Echter deutscher Honig Echter deutscher Honig

� 

Vorstände halten Rück- 

und Ausblick – Hat sich 

etwas zum Positiven 

geändert ? – Was steht 

im neuen Jahr bei FCW 

und SKG an? 

Seiten 7, 9 f. 

Im Spielbetrieb der 

Senioren wird konstanter 

Platz im Mittelfeld 

der Tabelle gehalten – 

Bericht des Trainers 

Pino Castellano 

Seite 13 

Serjoscha Lusky berichtet 

aus dem Alltag in 

Mexiko - 

Seiten 16, 18 ff 

10 Jahre Bosseln in 

Wallernhausen 

Seiten 25 ff. 

Ausgabe Winter 2012 / 2013 

LLT war auch im letzten 

Quartal wieder sehr 

aktiv – langsam klingt 

die Saison aus - Planungen 

für 2013 laufen 

bereits 

Seiten 31 ff. 

fcw-kurier@gmx.net Heft 1 im 6. Jahrgang erscheint im März 2013 

www.fcw-kurier.de Redaktionsschluss : 31. Januar 2013

FCW-Kurier Winter 2012 / 2013 

2 

Weihnachtsgrüße 

Wir wünschen allen Mitgliedern, 

Freunden und Gönnern des Vereins, 

Inserenten und Lesern des FCW-Kurier 

sowie ihren Lieben 

Frohe Frohe Weihnachten 

Weihnachten 

und und alles alles Gute Gute für für das das das neue neue Jahr Jahr 2013 2013 

2013 

Lasst uns mit Zuversicht in ein neues Jahr gehen. 

Lasst uns Zeit für die wichtigen Dinge finden. 

Mögen sich unsere Wünsche und 

Hoffnungen erfüllen 

und unsere Wunden heilen.

Nicht vergessen ! 

� 28.12.12 Winterwanderung der SKG 

� 29.12.12 10. Bosseln in Wallernhausen 

Anmeldeformular auf Seite 29 

Inhalt 


� 26.01.13 Jahresabschlußfeier im DGH Fauerbach 

� 02.02.13 Narrensitzung der SKG 

20:11 im DGH Fauerbach 

� 24.02.13 18. Wallernhäuser Wintercrosslauf 

des LLT 

Weihnachtsgrüße .................................................................................... 2 

Nicht vergessen ! .................................................................................... 3 

Inhalt ....................................................................................................... 3 

Editorial ................................................................................................... 4 

Der Vorsitzende des FCW hat das Wort ................................................. 7 

Der Vorstand der SKG hat das Wort ....................................................... 9 

Der Trainer hat das Wort ....................................................................... 13 

Aus der Jugendabteilung ...................................................................... 15 

Infos aus der A-Jugend ......................................................................... 16 

Grüße aus Mexiko! ................................................................................ 16 

Grüße aus Mexiko! – Fortsetzung von Seite 16 .................................... 18 

Jubiläums - Bosseln 2012 ..................................................................... 25 

Impressum FCW-Kurier ........................................................................ 27 

10. Bosseln – Fortsetzung von Seite 26 ................................................ 28 

Anmeldeformular Bosseln ..................................................................... 29 

Berichte und Vorschau des LLT von Sept. – Dez. 2012 ........................ 31 

Der LLT in Aktion – Fortsetzung von Seite 32 ....................................... 35 

Triathlon Team auf Lauf- und Duathlon Veranstaltungen präsent ......... 36 

Aktion "Fair ist mehr" ............................................................................. 38 

Geburtstage .......................................................................................... 41 

Aufnahmeantrag / Änderung von Stammdaten ..................................... 43 

3


Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, 

das Jahresende naht und das heißt auch, 

dass die Winterausgabe des FCW-Kurier 

wieder zu Ihrer Verfügung steht. Erneut 

hat sich das Autorenteam Gedanken und 

Arbeit gemacht und ein paar Informationen 

aus dem Vereinsleben niedergeschrieben 

in der Hoffnung, dass diese Ihr 

Interesse finden. 

Wiederholungen sind zwar grundsätzlich 

langweilig, manchmal aber unerlässlich 

getreu dem Motto - oder besser der Hoffnung 

– „steter Tropfen höhlt den Stein”. 

So muss wieder einmal festhalten werden, 

dass das ständige „Jammern” über 

die fehlende Unterstützung der Vorstände 

bei der Vereinsarbeit besonderer Ausdruck 

dafür ist, dass die immer kleiner 

werdende Zahl der aktiven Vorstandsmitglieder 

mit der Zeit zermürbt ist. Sie erfüllen 

ihre Aufgaben zwar, empfinden dies 

aber in zunehmendem Maße als Pflichtübung. 

Die für ein Ehrenamt erforderliche 

innere Überzeugung oder sogar eine 

Begeisterung hat deshalb zur Zeit kaum 

eine Chance. Auch die Zusammenarbeit 

zwischen den Vorstandsmitgliedern sowie 

zwischen den Abteilungen ist daher besonderen 

Belastungen ausgesetzt. 

Dies ist besonders deshalb schade, weil 

gerade unter den Spielern eine gute Kameradschaft 

herrscht. Sogar über Kontinente 

hinweg wird der Kontakt unter ihnen 

gepflegt. So besteht intensiver email- 

Kontakt mit Serjoscha Lusky, der sich zur 

Zeit in Mexiko aufhält. Janik Woelcke 

gewährt uns ein paar Einblicke in das 

Leben von Serjoscha in Mexiko, die dem 

Leser besonders ans Herz gelegt sein 

sollen. Lassen Sie sich überraschen, was 

das Heft sonst noch bietet. 

Wir hoffen, dass wir auch im nächsten 

Jahr wieder 5 Hefte des FCW-Kurier 

4 

anbieten können. Dies 

ist bei Redaktionsschluss 

noch nicht endgültig 

entschieden. Da 

die Autoren überwiegend 

im Vorstand tätig sind oder sich 

schon anderweitig in das Vereinsleben 

einbringen, steigt für sie die Arbeitsbelastung 

ständig weiter an und ruht auf immer 

weniger Schultern. Es wird daher nicht 

einfacher, alle Herausforderungen unter 

einen Hut zu bringen. Auch den finanziellen 

Aspekt müssen wir im Auge behalten, 

da uns zum Jahreswechsel wieder einige 

Inserenten verlassen werden. Für deren 

langjährige Unterstützung danken wir 

herzlich und hoffen, dass sie uns auch 

weiterhin gewogen bleiben. Es ist jedoch 

erfahrungsgemäß sehr schwer, neue 

Inserenten zu finden, die die entstehenden 

Lücken füllen (Hinweise sind immer 

willkommen). 

Unser Bestreben bleibt es natürlich, zu 

verhindern, dass wir uns mit dem nächsten 

Heft von unseren treuen Lesern endgültig 

verabschieden müssen. Aber wir 

werden sehen. 

Einen herzlichen Dank an alle meine 

Mitstreiter bei der Produktion und Verteilung 

des FCW-Kurier im Jahr 2012. Ein 

besonderes Dankeschön gilt natürlich 

unseren Inserenten, die uns - teilweise 

schon seit Gründung des FCW-Kurier in 

2007 - unterstützen und dieses Vereinsmagazin 

erst ermöglichen. 

Und nun viel Spaß mit dem aktuellen 

Winter-Heft. 

Allen ein frohes Weihnachtsfest 

und ein gutes neues Jahr 

Euer 

Gerhard Lauer


5


6

Der Vorsitzende des FCW hat das Wort 

„Alles im Lot?“ 

Sportlich hätte es mit etwas mehr Glück, 

Ehrgeiz oder Selbstvertrauen evtl. auch 

etwas besser laufen können. Mit dem 8. 

Platz nach der Vorrunde können wir aber 

alle zufrieden sein. Besonders gefreut hat 

mich, dass Benny Schiller wieder als 

Spieler zur Verfügung steht und die Abwehr 

deutlich verstärkt hat. 

Ob sich nach meinen Bericht im letzten 

Kurier was verändert, kann ich noch nicht 

beantworten. Es ist vielleicht etwas ruhiger 

geworden. Verbessert hat sich 

dadurch m. E. aber noch nicht viel. 

