im PULS + - Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin
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Son<strong>der</strong>druck<br />
<strong>im</strong>+ <strong>PULS</strong><br />
Son<strong>der</strong>druck<br />
April 2006<br />
Aktuelle Nachrichten <strong>der</strong> <strong>Vereinigung</strong> <strong>zur</strong> <strong>För<strong>der</strong>ung</strong> <strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong> e.V.<br />
Bioenergetisches<br />
Bioenergetisches<br />
AnalyseAnalyseund Ther herapiev apieverfahren erfahren<br />
(B.A.T) (B.A.T)<br />
nach nach<br />
Manfred Denecke Denecke<br />
Interviewreihe zwischen Dr. S<strong>im</strong>on und<br />
Manfred Denecke zum Thema "Das neue<br />
Bioresonanzverfahren"<br />
1. Teil (abgedruckt in <strong>der</strong> IM<strong>PULS</strong> Nr. 8 –<br />
Ausgabe September 2002)<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Herr Denecke, Anfang Mai<br />
haben Sie in Ihrem Gesundheitszentrum<br />
den japanischen Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> <strong>Vereinigung</strong><br />
<strong>zur</strong> <strong>För<strong>der</strong>ung</strong> <strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
das von Ihnen entwickelte, neue<br />
Bioresonanzverfahren vorgestellt. Das Echo<br />
auf Ihren Vortrag war <strong>der</strong>art positiv, dass<br />
wir gerne die Gelegenheit ergreifen, diese<br />
Informationen in <strong>der</strong> Zeitschrift IM<strong>PULS</strong> zu<br />
veröffentlichen. Können Sie unseren Lesern<br />
die Grundzüge Ihres Bioreso-nanzverfahrens<br />
erläutern?<br />
Manfred Denecke: Hierzu möchte ich<br />
etwas weiter ausholen und mit den Anfängen<br />
meiner Entwicklungsarbeit beginnen.<br />
Seit etwa 1993 befasse ich mich mit dem<br />
Thema <strong>der</strong> bioenergetischen<br />
Steuerung<br />
des menschlichen<br />
Organismus. In diesem<br />
Zusammenhang<br />
lernte ich diverse<br />
Verfahren kennen,<br />
die in bioenergetischer<br />
Form auf den<br />
Organismus einwirken.
Etwa zu dieser Zeit entdeckte<br />
ich auch meine<br />
eigenen ausgeprägten<br />
Fähigkeiten für radiäs-<br />
thetischeMessverfahren. Den entscheidenden<br />
Impuls für meine<br />
eigene Forschungs- und<br />
Entwicklungsarbeit erhielt<br />
ich jedoch durch die<br />
von Dipl.-Ing. Paul Schmidt geschaffene<br />
Gerätekonstruktion eines Biorayonators, mit<br />
dem es gelang, einzelne Frequenzen, die<br />
nicht durch ein elektrisches Feld erzeugt<br />
werden, auf den Organismus zu übertragen.<br />
Dies ist bei allen an<strong>der</strong>en Geräten, die <strong>im</strong><br />
Bereich von Bioresonanztherapien eingesetzt<br />
werden, nämlich nicht möglich.<br />
Durch umfangreiche radiästhetische Messungen<br />
konnte ich erkennen, dass eine<br />
bioenergetische Steuerung von komplexen<br />
Zellsystemen mit ebensolchen komplexen<br />
Frequenzstrukturen reguliert werden kann.<br />
Diese Bausteine, die eine strukturierte Ordnung<br />
aufweisen, bezeichne ich als Frequenzkompositionen.<br />
Um die einzelnen Frequenzkompositionen<br />
für den Einsatz bei Therapiesitzungen<br />
nutzen zu können, werden sie<br />
auf Systemspeicherkarten übertragen.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wieviele Systemspeicherkarten<br />
umfasst Ihr System <strong>zur</strong> Zeit?<br />
Manfred Denecke: Aktuell existieren etwa<br />
600 (Stand September 2002) unterschiedliche<br />
Systemspeicherkarten, die die Informationen<br />
<strong>zur</strong> bioenergetischen Steuerung<br />
<strong>der</strong> Teilsysteme des Organismus beinhalten.<br />
Die Beson<strong>der</strong>heit in <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong><br />
Systemspeicherkarten <strong>im</strong> Rahmen von Therapiesitzungen<br />
ist dabei, dass eine Frequenzkomposition<br />
mittels eines Rayonators<br />
<strong>im</strong>mer jeweils als Ganzes auf den Organismus<br />
übertragen wird und nicht frequenzweise<br />
nacheinan<strong>der</strong>. Um das Wirkungsprinzip<br />
verständlich zu machen, kann man<br />
es mit dem "Schlüssel-Schloss-Prinzip" vergleichen.<br />
Dies bedeutet, dass eine Frequenzkomposition<br />
exakt die Struktur bis auf eine<br />
hun<strong>der</strong>tstel Stelle genau haben muss, um<br />
die komplexe Regulation eines Zellsystems<br />
zu steuern. Man kann die Wirkweise auch<br />
sehr anschaulich an einem Beispiel aus <strong>der</strong><br />
Computerwelt verdeutlichen: Wenn auf<br />
2<br />
Die Lehrmedizin<br />
lehnt<br />
die in dieser Zeitschrift<br />
gemachten<br />
Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />
