Sommersemester 2011 - OE - Team E/I - HAW Hamburg
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<strong>OE</strong> Zeitung SS 11<br />
billiger ist es, den richtigen Drucker anzuwählen.<br />
Die Bezeichnungen der entsprechenden<br />
Drucker stehen an oder über<br />
den Geräten. Es ist nicht gern gesehen,<br />
dass man sich Skripte oder sonstige größere<br />
Geschichten auf den Druckern in den<br />
PC-Pools ausspucken läßt. Große Mengen<br />
Papier sollte man über den Printpoint laufen<br />
lassen. Das kostet dann zwar Geld,<br />
aber das Skript ist ein sauberer Laserausdruck,<br />
der Eure Druckquote nicht belastet.<br />
Außerdem werden es Euch die Kommilitonen<br />
danken, die mal kurz eine Seite<br />
ausdrucken wollen! Alle Studierenden haben<br />
eine Druckquote. Sie entspricht zur<br />
Zeit einem Gegenwert von 15EUR pro<br />
Student und kann in 5EUR Schritten wieder<br />
aufgeladen werden.<br />
Druckguthaben aufladen<br />
Ihr könnt euer Druckguthaben jederzeit<br />
wieder auffüllen und zwar meldet Ihr Euch<br />
dazu im Raum 1206 und bezahlt mindestens<br />
5 Euro. Dafür erhaltet Ihr eine Quittung<br />
mit der Ihr zu Herrn Kauscke in 1384<br />
geht, der Euch den auf der Quittung ausgeschriebenen<br />
Betrag auf eurem Druckkonto<br />
gutschreibt.<br />
ECTS<br />
Akronym für European Credit Transfer<br />
System.<br />
EESTEC<br />
steht für Electrical Engineering STudents´<br />
European assoCiation siehe Seite 43.<br />
European Credit Transfer System<br />
Für jedes Fach, das Ihr besteht, gibt es<br />
Credit Points. Um diese Leistung, die Ihr<br />
damit bescheinigt bekommen habt, mit<br />
anderen Studierenden an anderen Hochschulen<br />
in Europa vergleichen zu können,<br />
gibt’s das European Credit Transfer<br />
System. Credit Points sagen nichts<br />
darüber aus, wie gut, sondern nur, dass<br />
Ihr bestanden habt. Eigentlich sind Credit<br />
Points ein System, das die Studienbelastung<br />
eines Studenten misst (Workload).<br />
Das klappt aber noch nicht so ganz, d.h.<br />
die Anzahl der Credit Points, die Ihr für<br />
eine Vorlesung bekommt, hat nicht unbedingt<br />
mit der Zeit zu tun, die Ihr mit<br />
Vorbereitung, Anwesenheit und Nachbereitung<br />
verbringt, obwohl das der eigentliche<br />
Gedanke ist.<br />
Zitat von einer Seite der Uni Bern, das es<br />
sehr schön auf den Punkt bringt:<br />
Die Anwendung des Punktesystems bedeutet,<br />
daß jeder Lehrveranstaltung<br />
ECTS-Punkte zugeordnet werden. Sie beschreiben<br />
das erforderliche Arbeitspensum,<br />
das die Studierenden erbringen<br />
müssen, und spiegeln damit den quantitativen<br />
Arbeitsaufwand wieder, der für jede<br />
erfolgreich besuchte Veranstaltung erbracht<br />
werden muss. ECTS berücksichtigt<br />
das gesamte Studienpensum und nicht<br />
nur den lehrergebundenen Unterricht.<br />
Dem Arbeitspensum für ein volles akademisches<br />
Jahr werden 60 ECTS-Punkte<br />
zugeordnet.<br />
Wer näheres wissen möchte, schaut bei<br />
der Wikipedia rein, dort gibt es auch weiterführende<br />
Links.<br />
F & E<br />
steht für Forschung und Entwicklung<br />
Fachschaftsrat<br />
Der FSR ist ein Gremium der studentischen<br />
Selbstverwaltung, das nur aus Studierenden<br />
besteht und sich um alles kümmert,<br />
was Studierende so angeht. Meistens<br />
gibt es pro Fachbereich einen FSR.<br />
Der FSR besteht aus einer Gruppe bunt<br />
gemischter Leute, die sich bereit erklärt<br />
hat, für die Studis was auf die Beine zu<br />
stellen. Dazu gehört natürlich die Unterstützung<br />
der Studis im Fachbereich. Er ist<br />
auch für die Verbreitung von Informationen<br />
aller Art zuständig. Dafür gibt es Aushänge<br />
direkt neben dem FSR im 2. Stock<br />
und vor der Mensa im 1. Stock am Trep-<br />
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