Sportlich ist alles o. K.! Auch in den 

anderen Abteilungen stimmen die 

sportlichen Leistungen. Im sonstigen 

Vereinsleben kann man schon etwas 

nachdenklicher werden. Sind wir eigentlich 

1 Verein? Jede Abteilung 

kocht ihr eigenes Süppchen. 

Für die Jugend interessiert sich kaum 

einer. Vorstandssitzungen werden 

immer schlechter besucht (fallen auch 

mal aus, weil kaum einer dran denkt). 

Helfer für das Sportheim zu finden 

wird immer schwieriger. Zum Ende des 

Jahres müssen wir dennoch kritisch 

zurückblicken und überlegen, wie es 

mit dem FCW weitergehen soll. 

Wer im Kurier vom Dez.2011 nachschaut 

wird feststellen, dass der fett gedruckte 

Text so damals schon formuliert wurde. 

Bis Ende 2012 hat sich nichts geändert. 

Im Hinblick auf die Neuwahlen in 2013 

und die Vermutung, dass eher mit Abgängen 

als mit Zugängen im Vorstand zu 

rechnen ist, frage ich mich im Stillen 

manchmal, ob mit einem Vorstand, der an 

2 Händen abgezählt werden kann, überhaupt 

noch ein Mehrspartenverein geführt 

werden kann 

und ob ich überhaupt 

weiterhin 

die Verantwortung 

für Alle 

tragen will. 


Es gibt aber auch noch Positives: Zum 

Jahresabschluss freue ich mich auf eine 

hoffentlich lustige Bossel-Veranstaltung 

am 29.12.2012. Dies ist die 10. Veranstaltung. 

Sie soll daher auch gebührend 

als Jubiläumsveranstaltung gefeiert 

werden (siehe gesonderte Anmeldung/Info 

in diesem Heft). 

Weiterhin freue ich mich auf eine tolle 

Jahresabschlussfeier am Samstag den 

26.Jan.2013 im Bürgerhaus in Fauerbach, 

die ähnlich wie 2012 ablaufen soll, 

und zu der hoffentlich mindestens genauso 

viele Spieler und Fans wie bei der 

letzten Veranstaltung kommen. Programmpunkte 

werden noch gesucht. 

Aufgrund der zeitlichen Nähe zu Fasching 

können wir es dann mal wieder richtig 

krachen lassen. Hierzu ist aber Eure 

Unterstützung unbedingt erforderlich. 

Zum Abschluss möchte ich mich – auch 

im Namen meiner Vorstandskollegen - 

nochmals recht herzlich bei allen bedanken 

die uns im ablaufenden Jahr unterstützt 

haben. Wir wünschen allen Mitgliedern, 

Spendern, Sponsoren und am FCW 

bzw. der SG Interessierten frohe Weihnachten 

und einen guten Rutsch ins 

neue Jahr. 

Euer 

Bernd von Lienen 

Präsident 

7


Ihr Tankstellenpartner 

8

Der Vorstand der SKG hat das Wort 

Hallo SG`ler, 

das Jahr neigt sich zu Ende, genauso 

wie die Vorrunde der Kreisliga A. 

Trotz einem Auf und Ab in den Spielen 

ist man auch aus SKG Sicht mit 

den gezeigten Leistungen der beiden 

Mannschaften zufrieden. Obwohl 

meiner Meinung nach die 2. Mannschaft 

in ihren Spielen sehr fahrlässig 

mit der Chancenverwertung umgegangen 

ist. Eine bessere Platzierung 

hat sie sich dadurch selber verbaut. 

Mehr zum Spielgeschehen hat unser 

Trainer Pino Castellano in seinem 

Bericht niedergeschrieben. 

In Fauerbach und insbesondere bei 

den Faschingsnarren aus den Reihen 

der SKG beginnt die „heiße Phase“. 

Diverse Gruppen proben schon fleißig 

für ihren Auftritt an unserer Narrensitzung. 

Diese findet am Samstag, dem 

2.Februar 2013, ab 20.11 Uhr, in 

unserem Bürgerhaus statt. Der Kartenvorverkauf 

wird Anfang Januar 

2013 gestartet. Das genaue Datum 

dazu könnt ihr zeitnahe aus der Presse 

(Kreis-Anzeiger, pp.) entnehmen. 

Das Motto wird lauten: Helau mit 

Petticoat und Cadillac. Federführend 

für die Organisation und Programmgestaltung 

sind unsere Vorstandsmitglieder 

Jens Steuernagel 

und Benjamin Alt. Also, wenn ihr Fragen 

zum Fasching habt, wendet euch 

an die beiden. Die Tanzgruppe der 

SKG-Fußballer, die „Crazy Legs“, 

nahm an der Kampagneneröffnung 

am 11.11.12 auf dem Marktplatz in 

der Niddaer Kernstadt teil. Dort wurde 

aber von ihnen kein Tanz aufgeführt, 


sondern sie bereicherten 

die Veranstaltung 

in ihrer Faschingskleidung. 

Getanzt haben sie 

danach zum 10jährigen Bestehen des 

Fauerbacher Bürgerhauses am 

Samstag, dem 17.11.2012. Die Veranstaltung 

wurde vom Ortsbeirat und 

den Fauerbacher Vereinen organisiert. 

Näheres zu dieser Veranstaltung 

will ich im nächsten FCW-Kurier 

berichten. 

Zu unserem nächstjährigen Höhepunkt 

in Fauerbach, dem Spiel der 

„Weisweiler-Elf“ gegen eine Auswahl 

von Fußballern aus dem näheren 

Umkreis von Fauerbach gibt es 

eine Terminänderung. Das Spiel gegen 

die „Weisweiler-Elf“ findet schon 

am 15. Juni 2013 statt und nicht wie 

im letzten Kurier berichtet am 22. 

Juni. Der Verlegungswunsch kam aus 

Reihen der Gladbacher. Bei diesem 

Termin bleibt es aber, da die Verträge 

nun unterschrieben sind. Zur Erklärung: 

Hinter dem Begriff „Weisweiler- 

Elf“ versteckt sich praktisch eine Alte- 

Herren-Mannschaft bestehend aus 

früheren Spielern des Bundesligisten 

Borussia Mönchengladbach. Also 

Leute ihr könnt an diesem Tag wahrscheinlich 

Spieler wie Karl-Heinz 

Pflipsen, Jörg Neun, Bachirou Salou, 

Oliver Neuville, Jörg Albertz oder 

Keeper Jörg Kaesmann (um nur einige 

zu nennen) bewundern. Das Spiel 

ist auch schon im Terminplan der 

Gladbacher eingetragen. Nähere 

Infos zur „Weisweiler Elf“ sind im 

9


Internet unter www.weisweilerelf.de 

zu finden. 

Zu diesem Anlass wollen wir unser 

Sportgelände natürlich auf Hochglanz 

bringen und werden ab Frühjahr 2013 

mit etlichen Arbeiten am Spielfeld, 

dem Sportheim und dem Umfeld des 

Sportplatzes beginnen. Den genauen 

Ablauf und Umfang der Arbeiten 

müssen wir noch festlegen und hoffen, 

dass uns dann viele freiwillige 

Helfer unterstützen. Wahrscheinlich 

werden wir ab März 2013 kein Spiel 

mehr auf unserem Sportplatz in Fauerbach 

austragen können und mit den 

Heimspielen der Senioren- und AH- 

Mannschaft nach Wallernhausen 

ausweichen. Die JSG Fauerbach/Nidda/Wallernhausen/Ober-Lais 

wird ihre Spielverlegungen intern 

regeln. Da wir nun mal bei der Jugend 

angekommen sind, möchte ich 

kurz mitteilen, dass die Spiele im 

Freien abgeschlossen sind und nun 

die Hallenrunden beginnen. 

Die „Alte Herren“ der SG haben ihre 

Feldsaison ebenfalls beendet und 

werden nun an einigen Hallenturnieren 

teilnehmen. Die Hallenstadtmeisterschaft 

der Niddaer AH- 

Mannschaften, unter der Regie der 

SKG Fauerbach, wird am Freitag, 

dem 30.11.2012 in Nidda stattfinden. 

Über deren Verlauf will ich im nächsten 

Kurier berichten. Die AH- 

Abteilung unserer SKG plant ihren 

Abschluss für Samstag, den 

24.November.2012 im örtlichen Bürgerhaus. 

Das Kreispokalspiel gegen 

Rommelhausen/Höchst vom 

3.November 2012 wurde nach Anfrage 

der gegnerischen Mannschaft 

abgesagt und für Samstag, den 2. 

