Gemeindestrukturreform auf Seite 3 Neues Veranstaltungsgesetz ...
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DER<br />
Amtliche Mitteilung | An einen Haushalt | Zugestellt durch Post.at<br />
Wöllmißberger<br />
Ausgabe 2012-02<br />
Frohes Fest!<br />
Gemeinde<br />
<strong>Gemeindestrukturreform</strong> <strong>auf</strong> <strong>Seite</strong> 3<br />
Gemeinde<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Veranstaltungsgesetz</strong> <strong>auf</strong> <strong>Seite</strong> 5<br />
Gemeinde<br />
Trinkwasser-Inspektionsbericht <strong>auf</strong> <strong>Seite</strong> 7
2<br />
Bürgerinformation<br />
Bürgerinformation 3<br />
Advent 2012<br />
„Keine Vorteile für St. Martin“<br />
Bürgermeister Ing. Johann Hansbauer informiert<br />
Advent,<br />
langsam werden die Abende wieder länger<br />
Unsere Gedanken werden wieder enger<br />
Wir wollen uns gerne besinnen,<br />
aber ganz tief drinnen<br />
ist die Ruhe noch nicht so richtig eingekehrt.<br />
Ist die tägliche Hektik es wirklich wert?<br />
Denken wir zu viel zurück?<br />
Statt dass wir nach vorne richten unseren Blick?<br />
Vergessen wollen wir natürlich nicht was war,<br />
im vergangenen Jahr.<br />
Es waren doch sicher mehr schöne, als schwierige Stunden,<br />
welche wir mit Familie und Freunden gefunden.<br />
Doch nun ist wieder Advent,<br />
es ist die Zeit des Wartens <strong>auf</strong> das Weihnachtsfest.<br />
Wollen wir doch in Kinderaugen schauen,<br />
welche uns erwartungsvoll vertrauen,<br />
mit glänzendem Blick sich freuen <strong>auf</strong> das, was da kommen wird, ganz fest.<br />
Und Warten bedeutet in die Zukunft denken,<br />
die Gedanken nach vorne lenken.<br />
Die Natur schraubt nun auch zurück, bereitet sich damit aber vor <strong>auf</strong> neues Erwachen,<br />
<strong>auf</strong> eine neue Zeit mit Freuden und lachen!<br />
Machen wir es wie die Natur, lasst uns ein wenig ruhn,<br />
runterschalten den Motor des täglichen Tun.<br />
Sehen wir doch auch darin den Sinn dieser adventlichen Wartezeit<br />
und machen auch wir uns für neues Erwachen zu Weihnachten bereit.<br />
Advent,<br />
eine Zeit der Ruhe und Besinnung will das sein,<br />
eine Zeit, in der wir uns <strong>auf</strong> Weihnachten freuen.<br />
Lass daher Frieden und gute Gedanken in dich hinein,<br />
dann wird es auch für dich eine gute Zeit sein.<br />
Advent 2012, H.G.<br />
Sehr geehrte St. Martinerinnen!<br />
Sehr geehrte St. Martiner!<br />
Liebe Jugend!<br />
<strong>Gemeindestrukturreform</strong><br />
In vielen Medien wurde in den letzten<br />
Monaten über die <strong>Gemeindestrukturreform</strong><br />
berichtet und mögliche Szenarien<br />
dargestellt. Auch ich habe in den<br />
letzten Monaten und Wochen sehr viele<br />
Gespräche geführt und an zahlreichen<br />
Besprechungen zu diesem Thema teilgenommen.<br />
Letztendlich bin ich aber<br />
immer wieder zum Entschluss gekommen,<br />
dass sich durch den Zusammenschluss<br />
mit einer umliegenden Gemeinde<br />
für die Bewohner der Gemeinde St.<br />
Martin am Wöllmißberg keine erkennbaren<br />
Vorteile bzw. Synergien ergeben.<br />
Ich habe auch versucht abzuwägen,<br />
welche möglichen Verbesserungen sich<br />
mittelfristig ergeben könnten. Auch<br />
hier bin ich nicht fündig geworden. Das<br />
Bestreben der Gemeinde St. Martin am<br />
Wöllmißberg ist daher der Erhalt der<br />
Eigenständigkeit, wobei wir aber jederzeit<br />
zu sinnvollen Kooperationen mit<br />
anderen Gemeinden bereit sind.<br />
Winterdienst<br />
Durch die Feinstaubverordnung des<br />
Landes wurde auch unsere Gemeinde<br />
zum Feinstaubsanierungsgebiet erklärt.<br />
Für den Winterdienst bedeutet dies,<br />
dass kein Streusplitt in der herkömmlichen<br />
Form <strong>auf</strong>getragen werden darf.<br />
Zulässig wäre der um ein Vielfaches<br />
teurere Basaltsplitt.<br />
Wir haben schon im vergangenen Jahr<br />
durch die Anschaffung eines Solesprühgerätes<br />
die Weichen für eine feinstaubarme<br />
Variante gewählt. Im kommenden<br />
Winter werden wir daher nur<br />
noch mit Sole versuchen unsere Straßen<br />
eisfrei zu halten.<br />
Straßensanierung<br />
Wir haben auch in diesem Jahr umfangreiche<br />
Straßensanierungen bei der<br />
Großwöllmißstraße und der Nießenbachstraße<br />
durchgeführt. In den nächsten<br />
Jahren werden wir ein verstärktes<br />
Augenmerk <strong>auf</strong> die Erhaltung unserer<br />
Gemeindestraßen legen. Dies ist bereits<br />
im mittelfristigen Finanzplan 2014 bis<br />
2017 enthalten.<br />
Mülltrennung<br />
Nach vielen vergeblichen Aufrufen<br />
möchte ich es noch<br />
einmal versuchen<br />
<strong>auf</strong> eine ordnungsgemäße<br />
Mülltrennung<br />
hinzuweisen.<br />
Durch unsachgemäße<br />
Mülltrennung verursachen Sie<br />
vor allem höhere Müllgebühren. Die<br />
Kostentreiber der Abfallentsorgung<br />
sind vor allem Rest- und Sperrmüll. Je<br />
geringer der Anfall an Restmüll (durch<br />
sachgemäße Trennung), desto geringer<br />
die Entsorgungskosten. Mehr oder<br />
weniger kostenneutral sind Altpapier,<br />
Leichtfraktion (gelber Sack), reine Silofolien,<br />
Alteisen etc. Bitte helfen Sie<br />
durch sachgemäße Mülltrennung und<br />
Ordnung bei den Umweltinseln mit,<br />
die Kosten zu reduzieren.<br />
Abwasserentsorgung<br />
Bei einer Überprüfung unserer Gebührenhaushalte<br />
durch das Land<br />
Steiermark wurde festgestellt, dass<br />
unsere Abwassergebühren nicht kostendeckend<br />
sind. Es ist daher notwendig<br />
die Kanalbenützungsgebühren ab<br />
2013 moderat anzuheben.<br />
Danke für Ihren Einsatz<br />
Liebe St. Martinerinnen und St. Martiner,<br />
ich darf das zu Ende gehende Jahr<br />
nützen, Ihnen persönlich für Ihre Unterstützung<br />
und Mitarbeit zu danken.<br />
Mein ganz besonderer Dank gilt meinen<br />
Kollegen im Vorstand, den Gemeinderäten,<br />
den Gemeindebediensteten, den<br />
Schullehrern, den Kindergärtnerinnen,<br />
der Pfarre, der Hauskrankenpflege, der<br />
Feuerwehr, der Ortsmusik, der Landjugend,<br />
der Sportunion, der Frauenschaft,<br />
dem Kamerardschaftsbund sowie allen<br />
Vereinen und Organisationen für die<br />
Glas Plastik Dosen Bio Papier Restmüll<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
4<br />
Bürgerinformation<br />
Bürgerinformation 5<br />
Fortsetzung Bericht Bürgermeister Ing. Johann Hansbauer<br />
Pilates und Zumba<br />
Mit Bewegung ins neue Jahr<br />
ZUMBA mit Sarah<br />
Ab 18. FEBRUAR findet jeweils Montag<br />
ab 19.00 Uhr ein Zumba Kurs statt.<br />
Impressum<br />
WIR SHAKEN RICHTIG AB :-)<br />
Anmeldung und nähere Infos unter Sarah<br />
Kreinc 0664 22 444 02.<br />
gute Zusammenarbeit und stete Unterstützung<br />
bei vielen Veranstaltungen und anderen Angelegenheiten<br />
der Gemeinde.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe St.<br />
Martinerinnen und St. Martiner, frohe und geruhsame<br />
Weihnachtstage sowie alles Gute für<br />
das neue Jahr.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Ing. Johann Hansbauer<br />
PILATES mit Michi<br />
Ab 5. FEBRUAR starten wieder die<br />
Pilateskurse mit Michaela Holzer. Pilates<br />
ist ein sanftes und wirkungsvolles<br />
Ganzkörpertraining zur Stärkung des<br />
Rückens und zur Kräftigung und Formung<br />
der Muskulatur.<br />
Es werden wieder jeden Dienstag 2<br />
Kurse stattfinden. Der Erste findet ab<br />
18:30 Uhr statt und der Zweite ab 19:30<br />
Uhr. Bei Interesse bitte direkt bei Fr.<br />
Holzer unter 0664 51 82 761 melden.<br />
Redaktionsschluss:<br />
10. Juni 2013<br />
Medieninhaber und Herausgeber<br />
Erscheinungsfolge<br />
Layout & Grafik<br />
Gemeinde St. Martin a.W.<br />
halbjährlich<br />
Der-Lenz.com<br />
Redaktion<br />
Werbung<br />
Fotos<br />
Eva Maria Holzer<br />
Gemeinde St. Martin a.W.<br />
Vereine, Gemeinde, fotolia.com<br />
2012-02 >> Vereine Der und Wöllmißberger<br />
Institutionen sind selbst für den Inhalt verantwortlich
6<br />
Bürgerinformation<br />
Bürgerinformation 7<br />
Aktiv geht‘s weiter!<br />
Wirbelsäulenturnen<br />
Am Donnerstag, den 10. Jänner 2013,<br />
um 19.30, beginnt im Turnsaal der<br />
Volkschule St. Martin wieder das Wirbelsäulenturnen-Gesundheitsturnen,<br />
dass von Fr. Bohmann Helene die uns<br />
alle Jahre sehr motiviert, geleitet wird.<br />
Frauen als auch Männer die Interesse<br />
haben melden sich unter der Telefon-<br />
Nummer 03140 241.<br />
Frohe Weihnachten und ein gesundes<br />
glückliches neues Jahr. •<br />
Landesblumenschmuckwettbewerb<br />
Wieder 4 St. Martinerinnen bewertet<br />
Beim Landesblumenschmuckwettbewerb 2012 wurden wieder<br />
4 Objekte von der Landesjury bewertet. Das Wetter mit<br />
dem vielen Hagel spielte heuer leider nicht ganz mit und so<br />
wurden von uns gemeldete Objekte nicht bewertet. Leider<br />
können wir das Wetter nicht ändern, dennoch möchten wir<br />
uns für die Unannehmlichkeiten bei den Betroffenen entschuldigen.<br />
Wir gratulieren recht herzlich!<br />
Dies sind die Ergebnisse:<br />
Bronze in der Kategorie Buschenschank<br />
Dorothea Theißl<br />
Bronze in der Kategorie Bauernhöfe<br />
Anneliese Krammer<br />
Anerkennungspreis i.d. Kategorie Häuser mit Vorgarten<br />
Elfriede Christof und Zäzilia Wagner<br />
Wasser: ein hochwertiges Lebensmittel<br />
Trinkwasser-Inspektionsbericht 2012<br />
Die Gemeinde ist stets bemüht, die Versorgung<br />
der Wasserbezieher mit dem<br />
qualitativ hochwertigen Lebensmittel<br />
„Wasser“ sicherzustellen. Der durchschnittliche<br />
Wasserverbrauch pro Tag in<br />
der Steiermark liegt bei 139 Liter, wobei<br />
für den menschlichen Genuss nur 2<br />
Liter pro Tag berechnet werden.<br />
Wir sollten mit dem Lebensmittel „Wasser“<br />
auch in Zeiten des Überschusses<br />
sorgsam umgehen. •<br />
Euer Wasserverantwortlicher<br />
Karl Wancura<br />
Ausflug der Gemeindebediensteten<br />
St. Martin - Pack<br />
- Lavamünd -<br />
St. Paul - Ligist<br />
- St. Martin<br />
Am 4. September blieb die Gemeindestube<br />
geschlossen. Um<br />
7.30 Uhr trafen wir uns am Dorfplatz<br />
und starteten, nach einem<br />
reichhaltigen Frühstück bei der<br />
Raststation Pack, in Lavamünd,<br />
wo wir an einer Dr<strong>auf</strong>loßfahrt<br />
teilnahmen. Im Anschluß genehmigten<br />
wir uns gleich im Ort<br />
Lavamünd ein Mittagessen im<br />
Gasthof Hüttenwirt. Weiter gings<br />
zum Stift St. Paul, wo wir uns die<br />
Bibliothek und die Ausstellung<br />
„Hexen, Magier und Dämonen“<br />
besichtigten. Am späteren Nachmittag<br />
fuhren wir über die Soboth<br />
nach Deutschlandsberg um<br />
in der neu eröffneten Eismanufaktur<br />
Valentino einzukehren<br />
und kosteten uns dort durch<br />
das Sortiment. Den Ausklang<br />
unseres Ausfluges bildete ein<br />
gemütliches Zusammensitzen<br />
im Buschenschank Greitbauer<br />
in Ligist. Mit schönen, neu gewonnenen<br />
Eindrücken, kehrten<br />
wir zum Dorfplatz zurück.<br />
•<br />
<strong>Neues</strong> Hundeabgabengesetz ab 2013<br />
Mit 1. Jänner ist die Hundeabgabenordnung neu geregelt<br />
Mit 1. Januar 2013 tritt das neue Steiermärkische<br />
Hundeabgabegesetz 2013<br />
in Kraft. Es löst das bisher geltende<br />
Hundeabgabegesetz aus dem Jahr 1950<br />
ab. Neu ist, dass die Höhe der Abgabe<br />
nunmehr einheitlich für alle Gemeinden<br />
in der Steiermark, durch das Land festgesetzt<br />
worden ist.<br />
Weiters wurden ein Hundekundenachweis,<br />
sowie eine verpflichtende Haftpflichtversicherung<br />
eingeführt. •<br />
HÖHE DER ABGABE:<br />
Hunde allgemein<br />
mindestens € 60.-<br />
Wachhunde, Nutzhunde, Jagdhunde<br />
mindestens € 30.-<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
8<br />
Bürgerinformation<br />
Vereinsleben 9<br />
Intensives 2. Halbjahr<br />
Freiwillige Feuerwehr St. Martin im Einsatz<br />
Starke Unwetter<br />
über dem Bezirk Voitsberg. Am Donnerstag<br />
den 5. und am Freitag den<br />
6.Juli zogen mehrere starke Gewitter<br />
mit Hagelschlag und Starkregen über<br />
den Bezirk Voitsberg wobei auch das<br />
Gemeindegebiet von St. Martin stark<br />
betroffen war. Es mussten beidemale<br />
die Klein- bzw. Großwöllmisserstrasse,<br />
sowie die Landesstrasse 346 wegen<br />
Überflutungen von der Feuerwehr<br />
gesperrt werden. Weiters wurden Keller<br />
ausgepumpt und einige Straßenabschnitte<br />
mussten gereinigt werden.<br />
Auch sind wir zur Unterstützung nach<br />
Köflach beordert worden, wo ein ganzer<br />
Ortsteil vom Hochwasser überschwemmt<br />
wurde. Die Einsätze dauerten<br />
bis in die Nachtstunden an.<br />
Großeinsatz<br />
für die Feuerwehren am 27. September<br />
in Ligist. In einem Wirtschaftsgebäude<br />
in Unterwald breitete sich kurz nach<br />
Mittag ein Brand aus. Laut Alarmplan<br />
wurden von „Florian Steiermark“ umgehend<br />
die Feuerwehren Ligist, Steinberg,<br />
