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2<br />

inhalt<br />

S, 2 Zum Titelbilcl/lnhalt<br />

S. 3 auf ein wort<br />

S. 5 Inspirationen am Abønd<br />

S. ó Erinnerung an Alice Biedermann<br />

S. 7 Erinnerung an Horst Ziegler<br />

S, 9 ,,Vom lfassør døs Lebøns umsonst"<br />

S. l0 Gottøsdienst mit zwei Eseln am Palmsonntag<br />

S. 12 Gottesdi¿nste ,,mit und ohne"<br />

S. 13 Himmølfahrtsradtour<br />

S. 14 Auj dem Lukas-Platz 1:Wrcdersehen mit den Amerikafahrern,<br />

2r Public Viewing zur EM,3r Mitarbeitergrillen<br />

S, '1ó Konfirmandenfoto 9012<br />

S. 1B Abschlussgottesdienst der Konfirmanden<br />

S. 19 Rund um Lukas: Renovierung der Außenfassadø/Grundreinigung-Großreinemachen<br />

S. 20 In Vorbereitung: Motettenchor und Neuzugezogenenempfang/<br />

Einweihung des Außengaländes Himmelszelt<br />

5,21 InVorb¿reitung: E N G E L<br />

S. 22 Gemøindeausflug nach BorgentreichMarburg<br />

S, 23 Einladung zur Kinderbibelwoche 2012<br />

S.24 Gøplant: Fahrt zur Chagall-Ausstellung nach Münster<br />

S. 25 Termine der Søniorenkrøise Auf der Lieth<br />

S. 96 Terminvorschau/lnspirôtionen<br />

S, 97f Wichtig e Adr essenl Ansprechpartn erlnnen<br />

lm farbþe n Ein lege b latt<br />

,,wegwe¡ser"<br />

in der Hefrmitte frnden sich die<br />

An k ü n digungen der Gotte sdienste<br />

und die regelmáßrgen<br />

Ve ran sta ltunge n der Grupp e n<br />

und Kreise der Gemeinde<br />

ZUM TITELBILD<br />

Heiner Bredt, lnitiator<br />

der Aktion<br />

,,Mit Kindern neu<br />

anfangen" und die<br />

Kinderbibelwochen-<br />

Kinder begutachten das Taufbuch, das<br />

im Eingang des Lukas-Zentrums ausliegt.<br />

Mittterweile ist auch der zweite<br />

Band schon gut gefüttt. Die Landeskirche<br />

hat das Projekt ,Jaufbuch/<br />

Gemeindeoaten" in ihre Veröffenttichung<br />

zum ,,Jahr der Taufe" aufgenommen<br />

(vgt. S. 9).<br />

Herzlichen Dank an Herrn Tiggermann,<br />

EKvW, für das Foto!


auf ein wort<br />

Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin."<br />

(7. Ihr. 75,L0, Monatsspruchflir Juní)<br />

Liebe Gemeindeb riefleserinnen und -le ser,<br />

bei Besuchen höre ich manchmal den Satz: ,,Es wird einem tm Leben nichts geschenk."<br />

Oder mûnchmal wird es auch sprichwörtlichformuliert: ,,Ohne FIeiJSkein<br />

Preis."<br />

Vermutlich kennen Sie diese Erfahrung auch: ErþIg im Beruf muss man sich han<br />

erarbeiten. Und auch ein harmonisches FamilienlebenfäIlt uns ntcht einfach in den<br />

Schoß. Wir müssen uns anstrengen, um es zu etwas zu bringen. Und machmal machen<br />

wir sogar die bittere Erfahrung, dass wir trotz aller Bemühungen das gewünschte<br />

Ziel nicht erreichen.<br />

Paulus schreibt den Christinnen undChrtstenin Korinth:<br />

,,Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.'<br />

Auch er hatte sich anstrengen müssen fir seine Ausbildung als Toralehrer und in<br />

der hellenistischen Rhetorik und Philosophie. Auch das praktische Handwerk des<br />

Zeltmachers hatte er erlernt.<br />

Und doch gah es ein Ereignß, das seine Einstellung zum lrbenvöIligverändert hat.<br />

Durch die Begegnung mit dem Auferstandenen Christus wurde aus dem Christenverþlger<br />

ein Apostel,<br />

der durch die Innde zog, um Menschenvon der Auferweckung des Gekreuzigten zu<br />

erzählen.<br />

Für ihn w urde zu einer zentralen Glaubenserkenntnis :<br />

Nicht durch mein Studium und die Ausbildungen, nicht durch meinen FleiJI und<br />

Ehrgeiz, nicht durch meine etgenen Anstrengungen bin ich zu dem Menschen geworden,<br />

derichbin.<br />

Das,was mein Leben ausma.cht, istvielmehr ein Gesclænk Gottes.<br />

Ich überlege, wie das in meinem Leben íst. Es gab nicht so eine KehrWende wie bei<br />

Paulus. Natürlich musste auch ich mich in der Schule und im Studium anstengeni<br />

um die ûngestrebten Abschlüsse zu erreichen. Und ich erlebe es in der Gemeinde<br />

genausowie anderen lrbensbereichen: Zum ErþIg gehtirt der Einsatz'<br />

Doch es gibt auch andere Erføhrungen, die mich wiederum mit Paulus verbínden:<br />

