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02 März April 2013 DinA5 - Beningafehn

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Gemeindebrief<br />

Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

St. Nikolai<br />

Stiekelkamperfehn<br />

März - <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Ostern ist ...<br />

… Hoffnung


2 Gemeindebrief | Andacht<br />

… aber ist das, was mich nicht zuschanden<br />

werden lässt. So schreibt es<br />

der Apostel Paulus an die Gemeinde<br />

in Rom. Recht hat er. Und das feiern<br />

wir - das feiern wir ganz besonders<br />

zu Ostern. Auch recht hat die<br />

amerikanische Schriftstellerin Emily<br />

Dickinson (1830–1886), die in einem<br />

Gedicht schreibt: Hoffnung ist<br />

das Ding mit Federn. Ein wunderbares<br />

Bild: Ding mit Federn. Das klingt<br />

leicht und luftig. Es geht bei der<br />

Hoffnung ja nicht um meine Pläne<br />

und Wünsche. Es geht um viel mehr.<br />

Hoffnung ist nicht, dass mir ein<br />

Wunsch erfüllt wird wie: Lieber<br />

Gott, mach doch bitte, dass ich die<br />

Prüfung bestehe; oder: Lieber Gott,<br />

lass mich gewinnen. Das sind Wünsche.<br />

Hoffnung ist größer und weiter.<br />

Hoffnung ist etwas, in das ich<br />

mich hineinlege wie in ein weiches<br />

Nest; Hoffnung ist, was mich wärmt<br />

und schützt, mein Leben umschließt<br />

und die ganze Welt. Mein Leben<br />

und die Welt sollen nicht verloren<br />

gehen oder umsonst sein. Das soll<br />

jemand schützend in seinen Händen<br />

halten, auch wenn es für meine Augen<br />

anders aussieht. Ganz tief in mir<br />

Hoffnung ...<br />

soll das weiche und warme Gefühl<br />

sein, dass ich gut aufgehoben bin,<br />

auch wenn es in meinem Leben<br />

stürmt oder dunkel ist. Hoffnung ist:<br />

Ich bin nicht verloren, wenn ich verliere.<br />

Ich bleibe in Gottes Händen,<br />

wenn ich sterbe. So groß ist Hoffnung.<br />

Bis zum Himmel hoch reicht<br />

sie. Ich könnte gar nicht leben, wenn<br />

ich das nicht hoffte. Kein Mensch<br />

könnte das. Es muss mehr sein als<br />

das, was ist. Es muss auch Weiches<br />

und Warmes geben, das Schmerzen<br />

lindert und Tränen trocknet. Es<br />

muss etwas sein, das mich leicht und<br />

luftig macht bei aller Erdenschwere.<br />

Das ist die Hoffnung. Sie stirbt nie.<br />

Darum lässt Hoffnung nicht zuschanden<br />

werden - im Leben nicht<br />

und auch nicht im Sterben.<br />

Ein gesegnetes, ein hoffnungsfrohes<br />

Osterfest wünscht Ihnen<br />

Ihr Hans-Peter Garbers


3 Gemeindebrief | Aus der Gemeinde - Rückblick<br />

Jubiläum<br />

50 Jahre Posaunenchor Stiekelkamperfehn - Jubiläumsgottesdienst am 17.<strong>02</strong>.<strong>2013</strong><br />

Unser Posaunenchor nach dem Jubiläumsgottesdienst<br />

Frage: Warum ist das Horn ein göttliches<br />

Instrument?<br />

Antwort: Ein Mensch bläst zwar hinein,<br />

aber Gott allein weiß, was raus<br />

kommt!<br />

Die Geschichte der musikalischen<br />

Gestaltung eines Gottesdienstes ist<br />

lang und im Rückblick manchmal<br />

verwunderlich. So war mehrstimmiges<br />

Singen lange Zeit unüblich und<br />

die Orgel, heute für uns das kirchliche<br />

Instrument, wurde erst im 14.<br />

Jahrhundert als Musikinstrument im<br />

Gottesdienst akzeptiert. In der Folgezeit<br />

bis heute setzt sich diese Tendenz<br />

fort: neue Instrumente - neue<br />

Musikstile werden nur zögerlich in<br />

die Gemeindemusik eingebunden<br />

bzw. in den Gottesdienst einbezogen.<br />

So erging es den Posaunenchören,<br />

den Gitarrenchören, den Gospelchören,<br />

den Bands mit Gitarre<br />

und Schlagzeug etc.<br />

Erst 1851 wurde in Brockhausen<br />

(Bad Essen) der älteste Posaunenchor<br />

der heutigen Evangelischlutherischen-Landeskirche<br />

Hannovers<br />

gegründet.<br />

Unser Posaunenchor blickt nun auf<br />

eine 50 jährige „Geschichte“ zurück.<br />

Das mag angesichts der Kirchengeschichte<br />