Krottendorf, und Hallersdorf<br />
alarmiert. Auch bemerkten Mitarbeiter<br />
der Autobahnmeisterei Unterwald den<br />
Brand und begannen als Erstmaßnahme<br />
mit ihrem Tunnelreinigungsfahrzeug,<br />
diesen zu löschen. Bei Eintreffen<br />
der Feuerwehr Ligist hatten sich<br />
die Flammen bereits über das ganze<br />
Wirtschaftsgebäude ausgebreitet. Auf<br />
Grund des Löschwassermangels und<br />
der eng angrenzenden Nebengebäude<br />
wurden die Feuerwehren Mooskirchen,<br />
Söding, Gaisfeld sowie die Feuerwehr<br />
St. Martin nachalarmiert. Unsere Aufgabe<br />
bestand darin, die eingesetzten<br />
Tanklöschfahrzeuge mit Löschwasser<br />
zu versorgen, welches im Pendelverkehr<br />
vom Herzogbergtunnel zugebracht<br />
werden musste.<br />
Feuerwehrfest<br />
Am 14. August wurde das diesjährige<br />
Feuerwehrfest bei der Sportanlage St.<br />
Martin a.W. durchgeführt.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein feierte<br />
zu Beginn BFKUR Mag. Dr. Erich<br />
Linhardt mit den Festbesuchern die<br />
Heilige Messe, feierlich mitgestaltet<br />
vom Wöllmissberger Singkreis. Nach<br />
einem Platzkonzert der Ortsmusikkapelle<br />
sorgten die „Münichberger“ für<br />
beste Unterhaltung. Im Rahmen dieses<br />
Festaktes wurde auch der von Feuerwehrkamerad<br />
Riedl Erwin und mit 200<br />
Liter Puntigamer Bier prämierte Maibaum<br />
versteigert. Letztendlich erhielt<br />
Gspurning Horst den Zuschlag für diesen<br />
schönen Maibaum, der sich danach<br />
außer Konkurenz mit Edmund Greitbauer<br />
dahingehend einigte, wonach das<br />
Endstück mit den zwei Wipfeln beim<br />
Hirschegger Holzzirkus ausgestellt<br />
wird, wo dieser nun als Kinderwippe<br />
dient.Dank ergeht an Gspurning Horst,<br />
für die ausverhandelten und uns zu Verfügung<br />
gestellten Eintrittskarten.<br />
Als Abschluss fand eine Preisverlosung<br />
mit wertvollen Sachpreisen<br />
statt. Über den Hauptpreis, einen LG<br />
- LCD Flachbildschirm, im Wert von<br />
€ 400,- gesponsert von Riedl Kurt (Fa.<br />
Schirie).-, erfreute sich der glückliche<br />
Gewinnerin Erna Strommer. Ein ganz<br />
besonderer Dank ergeht an Bgm. Ing.<br />
Johann Hansbauer, Dr. Rainer Zmugg,<br />
Gemeindekassier Riedl Erwin und Ing.<br />
Franz Spieß für die großzügigen Spenden<br />
bzw. tollen Sachpreise, sowie allen<br />
Mitwirkenden und Mitgestalter des<br />
Festaktes, wie auch an alle anderen<br />
Sponsoren und Besucher.<br />
Übungsannahme<br />
Wohnhausbrand. Brand im alten Wohnhaus<br />
bei Familie Tieber vulgo Gautsch<br />
war die Übungsannahme am 28. September<br />
2012, wo die Feuerwehr eingeladen<br />
wurde, diese abzuhalten.<br />
Mit 20 Mann und drei Fahrzeugen rückten<br />
die Kameraden zum Übungsort ab,<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
10<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 11<br />
Fortsetzung Freiwillige Feuerwehr St. Martin a. W.<br />
wo nach kurzer Lagebesprechung alle<br />
zu Verfügung stehenden Mittel unserer<br />
Ausrüstung eingesetzt wurden. Beginnend<br />
von Aufbau einer Zubringleitung,<br />
die rund 300 Meter vom Hydranten bis<br />
zum Einsatzort zur Brandbekämpfung<br />
verlegt wurde, rückte zeitgleich ein<br />
Atemschutztrupp zu einer Suche in den<br />
ersten Stock des Wohnhauses ab, wo<br />
zwei vermisste Personen mittels Tragetuch<br />
gerettet werden mussten. Auch<br />
unser Sanitätstrupp leistete vorbildliche<br />
Arbeit, wobei auch der Hausherr<br />
Tieber Roman als verletzte Person mit<br />
einbezogen und versorgt wurde.<br />
Wir möchten uns daher bei Familie<br />
Tieber Roman für das zur Verfügungstellen<br />
des Objektes und der im Anschluss<br />
gesponserten Jause recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Feuerwehrwandertag<br />
Unsere Feuerwehrkameraden und deren<br />
Familien fanden sich am 6. Oktober<br />
beim Rüsthaus ein, um an diesem wunderschönen<br />
Herbsttag an einer Wanderung<br />
teilzunehmen. Pünktlich um 11.00<br />
Uhr starteten wir Richtung Langmannsperre<br />
los wo wir schon nach kurzer Zeit<br />
bei Christof Willi zu einem technischen<br />
Halt angehalten wurden. Mit Speckbroten<br />
und Getränken wurden wir fürsorglich<br />
verköstigt wonach wir gestärkt<br />
unsere Wanderung über die Teigitsch<br />
fortsetzten. Besonders überrascht waren<br />
wir, dass nach kurzem Fußmarsch,<br />
Christof Willi noch einmal mit einer<br />
liebevoll <strong>auf</strong>gedeckten Labestation und<br />
intensiver flüssigen Verpflegung, seine<br />
Gastfreundlichkeit zum Ausdruck<br />
brachte. Nach kurzer Rast führte der<br />
Weg weiter durch die Teigischklamm,<br />
wo sich St. Martin an diesem Tag von<br />
seiner schönsten <strong>Seite</strong> zeigte. Da dieser<br />
Wanderung kein Zeitlimit gesetzt wurde,<br />
fand <strong>auf</strong> der Hälfte der Wanderroute<br />
die wohlverdiente Mittagspause statt.<br />
Der zweite Abschnitt wurde danach gekräftigt<br />
in Angriff genommen wo wir<br />
nach zwei Stunden unbeschwerlichem<br />
Fußmarsch das Kraftwerk Arnstein erreichten.<br />
Herr Reiter Walter, Bediensteter<br />
des Kraftwerkes führte uns durch<br />
das Areal, wobei er uns durch seine<br />
interessante und vor allem fachkundigen<br />
Führung, die Funktion der Anlage<br />
näher brachte. Seinen endgültigen Ausklang<br />
fand dieser wunderschöne Tag<br />
beim Buschenschank Formeier.<br />
Einen ganz besonderen Dank möchten<br />
wir natürlich Familie Christof Willi<br />
und Maria für die außerordentlich tollen<br />
Bewirtung und auch Theißl Dorli<br />
(Buschenschank Formeier), für die bereitgestellten<br />
Brötchen aussprechen.<br />
Grundausbildung<br />
Abgeschlossene Grundausbildung. Insgesamt<br />
4 Kameraden von unserer Feuerwehr<br />
haben die Grundausbildung in<br />
der Feuerwehr- und Zivilschutzschule<br />
in Lebring abgeschlossen, wo sie <strong>auf</strong><br />
die zukünftigen Einsätze vorbereitet<br />
wurden und zugleich den Grundstein<br />
für den weiteren Feuerwehrdienst gelegt<br />
haben. Die auszubildenden Kameraden<br />
mussten dabei 5 Stationen<br />
beginnend mit der Erstbrandbekämpfung,<br />
Strahlrohrführung, Einsatz von<br />
Schaumlöschmittel, Rettungsgeräten,<br />
aber auch Einsteighilfen durchl<strong>auf</strong>en.<br />
Zur schwierigen und bestandenen Abschlussprüfung<br />
dürfen wir recht herzlich<br />
die Herren Probefeuerwehrmänner<br />
Formeier Johann, Pousnar David,<br />
Formeier Dominik und Theißl Daniel<br />
gratulieren.<br />
Feuerwehrstammtisch<br />
in St. Martin a.W. Am 09. November<br />
trafen sich 58 Kommandanten und<br />
deren Stellvertreter des Bereichsfeuerwehrverbandes<br />
Voitsberg beim „St.<br />
Martiner Hof“ ein, um den diesjährigen<br />
Feuerwehr-Stammtisch abzuhalten.<br />
Neben den zahlreichen erschienen<br />
Offizieren konnte Bereichsfeuerwehrkommandant<br />
OBR Engelbert Huber<br />
auch Bgm. Ing. Johann Hansbauer und<br />
Ortskommandant, HBI Konrad Josef<br />
Klug, willkommen heißen.<br />
Rund zwei Stunden lang wurden dann,<br />
so wie es OBR Engelbert Huber in der<br />
Einberufung aussprach, alle Möglichkeiten<br />
genützt, über alles und jedes vorbehaltlos<br />
zu sprechen, Kritik zu üben,<br />
Vorschläge zu unterbreiten oder Ideen<br />
einzubringen. Am Ende der Sitzung lud<br />
der Bereichsfeuerwehrverband noch zu<br />
einem Essen ein, wobei Bgm. Johann<br />
Hansbauer seine Großzügigkeit mit der<br />
Übernahme der Getränkekosten unter<br />
lebhaftem Beifall der Feuerwehrkameraden,<br />
unter Beweis stellte.<br />
Fahrt ins Blaue<br />
Nach mehrjähriger Pause wurde am<br />
01. Dezember eine Fahrt ins Blaue<br />
veranstaltet. Der erste Weg führte uns<br />
nach Mooskirchen, wo wir uns beim<br />
Gasthaus Breitlerwirt mit einem Mittagessen<br />
stärkten. Danach fuhren wir<br />
weiter zum Flughafen Graz Thalerhof,<br />
wo uns eine Führung durch das Flughafengelände<br />
bevorstand. Nach dem<br />
Check-in wurden wir über die Sicherheitsschleusen<br />
zum Flugfeld gebracht.<br />
Dort ging es weiter, vorbei an diversen<br />
Fahrzeugen und Gerätschaften, wo wir<br />
nebenbei auch Flugzeuge beim Starten<br />
bzw. landen beobachten konnten.<br />
Auch ein Besuch der Flughafenfeuerwehr<br />
stand für uns <strong>auf</strong> dem Programm,<br />
wo wir die interessanten Fahrzeuge der<br />
Betriebsfeuerwehr bestaunen durften.<br />
Beim Rückmarsch am Flugfeld durften<br />
wir noch Formel Eins Weltmeister<br />
Sebastian Vettl aus nächster Nähe bei<br />
seiner Abreise mit dem Privatflugzeug<br />
zusehen. Weiter ging es nach einem<br />
Kaffehausbesuch Richtung Grazer<br />
Hauptplatz zum Christkindlmarkt, wo<br />
wir unter anderem auch die Eiskrippe<br />
besichtigten konnten. Auf der Heimfahrt<br />
machten wir noch beim Buschenschank<br />
„Haas“ einen Einkehrschwung,<br />
wo dieser Ausflug sein schönes Ende<br />
nahm.<br />
Auszeichnung<br />
Für die langjährige Tätigkeit als Bewerter<br />
wurden im Zuge des Bereichsfunkwettbewerbs<br />
am 22.08 in Edelschrott,<br />
HBI Klug Konrad Josef und<br />
HBM Riedl Erwin, mit der Bewerterspange<br />
in Bronze ausgezeichnet. Die<br />
Kameraden gratulieren recht herzlich.<br />
Einsatzstatistik 2012<br />
Im Einsatzjahr 2012 rückten die Kameraden<br />
der Feuerwehr St. Martin a.W.<br />
zu 3 Brandeinsätzen und<br />
• zu 18 technischen Einsätzen, darunter<br />
einer Menschenrettung aus.<br />
• zu 127 sonstige Tätigkeiten<br />
Um für die Einsätze und Notfälle gerüstet<br />
zu sein, wurden<br />
• 27 Gesamt- bzw. Gruppenübungen<br />
durchgeführt<br />
•<br />
2 Kurse wurden an der Feuerwehrund<br />
Zivilschutzschule absolviert<br />
In finanzieller Hinsicht ist die Feuerwehr<br />
jedoch <strong>auf</strong> die Mithilfe der Bevölkerung<br />
angewiesen. Insgesamt wurden<br />
über 120 Stunden <strong>auf</strong>gewendet, um<br />
Eintrittskarten zu verk<strong>auf</strong>en bzw. um<br />
bei diversen selbst organisierten Veranstaltungen<br />
(Feuerwehrfest, Maibaum<strong>auf</strong>stellen)<br />
die Werbetrommel zu rühren<br />
und für guten Besuch zu sorgen.<br />
Gesamt wurden dabei von den Kameraden<br />
rund 3300 Mannstunden freiwillig<br />
und unentgeltlich geleistet.<br />
Wir möchten uns <strong>auf</strong> diesem Wege für<br />
die Unterstützung bei der Bevölkerung<br />
von St. Martin a.W. recht herzlich bedanken<br />
und wünschen ein frohes Weihnachtsfest,<br />
sowie ein gutes und erfolgreiches<br />
Jahr 2013. •<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
12<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 13<br />
Spaß haben und dabei sein!<br />
Frauenbewegung St. Martin<br />
Brückenbau und Erholung<br />
Kultur- und Verschönerungsverein St. Martin<br />
F. Gößler Gedenkturnier<br />
„Spaß haben und dabei sein“ lautete<br />
auch heuer wieder unser Motto, als wir<br />
die Einladung zum 7. „Franz Gößler<br />
Turnieres“ erhielten. Obwohl 10 Frauen<br />
aus unserer Gruppe am selben Tag<br />
zu einer Landesveranstaltung in die<br />
Obersteiermark fuhren, erklärten sich<br />
vier Frauen (Christa Christof, Anni<br />
Eisner, Renate Formayer sowie Grete<br />
Simon) bereit, ihr Bestes zu geben.<br />
Leider konnten wir wieder keine Steigerung<br />
erreichen und so mussten wir<br />
uns mit dem 5. Platz in der Vorrunde<br />
der Gruppe A begnügen. Trotzdem<br />
freuen wir uns schon wieder <strong>auf</strong> die<br />
Einladung im nächsten Jahr.<br />
Landesschlußveranstaltung<br />
Auf Einladung der Landesleitung fuhren<br />
10 Frauen (stärkste Gruppe im Bezirk)<br />
zur alljährlichen Landesschlussveranstaltung<br />
(am 16. Juni, Stift St.<br />
Lambrecht) wo wir mit Blasmusik<br />
und einem kleinen Präsent empfangen<br />
wurden. Nach einem kurzen Frühstück<br />
konnte die Landesleiterin Mag.<br />
Christina Edlinger – Ploder ca. 400<br />
Frauen begrüßen. Bei sehr interessanten<br />
Vorträgen und Gesprächsrunden<br />
verging der Vormittag viel zu schnell.<br />
Anschließend wurden wir von der<br />
Landesleitung zum Mittagessen (inkl.<br />
Mehlspeise) in den „Lambrechter Hof“<br />
eingeladen. Da es sehr heiß war, konnten<br />
nur mehr wenige begeistert werden,<br />
den neu angelegten Kräutergarten des<br />
Stiftes zu bewundern. Viele zogen es<br />
vor, im Schatten bei einem Kaffee zu<br />
sitzen. Der Abschluss fand am Gaberl –<br />
Plankogel bei Familie Grießer (ehemalige<br />
Stadtleiterin von Voitsberg) statt.<br />
Verspätet, aber dennoch beeindruckt<br />
von so viel Neuem, traten wir die<br />
Heimreise an.<br />
Ausflug<br />
Unser alljährlicher Ausflug fand heuer<br />
am 1. Sept. statt. Trotz Regenwetter<br />
ließen sich 40 Personen nicht <strong>auf</strong>halten,<br />
einen gemütlichen Nachmittag zu<br />
verbringen. Das erste Ziel war die erst<br />
seit 1. Juli neu eröffnete Eismanufaktur<br />