<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
<strong>der</strong>zeit<br />
noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />
beruhen auf<br />
Erfahrungstatsachen.<br />
einem PC ein Computervirus einen Softwareschaden<br />
verursacht hat, so werden die<br />
beschädigten bzw. zerstörten Dateien, nachdem<br />
<strong>der</strong> Virus identifiziert und beseitigt<br />
wurde, durch Aufspielen einer Sicherungskopie<br />
wie<strong>der</strong> hergestellt. Dieser Sicherungskopie<br />
entsprechen die Systemspeicherkarten<br />
für die einzelnen Zellsysteme des Organismus.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wie muss man sich den Ablauf<br />
einer Therapiesitzung bei Ihnen vorstellen?<br />
Manfred Denecke: Der erste Schritt ist in<br />
<strong>der</strong> Regel nicht die Therapiesitzung, auch<br />
wenn mit den Systemspeicherkarten bei<br />
akuten gesundheitlichen Problemen, z. B.<br />
Virusinfektionen, Verletzungen u. a.,<br />
schnelle und wirkungsvolle Hilfe geleistet<br />
werden kann. Dieses neue Bioresonanzverfahren<br />
bietet erstmalig die Möglichkeit, eine<br />
umfassende ganzheitliche Störfeldbeseitigungstherapie<br />
durchzuführen. Der erste<br />
Schritt ist dabei <strong>im</strong>mer die Ermittlung <strong>der</strong><br />
Störfel<strong>der</strong>, also <strong>der</strong> tatsächlichen Ursachen,<br />
die die Gesundheit des Patienten negativ<br />
beeinträchtigt haben. Die Ermittlung <strong>der</strong><br />
Ursachen erfolgt <strong>im</strong> Rahmen eines sog.<br />
bioenergetischen Grundtestes, bei dem u. a.<br />
mehr als 80 verschiedene Störfel<strong>der</strong> mit<br />
Hilfe <strong>der</strong> entsprechenden Systemspeicherkarten<br />
getestet werden. Hierzu gehören insbeson<strong>der</strong>e<br />
die geopathischen Belastungen,<br />
<strong>der</strong> Elektrosmog, die Gruppe <strong>der</strong> Schwermetalle,<br />
z. B. Amalgam/Quecksilber, Cadmium,<br />
Kupfer, Blei u. a., die Rheumagifte,<br />
die Belastungen aus Hefepilzbefall und<br />
Sch<strong>im</strong>melpilzen, die toxischen Störfel<strong>der</strong>,<br />
wie z. B. chemische Rückstände, aber auch<br />
medizinische Einwirkungen, etwa durch die<br />
Chemo- o<strong>der</strong> Bestrahlungstherapie, die versteckten<br />
Herde von unterschiedlichen Bakteriengattungen,<br />
ebenso wie eine ganze<br />
Reihe verschie-dener Viren, einschließlich<br />
<strong>der</strong> Herpes-Viren, weitere spezifische<br />
Mikroorganismen und vieles an<strong>der</strong>e mehr.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Welcher Schritt folgt nach <strong>der</strong><br />
Ermittlung <strong>der</strong> einzelnen Störfel<strong>der</strong>?<br />
Manfred Denecke: Nachdem die Störfel<strong>der</strong><br />
ausgemacht sind, gilt es nun, sie zu beseitigen<br />
bzw. den Organismus dem Einfluss <strong>der</strong><br />
Störfel<strong>der</strong> zu entziehen. Dies kann bei den<br />
geopathischen Belastungen etwa durch Auf-
stellen eines Biofeldformers DUPLEX erfolgen.<br />
Analoge Maßnahmen gelten auch für<br />
die Elektrosmog-Belastungen. Die weitaus<br />
größe-re Anzahl von Störfel<strong>der</strong>n, z. B. <strong>im</strong><br />
Organis-mus abgelagerte Schwermetalle<br />
o<strong>der</strong> eine Vielzahl unterschiedlicher Hefeund<br />
Sch<strong>im</strong>melpilze, Viren, Bakterien u. a.,<br />
wird jedoch mit Hilfe <strong>der</strong> entsprechenden<br />
Systemspei-cherkarten in den Therapiesitzungen<br />
el<strong>im</strong>iniert. Erst nachdem die Ursachen<br />
ermittelt und be-seitigt sind, können,<br />
wie oben bereits erwähnt, mittels <strong>der</strong> Systemspeicherkarten<br />
quasi durch Verwenden<br />
einer "Sicherungskopie" die ge-schädigten<br />
Organsysteme korrigiert werden. Die Anzahl<br />
<strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Therapiesitzun-gen<br />
ist dabei von verschiedenen Faktoren abhängig.<br />
Nur in dieser Reihenfolge ist eine<br />
nachhaltige und dauerhafte Genesung des<br />
Patienten zu erzielen.<br />
Hierbei kommt auch den Selbstheilungskräften<br />
des Organismus eine beson<strong>der</strong>e Bedeutung<br />
zu, die sich jedoch erst dann entfalten<br />
können, wenn die Störfel<strong>der</strong> ausgeschaltet<br />
sind. Die hohe Wirksamkeit dieses<br />
ganzheitlichen Bioresonanzverfahrens zeigen<br />
die gesundheitlichen Erfolge, insbe-son<strong>der</strong>e<br />
dort, wo schulmedizinische, heilpraktische<br />
und homöopathische Möglichkeiten<br />
erschöpft sind.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Sie sprachen bereits Maßnahmen<br />
