />
P Einkaufszentrum im Fuchshau,<br />
Anfahrt mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln: Wieslaufbahn,<br />
Haltestelle Schlechtbach<br />
Ostersamstag, 19. April<br />
Osterhase & Co im<br />
WieslaufCamp<br />
Das WieslaufCamp lädt die ganze<br />
Familie zum vorösterlichen<br />
Programm ein: Basteln, Lagerfeuer<br />
mit Stockbrot und Würstle,<br />
Geschichten und Interessantes zu<br />
österlichen Bräuchen, Spiele rund<br />
ums Ei und vieles mehr erwartet<br />
große und kleine Naturfreunde.<br />
14 - 17 Uhr<br />
Naturparkführer Walter<br />
Hieber, Größere Gruppen bitte<br />
anmelden. Walter Hieber,<br />
info@waldentdecker.de,<br />
Tel. 07182/935697<br />
WieslaufCamp bei Rudersberg-Burghöfle<br />
P Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Anfahrt mit RBS<br />
Linie 228, Haltestelle Grauhaldenhof,<br />
300 m Fußweg,<br />
mit dem Fahrrad: Wieslaufradweg<br />
zwischen Oberndorf<br />
und Klaffenbach: bei den Gewächshäusern<br />
über den Feldweg<br />
zum Camp. Anfahrt mit<br />
dem Auto: zwischen Rudersberg–Oberndorf<br />
und -Klaffenbach,<br />
Höhe Burghöfle. Parkmöglichkeiten<br />
auf der Wiese<br />
gleich nach der Bushaltestelle.<br />
Ca. 300 m zu Fuß zum Camp.<br />
Mi., 16. April<br />
Lustiges GPS-<br />
Osterhasensuchspiel<br />
Kurz vor Ostern machen wir mit<br />
Satelliten-Hilfe ein lustiges Suchspiel<br />
rund um den Osterhasen und<br />
die bunten Eier. Wir sind unterwegs<br />
mit GPS-Empfängern auf der<br />
Fährte des Osterhasen. Da gibt’s<br />
eine Menge zu finden und zu erleben.<br />
Unterwegs wird gevespert<br />
und die gefundenen Ostereier (und<br />
das, was Ihr mitbringt) verspeist.<br />
Für Erwachsene und Familien mit<br />
Kindern ab ca. 6 Jahren<br />
11 - 13.30 Uhr<br />
Erwachsene 5 €, Kinder 2,50 €<br />
<strong>Stadt</strong> Murrhardt/Naturparkführer<br />
Walter Hieber<br />
Anmeldung: Tourismusbüro<br />
der <strong>Stadt</strong> Murrhardt<br />
Tel. 07192/213-777 oder<br />
Naturparkführer Walter<br />
Hieber, info@waldentdecker.<br />
de, Tel.07182/935697<br />
Parkplatz am Freibad<br />
! Vesper und Getränke mitbringen,<br />
evtl. eigenes GPS-Gerät<br />
Do., 17. April<br />
Lichterspaziergang zur<br />
Walterichswallfahrt<br />
Ein alter Brauch führte lange Zeit<br />
in der Nacht von Gründonnerstag<br />
auf Karfreitag eine Lichterprozession<br />
zum Ölberg und an das<br />
Grab Walterichs. Die Besonderheit<br />
war jedoch, dass es sich dabei<br />
stets um einen evangelischen<br />
Pilgergang handelte, bei dem es<br />
nicht so sehr um die Person des<br />
Murrhardter Ortsheiligen, sondern<br />
mehr um das Passionsgeschehen<br />
ging. Der Leidensweg Christi fand<br />
dabei besonders am Murrhardter<br />
Ölberg seinen Ausdruck. Das herrliche<br />
Schnitzwerk nimmt den Betrachter<br />
mitten hinein in das Geschehen.<br />
Beginnend an der Walterichskapelle<br />
(Portal) werden verschiedene<br />
Stationen mit Texten<br />
zur Passion und zur Person Walterichs<br />
gemacht. Den Schluss bilden<br />
eine kurze theologische Betrachtung<br />
und Orgelmeditationen in<br />
der Walterichskirche.<br />
20.30 - ca. 22 Uhr<br />
Spende erbeten<br />
Tourismusbüro <strong>Stadt</strong><br />
Murrhardt<br />
Der Abendmahlgottesdienst<br />
beginnt um 19.30 Uhr in der<br />
Walterichskirche. Treffpunkt<br />
für alle TeilnehmerInnen die<br />
erst später kommen wollen ist<br />
um 20.30 Uhr die Walterichskapelle<br />