„Valentino“ in Deutschlandsberg. Nach<br />
einem interessanten Vortrag und Film<br />
durfte Jonas bei der Eisherstellung im<br />
Kleinformat assistieren und alle erhielten<br />
eine Kostprobe. Danach durften wir<br />
hinter Glas die Produktionsräume besichtigen.<br />
(Samstags findet leider keine<br />
Eisproduktion statt, außer bei extrem<br />
hohem Verbrauch).<br />
Anschließend konnten die unzähligen<br />
Eissorten verkostet werden. Manche<br />
schafften 5 – 6 Kugeln. Anschließend<br />
fuhren wir zu Familie Mocharts neu<br />
erbautem Prod. – u. Innovationszentrum<br />
nach Stainz, wo wir von Alois,<br />
Rosina und Katja herzlichst empfangen<br />
wurden. Bei der Führung in den schönen<br />
Räumen waren sowohl Männer als<br />
auch Frauen hell<strong>auf</strong> begeistert (MHS<br />
Box zsw.) Als wir in das „Ufo“ geführt<br />
wurden, war die Begeisterung noch<br />
größer. Bei Krapfen, Kaffee und anderen<br />
Getränken vergaßen wir fast <strong>auf</strong> die<br />
Weiterfahrt.<br />
Auf diesem Wege nochmals ein herzliches<br />
Danke an die Familie Mochart<br />
für die Führung, Verköstigung sowie<br />
die Zurverfügungstellung ihrer Freizeit.<br />
Danach fuhren wir zur Buschenschenke<br />
Zach in Steinberg und ließen<br />
den Nachmittag bei guter Jause und<br />
Getränken ausklingen. Gestärkt von<br />
vielen Eindrücken, traten wir pünktlich<br />
die Heimreise an.<br />
L<strong>auf</strong>- und Gehtreff<br />
Vom 25. April – 5. Sept. fand unser<br />
schon zur Tradition gewordener L<strong>auf</strong>und<br />
Gehtreff bei der Langmannsperre<br />
statt. Traditionsgemäß (heuer 8. August)<br />
organisierte unser Vorturner Willi<br />
wieder eine etwas andere Turnstunde.<br />
Treffpunkt war um 18 Uhr in Krottendorf.<br />
32 Personen (darunter Vzbgm.<br />
Walter Gaich, Stadtleiterin Angela<br />
Steiner mit Mitgliedern ihrer Gruppe,<br />
sowie andere liebe Gäste) fuhren in<br />
Fahrgemeinschaften nach Marhof –<br />
Sauerbrunngraben. Dort war „wassertreten,<br />
abfüllen von Heilwasser oder<br />
einfach nur plaudern angesagt. Danach<br />
fuhren wir in die nahegelegene Buschenschenke<br />
Voitl, wo bei guter Jause<br />
und Getränken sowie einem von Willi<br />
organisiertem Schätzspiel die Zeit viel<br />
zu schnell verging und wir die Heimreise<br />
antreten mussten. Ein herzlicher<br />
Dank gilt unserem Vorturner Willi, der<br />
uns wieder 4 Monate lang begleitete,<br />
sowie das organisieren der auswärtigen<br />
Turnstunde mit dem Schätzspiel inkl.<br />
Preise übernahm. Ein Dank gilt auch<br />
der Voitsberger Frauenbewegung für<br />
die gute Zusammenarbeit sowie allen,<br />
die uns nach der Turnstunde wieder mit<br />
Speis und Trank verwöhnt haben.<br />
Danke<br />
Fr. Bgm. a. D. Erna Wagnest für die unentgeltiche<br />
Bepflanzung und Betreung<br />
des Josef Krainer Denkmals vor der<br />
Schule.<br />
Gaudi Brücke errichtet<br />
Der Kulturverein errichtete eine Brücke<br />
(Gaudi-Brücke) für den Wanderweg<br />
S 16 vom Butschenschank Haas zum<br />
Buschenschank Jauk.<br />
Ausflug nach Kroatien<br />
Der 7 Tages Ausflug nach Kroatien wird<br />
von der Bevölkerung sehr zahlreich<br />
angenommen, was auch das Foto vom<br />
Parkplatz Trojane (letzte Rast bei der<br />
Heimfahrt in Slowenien) zeigt.<br />
Anno dazumal<br />
Am Samstag, dem 29. Nov. 1952 wurde<br />
die Schule (jetzt Museum) fertig gebaut.<br />
Bürgermeister Holweg, Baurat Dipl.-Ing.<br />
Pettin und Bezirksschulinsp. Schmidt.<br />
Oberlehrer war Anton Haberle.<br />
Berichtigung<br />
In der Juli Ausgabe wurde verkündet,<br />
dass Hr. Johann Christof (freiwillig)<br />
großzügig für jeden Verein spendet.<br />
Dies trifft leider nicht <strong>auf</strong> unseren Verein<br />
zu.<br />
Wir gratulieren<br />
• Aloisia Brunner zum 87. Geb.<br />
Gründungsmitglied (53 Jahre)<br />
• Cäcilia Schratter zum 81. Geb.<br />
Gründungsmitglied (53 Jahre)<br />
sowie allen runden und halbrunden Geburtstagskindern<br />
alles Liebe und Gute<br />
im Kreise eurer Lieben.<br />
Weihnachtsfeier<br />
Unsere Weihnachtsfeier mit Jahreshauptversammlung<br />
fand am 16. Dezember<br />
im St. Martiner Hof statt.<br />
Allen St. Martiner/innen ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest sowie viel Glück<br />
und Gesundheit für 2013. •<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
14<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 15<br />
2. Platz in der Meisterschaft<br />
HFC Mochart St. Martin<br />
30 Jahre Jagdgesellschaft<br />
Jagdgesellschaft St. Martin<br />
Meisterschaft<br />
Die Meisterschaft konnte <strong>auf</strong> dem 2.<br />
Platz abgeschlossen werden. 9 Siege, 1<br />
Unentschieden und 4 Niederlagen waren<br />
zu wenig, um dem STT Wenzl den<br />
Meistertitel zu entreißen. Vorentscheidend<br />
waren die beiden Niederlagen gegen<br />
STT Wenzl. Im großen und ganzen<br />
kann vom sportlichen Standpunkt aus<br />
festgestellt werden, dass wir nach wie<br />
vor zu den besten Mannschaften in der<br />
Meisterschaft zählen, obwohl die Trainingsbereitschaft<br />
sehr zu wünschen<br />
übrig lässt. Der Elan der Anfangsjahre<br />
ist anscheindend vorbei. Auch das Zuschauerinteresse<br />
hat sehr stark nachgelassen.<br />
Jetzt sind wir gefordert, die Zukunft<br />
wieder besser zu gestalten.<br />
Hochzeit<br />
Unser Mitspieler Reinhard Gugl hat<br />
am 16.6. mit seiner Monika den Bund<br />
der Ehe geschlossen. Einige Spieler<br />
ließen es sich nicht nehmen und fuhren<br />
frühmorgens nach Edelschrott, um<br />
den Reini mit Böllerschüssen <strong>auf</strong>zuwecken,<br />
damit der Termin im Standesamt<br />
nicht verschlafen wurde. Im anschließenden<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
wurde unbestätigten Meldungen zufolge<br />
die zukünftige Ehefrau dar<strong>auf</strong><br />
<strong>auf</strong>merksam gemacht, dass laut einem<br />
ungeschriebenen Gesetz der Ehemann<br />
an den Trainingseinheiten und Spielen<br />
des HFC Mochart teilzunehmen hat. Ja<br />
so schauts aus! Nun aber Spaß beiseite,<br />
liebe Monika, lieber Reinhard, <strong>auf</strong><br />
diesem Wege alles Gute, viele schöne<br />
gemeinsame Stunden und lebt eine<br />
glückliche und harmonische Ehegemeinschaft.<br />
Vielen Dank auch für die<br />
Jause, die du uns nach einem Training<br />
aus Anlaß deiner Eheschließung hast<br />
zukommen lassen.<br />
Dorfturnier<br />
Am Samstag, 04.08., veranstalteten wir<br />
<strong>auf</strong> unserer Sportanlage wieder unser<br />
Fußball-Dorfturnier. 6 Mannschaften<br />
waren angetreten, um im Spiel „jeder<br />
gegen jeden“ den Sieger zu ermitteln.<br />
Wir danken allen Personen und Institutionen,<br />
die Geld- oder Warenpreise<br />
zur Verfügung gestellt haben und allen<br />
Damen und Herren, die rund um diese<br />
Veranstaltung Arbeit geleistet haben.<br />
Dorfturnier Endstand<br />
1. Eierkicker<br />
2. Spitzkicker<br />
3. Zuagroastn<br />
4. Preschan<br />
5. Landjugend<br />
6. Feuerwehr<br />
Torschützenkönig<br />
Roschitz Heimo<br />
Beste(r) Tormann(frau)<br />
Seidl Nadine<br />
Bester Spieler<br />
Riedl Fabian<br />
Jahresabschlussfeier<br />
Am Samstag, 08.12., wurde zur Jahresabschlussfeier<br />
ins Sporthaus geladen.<br />
Als Vorspeise gönnten wir uns einen<br />
internen Vergleichskampf im Stockschießen,<br />
der, mit etwas Tee garniert,<br />
schon gut schmeckte.<br />
Leider kennen einige die Uhr noch<br />
nicht. Anders können die beträchtlichen<br />
Verspätungen nicht erklärt werden.<br />
Nachdem wir fast vollzählig waren,<br />
kam auch schon der Hauptgang<br />
angeliefert. Backhendl und Ripperl mit<br />
Erdäpfelsalat schmeckte vorzüglich<br />
und ließ für kurze Zeit die Gespräche<br />
verstummen.<br />
Als Nachspeise sozusagen servierte<br />
uns Seppi die Vorgaben für das nächste<br />
Jahr. Mit Kartenspielen, Gesprächen,<br />
Episoden und etwas Flüssigem fand<br />
diese Feier für manche früher, für manche<br />
eben später seinen Abschluss. •<br />
Wandertag<br />
Am 7. Juli fand unser Jägerwandertag<br />
statt und führte uns zum Gipfelkreuz<br />
des Zirbitzkogels. Nach der Anreise mit<br />
eigenen Pkw`s zur Rohrerhütte begann<br />
der Aufstieg zum Wildsee wo wir unterwegs<br />
schon mehrere Murmeltiere beobachten<br />
konnten. Bei herrlichem Sonnenschein<br />
gab es beim 8 Hektar großen<br />
Wildsee die erste Jausenpause, um dann<br />
gestärkt den Aufstieg zum Fuchskogel<br />
in Angriff zu nehmen. Von dort hatten<br />
wir bereits das Zirbitzkogel-Schutzhaus<br />
in Sicht und beim Hinwandern gab es<br />
unzählige Gämsen zu sehen was unseren<br />
Jägerwandertag interessant machte.<br />
Bei der Mittagsrast vorm Schutzhaus<br />
gab es jede Menge Alpendohlen welche<br />
<strong>auf</strong> die Jausenreste warteten. Nach<br />
dem Abstieg zur Rohrerhütte fand dann<br />
dort der gemütliche Ausklang der Wanderung<br />
statt, wo wir uns bis zum Abend<br />
bestens unterhielten. Zum Abschluss<br />
wurden dann bei Fr. Rohrer frisch gepflückte<br />
Zirbenzäpfen gek<strong>auf</strong>t und sie<br />
erklärte uns, wie man am besten Zirbenschnaps<br />
zubereitet. Wir alle kamen<br />
dann noch gut nach Hause und können<br />
<strong>auf</strong> eine der schönsten Wanderungen zurückdenken.<br />
Jägermesse<br />
Anlässlich unseres 30. Jahr-Jubiläums<br />
fand am 21.Oktober in der Pfarrkirche<br />
St. Martin a.W. eine Jägermesse statt,<br />
welche gut besucht war. Die musikalische<br />
Umrahmung durch die Voitsberger<br />
Jagdhornbläser war ein besonderes<br />
musikalisches Erlebnis.<br />
Nachdem Obmann Tschakl Josef alle<br />
Gäste begrüßte und sich für die Teilnahme<br />
bedankte, beschrieb er in ein<br />
paar Sätzen die vergangenen 30 Jahre<br />
wie folgt: „Lang, lang ist es her, dass<br />
sich eine Gruppe St. Martiner Jäger zu<br />
einer Jagdgesellschaft vereinigt haben<br />
um ihrer Lust und Leidenschaft nachzugehen.<br />
Aus uns jungen Jaga san inzwischen<br />
gstandene Jaga gworden und<br />
aus die gstandenen Jaga san alte Jaga<br />
gworden, von denen uns leider schon<br />
einige den letzten Pirschgang vorausgegangen<br />
sind. Nun sind nur noch 5<br />
Gründungsmitglieder in der Jagdgesellschaft.<br />
Der Lebensraum hat sich in den letzten<br />
dreißig Jahren insofern verändert, als<br />
das die Bauern kaum noch etwas anbauen<br />
oder kleine Waldwiesen mähen<br />
und diese zumeist zuwachsen.<br />
Bei vielen kleineren Wirtschaften weiden<br />
heute Schafe und Rinder und beim<br />
Ansitz begegnen uns heute Jogger,<br />
Mountainbiker oder Reiter. Bei den<br />
meisten Bauern wirtschaftet schon die<br />
nächste Generation und da kann man<br />
nur froh sein, wenn ihnen das richtige<br />
Verständnis zur Jagd von den Eltern<br />
mitgegeben wurde.<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
16<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 17<br />
Fortsetzung Bericht Jagdgesellschaft St. Martin<br />
Trotz aller Veränderungen, sind wir in<br />
St. Martin in der glücklichen Lage im<br />
guten Einvernehmen mit den Grundbesitzern<br />
und ohne Jagdgegner unser<br />
Waidwerk in unserer schönen Heimat<br />
auszuüben. Auf tausende erfreuliche<br />
Erlebnisse bei Ansitz und Pirsch sowie<br />
unzählige heitere Stunden beim<br />
Stammtisch können wir zurückdenken.<br />
Auch viele Freundschaften sind<br />
entstanden, was uns auch weiterhin die<br />
Freude an der Jagd erhält.“<br />
Zum Schluss bedankte sich der Obmann<br />
beim Hr. Kaplan für die Gestaltung<br />
der Messe, bei Fr. Uedl für die<br />
künstlerische Dekoration, den Jagdhornbläsern<br />
für die musikalische Umrahmung<br />
der Messe und bei Hrn. Bgm.<br />
Hansbauer für die Spende des Hirschfleisches.<br />
Besonderer Dank galt den Jägerfrauen<br />
für ihre Mithilfe und Jagdverständnis.<br />
Zum Abschluss wurden alle Besucher<br />
zu Hirschgulasch und Mehlspeisen<br />
herzlichst eingeladen, <strong>auf</strong> das dann einige<br />
unterhaltsame Stunden mit der Voitsberger<br />
Jaga-Musi folgten. Die Jäger bedanken<br />
sich auch bei der Fam. Spieß für<br />
die Mithilfe und bei den Wirtsleuten für<br />
die Gratis-Gulaschzubereitung.<br />
Die Jagdgesellschaft St. Martin<br />
wünscht der Bevölkerung von St.<br />
Martin ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute für das Jahr 2013! •<br />
Langjähriges Mitglied Vinzenz Brunner verstorben<br />
Kameradschaftsbund St. Martin<br />
Am Umgangsonntag nahmen wir am<br />
Gottesdienst und der anschließenden<br />
Prozession teil. Den Nachmittag verbrachten<br />
wir dann beim Pfarrfest <strong>auf</strong><br />
der Sportanlage.<br />
Am Landesfamilienwandertag in Eggersdorf<br />
bei Graz am 9.9. nahmen 4<br />
Personen teil.<br />
Vinzenz Brunner U<br />
Am Mittwoch, den 5. Sep., erreichte<br />
