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AGB - nerbe plus GmbH

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1. Geltung der Bedingungen<br />

Unsere Lieferungen, Leistungen und Angebote erfolgen ausschliefllich aufgrund<br />

dieser Gesch‰ftsbedingungen. Gegenbest‰tigungen des Bestellers unter Hinweis<br />

auf seine Gesch‰fts- bzw. Einkaufsbedingungen werden hiermit widersprochen.<br />

Abweichungen von diesen Gesch‰ftsbedingungen sind nur wirksam,<br />

wenn wir sie schriftlich best‰tigen.<br />

2. Vertragsabschlufl<br />

In Anzeigen, Prospekten, Preislisten usw. enthaltene Angebote sind freibleibend<br />

und unverbindlich. Muster, Abbildungen usw. und s‰mtliche Angaben ¸ber<br />

Leistungsdaten sind nur verbindlich, wenn dies ausdr¸cklich vermerkt ist. Bei<br />

speziell ausgearbeiteten Angeboten halten wir uns an die angegebenen Fristen,<br />

ansonsten sind wir 30 Kalendertage an unser Angebot gebunden. S‰mtliche<br />

Bestellungen und Vereinbarungen, auch m¸ndlich oder fernm¸ndlich, sind f¸r<br />

uns nur verbindlich, wenn und soweit wir sie schriftlich best‰tigen oder ihnen<br />

durch ‹bersendung der Ware und Rechnung entsprechen. Unabh‰ngig davon<br />

ist der Besteller vier Wochen an seinen Auftrag gebunden.<br />

3. Preise, Preis‰nderungen<br />

S‰mtliche Preise sind Nettopreise ohne Mehrwertsteuer, die der Besteller in<br />

ihrer jeweiligen gesetzlichen Hˆhe zus‰tzlich zu entrichten hat. Liegt der<br />

Auftragswert<br />

¸ber Ä 250,00 netto, liefern wir frachtfrei innerhalb des Bundesrepublik Deutschland.<br />

Bei Auftr‰gen unter diesem Warenwert, wird Porto oder Fracht berechnet. Auftr‰ge<br />

mit einem Warenwert unter Ä 100,00 werden mit einem Mindermengenzuschlag von<br />

Ä 20,00 ausgef¸hrt. Soweit nichts anderes schriftlich vereinbart ist, gelten unsere<br />

zurzeit der Lieferung oder Bereitstellung maflgebenden Preislisten.<br />

4. Lieferzeiten<br />

Mangels abweichender schriftlicher Vereinbarungen sind angegebene Liefertermine<br />

freibleibend und stehen unter dem Vorbehalt der Liefermˆglichkeit. Wir<br />

sind bestrebt, stets die angegebenen Liefertermine einzuhalten. Verzˆgert sich<br />

die Lieferung aus einem von uns nicht zu vertretenden Grund, so sind wir<br />

berechtigt, die Lieferung um die Dauer der Behinderung zuz¸glich einer<br />

angemessenen<br />

Anlaufzeit hinauszuschieben. Wenn die Behinderung unangemessen<br />

lange dauert, ist der Besteller berechtigt, nach angemessener Nachfristsetzung<br />

hinsichtlich des noch nicht erf¸llten Teiles vom Vertrag zur¸ckzutreten. Wir sind<br />

zu Teillieferungen in f¸r den Kunden zumutbarem Umfang und entsprechend<br />

der Berechnung jederzeit berechtigt.<br />

5. Gefahren¸bergang<br />

Die Gefahr geht auf den Besteller ¸ber, sobald die Sendung an die den Transport<br />

ausf¸hrende Person ¸bergeben worden ist oder zwecks Versendung unsere<br />

Gesch‰ftsr‰ume verlassen hat. Falls der Versand ohne unser Verschulden<br />

unmˆglich wird, geht die Gefahr mit der Meldung der Versandbereitschaft auf<br />

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den Besteller ¸ber.<br />

6. Gew‰hrleistung und Haftung<br />

Ist der Liefergegenstand mangelhaft oder wird er innerhalb der produktspezifischen<br />