Für mich sind es vor allem Begegnungen und das Zusammenleben mtt Menschen,<br />

die michveröndert, die mich geprägt haben,wie man søgt'<br />

Dazu gehören Menschen, die mich erfahren lielSen, dass es gut ist, dass es mich<br />

gibt, dass ich gu,tollt und angenommen bin, die mir høIfen, Begabungen zu entdecken<br />

und zu entfølten, die mich das Staunen lehrten über die Schönheit der Schöpfung,<br />

die mich die Liebe Gottes spüren lie$en, dte mir Geborgenhett schenkten und<br />

Fretraum zur Entfaltung, die metne Freude an der Bewegung förderten, die mich<br />

den Wert der Trødittonen lehrten und gleichzettig die Notwendigkeit von Erneuerung<br />

und Verrinderung , die mir die Kostbarl


4<br />

schmerzlichen Erfahrungen umzugehen, Krisen als Chancen zu verstehen und<br />

Brüche in meinem kben nicht als Makel zu sehen, sondern sie in mein I'eben zu<br />

integrieren so wie die alten Steine beimWiederauþau der Frauenkirche in Dresden,<br />

die mich ermutigten, auf meine Gefühle und Bedürfnisse zu hören und so zu<br />

Iernen, mich in andere einzufùhlen;<br />

Menschen, die mich ermutigten, loszulassen, tuas ich nicht rindern kann und die<br />

mir zeigten, welche Kraft der Verrinderung im Annehmen des Unabänderlichen<br />

Iiegen kann, die mir den Wert der Langsamkeit zeígten und den unschcitzbaren<br />

Wert des Augenblicks.<br />

Das alles sind unendlich wertvolle Geschenke für mich, die mir durch andere<br />

Menschen zuteilwurden unddie letztlichvon Gott kommen.<br />

In diesem Bewusstsein kann ich einstimmen in den Ausspruch des Apostel Pau-<br />

Ius:<br />

,,Durch Gottes Gnade bin ich,was ich bin."<br />

Mit guten Wünschen fi.tr die Sommerzeit,<br />

Ihr Pastor Harwig Glöckner<br />

llt<br />

3<br />

Der /dos ,KÍrchencafé" (an iedem Sonnlag<br />

nøch dem GonesdÍenstf sacht lllitwìrkende, dÍe<br />

sn dem eÍnen oder ønderen Sonnlag beÍ ler<br />

Vorhereilung und beÍm Ãusschønk helfen.<br />

I1lenn Sie sich vorslellen kännen, ølle sechs bis<br />

acht l\lochen døbei zu sein, wenden SÍe sich<br />

bìtte an Frau Alboth (fel. ó8ó2ó01 oder Frau As<br />

(052e3-l


'ff;nffiiiii.ffiffi<br />

oht dem, der nicht wandett im Rat der Gottlosen noch tritt<br />

auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter<br />

sitzen. sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet<br />

von seinem Gesetz Tag und Nachtl Der ist wie ein Baum, gepflanzt an<br />

den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine<br />

Btätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät woh[.<br />

Psalm l


6<br />

E,utt4ttrrrr,tt4? a/,L 14 ¿¿re B ¿ed.ençød*t ø<br />

ffi o ETWA; war meines Wissens noch ntcht vorgekommen, seit dem<br />

"% ",r dabei vtar: Ein Nachmittag im Lukas-Cafe, in der fidel-<br />

W$ nss¡¿.rklich-sangesfreudigen Runde, die sich etnmal im Monat,<br />

tm Wechsel mit dem "Offenen Treff" im Lukaszenffum versammelt, an<br />

dem kein einziger Kuchen auf dem Tisch stand.<br />

Spritestens in diesem Moment wurde auch denen,<br />

die in den Wochen vorher unteruvegs gewesen<br />

waren, schmerzhaft bewusst, dass sie nicht<br />

mehr da war, denn sie hatte immer einen Kuchen<br />

dabei gehabt, immer! Und zwar einen<br />

selbstgebackenen, köstlichen, aus ihrem schier<br />

unerschöpflichen Backofen. Keine aufgeplusterte<br />

Torte, mit Zierrat und Nippes obendrauf,<br />

keine künstltch aufgeschichteten Gebilde mit<br />

tonnenw eise S ahne, kilowei se Zucker, Farb stoff<br />

und kandiertem Kram. Mein Lieblingskuchen<br />

( und nicht nur meiner ) hieJ| "Gewitterkuchen",<br />

die Zutaten w urden verraten, aber keiner kriegte<br />

ihn so hin, erwar nicht mehr und nicht weniger<br />

als "ein Gedicht", er hob einen beim ersten<br />

Bissen gerødewegs emplr zu den Engeln: So<br />

wird es im Himmel schmecken! Alice Biedermønn<br />

backte fiir ihr Leben gern, und hritte es<br />

die Seniorenkreise im Lukas und auf der Lteth (und sie war bei allen Treffen<br />

immer dabei, soveit es ihre Gesundheit erlaubte) nicht gegeben, man<br />

hdtte sie erfinden müssen, nur um Menschen Gelegenheit zu geben, ihre<br />

grotlen und kletnen Köstlichkeiten zu genieþn. Und nicht nur da: Auch<br />

bei Gemeindefesten, Gemeindekaffeetrtnken und auf Familienfreizeiten,<br />

an denen sie im hohen Alter wie selbstverständlich teilnahm, war sie mittenmang<br />