an der <strong>Stadt</strong>kirche.<br />
! Der Lichterspaziergang ist<br />
nicht barrierefrei!<br />
P Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Bahnhof Murrhardt,<br />
ca. 10 Gehminuten<br />
Parkplatz: Klosterhof, <strong>Stadt</strong>halle,<br />
Festhalle, Parkhaus<br />
Graben, Friedhof<br />
Fr., 18. April<br />
Saisoneröffnung und Familienführung<br />
„Rund um den Osterhasen“<br />
im Carl-Schweizer-Museum<br />
Die umfangreiche Sammlung der<br />
mitteleuropäischen Tierwelt des<br />
naturkundlichen Museums sowie<br />
Dokumente, Exponate der<br />
Römer-, <strong>Stadt</strong>- und Klostergeschichte<br />
faszinieren Jahr für Jahr<br />
viele Besucher.<br />
11 und 14.15 Uhr<br />
Führungen gratis, Museumseintritt<br />
ist zu entrichten<br />
Carl-Schweizer-Museum<br />
Carl-Schweizer-Museum<br />
! Eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppen ab 6 Personen<br />
erforderlich<br />
P Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Bahnhof Murrhardt,<br />
ca. 10 Gehminuten<br />
Parkplatz: Klosterhof, <strong>Stadt</strong>halle,<br />
Festhalle, Parkhaus<br />
Graben, Friedhof<br />
Ostersamstag, 19. April<br />
Führung am Ölberg mit<br />
Christian Schweizer<br />
Der „Ölberg“, ein holzgeschnitzter<br />
Passionsaltar (1525), kann besichtigt<br />
werden. (Am Karfreitag und<br />
an Ostern ist dieser täglich geöffnet,<br />
sonst ist eine Öffnung nach<br />
Absprache und gegen eine Spende<br />
an die Evangelische Kirchenpflege<br />
Klosterhof möglich.)<br />
14.15 Uhr<br />
Carl-Schweizer-Museum<br />
Ölberg bei der Walterichskirche<br />
(Friedhof)<br />
P Anfahrt mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln: Bahnhof<br />
Murrhardt, ca. 10 Gehminuten<br />
Parkplatz: Klosterhof, <strong>Stadt</strong>halle,<br />
Festhalle, Parkhaus Graben,<br />
Friedhof<br />
Ostersonntag, 20. April und<br />
Ostermontag, 21. April<br />
Familienführung „Rund um<br />
den Osterhasen“ im Carl-<br />
Schweizer-Museum<br />
Die umfangreiche Sammlung der<br />
mitteleuropäischen Tierwelt des<br />
naturkundlichen Museums sowie<br />
Dokumente, Exponate der<br />
Römer-, <strong>Stadt</strong>- und Klostergeschichte<br />
faszinieren Jahr für Jahr<br />
viele Besucher.<br />
14.15 Uhr<br />
Führungen gratis, Museumseintritt<br />
ist zu entrichten<br />
Carl-Schweizer-Museum<br />
Carl-Schweizer-Museum<br />
! Eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppen ab 6 Personen<br />
erforderlich<br />
P Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Bahnhof Murrhardt,<br />
ca. 10 Gehminuten<br />
Parkplatz: Klosterhof, <strong>Stadt</strong>halle,<br />
Festhalle, Parkhaus<br />
Graben, Friedhof<br />
Di., 15. April<br />
„Mit Tieren unterwegs“<br />
Streifen Sie mit unseren Lamas<br />
quer durch den Wald oder an der<br />
Wieslauf entlang. Genießen Sie die<br />
Ruhe von Natur und Tier und erleben<br />
Sie anregende Begegnungen<br />
nicht nur mit unseren Tieren.<br />
14 - 16 Uhr<br />
9,50 € inkl. Eintritt (Kinder unter<br />
10 Jahren in Begleitung Erwachsener),<br />
die Begleitperson<br />
für Kinder unter 10 Jahren<br />
zahlt nur den Eintritt ins<br />
Erfahrungsfeld! Erwachsene<br />
14,50 € inkl. Eintritt<br />
TierOase im Erfahrungsfeld<br />
der Sinne EINS+ALLES,<br />
<strong>Welzheim</strong>, Anmeldung:<br />
Tel. 07182/8007-77<br />
Kasse, Laufenmühle 8<br />
P 3 Minuten Fußweg, 250 m<br />
