26.11.2014 Aufrufe

Fachkonferenz Zahlungsverkehr der Zukunft

Fachkonferenz Zahlungsverkehr der Zukunft

Fachkonferenz Zahlungsverkehr der Zukunft

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Retrospektive<br />

in Wort und Bild<br />

<strong>Zahlungsverkehr</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Fachkonferenz</strong><br />

<strong>Zahlungsverkehr</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

6. bis 7. Februar 2013 in Bonn<br />

Solution-Partner<br />

des Bank-Verlags<br />

Weitere Sponsoren<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung


<strong>Fachkonferenz</strong> <strong>Zahlungsverkehr</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Paradigmenwechsel im mo<strong>der</strong>nen <strong>Zahlungsverkehr</strong><br />

Die klassischen Banken sehen sich immer<br />

stärker von branchenfremden Wettbewerbern<br />

bedroht. Insbeson<strong>der</strong>e Bezahlsysteme<br />

im Internet gefährden ihr<br />

Geschäft. Dieser Ansicht sind 57 Prozent<br />

<strong>der</strong> Entschei<strong>der</strong> in deutschen und österreichischen<br />

Kreditinstituten. Ein Jahr<br />

zuvor sahen dies erst 51 Prozent <strong>der</strong><br />

Befragten so. Dies zeigt eine aktuelle<br />

Studie <strong>der</strong> Unternehmensberatung Steria<br />

Mummert Consulting. Neben dem traditionell<br />

starken Wettbewerb innerhalb <strong>der</strong><br />

Bankenbranche sehen sich die Banken<br />

einem zunehmenden Konkurrenzdruck<br />

durch branchenfremde Unternehmen<br />

ausgesetzt – also durch Firmen, die einen<br />

Teil <strong>der</strong> traditionell von Banken erbrachten<br />

Finanzdienstleistungen wie Zahlungsabwicklung<br />

und Kreditvergabe anbieten,<br />

aber aufgrund ihrer eingeschränkten Tätigkeit<br />

keine Banklizenz benötigen. Nach<br />

Ansicht <strong>der</strong> befragten Entschei<strong>der</strong> hat <strong>der</strong><br />

Druck durch neuartige Bezahlsysteme<br />

beson<strong>der</strong>s stark zugenommen: Neben<br />

etablierten Internetanwendungen wie<br />

Click&Buy und PayPal werden auch externe<br />

mobilfunkbasierte Bezahlsysteme<br />

zunehmend als Bedrohung empfunden.<br />

48 Prozent <strong>der</strong> Befragten sehen durch<br />

M-Payment-Anbieter ihr Geschäft bedroht<br />

– dieser Wert ist innerhalb eines Jahres<br />

um 13 Prozentpunkte angestiegen.<br />

„Angesichts <strong>der</strong> infrastrukturellen Basis<br />

– rund 90 % <strong>der</strong> Bundesbürger verfügen<br />

über ein Mobilgerät – versprechen<br />

M-Payments ein gutes Entwicklungspotenzial.<br />

Die Nutzer sind diesem Zahlungsweg<br />

gegenüber aufgeschlossen<br />

und wären auch bereit, für entsprechende<br />

Produktangebote zu zahlen“, meint<br />

<strong>Zahlungsverkehr</strong>sexperte Thomas Egner<br />

von <strong>der</strong> Commerzbank. Dabei sei auffällig,<br />

dass Peer-to-Peer-Systeme- und Zahlungsmethoden<br />

zunehmend von Nicht-<br />

Banken entdeckt und genutzt würden.<br />

Sie vermitteln über virtuelle Plattformen<br />

Finanzgeschäfte zwischen Internetnutzern.<br />

Ein Beispiel dafür ist Crowdfunding,<br />

bei dem Projekte und Unternehmen<br />

durch eine ielzahl von Nutzern nanziert<br />

werden. Egner macht allerdings weltweit<br />

einen höchst unterschiedlichen Verwendungsfokus<br />

von E- und M-Payments<br />

aus. In hochentwickelten Märkten, wie


06.|07. Februar 2013<br />

Deutschland, Frankreich o<strong>der</strong> den USA,<br />

seien meist gewachsene <strong>Zahlungsverkehr</strong>-Infrastrukturen<br />

mit unterschiedlichen<br />

Nutzungsquoten, eine Marktsättigung im<br />

Hinblick auf die Bankverbindungen und<br />

die IT-Nutzung zu konstatieren, so Egner<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Fachtagung „<strong>Zahlungsverkehr</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong>“ in Bonn. Der<br />