uns die Nachricht vom Ableben unseres<br />
Kameraden<br />
Vinzenz Brunner.<br />
Nach einem erfüllten,<br />
arbeitsreichen<br />
Leben ist Hr.<br />
Vinzenz Brunner<br />
vlg. Derler im 88.<br />
Lebensjahr verstorben.<br />
Vinzenz Brunner wurde am 10.01.1925<br />
als vierzehntes von achtzehn Kindern<br />
in Nießenbach geboren. Er besuchte 8<br />
Jahre lang die Volksschule in St. Martin.<br />
Die Kindheit war geprägt von Arbeit<br />
und Entbehrungen. Mit 18 Jahren<br />
erhielt er den Einberufungsbefehl zur<br />
deutschen Wehrmacht und musste am<br />
24.08.1943 nach Tirol einrücken, wo<br />
er die erforderliche Frontausbildung<br />
erhielt. Seine Stationen an der Front<br />
waren in der Tschechoslowakei, Rumänien<br />
und Russland. In Stalingrad<br />
kam er in russische Kriegsgefangenschaft<br />
und wurde für Schwerstarbeit<br />
eingesetzt. Im Lager herrschten die<br />
widrigsten Umstände – Frost, Schnee<br />
und fast nichts zu essen. Nur wenige<br />
haben dieses Gefangenenlager überstanden<br />
und mussten zusehen, wie<br />
Kameraden verhungerten. Ihm war es<br />
gegönnt, diese schwere Zeit in Gefangenschaft<br />
zu überleben und so kehrte<br />
er im Jahre 1947, abgemagert und total<br />
geschwächt, in seine Heimat zurück.<br />
Im Jahre 1954 hat er den Anteil seiner<br />
Mutter am elterlichen Betrieb übernommen<br />
und nach dem Tod des Vaters im<br />
Jahre 1956 auch dessen Anteil bekommen.<br />
In diesem Jahr schloss er mit seiner<br />
Gattin Babara geb. Neumann den<br />
Bund für das Leben. Aus dieser Ehe<br />
entstammen sieben Kinder. Das jüngste<br />
Kind ist mit sechs Monaten verstorben.<br />
Gemeinsam mit der Familie bewirtschaftete<br />
er den Betrieb vulgo Derler<br />
vorbildlich. Im Jahre 1987 hat er seinem<br />
Sohn Martin den Betrieb übergeben.<br />
So lange es ihm möglich war,<br />
hat er weiterhin bei der landwirtschaftlichen<br />
Arbeit mitgeholfen und sich<br />
nach einer schweren Erkrankung dem<br />
Schnitzen, der Weberei und der Imkerei<br />
zugewandt.<br />
Im Jahre 1960 trat er dem ÖKB St. Martin<br />
a. W. bei und gehörte diesem bis zu<br />
seinem Tod in ununterbrochener Folge<br />
an. Vinzenz hat sich besonders durch<br />
seine Kameradschaft ausgezeichnet.<br />
Wir haben ihn als <strong>auf</strong>richtigen und ehrlichen<br />
Kameraden schätzen gelernt.<br />
Am 7.9. begleiteten wir ihn <strong>auf</strong> dem<br />
Weg zu seiner letzten Ruhestätte. Obm<br />
Nestler bedankte sich am Grab für die<br />
Kameradschaft, für das Wirken im Verein,<br />
für die zahllosen Ausrückungen<br />
und für die Stunden, die wir mit ihm<br />
verbringen durften. Wir werden Hrn.<br />
Vinzenz Brunner stets in Erinnerung<br />
behalten und ihm ein ehrendes Andenken<br />
bewahren.<br />
Kegelmeisterschaft<br />
Am 13.9. wurde die Kegelmeisterschaft<br />
fortgesetzt und am 14.12. nach 8<br />
Wertungen abgeschlossen. Die Siegerehrung<br />
fand im St. Martiner Hof statt.<br />
Schnapsen<br />
Zur Bezirksmeisterschaft im Schnapsen<br />
am 29.9. fuhren Franz Acham, Franz<br />
Fähnrich, Johann Langmann und Franz<br />
Nestler nach Edelschrott. Die Teilnehmer<br />
wurden 16 Tischen zugelost und<br />
im Spiel jeder gegen jeden die zwei<br />
Erstplatzierten pro Tisch ermittelt, die<br />
dann im Finale der besten 32 im KO-<br />
System um den Sieg spielten. Während<br />
Franz Acham und Franz Fähnrich in der<br />
Vorrunde ausschieden, erreichte Johann<br />
Langmann schlussendlich den 5. Platz<br />
und Franz Nestler den 30. Platz.<br />
Landesehrenmal<br />
Unser Landesehrenmal am Brandkogel<br />
wurde durch den Sturm Joachim<br />
im Dezember 2011 zerstört. Der dafür<br />
zuständige Ortsverband Salla hat alles<br />
daran gesetzt, dieses Landesehrenmal,<br />
ein weithin sichtbares Zeichen für<br />
die Erhaltung des Friedens in unserem<br />
Land, so schnell als möglich wieder zu<br />
errichten. Am 12. Juni wurde mit einem<br />
Eagle-Hubschrauber einer Schweizer<br />
Firma, (das österr. BH wäre nur mit horrenden<br />
Kosten bereit gewesen), das neue<br />
Kreuz (18 m hoch, 6 m <strong>Seite</strong>nspannweite)<br />
vom „Alten Almhaus“ zum Brandkogel<br />
in der Stubalpe geflogen und dort<br />
wieder wetterfest verankert.<br />
Da der Aufwand die finanziellen Möglichkeiten<br />
des OV Salla gesprengt hat,<br />
wurden die Ortsverbände ersucht, einen<br />
Beitrag zu den Errichtungskosten zu<br />
leisten. Obm. Nestler hat daher einen<br />
Betrag von € 630,-, welcher sich aus<br />
dem Beitrag unseres Vereines sowie<br />
weiteren privaten Spenden (Danke!) zusammensetzt,<br />
übergeben können.<br />
Sollte noch jemand einen Beitrag<br />
leisten wollen, so nimmt diesen Obm<br />
Nestler sehr gerne entgegen.<br />
Heldenehrung<br />
Die Ausrückung zur Ehrung der gefallenen<br />
und verstorbenen Kameraden zu<br />
Allerheiligen ist ein Fixpunkt im Jahresabl<strong>auf</strong>.<br />
Nach dem Gottesdienst stellten<br />
wir uns beim Kriegerdenkmal <strong>auf</strong> und<br />
legten einen Kranz nieder. Josef Archan<br />
hielt bei dieser Heldenehrung schon<br />
zum wiederholten Male eine Ansprache<br />
und fand wie immer die richtigen Worte<br />
dazu. Wie schon in den Vorjahren, so<br />
führten wir auch heuer im Namen des<br />
Schwarzen Kreuzes, welches die Pflege<br />
der Kriegsgräber in der weiten Welt<br />
zur Aufgabe hat, eine Sammlung durch.<br />
Wir danken allen für die großzügige<br />
Spendenbereitschaft.<br />
Wir wünschen allen St. Martinnerinnen<br />
und St. Martinern ein frohes Weihnachtsfest<br />
sowie einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr. •<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
18<br />
Forum St. Martin<br />
Forum St. Martin 19<br />
Forum St. Martin - Die Bürgerplattform<br />
Heizkosten senken und Komfort steigern - einige Tipps<br />
Forum St. Martin<br />
Im folgenden Beitrag versuchen wir<br />
einige Tipps zum Thema Anlagenerneuerung,<br />
Anlagenerweiterung, zur<br />
Wahl günstigerer Energieformen<br />
und allgemeine Informationen zum<br />
Sparen zu geben.<br />
So wie vieles, haben sich auch Heizungsanlagen<br />
in den letzten Jahrzehnten<br />
stark verändert, einerseits von Einzelraumheizungen<br />
zur derzeit üblichen<br />
Zentralheizung, aber auch andererseits<br />
von einfachen Kesseltypen (praktisch<br />
ohne Regelung) zu modernen, energiesparenden,<br />
auch technisch sehr <strong>auf</strong>wändigen<br />
Anlagen mit allen Möglichkeiten<br />
zur individuellen Steuerung.<br />
Wer die Wahl hat, kann sich heute<br />
zwischen sehr unterschiedlichen Energieformen<br />
entscheiden und dadurch<br />
eine Menge Geld sparen. Ein Umbau<br />
der Anlage muss jedoch auch gründlich<br />
überlegt werden. Aber auch diese<br />
Konsumenten, die keine Wahl haben<br />
(z. B. Wohnungen mit Nahwärmeversorgung)<br />
können ihre Heizkosten mit<br />
kleineren Maßnahmen spürbar senken.<br />
Gebäudedämmung<br />
Die wichtigste Frage, die man sich<br />
zuerst stellen sollte, ist die, ob die Gebäudedämmung<br />
ausreichend ist oder<br />
verbessert werden könnte?<br />
Tatsache ist, dass die Energie, die nicht<br />
in Form von Wärme verloren geht,<br />
auch nicht zugeführt werden muss,<br />
d.h. dass ein gut isoliertes Haus (oder<br />
eine gut isolierte Wohnung) muss weniger<br />
beheizt werden.<br />
Anlagenerneuerung<br />
Bei der Entscheidung einer Anlagenerneuerung<br />
oder Anlagenerweiterung<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
sollten zumindest folgende Dinge beachtet<br />
werden:<br />
• Art der Energieform, vom billigen<br />
Holz bis zum teuren Strom<br />
bei Direkt-E-Heizungen<br />
• Kosten der Energiepreise, jetzt<br />
und längerfristige Abschätzung<br />
• Vorrat Haltung, Platzangebot,<br />
Lagerraum Zugänglichkeit usw.<br />
• Heizkomfort von Nachheizen alle<br />
paar Stunden bis zur automatischen<br />
Betrieb über Jahre hinweg.<br />
Anbei einige Anmerkungen zur Art der<br />
Energieform und den jetzigen Energiepreisen<br />
(Okt. 2012):<br />
• Mit Holz kann man am billigsten<br />
über den Winter kommen – wenn<br />
man einige Unbequemlichkeiten<br />
(Selbstabholung ab Wald oder<br />
Bauernhof, tägliches Nachlegen<br />
beim Heizen usw.) in K<strong>auf</strong> nimmt.<br />
Da ist man schon 3,64 Cent/<br />
kWh dabei - vorausgesetzt man<br />
verfügt über eine neue, effiziente<br />
Heizungsanlage (z. Bsp. Holzvergaserkessel<br />
mit Abgasregelung).<br />
•<br />
Hackschnitzelheizungen liegen<br />
mit den Brennstoffkosten in<br />
der gleichen Größenordnung,<br />
• etwa 3,75 Cent/kWh, mit wesentlich<br />
mehr Komfort, aber auch<br />
größeren Investitionskosten.<br />
•<br />
Eine Pellets-Zentralheizung, mit<br />
ähnlichem Komfort aber geringeren<br />
Investitionskosten, ist jetzt mit<br />
•<br />
5,82 Cent/kWh schon deutlich<br />
teurer, die Preise werden wahrscheinlich<br />
in Zukunft in Relation<br />
zum Holz noch mehr steigen.<br />
•<br />
Die derzeit noch immer weit verbreitete<br />
Heizung mit Heizöl, selbst<br />
wenn man über einen modernen<br />
Brennwertkessel verfügt, kostet<br />
derzeit schon 10,72 Cent/kWh,<br />
also das dreifache von Holz!<br />
•<br />
Die teuerste Heizung wäre die<br />
Stromdirektheizung, damals vorwiegend<br />
als Nachtspeicherheizung<br />
mit dem Nachtstromtarif von 14,33<br />
Cent/kWh eingesetzt, heute kaum<br />
mehr in Neuanlagen zu finden.<br />
•<br />
Die heute verbreitetste Form einer<br />
sehr effizienten „E-Heizung“ wird<br />
mit einer Wärmepumpe realisiert.<br />
•<br />
Dabei wird die Energie, entweder<br />
dem Erdreich (Erdwärmepumpe)<br />
oder der Luft (Luftwärmepumpe)<br />
entzogen. Mit Hilfe des eingebauten<br />
Kompressors, der nur ca.<br />
Im nachstehenden Diagramm wurden am Beispiel eines Einfamilienhauses (jährlich<br />
2000 Liter Heizöl EL, moderner Ölbrennwertkessel BWK) entsprechend den obigen<br />
Preisen die jährlichen Energiekosten zum Vergleich dargestellt.<br />
1/3 bis 1/4 elektrische Energie<br />
benötigt (realistische Leistungszahl<br />
ca. 3 bis 4) wird diese Wärme mit<br />
niedrigem Temperaturniveau in<br />
Wärme mit höherem Temperaturniveau<br />
umgewandelt. Günstig<br />
wirken sich dabei Niedrigtemperaturheizkreise<br />
wie z.Bsp. Fußbodenheizungen<br />
aus, die mit ca. 30°C<br />
Vorl<strong>auf</strong>temperatur auskommen.<br />
Bei Heizanlagen mit Heizkörpern<br />
muss man mit etwas niedrigeren<br />
Leistungszahlen rechnen.<br />
• Bei einem derzeitigen Tagstrompreis<br />
von 18,2 Cent/kWh kommt<br />
man, bei Luftwärmepumpen mit<br />
einer Leistungszahl von ca. 3 <strong>auf</strong><br />
6,10 Cent/kWh, bei Erdwärmepumpen<br />
mit einer Leistungszahl<br />
von ca. 4 <strong>auf</strong> nur 4,55 Cent/kWh.<br />
•<br />
Weitere Vorteile: weitgehend<br />
wartungsfrei, kein Brennstofflagerraum,<br />
kein oder sehr kleiner Heizraum<br />
, kein Kamin und damit keine<br />
Rauchfangkehrerkosten, keine<br />
regelmäßigen Servicekosten usw.<br />
Tipps zur Anlagenerweiterung/- erneuerung,<br />
abhängig von Energieform:<br />
Anlage derzeit (alt)<br />
„alter“ Heizkessel<br />
(Holz oder Kohle)<br />
„alter“ Heizkessel<br />
(Holz oder Kohle)<br />
„alter“ Heizkessel<br />
(Holz oder Kohle)<br />
o. alter Holzvergaser<br />
„alter“ Ölkessel<br />
„alter“ Ölkessel<br />
„guter“ Ölkessel<br />
(siehe Tabelle)<br />
Berechnungsbeispiel<br />
für Variante Öl + Luftwärmepumpe:<br />
Vorteil dieser Variante:<br />
ca. 90 % der benötigten Energie wird<br />
kostengünstig, auch mit relativ geringen<br />
Investitionskosten erzeugt - in<br />
den bei uns wenigen kalten Tagen oder<br />
Nächten steht die, zwar teure Energie<br />
der Ölheizung, aber uneingeschränkt<br />
zur Verfügung. Zukünftig werden die<br />
Ölpreise noch stärker steigen als die<br />
Strompreise -> Strom wird man zukünftig<br />
ja auch selbst günstiger produzieren<br />
können.<br />
Einziger Nachteil: Rauchfangkehrer-<br />
Kosten und geringere Öl-Servicekosten<br />
fallen weiterhin an.<br />
Anlage neu<br />
Holzvergaserkessel , unbedingt mit ausreichend großem<br />
Pufferspeicher<br />
Holzvergaserkessel mit Pufferspeicher, kombiniert mit Pellets<br />
> interessante Variante: z.B. einige Tage, im Urlaub<br />
automatische Heizung<br />
Hackschnitzelheizung, angesehen von den hohen<br />
Investitionskosten günstige, vollautomatische Heizung<br />
Pelletsheizung: Vorsicht, Preise werden nachziehen<br />
Neuer Ölbrennwertkessel (BWK)<br />
Vorsicht: relativ wenig Ersparnis (10 %) !<br />
Anlagenerweiterung Luftwärmepumpe interessante Variante<br />
z. B. für 90 % Luft-WP und für 10 % Ölkessel<br />
Erdwärmepumpe unbedingt kombiniert mit Fußbodenheizung<br />
Sparen kann jeder<br />
Energieform und Heizanlage zu wechseln<br />
ist nicht immer „leicht“ möglich.<br />
Die Heizkosten senken kann man auch<br />