! Geeignet für Kinder ab 6 Jahren,<br />
Kinder unter 10 Jahren in<br />
Begleitung Erwachsener<br />
Ostersonntag, 20. April<br />
Lustiges Osterhasen-<br />
Geocaching im <strong>Stadt</strong>park<br />
und Tannwald<br />
Am Tag der Waldbahn-Saisoneröffnung<br />
sind im <strong>Welzheim</strong>er<br />
<strong>Stadt</strong>park und Tannwald die Osterhasen<br />
unterwegs. Mit GPS-<br />
Empfängern können sich Einzelne,<br />
Familien und Gruppen, Große und<br />
Kleine auf eigene Faust auf die<br />
Spur des Osterhasen machen.<br />
Am Ende wird Meister Lampe<br />
hoffentlich gefunden und es gibt<br />
eine süße Belohnung. Start ist<br />
zwischen 11 und 16.00 Uhr möglich.<br />
Dauer einer Runde: ca. 1 Stunde.<br />
GPS-Geräte können mitgebracht<br />
oder am Haltepunkt Tannwald<br />
ausgeliehen werden.<br />
11 Uhr - 17 Uhr<br />
(ca. 1 Stunde für eine Suche)<br />
10 €/Team inkl. Belohnung<br />
und mit Leihgerät<br />
Naturparkführer Walter<br />
Hieber, Anmeldung: Wenn<br />
möglich, es dürfen aber auch<br />
spontane Sucher kommen.<br />
Tel. 07182/935697,<br />
info@waldentdecker.de<br />
<strong>Welzheim</strong>, Waldbahn-<br />
Haltestelle Tannwald<br />
P Anfahrt mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln: Schwäbische<br />
Waldbahn, Haltepunkt Tannwald<br />
<strong>Welzheim</strong><br />
Parkplätze Waldbahn-Haltestelle<br />
und „Mammutbäume“<br />
Jeden Tag in den Osterferien<br />
Erfahren, entdecken, erleben.<br />
Jeden Tag finden während den<br />
Ferien spannende offene Ferienprogramme<br />
zum Thema Ostern<br />
(Ostereier filzen, Leckeres vom<br />
Osterfeuer, Ostereiersuche im<br />
Wunderweg) statt. Außerdem ist<br />
der Dunkelgang täglich für die<br />
Gäste geöffnet.<br />
Wechselnde Zeiten zwischen<br />
10 - 18 Uhr (während der Öffnungszeiten<br />
des<br />
Erfahrungsfeldes der Sinne<br />
EINS+ALLES)<br />
Im Eintrittspreis inklusive<br />
Kasse, Laufenmühle 8<br />
Erlebnispädagogen des<br />
Erfahrungsfeldes der Sinne<br />
EINS+ALLES, <strong>Welzheim</strong><br />
! geeignet für Kinder ab 6 Jahren,<br />
Kinder unter 10 Jahren in<br />
Begleitung Erwachsener<br />
P 3 Minuten, 250 m<br />
Sonntag,13. April<br />
Natur-Erlebniscamp 2014<br />
Auf vielfältige Weise wird bei verschiedenen<br />
Veranstaltungen die<br />
Natur „erlebt“ - und zwar im<br />
wahrsten Sinne des Wortes! Mit allen<br />
Sinnen will das Team des Natur-Erlebniscamps<br />
Naturerfahrungen<br />
und individuelles Naturwissen<br />
spielerisch vermitteln. Dabei ist es<br />
wichtig, dass sowohl das Miteinander<br />
beim Spielen, Experimentieren<br />
und Lernen gefördert wird, als<br />
auch das Erkennen eigener Bedürfnisse<br />
nicht zu kurz kommt. Momente<br />
der Ruhe und Entspannung<br />
wechseln mit Phasen voller Aktivitäten<br />
und Erlebnis. Jedermann<br />
egal ob Groß und Klein, Alt und<br />
Jung oder mit/ohne körperliche/<br />
geistige Einschränkung findet hier<br />
seine ganz persönliche Naturerfahrung.<br />
13 - 18 Uhr<br />
Naturfreundehaus Neuhütten<br />
Gemeinde Wüstenrot und<br />
Schwäbisch-Fränkischer Wald<br />
P Das Naturfreundehaus liegt<br />
in Neuhütten hinter dem Aussichtsturm<br />
Steinknickle im<br />
Wald und wird nach 10 Minuten<br />
bequem erreicht. Parken ist<br />
am Aussichtsturm möglich.<br />
! wettertaugliche Kleidung<br />
25
Weihnachtsmärkte<br />
Alfdorf<br />
Lichtermarkt in Alfdorf | Rathaus, Schlosspark,<br />
evangelische Kirche und Dorflinde<br />