an, die <strong>der</strong> Patient selber ergreifen<br />
muss, um sich einigen Störfel<strong>der</strong>n zu<br />
entziehen. Welche "Mitwirkungspflichten"<br />
kommen bei dieser Art <strong>der</strong> ganzheitlichen<br />
Störfeldbeseitigungsthera-pie auf den Patienten<br />
außerdem noch zu?<br />
Manfred Denecke: Als erstes möchte ich<br />
darauf hinweisen, dass je<strong>der</strong> Mensch die<br />
Ver-antwortung für seine eigene Gesundheit<br />
sel-ber trägt. Sie lässt sich nicht an <strong>der</strong><br />
Praxistür des Therapeuten auf diesen abwälzen.<br />
Ganz <strong>im</strong> Gegenteil: Der Therapeut<br />
sollte be<strong>im</strong> Pati-enten die Verantwortung<br />
für dessen eigene Gesundheit stärken und<br />
die Sensibilität des Patienten für gesundheitsbeeinflussende<br />
Faktoren för<strong>der</strong>n. Hierzu<br />
zählt eine umfassende Aufklärungsarbeit<br />
über die Langzeitfolgen etwa von<br />
falscher o<strong>der</strong> einseitiger Ernährung, Rauchen,<br />
übermäßigem Alkoholkonsum, Bewegungsmangel<br />
usw.. An dieser Stelle steht<br />
<strong>der</strong> Patient in <strong>der</strong> Pflicht, seine negativen<br />
Lebensgewohnheiten zu än<strong>der</strong>n<br />
und seine Genesung durch<br />
unterstützende Maßnahmen<br />
zu för<strong>der</strong>n. Zu diesen Maßnahmen<br />
können z. B. die<br />
Einnahme geeigneter<br />
Nahrungsergänzungsmittel<br />
o<strong>der</strong> eine aktive Entgiftung<br />
des Organismus –<br />
etwa in Form von Ausleitungsbä<strong>der</strong>n<br />
– zählen, um<br />
Die<br />
Lehrmedizin<br />
lehnt die in dieser<br />
Zeitschrift gemachten<br />
Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />
<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
<strong>der</strong>zeit<br />
noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />
beruhen auf<br />
Erfahrungstatsachen.<br />
auf diese Weise best<strong>im</strong>mte Belastungspotentiale,<br />
die sich <strong>im</strong> Laufe von Jahren und<br />
Jahrzehnten aufgebaut haben, spürbar zu<br />
reduzieren.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Können Sie uns einige Informationen<br />
über das Mengengerüst geben, auf<br />
dem die mit Ihrem Bioresonanzverfahren<br />
gemachten Erfahrungen beruhen?<br />
Manfred Denecke: Von 1995 bis jetzt habe<br />
ich ca. 430 Störfeldanalysen (Grundteste) erstellt.<br />
Darüber hinaus wurden insgesamt<br />
fast 26.000 Therapiesitzungen durchgeführt.<br />
Hierin sind auch die Akuttherapien enthalten.<br />
Diese Anzahl von Therapiesitzungen<br />
führt in <strong>der</strong> Summe zu einer Therapiezeit<br />
von ca. 58.000 Stunden. Hieraus errechnet<br />
sich eine durchschnittliche Dauer von gut<br />
130 Minuten pro Therapiesitzung.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Können Sie uns abschließend<br />
noch über den Stand <strong>der</strong> wissenschaftlicher<br />
Anerkennung Ihres neuen Bioresonanzverfahrens<br />
informieren?<br />
Manfred Denecke: Die eigentlichen Grundlagen<br />
<strong>der</strong> Bioresonanztherapie sind bereits<br />
bei verschiedenen Autoren nachzulesen. Die<br />
Grundzüge <strong>der</strong> Quantenphysik sind sicher<br />
ebenso heranzuziehen wie auch die weiterführende<br />
Literatur, etwa von Dr. med. Köhler<br />
("Biophysikalische Informationstherapie")<br />
o<strong>der</strong> von Prof. Popp ("Biophotonen –<br />
Das Licht in unseren Zellen"). Dort werden<br />
die Wirkungszusammenhänge <strong>der</strong> Bioresonanztherapie<br />
eingehend dargelegt. Der wissenschaftliche<br />
Nachweis, den die Kritiker<br />
des Verfahrens regelmäßig einklagen,<br />
scheiterte bislang hauptsächlich an den<br />
noch fehlenden physikalischen Messinstrumenten<br />
für feinstoffliche Schwingungen. So<br />
ist es auch hier nur eine Frage <strong>der</strong> Zeit, bis<br />
eine schlüssige Beweisführung gelingt.<br />
Doch angesichts <strong>der</strong> Eskalationsgeschwin-<br />
3
Die Lehrmedizin<br />
lehnt<br />
die in dieser Zeitschrift<br />
gemachten<br />
Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />
<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
<strong>der</strong>zeit<br />
noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />
beruhen auf<br />
Erfahrungstatsachen.<br />
digkeit unserer Krankheitsentwicklungenmüssen<br />
auch Zwischenlösungen<br />
akzeptierbar sein,<br />
insbeson<strong>der</strong>e dann,<br />
wenn sie erfolgreich<br />
sind und anerkannt<br />
werden. Daher gilt für<br />
mich <strong>der</strong> Grundsatz:<br />
"Lieber unwissenschaftlich<br />