und Musikgeschichte<br />

kein nennenswerter Zeitraum<br />

sein, aber es ist immerhin die Hälfte<br />

des Zeitraums seit Gründung der<br />

Kirchengemeinde. Dieses Jubiläum<br />

haben wir im Gottesdienst bedacht<br />

und die Mitglieder haben diesen<br />

Geburtstag ihres Chores mit einem<br />

gemütlichen gemeinsamen Essen<br />

begangen. Wir haben uns erinnert<br />

an die Mitglieder, die den Chor gegründet<br />

haben und ihm angehört<br />

haben, die mit Treue und Disziplin<br />

dafür gesorgt haben, dass er bestehen<br />

bleibt. An dieser Stellen allen<br />

aktiven und passiven Mitgliedern<br />

nochmals unseren DANK! Aber das<br />

Besondere ist eigentlich, was so humorvoll<br />

in dem kleinen Witz mit<br />

beschrieben ist. Nein, ich meine<br />

nicht die Handhabung des Instruments,<br />

sondern vielmehr, dass wir<br />

auf ganz andere Art und Weise das<br />

Frohe und Helle der Musik und<br />

Gottes Gegenwart hören.<br />

Dorle Liebermann-Garbers


4 Gemeindebrief | Aus der Gemeinde<br />

Jährlich vorgeschrieben<br />

Grabsteinprüfung<br />

Ist die Frostperiode<br />

vorbei, muss auf jedem<br />

Friedhof, um<br />

Unfälle zu vermeiden,<br />

die Standfestigkeit der<br />

Grabmäler überprüft werden. So<br />

schreibt es die Berufsgenossenschaft<br />

vor. Leider wird uns immer wieder<br />

unterstellt, dass wir mutwillig Grabmäler<br />

lockern. Damit jede/r sich davon<br />

überzeugen kann, dass dem nicht<br />

so ist, sondern mit einem amtlich<br />

geeichten Gerät geprüft wird, findet<br />

diese Prüfung öffentlich statt. Wer<br />

dabei sein will und eventuell auch<br />

selbst das Prüfgerät ausprobieren<br />

möchte, möge sich den Termin notieren:<br />

Die Prüfung der<br />

Standfestigkeit der Grabmäler<br />

findet auf unserem<br />

Friedhof am Dienstag, den<br />

19.03.13 ab 9.00 Uhr statt.<br />

Jährlich zu nehmen<br />

Urlaub im Pfarramt<br />

Wir haben ein Problem: Bedingt<br />

durch die Vertretung, die wir im vergangenen<br />

Jahr während der Vakanz in<br />

Jherings-/Boekzetelerfehn übernommen<br />

haben, müssten wir in diesem<br />

Jahr 65 Tage Urlaub nehmen - also<br />

gut 2 Monate, um den Resturlaub<br />

aus dem letzten Jahr und den neuen<br />

Urlaub für dieses Jahr „ab zu arbeiten“.<br />

Natürlich wollen wir uns diesem<br />

Problem stellen und beginnen<br />

erst einmal mit 10 Tagen. Das heiß:<br />

wir machen Urlaub, was bedeutet,<br />

dass das Pfarramt in der Zeit vom 2.<br />

bis 11. März <strong>2013</strong> nicht besetzt ist.<br />

Am Dienstag, den 5. März wird aber<br />

Hans-Jürgen Feldhoff von 9.00 -<br />

12.00 Uhr im Büro im Pfarramt anwesend<br />

sein und für Ihre Anliegen<br />

und Fragen ein offenes Ohr haben.<br />

Ansonsten vertritt uns in dieser Zeit<br />

Pastorin Imke Metz aus Jherings-/<br />

Boekzetelerfehn, zu erreichen unter<br />

( 04954 942976. Und auch die Kirchenvorsteher/innen<br />

stehen natürlich<br />

als Ansprechpartner bereit. Eine Bitte<br />

noch: Nehmen Sie die Gelegenheit<br />

wahr, einmal einen andere/n Prediger/in<br />

im Gottesdienst zu erleben.<br />

Das ist möglich am 3. März, an dem<br />

Pastorin I. Metz den Gottesdienst<br />

halten wird, bei der Passionsandacht<br />

am 8. März, die von Pastor H. Gerdes-Janssen<br />

aus Leer gehalten wird<br />

und am 10. März im Gottesdienst,<br />

gehalten von Lektorin G. Voskamp<br />

aus Jherigsfehn.<br />

Alle Jahre wieder<br />

Zeitumstellung<br />

Nehmen Sie‘s als kleine Erinnerung:<br />

auch im Jahr <strong>2013</strong> werden wir die<br />

Uhren wieder umstellen. In der<br />

Nacht vom 30. auf den 31. März erfolgt<br />

die Umstellung von Winter- auf<br />

Sommerzeit - und das bedeutet für<br />

uns, die Uhren um eine Stunde vorzustellen.<br />

Also nicht vergessen, damit<br />

Sie nicht zu spät zum Gottesdienst<br />

am Ostersonntag erscheinen. Obwohl<br />

- den Segen würden Sie wohl<br />

noch mitbekommen.


