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Debüt des 3D-Dodge - Mackevision

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ProDuction SPotlight<br />

<strong>Debüt</strong> <strong>des</strong> <strong>3D</strong>-<strong>Dodge</strong><br />

Anlässlich der Weltpremiere <strong>des</strong> neuen <strong>Dodge</strong>-Modells<br />

„Journey“ auf der Internationalen Automobilausstellung,<br />

September 2007, wurde <strong>Mackevision</strong> mit der<br />

Produktion eines Produktfilms beauftragt. Das Stuttgarter<br />

Unternehmen hat in diesem Segment Neuland<br />

betreten, denn es lieferte einen Automobilfilm, der<br />

ohne ein echtes Fahrzeug auskam.<br />

Dp : 34<br />

Erstmalig realisierte <strong>Mackevision</strong> einen Film für<br />

die Automobilindustrie mit dynamischen Fahraufnahmen<br />

sowie der Interaktion von Menschen<br />

mit dem Modell, ohne bei den Dreharbeiten ein Drehfahrzeug,<br />

Stand-in- oder Mock-up-Fahrzeug einzusetzen.<br />

Das Filmfahrzeug <strong>des</strong> <strong>Dodge</strong> Journey wurde<br />

komplett in <strong>3D</strong> realisiert. Die Aufnahmen der Darsteller<br />

fanden vor Greenscreen oder partiell in realer Umgebung<br />

statt und wurden in der Postproduktion in die<br />

Filmsequenzen integriert.<br />

Eine erste Anfrage an <strong>Mackevision</strong> stellte der Chrysler-Konzern<br />

im April dieses Jahres, Briefing, Idee und<br />

Konzept wurden im Juni konkret. Anfang Juli erhielten<br />

die Stuttgarter Spezialisten schließlich den Auftrag<br />

und begannen umgehend mit den Drehvorbereitungen.<br />

Digital proDuction : 01 : 08<br />

„Der erste Drehtag war bereits der 16. Juli“, erzählt<br />

Joachim Lincke, Geschäftsführer der <strong>Mackevision</strong>.<br />

„Gedreht wurde an vier Tagen, drei in den Dolomiten,<br />

die urbanen Szenen einen Tag lang in München. Für die<br />

Postproduktion waren vier Wochen eingeplant.“<br />

Die Crew für den Dreh bestand aus einem Produktionsteam<br />

von neun Personen, das <strong>3D</strong>-Supervising-<br />

Team umfasste drei Personen. Für die Postproduktion<br />

waren acht festangestellte Mitarbeiter zuständig. Für<br />

Tracking, Set-Aufbau, Animation, Shading und Rendering<br />

war jeweils ein Mitarbeiter verantwortlich und um<br />

das Compositing kümmerten sich drei Mitarbeiter.<br />

Vorteile computergenerierter Fahrzeuge<br />

Der Einsatz eines virtuellen Prototypen bietet viele<br />

Vorteile und wurde bislang noch nicht so häufig eingesetzt.<br />

Für die Realisation eines <strong>3D</strong>-Autos in diesem<br />

Spot war vor allem ein Faktor ausschlaggebend: Der<br />

Chrysler-Konzern konnte für seine US-Marke <strong>Dodge</strong><br />

überhaupt keinen Prototypen zur Verfügung stellen.<br />

Weitere, zunehmend wichtiger werdende Faktoren,<br />

die für ein reines <strong>3D</strong>-Auto sprechen, ist die Flexibili-


DoDge SPot<br />

Original-Footage<br />

tät bei der späteren Bearbeitung und die Geheimhaltung. „Werden<br />

Fahrzeuge bei Außendrehs als Erlkönige identifiziert und die Bilder<br />

verbreitet, erzielen die mit erheblichen Budgets finanzierten Marketing-Kampagnen<br />

