Download von Heft 2009/2 - fcw-kurier.de
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FCW-Kurier / Mai – Juni <strong>2009</strong><br />
Der Trainer hat das Wort<br />
FCW hat Aufstieg im Visier<br />
Das Fußballjahr <strong>2009</strong> begann<br />
für <strong>de</strong>n FCW mit <strong>de</strong>m Auswärtsspiel<br />
in Borsdorf/Rodheim. Es<br />
war je<strong>de</strong>m bewusst was auf<br />
<strong>de</strong>m Spiel stand, <strong>de</strong>nn Borsdorf<br />
war zu diesem Zeitpunkt ein<br />
hartnäckiger Verfolger. Man<br />
wollte unbedingt mit einem Sieg<br />
starten um <strong>de</strong>n Abstand auf<br />
Platz vier weiter zu vergrößern.<br />
Dies gelang auch mit einem<br />
umkämpften, aber verdienten<br />
2:1 Auswärtssieg !<br />
Eine Woche später<br />
musste man nach<br />
Vonhausen reisen<br />
und führte dort rasch<br />
mit 2:0. Lei<strong>de</strong>r<br />
wur<strong>de</strong>n weitere<br />
Chancen fast schon<br />
überheblich vergeben<br />
und somit<br />
mussten zwei Treffer<br />
in <strong>de</strong>n Schlussminuten<br />
herhalten, um einen am<br />
En<strong>de</strong> doch glücklichen 5:3 Auswärtssieg<br />
zu feiern.<br />
Nun stan<strong>de</strong>n 2 Heimspiele an,<br />
wobei das erste gegen <strong>de</strong>n unmittelbaren<br />
Kontrahenten Ober<br />
Lais stattfand. Dieses Derby<br />
wur<strong>de</strong> mit einer <strong>de</strong>solaten ersten<br />
Halbzeit verloren. Am En<strong>de</strong><br />
stand es 2:1 für <strong>de</strong>n Gast aus<br />
Ober Lais. Aufgrund <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utlichen<br />
Leistungssteigerung in<br />
Halbzeit zwei hätte <strong>de</strong>r FCW<br />
min<strong>de</strong>stens einen Punkt verdient<br />
gehabt, aber lei<strong>de</strong>r stand<br />
<strong>de</strong>r Fußballgott an diesem<br />
Sonntag nicht auf unserer Seite.<br />
Somit verlor man in dieser Saison<br />
das zweite Mal gegen das<br />
Team aus <strong>de</strong>m Niddaer Stadtteil.<br />
Man musste diese Nie<strong>de</strong>rlage<br />
schnell verdauen <strong>de</strong>nn<br />
mit Höchst wartete<br />
schon <strong>de</strong>r nächste<br />
Gegner <strong>de</strong>r uns das<br />
Leben schwer machen<br />
wollte. Lei<strong>de</strong>r kam man<br />
wie<strong>de</strong>r schlecht in das<br />
Spiel hinein und die<br />
erste Halbzeit war<br />
wie<strong>de</strong>r eine <strong>de</strong>r<br />
schwächeren in meiner<br />
Amtszeit. Eine Leistungsexplosion<br />
blieb<br />
aber auch nach <strong>de</strong>r Halbzeit<br />
aus, sodass man einen am En<strong>de</strong><br />
glücklichen 3:2 Heimsieg<br />
einfuhr.<br />
Man reiste nun mit gemischten<br />
Gefühlen nach Rommelhausen,<br />
<strong>de</strong>nn die etwas schwächeren<br />
ersten Halbzeiten aus <strong>de</strong>n<br />
vergangenen Heimspielen konnte<br />
und wollte man nicht einfach<br />
wegdiskutieren. Die Marschrou-<br />
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