10 

März 2013 in Rommelhausen neu 

terminiert. 

Zu unseren Gymnastikdamen gib es 

nichts „Aufregendes“ zu berichten. 

Ihre Übungsstunden an den Freitagen 

um 19.00 Uhr im Fauerbacher Bürgerhaus 

sind gut besucht und machen 

den Teilnehmerinnen sehr viel 

Spaß. 

Die SKG-Fußballer planen ihre jährliche 

traditionelle Winterwanderung 

wieder für Freitag, den 28. Dezember 

2012. Das Ziel soll, ebenfalls traditionell, 

die Gaststätte „Zum grünen 

Wald“ (also beim Alfred) in Michelnau 

sein. Nähere Infos dazu werden wir 

per Aushang bzw. per Mail mitteilen. 

Die SG Wallernhausen/Fauerbach 

wird in diesem Jahr keine Weihnachtsfeier 

durchführen, sondern es 

wird im Januar 2013 (vermutlich am 

26.) eine „Jahresabschlussfeier“ im 

Bürgerhaus Fauerbach geben. Dazu 

sind alle Bürger der beiden Orte, die 

Gönner und Sponsoren der SG, die 

Vereinsmitglieder des FCW und der 

SKG, sowie natürlich alle Aktiven 

inklusive Frau, Freundin, Bekannte 

eingeladen. Die Planungen für die 

Feier laufen schon. Es wird eine 

Tombola, Schätzspiele, Liedbeiträge 

sowie einige lustige Vorträge geben. 

Bestimmt wird der Abend wieder ein 

voller Erfolg. Mehr habe ich aus den 

Reihen der SKG nicht zu berichten. 

Ich wünsche allen Lesern des FCW- 

Kuriers eine nicht so hektische Vorweihnachtszeit, 

ruhige Feiertage im 

Kreise ihrer Familien und einen „Guten 

Rutsch“ ins Jahr 2013. 

Manfred Bohl, 

2. Vorsitzender der SKG


11


Echter deutscher Honig 

– Spitzenqualität – 

naturrein + naturbelassen + aus eigener Produktion 

12 

Willi Willi Lauer Lauer 

Verkaufsstelle bei: 

Ulfaer Weg 5 Gerhard Lauer 

63667 Nidda – Kohden Kreuzweg 26, 63667 Nidda 

06043 / / 71 71 70 70 

Samstags 11:00 bis 14:00 Uhr

Der Trainer hat das Wort 

Hallo an Alle, 

14 Spiele sind vorüber und wir stehen 

mit 19 Punkten auf dem 8. Platz. 

14 Spiele, 14 verschiedene Aufstellungen, 

nicht ein einziges Mal mit 

der vermeintlich besten Elf am Start. 

Man darf nicht darüber nachdenken 

was möglich wäre, wenn alle über 3- 

4 Monate regelmäßig trainieren und 

spielen würden. Die Zeiten haben 

sich geändert und Fußball ist nicht 

mehr das Wichtigste für die Jungs. 

Aber mit diesem Problem haben 

viele Vereine zu kämpfen und man 

muss es so nehmen wie es kommt. 

Im Laufe der Vorrunde konnten wir 

unseren Ex-Kapitän Benjamin 

Schiller wieder überreden die Fußballschuhe 

für uns zu schnüren. 

Dafür konnte unser Neuzugang Felix 

Möbus aus beruflichen Gründen 

und aufgrund seines Umzuges nach 

Offenbach am Main nur noch selten 

für uns spielen. Unser "Mexikaner" 

Serjoscha Lusky wird ebenfalls 

sehr vermisst, nicht nur auf dem 

Platz sondern auch außerhalb. Aber 

mittlerweile sind seine Erzählungen 

per Email aus Mexiko legendär. 

Danke dafür, Joschi! 

Mit 5 Siegen, 4 Remis und 5 Niederlagen 

mit 25 geschossenen Toren 

merkt man sofort, wo es bei uns 

klemmt. Die Offensive knabbert noch 

an dem Verlust von Yilmaz und 

Jungmann aus der Vorsaison. Man 

muss aber mit unseren jungen Spie- 


lern Geduld haben. Im letzten Spiel 

vor diesem Bericht schossen zum 

Beispiel Steven Kosch (23) und 

Dominik Dittelbach, gerade erst 18 

Jahre alt geworden, die Tore zum 

2:0 Sieg in Eichelsdorf. 

Wir hoffen vor der Winterpause noch 

einige Punkte einsammeln zu können, 

um uns von den unteren Rängen 

abzusetzen. 

Danach darf von der Titelverteidigung 

bei der Hallenstadtmeisterschaft 

geträumt werden. 

Zu guter Letzt vielen Dank an die 

Verantwortlichen der SKG für die 

gute Versorgung nach den Donnerstags-Einheiten 

und dem gelungenen 

Oktoberfest-Abend. 

Bis bald auf den Sportplätzen in der 

Region! 

Pino Castellano 

13


14

Aus der Jugendabteilung 

Vom Feld… 

Bei der A-Jgd. geht das Chaos 

weiter. Bis Mitte Nov. wurden 

nur 3 Spiele ausgetragen. Damit 

sind deutlich mehr Spiele 

ausgefallen als ausgetragen 

worden. Dies ist beschämend. 

Da die Hoffnung zuletzt stirbt, 

hoffen wir derzeit, dass die in 

2012 noch angesetzten Nachholspiele 

stattfinden können 

und 2013 die Runde bis zum Ende gespielt 

wird. 

Bei der B-Jgd. ist die 1. Mannschaft ganz 

vorne dran, während die 2. Mannschaft 

Vorletzter ist. Hier gibt es nur 1 Liga. 

Bei der D-Jgd. haben sich beide Mannschaften 

– wie von den Trainern erwartet - 

für die 1.Kreisliga qualifiziert. Ob die 2. 

Mannschaft in der Kreisklasse besser 

aufgehoben wäre, wird von Eltern und 

Zuschauern unterschiedlich beurteilt. 

Die E1 und E2 haben sich erwartungsgemäß 

für die 1.Kreisliga qualifiziert. Die E3 

spielt in Kreisklasse 3 und hat dort auch 

schon 2 mal gewonnen. Hier und bei der 

F+G-Jgd. läuft also alles planmäßig. 

Wir möchten uns daher bei allen für Ihren 

ehrgeizigen Einsatz im ablaufenden Jahr 

2012 bedanken und Euch für die kommende 

Hallensaison und das neue Jahr 

alles Gute und hoffentlich viele faire, 

spannende und erfolgreiche Spiele wünschen. 

…. in die Halle 

Es ist Dezember und die Hallentermine 

häufen sich wieder. Nicht nur der FCW, 

sondern auch die anderen an der JSG 

beteiligten Vereine freuen sich auf Eure 


Unterstützung bei der Austragung 

der Hallenturniere. Meldet 

Euch tel. (1856) oder per 

EMAIL bei vonlienen@t.online.de 

, wenn Ihr die 

Jugendarbeit hierbei unterstützen 

wollt. 

Zum Jahresende 

möchten wir uns bei allen Bedanken, 

die die Jugendarbeit 

als Spieler, Trainer, Betreuer, 

Trikot-, Kuchen-, Sach- oder Geldspender, 

Helfer, Trikotwäscherin oder als Zuschauer 

unterstützt haben, und hoffen 

auch 2013 auf Eure Hilfe. Herzlichen 

Dank dafür. 

Wir wünschen allen frohe Weihnachten 

und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 

Neue Herausforderungen 

Bisher wurde bei allen Spielen ein Papier- 

Spielbericht ausgefüllt in dem die Vereine 

die spielberechtigten Spieler notierten und 

der Schiedsrichter den um Ergebnis und 

besondere Vorkommnisse ergänzten 

Bericht dann per Post an den jeweiligen 

Klassenleiter verschickte. Dies ist ab 

31.12.2012 Geschichte. 

Ab 2013 wird der seit ca. 2 Jahren im 

Seniorenbereich eingeführte elektronische 

Spielbericht dann auch bei den Jugendspielen 

eingeführt. PC und Drucker werden 

erforderlich, um die Daten zu erfassen 

und „Online“ versenden zu können. 

Ein nicht unerheblicher Aufwand, der da 

auf die Vereine zukommt. Lassen wir uns 

mal überraschen. 