gesund als wissen-schaftlich krank."<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wir danken Ihnen für dieses<br />
sehr interessante und informative Gespräch<br />
und freuen uns, dass Sie sich bereit erklärt<br />
haben, uns in einem Fortsetzungsgespräch<br />
noch ausführlichere Informationen und<br />
Beschreibungen Ihres neuen Bioresonanzverfahrens<br />
zu geben. Wir wünschen<br />
Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.<br />
2. Teil (abgedruckt in <strong>der</strong> IM<strong>PULS</strong> Nr. 10<br />
– Ausgabe Juli 2003)<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Herr Denecke, bei unserem letzten<br />
Interviewtermin haben Sie sich freundlicherweise<br />
bereit erklärt, uns noch ausführlichere<br />
Informationen über das von<br />
Ihnen entwickelte, neue Bioresonanzverfahren<br />
zu geben. Von diesem Angebot<br />
möchten wir heute gerne Gebrauch machen.<br />
Manfred Denecke: Bei unserem letzten<br />
Gespräch hatte ich Ihnen in groben Zügen<br />
einen Überblick über dieses ganzheitliche<br />
Analyse- und Therapieverfahren gegeben.<br />
Heute möchte ich gerne auf einen wichtigen<br />
Baustein des Verfahrens, nämlich den sogenannten<br />
Grundtest, näher eingehen, mit<br />
dem die tieferliegenden Ursachen für bestehende<br />
o<strong>der</strong> sich abzeichnende Krankheitsbil<strong>der</strong><br />
aufgezeigt werden können. Keine<br />
Krankheit entsteht ohne Ursache und diese<br />
Ursachen gilt es, systematisch zu ermitteln.<br />
Ohne Ursachenforschung stellt jede Therapieanstrengung,<br />
welcher Art auch <strong>im</strong>mer,<br />
nur das berühmte Stochern <strong>im</strong> Nebel dar,<br />
mit dem sich hinsichtlich des Therapieerfolges<br />
max<strong>im</strong>al Zufallstreffer erzielen<br />
lassen. Die Kenntnis <strong>der</strong> Krankheitsursachen<br />
ermöglicht dagegen eine zielgerichtete<br />
Therapie, die weit über das Stadium<br />
<strong>der</strong> reinen Symptombehandlung hin-<br />
4<br />
ausgeht und die erst – nach Beseitigung <strong>der</strong><br />
maßgeblichen Ursachen und Störfel<strong>der</strong> – die<br />
Voraussetzung für einen dauerhaften Heilerfolg<br />
schafft.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wie muss man sich die Durchführung<br />
eines Grundtestes bei Ihnen<br />
konkret vorstellen?<br />
Manfred Denecke: Der Grundtest besteht<br />
insgesamt aus drei Teilen: Der erste Teil<br />
beinhaltet einen umfangreichen Katalog von<br />
Ursachen, die be<strong>im</strong> Patienten mit Hilfe <strong>der</strong><br />
entsprechenden Frequenzkompositionen<br />
abgetestet werden. Der zweite Teil stellt<br />
einen 500-Frequenzen-Test dar, mit dem<br />
genau 500 Einzelfrequenzen in einem festen<br />
Intervall über die gesamte Bandbreite des<br />
Systems am Patienten getestet werden. Der<br />
dritte Teil umfasst die Auswertung und<br />
Analyse, bei <strong>der</strong> <strong>der</strong> Patient nicht anwesend<br />
ist. Diese Auswertung und Analyse wird in<br />
einem umfangreichen Protokoll dokumentiert<br />
und dem Patienten bei einem zweiten,<br />
zeitlich später liegenden Termin, den ich als<br />
Auswertungsgespräch bezeichne, ausgehändigt<br />
und ihm eingehend erläutert.<br />
Aber gehen wir chronologisch vor und befassen<br />
uns zunächst mit dem 6-seitigen Testraster<br />
<strong>zur</strong> Ursachenermittlung. Dieser Testteil<br />
beginnt mit <strong>der</strong> Überprüfung des Patienten<br />
auf eine vorhandene geopathische<br />
Belastung <strong>im</strong> Körper. Die geopathische Belastung<br />
kann sowohl von den erdgebundenen<br />
Strahlenfel<strong>der</strong>n, wie zum Beispiel von<br />
Wassera<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> Erdstrahlen, verursacht<br />
werden, aber auch von Horizontalschwingungen,<br />
wie dem Globalgitternetz o<strong>der</strong> dem<br />
Currynetz. Das Belastungspotenzial baut<br />
sich auf, wenn <strong>der</strong> Patient über längere Zeit<br />
diesen Störfel<strong>der</strong>n, etwa durch seinen<br />
Schlaf- o<strong>der</strong> Arbeitsplatz, ausgesetzt ist.<br />
Die Belastung kann einerseits aktuell noch<br />
bestehen, an<strong>der</strong>erseits aber auch aus <strong>der</strong><br />
Vergangenheit, zum Beispiel aus einer<br />
früheren Wohnung stammen. Die geopathische<br />
Belastung stellt ein ganz elementares<br />
Störfeld dar, da sie eine Schwächung<br />
o<strong>der</strong> Zerstörung <strong>der</strong> Immunsystemsteuerung<br />
bewirkt und dadurch das Auftreten<br />
an<strong>der</strong>er Störfaktoren, auf die ich noch hinweisen<br />
werde, entscheidend begünstigt<br />
bzw. erst ermöglicht.