16. November > 15 bis 21 Uhr<br />
Spiegelberg<br />
Juxer Weihnachtsmarkt | Gemeindehalle + Ortsmitte<br />
16. November 2013 > 13 bis 19 Uhr<br />
17. November 2013 > 10 bis 19 Uhr<br />
Weihnachten, so wie es früher war - das feiert Wendelin Weber mit seinen<br />
Gästen oben in Großhöchberg im Kabirinett. Und da gibt es einen<br />
Christbaum, viel Lametta, Weihnachtslieder und Geschichten.<br />
Essen, Kugeln, Wichteln und Fichteln<br />
Sulzbach/Murr<br />
Nussknackermarkt | Ortsmitte<br />
30. November 2013 > 14 bis 21 Uhr<br />
Mainhardt<br />
Weihnachtsmarkt | rund ums Schlößle<br />
30. November 2013 > ab 12 Uhr<br />
Gschwend<br />
Nikolausmarkt | Marktplatz Gschwend<br />
30.November + 1. Dezember 2013<br />
Rudersberg<br />
Adventswald | Ortsmitte<br />
an den 4 Adventswochenenden > Fr. 17 bis 22 Uhr,<br />
Sa. 14 bis 22 Uhr, So. 11 bis 20 Uhr<br />
<strong>Welzheim</strong><br />
<strong>Welzheim</strong>er Weihnachtsmarkt | Innenstadt<br />
1. Dezember 2013 > 11 bis 19 Uhr<br />
GroSSerlach<br />
Dorfweihnacht in Neufürstenhütte | Ortsmitte<br />
1. Dezember 2013 > ab 14 Uhr<br />
Wüstenrot<br />
Weihnachtsmarkt | bei der Kilianskirche<br />
1. Dezember 2013 > ab 12.30 Uhr<br />
Aspach<br />
Weihnachtsmarkt in Großaspach | Ortsmitte<br />
7. Dezember 2012 > 15 bis 22 Uhr<br />
Murrhardt<br />
Weihnachtsmarkt | Marktplatz<br />
7. Dezember 2012 > 14 bis 22 Uhr<br />
Althütte<br />
Adventlicher Hobbykünstlermarkt<br />
Rathaus Althütte<br />
7. Dezember 2013 > 11 bis 18 Uhr<br />
8. Dezember 2013 > 11 bis 18 Uhr<br />
Spiegelberg<br />
Weihnachten in Großhöchberg | Dorfmitte<br />
7. Dezember 2013 > 15 bis 21 Uhr<br />
8. Dezember 2013 > 11 bis 19 Uhr<br />
I<br />
m Alter von vier Jahren hatte<br />
Wendelin Weber sein schönstes<br />
Weihnachten, er glaubte noch ans<br />
Christkind und das Christkind glaubte<br />
an ihn. Diese Erinnerung will er wieder<br />
zurückholen und den Dezember<br />
über gemeinsam mit seinen Gästen<br />
in der Weihnachtsgeschichte und in<br />
Weihnachtsliedern schwelgen. Im Kabirinett<br />
wird gegessen und gewichtelt,<br />
der Christbaum wird gekugelt und<br />
gefichtelt, verspricht Thomas - alias<br />
Wendelin - Weber. Das Publikum bringt<br />
verpackten Krimskrams mit, der dann<br />
weiterverschenkt wird.<br />
Eine „klassische spießige“ Weihnachtsfeier<br />
soll es werden mit Wärme,<br />
Geborgenheit, Bratapfel, Glühwein<br />
und Kinderpunsch. Zwei Stunden lang<br />
beleuchtet Wendelin Weber den ländlichen<br />
Kosmos und erzählt Geschichten<br />
aus dem Dorf. Spießertum liegt<br />
ja sowieso sehr nah am Kabarett, und<br />
so verwundert es nicht, wenn hier das<br />
Christfest durch den Mixer gedreht wird<br />
und aus der beschaulichen Weihnachtsgeschichte<br />
ein lustiger Abend wird.<br />
Die Nachbarin verdirbt die Weihnachtslaune,<br />
weil sie nur noch einmal zum<br />
Sterben aufsteht und das geliebte<br />
Sternchen am siebten Himmel brennt<br />
mit einem tätowierten Stiernacken<br />
durch - beste Voraussetzungen für<br />
beschauliche Harmonie also.<br />
Das Programm des Kabirinett<br />
Januar<br />
· Mundart<br />
Weber kocht - gut - bürgerlich.<br />
Februar<br />
· Die Flauberzöte<br />
· Brotzeit<br />
März<br />
· Fahrt ins Blaue mit Carmela de Feo<br />
La Signora, die schwarze Witwe der<br />
Volksbelustigung.<br />
· Kabarett mit Thomas Kreimeyer<br />
auf dem roten Stuhl<br />
> Informationen<br />