Die Die Zukunft 

Zukunft 

des des Verein Vereins 

Verein 

15


Infos aus der A-Jugend 

Liebe Wallernhäuser und Fauerbächer, 

aus Zeitgründen kann ich die Spiele der 

A-Jugend nicht mehr so genau verfolgen, 

wie in der letzten Saison. Deshalb werde 

ich in den kommenden Ausgaben des 

Kuriers immer nur einen kurzen Überblick 

über die Spiele und die Gesamtsituation 

der A-Jugend geben. 

Obwohl die Saison schon länger läuft, 

sind gerade einmal drei Spiele von unse- 

Grüße aus Mexiko! 

16 

rer Mannschaft 

absolviert worden. 

Dem Auftaktsieg 

gegen die JSG 

Ortenberg (10:2) folgten jeweils Niederlagen 

gegen die JSG Eicheltal (1:2) und die 

JSG Düdelsheim (0:5). 

Somit belegt die A-Jugend im Moment 

den 5. Tabellenplatz. 

Unser Spieler Serjoscha Lusky und seine Freundin Laura haben jetzt schon über 2 

Monate in Mexiko verbracht (schon ein Drittel ihrer Zeit) und fehlen uns weiterhin nicht 

nur auf, sondern auch neben dem Platz. Trotzdem lässt Joschi ab und zu per Mail von 

sich hören und schreibt uns ziemlich lustige Geschichten aus Mexiko, von denen ich 

hier ein paar Auszüge im Kurier teile. Viel Spaß beim Lesen! 

Euer Janik Woelcke 

„Jetzt sind Laura und ich schon ganze 

zwei Wochen in Mexiko und wir sind noch 

immer nicht in irgendwelche Drogenkriege 

und Abstechereien verwickelt. Wie langweilig! 

Aber es gefällt uns hier trotzdem 

extrem gut und wir lernen jeden Tag einen 

ganzen Haufen über die Kultur des Landes 

und die Menschen. Am 15. haben wir 

die bisher größte Kulturspritze bekommen, 

als wir auf ein Fest hier in der Schule 

eingeladen waren, wo ausgelassen 

gefeiert wurde. Die Feier stand unter dem 

Motto "Noche Mexicana" (Mexikanische 

Nacht). Der Brauch hier ist es, da s auf 

jeder Feier gesungen wird und zwar meistens 

acapella oder mit einer leisen Hintergrundmusik. 

Zuerst fand ich das ja ganz 

lustig, bis mein Bruder und ich aufgefordert 

wurden, etwas auf Deutsch zu singen. 

Mein Bruder und ich wollten erst 

"Hänschen klein" oder so ne Scheiße 

singen, bis wir uns dann auf "Wie schön, 

da s Du geboren bist " geeinigt hatten. 

Fortsetzung Seite 18


17


Grüße aus Mexiko! – Fortsetzung von Seite 16 

Das war aber leider noch nicht genug. Da 

hier auf der Feier der ein oder andere 

Rammstein-Fan anwesend war, kamen 

wir nicht drum rum, ein Lied von Rammstein 

anzustimmen. Die Wahl fiel auf "Du 

hast mich". Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, 

wie peinlich das war. Aber wir 

haben unseren Mann gestanden, auch 

wenn wir einige kritische Blicke der älteren 

Besucher für unsere verzerrten 

Rammsteinimitationen geerntet haben.“ 

„Die Geschichte mit dem Kuchen will 

ich auch noch kurz anreißen. Da ich an 

meinem Geburtstag ja leider vollgeschissen 

in meinem Bett gelegen habe, musste 

dieser ja nachgeholt werden. Praktischerweise 

haben wir das dann auch 

einfach in der Noche Mexicana, also auf 

dem Familienfest, nachgeholt. Die Leiterin 

der Schule hat mir da n einen richtig 

leckeren Kuchen vorgesetzt und nachdem 

für mich gesungen wurde, haben die 

Leute von mir verlangt, dass ich reinbeiße. 

Einfach so! Ich habe mich extrem 

gewundert, aber in meiner höflichen Art 

konnte ich nicht wiedersprechen. Ich hätte 

in meiner Gutgläubigkeit nie vermutet, 

da s irgendein Plan dahinter steckt. Naja, 

ich beuge mich jedenfalls vor und schon 

bekomme ich nen Schlag auf den Hinterkopf 

und mein kompletter Kopf war im 

Kuchen versunken. Meine direkte Reaktion 

war ein ordentliches Stück aus dem 

Kuchen meinem Bruder ins Gesicht zu 

klatschen. Mein Bruder tat dann dasselbe 

mit einem schadenfrohen Mexikaner 

(siehe Bild). War ne witzige Geschichte 

und der Kuchen war echt lecker!“ 

„Ihr lieben Fu sballfreunde. Was ist da 

los? Ich habe heute Nacht ohne Scheiß 

18 

geträumt, da s ich wieder zurück in 

Deutschland bin und wir gleich das erste 

Spiel gewonnen haben (gegen Altenstadt). 

Zeigt mir gefälligst, dass ich ein 

eingebildeter, arroganter Sack bin, der 

echt nur Scheiße träumt. Seht zu, da s ihr 

am Sonntag nen Sieg einfahrt. Ich werde 

das Geschehen weiterhin beobachten!“ 

„Was gibt es ansonsten zu berichten? 

Leider habe ich keine neuen Durchfallgeschichten 

für euch. Es hat mir schon 

sehr geschmeichelt, dass gerade diese 

Story bei euch so gut angekommen ist. 

Scheinbar habe ich ein Talent dafür, die 

pa senden Worte zu finden, wenn der 

Darmtrakt nicht das tut, was er soll.“ 

„Die lustigsten und erwähnenswertesten 

Sachen passieren hier eigentlich im 

Alltag. Von den vielen Köstlichkeiten, die 

hier auf der Straße verkauft werden – 

dazu zählen vor allem die Füße von sämtlichen 

Tieren und deren Innereien – bis 

hin zu nach deutschem Verständnis mangelnder 

Hygiene und unmöglichsten Geschehnissen 

im Alltag. Nachdem ich vor 

kurzem hier einen Roller gesehen habe, 

auf dem eine fünfköpfige Familie einen 

Ausflug gemacht hat, war ich auch wenig 

aufgeregt, als ich mit zwei Kumpels auf 

nem Quad durch die Stadt hinter nem 

Polizeiwagen hergefahren bin. Da war es 

dann auch egal, dass wir nicht hintereinander 

gesessen haben, sondern nebeneinander, 

was die Sache nicht einfacher 

gemacht hat. Zum Thema Hygiene kann 

man nur sagen, da s es hier auf den 

Toiletten wenigstens nach nem gescheiten 

Klogang riecht und nicht wie in 

Deutschland nach einer frischen Brise 

Blumenwiese oder so. Das liegt daran,

da s die Abflussrohre nur bis zu einer 

bestimmten Größe von Fäkalien empfänglich 

sind und Klopapier in 80 % der Fälle 

ebenfalls zu Verstopfung führt. Um das so 

gut wie möglich vorzubeugen (man kann 

ja nicht in den Mülleimer kacken) wirft 

man wenigstens das Klopapier in einen 

Mülleimer neben der Toilette, anstatt es 

im Klo zu versenken. Das erfordert tatsächlich 

einiges an Umgewöhnung und 

endet bei Missachtung jedes Mal mit einer 

Schreckstarre und mit der Bitte an eine 

höhere Gewalt, den Fehler dieses Mal 

noch zu verzeihen und nicht mit einer 

Überflutung zu bestrafen. Ich merke, ich 

verliere mich schon wieder in den Details 

meines Lieblingsthemas.“ 

„Eine wirklich tolle Sache ist es, in Mexiko 

Gast bei anderen Leuten zu sein. Sie 

lehnen deine Hilfe stets ab und sind dir 

sogar böse, wenn du deinen Teller selbst 

abräumst. Daran kann man sich echt 

gewöhnen. Merkt euch das, wenn ich 

irgendwann mal Gast bei euch bin.“ 

„Laura und ich waren letztens auf einer 

Geburtstagsfeier eines 10. Geburtstages. 

Tja und was gibt es von dort zu 

erzählen. Eigentlich nur, dass es mich 

jetzt nicht mehr wundert, da s etwa 90% 

der Mexikaner schwer übergewichtig sind. 

