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osm 06/2013 oBerursel iM foKus 13
Fördermittel für Unternehmer, Gründer und Private
Fördern und Fordern
In Deutschland werden viele Fördermittel angeboten. Für wen es welche
Förderungen gibt und wie diese beantragt werden, ist vielen Unternehmern,
Existenzgründern und Privatpersonen nicht bekannt. Das 3. Treffen der Säule
„Dienstleistung“ des fokus O. beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten.
In Deutschland werden viele Fördermittel angeboten.
Für wen es welche Förderungen gibt und
wie diese beantragt werden, ist vielen Unternehmern,
Existenzgründern und Privatpersonen nicht
bekannt. Das 3. Treffen der Säule „Dienstleistung“
des fokus O. beleuchtet das Thema von verschiedenen
Seiten.
Walter Schiller,
KfW
Stephan Reinl,
Taunus-Sparkasse
Grillaktion am Donnerstag, 13.6.2013:
Probieren Sie verbandszertifiziertes
-Fleisch eingelegt in würzig-
pfiffige Marinaden von
• Hohemarkstraße 1 (am Homm-Kreisel)
• Parkplätze vor dem Laden oder im Hof
• Mo-Fr 8.00–19.00 Uhr, Sa 8.00–15.00 Uhr
Das Wissen um zinsgünstige Förderkredite kann
für den Ausbau sowie die Modernisierung von Produktionsanlagen,
für Startfinanzierung bei der Existenzgründung,
für Kredite bei Studenten oder auch
geförderte Kredite für den Auf- sowie Ausbau von
Anlagen bei der Nutzung von erneuerbaren Energien
für die entsprechende Zielgruppe große Vorteile
bieten.
Welche Kreditprogramme sind passend zu meinem
Vorhaben und was muss ich wie tun, um an diese
Förderkredite zu gelangen? Kurze Impulsreferate
sollen diese Fragen klären und einen Abriss über
die Prozesskette der Fördermechanismen geben.
Angefangen von der Auswahl der „richtigen“ Fördermaßnahme,
die einem durch die vielfältigen
Fördertöpfe seitens der EU, des Bundes und des
Landes Hessen zur Verfügung stehen. Im letzten
Schritt soll mit konkreten Hinweisen der Weg zur
Antragsstellung aufgezeigt sowie die notwendige
Einschaltung einer „Hausbank“ erläutert werden.
Die staatliche KfW ist Deutschlands Förderbank
mit einem breiten Aufgabenspektrum. Neben einer
verantwortungsvollen Refinanzierung und dem
Hausbankprinzip ist die enge Zusammenarbeit mit
den Landesförderinstituten ein wichtiger Baustein
der Arbeitsweise der KfW. Das RKW ist u. a. unterstützend
bei der Suche nach einem geeigneten und
von der EU und des Landes Hessen geförderten
Berater tätig.
Roland Nestler,
RKW Hessen
GmbH
Aufgrund des „Hausbankenprinzips“ können
Förderkredite nicht direkt von der KfW oder anderen
Förderbanken angefordert werden. Die Taunus-Sparkasse
kann in diesem Fall die Hausbankenfunktion
als führende Bank in der Region
übernehmen.
Reinhard Rau, Geschäftsführer der optimumconsulting.de
e. K. übernimmt die Moderation des
Abends. Er ist seit rund 14 Jahren als unabhängiger
Unternehmensberater tätig. Seine Kernkompetenzen
sind: Finanzierung, Marketing, Restrukturierung,
Unterstützung beim Kauf und Verkauf von
Unternehmen, Begleitung von Existenzgründungen
und Nachfolgereglungen.
Im Anschluss an die Kurzreferate stehen Walter
Schiller, Handlungsbevollmächtigter im Vertrieb
der KfW, Stepahn Reinl, Leiter des Gewerbekundencenters
der Taunus Sparkasse in Oberursel und
Roland Nestler, Prokurist und Leiter des Beratungsteams
Eschborn der RKW Hessen GmbH
zur Verfügung. u
➔ Mittwoch, 5. Juni, 19 Uhr, im Tagungsraum des
Taunus-Informationszentrum, Hohemarkstraße 192
Reinhard Rau,
optimumconsulting.de