5 Gemeindebrief | Aus dem Kirchenkreis


6 Gemeindebrief | Aktuell aus der Landeskirche<br />

Fragen an Diakoniedirektor und Oberlandeskirchenrat Dr. Christoph Künkel<br />

Die Diakonie und ihr Arbeitsrecht<br />

Seit einiger Zeit häufen sich Fernsehberichte<br />

und Zeitungsartikel zum kirchlichen Arbeitsrecht,<br />

das auch in diakonischen Einrichtungen<br />

angewendet wird. Häufig wird kritisiert: Die<br />

Kirche diskriminiert, weil sie keine Nichtkirchenmitglieder<br />

anstellt. Warum halten die<br />

Kirchen an ihrem Weg fest?<br />

Christoph Künkel: Grundsätzlich gilt:<br />

Die Diakonie ist für alle Menschen unabhängig<br />

von ihrer Herkunft oder Religion<br />

da. Das ist der Auftrag Jesu. Davon<br />

müssen wir unterscheiden, wer diesen<br />

Auftrag ausführt. Da legen wir – wie<br />

jedes andere Unternehmen auch – Wert<br />

darauf, dass sich Mitarbeitende mit der<br />

Zielsetzung unserer Einrichtungen identifizieren.<br />

Wenn wir eine christliche Diakonie<br />

wollen, soll diese auch von Christen<br />

ins Werk gesetzt werden. Die Menschen<br />

erwarten von der Diakonie, dass<br />

sie der Kirche verpflichtet ist. Also muss<br />

sie auch kirchlich sein. Übrigens ist das<br />

kirchliche Arbeitsrecht kein Sonderrecht<br />

aus mittelalterlichen Zeiten. Das Grundgesetz<br />

garantiert im Artikel 140 auf der<br />

Basis der Religionsfreiheit die kirchliche<br />

Selbstbestimmung.<br />

Aber muss denn jede Reinigungskraft in einer<br />

diakonischen Einrichtung Mitglied der evangelischen<br />

Kirche sein? Diskriminieren Kirche<br />

und Diakonie damit nicht Andersgläubige oder<br />

Atheisten?<br />

CK: Ich erhielt kürzlich eine Zuschrift,<br />

in der es hieß: „Ein Bademeister muss<br />

schwimmen können und Lust auf Wasser<br />

haben.“ Das leuchtet jedem ein. Genauso<br />

erwarten wir von Menschen, die<br />

bei uns arbeiten wollen, dass sie Voraussetzungen<br />

für die Arbeit in Kirche und<br />

Diakonie mitbringen: Neben den wichtigen<br />

fachlichen Qualifikationen auch<br />

die Bereitschaft, für die Inhalte des<br />

christlichen Glaubens einzustehen, um<br />

den besonderen christlichen Auftrag unserer<br />

Arbeit zu wissen und aktiv danach<br />

zu handeln. Dieser Auftrag ist unteilbar.<br />

Gerade so diskriminieren wir niemanden.<br />

Das würden wir tun, wenn wir zwischen<br />

wichtigen und scheinbar unwichtigeren<br />

Stellen in unseren Einrichtungen<br />

unterscheiden würden.<br />

Immer wieder wird Diakonie und Kirche vorgeworfen,<br />

dass sie zwar ihr eigenes Arbeitsrecht<br />

anwenden, sich gleichzeitig aber große Teile<br />

ihre Arbeit vom Staat finanzieren lassen. Wie<br />

passt das zusammen?<br />

CK: Der Staat hat zwar dafür zu sorgen<br />

hat, dass soziale Hilfe geschieht, muss<br />

diese jedoch nicht selbst anbieten, sondern<br />

überträgt sie Akteuren der Zivilgesellschaft.<br />

Diese werden dann vom Staat<br />

finanziert. Einer dieser Akteure ist die<br />

Kirche mit ihrer Diakonie. Die Diakonie<br />

übernimmt als Anbieterin sozialer Leistungen<br />

Aufgaben des Staates zur Sicherung<br />

eines menschenwürdigen Lebens<br />

seiner Bürger. Diese Leistungen finanziert<br />

der Staat, weil er sich dazu verpflichtet<br />

hat. Die staatlichen Gelder sind<br />

also keine „Geschenke an die Kirche“,<br />

sondern die Erstattung sozialer Leistungen,<br />

die der Staat nicht selbst erbringen<br />

möchte - und sind in den meisten Fällen<br />

auch nicht kostendeckend, sondern werden<br />

durch Spenden und Kirchensteuermitteln<br />

mitfinanziert.