Kabirinett - die Probierbühne a. d. L.<br />
Thomas Weber<br />
Kleinhöchberger Weg 1<br />
D-71579 Spiegelberg-Großhöchberg<br />
Kartentelefon: 07194 - 91 11 40<br />
Mo, Di, Do, Fr 9 - 12 Uhr<br />
www.kabirinett.de<br />
Oppenweiler<br />
Weihnachtsmarkt | Murrtalschule<br />
8. Dezember 2013 > 11 bis 18 Uhr<br />
Kaisersbach<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Grillhütte Sportanlagen „Anwanden“<br />
14. Dezember 2013 > ab 14 Uhr<br />
Weissach im Tal<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Rund ums Rathaus<br />
15. Dezember 2013<br />
> 11 bis 19 Uhr<br />
27
Kaffeeduft und Apfelkuchen, Wissenswertes zur Schwäbischen Waldbahn<br />
und „handgeschabte Unterhaltung“ - das und mehr gibt es, nicht nur im<br />
Advent, bei den „Genussangeboten“ der Fremdenverkehrsgemeinschaft.<br />
Mit Volldampf in den Advent<br />
M<br />
it vollem Dampf in<br />
den Advent fahren, das<br />
können die Fahrgäste mit<br />
der Schwäbischen Waldbahn auf einer<br />
der steilsten und mit Sicherheit auch<br />
schönsten Bahnstrecken des Landes.<br />
Gruppen haben die Möglichkeit ein ganz<br />
besonderes Angebot zu buchen. Im<br />
nostalgischen Ambiente der Waggons<br />
erfahren sie bei Kaffee und Apfelkuchen<br />
Wissenswertes über die hiesige<br />
Kulturlandschaft, hören spannende Geschichten<br />
zur Bahnhistorie und kommen<br />
hinter das Geheimnis der <strong>Welzheim</strong>er<br />
Champagnerluft. Krönender Abschluss<br />
des Ausflugs ist der Besuch einer Kaffeerösterei<br />
in der <strong>Welzheim</strong>er Innenstadt.<br />
Lust auf „handgeschabte Unterhaltung“<br />
mit Paula und Marie? Beim „Theater im<br />
Zug“ bieten die beiden zünftigen Humor<br />
und Wissenswertes über die Waldbahn<br />
für Gruppen ab 35 Personen an. Gescheit<br />
und altklug zeigen sie die Bahnstrecke,<br />
erklären aber auch wie man richtig putzt<br />
oder eine Ehe richtig führt. Während der<br />
Fahrt werden schwäbische Köstlichkeiten<br />
für den kleinen Hunger serviert.<br />
Weitere Genussangebote für Gruppen,<br />
nicht nur entlang der Schwäbischen<br />
Waldbahn, gibt es in der aktuellen<br />
Broschüre „Hier lebt der Genuss“ der<br />
Fremdenverkehrsgemeinschaft Schwäbischer<br />
Wald. Größtenteils können die<br />
Angebote auch im Herbst und Winter<br />
gebucht werden.<br />
Adventsfahrten mit<br />
der Schwäbischen Waldbahn<br />
Am 1., 8., und 15. Dezember fährt die<br />
Dampflok der Waldbahn wieder durch den<br />
winterlichen Schwäbischen Wald. Diese<br />
Fahrt eignet sich hervorragend für einen<br />
Besuch des Rudersberger Adventswaldes<br />
oder des Weihnachtsmarktes in <strong>Welzheim</strong><br />
zu besuchen.<br />
Schorndorf - Rudersberg - <strong>Welzheim</strong>:<br />
Schorndorf: 9.30, 12.30 und 16 Uhr<br />
Rudersberg: 9.54, 12.54 und 16.24 Uhr<br />
<strong>Welzheim</strong> - Rudersberg - Schorndorf:<br />
<strong>Welzheim</strong>: 11.05, 14.35 und 17.35 Uhr<br />
Rudersberg: 11.41, 15.11 und 18.11 Uhr<br />
> Informationen<br />
Fremdenverkehrsgemeinschaft<br />
Schwäbischer Wald<br />
www.schwaebischerwald.com<br />
Schwäbische Waldbahn<br />
www.schwaebische-waldbahn.de<br />
Mit dem Schmuckstück<br />
Auf der StraSSe<br />
Ein ganz besonderes Schmuckstück<br />
hat die Firma Omnibus-Verkehr<br />
Ruoff (OVR) wieder auf die Straße<br />
gebracht: einen Mercedes-Bus aus<br />
dem Jahr 1948. Und das Schönste<br />
daran ist - man kann ihn nicht nur<br />
