Diabetes = Insulinmangel

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‣ Polyneuropathie Spätsch tschäden bei <strong>Diabetes</strong> (2) ‣ peripher sensomotorisch (Schmerzen, Parästhesien, Taubheit) ‣ autonom (Tachykardie, Hypotonie, Übelkeit etc, Miktions-, Erektionsschwäche, Osteoarthropathien) ‣ verminderte Wahrnehmung und Gegenregulation der Hypoglykämie ‣ Herz, arterielle Verschlusskrankheit ‣ Angina pectoris, Infarkt, Schlaganfall, Ischämien (neben Neuropathie und Hochdruck auch durch Makroangiopathie), erhöhte Thromboseneigung ‣ Dyslipoproteinämie ‣ Hypertriglyceridämie, Cholesterin: LDL , HDL ‣ Hypoglykämien ‣ dreifach erhöhtes Risiko beim Versuch normoglykämischer Einstellung ‣ Erhöhtes Krebsrisiko ?
Speciesunterschiede: früher häufige Ursache für allergische Reaktionen
Seite 1 und 2: Diabetes = Insulinmangel Insulin ma
Seite 3 und 4: ‣ Fettsucht Manifestationsförder
Seite 5 und 6: Insulinsekretion Glucose Hypo-, , N
Seite 7: Prävalenz der Retinopathie in Abh
Seite 11 und 12: Wirkung von Insulin auf die Galakto
Seite 13 und 14: Insulinpräparationen parationen Pr
Seite 15 und 16: Hypoglykämie (1) ‣ Autonome Symp
Seite 17 und 18: Hypoglykämie (2) ‣ Neuroglukopen
Seite 19 und 20: Therapie der leichten Hypoglykämie
Seite 21 und 22: Orale Antidiabetika: Sulfonylharnst
Seite 23: Dualer Wirkungsmechanismus: Stimula
Seite 26 und 27: ‣ Acarbose Alpha-Glucosidase Gluc
Seite 28 und 29: ‣ Thiazolidindione Glitazone ‣
Seite 30 und 31: Stufenschema der Differentialtherap
Seite 32 und 33: Ende
Seite 34 und 35: SUs = Sulfonylharnstoffderivate

Diabetes = Insulinmangel

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