Das liegt daran, dass, wenn man als Kind 

etwa vier Freunde hat, entsprechend auf 

vier Geburtstagsfeiern im Jahr eingeladen 

ist, was locker ausreicht, um mit Süßigkeiten 

so gemästet zu werden, da s man 

ruckzuck fettleibig wird. Die armen Kinder 

können da gar nichts dafür. Nein im ernst, 

es gab so viele Süßigkeiten, dass sofort 

jede deutsche Mutter den Kontakt mit der 

Familie verbieten würde, die Kinder so 

kra s mit Süßigkeiten vollstopft.“ 


„Witzig war auch noch ein Erlebnis hier in 

der Stadt, als es den größten Umzug 

des Jahres gab. Ich will nicht ins Detail 

gehen, weil das den Rahmen sprengt. Es 

war jedenfalls eine Mischung aus Karneval, 

Jubiläumsumzug und 3. Weltkrieg. 

Witzig, bzw. erschreckend fand ich, dass 

bei diesem Umzug nach den ganzen 

Schulklassen, welche im Gleichschritt ihre 

jeweilige Schule repräsentiert haben, ein 

riesen großes Aufgebot an Militär durchmarschiert 

ist, um einfach auch ein Teil 

des Umzuges zu sein. Ich hab mich gefühlt 

wie ein kleines Mädchen auf dem 

Schlachtfeld, als die riesigen, gepanzerten 

Militärwagen mit den maskierten Soldaten 

mit dem Finger am Abzug oder dem 

Raketenwerfer in der Hand den Leuten 

gezeigt haben, dass sie jedem gewachsen 

sind.“ 

„Freunde von mir haben mich gestern 

übrigens mit ins Fitnessstudio genommen. 

Ich hätte vorher schon skeptisch 

werden sollen, weil die Arme von einem 

der beiden meinen Oberschenkeln gleichen. 

Dementsprechend könnte ich euch 

heute nicht einmal winken, da meine 

Arme mir so dermaßen wehtun. Es wurde 

au schließlich Bizeps und Trizeps trainiert. 

Und das 2 Stunden lang. Ich komme 

bestimmt als HULK zurück zu euch. Nur 

nicht grün, sondern hoffentlich schön 

braun.“ 

„Laura und ich werden in 2 Wochen mal 

nen schönen Ausflug in die Sierra 

Gorda machen und wir erwarten schon 

gespannt das 3-wöchige Kulturfestival 

„Cervantino“ hier in Guanajuato, was 

morgen beginnt und wo wir uns unter 

anderem Woyzeck anschauen werden. 

Mal gucken, wie das hier die Mexikaner 

so darstellen. Schon witzig, da s es tat- 

19


sächlich einen Einfluss aus Gießen (für 

die, die nicht wissen, dass der Autor von 

„Woyzeck“, Georg Büchner, aus Gießen 

ist) hier direkt in Guanajuato gibt.“ 

„Liebe Fußballfreunde, ich freue mich, 

da s ihr das Siegen noch nicht verlernt 

habt! Gegen Borsdorf und auch gegen 

Ortenberg erwarte ich ebenfalls nen 3er. 

Dann wären wir im Optimalfall ja auch 

schon wieder punktgleich mit dem 5. und 

somit unserem Saisonziel wieder auf der 

Spur. Ich hab mich übrigens gewundert, 

da s wir die Viererkette schon aufgegeben 

haben. Schade! Ich finde die besten 

Spiele des FCW seit langem waren mit 

Viererkette. Aber ihr macht das schon!“ 

„Unsere Arbeit hier in der Schule für 

Autisten geht auch voran. Wir haben in 

dieser Woche endlich den Kooperationsvertrag 

fertig übersetzt, der jetzt noch von 

beiden Organisationen geprüft wird (das 

heißt von uns „Juntos“ und von „AMAAC“ 

unserem Partnerverein) um dann notariell 

beglaubigt zu werden. Außerdem haben 

wir mittlerweile einen Filzkurs organisiert 

bei welchem sowohl die autistischen 

Kinder der Schule, als auch deren Eltern 

und auch wir deutsche Freiwillige miteinander 

Kunstprodukte herstellen, die 

dann verkauft werden sollen, um das Geld 

dann in die Schule und die 

Kinder zu investieren.“ 

„Jetzt bin ich tatsächlich 

schon fast 2 Monate hier 

und habe noch kein einziges 

Mal gegen einen Ball 

getreten. Ich glaube, wenn 

man mal von meiner Zeit als 

ätzendes Kleinkind absieht, 

ist das die längste Zeit in 

der ich kein Fußball gespielt 

20 

habe. Irgendwie schon hart für mich. Ein 

kleiner Trost ist, da s ich gelegentlich hier 

in die Berge jogge und bei einer sensationellen 

Au sicht die dünne Höhenluft (wir 

sind hier ja auf 2000m) zu spüren bekomme. 

Da kommt man echt extrem ins 

Schwitzen und vor allem in Luftnot. Der 

Typ mit den kra sen Muskeln, der mich 

letztens mit ins Fitne sstudio geschleppt 

hat und mich ne knappe Woche Muskelkater 

gekostet hat, hat mir das ganze 

mittlerweile noch 2 mal angetan.“ 

„Hier war vorgestern übrigens der „Día de 

los muertos“ (Tag der Toten), was hier 

ein etwas kuriose Tradition ist. Die Menschen 

hier glauben daran, dass an diesem 

Tag die Toten zurückkommen und 

deshalb wird im Haus ein Altar vorbereitet, 

auf welchem die ganzen Sachen den 

Toten angeboten werden, die sie einst 

sehr gemocht haben. Dazu gehören z.B. 

Essen, Instrumente, Zigarren, Colaflaschen 

etc. Ihr kö nt euch ja mal überlegen, 

was auf eurem Altar stehen würde! 

Witzig war, als wir bei einer Freundin 

warten und sie für den Altar noch das 

Essen in der Mikrowelle aufwärmen 

mu ste, bevor wir ausgehen konnten. 

Naja, die nehmen das hier halt echt 

ernst.“ 

„Ach was ist überhaupt mit 

unserem Comeback Benjamin 

Schiller? Waren wir schon 

wieder so verzweifelt? Naja 

Benni, willkommen zurück!“ 

„Trainer, was macht mein 

Cajon? Haste schon was 

dazugelernt? We n ich zurück 

bin, da n gründen wir 'ne 

Fussballband!“


21


22


23


24

Am Samstag, den 29.12.2012 

ist es wieder soweit: 

Jubiläums - Bosseln 2012 

10. Bosseln des 


Bericht von Günter Klein u. Stephan Baum 

Die Feiertage sind rum, der Braten verdaut und jetzt heißt es wieder Sport für 

alle. 

Der FCW lädt zur 10. Bosselveranstaltung 

ein und alle 

folgen seinem Aufruf. 

Egal ob groß ob klein, jeder will beim FCW mit dabei sein. 

25


Wir können Euch 

sagen, 

hier wird nicht die 

Sau begraben. 

Drum feiert mit uns 

so lange Ihr könnt, 

das diesjährige 

FCW - Event. 

Forstsetzung S. 28 

26 

Sind die Wege noch so glatt, 

unser FCW der hat, 

wie immer keine Kosten und 

Mühen gescheut, 

und die Wege sind vielleicht mal 

abgestreut.

Impressum FCW-Kurier 


Herausgeber: FC 1961 Wallernhausen 

Redaktionsleitung Gerhard Lauer 

und Verantwortlicher 63667 Nidda, Kreuzweg 26 

im Sinne des Presserechts Tel. 06043 10 99 

Druck : Diakonie-Werkstatt Wetterau 

61169 Friedberg, Straßheimer Str. 5 

Tel. 0 60 31 / 6 84 99-0 

Auflage je Ausgabe : 500 

Nächste Ausgabe : März 2013 / Redaktionsschluss: 31. Januar 2013 

Leserbriefe an : fcw-kurier@gmx.net / oder Redaktionsleitung 

27


10. Bosseln – Fortsetzung von Seite 26 

Hier noch ein paar Worte zur Chronik: 

Nach langer und reiflicher Überlegung, welche Alternative sich zum Verkaufsstand 

auf dem Niddaer Weihnachtsmarkt bietet, hatte sich der Vorstand zu 

einer Veranstaltung entschlossen, die bis heute anhält. 