7 Gemeindebrief | Diamantene Konfirmation<br />

Diamantene Konfirmation <strong>2013</strong><br />

Am 17. März <strong>2013</strong> feiern die Konfirmand/inn/en<br />

des Jahrganges 1953 ihre Jubiläumskonfirmation.<br />

Eingeladen sind:<br />

Hanneliese Amelsberg<br />

geb. Hafermann<br />

Anita Brahms geb. Saathoff<br />

Henriette Brands geb. de Vries<br />

Käthe Bruinsma geb. Ukena<br />

Thea Bruns geb. Koroll<br />

Christa Busemann geb. Baalmann<br />

Theodor Aden<br />

Martin Amelsberg<br />

Berthold Baumann<br />

Follhard Blanken<br />

Horst Dittloff<br />

Conrad Freudenberg<br />

Jürgen Heyen<br />

Thea Eilers geb. Ottjes<br />

Dorchen Frey geb. Mindrup<br />

Helga Ihler geb. Rabenberg<br />

Helga Meyer geb. Freudenberg<br />

Therese Schmidt geb. Weber<br />

Alma Schnürch geb. Broers<br />

Meta Steenblock geb. Trey<br />

Hinrich Jelten<br />

Karl-Heinz Manssen<br />

Martin Meyer<br />

Gerhard Oltmanns<br />

Johann Oltmanns<br />

Jürgen Schnell<br />

Berthold Siemens<br />

Herbert Träger


8 Gemeindebrief | Konfirmation<br />

Konfirmation <strong>2013</strong><br />

Wir freuen uns mit 31 Jugendlichen aus unserer Gemeinde, die am<br />

21. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> in zwei Gottesdiensten um 9.00 Uhr und um 10.30 Uhr<br />