mit anderen, kleinen Maßnahmen:<br />
• pro Grad weniger Raumtemperatur<br />
wird ca. 6% weniger<br />
Heizenergie benötigt<br />
•<br />
Badezimmer nicht ständig <strong>auf</strong><br />
hoher Temperatur (über 25°C)<br />
heizen, stattdessen den Körper<br />
nach dem Duschen oder Baden<br />
mit Infrarotstrahler einige<br />
Minuten (in Sekundenschnelle<br />
warm) anstrahlen lassen.<br />
• Rolladen und Vorhänge in<br />
der Nacht zuziehen<br />
•<br />
(keine gekippten Fenster)<br />
•<br />
•<br />
Stoßlüften anstatt Dauerlüften<br />
moderne Thermostatventile in<br />
gewissen Räumen montieren<br />
Nachtabsenkung bei gewissen<br />
Räumen nützen, bei Fußbodenheizung<br />
eher weniger absenken,<br />
da ansonsten die Bodenoberfläche<br />
beim Wieder<strong>auf</strong>heizen zu warm<br />
und für die Vene unangenehm wird.<br />
Bei Fragen können sie mich gerne<br />
unter 0664 591 31 07 kontaktieren.<br />
Josef König<br />
Besuchen Sie uns <strong>auf</strong> der Website der<br />
Gemeinde St. Martin. Hier können Sie<br />
alle Berichte und Tabellen nachlesen<br />
bzw. downloaden. •<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
20<br />
Bürgerinformation<br />
Bürgerinformation 21<br />
Geburtstagsjubilare 2. Halbjahr<br />
Vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2012<br />
Herzlich Willkommen<br />
Alles Gute wünschen wir unseren neuen St. Martinern!<br />
91 Jahre<br />
Liegl Magareta Ursula<br />
89 Jahre<br />
Gratz Johann<br />
Gumhold Theresia<br />
Aßmann Anna<br />
88 Jahre<br />
Formeier Johann<br />
Gratz Matthaeus<br />
86 Jahre<br />
Eberhart Elisabeth<br />
85 Jahre<br />
Fähnrich Viktor<br />
Pfeifer Florian<br />
84 Jahre<br />
Gruber Maria<br />
Sohar Manfred<br />
Hanus Johann<br />
83 Jahre<br />
Theißl Friedrich<br />
Grinschgl Mathilde<br />
82 Jahre<br />
Gruber Matthias<br />
Riedl Siegfried<br />
Klug Karl<br />
Zach Maria<br />
81 Jahre<br />
Formayer Anna<br />
Formeier Friederike<br />
Schratter Cäcilia<br />
Schratter Konrad<br />
80 Jahre<br />
Gruber Stefanie<br />
79 Jahre<br />
Kral Willibald<br />
Klug Maria<br />
78 Jahre<br />
Troger Andreas<br />
77 Jahre<br />
Wagnest Josef<br />
Kienzl Maria<br />
Jauk Christine<br />
Brunner Anton<br />
76 Jahre<br />
Ofner Karl<br />
Wancura Cäcilia<br />
Jauk Franz<br />
75 Jahre<br />
Gspurning Marianne<br />
Acham Franz<br />
74 Jahre<br />
Scherr Maria<br />
Ofner Simon<br />
Christof Johann<br />
73 Jahre<br />
Jauk Walfriede<br />
Christof Wilhelm<br />
Wagnest Michael<br />
Ofner Katharina<br />
Lenz Peter<br />
72 Jahre<br />
Pousnar August<br />
Wagner Karl<br />
Lackmajer Karl Oskar<br />
71 Jahre<br />
Eisner Anna<br />
Spieß Hannelore<br />
Langmann Karl Heinz<br />
Gößler Johann<br />
Schleifer Lydia<br />
Strommer Eduard<br />
Wagnest Erna<br />
Gantschnig Johann Werner<br />
70 Jahre<br />
Pörtsch Hubert<br />
Gspurning Margarethe<br />
Klug Marianne<br />
60 Jahre<br />
Lais Hermine<br />
Reinbacher Viktor, Dr.<br />
Stella Waltraud Maria Veronika<br />
Jauk Eva Hildegard<br />
Lukas Andrich<br />
15. August 2012<br />
Eltern: Andrea Andrich<br />
und Reinhard Fuchs<br />
Hallo, mein Name ist Lukas ich bin<br />
am 15.8.2012 geboren.Bei meiner<br />
Geburt brachte ich 3490 g <strong>auf</strong> die<br />
Waage und 53 cm. Ich bin der ganze<br />
stolz meiner Eltern und natürlich auch<br />
von meinem großen Bruder Jonas!<br />
Gratulationen<br />
Emanuel Manoah Fuchs<br />
10. Oktober 2012<br />
Eltern: Lisa<br />
und Peter Fuchs<br />
„Ein bisschen Mami, ein bisschen Papi<br />
und ganz viel Wunder: Am 10.10.2012<br />
erblickte Emanuel Manoah mit 3.610<br />
Gramm und 50 cm in St. Martin a. W.<br />
das Licht der Welt.<br />
A woschechta St. Martina! Schön,<br />
wieder zu Hause zu sein!“<br />
Anton Tieber<br />
27. Oktober 2012<br />
Eltern: Anna Maria<br />
und Roman Tieber<br />
Hallo, ich heiße Anton und bin das<br />
dritte Kind von Anna und Roman<br />
Tieber. Ich kam am 27.10.2012 zur<br />
Welt mit 3070 g und 48 cm.<br />
Sophie Gratz<br />
12. Oktober 2012<br />
Eltern: Bernadette<br />
und Mathias Gratz<br />
Hallo! Ich heiße Sophie und wurde am<br />
12.10.2012 mit einem Gewicht von<br />
3590g und einer Länge von 55 cm im<br />
Lkh Voitsberg geboren. Meine beiden<br />
Geschwister Marie und Mathias sowie<br />
meine Eltern Bernadette und Mathias<br />
sind mächtig stolz <strong>auf</strong> mich.<br />
Die Freude über mich ist riesengroß<br />
besonders bei meinen Geschwistern<br />
Lea und Luis.<br />
Viktor Fähnrich (85) Florian Pfeiffer (85)<br />
Stefanie Gruber (80)<br />
zur Eheschließung<br />
Christine Kienzl-Wiedner und<br />
Andreas Wiedner in St. Martin<br />
04. August 2012<br />
Renate und Harald Lorber in Ligist<br />
18. August 2012<br />
zur Silbernen Hochzeit<br />
Ida und Martin Brunner<br />
3. Oktober 1987<br />
Edwin Gerlinde und Johann Hanus<br />
17. Oktober 1987<br />
Elisabeth Waltraud und Gerald Scherz<br />
21. November 1987<br />
zur Goldenen Hochzeit<br />
Annemarie und Franz Pousnar<br />
13. Oktober 1962<br />
zur Diamantenen Hochzeit<br />
Veronika und Gottfried Rauter<br />
12. Juli 1952<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
22<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 23<br />
Ich gehe mit meiner Laterne<br />
Kindergarten St. Martin a. W. - da ist immer was los!<br />
Martinsfest<br />
Am 7.11.2012 fand heuer wieder das<br />
Martinsfest im Kindergarten statt. Das<br />
Leben des Martin von Tours wurde<br />
durch Erzählung mit Schattenbildern sowie<br />
Liedern und Rollenspiel der Kinder,<br />
den Besuchern vor Augen geführt. Herr<br />
Kaplan Florian Giacomelli segnete im<br />
Rahmen der kleinen Feier die Kinder und<br />
auch alle Anwesenden. Anschließend<br />
gab es noch ein gemütliches Zusammensein<br />
bei Tee und von den Kindern selbst<br />
gebackenen Brötchen im Garten des<br />
Kindergartens. Herzlichen Dank an alle<br />
Mitwirkenden und Besucher!<br />
Tischschmuck<br />
Unter der fachkundigen Leitung von<br />
Fr. Elisabeth Krahser wurden wieder<br />
schöne Adventkränze, sowie Tür- und<br />
Tischschmuck angefertigt. Das Reisig<br />
stammte auch diesmal wieder aus dem<br />
Wald der Gemeinde. Auch die Kinder<br />
verzierten ihren eigenen Adventkranz.<br />
Vielen Dank an alle Helfer! •<br />
Mandala - für kleine und große Kinder<br />
Der Begriff Mandala stammt aus<br />
dem Indischen und bedeutet soviel<br />
wie Kreis. Ein Mandala zeichnet sich<br />
durch wiederkehrende Muster und<br />
Formen aus. Heutzutage sind Mandalas<br />
eine beliebte Beschäftigung für<br />
große und kleine Kinder. Kinder malen<br />
leidenschaftlich gerne. Durch Mandalas<br />
wird die Konzentrationsfähigkeit<br />
der Kinder gefördert und der Umgang<br />
mit Stift und Farben geschult. Durch<br />
die wiederkehrenden Formen und Figuren<br />
wird eine angenehme Ruhe <strong>auf</strong><br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
die Kinder übertragen. Aber vor allem<br />
sind diese Art von Malvorlagen ein riesiger<br />
Spaß für kleine und große Kinder<br />
und natürlich auch für Erwachsene.<br />
Quelle Text: http://www.mandala-bilder.de/<br />
Neuer Vorstand gewählt<br />
Landjugend St. Martin<br />
Alpenglühen - das Fest<br />
Am Samstag, dem 28. Juli, fand unser<br />
alljährliches Alpenglühen statt. Leider<br />
zog eine halbe Stunde vor Beginn<br />
des Festes eine Unwetterfront vorüber.<br />
Dadurch wurden auch einige Besucher<br />
abgeschreckt. Dennoch kamen viele<br />
wetterfeste Besucher und hatten ihren<br />
Spaß, auch ohne Unterhaltungsmusik,<br />
welche leider wegen des schlechten<br />
Wetters nicht <strong>auf</strong>treten konnte. Wir bedanken<br />
uns bei den vielen freiwilligen<br />
Helfern und den Besuchern für die Unterstützung.<br />
Bezirkserntedankfest<br />
Am 28. September nahm unsere Landjugend<br />
mit einem eigens gebauten<br />
Erntedankwagen zum Thema „Most<br />
pressen“ in Modriach teil.<br />
Erntedanksonntag<br />
Auch heuer waren wir am 7. Oktober<br />
mit der Erntekrone am Erntedanksonntag<br />
vertreten. Wir bedanken uns bei<br />
Margret Gspurning, die auch heuer die<br />
Erntekrone fertigte.<br />
Agrarexkursion<br />
Am 13. Oktober nahmen einige von<br />
unserer Landjugend an der Agrarexkursion,<br />
die uns nach Seckau führte, teil.<br />
Dort angekommen, sahen wir uns eine<br />
Konditorei und den Schulmilchbetrieb<br />
Mandl an. Anschließend gingen wir in<br />
ein nahe gelegenes Gasthaus, um uns<br />
zu stärken. Danach ging es auch schon<br />
wieder Richtung Heimat. Auf dem Weg<br />
dorthin blieben wir noch bei der Firma<br />
Penz in Zeltweg stehen und bekamen<br />
eine Führung vom Chef persönlich.<br />
Den Abend ließen wir danach bei der<br />
Destillerie Hochstrasser in Mooskirchen<br />
ausklingen.<br />
Generalversammlung<br />
Am 24. November fand unsere diesjährige<br />
Generalversammlung statt.<br />
Heuer standen Neuwahlen am Programm,<br />
da Günther Klug sein Amt als<br />
Obmann wegen Zeitmangels abgab.<br />
Somit wurde unser gesamter Vorstand<br />
neu gewählt. Seit 1. Dezember leiten<br />
Helmuth Strommer als Obmann und<br />
Stefanie Tschakl als Leiterin die Landjugend.<br />
Julia Raffler blieb als Kassier<br />
ihrem Amt treu und Dominik Formeier<br />
ging als Schriftführer in den Vorstand.<br />
Wir freuen uns <strong>auf</strong> eine erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit.<br />
Wir wünschen gesegnete Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!•<br />
M A R K T D E U T S C H<br />
E D E L S C H R O T T<br />
Wir Wünschen allen unseren Kunden ein<br />
gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr<br />
Brötchen und Plattenservice,<br />
Geschenkskörbe und Pakete<br />
Frischfleisch & Feinkostabteilung<br />
Zustellservice<br />
Gernot & Monika Deutsch<br />
Packerstrasse 15 8583 Edelschrott<br />
Tel.: 03145/247<br />
@-Mail : deutsch.gernot@aon.at<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
24<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 25<br />
Neuer Vorstand und zahlreiche Ehrungen vorgenommen<br />
Ortsmusikkapelle St. Martin<br />
Frühschoppen<br />
der OMK St. Martin am Wöllmißberg.<br />
Am 24. Juni 2012 fand der Frühschoppen<br />
der Ortsmusikkapelle St. Martin<br />
am Gelände der Sportanlage statt. Bereits<br />
zur Tradition ist die Feldmesse für<br />
verstorbene Musikerinnen und Musiker<br />
geworden, die alljährlich den festlichen<br />
Auftakt der Veranstaltung bildet. Herr<br />
Kaplan Mag. Rainer Geuder gestaltete<br />
die Hl. Messe. Der Wöllmißberger<br />
Singkreis zusammen mit der Wöllmißberger<br />
Brass sorgten für musikalische<br />
Klänge.<br />
Der Startschuss zum Frühschoppen<br />
wurde mit einem Gastkonzert der Glasfabrik-<br />
und Stadtkapelle Bärnbach<br />
gegeben. Mit zahlreichen unterhaltsamen<br />
Musikstücken sorgten sie für gute<br />
Stimmung an diesem herrlichen Sommertag.<br />
Die Schüler der Volksschule St. Martin<br />
stellten danach ihr musikalisches Können<br />
unter Beweis. Unter der Leitung<br />
von Frau Direktor Gspurning zeigten<br />
die jungen Musikerinnen und Musiker<br />
ihr Talent.<br />
Mit Hrn. Karl und den Sulmtaler<br />
Dirndln als Höhepunkt des Unterhaltungsprogramms<br />
wurde der Frühschoppen<br />
fortgesetzt. Die Besucher<br />
des Frühschoppens erlebten einen<br />
sorgenfreien, unterhaltsamen Tag am<br />
wunderschönen Festgelände. Die Ortsmusikkapelle<br />
möchte sich herzlich bei<br />
den Gästen des Frühschoppens für ihre<br />
Treue bedanken.<br />
Bezirksmusikertreffen<br />
in Bärnbach Oberdorf am 1. und 2.<br />
September 2012. Das sehr gut organisierte<br />
Fest stand im Rahmen des im<br />
Vorfeld stark beworbenen „Musikfest<br />
-Lipizzanerheimat“. Bereits am Samstag<br />
war trotz Regenwetters eine rege<br />
Besucheranzahl zu verzeichnen.<br />
Dieses Jahr wurde das Bezirksmusikertreffen<br />
im Zuge des 60 jährigen<br />
Bestandsjubiläums der Bergkapelle<br />
Oberdorf-Bärnbach ausgeführt. Die<br />
Musiker der OMK St. Martin waren<br />
zahlreich anwesend und nahmen am<br />
traditionellen „Sternmarsch“ teil. Die<br />
Begrüßung durch die Bezirksleitung<br />
und diversen Politikern mit anschließendem<br />
„Monsterkonzert“ fand vor<br />
dem Gemeindeamt in Bärnbach statt.<br />
Nach dem offiziellen Teil marschierten<br />
die Musikvereine, darunter auch<br />
die OMK St. Martin, in Gruppen zum<br />
Festzelt, wo ein sehr gelungenes Fest<br />
stattfand. Nach den ersten beiden Konzerten<br />
von Gastkapellen war auch die<br />
OMK St. Martin an der Reihe, das Festzelt<br />
mit herrlicher Blasmusik zu füllen.<br />
Beim Abschluss mit dem allseits bekannten<br />
Medley „Stelldichein in Oberkrain“<br />
kam so richtig Stimmung <strong>auf</strong>!<br />
Danach war gemütliches Zusammensitzen<br />