Die erste Bossel-Veranstaltung des FCW in Wallernhausen war geboren und 

startete am 27.12.2003 mit 3 Damen und 5 Herren Mannschaften. 

Hier tauchten Namen wie: Franziskaner, Ägypten1, Volleyball TVE, Spritköpp, 

alte Herren, Lauftreff, Ägypten2 und Jubaguli’s auf. Den 1. Platz belegte 

der Lauftreff. 

In den Jahren danach wechselten die Mannschaften ihre Namen und Mitspieler, 

so kam auch der ASV im 2. Jahr hinzu und wurde zu einer festen Größe. 

Dieser lieferte sich ab nun immer einen erbitterten Kampf um die ersten Plätze 

mit den Teams des ECW, den Franziskanern, den Lappeduddeln, dem FC 

Planlos aus Ober Lais (mittlerweile auch ein fester Bestand der Veranstaltung) 

und den Männers. 

Im Jahr 2007 formierten sich auch feste Damen-Mannschaften wie: die Bunny’s, 

die kleine Strolche (später Strolche das Team), den Hopeful Four und 

den Dancing Queens. 

Da diese Veranstaltung immer und egal bei welchem Wetter stattfindet, möchten 

wir uns recht herzlich bei allen teilnehmenden Teams, den fleißigen Helfern 

auf der Strecke und im (gewärmten) Sportheim, den Zuschauern sowie bei 

dem Veranstaltungs- Team bedanken. 

Ich möchte mich ganz besonders beim Golf Club Eichelsdorf und ihrem Präsident 

Michael Blum bedanken, ohne deren Unterstützung diese Veranstaltung 

nicht möglich gewesen wäre und ist. 

Anlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums möchten wir Euch, die Teams, 

Freunde und Verwandte sowie alle Bürger gerne einladen mit uns zu feiern. 

Alle Teams erhalten für Ihre Teilnahme ein tolles Präsent, der Sieger den begehrten 

Jubiläumspokal und das originellste Outfit wird besonders prämiert. 

Für das leibliche Wohl ist bestens in unserem Sportheim gesorgt. 

Es freut sich der FC 1961 Wallernhausen und euer Schiri Günter Klein 

P.S.: Da wir eine Fotodokumentation der letzten 10 Jahre erstellen möchten, 

wäre es schön wenn Ihr uns Eure Bilder zur Verfügung stellen würdet. Bitte bei 

Stephan Baum oder Günter Klein schnellstens melden, vielen Dank schon mal 

vorab. 

28

Anmeldeformular Bosseln 


29


30


Berichte und Vorschau des LLT von Sept. – Dez. 2012 

Ein ereignisreiches Jahr geht mit großen Schritten in die Herbst/Wintersaison. Aber 

solange der Wettergott ein Einsehen mit den Läufern hat, sind die noch fleißig am rennen, 

so geschehen bei Veranstaltungen in Fulda, Echzell, Friedberg, im Reinhardswald, 

Heitwang (A), Rodheim, Im Pfälzer Wald, Bad Hersfeld und Frankfurt – Marathon. 

Der von Sonnenschein geprägte September lies die Lauflustigen noch einmal zur 

Höchstform auflaufen .Der Team-Halbmarathon in Fulda ist für das Laufteam jedes 

Jahr ein großes Erlebnis. Das Laufen in einer geschlossenen Formation mit 10 - 15 

Athleten ist gar nicht so einfach. Doch die alten Hasen, die schon zum 18. Mal dabei 

waren, sorgten für Ordnung im Feld. 

Unter 40Teams belegte das Laufteam 

den 5.Platz. Leider konnte - wie 

letztes Jahr - kein Damen Team 

auflaufen. 

Einlauf ins Fuldaer Stadion 

Es folgte das 2.September Wochen 

ende mit viel Sonnenschein bei den 

Läufen in Echzell und Usingen. 

Der vorletzte Oberhessen-Cup-Lauf 

über den Echzeller Wannkopf war 

nicht so gut besucht wie sonst die 

Jahre zuvor. Mit 17 Aktiven stellten 

wir die zweitgrößte Gruppe und 

konnten viele Podestplätze erlaufen 

Tolle Stimmung, super Laufwetter, motivierte Läufer/innen und hervorragende 

Ergebnisse. In Friedberg fand der letzte Wertungslauf des Sparkassen- 

Oberhessencups statt. In allen Läufen trugen sich über 500 Läufer/innen in die Starterlisten 

ein. Der LLT konnte mit 22 Läufern an den Start gehen. Viele persönliche Jahresbestzeiten 

wurden erzielt. Es konnten noch einige in die Punktewertung laufen und 

sicherten sich einen Platz bei der Oberhessen-Cup Siegerehrung im November. 

Lothar Schelenz auf der Kaiserstr. Melanie Ritzel und Marion Vohrmann 

31


Erfolgreicher Nordic-Walking Ausflug nach Nordhessen zum 6. Reinhardswaldhalbmarathon 

In anderen Regionen immer wieder mal Anregungen 

und Eindrücke sammeln, unter diesem Motto 

stand auch der von Christine und Matthias angeregte 

Ausflug zum TSV Holzhausen im Reinhardswald, 

nördlich von Kassel, um dort im Rahmen 

des 6.Reinhardswaldhalbmarathon am Nordic-Walkingwettbewerb 

teilzunehmen. Manfred 

hatte sich schon im Vorfeld dazugesellt. Leider 

musste Christine krankheitsbedingt kurzfristig 

zuhause bleiben, sodass sich am Sonntagmorgen 

um kurz vor 7.00 Uhr Manfred und Matthias zu 

zweit auf den Weg machten. 

Ankunft um kurz vor 9.00 Uhr, erste Orientierung 

und Vorbereitung auf den Start um 9.30 Uhr. Angeboten 

wurden neben einem Bambini- und Kinderlauf 

Strecken über 6, 12 und 21 km jeweils 

sowohl für Läufer als auch für Nordic-Walker. 

Manfred und Matthias liefen gemeinsam an der 

Spitze der Handvoll Nordic-Walker den Halben in 

2:48:25 „nach Hause“ und überquerten auch gemeinsam 

die Ziellinie. Beide hatten die Strecke 

etwas profilierter erwartet, dennoch haben die 

welligen Waldwege, die leichten Anstiege und die herrlich grünen Eichenwälder und 

Kastanienalleen bei bestem Spätsommerwetter viel Spaß gemacht. 

Zu Besuch bei den Lauffreunden in Rodheim waren wir (15) LLTer zum 22. Rodheimer 

Volkslauf am 22.9.angereist. Mit der neu eingeweihten Sporthalle und dem super 

Sportgelände konnten die Rodheimer den ca. 650 Läufern eine tolle Veranstaltung 

bieten. Über 3 Strecken gingen wir an den Start und wurden sogar mit Preisen belohnt. 

Die Gederner Fraktion vom Triathlon-Team Silke Diehl, Ute Landmann, Boris Hilburger 

und Ayhan Celik verstärkten das Laufteam. 

32 

40. Heitwanger Rund um den See Lauf 

im Nachbar-Land Österreich 

Das Feld war mit 95 Teilnehmern überschaubar, 

die Laufstrecke um den Heitwanger 

See war relativ flach, 30% Asphalt, 

50% befestigte Feldwege und 20% Trail 

Passagen ab Km 4 - 6,5 mit vielen Wurzeln, 

eine kleine Unaufmerksamkeit und du 

landest im See. Die sonstige Organisation 

abgesehen von kleinen Pannen war recht 

in Ordnung. 

Manfred Schubert benötigte schließlich für 

die 10 Km 47:37 min. und landete auf dem 

51.Gesamt u. 2. M 60 Platz. 

Fortsetzung Seite 35


33


34

Der LLT in Aktion – Fortsetzung von Seite 32 

Manfred Schubert war beim 1. Pfalz-Trail Lauf in Hertlingshausen 

6. Okt.dabei. Was ist Trail Laufen? Die Laufstrecken 

sind überwiegend kleine Pfade, Wege und Steige 

in Waldgebieten. Der Veranstalter hat Strecken von 75, 29, 

14 u. 7 Km angeboten. Bis auf die 75 Km konnten auch 

Nordic-Walker an den verbleibenden Strecken teilnehmen. 