konfirmiert werden.<br />

∗ Vanessa Beenenga<br />

Alte Süderwieke 34<br />

∗ Nico Blanken<br />

Lönsstraße 31<br />

∗ Oliver-Leon Busse<br />

Schwarzer Weg 39<br />

∗ Celine Derenthal<br />

Bahnhofstraße 53<br />

∗ Annika Dirksen<br />

Schulstraße 31<br />

∗ Jana Fecht<br />

Roter Weg 4<br />

∗ Renke Fecht<br />

Hauptstraße 34<br />

∗ Jasmin Focken<br />

Fabrikswieke 25<br />

∗ Niklas Geiken<br />

Bahnhofstraße 63<br />

∗ Harold Ihler<br />

Beningastraße 23<br />

∗ Nils Janßen<br />

Hauptstraße 38<br />

∗ Jannik Jürgens<br />

Beningastraße 35<br />

∗ Melissa Junge<br />

Neue Straße 35<br />

∗ Simon Koens<br />

Schulstraße 5a<br />

∗ Marco Kruse<br />

Schulstraße 5<br />

∗ Timo Kruse<br />

An der Kastanie 8<br />

∗ Derk Lantzius-Beninga<br />

Sandwieke 31a<br />

∗ Sina Lauströer<br />

Alte Süderwieke 58<br />

∗ Nadine Lawecki<br />

Bahnhofstraße 48<br />

∗ Laurenz Meinders<br />

Hauptstraße 25<br />

∗ Michelle Meyer<br />

Bahnhofstraße 19a<br />

∗ Emanuel Nelz<br />

Hauptwieke 33<br />

∗ Cilina Pitsios<br />

Schwarzer Weg 43<br />

∗ Jens Reiter<br />

Lönsstraße 42<br />

∗ Nicole Schilling<br />

Fabrikswieke 28<br />

∗ Carina-Michelle Stork<br />

Beningastraße 6a<br />

∗ Jan-Torben Stork<br />

Beningastraße 6a<br />

∗ Jörn Tapken<br />

Hauptstraße 46<br />

∗ Keno Tapken<br />

Bahnhofstraße 31<br />

∗ Jannik Leon ter Vehn<br />

Bahnhofstraße 49<br />

∗ Pascal Webermann<br />

Lönsstraße 32


9 Gemeindebrief | Besondere Gottesdienste<br />

Weltgebetstag <strong>2013</strong><br />

Am 1. März um 19.30 Uhr feiern wir<br />

zusammen mit der Gemeinde Jherings-/Boekzetelerfehn<br />

in der Kirche<br />

in Jheringsfehn wieder den Weltgebetstagsgottesdienst.<br />

„Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“<br />

(Mt. 25,35) - mit diesem<br />

Bibelzitat fragt der Gottesdienst zum<br />

Weltgebetstag <strong>2013</strong>: Wie können wir<br />

„Fremde“ bei uns willkommen heißen?<br />

Mutig konfrontiert der Weltgebetstag<br />

mit den gesellschaftlichen Bedingungen<br />

in der<br />

„Festung Europa“, in<br />

der oft nicht gilt, wozu<br />

Jesus Christus in diesem<br />

Satz aufruft.<br />

Passionsandachten<br />

<strong>2013</strong><br />

Jeweils am Freitag um 19.00 Uhr laden<br />

wir ein zu unseren Passionsandachten<br />

am 8., 15., und 22. März <strong>2013</strong>. Wir<br />

wollen uns Zeit nehmen, einzelne<br />

Stationen des Leidensweges Jesu noch<br />

einmal mitzugehen, uns zu vergegenwärtigen,<br />

das das, was uns die Evangelisten<br />

in der Passionsgeschichte vom<br />

Leiden und Sterben Jesu Christi erzählen,<br />

nicht irgendetwas<br />

irgendwann<br />

einmal Geschehenes<br />

ist,<br />

sondern für<br />

uns geschieht.<br />

Gründonnerstag <strong>2013</strong><br />

Am Gründonnerstag, den 28. März<br />

wollen wir uns um 19.00 Uhr in einen<br />

Abendmahlsgottesdienst erinnern an<br />

das letzte Passahmahl, das Jesus mit<br />

seinen Jüngern gefeiert hat. Dazu sind<br />

übrigens nicht nur<br />

traditionell die Konfirmand/inn/en<br />

mit<br />

ihren Eltern und Paten<br />

eingeladen sondern<br />

die ganze Gemeinde.<br />

Karfreitag <strong>2013</strong><br />

Am Karfreitag, den 29. März feiern wir<br />

um 10.00 Uhr einen Gottesdienst, um<br />

uns Gottes Sympathie, was wörtlich<br />

übersetzt „mitleiden“ heißt, zu vergegenwärtigen.<br />

Im Leiden und Sterben<br />

seines Sohnes teilt Gott unser Leid,<br />

unsere Todesfurcht - und entmachtet<br />

doch auch gleichzeitig<br />

den Tod,<br />

weil der Gott des<br />

Lebens auch im<br />

Tod da ist.<br />

Ostern <strong>2013</strong><br />

Am Ostersonntag, den 31. März<br />

werden wir um 10.00 Uhr die Auferstehung<br />

Jesu feiern und am Ostermontag,<br />

den 1. <strong>April</strong> wollen wir uns<br />

im Gottesdienst um 10.00 Uhr, in<br />

dem auch der Kinderchor<br />

mitwirkt, an unsere Taufe<br />

erinnern lassen.


10 Gemeindebrief |Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

01.03. 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

in Jherings-/Boekzetelerfehn<br />

03.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pn I. Metz)<br />

08.03. 19.00 Uhr Passionsandacht (Pastor H. Gerdes-Janssen)<br />

10.03. 10.00 Uhr Gottesdienst (Lektorin G. Voskamp)<br />

14.03. 10.00 Uhr Passionsandacht für die Schüler/innen der Grundschule<br />

15.03. 19.00 Uhr Passionsandacht<br />

17.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Diamantener Konfirmation<br />

22.03. 19.00 Uhr Passionsandacht<br />

24.03. 10.00 Uhr Taufandacht<br />

24.03. 17.00 Uhr Gottesdienst<br />

28.03. 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Gründonnerstag<br />

29.03. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag<br />

31.03. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ostersonntag<br />

(Achtung: Umstellung von Winter- auf Sommerzeit!)<br />

01.04. 10.00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst am Ostermontag<br />

05.04. 18.00 Uhr Jugendandacht<br />

07.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen<br />

14.04. 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmand/inn/en<br />

21.04. 9.00 Uhr Konfirmation Gruppe A<br />

21.04. 10.30 Uhr Konfirmation Gruppe B<br />

28.04. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Kindergottesdienst und Kinderchor<br />

Kinderchor am 01.03.<strong>2013</strong> um 16.00 Uhr<br />

Kinderkirche am 13.03.<strong>2013</strong> um 16.00 Uhr<br />

Kinderchor am 15.03.<strong>2013</strong> um 16.00 Uhr<br />

Auftritt des Kinderchores am 01.04. im<br />

Tauferinnerungsgottesdienst um 10.00 Uhr!<br />

Während der Osterferien keine Kinderkirche!<br />

Los geht es wieder mit der Kinderkirche am<br />

Mittwoch, den 10.04.<strong>2013</strong> um 16.00 Uhr - und weiter am<br />

Mittwoch, den 24.04.<strong>2013</strong> um 16.00 Uhr.<br />

Achtung: Nach dem Auftritt im Tauferinnerungsgottesdienst<br />

pausiert der Kinderchor bis zum Herbst <strong>2013</strong>!