Hauptverwendungszweck mo<strong>der</strong>nen<br />

Verfahren sei hier eine Ergänzung zu herkömmlichen<br />

Zahlmethoden. In aufstrebenden<br />

Märkten, wie Südamerika, Afrika<br />

und weite Teile Asiens, sei das Potenzial<br />

hingegen höher, denn hier seien große<br />

Teile <strong>der</strong> Bevölkerung noch ohne Bankverbindung,<br />

mobile Endgeräte häug<br />

aber schon weit verbreitet. Hauptverwendungszweck<br />

hier: „Das mobile Endgerät<br />

ist die Bank“, sagt Egner.<br />

Immer mehr innovative Unternehmen<br />

verbinden technologische Innovationen<br />

erfolgreich mit kundenfreundlichen Finanzdienstleistungen.<br />

Beispiele hierfür<br />

sind Apps mit integrierter Bezahlfunktion<br />

o<strong>der</strong> Anbieter, die durch Kombination<br />

von Smartphone und Kredit- o<strong>der</strong> Bankkarten<br />

insbeson<strong>der</strong>e kleinen Händlern<br />

eine unkomplizierte Kartenakzeptanz<br />

ermöglichen. Ein Weg, im M-Payment-<br />

Geschäft generell nicht weiter an Boden<br />

zu verlieren, können auch Kooperationen<br />

über Branchengrenzen hinweg sein: Die<br />

Kreditinstitute sollten sich beeilen, eigene<br />

Partnermodelle für leistungs- und<br />

durchsetzungsfähige M-Payment-Systeme<br />

aufzustellen – dabei sollte auch eine<br />

mögliche Zusammenarbeit mit Telekommunikationsunternehmen<br />

nicht grundsätzlich<br />

ausgeschlossen werden. „Wichtig<br />

ist dabei aus Bankensicht allerdings,<br />

nie die unmittelbare und vertrauensvolle<br />

Kundenbeziehung aus <strong>der</strong> Hand zu geben:<br />

Wenn auch die Geräte o<strong>der</strong> Kanäle<br />

durch ergänzende Anbieter bereitgestellt<br />

o<strong>der</strong> veredelt werden – die Abwicklung<br />

von Zahlungen muss immer als Kernkompetenz<br />

<strong>der</strong> Banken wahrnehmbar<br />

sein“, empehlt Andr Schmidt, Experte<br />

für Bezahlsysteme bei Steria Mummert.<br />

Die Bedrohung aus dem Netz beschränkt<br />

sich allerdings nicht auf Bezahlsysteme.<br />

Derzeit sind dies noch Nischenangebote,<br />

in <strong>Zukunft</strong> könnten die Banken aber hier<br />

den Anschluss verlieren. „Das Transaction<br />

Banking <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> ist heute nicht<br />

mehr nur die Standardisierung und Konsolidierung<br />

sowie die Herbeiführung von<br />

mehr Efzienz und ualität in den Prozessen“,<br />

sagt Dr. Udo Milkau, Leiter Geschäftssteuerung<br />

Operations & Services<br />

bei <strong>der</strong> DZ Bank. In <strong>Zukunft</strong> rücke stärker<br />