von außen bestaunen, sondern auch<br />
mitfahren. Ob Hochzeit, Geburtstag,<br />
Firmenjubiläum oder einfach<br />
nur ein Ausflug mit Freunden, der<br />
Oldtimer-Bus ist jeder Festlichkeit<br />
gewachsen.<br />
Dieser liebevoll restaurierte Bus mit<br />
großen Fensterflächen und Faltdach<br />
kann auch mit den Genussangebotten<br />
der Fremdenverkehrsgemeinschaft<br />
kombiniert werden. Und so<br />
wird schon die Fahrt zu einem der<br />
genüsslichen Events zum ganz besonderen<br />
Erlebnis.<br />
> Informationen<br />
Omnibus-Verkehr Ruoff GmbH<br />
Telefon 0 71 51 / 30 38 00<br />
oldtimer@ovr-bus.de<br />
www.ovr-bus.de<br />
> Mit der Waldbahn auf Tour<br />
> Impro-Theater im Zug > Mal ganz anders zum Event<br />
29
2<br />
3<br />
4 5 6<br />
StÄdtisches Museum <strong>Welzheim</strong><br />
Im malerischen <strong>Welzheim</strong>er Pfarrhof beherbergt das Dekanatsgebäude<br />
seit 1983 das Städtische Museum <strong>Welzheim</strong>.<br />
Im Jahr 2013 wurde dessen römische Abteilung neu<br />
gestaltet, damit wurde das Museum der zentrale<br />
Vermittlungsschwerpunkt für das UNESCO-Welterbe<br />
Limes für die Region Stuttgart.<br />
Über 300 Funde, fast alle aus dem römischen <strong>Welzheim</strong>,<br />
bietet die römische Abteilung. Zu sehen sind Exemplare<br />
eines der größten Schuhfunde nördlich der Alpen, ein<br />
bronzener Schildbuckel vom Prunkschild eines römischen<br />
Kavalleristen, ein Bronzefläschchen mit Emailverzierung<br />
und ein römischer Bronzeeimer.<br />
Die komplett eingerichtete Stube einer Bauernfamilie des<br />
Schwäbischen Waldes wird in der volkskundliche Abteilung<br />
gezeigt. Die „Munz-Stube“ beherbergt historisches<br />
Spielzeug aus dem Nachlass der Spielwarenfabrik Munz,<br />
die von Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts in<br />
<strong>Welzheim</strong> ansässig war. Weitere interessante Ausstellungen<br />
sind in den Nebengebäuden zu sehen.<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat zeigt das Museum alte<br />
Handwerksvorführungen, während es in der Bauernstube<br />
Kaffee und selbstgebackenen Kuchen gibt.<br />
7<br />
8<br />
Blick in den Bereich „Zivilsiedlung“<br />
Limesabteilung<br />
Halbschuhe, Originale und Rekonstruktion<br />
Schildbuckel, Grabung 2011<br />
Tongefäß<br />
Parfümfläschchen aus Bronze<br />
Bauernstube<br />
Webstuhl<br />
7<br />
8<br />
31
Ein Ausflugslokal im besten Sinn, mit gemütlicher Gaststube, Terrasse,<br />
Biergarten und Kinderspielplatz, das ist der Landgasthof „Schöne<br />
Aussicht“ in Lutzenberg. Hier gibt`s schwäbische Küche mit Pfiff.<br />
Moosbeeren mit Aussicht<br />
D<br />
ie „Schöne Aussicht“ ist ein<br />
Familienbetrieb. Im Jahr 2010<br />
haben Hansjörg Haug und seine<br />
Frau Cornelia die Traditionsgaststätte<br />
von Gunda und Hans-Peter Haug übernommen.<br />
Nach seiner Ausbildung zum<br />
Küchenmeister in Heidelberg hatte<br />
Hansjörg Haug schon zehn Jahre im<br />
elterlichen Betrieb mitgearbeitet. Mit<br />
ihm wurde vor drei Jahren bereits die<br />
fünfte Generation der Familie Gastgeber<br />
in der „Schönen Aussicht“.<br />
Und so kommt es auch, dass er in der<br />
gemütlichen Gaststube traditionelle<br />
schwäbische Landküche serviert, die er<br />
allerdings ab und zu mit ein bisschen<br />
Pfiff verfeinert. Schon kein Geheimtipp<br />
mehr sind Haugs Kutteln in Trollingersoße,<br />