- mit ihrer groJSen Kontaktfreudigkeit, ihrer Herzenswärme,<br />

ihrer Neugier auf Menschen. Auf Kinder übte sie eine geradezu magnetis<br />

c he An zie hungs kraft aus.<br />

AIs Loriot vor ein paar Monaten starb, setzten seine Freunde etne grot\e<br />

Anzetge in die Zeitung, auf der nur vier Worte standen: Lieber Gott, viel<br />

Spat3!<br />

Jetzt ist Alice Biedermann verstorben, im Alter von 87 Iahren. Gdbe es<br />

eine rihnliche Anzeige für sie, wciren es sechs Worte, die darauf gehörten:<br />

Lieber Gott,lass es dir schmecken!<br />

Wir **erden sie sehr vermissen.


t ø¿,t-tt zr,t t rt. øn 7l mn t' fikrlkn<br />

s wAR EIN LANcER und schmerzhafter, es war ein<br />

lang erwarteter und schöner Abschied: Am 13. April<br />

hat die Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinde<br />

Paderborn Prof. Dr. Horst Ziegler, Steinhauser Weg, langjähriges<br />

Gemeindeglied, nach einem Trauergottesdienst in<br />

der Abdinghoftirche auf dem Paderborner Ostfriedhof beerdigt.<br />

Er war am Ostermontag im Alter von 70 Jahren verstorben.<br />

Horst Ziegler war sowohl dem Lukas- Bezirk als auch dem<br />

'a=ffi;lj.i<br />

Abdinghof aufs Engste verbunden. Am Abdinghof begleitete<br />

er den Aufbau der Kirchenmusik, zunächst unter Leitung<br />

von Kirchenmusikdirektorin Adelheid van der Kooi- Wolf, dann unter Kirchenmusikdirektor<br />

Martin Hoffmann - sowohl als Sänger der Kantorei, an der Seite seiner<br />

Frau Suse Ziegler, als auch als einer der maßgeblichen Spender: Mithilfe der von<br />

ihm gegründeten kirchenmusikalischen Stiftungen, die schließlich in der Kirchenmusikstiftun<br />

g Ziegler zusammengeführt wurden, stattete er die Aufführungen mit<br />

erheblichen finanziellen Mitteln aus, die ohne diese großzügige Unterstützung in<br />

dieser Weise nicht hätten durchgeführt werden können. Dabei galt der Schwerpunkt<br />

des Engagements derVokal- und Oratorienmusik, den Kantaten und Passionen,<br />

der lebendigen musikalischen Gestaltung der Gottesdienste: Die Musik sollte<br />

der Verkündigung des Wortes Gottes dienen, in der Vielfalt ihrer Ausdrucksmöglichkeiten<br />

den Lobgesang der Gemeinde unterstützen, befördern, beflügeln'<br />

Dies ist inwunderbarerWeise gelungen. Die Kantorei, die Kinder- und Jugendchöre,<br />

die Kammersolisten am Abdinghof, die neu entstandene Abdinghof- Capella<br />

zeugen von der engagierten Aufbauarbeit, die hier über Jahrzehnte geleistet wurde<br />

und die weit über den Bezirk und die Gemeinde hinaus Musikerinnen und Solisten,<br />

Sängerinnen und Sänger, Gottesdienstteilnehmerinnen und Konzertbesucher<br />

in ihren Bann schlägt.<br />

In der Lukasgemeinde war Horst Ziegler engagiertes Gemeindeglied. Viele kannten<br />

und lernten ihn schätzen als Ehemann seiner Frau Suse Ziegler, die über mehr<br />

als drei Jahrzehnte als C- Musikerin den Gottesdienst musikalisch mitgestaltete,<br />

und als Vater der drei Kinder Martin, Ulrike und Tobias, die in dem sich größer<br />

werdenden Bezirk aufwuchsen und sich, gleich ihren Eltern, an r,'ielen gemeindlichen<br />

Aktivitäten beteiligten.<br />

Als Universitätsprofessor in jungen Jahren an die soeben gegründete Gesamthochschule<br />

Paderborn berufen, war Horst Zíeglet aus Süddeutschland (sein schwäbischer<br />

Dialekt war und blieb unverkennbar) mit seiner Familie in die Stadt gezogen<br />

und fand schließlich in dem neu entstehenden Stadtteil Lieth eine neue Heimat -<br />

trotzder engen familiärenVerbindungen nach Stuttgart und Sindelfingen blieb das<br />

Ehepaar auch nach dem Eintritt in den Ruhestand in Paderborn wohnen, zur großen<br />

Freude ihres Freundeskreises und ihrer Gemeinde'<br />

2008 erklärte Horst Ziegler sich bereit, als Presbyter in der Lukasgemeinde mitzuarbeiten<br />

Nach seinem eigenen Bekunden erschlossen sich ihm, der sowohl beruf-


lich als auch ehrenamtlich an vielen<br />

Orten auch außerhalb von Universität<br />

und Gemeinde mitgewirkt<br />

hatte, noch einmal neue Erfahrungen:<br />

in der Zusammenarbeit mit<br />

den anderen Presbytern, im intensiven<br />

gemeinsamen Bedenken und<br />

Planen der gemeindlichen Aktivitäten,<br />

beim Presbyterdienst im Gottesdienst.<br />

In den Sitzungen in Bezirk<br />

und Gesamtgemeinde lernten<br />

viele auch ihn noch einmal von einer<br />

neuen Seite kennen. In seiner<br />

nüchternen, heiteren und unaufgeregten<br />

Art wusste er die Dinge auf<br />

den Punkt zu bringen, er regte die<br />

Vereinfachung komplizierter Verfahren<br />

an, einer seiner Vorschläge<br />

zur Reform der Pfarrerwahlordnung<br />

wurde sogarvon der Landessynode<br />

beschlossen.<br />

Vor zwei Jahren mussten Suse und<br />

Horst Ziegler von ihrer geliebten<br />

Tochter Ulrike Abschied nehmen,<br />

die im Alter von nur 39 Jahren verstorben<br />

war. Ihr Sterben und ihr<br />

4. Mtirz20120: Foto (Ralph Sondennann):<br />

M inisterpräsident Jür gen Rüttgers (NRW)<br />

überreichte Prof. em. Dr. Horst Ziegler den Verdienstorden<br />

de r Bwzde s republik D eut s chland,<br />

Tod lösten in der Familie und im Freundes- und Bekanntenkreis tiefe Bestürzung<br />