Dr. S<strong>im</strong>on: Gibt es denn überhaupt<br />
Möglichkeiten, sich dem Einfluss <strong>der</strong><br />
geopathischen Belastung wirkungsvoll zu<br />
entziehen?<br />
Manfred Denecke: In <strong>der</strong> Regel reicht es<br />
nicht aus, die Betten zu verschieben, da die<br />
Störfel<strong>der</strong> eine Schwankungsbreite aufweisen,<br />
die u. a. von den Mondphasen, aber<br />
auch von Erdbeben und Wettereinflüssen<br />
beeinträchtigt werden. Die beste und sicherste<br />
Entstörmaßnahme ist nach meiner aus<br />
einer Vielzahl von Fällen resultierenden Erfahrung<br />
die Aufstellung eines Biofeldformers<br />
vom Typ Duplex <strong>im</strong> Haus, durch den<br />
man großflächig mit einem Durchmesser<br />
von bis zu 50 m eine störungsfreie Zone<br />
erzielt. Für unterwegs empfiehlt sich das<br />
Mitführen eines Minirayonex-Gerätes, das<br />
einen Schutzbereich von 2 bis 3 m erzeugt<br />
und mit dem man sich darüber hinaus auch<br />
gegen einige Elektrosmog-Einflüsse abschirmen<br />
kann.<br />
Und damit kommen wir auch gleich zum<br />
nächsten Testpunkt, nämlich dem Elektrosmog-Test.<br />
Die Elektrosmog-Belastung stellt<br />
in unserer heutigen Zeit, in <strong>der</strong> u. a. die Benutzung<br />
von Handys zum Alltag gehört, ein<br />
gravierendes Problem dar, da man sich insbeson<strong>der</strong>e<br />
dem nahezu flächendeckenden<br />
Netz von Hochfrequenzsendemasten ohne<br />
Entstörungsmaßnahmen kaum entziehen<br />
kann. Aber auch Hochspannungsleitungen<br />
und die Oberleitungen von Bahnlinien können<br />
für massive Elektrosmog-Belastungen<br />
<strong>im</strong> Körper verantwortlich sein. Auch sie<br />
beeinträchtigen das Immunsystem ähnlich<br />
<strong>der</strong> geopathischen Belastung. Darüber hinaus<br />
schädigen sie das für die Blutbildung<br />
zuständige Knochen- und Rückenmark.<br />
Der nächste Test betrifft die Rheumagifte.<br />
Sie stellen einen Sammelbegriff für Schadstoffe<br />
aus <strong>der</strong> Nahrungskette und <strong>der</strong><br />
Luft<strong>im</strong>mission dar, die langfristig zu<br />
rheumatischen Erkrankungen führen, da sie<br />
sich vor allem <strong>im</strong> Bereich <strong>der</strong> Gelenke<br />
ablagern.<br />
Das nachfolgende Testpaket umfasst eine<br />
Reihe von Schwermetallen, die <strong>im</strong> Körper<br />
abgelagert werden und die dort zu ganz unterschiedlichen<br />
gesundheitlichen Problemen<br />
führen können. Zu den identifizierten Schw-<br />
ermetallen zählen Amalgam / Quecksilber,<br />
das ganz überwiegend aus Zahnfüllungen<br />
stammt, manchmal aber auch aus <strong>der</strong><br />
Nahrungskette, darüber hinaus Cadmium,<br />
Blei, Palladium, Aluminium, Kupfer, Zink,<br />
Nickel, Thallium und schließlich noch<br />
Strontium. Die Kupferbelastungen gelangen<br />
hauptsächlich über die Milch und Milchprodukte<br />
in den menschlichen Körper, da in<br />
<strong>der</strong> Landwirtschaft <strong>zur</strong> Düngung <strong>der</strong><br />
Viehweiden kupferhaltige Kunstdünger<br />
eingesetzt werden bzw. wurden. An<strong>der</strong>e<br />
Schwermetalle werden häufig in beruflichen<br />
Situationen durch direkten Kontakt o<strong>der</strong><br />
über die belastete Atemluft aufgenommen.<br />
Mit <strong>der</strong> nächsten Testkarte wird das depolarisierte<br />
Cholesterin abgetestet. Depolarisiert<br />
heißt in diesem Fall, dass die Cholesterine<br />
aus einem Spannungsfeld von plus<br />
o<strong>der</strong> minus neutralisiert wurden und<br />
dadurch vom Organismus nicht weiter verwendet<br />
werden können. Daher werden sie<br />
wie Schadstoffe, ähnlich den Schwermetallen,<br />
an diversen Stellen <strong>im</strong> Körper abgelagert,<br />
so zum Beispiel <strong>im</strong> Bereich des<br />
Herzzentrums mit seinen filigranen<br />
Kranzgefäßen.<br />
Ein weiterer wichtiger Testbereich befasst<br />
sich mit einer Reihe unterschiedlicher Gifte.<br />
Hierzu zählen zum einen die toxischen Störfel<strong>der</strong>,<br />
die einen Sammelbegriff für solche<br />
Schadstoffe darstellen, die aus <strong>der</strong> Chemie<br />
herrühren und die in irgendeiner Weise toxische<br />
Wirkungen haben. Dies sind etwa<br />
Rückstände in unserer Kleidung, die über<br />
die Haut aufgenommen werden, aber auch<br />
Medikamente, Wohn- und Umweltgifte,<br />
Rückstände in Getränkeflaschen und an<strong>der</strong>es<br />
mehr. Ferner wird in dieser Gruppe<br />
auch das Sutoxin getestet, das aus einem<br />
umfangreichen Verzehr von Schweinefleisch<br />
herrührt. Außerdem zählen zu dieser<br />
Gruppe auch die Toxine (<strong>im</strong> engeren Sinne)<br />
und die Endotoxine. Beide werden durch<br />
Bakterienbefunde <strong>im</strong> Körper hervorgerufen,<br />
auf die wir später noch genauer eingehen.<br />
Bei den Toxinen sind dies die Stoffwechselprodukte<br />
<strong>der</strong> Bakterien, bei den Endotoxinen<br />
die Zersetzungsprodukte, die entstehen,<br />