mit zünftigem Essen und der einen<br />
oder anderen „Ringelspiel-Fahrt“<br />
angesagt.<br />
Alles in Allem war das Bezirksmusikertreffen<br />
ein sehr gelungenes Fest.<br />
Die OMK hielt diesmal genauer Ausschau<br />
nach der Organisation der Veranstaltung.<br />
Bekanntlich wird im nächsten<br />
Jahr das 140 jährige Jubiläum unserer<br />
Musikkapelle am Programm stehen.<br />
Die Organisation für dieses Fest, bei<br />
dem auch das Bezirksmusikertreffen<br />
ausgetragen wird, ist bereits voll im<br />
Gange. Wer noch nie ein Monsterkonzert<br />
von 23 Musikkapellen gehört hat,<br />
sollte sich ein solches Klangerlebnis<br />
nicht entgehen lassen. Für ein tosendes<br />
Fest in einem Großzelt am alten Sportplatz<br />
vor der Schule wird mit Sicherheit<br />
gesorgt!<br />
Nähere Informationen dazu finden Sie<br />
unter www.omkstmartin.at.tf oder seit<br />
neuestem auch <strong>auf</strong> der Facebookseite<br />
der OMK unter http://www.facebook.<br />
com/pages/OMK-St-Martin-am-Wöllmißberg/376641215755268<br />
BezM Fussballturnier<br />
Der sportliche Höhepunkt für die OMK<br />
St. Martin fand am 8. September statt.<br />
An diesem Samstag veranstalteten wir<br />
das nun schon zur Tradition gewordene<br />
Bezirksmusiker-Fußballturnier in unserem<br />
„Panoramastadion“. Dazu <strong>auf</strong>gerufen<br />
waren alle Musikerinnen und<br />
Musiker des Musikbezirkes Voitsberg,<br />
Die siegreiche Herrenmannschaft – der<br />
Wanderpokal bleibt endgültig in St. Martin<br />
am Wöllmißberg<br />
wobei 7 Herren- und 3 Damenmannschaften<br />
dieser Einladung folgten.<br />
Der Wettergott hätte es mit uns nicht<br />
besser meinen können – so präsentierte<br />
sich der Herbst am Turniertag von<br />
seiner besten <strong>Seite</strong> und das herrliche<br />
Bergpanorama konnte richtig zur Geltung<br />
kommen. Nach zahlreichen Spielen<br />
stand fest, dass der Tag für unsere<br />
Mannschaften genauso schön zu Ende<br />
gehen sollte. Unsere Damenmannschaft<br />
erreichte den erfolgreichen 3.<br />
Platz und unsere Herrenmannschaft<br />
schaffte es zum dritten Mal in Folge<br />
den Turniersieg zu erringen. Damit<br />
bleibt der Wanderpokal in St. Martin<br />
und wird weiterhin das Probenlokal der<br />
OMK zieren.<br />
Dieser Erfolg war aber nur durch die<br />
zahlreichen freiwilligen Helfer möglich,<br />
allen voran der Schiedsrichter<br />
Heinz Kalpacher, bei dem wir uns recht<br />
herzlich bedanken möchten.<br />
Endstand<br />
Herren<br />
1. OMK St.Martin a.W.<br />
2. BK Kainachtal<br />
3. MV Ligist-Krottendorf<br />
4. GuSK Köflach<br />
5. MMK Edelschrott 1<br />
6. MMK Edelschrott 2<br />
7. WK Bauer Voitsberg<br />
Damen<br />
1. SPG MV Ligist-Krottendorf/<br />
MMK Edelschrott<br />
2. OMK St. Johann o.H.<br />
3. OMK St. Martin a.W.<br />
Marschwertung<br />
in Seiersberg. Am 22. September diesen<br />
Jahres fand in Seiersberg eine<br />
Marschwertung statt, bei der die OMK<br />
St. Martin teilnahm. Ein erhöhter<br />
Probenbedarf war dazu notwendig,<br />
um auch die jungen Musiker mit den<br />
Kommandos des Stabführers und mit<br />
dem klingenden Spiel während des<br />
Marschierens vertraut zu machen. Allerdings<br />
schadeten die Marschproben<br />
auch den routinierten MusikerInnen<br />
keinesfalls. Einige Bewohner von St.<br />
Martin waren bei diesen Proben regelmäßig<br />
als Zaungäste anzutreffen,<br />
und so konnte das Marschieren vor<br />
Publikum bereits geprobt werden. Als<br />
Musikstück wählte der Kapellmeister<br />
den „Standschützenmarsch“, der<br />
obwohl die OMK in Gruppe B antrat,<br />
auswendig zu spielen war. Die Avisos<br />
und Kommandos während des Marschierens<br />
sind für die Musiker einfacher<br />
wahrzunehmen, wenn Märsche<br />
auswendig gespielt werden. Mit 85.98<br />
Punkten wurde die OMK St. Martin<br />
bewertet, wobei unterschiedliche Kriterien<br />
wie zum Beispiel das Antreten,<br />
das Wegmarschieren und das klingende<br />
Spiel begutachtet wurden. Diese<br />
Punkteanzahl reichte jedoch nicht für<br />
den Erhalt des „Robert Stolz“ Preises,<br />
allerdings darf sich der Verein für sein<br />
Jubiläumsjahr <strong>auf</strong> einen weiteren „Steirischen<br />
Panther“ freuen, der mit zwei<br />
gegenwärtigen „Steirischen Panthern“<br />
den Aufenthaltsraum des Probenlokales<br />
zieren wird. Natürlich ist es positiv,<br />
wenn bei Wertungen gewisse Erfolge<br />
vom Verein erzielt werden. Viel wichtiger<br />
sind jedoch die gemeinsamen Proben<br />
vor allem bei Marschwertungen,<br />
die dazu beitragen, die Musikerinnen<br />
und Musiker wieder <strong>auf</strong> den aktuellen<br />
Stand der Kommandos zu bringen und<br />
die Jungmusiker mit dem Marschieren<br />
vertraut zu machen. So kann auch die<br />
Qualität bei den üblichen Ausrückungen<br />
und Auftritten gesteigert werden.<br />
Tag der Blasmusik<br />
Am 29. September 2012 fand der bereits<br />
zur Tradition gewordene Tag der<br />
Blasmusik im unteren Teil von Kleinwöllmiß<br />
statt. Aufgrund der Wetterlage<br />
konnte man <strong>auf</strong> das altbewehrte<br />
Transportmittel, ein Traktoranhänger<br />
mit eingebauten Sitzgelegenheiten,<br />
zurückgreifen. Für den sicheren Transport<br />
zwischen den einzelnen Haushal-<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
26<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 27<br />
Fortsetzung Ortsmusikkapelle St. Martin<br />
ten wurde ein neuer Ch<strong>auf</strong>feur in den<br />
Dienst gestellt: Johann Pressler erklärte<br />
sich dazu bereit, die Kapelle durch das<br />
Gemeindegebiet zu kutschieren. Herzlichen<br />
Dank dafür.<br />
Mit einem großzügigen Frühstück wurde<br />
die OMK St. Martin bei der Familie<br />
Raffler vlg. Böhmer im Gößnitzgraben<br />
herzlich willkommen geheißen. Die<br />
Musikerinnen und Musiker bedanken<br />
OMK St. Martin ist zum Tag der Blasmusik<br />
im unteren Teil von Kleinwöllmiß angetreten<br />
Galakonzert<br />
in der Sporthalle Köflach. Da im Bezirk<br />
Voitsberg in diesem Jahr weder eine<br />
Konzertwertung noch eine Marschwertung<br />
veranstaltet wurde, galt es eine<br />
alternative Veranstaltung ins Leben zu<br />
rufen, nämlich ein Galakonzert in der<br />
Sporthalle Köflach. Das Konzert fand<br />
am 20. Oktober 2012 statt. Die OMK<br />
St. Martin trat zusammen mit der Berg-<br />
Dem Himmel ganz nah - Landlerduo der<br />
OMK<br />
Verköstigung bedanken, und wünscht<br />
ihm <strong>auf</strong> diesem Weg noch einmal alles<br />
Gute.<br />
140 Jahre Ortsmusik<br />
22. und 23. Juni 2013: 140 Jahre Ortsmusikkapelle<br />
St. Martin am Wöllmißberg<br />
mit Bezirksmusikertreffen. Anlässlich<br />
des 140-jährigen Bestehens<br />
der Ortsmusikkapelle organisiert der<br />
Auch die Instrumente müssen mal rasten<br />
„Runden Oberkrainern“<br />
(LINK: http://www.okrogli.com)<br />
SONNTAG<br />
23. Juni 2013<br />
Beginn des Bezirksmusikertreffens um<br />
10:00 Uhr Aufmarsch der Kapellen<br />
Festakt am Dorfplatz/Gemeindeamt<br />
Blockweiser Abmarsch zum Festgelände,<br />
Defilieren vor den Ehrengästen<br />
Konzerte von Gastkapellen im Festzelt<br />
Da am Sonntag das Bezirksmusikertreffen<br />
der 23 Bezirkskapellen mit dem<br />
Festakt am Dorfplatz vor dem Gemeindeamt<br />
stattfinden wird, bitten wir die<br />
Bevölkerung höflich darum, die Parkplätze<br />
<strong>auf</strong> dem Dorfplatz sowie die<br />
Parkmöglichkeiten vor dem Gemeindeamt<br />
und entlang der St. Martiner Straße<br />
(ab Rüsthaus bis Ortstafel Richtung<br />
Köflach) ab 09:30 Uhr nicht zu benutzen.<br />
Die OMK bedankt sich schon im<br />
Voraus für das Verständnis der Gemeindebürger.<br />
Statistik<br />
Ausrückungen und Veranstaltungen im<br />
Jahr 2012<br />
• Mitgliederversammlung<br />
Vorspielstunde des Musikernachwuchs<br />
Auferstehung Ostersonntag<br />
• Müllsammelaktion „Saubere<br />
Gemeinde“<br />
Muttertagsfeier, Florianisonntag<br />
Erstkommunion<br />
Frühschoppen der OMK St. Martin<br />
Festsonntag, Platzkonzert<br />
•<br />
Frühschoppen der FF St.<br />
Martin, Platzkonzert<br />
Bezirksmusikertreffen in Bärnbach<br />
Bezirksmusiker Fußballturnier<br />
Marschwertung in Seiersberg<br />
•<br />
Tag der Blasmusik, unterer<br />
Teil Kleinwöllmiß<br />
• Erntedank<br />
•<br />
Galakonzert in Köflach zusammen<br />
mit BK Rosental<br />
und MMK Edelschrott<br />
• Allerheiligen<br />
Adventsingen<br />
• Turmblasen<br />
….und ca. 37 Orchesterproben<br />
Die Ortsmusik St. Martin bedankt sich<br />
bei allen Gemeindebürgern für die tolle<br />
Unterstützung und wünscht allen St.<br />
Martinerinnen und St. Martinern ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr 2013. •<br />
sich <strong>auf</strong> diesem Weg recht herzlich bei<br />
ihrem Musikerkollegen Peter Raffler<br />
und seiner Familie für diesen kulinarischen<br />
Start in den Tag.<br />
Auch heuer kannte die Gastfreundschaft<br />
der Bevölkerung dieses Ortsteils<br />
keine Grenzen. Überall, wo wir unsere<br />
Märsche anspielten, wurden wir eingelassen<br />
und fürsorglich verpflegt. Das<br />
Mittagessen wurde in Leitendorf bei<br />
Familie König eingenommen, die zusammen<br />
mit den Nachbarfamilien Hanus<br />
und Marek für das leibliche Wohl<br />
der Musiker sorgten. Die OMK bedankt<br />
sich recht herzlich bei diesen Familien.<br />
Die OMK St. Martin möchte sich auch<br />
herzlich für die ausgezeichnete Verköstigung<br />
und für die zahlreichen freiwilligen<br />
Spenden bedanken. Ein ganz<br />
besonderer Dank gilt Erich Strommer,<br />
der zusammen mit den Nachbarn für<br />
einen würdigen Abschluss dieses Tages<br />
in seiner Werkstatt sorgte.<br />
kapelle Rosental sowie mit der Marktmusikkapelle<br />
Erzherzog Johann Edelschrott<br />
<strong>auf</strong>. Die ausgewählten Stücke<br />
stammten aus der Feder von G. F. Händel.<br />
Es wurden drei Stücke der Feuerwerksmusik<br />
dargeboten, die zuvor in<br />
einigen Gesamtorchesterproben einstudiert<br />
wurden. Diese Veranstaltung war<br />
durchaus gut besucht.<br />
Geburtstagsfeier<br />
von Kapellmeister Siegfried Höfler.<br />
Anlässlich seines 50. Geburtstages<br />
lud Kapellmeister Siegfried Höfler die<br />
gesamte Ortsmusikkapelle zu einer<br />
Geburtstagsfeier zur Buschenschank<br />
Münzer ein. Nachdem die Ortsmusik<br />
einige Märsche erklingen ließ, und<br />
dem Jubilar das Geschenk von Obmann<br />
Siegfried Holzer und Obmann Stellvertreter<br />
Peter Raffler überreicht wurde,<br />
begann der gesellige Teil des Abends.<br />
Die OMK möchte sich nochmals sehr<br />
herzlich bei ihrem Kapellmeister für<br />
die Einladung und die hervorragende<br />
Verein im nächsten Jahr ein Jubiläumsfest,<br />
in dessen Zuge das Bezirksmusikertreffen<br />
in Sankt Martin stattfinden<br />
wird. Wir freuen uns, die Bezirkskapellen<br />
und zahlreiche Gastkapellen aus<br />
anderen Ländern und Bundesländern in<br />
unserer schönen Ortschaft begrüßen zu<br />
dürfen, um mit ihnen und der Bevölkerung<br />
von St. Martin unser Jubiläum<br />
zu feiern. So hat das Bürgerkorps Eggenburg<br />
aus Niederösterreich und das<br />
Tauernblasorchester Mittersill aus dem<br />
Pinzgau ihr Kommen zugesagt.<br />
Das Fest wird am Samstag, dem 22.<br />
und am Sonntag, dem 23. Juni 2013<br />
stattfinden. Ein Festzelt wird hierfür<br />
am alten Sportplatz vor der Volksschule<br />
<strong>auf</strong>gebaut. Das vorläufige Programm<br />
für die beiden Tage sieht wie folgt aus:<br />
SAMSTAG<br />
22. Juni 2013<br />
Beginn um 17:00 Uhr mit Konzerten<br />
von Gastkapellen.<br />
Ab 21:00 Uhr: Unterhaltung mit den<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
28<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 29<br />
Viele Aktivitäten für Körper, Geist und Seele<br />
Volksschule St. Martin<br />
Muttertagsfeier<br />
Die Muttertagsfeier fand heuer am<br />
06.05.2012 im St. Martiner Hof statt.<br />
Die Kinder der VS St. Martin gestalteten<br />
den Nachmittag mit einstudierten<br />
Liedern, Gedichten und Sketches<br />
um den Müttern und Großmüttern eine<br />
Freude zu bereiten. Alexander Skupa,<br />
Anna Katharina Formeier und Jana Eisner<br />
( ehemalige Schüler von St. Martin<br />
hatten eine besondere musikalische<br />
Überraschung für die Mütter vorbereitet.<br />
Zum Abschluss bekam jede Mutti<br />
ein selbstgemaltes Duftsäckchen mit<br />
nachhause. Wir bedanken uns bei unserem<br />
Bürgermeister Herrn Johann Hansbauer<br />
für das anschließende Essen.<br />
Grazfahrt<br />
Alle Schüler besuchten heuer mit ihren<br />
Lehrerinnen die Landeshauptstadt.<br />
Mit dem Zug fuhren wir nach Graz und<br />
besichtigten das Landeszeughaus, den<br />
Schlossberg, den Dom und die Innenstadt.<br />
Trotz des Regenwetters war es<br />
ein sehr schöner und interessanter Tag<br />
für die Kinder und Lehrer.<br />