aus; sie bis zum \etztenMoment begleiten zu können, hatte für ihn größere Bedeutung<br />

als die Nachricht von seiner eigenen schweren Erkrankung, die ihn wenige<br />

Monate zuvor ereilt hatte. Seinem eigenen Sterben sah er mit einer Gelassenheit<br />

und Nüchternheit entgegen, die alle, die mit ihm zu tun hatten und die davon wussten,<br />

in der Tiefe berührte: Wie kann jemand, der sich dem Tod gegenübersieht, mit<br />

solcher Kraft und solcher Zuversicht sich auf das Unvermeidliche einstellen? Von<br />

ihm konnte man lernen, was der biblische Ausdruck "das Zeltliche segnen" eigentlich<br />

bedeutet: Vorsorge zu treffen für die, die einem anvertraut sind, die Gaben und<br />

Güter auf eine guten Weg zu bringen (Horst Ziegler hat dafür gesorgt, dass die<br />

Stiftungen an denen er beteiligt ist, sich weiter entwickeln werden) und, man kann<br />

das nur unter Tränen sagen, sich darum zu kümmern, dass für die, die um ihn weinen<br />

werden, selbst der Abschied nicht nur traurig wird, sondern voller Trost und<br />

voller Schönheit. Er war glücklich, gelebt zu haben, er war unendlich dankbar,<br />

dass er- wider Erwarten - seinen 70. Geburtstag noch in großer Runde hatte feiern<br />

können, er wusste die, die er liebte, allen voran seine Frau Suse und seine Kinder,<br />

Schwiegerkinder und Enkel, in Gottes Hand. Er hatte, um ein Wort von Dietrich<br />

Bonhoefferzu zitieren, "sein Herz an die Ewigkeit gewöhnt'.<br />

Wie schön. dass wir ihn bei uns haben durften!


4tiì: ?i:i: 1t:r:) kilrrj: rt: rts{: ,<br />

Vilt!'l v'íÀSS j;lì {lI S L[lì[¡Jl-ì<br />

U i'./ì S Ü r¡i lì:T<br />

ìl?t;óÞró!r lliltÈ|fi (¡r<br />

ç"à:)Jelre'i¡¡ Â (f atl+'iN.'¿.tili¿lt<br />

\V bra+Gra<br />

Zum JRxn DER TAUFE hat die Landeskirche<br />

ein Buch veröffentticht, in dem Projekte<br />

aus westfälischen Gemeinden vorgestellt<br />

werden. Der LurHrn-VERuc schreibt dazu:<br />

Das ,Jahr der Taufe' ist offiziell abgeschlossen.<br />

Die Anslöße aber, die sich in diesem<br />

Jahr ergeben haben, wirken weiter,<br />

Das zeigt unter anderem ein neues Buch,<br />

we[ches das ,,Jahr der Taufe" in Westfalen<br />

dokumentiert und gleichzeitig we'tterfúhrende<br />

Anregungen und Ausblicke gibt:<br />

,,Vom Wasser des Lebens umsonst" lautet<br />

sein Titel.<br />

Der reich bebildene Band, zu dem Präses<br />

Annette Kurschus das Vorwort geschrieben<br />

hat, bietet theologische Gedanken<br />

zum Thema Taufe, persönliche Zeugnisse<br />

von Theologen und Potitikern sowie Reportagen<br />

aus der Praxis.<br />

Von großen Tauffesten in Deutschland<br />

und in Kamerun wird hier ebenso erzähtt<br />

wie von Tauferinnerungsgottesd ¡ensten,<br />

Taufkursen und Gemeindepaten.<br />

,,Das Jahr der Taufe" war ein rundherum<br />

gtúckticher Einfatt", schreibt die neue Präses<br />

Annette Kurschus in ihrem VorworL<br />

,,Wir haben in diesem Jahr eine tiefe<br />

Wahrheit der Kirche wiederentdeckt:<br />

Durch die Konzentration auf unsere<br />

ureigene Sache werden wir attraktiv."<br />

Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in den Gemeinden<br />

finden in dem Buch zahlreiche<br />

Anreglngen, dle sich bereits in der<br />

Praxis bewähft haben - vom Schmücken<br />

des Taufsteins über Beispiele für speziette<br />

Taufgottesdienste am Samstagnachmittag<br />

bis hin zu Erfahrungen mit<br />

der Taufunterweisung für Eltern und<br />

Paten.<br />

Für Gemeinden, die darüber nachdenken,<br />

wie man Kindern und ihren Eltern<br />

dabei hitft , in die Gemeinde hineinzuwachsen,<br />

dürfte ein Projekt der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Paderborn be-<br />

sonders interessant sein'<br />

,,Gemeindepaten" heißt es.<br />

lm Lukas-Bezirk in Paderborn begleitet<br />

je ein Gemeindegtied einen Täufling,<br />

lädt ihn und seine Familie zu Tauferinnerungsgottesdiensten<br />

und zur Teitnahme<br />

am Gemeindeteben, etwa zur Kinderbibelwoche,<br />

ein.<br />

Ein Konzept, das sich gut bewährt - so<br />

gut, {ass- der Gemeinde inzwischen die<br />

Gemeindepaten ausgehen.


