Übung: Spaltentext einrichten - CLEVER-KLICKEN
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Word 2010<br />
Sie sind hier: Word 2010/Grundlagen/Spalten und Flyer<br />
<strong>Übung</strong>: <strong>Spaltentext</strong> <strong>einrichten</strong><br />
Hardware und Software<br />
Der folgende Text 1 beinhaltet eine verschiedene Anzahl<br />
von Spalten. Ihre Aufgabe ist es, den Text in ein,<br />
zwei oder drei Spalten (Menüband ) zu<br />
gliedern. Setzen Sie Spaltenumbrüche vor die jeweiligen<br />
Überschriften, damit diese „oben“ beginnen.<br />
1. Erfassen Sie zuerst den untenstehenden Text und<br />
speichern Sie ihn unter dem Namen Hardware und<br />
Software in Ihr Speicherlaufwerk.<br />
2. Formatieren Sie alle Absätze im Blocksatz und die<br />
Überschriften zentriert, fett und größer. Aktivieren<br />
Sie die automatische Silbentrennung.<br />
3. Achten Sie darauf, jeweils nur den gewünschten <strong>Spaltentext</strong> zu markieren<br />
(siehe Muster Seite 2). Word setzt automatisch fortlaufende Abschnittsumbrüche<br />
vor und hinter die Markierung. Setzen Sie manuelle Spaltenumbrüche<br />
vor die Überschriften der nächsten Spalte und legen Sie den<br />
Spaltenabstand auf 0,7 cm fest.<br />
Hardware und Software<br />
Eine Datenverarbeitungsanlage erzielt dann gute Ergebnisse, wenn sowohl die Hardware als auch die<br />
Software eines Rechnersystems gut aufeinander abgestimmt sind.<br />
Hardware<br />
Alle physikalisch-technischen Bestandteile einer Computeranlage werden als Hardware bezeichnet.<br />
� Zentraleinheit<br />
� Eingabegeräte: Tastatur, Maus<br />
� Ausgabegeräte: Drucker, Plotter<br />
� externe Speicher: Festplatten, USB-Stick<br />
� Datenkommunikations- / Multimediageräte: Modem, DVD-Laufwerk, Lautsprecherboxen.<br />
Software<br />
Programme, die für den Betrieb eines Computers und für die Lösung bestimmter Aufgaben mit dem<br />
Computer benötigt werden, sind die Software eines Rechnersystems:<br />
� Betriebssystem<br />
� Softwaretools: Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- und Datenbankprogramme<br />
� Anwendungsprogramme: Lösung bestimmter betrieblicher Aufgaben (Auftragsbearbeitung).<br />
Computerarten<br />
Grundsätzlich werden Personal Computer in unterschiedlicher Form angeboten:<br />
Desktop<br />
Das Desktop-Gehäuse ist das traditionelle Gehäuse für einen Personal Computer. Normalerweise sind<br />
in dem Computer die Zentraleinheit, ein Diskettenlaufwerk und eine Festplatte untergebracht. Der Monitor<br />
wird meistens auf das Desktop-Gehäuse gestellt.<br />
Tower<br />
Der Tower hat große Vorteile gegenüber dem Desktop-Gehäuse. Immer dann, wenn neben den traditionellen<br />
Komponenten Zentraleinheit, Diskettenlaufwerk und Festplatte weitere Hardwarekomponenten,<br />
wie z. B. eine weitere Festplatte, im Gehäuse untergebracht werden sollen, ist ein Tower zu empfehlen,<br />
da er in der Regel besser auf Erweiterungen ausgelegt ist.<br />
Laptop<br />
Der Laptop-Computer ist ein tragbarer, transportierbarer Computer, der es ermöglicht, auch ohne<br />
Stromanschluss Daten zu erfassen und zu verarbeiten. Er beinhaltet normalerweise alle Elemente des<br />
herkömmlichen Computers mit Festplatte, Diskettenlaufwerk und Anschlussmöglichkeiten für Drucker<br />
und Maus.<br />
1 Text entnommen aus: Datenverarbeitung Office 2000, Geers, W., Kieser Heckners Verlag 2002, Seite 7-8<br />
gefunden bei: www.clever-klicken.de © Guenter Erwen – S. 1/2
Word 2010<br />
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<strong>Übung</strong>: <strong>Spaltentext</strong> <strong>einrichten</strong><br />
Grundausstattung eines Personal Computers<br />
Zur Grundausstattung eines Personal Computers gehören neben dem eigentlichen Computer Ein- und<br />
Ausgabegeräte. Eine immer größere Bedeutung erlangen Geräte, die die Datenkommunikation ermöglichen,<br />
also das Austauschen von Daten über Datenleitungen.<br />
gefunden bei: www.clever-klicken.de © Guenter Erwen – S. 2/2