des Weiteren bietet die schwäbische<br />
Karte etwa Ochsenmaulsalat<br />
oder Bratwürste nach eigenem Rezept.<br />
Wildschwein und Reh kommen aus den<br />
umliegenden Wäldern - Vater Haug ist<br />
selbst Jäger. Der Pfiff beim Rehragout<br />
ist eine Quittensoße, der Hirschbraten<br />
wird mit Moosbeeren - einer Art Preiselbeeren<br />
- serviert. Das selbstgeräucherte<br />
Rauchfleisch kommt zusammen mit<br />
Quittengelee auf den Tisch. Für so<br />
etwas ist Hans-Peter Haug zuständig,<br />
der Marmeladenspezialist.<br />
Aus eigenem Apfelsaft hat Hansjörg<br />
Haug das „Lutzenberger Schorle“<br />
kreiert, ein Mostschorle mit Holundersirup.<br />
Und der vergorene Apfelsaft findet<br />
auch noch im Lutzenberger Mostsauerbraten<br />
Verwendung. Täglich bietet die<br />
„Schöne Aussicht“ einen Mittagstisch<br />
mit wechselnden Gerichten an. Dienstags<br />
gibt es meist Innereien, dann kommen<br />
zu den Kutteln noch Nieren, Leber<br />
oder Leberknödel hinzu. Hirnsuppe gibt<br />
es ebenfalls - jedoch nicht vom Rind,<br />
sondern vom Reh.<br />
Das eigene Brot bäckt Mutter Gunda<br />
Haug selber mit Mehl von der Unterweissacher<br />
Seemühle, der Saibling kommt<br />
aus dem Schwarzwald, das Fleisch bezieht<br />
die „Schöne Aussicht“ aus Aalen<br />
oder Waldrems.<br />
Regionale und saisonale Produkte, das<br />
ermöglicht dem Landgasthof die Teilnahme<br />
an der Aktion „Schmeck den Süden“.<br />
In den zertifizierten Gasthäusern dürfen<br />
Gäste spezielle „Schmeck-den-Süden“-<br />
Gerichte erwarten, die garantiert aus<br />
regionalen Produkten hergestellt und<br />
mit großer Sorgfalt zubereitet werden.<br />
Die Aktion wurde bereits 1996 vom<br />
DEHOGA Baden-Württemberg und dem<br />
Landwirtschaftsministerium ins Leben<br />
gerufen, die beteiligten Gasthäuser<br />
werden laufend überprüft.<br />
Ein bisschen schaut Hansjörg Haug<br />
aber auch über den Tellerrand hinaus.<br />
So finden sich schwäbische Traditionsgerichte<br />
aber auch gefüllte Wachteln<br />
oder Feldhasen auf der Karte. Neben<br />
heimischem Wild lässt sich der Wirt<br />
zum Herbst jedes Jahr etwas ganz Besonderes<br />
einfallen: Letztes Jahr gab es<br />
österreichischen Gamsbraten, dieses<br />
Mal steht Rentier mit finnischen Moltebeeren<br />
auf der Karte.<br />
Die „Schöne Aussicht“ hat neben der<br />
30 Sitzplätze fassenden Gaststube<br />
noch zwei Nebenzimmer für 20 und<br />
40 Personen sowie die 20 Personen<br />
fassende urige „Waldwichtstube“ auf<br />
der gegenüberliegenden Straßenseite.<br />
Einfache und günstige Übernachtungsmöglichkeiten<br />
bietet der Landgasthof<br />
mit fünf Einzel- und drei Doppelzimmern.<br />
Noch eine andere Leidenschaft<br />
hat Hansjörg Haug außer der Gastwirtschaft<br />
und dem Kochen: er liebt alte<br />
Autos und besitzt selbst zwei Jeeps<br />
und einen Unimog.<br />
> Informationen<br />
Landgasthof<br />
„Schöne Aussicht“ Lutzenberg<br />
Backnanger Strasse 19, 71566 Althütte<br />
Telefon 0 71 83 / 4 23 73<br />
info@schoeneaussichtlutzenberg.de<br />
www.schoeneaussichtlutzenberg.de<br />
> Eingangsbereich<br />
> Gaststube<br />
> Biergarten unter der Linde<br />
33
Eine der gesündesten Sportarten überhaupt ist der Skilanglauf. Bei ihm<br />
werden bei einer fließenden Bewegung sämtliche Muskeln gefordert.<br />
Auch im Schwäbischen Wald gibt es zahlreiche Loipen.<br />
Von den Daumen zu den Füßen<br />
D<br />
as Laufen beginnt in den Daumen<br />