wenn die Bakterien abgetötet werden.<br />
Der nächste wichtige Bereich betrifft die<br />
große Gruppe <strong>der</strong> Lebendkulturen, nämlich<br />
die Pilze, Bakterien, Viren, Protozoen und<br />
5
Die Lehrmedizin<br />
lehnt<br />
die in dieser Zeitschrift<br />
gemachten<br />
Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />
<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
<strong>der</strong>zeit<br />
noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />
beruhen auf<br />
Erfahrungstatsachen.<br />
Parasiten. Am bekanntesten<br />
von den Pilzkulturen<br />
ist wohl <strong>der</strong> Candida-Hefepilz,<br />
<strong>der</strong> sich<br />
häufig <strong>im</strong> Darm etabliert.<br />
Getestet werden<br />
hier insbeson<strong>der</strong>e die<br />
Hefepilze Candida albicans<br />
und Pityrosporum<br />
ovale, aber auch die Der-<br />
matophyten, die auf <strong>der</strong> Außenhaut zu<br />
finden sind. Darüber hinaus wird die <strong>im</strong><br />
Körper vorhandene Konzentration an<br />
Sch<strong>im</strong>melpilzgiften getestet. Diese Gifte<br />
stammen aus <strong>der</strong> Nahrungskette, können jedoch<br />
vom Organismus nicht mehr erkannt<br />
und beseitigt werden, sofern das Immunsystem,<br />
etwa als Folge einer geopathischen<br />
Belastung, geschädigt ist.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wie funktioniert das Immunsystem<br />
normalerweise bei <strong>der</strong> Abwehr von<br />
Sch<strong>im</strong>melpilzgiften, wenn es nicht durch<br />
eine geopathische Belastung beeinträchtigt<br />
ist?<br />
Manfred Denecke: Das Immunsystem hat<br />
best<strong>im</strong>mte Rezeptoren in unserem Körper,<br />
die ich als "Erkennungsdienst" bezeichne.<br />
Sie haben die Aufgabe, blitzschnell zu identifizieren,<br />
was über die Haut und über die<br />
Körperöffnungen in den menschlichen Körper<br />
eindringt und herauszufiltern, was nicht<br />
eindringen darf. Deswegen werden auch<br />
von einem intakten Immunsystem Sch<strong>im</strong>melpilzgifte<br />
sofort erkannt, sobald sie mit<br />
<strong>der</strong> Nahrung durch den Mundraum in den<br />
Körper gelangen. Die Filterwirkung des Immunsystems<br />
bezieht sich jedoch nicht nur<br />
auf die eben angesprochenen Pilzkulturen,<br />
son<strong>der</strong>n ebenso auf Bakterien, Viren, toxische<br />
Substanzen und vieles an<strong>der</strong>e mehr. Der<br />
Prozess <strong>der</strong> Identifizierung und Beseitigung<br />
läuft völlig automatisch und für uns Menschen<br />
unmerkbar ab. Erst wenn das Immunsystem<br />
durch eine geopathische Belastung<br />
geschädigt ist, spüren wir die negativen<br />
Auswirkungen eines <strong>im</strong> Laufe <strong>der</strong> Jahre<br />
<strong>im</strong>mer mehr zusammenbrechenden Erkennungsdienstes.<br />
Die Symptome dieser Entwicklung<br />
zeigen sich häufig <strong>im</strong> Körper<br />
durch verschiedene Entzündungsherde,<br />
durch Bluthochdruck und vieles an<strong>der</strong>e<br />
mehr, denen man normalerweise <strong>im</strong> einzelnen<br />
keine große Bedeutung be<strong>im</strong>isst. Als<br />
mittelbare Ursache liegt ihnen jedoch ein<br />
6<br />
schleichen<strong>der</strong> Vergiftungsprozess zugrunde,<br />
<strong>der</strong> in aller Regel nicht dieser unmittelbaren<br />
Ursache "geopathische Belastung"<br />
zugeordnet wird. Die Schulmedizin<br />
kann häufig erst dann ein Krankheitsbild<br />
diagnostizieren, wenn nach Jahren <strong>der</strong><br />
Ursacheneinwirkung massive Symptome<br />
sichtbar geworden sind. Der eigentliche<br />
Auslöser dieser Entwicklung bleibt ihr jedoch<br />
weiterhin verborgen. Neben den schon<br />
erwähnten Pilzkulturen können sich durch<br />
ein desolates Immunsystem auch ganz unterschiedliche<br />
Bakteriengattungen <strong>im</strong> Körper<br />
ausbreiten, die sehr differenziert<br />
abgetestet werden. Am häufigsten sind die<br />
Gattungen Strepto- und Staphylokokken<br />
anzutreffen. Um auch sehr kleine, versteckt<br />
sitzende Bakterienherde nachzuweisen,<br />
wird <strong>der</strong> Test mit Hilfe eines Punktdetektors<br />
zusätzlich an verschiedenen Stellen direkt<br />
am Körper durchgeführt. Nach meinen<br />
bisherigen Erfahrungen sind hier insbeson<strong>der</strong>e<br />
die Augenhöhlen, die Bauchspeicheldrüse,<br />
<strong>der</strong> Harnleiter einschließlich Blase,<br />
die Lunge, das Nierenbecken sowie die<br />
Nasennebenhöhlen, Ohren, Schädelbasis<br />
und die Zähne als Testpunkte zu nennen.<br />
Zusätzlich zu den Bakteriengattungen<br />
Strepto- und Staphylokokken werden die<br />
Gattungen Spirillaceae, Bordetella pertussis,<br />
Salmonella, Helicobakter, Borelia, Yersinia,<br />
Listeria, Pseudo monas, Haemophilus, Mycobakterien,<br />
Mutansstreptokokken, Klebsiella,<br />
Eschinerichia coli, Clostridium, ebenso<br />
Bacillus- und Fäulnisbakterien getestet.<br />
In den letzten Jahren sind beson<strong>der</strong>s die<br />