Das Ganze fand im Pfälzer Wald und Teilabschnitte durch 

die Weinberge statt. Manfred zog es vor, die 29 Km als 

Nordic-Walker zu laufen. Mit über 600 Hm war es ganz 

schön anstrengend. In 3:45 Std. hatte er es aber geschafft. 

Als Erster war er wieder im Start und Zielbereich angekommen. 


Streckenabschnitt 

Dittmar Erk Kreismeister der AKL M45. 

Bei den alljährlich ausgetragenen Kreismeisterschaften auf dem Burgfeld in Friedberg, 

schaffte Dittmar zum Saisonabschluss noch eine persönliche Jahres-Bestzeit über 

10.000 m. In 37:54 min. belegte er den 1. Platz /M45 und ist Kreismeister 2012. Bei 

optimalen äußeren Bedingungen fehlten doch einige Läuferinnen und Läufer. Dittmar 

musste viele Runden alleine laufen, mit etwas mehr Konkurrenz wäre vielleicht noch 

eine bessere Zeit herausgesprungen. 

Frankfurt Marathon 

Einen Teilnehmer Rekord 

(16.000) verbuchten die 

Macher des Marathon in der 

Main Metropole. Natürlich 

waren auch wir vom LLT 

und Tria-Team am Start. 

Nicht ganz so Viele wie 

sonst in den Jahren, aber 

die 8, die mitgelaufen sind, 

waren mit ihren persönlichen 

Zeiten sehr zufrieden. 

Unter den vielen Läufern 

konnte man kaum jemanden 

erkennen. Viele hatten sich wegen den kühlen Temperaturen am Morgen, mit Mützen 

und Jacken begleidet. 

Vorschau: 

Am 1. Advent findet unser traditioneller Hoherodskopflauf über 30 Km statt. 

Wir werden einige Winterlaufserien besuchen und am letzten Trainingstag des Jahres 

einen gemütlichen Fackellauf durch Wallernhausen machen. 

Und am 24. Februar findet unser 18. Wallernhäuser Wintercrosslauf statt. 

Vormerken können Sie sich schon den 7. Wallernhäuser Dorflauf am 13.7.2013. 

35


Triathlon Team auf Lauf- und Duathlon Veranstaltungen präsent 

Am zweiten Oktober-Wochenende fand in Bad Hersfeld der Lolls-Markt statt. Zu diesem 

Anlass wird jedes Jahr am Sonntagmorgen ein Laufevent geboten, zu dem viele 

Läufer anreisten so auch Torben Stooß vom Tria-Team. Auf der Halbmarathon Strecke 

lief er persönliche Bestzeit. 

Gambacher Duathlon 

Nachdem die Triathlon-Saison jetzt beendet ist, kann es mit der Duathlon-Saison losgehen. 

Der Erste für uns fand am 23.09.in Münzenberg statt. 

Ute Landmann, Boris Hilburger, 

Torben Stooß und Hans- 

Jürgen Schremmer waren mit 

von der Partie. 

Es mussten zuerst 4 Km gelaufen 

- 19 Km Radfahren (Bike) 

und noch einmal 4 Km gelaufen 

werden, bevor das Ziel 

erreicht war. 

36 

Die vier hatten mächtig Spaß 

an diesem Wettkampf. Es soll 

nicht der Letzte gewesen sein. 

Auf dem Foto hi.v.l. Boris, Ute 

vl. Torben und Hans Jürgen. 

1. Quetsche Duathlon in Rockenberg ( 2,6 / 15 / 2,6 Km ) 

Nach dem schönen Duathlon in Münzenberg, begaben sich 6 Trias (Boris, Ute, Hans- 

Jürgen, Anja Witzenberger, Marion Vohrmann und Silke Welt) eine Woche später wieder 

in die gleiche Gegend, diesmal allerdings nach Rockenberg. Hier fand in diesem 

Jahr der erste Quetsche-Cross-Duathlon statt, der in der Anmeldung mit einem Stück 

Quetschekuche für jeden Finisher lockte. 

Nach einer Begrüßung der Veranstalter und der Wettkampfbesprechung, konnte es 

dann bei herrlichem Wetter losgehen. Zuerst war die 2,6 km lange Laufstrecke zu bewältigen. 

Diese war als Rundkurs, zweimal zu umlaufen und führte durchs Wohngebiet 

am Sportplatz. Nachdem alle die Strecke bewältigt hatten, ging es ab auf´s Rad und wie 

sollte es anders sein, erst mal schön bergauf! Es wurde die Münzenburg erklommen 

und nach Feld- und Wiesenwegen ging es ab in den Wald. Auch hier wartete wieder die 

ein oder andere Herausforderung, doch alle meisterten die Strecke hervorragend. Nach 

dem Anstieg zum Sportplatz hinauf, ging es wieder auf die Laufstrecke. Diese merkte 

man nach der anspruchsvollen Radstrecke deutlich in den Beinen, doch im Ziel wartete 

schon der Zielkuchen und somit wurden auch die letzten 2,6 km von allen bewältigt. Im 

Ziel angekommen wurde dann erst mal gemeinsam der Quetschekuche verspeist. Sehr 

lecker!!! Ute Landmann 

Manfred Schubert

-Anzeige- 


Autohaus NIDDA GmbH „ Starker Volkswagen Service in Ni da “ 

Beim Service an den Kundenfahrzeugen lebt man im Autohaus NIDDA den Echten 

Kundendienst. Neben stets richtig guten Service-Angeboten, auf Wunsch auch sogar 

mit Komplettpreisen, kümmert man sich ganz individuell, wenn gewünscht mit einer 

Tasse Kaffee, um die Kundschaft. Und: auch wenn man einen alten Wagen hat, ist die 

Bedienung "Top", hier gibt es dann sogar noch vergünstigte Preise obenauf. So wird im 

Moment im Autohaus NIDDA für Autos „über 6“ für jeden Kunden ein ganz spezielles 

Angebot erarbeitet. Neben sehr günstigen Arbeitspreisen, sind speziell für diese Fahrzeuggruppe, 

auch die Ersatzteilpreise vergünstigt. Somit ist die Betriebssicherheit der 

Fahrzeuge gegeben, bei günstigen Preisen, betreut vom Fachmann in der Markenwerkstatt. 

Auch wieder eben ganz im Sinne des Kunden. 

Apropos Ersatzteile. Das Team im Teilelager kümmert sich auch um die Kunden. 

Neben dem Verkauf von Original Ersatzteilen und speziell ausgebildeten „Volkswagen 

Zubehör Spezialisten“ hat sich das Autohaus NIDDA GmbH weiterhin als Reifenspezialist 

in der Region hervor gearbeitet. Es gibt hier Markenreifen, zum günstigen Preis, vom 

Fachmann in der Markenwerkstatt. Und damit nicht genug, jeder Reifen, der verkauft 

wird, bekommt eine „Reifengarantie“. Hier werden dem Käufer, falls der Reifen in einer 

bestimmten Zeit nach dem Kauf ein Defekt gleich welcher Art auftritt, die Kosten für 

einen Ersatz anteilig erstattet. 

… ganz im Sinne des Kunden. „Der Kunde braucht ein gutes Gefühl wenn er unser 

Haus betritt, während der Betreuung und wenn er unser Haus wieder verlässt“, erklärt 

Inhaber Thomas Neugebauer. 

Burkhardt Schleich 

Verantwortlicher Service Abteilung, 

Service Annahme und Beratung 

Reimund Seum, Verantwortlicher 

Teilelager, Ersatzteile und Reifen 

Zubehör, Verkauf und Beratung; 

Daniel Dietz, Ersatzteile und Reifen 

Zubehör, Verkauf und Beratung 

Irene 

Kerbs, 

Service 

Assistenz, 

Auftrags- 

vorbereitung, 

Info- 

Kasse- 

Autovermietung 

37


Aktion "Fair ist mehr" 

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sowie 

seine Regional- und Landesverbände 

haben unter dem Motto "Fair ist mehr" 

schon seit einigen Jahren eine Fair-play- 

Aktion ins Leben gerufen. Dem Fair play 

im Fußball soll so wieder mehr Gewicht 

verliehen werden. Im Rahmen dieser 

Aktion gibt es für alle Fußballinteressierten 

die Möglichkeit mit einem Melde- 

Formular beispielhaft faires Verhalten von 

Spielern, Trainern, Betreuern, Zuschauern 

und sonstigen Vereinsmitarbeitern zu 

melden. Als Belohnung winken attraktive 

Preise. Als Hauptgewinn winkt für die 

Bundessieger, die der DFB aus allen 

Einsendungen auswählt, eine Einladung 

zu einem Länderspiel der deutschen 

Nationalmannschaft mit interessantem 

Rahmenprogramm. Übrigens: Jeder, der 

faires Verhalten meldet, wird mit einem 

Preis belohnt! 