<strong>der</strong> Wertbeitrag für den Kunden durch die<br />

Integration <strong>der</strong> Kundenanfor<strong>der</strong>ungen<br />

entlang <strong>der</strong> Prozesse in den Fokus. Zudem<br />

müsse dem Handel hinsichtlich <strong>der</strong><br />

Bezahlservices ein fachspezisches Angebotspaket<br />

zur Verfügung gestellt werden,<br />

z.B. vom Bargeld-Service bis zum<br />

Mobile Payment, meint Milkau. Für eine<br />

Bank sei allerdings im Gegensatz zu Non-<br />

Banks vor allem das regulatorische Umfeld<br />

eine große Herausfor<strong>der</strong>ung. Noch<br />

deutlicher wird Dieter Schlichting, Leiter<br />

<strong>Zahlungsverkehr</strong> bei <strong>der</strong> Berenberg<br />

Bank: „Die Regulierungswurt muss ein<br />

Ende haben“. Durch immer restriktivere<br />

Auagen <strong>der</strong> Regulierer müssen viele<br />

Kreditinstitute ihre IT und ihre Geschäftsprozesse<br />

stärker standardisieren. Die<br />

Branche sieht sich einer breit gefächerten<br />

Palette von Regulierungen und Gesetzen<br />

gegenüber. Basel III, die MaRisk- und<br />

MaComp-Novellen sowie die Einführung<br />

von SEPA und MiFID II ziehen zweifelsfrei<br />

einen erhöhten Investitions- und Anpassungsbedarf<br />

nach sich, binden aber<br />

auch personelle Ressourcen. Doch ein<br />

Ende ist noch nicht in Sicht. „Mit Blick<br />

in die <strong>Zukunft</strong> stehen weitere Reformen<br />

<strong>der</strong> Geldwäsche-, Zahlungsdienste- und<br />

2. E-Geldrichtlinie an“, weiß Bankrechtsexperte<br />

Dr. Matthias Terlau von Osborne<br />

Clarke. Die Zahlungsdiensterichtlinie<br />

(PSD) bildet die rechtliche Grundlage für<br />

die Schaffung eines EU-weiten Binnenmarkts<br />

für den <strong>Zahlungsverkehr</strong> und hat<br />

die rechtliche Basis für den einheitlichen<br />

Euro-<strong>Zahlungsverkehr</strong>sraum (SEPA) geschaffen.<br />

Sie bringt umfassende Vorschriften<br />

mit, die für alle Zahlungsdienstleistungen<br />

in <strong>der</strong> Europäischen Union<br />

gelten. Ziel ist es, dass grenzüberschreitende<br />

Zahlungen so einfach, efzient und<br />

sicher werden wie nationale Zahlungen<br />

innerhalb eines EU-Mitgliedstaats. In<br />

<strong>der</strong> Praxis ist <strong>der</strong> Umsetzungsaufwand<br />

aber enorm. „Für eine vollständige Umsetzung<br />

<strong>der</strong> Idee vom einheitlichen <strong>Zahlungsverkehr</strong>sraum<br />

in Europa fehlt nicht<br />

mehr viel“, sagt Hans-Peter Speh, Leiter<br />

<strong>Zahlungsverkehr</strong> bei <strong>der</strong> Volkswagen<br />

Bank GmbH. Am Ziel sei man allerdings<br />

noch nicht, zumal die Än<strong>der</strong>ungen auch<br />

von den Verbrauchern angenommen<br />

werden müssten. „IBAN <strong>der</strong> Schreckliche“<br />

war hier sicherlich nicht hilfreich,<br />

sagt Speh. Diese Einschätzung bestätigt<br />

auch eine aktuelle Studie <strong>der</strong> Universität<br />

Regensburg über Anfor<strong>der</strong>ungen im <strong>Zahlungsverkehr</strong><br />

in <strong>der</strong> betrieblichen Praxis.<br />

Demnach ist SEPA einem knappen Drittel<br />

noch gar nicht bewusst und viele sehen<br />

noch nicht den sofortigen Handlungsbedarf.<br />

„Bislang haben sich noch viel zu wenige<br />

Unternehmen und Vereine mit dem<br />

Thema SEPA beschäftigt“, kommentiert<br />

E-Commerce-Experte Dr. Ernst Stahl, <strong>der</strong><br />

an <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> Studie maßgeblich<br />

beteiligt war. Ungefähr jedes dritte<br />

<strong>der</strong> befragten Unternehmen nutzt die<br />

SEPA-Überweisung <strong>der</strong>zeit für ausgehende<br />

Zahlungen. Dabei wickeln aber<br />

nur sehr wenige den Großteil ihrer Überweisungsaufträge<br />

mit <strong>der</strong> SEPA-Überweisung<br />

ab. Die endgültige Umstellung<br />

auf die SEPA-Überweisung ist bei vielen<br />

erst Ende 2013/Anfang 2014 geplant.<br />

Doch die Zeit drängt. Zu den größten Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

bei <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong><br />

SEPA-Zahlungsverfahren zählen die Anpassung<br />

<strong>der</strong> internen IT-Systeme und bei<br />

SEPA-Lastschrifteinzügen die Einholung<br />

und das Management schriftlicher SEPA-<br />

Mandate. (Stefan Hirschmann)


<strong>Fachkonferenz</strong> <strong>Zahlungsverkehr</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Frank Schäffler (FDP), Mitglied des Deutschen Bundestages und Mitglied im Finanzausschuss,<br />

eröffnete mit einer kritischen Betrachtung <strong>der</strong> Regulierung des <strong>Zahlungsverkehr</strong>s.<br />