Prozession rund um die Kirche<br />

,,Jesus zieht in Jerusalem ein,<br />

HOSIANNAI"<br />

Famitie Dri[ler aus Dörenhagen<br />

ist schon vor Tag und Tau<br />

aufgebrochen, um RRUL und<br />

Jnquruur auf das ungewohnte<br />

Ereignis vorzubereiten: Gottesdienst<br />

im Lukas!<br />

Ein großes Geschenlr<br />

a,D, uns a,Lle:<br />

Gottesdienst mit zwei Eseln am


,,Kommt und tegt ihm<br />

Zweige von den Bäumen<br />

auf den Weg!"


Karotten, Apfel, Bananen-<br />

Stärkung für den langen<br />

Rückweg. Vielen Dank an<br />

Jacqueline und Raúl. Vieten<br />

Dank an Famitie Dritterl<br />

Gottesdienste DlIl und OHNE<br />

Iür Kinder von 5 bis ro Jahren<br />

um l2.oo Uhr im Lukas'Zentrum<br />

Der nächste Gottesdienst<br />

,,mit und ohne"<br />

findet am Sonntag,<br />

den L. Juli 2012 statt.<br />

Bitte sagt es weiter!<br />

Wir freuen uns auf Euch!


,rAtv{Erura,<br />

...auf dem Lukas-Platz 0.)<br />

Du HAsr Es BESSER!",<br />

meinte Johann llolfgang von Goethe. Eine Gruppø von 1ó Lukas-Leuten macht<br />

sich am 10, Juli wiøder einmal auf die Socken, um herauszufinden, wie der alte<br />

Globøtrotter denn auf dieseldee gekommen ist. Jördis und Nils Alboth, Angelika,<br />

Donat und Dorothøa As, Volkør Basteft und Støfanie Eifler, Klara Braun, Jan<br />

Simon Grobe, Fabian und Johanna Legenhausen, Loni Maoro, Ingrid Rogalski,<br />

Klara Schüssler und Reinhold Weicker werden gemeinsam mit ffarrer Keienburg<br />

die Partnergemeinde EvANGELIcAL & R¡ponMEo Csuncs lN W¡urEsue und die mit ihr<br />

befreundete REDEEMER CHuacu tu Susse4 Msconsin besuchen. In den zehnlagen<br />

im "Diary State" ("Milchstaat") llisconsin erwartet die acht Jugendlichen/ jungen<br />

Erwachsenen und die fúnf "Oldies" ein urnfangreiches Programm ,das Bøsuche<br />

in døn Großstädten Chicago und Milwaukee ebenso øinschliesst wie die Mitwirkung<br />

an den Gottesdiensten in beiden Gemeinden, musikalische Aktivitåtøn,<br />

Diskussionsveranstaltungen, Ausflüge an den Lake Michigan Mitwirkung bei der<br />

\laukesher "Iafel" wie die Begegnung mit zwei aftikanisch-amerikanischøn Gemøinden.<br />

Möglich wurdø die Reise durch einen Zuschuss dør Landeskirche sowie durch<br />

die großzügige Unterstützung einzelner Gemeindeglieder und Paderborner<br />

Bürgørlnnen.<br />

Zu einem herzlichen Dankeschön & lli ederseh ens & W ir - erzä hl en- mal - ei nbißchøn-von-dem<br />

-was-wir-ørlebt-haben-Føst lädt die Gruppe schon jetzt<br />

herzlích øin für<br />

Æ-td"ffi ,#$#r*4Jffi.$C$ÉãFÍe"ffi "(&¿m*{å¡###çffi î<br />

"ftm flhd,*ffiffi Ìtreffim,'å erff #"çm f sffi*fihh<br />

Für Getränke ist gesorgt-wer etwas zu einem "Mitbringbüffet" beisteuern<br />

möchte, ist hørzlich dazu eingeladen.


...auf dem<br />

Lukas-Platz Q)<br />

PUBIIC<br />

Vuwrxc<br />

l^A LUKAt-<br />

ZENTRU/vl<br />

'PIEt DEUT'CHIAND/<br />

HOI.I.AND<br />

HETIZTICHE EINTADUNG ZUß IIVE.<br />

üSTRTRaGUNG prs rÄxDE ßrpt E rs<br />

DEUT'CH TAND/HOTIAND<br />

A/vf f ¡. ,UNl<br />

u^ 20.45<br />

lM ¡.UKA5-ZENTRU/V1.<br />

zun srÄnruNc voR DE^ rptEl GIBT Es AB<br />

tg.¡o uH R wüRsrcH EN vo/vf GRI tr uND


Alle lþnfirmanden des Jahrgangs 20/0/9012, die am 2Z.Aprrl, 29. April und am ó'A4a¡<br />

Aline Dickel, Angelika As, Pfr. lkienburg, Sciren Reimer und Nils Alboth. Dte l(onftrman'<br />