nicht mehr die gewünschte Aufmerksamkeit“,<br />

erklärt Veronika Rölle, die bei <strong>Mackevision</strong> für das Project Management<br />

verantwortlich ist. „Das stellt ein Risiko dar, das die Konzerne<br />

zunehmend nicht mehr gewillt sind einzugehen“, so Rölle weiter.<br />

Die Marketing-Maschinerie konnte bei Chrysler und seinem neuesten<br />

„Crossover-Fahrzeug“, das die Eigenschaften von Minivan,<br />

SUV und Personenwagen vereint, somit schon in einer deutlich<br />

früheren Projektphase greifen.<br />

Der Einsatz von <strong>3D</strong> eröffnet viele Möglichkeiten für Produktfilme,<br />

aber auch für Werbematerialien wie Prospekte oder Webauftritte.<br />

Ausstattungs- und Modellvarianten, Lackfarben, reale<br />

oder computergenerierte Darsteller, Fahraufnahmen, Hintergründe<br />

und Sets können auf Basis virtueller Prototypen mit nur geringem<br />

Mehraufwand präsentiert und zielgruppenspezifisch in Szene<br />

gesetzt werden. Ein webbasierter Produktkonfigurator lässt sich<br />

mit dem vorhandenen Bild-Content in allen erhältlichen Ausstattungsmerkmalen<br />

ebenso einfach aufbauen.<br />

Der Verzicht auf ein reales Fahrzeug reduziert außerdem Produktionsausgaben<br />

erheblich. Das Honorar eines Präzisionsfahrers,<br />

Transportkosten oder die Fahrzeugreinigung fallen weg. Zudem<br />

Freistellen <strong>des</strong> Hintergrun<strong>des</strong> <strong>3D</strong>-Rendering<br />

lassen sich bei „konventionell“ erstelltem Film- oder Bildmaterial<br />

immer nur wenige Ausstattungsvarianten zeigen, was einen entsprechend<br />

hohen Nachbearbeitungsaufwand mit sich bringt.<br />

Dreh unD postproDuktion<br />

Freistellen <strong>des</strong> Vordergrun<strong>des</strong><br />

2D-Farbkorrektur Retuschierter Hintergrund mit CG-Schatten<br />

Das fast finale Bild – das Nummernschild muss noch eingesetzt werden<br />

Digital proDuction : 01 : 08<br />

„Eine besondere Herausforderung beim Erstellen <strong>des</strong> Produktfilms<br />

‚Journey‘ war die zeitliche Synchronisation der Realaufnahmen“,<br />

verrät Lincke. „Da bei erhöhter Fahrgeschwindigkeit von 60<br />

bis 80 Stundenkilometern ein Rauschen („Vorbeirauschen“) und<br />

eine Bewegungsunschärfe naher Landschaftsobjekte, das so genannte<br />

Motion Blur, auftritt, führten wir die Kamerafahrten mit<br />

einem Viertel der Geschwindigkeit durch.“ So gewinnt eine Wolke,<br />

ein Baum oder ein Blätterrauschen, das bei schneller Fahrt<br />

normalerweise keine Konturen zeigt, eine wahrnehmbare Objektschärfe.<br />

Die Objekt- und Darstellerbewegungen, die im weiteren<br />

Produktionsverlauf schließlich auf die vierfache Geschwindigkeit<br />

beschleunigt wurden, mussten für die Integration <strong>des</strong> virtuellen<br />

Fahrzeugs zeitlich somit genauestens koordiniert werden. So<br />

konnte für das menschliche Auge, das sensibel auf zeitlich asynchrone<br />

Bewegungsabläufe reagiert, eine natürliche Wahrnehmung<br />

der Bewegung bei gleichzeitig höchstem Schärfegrad der<br />

Umgebungslandschaft erreicht werden.<br />

www.digitalproduction.com Dp : 35


ProDuction SPotlight<br />

Im ersten Bild sieht man das real gedrehte Plate, im nächsten Schritt wird das reale Material getrackt, Bild drei zeigt das <strong>3D</strong>-Set in 3ds Max.<br />