Nicolas Adolph, Chief Compliance<br />

Officer, Intercard AG.<br />

Dr. Daniel Walter von Osborne Clarke<br />

im Gespräch.<br />

Thomas Egner, Direktor Bereich <strong>Zahlungsverkehr</strong>,<br />

Commerzbank AG.<br />

Robert Simek von <strong>der</strong> European Bank for Fund<br />

Services GmbH (ebase)<br />

Christof Roßbroich von <strong>der</strong> XCOM AG zeigte<br />

Möglichkeiten des Bezahlens via Handy.<br />

Stephan Quasthoff, Leiter <strong>Zahlungsverkehr</strong>,<br />

Baa<strong>der</strong> Bank AG.<br />

Adnan Garip, Vertriebsleiter Deutschland<br />

und Österreich, KOBIL Systems GmbH.<br />

Wilhelm Berger, Vorstand <strong>der</strong><br />

B+S Banksysteme AG.<br />

Fragen aus dem Auditorium.<br />

Dr. Udo Milkau, Leiter Geschäftssteuerung<br />

Operations & Services, DZ BANK AG.<br />

Rechtsanwalt Dr. Matthias Terlau, Partner bei<br />

Osborne Clarke.<br />

Produkttests am Messestand <strong>der</strong> XCOM AG.


06.|07. Februar 2013<br />

Mo<strong>der</strong>ator Dr. Stefan Hirschmann<br />

(Bank-Verlag).<br />

Dr. Heike Wörlen von <strong>der</strong> Deutschen<br />

Bundesbank.<br />

Dr. Ernst Stahl von <strong>der</strong> Universität Regensburg präsentierte Ergebnisse <strong>der</strong> Studie<br />

<strong>Zahlungsverkehr</strong> in Deutschland.<br />

Dieter Schlichting, Leiter <strong>Zahlungsverkehr</strong> und<br />

Dokumentenabteilung, Berenberg Bank.<br />

Hans-Peter Speh, Leiter <strong>Zahlungsverkehr</strong>,<br />

Volkswagen Bank GmbH.<br />

Matthias Schmudde, Director Payment Systems Policy,<br />

Deutsche Bundesbank.<br />

Raum für Fachgespräche und Networking.<br />

Katja Müllers, Katrin Frese und Ann-Christin Frommer<br />

vom Bank-Verlag.<br />

Manfred K. Wolff, Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstands, Bundesverband<br />

<strong>der</strong> Dienstleister für Online Anbieter BDOA e.V.<br />

Podiumsdiskussion mit Fragerunde und Experten-Talk, mo<strong>der</strong>iert von Stefan Breschinski (Mitte) vom Bank-Verlag.


<strong>Fachkonferenz</strong> <strong>Zahlungsverkehr</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

Auftritt des Bonner Prinzenpaares, Prinz Dirk I. und Bonna Andrea I., unter dem Motto<br />

„Bönnsche Bröcke - drövver jöcke.“<br />

Pause und Networking auf <strong>der</strong> Ausstellungsfläche.<br />

Fragen aus dem Publikum.<br />

Dr. Ernst Stahl, ibi research an <strong>der</strong> Uni Regensburg, und<br />

Dieter Schlichting, Berenberg Bank.<br />

Dr. Hubertus von Poser, PPI AG, und Nicolas Adolph,<br />

Intercard AG.<br />

Auditorium.<br />

Adnan Garip und Dr. Salim Güler von <strong>der</strong><br />

Kobil Systems GmbH.<br />

Sabine Hochstein, KAL (Korala Ass. Ltd.), UK. Das Abendprogramm – die Bierverkostung. 25 verschiedene Klosterbiere im Test.


06.|07. Februar 2013<br />

Dr. Matthias Terlau von Osborne Clarke.<br />

Dr. Sonja Rauner von HSBC Trinkaus<br />

& Burkhardt AG im Gespräch.<br />

Klaudija Vieregg von <strong>der</strong> ebase GmbH und Danilo<br />

Zöllner von Kobil Systems GmbH.<br />

Manfred K. Wolff, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des BDOA e.V.<br />

und Dr. Frank Niemeyer von Prof. Roll & Pastuch.<br />

Entspannte Unterhaltungen bei <strong>der</strong> Bierverkostung am Abend.<br />

Auf in die nächste Runde.<br />

Ulrich Tiegel von <strong>der</strong> Commerzbank AG.<br />

Stephan Len<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Hamburger Sparkasse.