H erzlich e S eg en s wtinsch e un d


im Lukas-Zentrum zu Paderborn konfirmle¡t wurden, sowie die A4itarbeiter/innen<br />

dengabe fur GAAVER/Stern der Hoffnung ergab in diesem Jahr mehr als 1,400 Euro/<br />

vielen Dank/


A¡scrtussootTEs DtENST o ¡n Koru r¡ nmnr o¡r¡ (Fnm ¡ u ¡ri¡)<br />

IE


Rund um Lukas #f'<br />

R¡uovl¡nur¡osaRBEtTEN Auss ¡ru¡assto¡<br />

er Zahn der Zeit<br />

nagt am Lukasgebäude.. Regen,<br />

Frost, Wind und Sonne haben dem<br />

38 Jahre alten Gemäuer ziemlich<br />

ffiffi<br />

¿u Ë,trJrL¿L,<br />

Bei einem der letzten stärkeren Windstöße<br />

flog die Kappe des großen pfeilers<br />

ab, spätestens jetzt dringt der Regen an<br />

Stellen ein, an denen er nichts zu suchen<br />

hat.<br />

Gemeinsam mit Baupresbyterin Swetlana<br />

Dottei und dem Bauchsachverständigen<br />

der Kirchengemeinde, Walter Anke, wurde<br />

erwogen, so schnell wie môglich Abhitfe<br />

geschaffen zu schaffen. Das Ergebnis ist<br />

zur Zeit vor dem Kirchsaal zu bewundern;<br />

auch dem Rost in den pfeitern<br />

geht es jetzt an den Kragen...<br />

GnUNunEINIGUNGSTAG/GRo S S REINEMACHEN<br />

Il¿ LUKAS_ ZENTRUM<br />

f)r: Gemeindebeirat lcitlt herzlich ein zu einem herbstlichen putzrag runcl um<br />

L-/ das Lukaszentrum. Es geht ut¡t den staub auf tlen Regalen in 2.50 m Höhe,<br />

utn das Abschrubben der grünen Ztvischenwrincle, um die Entsorgung des ,,Krusch,'<br />

in Abstellknmmer und Hütte und Rumpelkeller, um das umfetd. cler Gqrderobe, clie<br />

Nischen, in die sonst keiner guckt, undundund.<br />

Wer mqcht mit?<br />

_ Am.Samstas. L.September ab 10.00 Uhr.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Wir freuen uns über jede hilfreiclæ Hønct.<br />

*


20<br />

ln Vorbereitung<br />

l¡n Gotr¡so¡¡t¡sr<br />

r steuert auf ein größeres Jubi-<br />

[äum zu: 1963/1964 jährt sich<br />

der Beginn der Proben- und Konzerttätigkeit<br />

des Motettenchors Paderborn<br />

zum 50. Ma[. Vor Beginn<br />

der Jubiläumsfeierlichkeiten haben<br />

wir den Chor gebeten, wieder einmal<br />

im Lukas- Zentrum mit uns<br />

Gottesdienst zu feiern - handelt es<br />

sich doch um diejenlge GastgruPPe,<br />

die am längsten bei uns im Haus<br />

ist. Es müssen an die drei Jahrzehnte<br />

sein, in denen sich die 40,<br />

50, 60 Sängerinnen an den Donnerstagabenden<br />

treffen, um in der<br />

Lukas-Kirche und im großen Raum<br />

für die jeweils nächsten Auftritte zu<br />

proben. Gratulieren wo[[en wir noch<br />

nicht. aber uns freuen auf unseren<br />

gemernsamen<br />

Gorrrsolrrusr Ru<br />

Sot¡NrRc, ¡rN l-6. SEpru[¡eeR<br />

UM 1.0.30 UHR<br />

IM LUKAS-ZENTRUM.<br />

Anschlìeßend tädt die Gemeinde<br />

herzlich ein zum Kirchencafé und<br />

zu einem kteinen<br />

Empfang für alle neu<br />

hinzugezogenen<br />

Gemeindegtieder<br />

lm Foyer des Lukas- Zentrums, der<br />

vom Gemeindebeirat vorbereitet<br />

wird.<br />

m nächsten Heft: Das Aussengetände<br />

ist (fast) fertigl Bei<br />

einem dritten großen Aktionstag<br />

in dem großen Garten des<br />

Himmelszelts waren wieder viele<br />

Eltern, Kìnder, Gemeindeglieder<br />

und Erzieherinnen mit Feuereifer<br />

dabei, um den Umbau Perfekt zu<br />

machen. Trotz miesen Wetters -<br />

zeitweise regnete es in Strömen -<br />

ein tolles Ergebnisl Herzliche Eintadung<br />

an a[[e:<br />

4. Juti 16.00 Uhr<br />

WASSER MARSCH !<br />

Einweihung des Wasserlaufs<br />

und der Gartenanlage.<br />

Mit Kaffee und Kuchen,<br />

Gegrilltem und Gekilhltem<br />

und vielen netten kteinen<br />

und großen Leuten.