11 Gemeindebrief | Termine<br />

Termine<br />

<strong>02</strong>. - 11.03. Urlaub im Pfarramt<br />

09.03. 14.30 Uhr Yo-Gi-Oh-Spielenachmittag<br />

12.03. 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung<br />

14.03. 20.00 Uhr Frauentreff I<br />

19.03. 9.00 Uhr Grabsteinprüfung auf dem Friedhof<br />

21.03. 20.00 Uhr Frauentreff II bei Andrea Wilken<br />

27.03. 19.30 Uhr Mütter- und Frauenkreis<br />

09.04. 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung<br />

13.04. 10.00 Uhr Probe des Vorstellungsgottesdienstes<br />

13.04. 14.30 Uhr Yo-Gi-Oh-Spielenachmittag<br />

18.04. 20.00 Uhr Der Frauentreff I lädt alle Interessierten zu einem Abend<br />

rund um das Thema „Energie“ mit dem Fachmann für<br />

Energiefragen Jens Lüning ein<br />

20.04. 9.00 - 13.00 Uhr Vorkonfirmandentag<br />

20.04. 10.00 Uhr Probe Konfirmation<br />

24.04. 19.30 Uhr Mütter- und Frauenkreis<br />

25.04. 18.30 Uhr Abfahrt Frauentreff II zur EWE nach Leer<br />

(Bitte bei Heike Beening anmelden!)<br />

26.04. 17.30 Uhr Vorbereitung Jugendandacht<br />

Regelmäßig wöchentlich findet statt:<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr Spielkreis<br />

19.45 Uhr Übungsabend des Posaunenchores<br />

10.00 Uhr Seniorenfrühstück<br />

10.00 - 12.00 Uhr Bücherei geöffnet<br />

18.00 Uhr Girls-Club<br />

17.00 - 18.00 Uhr Bücherei geöffnet<br />

11.00 - 12.00 Uhr Bücherei geöffnet<br />

Impressum: Der Gemeindebrief wird in einer Auflagenhöhe von 1100 Stück herausgegeben<br />

vom Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai zu Stiekelkamperfehn.<br />

Verantwortlich für den Inhalt ist, soweit die Artikel nicht namentlich gekennzeichnet sind,<br />

Hans-Peter Garbers, Schulstr. 6, 26835 Neukamperfehn, 04946 - 1227, Fax 1223, E-mail:<br />

hpgarbers@aol.com Wer eine Veröffentlichung seiner persönlichen Daten bei den<br />

Geburtstagswünschen oder unter der Rubrik „Freud und Leid“ nicht wünscht, melde sich<br />

bitte unter der angegebenen Telefonnummer im Pfarramt. Eine Veröffentlichung wird dann<br />

unterbleiben.