Erstkommunion<br />
Am 10. Juni 2012 war die Erstkommunionfeier<br />
für unsere Schüler der 2.<br />
Schulstufe. Ein großes Dankeschön an<br />
Frau Angelika Rapp, der Religionslehrerin<br />
und den Eltern, die fleißig mitgeholfen<br />
haben, damit dieser Tag ein<br />
schönes Fest für die Kinder wurde.<br />
Musikfest:<br />
Musikfest<br />
Beim heurigen Musikfest stellten Holzer<br />
Amelie (Querflöte), und Lorenz Gößler<br />
( steirische Harmonika) ihr musikalisches<br />
Talent unter Beweis. Die zwei von<br />
allen Schülern gesungenen Lieder wurden<br />
von Krahser Beate begleitet.<br />
Sportfest<br />
In der vorletzten Schulwoche organisierte<br />
Hr. Stefan Mayer wieder ein<br />
tolles Sportfest für die Kinder. Geschicklichkeitsspiele,<br />
Sackhüpfen,<br />
Wettl<strong>auf</strong>en und vieles mehr bereitete<br />
den Kindern enormen Spaß und sie<br />
waren mit großem Eifer dabei. Recht<br />
herzlichen Dank an Hrn. Stefan Mayer<br />
und Fr. Martina Gruber für die tolle Organisation.<br />
Familienwandertag<br />
In der letzten Schulwoche fand ein<br />
gemeinsamer Wandertag mit den Eltern,<br />
Schülern und Lehrern statt. Von<br />
der Volksschule aus wanderten wir<br />
durch Wald und über Wiesen zu Familie<br />
Formeier, wo wir unseren Durst<br />
löschen und unseren Hunger stillen<br />
konnten. Recht herzlichen Dank für die<br />
nette Gastfreundschaft.<br />
Schülerl<strong>auf</strong><br />
Am 05. 10.2012 nahmen alle Schüler<br />
der VS St. Martin am Schülerl<strong>auf</strong> in<br />
Köflach teil. Jahrgangsweise mussten<br />
Schüler aus verschiedenen Schulen<br />
im Bezirk eine L<strong>auf</strong>strecke von 500 m<br />
meistern.<br />
Die Freude am L<strong>auf</strong>en stand im Vordergrund<br />
doch der Ehrgeiz der Kinder<br />
zu gewinnen war sehr groß und Fabian<br />
Riedl hat es in seinem Jahrgang geschafft<br />
den 2. Platz zu ergattern. Gratuliere<br />
dir zu dieser Leistung.<br />
Taferlklassler<br />
Mit einem Bild möchte ich unsere<br />
neuen Taferlklassler Johanna Skupa,<br />
Theresa Holzer und Florian Wiedner<br />
vorstellen und Ihnen alles Gute für Ihre<br />
Schulzeit wünschen.<br />
bis zu € 99,- * staatliche<br />
Förderung für Zukunftsvorsorge<br />
Krippe<br />
Die Lehrer und Schüler der VS St.<br />
Martin möchten sich recht herzlich bei<br />
Hrn. August<br />
Jauk für die<br />
selbst gebastelte<br />
Krippe<br />
bedanken. Am<br />
20.12.2012<br />
werden wir<br />
die Krippenfiguren<br />
dazu<br />
basteln. •<br />
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5 % Bausparzinsen für die<br />
ersten sechs Monate<br />
Kinder der Volksschule St. Martin haben<br />
mit einer besonderen Teilnahme am Erntedankfest<br />
alle Teilnehmer beeindruckt.<br />
Spende<br />
Für das gespendete Schlagzeug an<br />
die VS St. Martin a. W. möchte ich<br />
mich recht herzlich bei Familie Jauk<br />
bedanken.<br />
Nur bis<br />
31.12.12<br />
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2012-02 Der Wöllmißberger
30<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 31<br />
Gelungenes Frühlingssingen<br />
Wöllmißberger Singkreis<br />
Aufstieg in die Landesliga<br />
Sportunion St. Martin<br />
Frühlingssingen<br />
Beim Frühlingssingen am 15.4.2012<br />
konnten wir mit großer Freude, als<br />
„mitarbeitende“ Gäste, neben unsern<br />
Stamm-Mitwirkenden „Wöllmißberger<br />
4 Gesang“ und „die Huafschneida“,<br />
dieses Mal den „Bäuerinnenchor<br />
Voitsberg“ , unter der Leitung von<br />
Chorleiterin Gudrun Preßler, begrüßen<br />
und genießen!<br />
Nach der Messe, gestaltet vom Gastchor,<br />
und der anschließenden Agape,<br />
ging es im St. Martiner Hof los.<br />
„Die Huafschneida“ begannen, mussten<br />
uns aber bald terminbedingt verlassen.<br />
Aber da waren die Lachmuskeln<br />
schon <strong>auf</strong>gewärmt!<br />
Und dann es ging sehr humorvoll weiter:<br />
der „Bäuerinnenchor Voitsberg“<br />
überraschte mit einem sehr schmissigen<br />
und witzigen Programm. Dass<br />
dabei eigenartigerweise besonders die<br />
Männer ins Schussfeld der 9 hübschen<br />
Bäuerinnen gerieten, war ganz interessant<br />
und dadurch wurden die bereits<br />
erwähnten Lachmuskeln noch stärker<br />
beansprucht.<br />
Die Ohren kamen bei den schönen<br />
Stimmen nicht zu kurz! Der „Wöllmißberger<br />
4 Gesang“ mit 5 SängerInnen<br />
(naja, wer zählt bei so schönen Stimmen<br />
schon mit!) war natürlich mit von<br />
der Partie und boten nette und lustige<br />
Lieder dar.<br />
Unter den zahlreichen Besuchern konnten<br />
wir unsere Ehrengäste, Hrn. Bgm.<br />
Ing. Hansbauer, Hrn. Pfarrer Dechant<br />
Dr. Erich Linhardt, Fr. Stadtrat Scheibner<br />
und Hrn. Bgm. ÖKR Krobath aus<br />
Stallhofen, freudig begrüßen.<br />
Auch unser Fanclub war anwesend. Mit<br />
großer Freude konnten wir einem ganz<br />
besonders treuen Anhänger des „Wöllmißberger<br />
Singkreis“, Hrn. Ewald<br />
Wancura, als Dank für die langjährige<br />
tatkräftige Unterstützung eine Urkunde<br />
zur Ernennung zum Ehrenmitglied<br />
überreichen.<br />
Die „verbindenden Worte“ sprach,<br />
bzw. sang als G’stanzln, in bewährter<br />
Weise unsere Obfrau Anni Strommer.<br />
Wir, vom „Wöllmißberger Singkreis“,<br />
bedanken uns nochmals bei allen Mitwirkenden,<br />
speziell bei unserer Chorleiterin<br />
Hannerl Holzer, sowie bei allen<br />
unseren lieben Besuchern.<br />
Chorausflug<br />
Statt einem, wie sonst üblichen, Chorausflug<br />
mit Messe am Ausflugsort,<br />
haben wir heuer am 1. Dez. einen besonders<br />
schönen Ausflug zum „Salzburger<br />
Advent“ unternommen. Nach<br />
dem Besuch des Weihnachtsmarktes<br />
im Schlosspark Hellbrunn, einer<br />
mittägliche Stärkung im „Sternbräu“<br />
konnten wir am Nachmittag ein ganz<br />
wunderbares Adventkonzert mit Chor,<br />
Bläsergruppe, Gitarrentrio, Hausmusik<br />
und einem kurzen Theaterstück,<br />
<strong>auf</strong>geführt von Kindern, genießen. Die<br />
herrlichen Eindrücke haben wir mit<br />
uns heimgenommen und versucht, diese<br />
Stimmung bei unserem, wieder sehr<br />
gut besuchten, Adventkonzert am 7.<br />
Dezember in der Pfarrkirche St. Martin<br />
ein wenig weiter zu geben.<br />
Adventkonzert<br />
Mit dabei waren unsere Freunde aus<br />
Kärnten der „Rosentaler 8 Gsong“, mit<br />
ganz alten, eher unbekannten Kärnter<br />
Adventsliedern und Gedichten.<br />
Der „Wöllmißberger 4 Gesang“ und eine<br />
Gruppe aus der St. Martiner Ortsmusik,<br />
die „Wöllmißberger Brass“ ergänzten<br />
den musikalischen Teil. Verschiedene<br />
Geschichten und Gedichte, vorgetragen<br />
unter anderem auch von Amelie, Therese<br />
und Mathias, vervollständigten das<br />
Programm. Nach dem gemeinsamen<br />
Schlusslied konnten Glühwein, Tee und<br />
selbstgemachten Mehlspeisen unsere<br />
Adventstimmung vertiefen.<br />
Wir danken allen Freunden und Unterstützern,<br />
im Besonderen unseren Sponsoren<br />
Gemeinde St. Martin und Raika,<br />
für das Interesse und die Hilfe im vergangenen<br />
Jahr.<br />
Stammtisch-Taferl<br />
Ja, und Eines soll noch erwähnt werden:<br />
da wir ab und zu zur „Nachbesprechung“<br />
der Probe im St. Martiner Hof<br />
zusammen sitzen, und das meistens im<br />
selben Eck, haben im Herbst unsere liebe<br />
Christine und unser Erwin eine sehr<br />
schöne „Stammtischtafel“ kreiert . Erwin<br />
hat sie gebastelt und Christine hat sie<br />
bemalt. Man kann diese im St.Martiner<br />
Hof auch sehen und sich mit uns darüber<br />
freuen! Ein herzliches „Danke<br />
schön!“ den<br />
Beiden!<br />
Und auch<br />
ein herzliches<br />
Danke<br />
den netten<br />
Wirtsleuten<br />
Edwine und<br />
Gottfried<br />
für dieses<br />
gemütliche<br />
Plätzchen!<br />
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes, erfolgreiches, vor<br />
Allem gesundes <strong>Neues</strong> Jahr 2013! •<br />
Helmut Gruber, Schriftführer<br />
Gerti Smodey 50<br />
Gerti Smodej ließ es sich auch nicht<br />
nehmen, aus Anlass ihres runden Geburtstages<br />
mit uns am 1.8. zu feiern. So<br />
wurden wir nach unserem mittwöchigen<br />
Training mit Backhendl, Kartoffelsalat<br />
und Krapfen ordentlich verwöhnt.<br />
Liebe Gerti, herzlichen Dank für deine<br />
großzügige Bewirtung, weiterhin alles<br />
Gute, viel Glück, Gesundheit und Erfolg<br />
für deinen weiteren Lebensweg.<br />
Adi Kiedl Hobbyturnier<br />
Hubert und Erich Strommer, Franz Oswald<br />
und Christian Nestler nahmen am<br />
Adi Kiedl Hobbyturnier des ESV Gößnitz<br />
in Köflach teil und erreichten den<br />
15. Platz.<br />
Stockturnier Lavantal<br />
Die Mannschaft mit Jürgen und Fritz<br />
Fähnrich, Franz Oswald und Erich<br />
Strommer nahm am 23.09. am Stockturnier<br />
der ER St. Ulrich/Lavantal,<br />
welches in Wolfsberg ausgetragen wurde,<br />
teil.<br />
Nach 9 Siegen und 5 Niederlagen, wobei<br />
die eine oder andere nicht notwendig<br />
war, erreichten wir mit 18 Punkten<br />
unter 15 Mannschaften den 6. Platz. Einigermaßen<br />
zufrieden, mit einem fetten<br />
Kärntner Speck im Gepäck, konnten<br />
wir die Heimreise antreten.<br />
F. Reiter Gedenkturnier<br />
Beim Franz Reiter-Gedenkturnier <strong>auf</strong><br />
der Anlage des ESV Guteis-Voitsberg<br />
am 28.09. erreichte die Mannschaft mit<br />
Fritz Fähnrich, Franz Oswald, Erich<br />
Strommer und Gernot Wancura mit 9<br />
Pkt. (von möglichen 16) den 5. Platz.<br />
Albert Simon 60<br />
Am 10.10. hatten wir wieder einen Geburtstag<br />
zu feiern. Albert Simon ist 60<br />
Jahre alt geworden und hat uns nach dem<br />
mittwöchigen Training zu einem Imbiss<br />
eingeladen. Backhendl mit Kartoffelsalat<br />
schmeckte vorzüglich und ließ uns<br />
wieder einmal mehr essen als notwendig<br />
war. Lieber Albert, herzlichen Dank<br />
für die Einladung, alles Gute, Glück und<br />
Zufriedenheit und, wenn wir auch eine<br />
Bitte aussprechen dürfen, bleib uns weiterhin<br />
so aktiv erhalten.<br />
Sommer-VM<br />
SVM am 20.10.2012. 18 Mitglieder<br />
waren gekommen, um im Ziel- und im<br />
Mannschaftsschießen die Vereinsmeister<br />
zu ermitteln.<br />
Zielschießen<br />
Frauen<br />
1. Nadine Seidl, 39 Punkte<br />
2. Fähnrich Sandra, 37 Punkte<br />
3. Anna Eisner, 29 Punkte<br />
Allgemeine Klasse<br />
1. Fritz Fähnrich, 124 Punkte –<br />
Vereinsmeister 2012<br />
2. Franz Oswald, 97 Punkte<br />
3. Gernot Wancura, 91 Punkte<br />
4. Jürgen Fähnrich, 64 Punkte<br />
5. Heinz Wippel, 62 Punkte<br />
Senioren<br />
1. Erich Strommer, 105 Punkte<br />
2. Hubert Strommer, 89 Punkte<br />
3. Ewald Wancura, 81 Punkte<br />
4. Franz Fähnrich, 57 Punkte<br />
5. Johann Zach, 40 Punkte<br />
6. Johann Langmann, 18 Punkte<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
32<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 33<br />
Fortsetzung Bericht Sportunion St. Martin<br />
Mannschaftsschießen<br />
1. Anna Eisner, Jürgen Fähnrich,<br />
Franz Oswald, 12 Punkte<br />
2. Franz Fähnrich, Gerhard Smodej,<br />
Eduard Strommer, Hubert Strommer,<br />
10 Punkte<br />
3. Fritz Fähnrich, Johann Langmann,<br />
Nadine Seidl, Michaela<br />
Wippel-Strommer, 8 Punkte<br />
Quote 814<br />
den Terminkalender <strong>auf</strong> diesen Termin<br />
abzustimmen. Es wird immer so sein,<br />
dass der eine oder andere an der ausgeschriebenen<br />
Veranstaltung wegen eines<br />
anderen Termines nicht teilnehmen<br />
kann. Es gibt aber sicher auch einige,<br />
die teilnehmen hätten können, aber sich<br />
einfach nicht die Mühe gemacht haben,<br />
hinzugehen. Wäre es nicht schön<br />
gewesen, wenn wir gemeinsam den<br />
Speck und eine Verlosung von Warenpreisen<br />
durch Vorstand Josef Rothschedl.<br />
Wir bedanken uns bei allen, die<br />
teilgenommen haben. Ein besonderer<br />
Dank an Josef Rothschedl, der sich<br />
immer wieder um diese Veranstaltung<br />
sehr bemüht. Vielleicht denken sich<br />
nun einige, dass auch sie daran hätten<br />
teilnehmen können. Auch wir denken<br />
uns das und werden im kommenden<br />
Unterligameisterschaft<br />
Am 24.11. fand in der Eishalle in Liebenau<br />
die Unterligameisterschaft der<br />
UNION statt. Fritz und Jürgen Fähnrich,<br />
Franz Oswald und Gernot Wancura<br />
waren frühmorgens angereist, um<br />
mit elf weiteren Mannschaften um den<br />
Aufstieg in die Landesliga zu spielen.<br />
Nach 6 Siegen und 5 Niederlagen erreichten<br />
wir den 4. und somit einen<br />
Aufstiegsplatz. Nach den vorgefundenen<br />
Chancen hätten wir diese Meisterschaft<br />
gewinnen müssen. Wir müssen<br />
aber leider immer wieder erfahren,<br />
dass es auch möglich ist, sich selbst zu<br />
besiegen. Jedenfalls werden wir uns<br />
<strong>auf</strong> diese Landesligameisterschaft am<br />
26.12. in Hart intensiv vorbereiten, um<br />
unseren Verein gut vertreten zu können.<br />
Kassenentleerung<br />