lln Vorbereitung<br />

I ENcEt<br />

I<br />

I l'l *n er hat seinen Engetn befohten<br />

I IJ über dir. dass sie dich beh¿iten...<br />

lVor fi.infzehn Jahren war Psatm 9L,LLf<br />

ein Taufspruch unter vielen. Heute fä[t<br />

es den Geisttichen zuweiten schwer, die<br />

Eltern zu überzeugen, zumlndest für das<br />

zweite Kind ein anderes biblisches Wort<br />

auszuwählen: ,,Wieso? lst doch so<br />

schönl"<br />

Engel a[lerorten. Nicht nur bei<br />

"Bonifatius", auch in der Bahnhofsbuchhandlung<br />

biegen sich die Tische "mit<br />

Engeln durch das Jahr". Enget in Bronze,<br />

versandt vom 'Andere Zeiten'- Team. Auf<br />

CD, im Popsong, auf den Grußkarten<br />

zum Siebzigsten. An Sch[ljsselanhängern,<br />

auf der Heckscheibe, auf dem Kaminsims.<br />

Auf Friedhöfen immer noch und<br />

immer mehr. Engel als Graffiti, Engel an<br />

Rathausfenstern, Engel an Hauswänden.<br />

Engelheere in Fantasyspielen, Engelftjrsten<br />

jedweder Couleur in den finsteren<br />

und he[len Welten des Cyberspace. Engel<br />

im Film, nicht nur uber Berlin. Zwischen<br />

Kitsch und Kunst, zwischen Kommerz<br />

und Kreativität: Enget allerorten.<br />

Was haben sie da nur verloren?<br />

Wie kommen sie da nur überalt hin?<br />

Und vor a[[em: Von wo?<br />

Und vor a[[em: Wieso jetzt?<br />

'Er hat seinen Engeln befohlen...' war<br />

auch 1990 ein schöner Vers. Aber elner<br />

unter vielen.<br />

Wieso drängt er heute mit dieser Ausschließlichkeit<br />

¡n die Taufurkunden?<br />

"Aufgektärte Zeitgenossen", unter ihnen<br />

viete gtäubige Christen, können trotz des<br />

sie umgebenden Engelbooms mit dem<br />

Phänomen nichts anfangen. Sie halten<br />

Enget für die Ausgeburt frommer Phanta-<br />

sie, für erfundene Gestatten, mit denen<br />

man, gleich dem "Christkind" oder dem<br />

"Weihnachtsmann" den Kindern diejeni-<br />

gen Geheimnisse des Glaubens nahezubringen<br />

versucht, die sie noch nicht<br />

verstehen. Der erwachsene Glaube<br />

könne auf diese Traumfiguren verzichten.<br />

meinen sie.<br />

Andererseits: Es lässt sich nicht übersehen,<br />

dass in der bibtischen Tradition<br />

und in der Frömmigkeitsgeschichte,<br />

auch in der evangelischen, Engel eine<br />

bedeutende Ro[[e spielen.<br />

Ohne Engel wäre E[ia verdurstet und<br />

verhungert, wüsste Maria bis heute<br />

nicht, welches Kind da in ihrem Leib<br />

heranwächst, wäre der Säugling den<br />

Häschern des Herodes nicht entkommen.<br />

Ohne Engel hätte Jakob am Jabbok<br />

nicht die Kräfte gewonnen, seinem<br />

Bruder zu begegnen, wäre Petrus noch<br />

heute im Gefängnis. Und Jesus der<br />

Erwachsene - hätte er seinen Weg<br />

gefunden, ohne die Konfrontation mit<br />

dem (gefatlenen) Engel in der Wtiste,<br />

hätte er ihn gehen können, ohne die<br />

ihm dienenden unsichtbaren Gefährten<br />

an seiner Seite?<br />

Ohne Engel aber auch kein Koran,<br />

kein Buch Mormon, ohne Engel in Luther's<br />

Abendsegen kein ,,ftugs und<br />

fröhtich geschlafen"...<br />

Und dann ist da eben Psatm 91,11f,<br />

der mit Macht in unsere Taufgottesdienste<br />

drängt...<br />

Zwischen der Studentengemeinde und<br />

der Lukasgemeinde hat ein Gespräch<br />

begonnen darüber, wie wir uns mit<br />

belden Gemeinden für einen überschaubaren<br />

Zeitraum dem Phänomen<br />

der "Enge[" zuwenden können. Es<br />

gibt schon eine Menge ldeen - von<br />

I<br />

l


ln Vorbereitung<br />

einer Aussteltung (Fotos, oben und<br />

unten in Lukaszentrum) über die Einladung,<br />

Engetfìguren,-bilder, -gedichte, -<br />

geschichten mitzubringen, über Ausflüge<br />

(zur Ausstellung 'Chagatt und die<br />

Bibel" nach Münster, zum Hauptfriedhof<br />

nach Kasse[), Vorträge, Umfragen, Konzefte<br />

(von "Klassik" bis "Pop ) bis hin<br />

zu Gottesdiensten, in denen die Beschäftigung<br />

mit zentralen bibtischen<br />

"Engelgeschichten", aber auch die bibtische<br />

Kritik an der Engetverehrung zum<br />

Thema werden.<br />

Gedacht ist an den Monat November -<br />

zwischen dem Reformationstag und<br />

Tauferinnerungsgottesdienst und dem<br />

Ewigkeitssonntag. Das ist im Lukasbezirk<br />

eine vergleichsweise ruhlge, nachdenkliche<br />

Zeit. Und in der ESG tiegt<br />

der Monat am Anfang des Wintersemesters<br />

- wir könnten auch die Studierenden<br />

zur Mitarbeit einladen, die in<br />

den Semestederien nlcht in Paderborn<br />

sind.<br />

Wenn Sie ldeen und Vorschläge haben,<br />

wenn Sie mitmachen möchten, bei der<br />

einen oder anderen Veranstaltung -<br />

bitte melden Sie sich, am besten Per e<br />

-mail - bei Pfr. Keienburg<br />

(christop h.keienburg@t-online.del.<br />

lm nächsten "unterwegs" wird das ausführtiche<br />

Program vorgestellt.