12 Gemeindebrief | Aus der Gemeinde<br />

Studienreise<br />

Auf den Spuren des Apostels Paulus.<br />

In diesem Jahr heißt das Ziel Griechenland.<br />

Wie angekündigt, werden<br />

wir auf den Spuren des Apostels Paulus<br />

vom 12. - 19.10.<strong>2013</strong> Hellas erkunden.<br />

Der erste Infoabend war gut besucht,<br />

so dass wir guter Dinge sind, die<br />

Mindestteilnehmerzahl von 30 schnell<br />

zu erreichen (z. Z. liegen schon 10<br />

verbindliche Anmeldungen vor).<br />

Wer mitfahren möchte, sollte sich<br />

deshalb schnell entscheiden.<br />

Gesucht:<br />

Friedhofswärter/in<br />

Zunächst ein Wort des Dankes an unseren<br />

bisherige Friedhofswärterin<br />

Manuela Ramme-Vasterling, die ihren<br />

Dienst über zwei Jahre treu versehen<br />

hat. Jetzt wird sie aus familiären Gründen<br />

aus unserer Gemeinde wegziehen,<br />

so dass nun die Stelle frei wird.<br />

Wir bitten darum, dass Interessierte<br />

sich über das Pfarramt für die Stelle als<br />

Friedhofswärter/in bewerben. Mit monatlich<br />

22,53 Stunden, die nach<br />

MTArb. vergütet werden, muss der<br />

Der Parthenon auf der Akropolis in Athen<br />

Tor zum Friedhof Stiekelkamperfehn<br />

Infomaterial und Anmeldungen gibt es<br />

im Pfarramt.<br />

An zwei weiteren Abenden nach den<br />

Sommerferien wird es dann noch Infos<br />

zur Geschichte Griechenland - besonders<br />

auch zu den Gemeindegründungen<br />

bzw. Besuchen des Apostels Paulus<br />

dort - und letzte Absprachen vor<br />

Reisebeginn geben.<br />

Die Reise kostet (incl. Flug, Unterbringung,<br />

Rundreise, Führungen und<br />

HP) 1.060,00 Euro pro Person.<br />

Friedhof in Absprache mit dem KV in<br />

Ordnung gehalten werden, wobei der<br />

Arbeitsumfang im Sommer natürlich<br />

durch das Rasenmähen umfangreicher<br />

als die monatlich angesetzten Stunden<br />

ist. Dafür reduziert sich die Arbeit aber<br />

von November bis März deutlich. Wir<br />

erwarten, dass die/der Bewerber/in das<br />

berücksichtigt und flexibel mit diese<br />

jahreszeitlich bedingten unterschiedlichen<br />

Arbeitszeiten eigenverantwortlich<br />

umgeht.


13 Gemeindebrief | Bücherei<br />

Evangelische<br />

Öffentliche Bücherei<br />

Hier unsere<br />

3 „Neuesten“!<br />

Kate Morton, Die fernen Stunden<br />

Ein geheimnisvoller Brief, ein verfallenes Schloss, eine unerfüllte<br />

Liebe. Es beginnt mit einem verloren geglaubten Brief. Ein<br />

halbes Jahrhundert hat er darauf gewartet, gelesen zu werden.<br />

Die Suche nach dem Absender führt die junge Edie nach Milderhurst<br />

Castle, wo seit Jahrzehnten die exzentrischen<br />

Blythe-Schwestern leben. Edie beginnt zu ahnen, dass hinter<br />

den alten Mauern der Schlüssel zur rätselhaften Vergangenheit<br />

ihrer Mutter liegt. …<br />

Heike Wanner, Weibersommer<br />

Die drei Cousinen Lisa-Marie, Marie-Luise und Anne-Marie<br />

haben nicht viel gemeinsam - nur den Namen Marie, den sie<br />

von ihrer geliebten Großmutter bekommen haben. Doch als<br />

sie einen Bauernhof im Allgäu erben, machen sich die drei<br />

Frauen in einem alten VW-Käfer auf den Weg. Enthusiastisch<br />

tauschen sie ihre Stöckelschuhe gegen Gummistiefel und<br />

merken bald: Ein Bauernhof macht noch keine drei Freundinnen.<br />

Erst ein kleines Bündel Briefe, die von einer außergewöhnlichen<br />

Liebe erzählen, zeigt den drei Maries, wie schön so eine<br />

Familienbande sein kann, und offenbart ein streng gehütetes Familiengeheimnis.<br />

Laura Moriarty, Das Schmetterlingsmädchen<br />

New York, 1922. Als die fünfzehnjährige Louise aus dem verschlafenen<br />

Kansas in die turbulente Metropole aufbricht, um<br />

dort als Tänzerin ihr Glück zu machen, ist sie wenig begeistert,<br />

dass sie von einer Anstandsdame, Cora, begleitet wird. Hals<br />

über Kopf stürzt sich das neugierige, unkonventionelle Mädchen<br />

in diese berauschende Welt der Großstadt. Der deutlich älteren<br />

Cora, einer Frau mit traditionellen Wertvorstellungen, missfällt<br />

die freizügige Art ihres Mündels. Was Louise an New York<br />

fasziniert, irritiert Cora. Doch was Louise nicht ahnt: Cora hat eigene Gründe<br />

für die Reise. Hinter der Fassade der gradlinigen Anstandsdame verbirgt sie ein<br />

Geheimnis. Während Louise sich Hals über Kopf in das Abenteuer New York<br />

stürzt, begibt sich Cora auf die Spur ihrer Vergangenheit. …


14 Gemeindebrief |Besinnliches


15 Gemeindebrief | Freud und Leid<br />

Taufen<br />

20.01. Altmann, Maylin; Andre Altmann und Rena geb. van Lengen<br />

10.<strong>02</strong>. Schilling, Ole; Oliver Schilling und Hanna geb. Webermann<br />