Schweinsbraten, Bauchfleisch und<br />
Ripperl. Nach dem Training am 28.11.<br />
mussten wir wieder einmal unsere Kasse,<br />
welche durch die Einzahlungen<br />
der Verlierer beim wöchentlich letzten<br />
Trainingsspiel sehr gut gefüllt war,<br />
leeren. Schweinsbraten, Bauchfleisch<br />
und Ripperl, mit Senf, Kren und Brot<br />
garniert, war das Einsermenü, welches<br />
wir uns als praktisch selbst bezahltes<br />
Abendessen gönnten. Wer Appetit bekommen<br />
hat, kann sich uns gerne anschließen.<br />
Stock- und Plattenmaterial<br />
sind vorhanden.<br />
Wir wünschen allen St. Martinerinnen<br />
und St. Martinern ein frohes Weihnachtsfest<br />
sowie alles Gute für das<br />
neue Jahr 2013. •<br />
4. Sandra Fähnrich, Erich Strommer,<br />
Johann Zach, 8 Punkte<br />
Quote 752<br />
5. Gerti Smodej, Ewald Wancura,<br />
Gernot Wancura, Heinz Wippel<br />
Nachdem wir uns mit einem Würstl<br />
gestärkt hatten, nahm Sektionsleiter<br />
Wancura gemeinsam mit Obmann<br />
Strommer die Siegerehrung vor und<br />
überreichte den Gewinnern Warenpreise.<br />
Anschließend gingen wir zum<br />
gemütlichen Teil über und verbrachten<br />
bei Kartenspiel und inhaltsvollen<br />
Gesprächen noch einen schönen<br />
Abend. Wir freuen uns schon <strong>auf</strong> die<br />
Wintermeisterschaft und bitten euch,<br />
Nachmittag <strong>auf</strong> der Stockschießanlage<br />
verbracht hätten?<br />
Fit Marsch<br />
Fit Marsch am 26.10.2012. In Zusammenarbeit<br />
mit der Raiba St. Martin<br />
wurde zu dieser Veranstaltung eingeladen.<br />
26 Menschen waren gekommen,<br />
um die Wanderstrecke, die über<br />
Großwöllmiß (vlg. Wolfshuber), Schoberwirt,<br />
Kranz Waldweg bis zur Hirzmannsperre<br />
(Labestation mit Aufstrichbroten<br />
und Getränken bei Badehütte)<br />
und zurück über Papsthiasl, Gspurning,<br />
Leschak zur Sportanlage führte, in Angriff<br />
zu nehmen. Auf der Sportanlage<br />
gab es dann noch eine Eierspeise mit<br />
Jahr wieder die Möglichkeit bieten,<br />
dieses Vorhaben der Teilnahme in die<br />
Tat umzusetzen.<br />
Meisterschaft<br />
Bei unserer bezirksinternen Meisterschaft<br />
der Gruppe B wurde die Hinrunde<br />
am 06.11.2012 nach 4 Spielen abgeschlossen.<br />
Wir haben eine sehr gute<br />
Leistung abrufen können und liegen<br />
mit 49 Punkten (von 56 möglichen) an<br />
erster Stelle. Wenn wir diese Leistung<br />
auch in der Rückrunde bringen, so steht<br />
einem Aufstieg in die Gruppe A nichts<br />
im Wege.<br />
G<br />
V N<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
34<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben 35<br />
Ihr Holz liegt uns am Herzen<br />
Sterbefälle<br />
WWG St. Martin - Region West - AR WVB Stmk<br />
Kurzzeithoch<br />
Wieder ist ein halbes Jahr vergangen,<br />
und es hat sich vieles getan. Die<br />
Holzpreise sind vom Sommer bis in<br />
den Herbst gleich geblieben. Anfang<br />
Oktober hat die Fa. Hasslacher Drauland<br />
Holzindustrie den Sägerundholzpreis<br />
der Stärkeklasse 20 cm bis 39<br />
cm Durchmesser A-C von € 96,- <strong>auf</strong><br />
€ 100,- Euro angehoben. Dieser Preis<br />
galt nur 14 Tage. Auch die Waldverband<br />
Stmk. GmbH hat die Gelegenheit<br />
wahrgenommen und eine größere Menge<br />
mit L<strong>auf</strong>zeit bis 15. Feber 2013 an<br />
die Fa. Hasslacher verk<strong>auf</strong>t. Alle anderen<br />
Firmen und Abnehmer bezahlen für<br />
das gleiche Holz zwischen € 96,- und<br />
€ 100,-. Starkholz mit Stärke 40 cm<br />
und mehr wird mit ca. € 96,- bis € 97,-<br />
Euro vermarktet. Die Nachfrage nach<br />
frischem Blochholz und auch Industrieholz<br />
ist momentan sehr gut. Auch<br />
der Abtransport macht keine Probleme,<br />
außer die Witterungsverhältnisse lassen<br />
es nicht zu.<br />
Kritisch<br />
Die Einschlagsmengen könnten durch<br />
den guten Preis etwas höher Liegen, da<br />
die Sägeindustrie das Holz braucht um<br />
ihre Sägewerke auslasten zu können.<br />
Bei einigen Sägewerken ist die Versorgungslage<br />
sehr kritisch, und wenn<br />
sich das in den nächsten Monaten nicht<br />
ändert, ist meinerseits die Befürchtung<br />
sehr groß, dass die eine oder andere<br />
Firma in den Konkurs oder Ausgleich<br />
gehen wird. Die Sägewerke erlösen<br />
momentan nur sehr geringe Gewinne,<br />
und die Schnittholzabsätze gehen sehr<br />
schleppend. Für uns vom Waldverband<br />
ist es besonders wichtig, in diesem Jahr<br />
die Besicherungen genau einzuhalten,<br />
damit wir auch weiterhin die volle Absicherung<br />
unserer Geschäfte gewährleisten<br />
können. Die Sortierung und somit<br />
der erzielte Durchschnittspreis ist<br />
für uns von größter Bedeutung.<br />
Auch alle Direktvermarkter von Sägerundholz<br />
und Industrieholz sollten<br />
größten Wert <strong>auf</strong> Zahlungssicherheit<br />
legen. Nach unseren Einschätzungen<br />
sollte sich der Sägerundholzpreis im 1.<br />
Quartal halten. Für das zweite Quartal<br />
kann keine seriöse Voraussage gemacht<br />
werden.<br />
Studienreise<br />
Bei der Studienreise, Ende August haben<br />
wir Osttirol, Südtirol und Nordtirol<br />
besucht. Besonders beeindruckt waren<br />
wir von den Bewirtschaftungsbedingungen<br />
die in Osttirol zu sehen waren.<br />
Nicht nur die Landwirtschaft mit<br />
den extrem steilen Wiesen die bis zum<br />
fast überhängenden Gelände gemäht<br />
werden, sondern auch die Waldbewirtschaftung<br />
ist für die Besitzer eine<br />
große Herausforderung. In Osttirol ist<br />
der Wald zu 85% in Privatbesitz, und<br />
die durchschnittliche Größe beträgt<br />
ca. 5ha Wald. Der Rest ist Bundes- u.<br />
Landesforst. Die Bewirtschaftung wird<br />
ausschließlich von den Landesforstdiensten<br />
betreut. Jeder Einschlag muss<br />
behördlich genehmigt werden. In Südtirol<br />
und Nordtirol ist der Wald zu 85%<br />
im Besitz von Bund u. Land, und nur<br />
ca. 15% im Privatbesitz.<br />
In Südtirol haben wir in Brixen die<br />
Rubner Holzindustrie besucht und die<br />
Orte Laas und Prad.<br />
In Prad ist die gesamte Ortschaft energieautark.<br />
Es werden Photovoltaik,<br />
Biogas, Wasserkraft und Biomasse mit<br />
Wärmekraftkoppelung genutzt. Durch<br />
die Bürgerbeteiligung an der Energiegenossenschaft<br />
ist eine hohe Akzeptanz<br />
in der Bevölkerung vorhanden. So können<br />
ohne größere Probleme, Leitungen<br />
und Anschlüsse gelegt bzw. durchgeführt<br />
werden. Jeder Bürger trägt zum<br />
Gelingen bei. Durch Anteile an der<br />
Genossenschaft ist fast jeder Haushalt<br />
und Betrieb beteiligt. In Nordtirol besuchten<br />
wir die Fa. Binder Holz im Zillertal,<br />
mit der wir seit dem Windwurf<br />
„Paula“, geschäftlich in Kontakt sind.<br />
Ich wünsche allen St. MartinerInnen<br />
ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />
neues Jahr 2013. Den Mitgliedern<br />
ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr<br />
und ein unfallfreies Arbeiten im Wald<br />
und am Hof. •<br />
AR Obm. Region West<br />
J. Horst Gspurning<br />
Schmidt Christine<br />
Girstenbrei Anna<br />
Formeier Karl<br />
Brunner Vinzenz<br />
(19.12.1925 – 24.06.2012) (28.05.1931 – 03.08.2012) (08.03.1959 – 29.08.2012) (10.01.1925 – 04.09.2012)<br />
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einfaches und rasches Versetzen ermöglicht.<br />
SchachtProfi öffentlichen Bereich wie auch liefert für Produkte den privaten für den<br />
SchachtProfi öffentlichen Hausbau, z. Bereich B. Dachrinnenabl<strong>auf</strong>schacht wie auch liefert für Produkte den privaten /<br />
für<br />
Garagenschacht<br />
/ Hofabl<strong>auf</strong>schacht z. B. Dachrinnenabl<strong>auf</strong>schacht / Drainageschacht / Garagen-<br />
den<br />
SchachtProfi öffentlichen Bereich wie auch liefert für Produkte den privaten für den<br />
Hausbau,<br />
öffentlichen Hausbau, z. Bereich B. Dachrinnenabl<strong>auf</strong>schacht wie auch für den privaten<br />
schacht / Hausanschlussschacht / Hofabl<strong>auf</strong>schacht / Rückstauschacht / Drainageschacht / Garagenschacht<br />
/ Hofabl<strong>auf</strong>schacht z. B. Dachrinnenabl<strong>auf</strong>schacht / Drainageschacht / Garagen-<br />
/<br />
Hausbau,<br />
/ Filterschacht Hausanschlussschacht / Wasserzählerschacht / Rückstauschacht / Quellschacht /<br />
schacht / Hausanschlussschacht / Hofabl<strong>auf</strong>schacht / Rückstauschacht / Drainageschacht<br />
Filterschacht / Wasserzählerschacht / Quellschacht /<br />
/ Filterschacht Hausanschlussschacht / Wasserzählerschacht / Rückstauschacht / Quellschacht /<br />
Filterschacht / Wasserzählerschacht / Quellschacht<br />
Das Lager von SchachtProfi ist in Graz in der Triester Straße 276, zwischen Zentralfriedhof<br />
Das Lager von SchachtProfi ist in Graz in der Triester Straße 276, zwischen Zentralfriedhof<br />
Das Lager von SchachtProfi ist in Graz in der Triester Straße 276, zwischen Zentralfriedhof<br />
Das Lager von SchachtProfi ist in Graz in der Triester Straße 276, zwischen Zentralfriedhof<br />
u. v. m.<br />
u. v. m.<br />
u. v. m.<br />
und Brauhaus Puntigam.<br />
u. v. m.<br />
und Brauhaus Puntigam.<br />
und<br />
Informieren<br />
Brauhaus<br />
Sie<br />
Puntigam.<br />
sich vor Ort und nützen Sie den ABHOLRABATT !<br />
und Brauhaus Puntigam.<br />
Informieren Sie sich vor Ort und nützen Sie den ABHOLRABATT !<br />
Informieren<br />
Tel : 0316 /<br />
Sie<br />
39<br />
sich<br />
22 18<br />
vor<br />
| www.schachtprofi.at<br />
Ort und nützen Sie den<br />
| info@schachtprofi.at<br />
ABHOLRABATT !<br />
Informieren Sie sich vor Ort und nützen Sie den ABHOLRABATT !<br />
Tel : 0316 / 39 22 18 | www.schachtprofi.at | info@schachtprofi.at<br />
Tel : 0316 / 39 22 18 | www.schachtprofi.at | info@schachtprofi.at<br />
Tel : Restmüll 0316 / 39 22 18 | www.schachtprofi.at Gelber Sack | info@schachtprofi.at<br />
Altpapier<br />
Dienstag<br />
24. Jänner<br />
19. Februar<br />
21. März<br />
16. April<br />
14. Mai<br />
13. Juni<br />
9. Juli<br />
Mittwoch<br />
2. Jänner<br />
13. Februar<br />
27. März<br />
8. Mai<br />
19. Juni<br />
31. Juli<br />
KW<br />
1 | 17<br />
3 | 19<br />
5 | 21<br />
7 | 23<br />
9 | 25<br />
13 | 27<br />
15 | 29<br />
Restmüll<br />
Plastik Papier Dosen Glas<br />
Bio<br />
Dosen<br />
KW<br />
3<br />
7<br />
11<br />
15<br />
19<br />
23<br />
27<br />
Glas<br />
KW<br />
3<br />
6<br />
9<br />
12<br />
15<br />
18<br />
21<br />
24<br />
27<br />
Müllabfuhrkalender<br />
2012-02 Der Wöllmißberger<br />
Der Wöllmißberger 2012-02
Veranstaltungskalender<br />
Jänner<br />
20. Jänner | Volksbefragung<br />
a) Sind Sie für die Einführung eines<br />
Berufsheeres und eines bezahlten<br />
freiwilligen Sozialjahres<br />
b) sind Sie für die Beibehaltung der<br />
allgemeinen Wehrpflicht und des<br />
Zivildienstes?<br />
Februar<br />
02. Feb. | Maskenball der Frauenbewegung<br />
im St. Martiner Hof<br />
05. Feb. | Gesunde Gemeinde: Pilates<br />
09. Feb. | Kindermaskenball<br />
im St. Martiner Hof<br />
1. Halbjahr 2013<br />
Mai<br />
5. Mai | Muttertagsfeier der Gemeinde<br />
20. Mai | Pfingstwanderung der Sportunion<br />
25. Mai | Um 10:00 Uhr Firmung in St. Martin<br />
30. Mai | FRONLEICHNAM<br />
08.30 Uhr Hochamt<br />
mit eucharistischem Segen<br />
Juni<br />
1. Juni | Franz-Gößler Gedenkturnier<br />
9. Juni | Feier der Erstkommunion<br />
09.00 Uhr Einzug in die Kirche<br />
von der Volksschule aus<br />
18. Feb. | Gesunde Gemeinde: Zumba<br />
März<br />
Mitte März | Frohmarkt der Volksschule<br />
24. März | Palmsonntag<br />
08.30 Uhr Palmweihe vor dem Gemeindeamt<br />
31. März | Ostersonntag<br />
08.30 Uhr Auferstehungsprozession und<br />
feierliches Hochamt<br />
April<br />
05. April | Vorspielstunde der Musikschüler<br />
im Gemeindesaal<br />
07. April | Wöllmißberger Singkreis - Frühlingssingen<br />
Redaktionsschluss: 10. Juni 2013<br />
Fotos unbedingt separat als Anhang übermitteln –<br />
nicht nur eingebunden im Word-Dokument. Danke!<br />
22. - 23. Juni | 140 jähriges Jubiläum der OMK St. Martin<br />
SAMSTAG, 22. Juni 2013<br />
17:00 Uhr mit Konzerten von Gastkapellen<br />
aus Südtirol, dem Pinzgau, aus NÖ und aus<br />
der Oststeiermark<br />
21:00 Uhr: Unterhaltung mit<br />
den „Runden Oberkrainern“<br />
SONNTAG, 23. Juni 2013<br />
10:00 Uhr Bezirksmusikertreffen mit dem<br />
Aufmarsch der Kapellen<br />
Festakt am Dorfplatz vor dem<br />
Gemeindeamt, Blockweiser Abmarsch zum<br />
Festgelände, Defilierung, Konzerte von<br />
Gastkapellen im Festzelt<br />
Juli<br />
07. Juli | Festsonntag<br />
10.00 Uhr Hl. Messe mit Prozession<br />
mit anschließendem Pfarrfest<br />
Was uns gefällt Was uns<br />
..., dass Christian Scheer eine gefundene Geldbörse<br />
seinem Eigentümer zurückgegeben hat<br />
nicht<br />
gefällt<br />
…, dass im Bereich Kienzl immer ein Hund frei<br />
herumläuft