Dí,"'vr,ytøg., 1-+. 8. -<br />

Dct'unet*tø,9,, 76. 8.<br />

9.3O Ul,( - L2.15 Uhr<br />

frøí.tø,/, 77 . 8.<br />

Aø,rw¿tø,gtø,u,eflÀÅg<br />

Sonnta4,,<br />

79.8. 10.30 Uh"4'<br />

r@<br />

evwc.hlipßønà'<br />

1,4íftø'g.e't+e'wnníf<br />

f u.a.d.tnglruffrr<br />

--> Bitte bringt am ersten Tag<br />

ein weißes T-Shirt mit!<br />

Wir freuen uns auf<br />

spannende Geschichten<br />

Lieder, Gebete<br />

Spiele, Bastelangebote<br />

und auf Dich!!!<br />

I rw N a¿,n e,w d,ery Kíß í)il o,T ea,yn y<br />

Tu'e.r<br />

?fr. H a¿rAa t ! Çl,or,L,an"et


24<br />

Çeplant<br />

MO N ATSS?RU C H SETTEMB ER<br />

ßin ieh nur eín Qott, der nahe ist, sprîcht der HERR,<br />

und nícht auch eín Qott, der Perne íst?<br />

Jer 23,23<br />

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I I<br />

Die Termine der Seniorenkreise Juni bis September20t2<br />

Montag,4. -Iuni<br />

Mittr,voch,6. Juni<br />

Mittwoch,13. Juni<br />

Montag, 18. Juni<br />

Mittwoch,20. Juni<br />

Mittwoch, 27. Juni<br />

Montag,2. Juli<br />

Mittwoch,4. Juli<br />

Montag, 16. Juli<br />

Montag,6.August<br />

Mittwoch, L August<br />

Mittwoch, 15. August<br />

Montag, 20. August<br />

Mittwoch, 22. August<br />

Mittrvoch,29. August<br />

14.30 Uhr Lukas-Zentrum: Lukas-Café<br />

15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

14.30 Uhr Lukas-Zentrum: Offener Treff<br />

15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

14.30 Uhr Lukas-Zentrumz Lukas-Café<br />

15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

SOMMERFERIEN<br />

14.30 Uhr Lukas -Zentrumz Offener Treff<br />

14.30 Uhr Lukas-Zentrum: Offener Treff<br />

15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

14.30 Uhr Lukas-Zentrum: Lukas-Café<br />

15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

Montagr 3. September 14.30 Uhr Lukas-Zentrum: Lukas-Café<br />

Mittwoch, 5. September 15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

Mittwoch, 12. September 15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

Montag, 17. September 14.30 Uhr Lukas-Zentrum: OffenerTreff<br />

Mittwoch, 19. September 15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

Mittwoch,26. September 15.00 Uhr Senioren auf der Lieth<br />

Montagr l. Oktober 14.30 Uhr Lukas-Zentrum: Lukas-Café<br />

HERBSTFERIEN<br />

Montag, 15. oktober 14.30 uhr Lukas-Zentrum: offenerTreff I<br />

Mittwoch, 24. Oktober 15.00 Uhr Senioren auf der Lieth ¡<br />

Mittwoch, 31. Oktober 15.00 Uhr Senioren auf der Lieth i I<br />

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26<br />

Terminvorsclrau (Auswah l)<br />

2012<br />

Ml 13,Juni<br />

Public Viøwing: Fußball EM Niederlande- Deutschland<br />

SA 1ó.Juni<br />

Konfirmandenradtour<br />

SO 24.Juni<br />

SO 30. Juni<br />

Einweihung Mobile Kirche (ESG) in dør Stadt<br />

Abschlussgottesdienst HimmølszølV\løwølsburg<br />

Ml4.Juli Wasser Marsch! Einwøihung des Gartengøländøs<br />

Himmelszølt<br />

Sornrnerteriert<br />

20,-30. Juli Lukas-Gemeindegruppe zu Besuch<br />

bei der UCC \laukesha<br />

Dl 14.-SO19.August Kinderbibelwoche<br />

MO 90.-FR 24.August "Powerwoche" Schulmatørialienkammer<br />

FR 3l.August líiedersehensfest mit den Amerikafahrern<br />

SA l.September Großreinemachen im Lukas<br />

FR 7,Søptømber "Mitarbeitergrilløn"<br />

SO 1ó.Søptember Musikalischer Gottøsdienst mit dem Motettønchor<br />

und " N e uz ug ezogenenemPfang"<br />

Ml 19.Septembør Gømeindøausflug nach Borgentreich und \üarburg<br />

SO T.Oktober Erntedank - Vorstellung der neuen Katechumenøn<br />

FR 2ó,- SO 2S.Oktober Chorfahrt Chor Coloris<br />

SO 3l,Oktober Røformationstag mit Präsøs Kurschus im Abdinghof<br />

Monat November Ausstøllung und Programm "Engel" (ESG und Lukas )<br />

SO 4.Novømber Tauførinnerungsgottesdienst<br />

FR 9. November Ökumenischer Frauengottesdienst<br />

SA 10. November Katechumenentag der Gesamtgemeinde<br />

Ml l4,November Gemeindeausflug næh Munster: Chagall und die Bibel<br />

Ml 2l.November Buß- und Bettag<br />

SO 2.Dezember Familiengottesdienst zum 1, Aclvønt und Aclventsfest<br />

SO g,Dezember Theatøraufführung des Himmelszelts<br />

MO l0.Dezember Seniorenadventsfeier

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