Im vierten Bild ist die Dummy-Animation in 3ds Max zu sehen, in Bild fünf die Previz <strong>des</strong> Fahrzeugs. Bild sechs zeigt den finalen Shot.<br />

Die Straßenaufnahme erfolgte übrigens an einem Sonntag, ohne Absperrung, auf der Auffahrt zu den Terminals am Münchner Flughafen<br />

Gedreht wurde auf einer Sony HD-Cam mit DigiPrime-Linsen.<br />

„35 mm ist sicherlich das bessere Material, bei der kurzen Vorbereitungszeit<br />

war es aber nicht möglich, jeden Shot bis ins Detail zu<br />

planen“, schildert Lincke. „Daher war klar, dass wesentlich mehr<br />

Material benötigt werden würde. Die Kosten wären im Nachhinein<br />

auch bei circa fünf Stunden Material auf 35 mm erheblich gewesen.<br />

Die hochwertigen DigiPrime-Linsen ermöglichten uns eine Produktion<br />

in HD und das in bester Qualität.“<br />

Das <strong>3D</strong>-Modell <strong>des</strong> Autos bekam <strong>Mackevision</strong> als Datensatz von<br />

<strong>Dodge</strong> geliefert. „Dies ist ein gelernter und gewohnter Prozess“, erklärt<br />

Lincke. Schwierigkeiten träten lediglich hinsichtlich Ausstattung<br />

und Materialien auf. Lincke weiter: „In Bezug auf das sichtbare<br />

Interieur ist es immer sehr problematisch, eine freigegebene Version<br />

zu erhalten. Gerade wenn das Fahrzeug noch nicht offiziell ist,<br />

ändern sich Ausstattungen von heute auf morgen.“ Die Datensätze<br />

werden entweder als CAD- oder Maya-Satz geliefert. Das <strong>3D</strong>-Team<br />

konvertiert meist mit Auto<strong>des</strong>k Showcase, lädt das Fahrzeug in 3ds<br />

Max, bereinigt und baut schließlich das finale Fahrzeug auf.<br />

Ein Dreh ohne reales Fahrzeug verlangt den Produktionsteilnehmern<br />

einiges an Vorstellungskraft ab. „Nichts ist greifbar“,<br />

konstatiert Lincke. „Das beginnt beim Regisseur, geht weiter beim<br />

Kameramann und endet beim Animator, der keinerlei Referenz<br />

hat.“ Die Kamerafahrten sind ohne Motion Control nicht reproduzierbar<br />

– es gibt keine 1-zu-1-Referenzen. Bewegung und Look <strong>des</strong><br />

Pkw wurden geschätzt und von Hand gesetzt.<br />

Bei Autos, wie sie im Film „Transformers“ vorkommen, oder bei<br />

ähnlichen Effekten (etwa der Citroën-Spot, in dem ein Wagen zum<br />

Schlittschuhläufer mutiert) hat der Zuschauer keine Vergleichsmöglichkeit.<br />

Er kann die Szenen nicht mit der Realität vergleichen<br />

und nimmt sie als gegeben hin. „Ein normales Auto, das über eine<br />

normale Straße fährt kennt allerdings jeder. Das Auge ist trainiert<br />

ein reales Auto zu sehen, vor allem das <strong>des</strong> Kunden. Der Aufwand<br />