Borrelia-Bakterien bekannt geworden. Sie<br />
verursachen die Borreliose-Erkrankungen<br />
und werden überwiegend durch Zecken,<br />
aber auch durch Mückenstiche o<strong>der</strong> Flohbisse<br />
<strong>der</strong> mit Flöhen befallenen Haustiere,<br />
wie Hunde und Katzen, übertragen. Die<br />
Yersinia-Bakterien gab es schon <strong>im</strong> Mittelalter<br />
und waren seinerzeit für die Pest verantwortlich.<br />
Den stark verbesserten hygienischen<br />
Bedingungen ist es zu verdanken, dass<br />
dieses Krankheitsbild heute nicht mehr<br />
auftritt.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Sind die Yersinia-Bakterien<br />
dadurch ausgerottet?<br />
Manfred Denecke: Das sind sie lei<strong>der</strong> nicht,<br />
son<strong>der</strong>n sie haben sich an<strong>der</strong>e "Betätigungsfel<strong>der</strong>"<br />
gesucht. Sie sind mit großer Wahrscheinlichkeit<br />
u. a. für die Polyathritis ver-
antwortlich. Man könnte sie medizinisch<br />
diagnostizieren, was aber nur selten gemacht<br />
wird, da die Laboruntersuchung mit<br />
hohen Kosten verbunden ist. Zum Test <strong>der</strong><br />
verschiedenen Bakteriengattungen zählen<br />
auch die als bakterien-ähnliche Erreger verbreiteten<br />
Protozoen. Sie werden meistens<br />
durch Haustiere übertragen und verursachen<br />
die Toxoplasmose-Erkrankungen.<br />
Als weitere Gruppen von Lebendkulturen<br />
werden die Patienten auf spezielle Milben<br />
und Parasiten getestet. Analog zu den Bakterien<br />
können sehr kleine Milbenherde<br />
ebenfalls mit dem Punktdetektor zum<br />
Beispiel in den Augenhöhlen, <strong>im</strong> Darmtrakt,<br />
aber auch an Krampfa<strong>der</strong>n aufgespürt werden.<br />
Zu den Parasiten zählen verschiedene<br />
Würmer und Egel, die häufig über die<br />
Nahrung, etwa über die Hühnereier, in den<br />
menschlichen Körper gelangen und sich<br />
dort weiterentwickeln.<br />
Zwei weitere Testpositionen betreffen die<br />
BSE-Prionen, aber auch an<strong>der</strong>e Prionen. Da<br />
sie Eiweißbausteine ohne Erbsubstanz<br />
darstellen, werden sie häufig als nukleinsäurefreie<br />
Proteine bezeichnet. Wenn sie in<br />
den Körper eindringen o<strong>der</strong> vom Körper<br />
selber produziert werden, wie auch die<br />
freien Radikale, können sie Entzündungen<br />
hervorrufen o<strong>der</strong> Gewebe zersetzen, wie<br />
dies bei den BSE-Prionen hinsichtlich <strong>der</strong><br />
Gehirnzellen <strong>der</strong> Fall ist. Der Test auf Prionen<br />
geschieht hier, <strong>im</strong> Gegensatz <strong>zur</strong> Vorgehensweise<br />
<strong>der</strong> medizinischen Labore, selbstverständlich<br />
am lebenden Objekt!<br />
Die letzte große Gruppe <strong>der</strong> Lebendkulturen<br />
stellen die Viren dar, von denen zuerst<br />
die Rota- und Adeno-Viren abgetestet werden.<br />
Bei einem negativem Befund empfiehlt<br />
es sich, den Test auch hier noch punktuell<br />
an verschiedenen Organen durchzuführen,<br />
um auch kleinere, verborgene Virenherde<br />
erkennen zu können. In diesem Fall können<br />
etwa die Augenhöhlen, Gebärmutter, Leber,<br />
Lunge, Nasennebenhöhlen, Schädelbasis<br />
o<strong>der</strong> die St<strong>im</strong>mbän<strong>der</strong> betroffen sein.<br />
Innerhalb <strong>der</strong> Gruppe <strong>der</strong> Viren kommt<br />
dem Herpes-Virus aufgrund seiner weiten<br />
Verbreitung eine beson<strong>der</strong>e Bedeutung zu.<br />
Das Herpes-Virus ist ein Schlummervirus,<br />
das sich nach meinen Erkenntnissen <strong>im</strong><br />
Dünndarm aufhält. Es kann sich aktivieren,<br />
muss aber nicht zwingend<br />
bis zu den Lippen bzw. in<br />
den Mundraum vordringen,<br />
son<strong>der</strong>n kann sich<br />
beispielsweise auch <strong>im</strong><br />
Bereich <strong>der</strong> Schle<strong>im</strong>häute<br />
des Magen/<br />
Darmtraktes ausbreiten.<br />
Die<br />
Lehrmedizin<br />
lehnt die in dieser<br />
Zeitschrift gemachten<br />
Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />
<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
<strong>der</strong>zeit<br />
noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />
beruhen auf<br />
Erfahrungstatsachen.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Das Thema Viren<br />
ist hochinteressant. Herr Gerhard Pioch aus<br />
Baldham hat in diesem Bereich intensiv<br />
geforscht. In den Gesprächen mit ihm hat er<br />
die Wichtigkeit stets betont. Insofern freue<br />
ich mich über die Parallelen und würde<br />
gerne mehr dazu wissen. Was verursacht<br />
das Herpes-Virus <strong>im</strong> menschlichen Körper<br />
und welche weiteren Virenarten sind Ihrer<br />
Meinung nach von beson<strong>der</strong>er Bedeutung?<br />
Manfred Denecke: Die Symptome einer Belastung<br />
durch Herpes-Viren können sehr<br />
unterschiedlich sein: Diffuse Bauchschmerzen,<br />
unregelmäßiger Stuhlgang, aber zum<br />
Beispiel auch unreine Haut. Auslöser für<br />