Beispiele für Fair play 

Ein kompletter Katalog für Fair play kann 

und soll nicht vorgegeben werden, um 

das Spektrum möglicher Meldungen nicht 

einzuschränken. Im Folgenden sind lediglich 

ein paar Beispiele für vorbildliches 

Verhalten im Rahmen der Aktion "Fair ist 

mehr" aufgezählt. 

� Ein Spieler, Trainer oder Betreuer 

korrigiert eine Schiedsrichter- 

Entscheidung zu Ungunsten seiner 

Mannschaft. 

� Ein Spieler, Trainer oder Betreuer 

fordert in bemerkenswerter Weise einen 

Akteur oder mehrere Akteure der 

eigenen Mannschaft zu fairem Verhalten 

auf. 

� Ein gefoulter Spieler beruhigt aufkommende 

Emotionen durch eine 

demonstrative Geste gegenüber dem 

Spieler, der ihn gefoult hat. 

� Ein Spieler, Trainer oder Vereinsvertreter 

bemüht sich in einer kritischen 

Situation, die Zuschauer zu fairem 

Verhalten zu veranlassen. 

38 

Wie erfolgt 

eine Meldung? 

Die Meldung 

über vorbildliches 

Fair-play- 

Verhalten kann 

online über die 

Homepage des 

DFB abgegeben werden (www.dfb.de - 

weiterklicken unter: Nachhaltigkeit / 

Aktion “Fair ist mehr“ / Meldung). 

Anmerkung: Fair play gilt für alle - 

auch für Zuschauer! 

Interessant ist, dass der DFB auch die 

Zuschauer in seinen Fair-Play-Gedanken 

mit einbezieht. Nicht nur von den Akteuren 

auf dem Platz und insbesondere von 

Vereinsvertretern wird faires Verhalten 

gefordert, sondern auch von den Zuschauern 

und Fans am Spielfeldrand 

gegenüber den Spielern! Natürlich bedeutet 

das auch, dass die Zuschauer 

sich untereinander fair verhalten und 

dass Spieler gegenüber den Zuschauern 

Fairness an den Tag legen. 

Kurzum: Fair play gilt alle! 

Dass vorsätzliche Fouls oder Handgreiflichkeiten 

auf oder neben dem Spielfeld 

keinesfalls dem Fair-Play-Gedanken 

entsprechen, das versteht sich von selbst. 

Aber auch bloße Verbal-Attacken können 

vom Tonfall oder vom Inhalt her bereits 

„grenzwertig” sein und haben dann nichts 

mehr mit Fair-play zu tun. Wir wissen alle, 

dass auch im Sport etwas Herzblut dazu 

gehört; und so rutscht in der Erregung oft 

einmal etwas durch, was so gar nicht 

beabsichtigt war. In diesem Fall ist es 

nicht nur ein Ausdruck besonderer Fairness 

sondern auch von persönlicher Reife, 

wenn man sich später entschuldigt und 

vielleicht bei einem Bier die Angelegenheit 

bereinigt. 

Quelle: dfb.de / Anmerkung von G. Lauer


39


40

im Dezember: 

02.12.1992 Nico Stascheit 20 

03.12.1973 Andreas Schneider 39 

04.12.1937 Gerhard Nies 75 

05.12.1941 Winfried Luft 71 

06.12.2002 Philipp Luft 10 

09.12.1943 Werner Nachtmann 69 

09.12.1967 Thomas Seum 45 

11.12.1964 Manfred Morkel 48 

12.12.1949 Erwin Steuernagel 63 

15.12.1992 Niklas Wolf 20 

16.12.1949 Herrmann Grebe 63 

19.12.1965 Anette Hübner 47 

20.12.1969 Michael Hacker 43 

20.12.1981 Sven Neubert 31 

21.12.1983 Mario Müller 29 

21.12.1967 Silke Diehl 45 

28.12.1970 Holger Müller 42 

30.12.1965 Udo Baraschewitsch 47 

31.12.2007 Dennis Walz 5 

im Februar: 

01.02.1986 Dag-Thore Richter 27 

06.02.1970 Carsten Bingel 43 

07.02.1981 Sebastian Mann 32 

09.02.1965 Mario Beutel 48 

12.02.1954 Waldemar Möller 59 

14.02.1958 Gerd Luft 55 

15.02.2005 Maximilian Luft 8 

17.02.1949 Francesco Lamarra 64 

17.02.1964 Uwe Scharmann 49 

23.02.1993 Janik Woelcke 20 

23.02.1979 Boris Hilburger 34 

25.02.1967 Michael Bill 46 

27.02.1979 Steven Thoma 34 

28.02.1946 Ernst Lenger 67 

28.02.1949 Helmut Seiffert 64 

29.02.1980 Daniel Muttke 33 

Geburtstage 

im Januar: 


01.01.1933 Herbert Luft 80 

01.01.1949 Walter Nohl 64 

01.01.2000 Jordi Altmann 13 

02.01.1953 Wilfried Zimmer 60 

02.01.1993 Hendrik Leiss 20 

07.01.1934 Werner Bach 79 

07.01.1950 Robert Fuchs 63 

07.01.2001 Jannik Schad 12 

09.01.1931 Erhard Aßmuß 82 

09.01.1977 Lars Peters 36 

10.01.1936 Alfred Nies 77 

12.01.1979 Alexander Muttke 34 

12.01.1991 Felix Möbus 22 

14.01.1970 Stefan Rinker 43 

14.01.1988 Benjamin Schiller 25 

15.01.1956 Thomas Arnold 57 

15.01.1965 Jörg Gottwals 48 

16.01.1958 Norbert Euler 55 

17.01.1937 Karl Schad 76 

18.01.2002 Luca Johanna Müller 11 

19.01.1955 Edgar Luft 58 

19.01.1942 Oswald Georg 71 

19.01.1970 Hans-Jürgen Schremmer 43 

21.01.1954 Karold Sattler 59 

22.01.1988 Stefan Sattler 25 

22.01.1976 Dalila Bessaadi 37 

23.01.1947 Walter Neubert 66 

23.01.1970 Martina Kipper 43 

24.01.1937 Horst Fleischer 76 

24.01.1954 Karl-Adolf Ernst 59 

26.01.1982 Alexander Steuernagel 31 

26.01.1961 Aina Schaller-Beutel 52 

30.01.1991 Dominik Euler 22 

30.01.1986 

Christopher 

Herget 27 

31.01.1989 Keith Upton 24 

Herzlichen Herzlichen Glückwunsch 

Glückwunsch 

und und alles alles Gute Gute für für die die Zukunft! 

Zukunft! 

41


42

Aufnahmeantrag / Änderung von Stammdaten 

bitte auswählen: 

Ich möchte Mitglied beim FC 1961 Wallernhausen werden. 

(Bitte den Antrag komplett ausfüllen.) 

Ich teile dem Verein folgende geänderten Stammdaten mit: 

(Bitte nur ausfüllen, soweit sich Änderungen ergeben haben.) 

Name: Vorname: 

Straße und Hausnummer: PLZ: Ort: 

Telefon: Handy: 

Fax: email: 

Geburtstag: Staatsangehörigkeit: 

Geburtsort: verheiratet seit: 


Jahresbeitrag jährlich: Erwachsene: 24,00 € Jugendliche: 12;00 € 

Mit der Abbuchung des Jahresbeitrages erkläre ich mich einverstanden. 

Ich bitte um Abbuchung von folgendem Konto: 

Kontonummer: Bankleitzahl: 

Geldinstitut: 

Ort, Datum: Unterschrift: 

Ort, Datum: Mitunterschrift Kontoinhaber oder gesetzlicher Vertreter: 

Bitte dieses Blatt heraustrennen bzw. kopieren und dem Vorstand zuleiten. 

Vielen Dank! 

43


44

Echter deutscher Honig Echter deutscher Honig

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?