Beerdigungen<br />

31.12. Johann Janssen, 86 Jahre<br />

11.01. Bertus Buß, 66 Jahre<br />

26.01. Frieda Jungenkrüger geb. Peters, 89 Jahre<br />

Geburtstage im März<br />

01.03. Roolfkea Heine (83 Jh)<br />

03.03. Gerold Jacobs (83 Jh)<br />

03.03. Karla Harms (70 Jh)<br />

04.03. Jenni Dahlmann (88 Jh)<br />

07.03. Elisabeth Frerichs (84 Jh)<br />

14.03. Gebke Smidt (75 Jh)<br />

19.03. Herta Hafermann (90 Jh)<br />

19.03. Theodor Lücht (83 Jh)<br />

20.03. Gerhard Aukes (80 Jh)<br />

26.03. Hanny Specht (91 Jh)<br />

30.03. Johanne von Aswegen (89 Jh)<br />

30.03. Johann Trey (81 Jh)<br />

31.03. Manfred Wilken (82 Jh)<br />

Geburtstage im <strong>April</strong><br />

01.04. Alma Aukes (82 Jh)<br />

07.04. Dora Junge (94 Jh)<br />

08.04. Jann de Freese (87 Jh)<br />

17.04. Gertrud Feldhoff (81 Jh)<br />

17.04. Gertrud Lindemann (75 Jh)<br />

18.04. Hanneliese Amelsberg (75 Jh)<br />

20.04. Otto Schönrock (82 Jh)<br />

22.04. Gesine Meyer (81 Jh)<br />

27.04. Tea Reuter (83 Jh)


16<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Pfarramt:<br />

Pastorin Dorle Liebermann-Garbers und Pastor Hans - Peter Garbers, Vorsitzender<br />

des Kirchenvorstandes, Schulstraße 6, 26835 Neukamperfehn,<br />

Telefon: 04946 1227, Fax: 04946 1223 E-Mail: KG.Stiekelkamperfehn@evlka.de,<br />

Privat: dlgarbers@aol.com und hpgarbers@aol.com<br />

Pfarrbüro und Friedhofsverwaltung:<br />

Hans-Jürgen Feldhoff, Schulstraße 6, dienstags von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Kirchenvorstand:<br />

Ralf Akkermann - Bernd Esser - Gerta Fecht - Luise Garrels - Kerstin Köster -<br />

Ulrich Meyer - Uwe Peters - Olaf Saß<br />

Informationen zum Sprengel Ostfriesland und zum Kirchenkreis:<br />

Im Pfarramt und bei den Kirchenvorsteher/innen/en, durch den Gemeindebrief<br />

Im Internet unter: www. sprengel-ostfriesland.de, www.Kirche-Leer.de<br />

und www.kirche-stiekelkamperfehn.de<br />

Informationen zu unserer Landeskirche und zur EKD:<br />

www.landeskirche-hannovers.de bzw. www.evlka.de und www.ekd.de<br />

Taufe:<br />

Sie wünschen eine Tauffeier? In der Regel feiern wir an jedem 2. Sonntag im<br />

Monat im Hauptgottesdienst Taufe. Bitte melden Sie sich einen Monat vorher<br />

telefonisch im Pfarramt. Informationen rund um die Taufe finden Sie auch im<br />

Internet unter: www.taufspruch.de<br />

Konfirmandenunterricht und Konfirmation:<br />

Der Konfirmandenunterricht wird monatlich erteilt. Der Unterricht beginnt für<br />

den neuen Jahrgang nach den Sommerferien und endet mit der Konfirmation im<br />

2. Jahr am 3. Sonntag nach Ostern. Informationen und Interessantes unter:<br />

www.konfiweb.de und www.evangelisch-das-ganze-leben.de<br />

Abendmahl:<br />

Sie möchten gemeinsam mit anderen Abendmahl feiern? In der Regel laden wir<br />

an jedem 1. Sonntag im Monat im Gottesdienst dazu ein.<br />

Trauung:<br />

Sie möchten Ihre Eheschließung mit einem Gottesdienst feiern? Bitte melden Sie<br />

sich rechtzeitig zur Terminabsprache im Pfarramt, um Enttäuschungen zu vermeiden.<br />

Informationen rund um die Trauung finden Sie auch im Internet unter:<br />

www.trauspruch.de<br />

Jubiläen und Familienfeiern:<br />

Sie möchten eine Andacht in der Kirche oder im Haus, dann verabreden Sie mit<br />

uns die Gestaltung.<br />

Krankenhaus- und Hausbesuche:<br />

Sie wünschen einen Besuch? Bitte melden Sie sich im Pfarramt - wir kommen<br />

gerne zu Ihnen.

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