2/2011 - Erfinder Visionen

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ERFINDUNGEN Schallschutzwand Die bisher übliche Bauweise von Schallschutzwänden war und ist, eine aus Beton, Holz, Kunststoff und Holzgeflecht hergestellte Wand. Diese Wände sollten den Lärm welcher vom Kraftfahrzeugverkehr, Autos, Eisenbahnen usw. erzeugt wird, von den Wohngebieten fernhalten. Mit diesen Wänden wurde und wird eine Unterbrechung (Echoerzeugung) des Lärmes aber keine absorbierende Lärmbehandlung erreicht. Bei der vorliegenden Lösung wird der Lärm aufgenommen und durch bestimmte Strukturen aufgenommen, und nach unten in einen lärmschluckenden Hohlraum gedrängt, also absorbiert. Der bisherige Effekt einer Schallechowand wird durch einen Absorber ersetzt. Darüber hinaus können verschraubbare Aufsätze angebracht werden, um die Höhe der Wand zu erhöhen, so dass ein Lärm- und Staubschutz auch für etwas höher liegende Wohnsiedlungen zu erreichen ist. Zugleich können Lärm und Staub produzierende Baustellen so abgesichert werden, dass Wohngebiete geschützt werden können. Weitere Vorteile: mögliche Anbringung von Solarzellen zur Stromversorgung von Verkehrszeichen, Beleuchtung für Straßenabschnitte, für zukünftige Stromtankstellen. Zugleich werden womöglich die in China bereits zur Straßenausstattung gehörenden beleuchteten Leit- und Sperrlinien versorgt werden. Da die Schutzwand auf einem Sockel montiert wird, welcher als Hohlraumsockel ausgestattet ist, kann dieser zur Aufnahme von Stromspeichern oder Ableitung von Regen- oder Schmelzwasser verwendet werden, sowie auch zur Aufnahme von Speicherelementen um Straßenbeleuchtungen, Verkehrszeichen, Energietankstellen für Autos und sonst möglichen Geräte die Energie benötigen, versorgen zu können. Die primäre Aufgabe vom Sockelhohlraum ist es jedoch, jeglichen Lärm aufzunehmen und zu absorbieren. Eine Anpassung an die Umwelt kann auch farblich abgestimmt werden, einige Teilabschnitte der Wand können auch schwenkbar installiert werden um bei Unfällen eine raschere Zufahrt für Rettungsfahrzeuge und Staubeseitigung bzw. eine Abfahrt zu ermöglichen. Kontakt: Leo Kreitzer, l.kreitzer@hotmail.com 0664/750 15 682 2/<strong>2011</strong> innovationen Seite 16
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