Dp : 36<br />

Digital proDuction : 01 : 08<br />

ist groß, der Realität über einen längeren Zeitraum in Interaktion<br />

mit Menschen Stand zu halten“, erklärt Lincke.<br />

Für den Produktfilm Journey kamen <strong>des</strong> Weiteren 3ds Max &<br />

V-Ray (Rendering), Nuke (Compositing), Avid (Editing), Photoshop<br />

(Retusche), Iridias Framecycler DI (Farbkorrektur), SynthEyes<br />

(<strong>3D</strong>-Tracking) und Maya (Character-Aufbereitung) sowie weitere<br />

inhouse entwickelte Tools zum Einsatz.<br />

mackeVision meDien Design gmBh<br />

mackevision medien Design gmbh wurde vor über<br />

zehn Jahren gegründet. Die Wurzeln der unternehmen<br />

liegen in der klassischen Werbefilmproduktion.<br />

Die gesellschaft ist für ihr innovatives medien<strong>des</strong>ign<br />

allein seit 2006 unter anderem mit dem intermediaglobe-golD<br />

award, animago aWarD, gold award<br />

<strong>des</strong> World-media-Festivals, silver star <strong>des</strong> us Film<br />

and Video Festivals, golden artist award <strong>des</strong> hD<br />

Festivals for Digital Film sowie mit dem prix Victoria<br />

gold der Österreichischen Wirtschaftsfilmtage<br />

ausgezeichnet worden und ist mit seinem knapp<br />

50-köpfigen spezialistenteam Qualitätsmarktführer<br />

im Bereich <strong>3D</strong>-Visualisierung. zur Bündelung von<br />

kompetenzen in den Bereichen konzeption, storyboard-entwicklung,<br />

2D/<strong>3D</strong>-Visualisierung sowie<br />

postproduktion von Bild- und Filmmaterial für industriekunden<br />

hat mackevision im oktober 2007 mit<br />

dem münchner mediendienstleister „galerie der medien“<br />

fusioniert. Der hauptsitz der Firma ist in stuttgart,<br />

weitere standorte befinden sich in münchen und<br />

Detroit. www.mackevision.de


DoDge SPot<br />

stanDort DeutschlanD<br />

Der Aufwand, um annähernd einen fotorealistischen<br />

Look zu erhalten sei grundsätzlich extrem hoch. Natürlich<br />

wurden schon viele CG-Autos in eine reale Umgebung<br />

eingesetzt, aber „eher mal für einen kurzen<br />

TV- oder Kinospot“, gibt Lincke seine Einschätzung<br />

wieder. „Wir haben unsere Pipeline so weit entwickelt<br />

und unser Know-how im Automotive-Bereich seit vielen<br />

Jahren stetig erweitert, dass wir heute in der Lage<br />

sind, CG- und Realaufnahmen in höchster Qualität und<br />

kurzer Zeit zu einem angemessen Preis zu kombinieren.“<br />

Dazu komme die absolute Geheimhaltung und die<br />

außergewöhnliche Möglichkeit, das Fahrzeug vor dem<br />

eigentlichen Bau eines Prototypen real zu zeigen.<br />

<strong>Mackevision</strong> hat als deutsche Firma den Auftrag<br />

für diesen Produktfilm erhalten. In der Vergangenheit<br />

wurden solche Aufgaben vor allem von Firmen wie DigitalDomain<br />

bewältigt (www.digitaldomain.com). Viele<br />

Automobilkonzerne haben daher Aufträge für aufwendige<br />

Produktfilme oft direkt ins Ausland vergeben. Das<br />

scheint sich langsam zu ändern. Das Vertrauen <strong>des</strong><br />

Chrysler-Konzerns in die Stuttgarter hängt auch ein<br />

wenig damit zusammen, dass das Unternehmen seit<br />

Anfang <strong>des</strong> Jahres in Kundennähe, in Detroit, vertreten<br />

ist. Die Kundenpflege vor Ort trägt auch dazu bei, solche<br />

Projekte in Deutschland umsetzen zu können.<br />

reiBungsloses arBeiten mit neuer pipeline<br />

