Geht nicht unter - Mohlsdorf

Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten
(KOBB) Herrn Bergner jeden Donnerstag von 15:00 –18:00 Uhr im
Gemeindeamt Mohlsdorf, Telefon (0 36 61) 45 30 52
Verkehrsrechtliche Anordnung für die
Ernst-Thälmann-Straße liegt vor
Seit gut 2 Wochen gibt es nun eine geänderte verkehrsrechtliche Anordnung
für die Mohlsdorfer Ernst-Thälmann-Straße. Dem vorausgegangen
gab es mehrere Gespräche mit den Anliegern, dem LRA
Greiz und der Polizeiinspektion Greiz, um eine Lösung zu finden,
die möglichst alle Interessen berücksichtigt und nicht wieder zu den
„alten“, oft unhaltbaren Zuständen vor dem Straßenausbau führt.
Ziel sollte es sein, vor allem für Besucher das Parken an den dafür
geeigneten Stellen auf der Straße zu ermöglichen. Nach der mehrheitlichen
Ablehnung der Variante der aufgezeichneten Stellplätze wird
nun die Parkverbotszone für die gesamte Straße aufgehoben und eine
beidseitige Straßenmarkierung aufgebracht.
Bei dieser Variante liegt die Verantwortung allein beim Fahrzeugführer,
der neben der Freihaltung von Grundstückszufahrten und Einmündungen
von Straßen und Wegen die gesetzlich vorgeschriebene
Mindestdurchfahrtsbreite zu gewährleisten hat.
Alles in allem ist ein guter Kompromiss erreicht worden, welcher nur
funktionieren wird, wenn sich alle Anlieger zukünftig an ihre guten
Vorsätze halten und ihre eigenen Fahrzeuge auf den privaten Grundstücken
abstellen.
Für alle, die vergessen haben sollten, wie es wirklich mal aussah auf
dem „Schwanz“ ein Erinnerungsfoto …
Alter Zustand
Neu 2009
Schulanmeldung
Sehr geehrte Eltern der Schulanfänger 2010, es ist bald soweit, der
Termin der Schulanmeldung für Ihr Kind rückt heran.
Schulpflicht besteht für alle Kinder, die bis einschließlich 01. August
2010 sechs Jahre alt werden.
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Kinder, die am 30. Juni 2009 mindestens 5 Jahre alt sind, können auf
Antrag der Eltern eingeschult werden.
Wir laden Sie herzlich zum 1. Informationselternabend ein, der am
25. November 2009 um 19:00 Uhr in der Grundschule Mohlsdorf
stattfinden wird.
Bitte ermöglichen Sie Ihre Teilnahme, da an diesem Abend die genauen
Termine für die Schuleinschreibung Ihres Kindes vergeben
werden.
Herzliche Grüße
gez. K. Vogel, Schulleiterin
Der Zweckverband TAWEG informiert:
Ablesung der Wasserzähler
Um die Ablesung der Wasserzähler flexibler und kostengünstiger zu
gestalten, geht der Zweckverband TAWEG auf vielfachen Wunsch
dazu über, die Zähler
nicht mehr durch
seine Beauftragten,
sondern durch die
Kunden selbst ablesen
zu lassen. In den
nächsten Wochen
werden die Ableseprotokolleversendet,
auf denen der
Zählerstand zu vermerken
ist. Hinweise
zur Selbstablesung
finden Sie im Anschreiben zum Ableseprotokoll. Die Meldungen sind
bis zum 18.12.2009 beim Zweckverband einzureichen. Das Rückporto
zahlt selbstverständlich der Zweckverband TAWEG. Bei Rückfragen
stehen die TAWEG-Mitarbeiter unter der Rufnummer (0 36 61)
61 70 zur Verfügung.
Ihr Zweckverband TAWEG
Information des
Zweckverbandes TAWEG
über die Herstellung und den ordnungsgemäßen
Betrieb biologischer Grundstückskläranlagen sowie
über Möglichkeiten zur Inanspruchnahme von
Fördermitteln
Am 22.12.2000 trat die sog. EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in
Kraft. Die wesentlichen Ziele dieser, dem europaweiten Gewässerschutz
dienenden Richtlinie sind neben dem Verschlechterungsverbot
die Erreichung des „ökologisch guten Zustandes“ der Gewässer bis
zum Jahr 2015. Der „ökologisch gute Zustand“ eines Gewässers hängt
vom biologischen und chemischen Zustand des Gewässers sowie dem
Zustand des Gewässerbettes und des Ufers ab. Die bundesdeutsche
Umsetzung mit der Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes sowie
die Umsetzung auf Landesebene, in Thüringen durch die Novelle des
Thüringer Wassergesetzes, sind inzwischen vollzogen.
Wesentliche Bearbeitungsphasen der WRRL waren zunächst die
B e standsaufnahme der Gewässer und die Erarbeitung der inzwischen
vorliegenden Bewirtschaftungspläne durch die zuständigen
Ministerien. Als eine wesentliche Ursache des Nicht-Erreichens des
„ökologischen guten Zustandes“ wurden nicht vorhandene oder nur
unzureichend funktionierende Kleinkläranlagen in nicht durch eine
zentrale Kläranlage erschlossenen Gebieten ermittelt.
Daraus entstand die Forderung nach einer flächendeckenden Abwasserreinigung
gemäß dem derzeitigen Stand der Technik, also der
vollbiologischen Reinigung der Schmutzwässer. Dies bedeutet, dass
bestehende Kleinkläranlagen nachzurüsten oder zu ersetzen sind.