Laufzeit oder - wenn keine Laufzeit angegeben ist - der Leistungsfrist<br />

durch Fabrikations- oder Materialm‰ngel schadhaft, liefern wir nach unserer<br />

Wahl Ersatz oder bessern nach. Der Besteller muss M‰ngel unverz¸glich,<br />

sp‰testens jedoch innerhalb einer Woche nach Lieferung unter Einsendung des<br />

Lieferscheins und - soweit mˆglich - einer Probe, schriftlich mitteilen.<br />

Wir haften f¸r Personensch‰den, die aufgrund unseres Verschuldens oder des<br />

Verschuldens unserer Erf¸llungsgehilfen verursacht werden, unbeschr‰nkt. F¸r<br />

alle sonstigen Sch‰den, die aufgrund eines leicht fahrl‰ssigen Verhaltens durch<br />

uns oder eines unserer Erf¸llungsgehilfen entstehen, haften wir nicht. Es sei<br />

denn, es handelt sich um eine Verletzung wesentlicher Vertragspflichten; in<br />

diesem Fall haften wir unbeschr‰nkt. Wir haften weiter nicht f¸r entgangenen<br />

Gewinn, nicht vorhersehbare Sch‰den und Mangelfolgesch‰den.<br />

Soweit unsere Haftung ausgeschlossen oder begrenzt ist, gilt dies auch f¸r die<br />

persˆnliche Haftung unserer Angestellten, Arbeitnehmer, Mitarbeiter, Vertreter<br />

und Erf¸llungsgehilfen.<br />

7. M‰ngel<br />

Anspr¸che wegen M‰ngeln verj‰hren nach einem Jahr. Hiervon ausgenommen<br />

sind Anspr¸che wegen vors‰tzlichen Verhaltens, f¸r diese Anspr¸che gelten die<br />

gesetzlichen Verj‰hrungsfristen.<br />

8. Eigentumsvorbehalte<br />

Die gelieferte Ware bleibt bis zur Bezahlung des Kaufpreises und Tilgung aller<br />

aus der Gesch‰ftsverbindung bestehenden Forderungen und der im Zusammenhang<br />

mit dem Kaufgegenstand noch entstehenden Forderungen als Vorbehaltsware<br />

unser Eigentum. Die Einstellung einzelner Forderungen in eine<br />

laufende Rechnung oder die Saldoziehung und deren Anerkennung heben den<br />

Eigentumsvorbehalt nicht auf.<br />

Wird Vorbehaltsware vom Besteller allein oder zusammen mit uns nicht gehˆrender<br />

Ware ver‰uflert, so tritt der Besteller schon jetzt die aus der Weiterver‰uflerung<br />

entstehenden Forderungen in Hˆhe des Wertes der Vorbehaltsware mit<br />

allen Nebenrechten und Rang vor dem Rest ab. Wert der Vorbehaltsware ist<br />

unser Rechnungsbetrag zuz¸glich eines Sicherungsaufschlages von 10 %, der<br />

jedoch aufler Ansatz bleibt, soweit ihm Rechte Dritter entgegenstehen. Wenn die<br />

weiterver‰uflerte Ware in unserem Eigentum steht, so erstreckt sich die Abtretung<br />

der Forderungen auf den Betrag, der dem Anteilswert unseres Miteigentums<br />

entspricht. Entsprechendes gilt f¸r den verl‰ngerten Eigentumsvorbehalt;<br />

Vorausabtretung erstreckt sich auf die Saldoforderung.<br />

Der Besteller ist zur Weiterver‰uflerung der Vorbehaltsware im ¸blichen,<br />

ordnungsgem‰flen<br />

Gesch‰ftsgang mit der Maflgabe berechtigt, dass die Forderungen<br />

im Sinne des vorstehenden Absatzes tats‰chlich an uns ¸bergehen. Zu<br />

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anderen Verf¸gungen ¸ber die Vorbehaltsware, insbesondere Verpf‰ndung oder<br />

Sicherungs¸bereignung, ist der Besteller nicht berechtigt. Wir erm‰chtigen den<br />

Besteller unter Vorbehalt des Widerrufs zur Einziehung der gem‰fl vorstehenden<br />