1 Weitere Veranstaltungen 2013<br />

Fax. 0221.5490-315<br />

5. Fachkongress COMPLIANCEforBANKS<br />

am 24. und 25. April 2013 in Köln<br />

169 EUR 1 Teilnahmegebühr für Mitarbeiter von Banken,<br />

Versicherungen und Finanzdienstleistern<br />

699 EUR 1 Teilnahmegebühr für Branchendienstleister 2<br />

Weitere Informationen unter: www.compliance-fachtagung.de<br />

Abonnenten <strong>der</strong> Zeitschriften „RISIKO MANAGER“ und<br />

„die bank“ erhalten 30% Ticket-Rabatt.<br />

1 Alle Preise verstehen sich inkl. <strong>der</strong> gesetzlichen Mehrwertsteuer<br />

in Höhe von 19%.<br />

2 Das Kartenkontingent für Branchendienstleister ist auf max. 30%<br />

<strong>der</strong> Teilnehmer beschränkt!<br />

RISIKO MANAGER Fachtagung 2013<br />

am 9. und 10. Oktober 2013 in Köln<br />

169 EUR 1 Teilnahmegebühr für Mitarbeiter von Banken,<br />

Versicherungen und Finanzdienstleistern<br />

699 EUR 1 Teilnahmegebühr für Branchendienstleister 2<br />

Weitere Informationen unter: www.risiko-manager-fachtagung.de<br />

Abonnenten <strong>der</strong> Zeitschriften „RISIKO MANAGER“ und<br />

„die bank“ erhalten 30% Ticket-Rabatt.<br />

1 Alle Preise verstehen sich inkl. <strong>der</strong> gesetzlichen Mehrwertsteuer<br />

in Höhe von 19%.<br />

2 Das Kartenkontingent für Branchendienstleister ist auf max. 30%<br />

<strong>der</strong> Teilnehmer beschränkt!<br />

TEILNEHMER / IN<br />

POSITION BEREICH<br />

UNTERNEHMEN<br />

STRASSE, HAUS-NR.<br />

PLZ ORT<br />

TELEFON TELEFAX<br />

E-MAIL<br />

ABWEICHENDE RECHNUNGSANSCHRIFT<br />

JA, ICH BRINGE<br />

PERSONEN MIT. (TEILNAHMEGEBÜHR SIEHE OBEN)<br />

ORT / DATUM UNTERSCHRIFT<br />

Teilnahmebedingungen: Der Teilnahmebeitrag für das die <strong>Fachkonferenz</strong> Compliance<br />

for Banks und RISIKO MANAGER Fachtagung berechtigt zur Teilnahme<br />

am Fachkongress und schliet Pausenverpegung sowie Getränke ein. Mit Erhalt<br />

<strong>der</strong> Rechnung ist <strong>der</strong> Beitrag fällig. Eine Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis 14<br />

Tage vor <strong>der</strong> Veranstaltung kostenlos möglich. Bei einer späteren Stornierung wird<br />

in jedem Fall <strong>der</strong> halbe Teilnahmebeitrag erhoben. Bei Nichterscheinen o<strong>der</strong> Stornierung<br />

am ersten Veranstaltungstag wird <strong>der</strong> komplette Beitrag erhoben. Gerne<br />

können Sie jedoch einen Ersatzteilnehmer melden. Kosten fallen dann über den<br />

Teilnahmebeitrag hinaus keine an. Wir behalten uns Programmän<strong>der</strong>ungen aus<br />

dringendem Anlass vor.<br />

Datenschutz: Die Bank-Verlag GmbH verwendet die im Rahmen <strong>der</strong> Anmeldung<br />

zur Tagung erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck<br />

<strong>der</strong> Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über<br />

weitere Angebote von uns zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren<br />

wir Sie zudem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über<br />

ähnliche Leistungen. Sie können <strong>der</strong> Nutzung Ihrer Daten für Zwe cke <strong>der</strong> Werbung<br />

o<strong>der</strong> Ansprache per E-Mail je<strong>der</strong>zeit gegenüber dem Veranstalter (Bank-Verlag<br />

GmbH) wi<strong>der</strong>sprechen.<br />

Kontakt: Bank-Verlag GmbH | Wendelinstraße 1 | 50933 Köln | Telefon: 0221-<br />

5490-0 | Fax: 0221-5490-315 | medien@bank-verlag.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!