Sonderdruck - Vereinigung der Schwingungsmedizin
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Auf diese Weise lassen sich auch für an<strong>der</strong>e Organe, bzw.<br />
Regulationsbereiche individuelle Programmzusammenstellungen<br />
finden.<br />
Neben den Programmen zur Physiologie bietet das RAH eine<br />
Vielzahl von Frequenzmustern an, die pathologische Prozesse<br />
im Körper beschreiben. Wenn als Beispiel ein Verdacht<br />
auf einen Knochenbruch besteht, lässt sich mit dem Programm<br />
53.11 und einem Kugeldetektor, <strong>der</strong> an das Bioresonanzgerät<br />
angeschlossen ist, herausfinden, ob <strong>der</strong> Knochen<br />
gebrochen ist. Mit den pathologischen Frequenzmustern<br />
kann insbeson<strong>der</strong>e die Testung in erheblichem Maße unterstützt<br />
werden. Unter diesen Programmen sind auch die<br />
Klassiker zu finden, wie z.B. offene Wunden (Programmnummer<br />
31.80) o<strong>der</strong> das Lernprogramm von Dr. med. Ulrich<br />
(Programmnummer 75.19) zur Unterstützung <strong>der</strong> Konzentrationsfähigkeit<br />
gerade bei Kin<strong>der</strong>n.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Hauptnummern <strong>der</strong> pathologischen<br />
Programme leer sind. Sie erinnern sich? Unter den<br />
physiologischen Hauptprogrammen (z.B. 32.00 Blut Physiologie<br />
gesamt) wurden immer die Frequenzmuster <strong>der</strong> gesamten<br />
Unterprogramme zusammengefasst. Dies macht bei<br />
den Programmen zur Pathologie aber keinen Sinn. Deshalb<br />
ist z.B. das Programm 33.00 Blut Pathologie leer und nicht<br />
für eine Nutzung geeignet. Man hätte dort alle pathologischen<br />
Unterprogramme zusammenfassen müssen, was<br />
aus therapeutischer Sicht keinen Sinn macht.<br />
Die Programme <strong>der</strong> Pathologie lassen sich sowohl zur Analyse<br />
als auch zur Harmonisierung einsetzen. Natürlich gibt<br />
es hier Grenzen. Ein Programm Morbus Alzheimer kann<br />
hilfreich in <strong>der</strong> Analyse und bei <strong>der</strong> generellen Differenzierung<br />
sein. Auch kann damit <strong>der</strong> Organismus hervorragend<br />
unterstützt werden und oft können Stabilisierungen des<br />
Krankheitsgeschehens erreicht werden. Dennoch kann nicht<br />
erwartet werden, dass solch degenerative Erkrankungen mit<br />
<strong>der</strong> Anwendung eines einzelnen Programms zu lösen sind.<br />
Hier ist eine tiefere und speziellere Analyse und Harmonisierung<br />
notwendig.<br />
Wir möchten noch auf einen neuen Programmpunkt innerhalb<br />
des RAH hinweisen, <strong>der</strong> gerade in das Programm integriert<br />
wird. Der Bereich Zähne. Bislang existierten keine<br />
physiologischen Frequenzmuster zu den einzelnen Zähnen.<br />
Mit <strong>der</strong> Integration dieser Programme wird es möglich sein,<br />
die Zähne des Oberkiefers, des Unterkiefers im Gesamten<br />
und jeweils auch einen einzelnen Zahn analysieren zu können.<br />
Wenden wir uns den weiteren Anwendungsmöglichkeiten<br />
des RAH zu und kommen wir zu den 70-er Programmen,<br />
die eine Beson<strong>der</strong>heit darstellen. Die Entwicklung dieser<br />
Programme ist auf Frau HP Schußmann und Herrn Dr. med.<br />
Schußmann zurückzuführen.<br />
Sie selber schreibt dazu: „Jedes ursachenorientierte Systemprogramm<br />
enthält die gesamten von uns erkannten<br />
Erreger, die in den letzten 8 Jahren untersucht wurden. Es<br />
handelt sich um komplette Programme, die alle Erreger, die<br />
wir je in dem entsprechenden Organsystem gefunden haben,<br />
enthalten. Ebenso die Frequenzmuster für die Energieversorgung,<br />
die Transferfrequenzen, die physiologischen Frequenzmuster<br />
<strong>der</strong> betroffenen Organsysteme und des Immunsystems.<br />
So ist es möglich, ohne zu unterscheiden, ob es sich<br />
bei den Erregern um Bakterien, Viren, Parasiten o<strong>der</strong> Pilze<br />
handelt, erfolgreich zu behandeln. Insofern kann kein Fehler<br />
gemacht werden, wenn nicht genau getestet werden kann.<br />
Auch Ärzte, denen diese Untersuchungsmethode fremd ist,<br />
können eine ursachenorientierte Behandlung durchführen<br />
und zufriedene und nachhaltig gesunde Patienten haben.“<br />
Damit wird deutlich, dass die 70-er Programme des RAH<br />
nicht zur Testung gedacht sind, son<strong>der</strong>n ausschließlich<br />
zur Harmonisierung. Werden diese Programme eingesetzt,<br />
sollte die Harmonisierungsdauer mindestens 30 Minuten<br />
betragen.<br />
Nach den 70-er Programmen folgen noch vier weitere Bereiche,<br />
denen spezielle Programme zugeordnet wurden. Zum<br />
einen finden sich dort Programme zum Schmerz, zur Psyche,<br />
zur Stressreduktion und zu den Zähnen / Milchzähnen.<br />
Abschließend finden sich im RAH noch Son<strong>der</strong>programme,<br />
mit denen weitere therapeutische Ansätze unterstützt<br />
werden sollen. So kann man mit den Son<strong>der</strong>programmen<br />
beispielsweise die richtigen Bachblüten o<strong>der</strong> passenden<br />
Schüssler-Salze für einen Patienten austesten o<strong>der</strong> Resistenzgene<br />
nutzen.<br />
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