Absatzes abgetretenen Forderungen. Wir werden von der eigenen<br />

Einziehungsbefugnis<br />

keinen Gebrauch machen, solange der K‰ufer seinen Zahlungsverpflichtungen<br />

auch gegen¸ber Dritten nachkommt. Auf unser Verlangen hat der<br />

K‰ufer die Schuldner der abgetretenen Forderungen zu benennen und diesen<br />

die Abtretung anzuzeigen. Wir sind erm‰chtigt, den Schuldnern die Abtretung<br />

auch selbst anzuzeigen.<br />

‹ber die Zwangsvollstreckungsmaflnahmen Dritter in die Vorbehaltsware oder in<br />

die abgetretenen Forderungen muss uns der Besteller unverz¸glich mit ‹bergabe<br />

der f¸r den Widerspruch notwendigen Unterlagen unterrichten. Mit<br />

Zahlungseinstellung,<br />

Beantragung oder Erˆffnung des Insolvenzverfahrens, eines<br />

gerichtlichen oder auflergerichtlichen Vergleichsverfahrens erlˆschen das Recht<br />

zur Weiterver‰uflerung der Vorbehaltsware und die Erm‰chtigung zum Einzug<br />

der abgetretenen Forderungen; bei einem Scheckprotest erlischt die<br />

Einzugserm‰chtigung<br />

ebenfalls. ‹bersteigt der Wert der einger‰umten Sicherheiten<br />

unsere Forderungen um mehr als 15 %, so sind wir insoweit zur R¸ck¸bertragung<br />

oder Freigabe verpflichtet. Mit Tilgung aller unserer Forderungen geht das<br />

Eigentum an der Vorbehaltsware und die abgetretenen Forderungen an den<br />

K‰ufer ¸ber.<br />

9. Zahlung<br />

Sofern keine anders lautende schriftliche Vereinbarung besteht, sind Rechnungen<br />

innerhalb von 30 Tagen ab Rechnungsdatum ohne<br />

Abzug zahlbar. Ein Skontoabzug ist unzul‰ssig. Als Zahltag gilt der Tag, an dem wir<br />

¸ber das<br />

Geld verf¸gen kˆnnen. Ohne unser Einverst‰ndnis sind die Zahlungen trotz<br />

anders lautender Bestimmungen des Bestellers auf die Forderungen gem‰fl ß<br />

366 Abs. 2 BGB anzurechnen.<br />

Die Ablehnung von Schecks behalten wir uns ausdr¸cklich vor. Die Annahme<br />

erfolgt stets nur zahlungshalber.<br />

Wenn der Besteller seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt, insbesondere<br />

einen Scheck nicht einlˆst bzw. seine Zahlungen einstellt oder wenn uns<br />

andere Umst‰nde bekannt geworden sind, die seine Kreditw¸rdigkeit in Frage<br />

stellen, sind wir berechtigt, unsere gesamten Forderungen gegen den Besteller<br />

f‰llig zu stellen, auch wenn wir Schecks hereingenommen haben. Wir sind auch<br />

berechtigt, Vorauszahlungen oder Sicherheitsleistungen zu verlangen sowie nach<br />

angemessener Nachfrist vom Vertrag zur¸ckzutreten oder Schadenersatz wegen<br />

Nichterf¸llung zu verlangen.<br />

Der Besteller ist zur Aufrechnung oder Zur¸ckbehaltung nur berechtigt, wenn wir<br />

ausdr¸cklich schriftlich zugestimmt haben oder wenn die Gegenanspr¸che<br />

unbestritten oder rechtskr‰ftig festgestellt sind.<br />

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10. Gerichtsstand; Teilnichtigkeit; anwendbares Recht<br />

Gerichtsstand f¸r alle etwaigen Streitigkeiten ist Winsen/Luhe soweit der<br />

Besteller Vollkaufmann i. S. d. HGB, juristische Person des ˆffentlichen Rechts<br />

oder ˆffentlich-rechtliches Sondervermˆgen ist.<br />

Es gilt ausschliefllich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Anwendung<br />

des Wiener UN-‹bereinkommens ¸ber Vertr‰ge ¸ber den internationalen<br />

Warenkauf vom 11. April 1980 ist ausgeschlossen.<br />

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