und endet in den Füßen,<br />
sagen die Experten. Wie kaum sonst im<br />
Sport werden sämtliche Muskeln gefordert,<br />
neben den Beinen müssen auch<br />
die Arme und der Rumpf Schwerstarbeit<br />
verrichten. Skilanglauf ist eine Kombination<br />
aus Ausdauer und Muskelkraft.<br />
Bei der wichtigsten Technik, dem Diagonalschritt,<br />
ist der ganze Körper in Bewegung.<br />
Ruhig und gleichmäßig durch<br />
den Schnee gleiten, das macht auch den<br />
Kopf frei.<br />
Im Skilanglauf-Verbund Schwäbischer<br />
Wald unterhalten die Gemeinden Murrhardt,<br />
Oberrot und Großerlach ein<br />
45 Kilometer langes Loipennetz.<br />
Die Murrhardter Strecken (jeweils 3,5<br />
km) beginnen in Hinterbüchelberg.<br />
Rund um Wolfenbrück geht es in Oberrot<br />
(4,5 km und Skating 3 km) und beim<br />
Landhaus Noller startet die Runde um<br />
den Golfplatz Marhördt (6 km).<br />
In Großerlach beginnen die Loipen rund<br />
um Grab (4 und 5 km) an der Neu-<br />
apostolischen Kirche, die Loipe rund um<br />
Alt- und Neufürstenhütte (7,2 km) startet<br />
in der Ortsmitte von Neufürstenhütte.<br />
Beim Fuxi-Erlebnispfad liegt der Einstieg<br />
für die beiden Mainhardter Loipen<br />
(3 und 1,5 km). Spiegelberg spurt bei<br />
Großhöchberg (8 km), auf dem Juxkopf<br />
(2,5 km) und in der Nassacher Ebene<br />
(6 km mit 4 km Verbindungsloipe von<br />
Jux). Rund um Ittenberg (4 km) und<br />
vom Hager über Eschenstruet zum<br />
Bushof (5 km) geht es in Sulzbach.<br />
Gleich vier Loipen liegen in Kaisersbach.<br />
Eine beim Skilift Winterhalde (10 km),<br />
am westlichen Ortseingang beginnt die<br />
Loipe am Wasserturm (6 km). Start und<br />
Ziel für weitere Strecken sind in Ebni (3<br />
km) und bei Cronhütte (5,5 km).<br />
Das größte und abwechslungsreichste<br />
Loipennetz mit 80 km klassischen Loipen<br />
und 10 km für den freien Stil unterhält<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Welzheim</strong>. Hier gibt es<br />
sogar eine 1 Kilometer lange Flutlichtloipe.<br />
Die Strecken liegen im Leintal<br />
(3,5 km, 7 km, 12 km) und beim Stausee<br />
Aichstrut (8,5 km, Rundkurs freie Technik:<br />
4,5 km, 8,5 km). Weitere Strecken<br />
sind die Römerloipe (3,5 km) und die<br />
Loipe Bockseiche - Königseiche (13 km).<br />
In Gschwend gibt es ebenfalls Langlaufmöglichkeiten,<br />
die sich gegenüber vom<br />
Skilift befinden (3 und 4,5 km).<br />
> Informationen über die loipen<br />
Tourist-Info Murrhardt<br />
Telefon 0 71 92 / 2 13-77 7, www.murrhardt.de<br />
Gemeinde Oberrot<br />
Telefon 0 79 77 / 74-0, www.oberrot.de<br />
Landhaus Noller - Oberrot-Marhördt<br />
Telefon 0 79 77 / 91 19 97 - 0<br />
www.landhaus-noller.com<br />
Gemeinde Großerlach<br />
Telefon 0 79 03 / 91 54-0, www.grosserlach.de<br />
Gemeinde Mainhardt<br />
Telefon 0 79 03 / 91 50-0, www.mainhardt.de<br />
Gemeinde Spiegelberg<br />
Telefon 0 71 94 / 95 01-0<br />
www.gemeinde-spiegelberg.de<br />
Gemeinde Sulzbach an der Murr<br />
Telefon 0 71 93 / 51-0, www.sulzbach-murr.de<br />
Gemeinde Kaisersbach<br />
Telefon 07184/9154-0, www.kaisersbach.de<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Welzheim</strong><br />
Telefon 0 71 82 / 80 08 - 0, www.welzheim.de<br />
Gemeinde Gschwend<br />
Telefon 0 79 72 / 6 81-0, www.gschwend.de<br />
www.schwaebischerwald.com<br />
> Winteridylle<br />
> Langlaufloipe in <strong>Welzheim</strong><br />
> Infoschild in Großerlach-Grab<br />
35