Für einen problemlosen Austausch der Werkzeuge<br />

wurde zusätzlich eine eigene System-Pipeline entwickelt.<br />

„Die Kombination von CG- und Realaufnahme<br />

ist ja keine leichte Aufgabe“, betont Lincke. „Damit wir<br />

das auch in solch kurzen Projektzeiten liefern können,<br />

entwickelten wir eine Pipeline, die die Prozesse extrem<br />

schlank und effektiv macht.“ Damit dem Vorsatz<br />

„höchste Qualität in kürzester Zeit“ auch Taten folgen<br />

konnten, bauten die Stuttgarter eine system- und<br />

softwareübergreifende Pipeline. Denn alles muss mit<br />

allem funktionieren – die Set-Daten vom Dreh mit dem<br />

Tracking und dem Set-Aufbau, das Tracking mit der<br />

<strong>3D</strong>- und 2D-Software, <strong>3D</strong>- mit 2D-Szenen. Der Umfang<br />

solcher Projekte, explizit in der Kombination CG/Real,<br />

wurde früher bei <strong>Mackevision</strong> noch zu großen Teilen<br />

„zu Fuß“ gemacht. Heute stehen Prozesse und Tools<br />

zur Verfügung, die vieles sehr vereinfachen.<br />

Kernstück der Pipeline sind Bilder im einheitlichen<br />

EXR-Format für Kamerapfade oder Geometrien, respektive<br />

HDR mit zusätzlichen Kanälen. Damit können<br />

beispielsweise zusätzlich zu RGB und Alphakanälen<br />

auch Auswahlmasken, Z-Kanäle, Schatten und Lichtlayer<br />

in einem Bild und in einem Rendervorgang hinterlegt<br />

werden. Vorteil: Die High-Dynamic-Range bleibt<br />

erhalten und sämtliche Informationen sind in nur einem<br />

Digital proDuction : 01 : 08<br />

Provisorisches Set in den Dolomiten für die Aufnahme von reinen<br />

Texturfotos für <strong>3D</strong>-Charaktere. Sie fanden Verwendung, wenn echte<br />

Kamerafahrten unmöglich zu realisieren waren<br />

Für den Produktfilm „Journey“ kam kein reales Fahrzeug zum Einsatz.<br />

Die Darsteller mussten vor Greenscreen agieren und glaubhaft Fahrspaß<br />

vermitteln. Mithilfe von Nuke wurden sie anschließend in das<br />

fahrende <strong>3D</strong>-Auto integriert<br />

einzigen Bild gespeichert. Durch den Zugriff aller <strong>Mackevision</strong>-Werkzeuge auf<br />

ein und dieselbe Basis lässt sich der Verlust von Bildinformationen bei der Interaktion<br />

zwischen den Produktionsschritten vermeiden. Auf diese Weise wird<br />

der Datenaustausch zwischen <strong>3D</strong>- und 2D-Werkzeugen (3ds Max und Nuke)<br />

verbessert und Modelle sowie Kamerapfade lassen sich mithilfe der eigenen<br />

Tools austauschen. Zudem wird die Fehlerquote beim Rendering-Prozess und<br />

nicht zuletzt die Renderzeit verringert, weil die Kanäle gemeinsam und nicht<br />

– wie sonst üblich – getrennt voneinander gerendert werden.<br />

Entstanden ist ein Produktfilm für den neuen <strong>Dodge</strong> Journey, der reale<br />

Filmaufnahmen und High-End-<strong>3D</strong>-Visualisierung verbindet. Den Spot und das<br />

Making of finden Sie auf der Heft-DVD.<br />

T Joachim Lincke/sha<br />

Joachim Lincke arbeitete seit 1997 als 2D Artist und Projektleiter bei der<br />

<strong>Mackevision</strong> Medien Design GmbH, bis er im Jahr 2000 Gesellschafter und<br />

Geschäftsführer der Galerie der Medien in München wurde.<br />

Seit 2007 zeichnet er in diesen Funktionen für die <strong>Mackevision</strong> in München<br />

verantwortlich.<br />

www.digitalproduction.com Dp : 37

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