diese Symptome sind bei einem Herpes-<br />
Viren-Befund die Verän<strong>der</strong>ung des biochemischen<br />
Milieus <strong>im</strong> Darm und die Resorption<br />
von Darmgiften in den Organismus.<br />
Wenn <strong>der</strong> Körper dies nun zusätzlich<br />
über die Haut zu entgiften versucht, entstehen<br />
die genannten Hautprobleme. Als Therapiemaßnahme<br />
sind hier eine Beseitigung<br />
des Herpes-Virus und eine Darmsanierung<br />
und -reinigung erfor<strong>der</strong>lich. Dann lösen sich<br />
die Hautprobleme von selbst.<br />
Neben diesem allgemein bekannten Herpes-<br />
Virus werden noch zwei spezielle Viren<br />
getestet, die ebenfalls <strong>zur</strong> Familie <strong>der</strong> Herpes-Viren<br />
gehören und Krankheitsbil<strong>der</strong>,<br />
wie zum Beispiel Multiple Sklerose o<strong>der</strong><br />
auch Parkinson verursachen. Zu den weiteren<br />
Virengattungen, die getestet werden<br />
können, zählen die Influenza- und Parainfluenza-Viren,<br />
die Schnupfen-, Papillomaund<br />
Psoriasis-Viren, außerdem die AZH-<br />
Viren, die offensichtlich für die Alzhe<strong>im</strong>er-<br />
Erkrankung verantwortlich sind, die<br />
Pankreas- und Mumps-Viren, weiterhin die<br />
Borna-Viren, die hochgradig depressive<br />
Erkrankungen auslösen können, und<br />
schließlich HIV, die FSME-, Hepatitis-,<br />
S.E.N.-Viren und an<strong>der</strong>e. Damit schließen<br />
wir das weite Gebiet <strong>der</strong> Mikroorganismen<br />
ab und befassen uns nun mit dem Test von<br />
7
Impfschäden. Sie stellen eine wichtige und<br />
sehr interessante Problematik dar, da sich<br />
die schädigenden Folgen <strong>der</strong> Impfungen<br />
häufig erst Jahre später bemerkbar machen.<br />
Teilweise lassen sich die Impfschäden bereits<br />
ab dem 3. o<strong>der</strong> 4. Lebensjahr <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong> durch eine gestörte Sprachentwicklung<br />
feststellen. Der hohe Anteil von logopädisch<br />
zu betreuenden Kin<strong>der</strong>n ist nach<br />
meinen Analysen überwiegend auf Impfschäden<br />
<strong>zur</strong>ückzuführen. Aufgeschlossene<br />
Kin<strong>der</strong>ärzte empfehlen daher, grundsätzlich<br />
sehr behutsam zu <strong>im</strong>pfen und die Impfungen<br />
erst dann durchführen zu lassen, wenn<br />
die Sprachentwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> weitestgehend<br />
abgeschlossen ist, also etwa nach<br />
dem 4. o<strong>der</strong> 5. Lebensjahr.<br />
Ebenso wie die Impfschäden lassen sich bei<br />
den Patienten auch die aus <strong>der</strong> vorgeburtlichen<br />
Zeit durch Ultraschalluntersuchungen<br />
möglicherweise verursachten<br />
Ultraschallschäden testen. Symptome wie<br />
<strong>der</strong> sogenannte Storchenbiss o<strong>der</strong> auch<br />
bereits diagnostizierbare Zysten können auf<br />
solche Ultraschallschäden hindeuten. Ein<br />
weiterer Test befasst sich mit Strahlenschäden<br />
und zeigt insbeson<strong>der</strong>e Schädigungen,<br />
etwa durch die Einwirkung von Röntgenstrahlen<br />
o<strong>der</strong> sonstiger radioaktiver Strahlung<br />
an, denen die Patienten, zum Beispiel<br />
<strong>im</strong> Rahmen ihrer Berufstätigkeit, vor allem<br />
aber in <strong>der</strong> schulmedizi-nischen Krebs-<br />
/Tumor-Therapie ausgesetzt sind.<br />
Kommen wir nun zu einem Test, <strong>der</strong> <strong>im</strong>mer<br />
mehr an Bedeutung gewinnt. Es handelt<br />
sich um das Thema Endometriose. Hierbei<br />
löst sich Schle<strong>im</strong>hautgewebe <strong>der</strong> Gebärmutter<br />
ab, verselbständigt sich und wan<strong>der</strong>t in<br />
den Bauchraum. Dort kann es zum Beispiel<br />
die Eileiter verkleben o<strong>der</strong> sich zwischen<br />
den Darmwindungen festsetzen. Selbst eine<br />
Abwan<strong>der</strong>ung bis zu den Achselhöhlen<br />
konnte ich schon analysieren. Die unangenehme<br />
Begleiterscheinung <strong>der</strong> Endometriose<br />
ist die Beson<strong>der</strong>heit, dass das<br />
Schle<strong>im</strong>hautgewebe, egal wo es sich <strong>im</strong> Körper<br />
auch festgesetzt hat, nach wie vor den<br />
Monatszyklus <strong>der</strong> Frau mitmacht. Das<br />
heißt, es füllt sich mit Blut und fällt wie<strong>der</strong><br />
in sich zusammen. Die Phase des Anschwillens<br />
birgt einerseits das Risiko, dass hierdurch<br />
beispielsweise Nerven eingeklemmt<br />
und dadurch Schmerzen, etwa Rückenschmerzen,<br />
verursacht werden. Auf <strong>der</strong> an-<br />
8<br />
<strong>der</strong>en Seite können durch den Ausblutungsvorgang<br />
ggf. auch Zysten entstehen.<br />
Trotz dieser geschil<strong>der</strong>ten Probleme, die<br />
durch die Endometriose verursacht werden<br />
können, ist als Hauptproblem für die betroffenen<br />
Frauen die damit einhergehende<br />
ungewollte Kin<strong>der</strong>losigkeit zu nennen.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wo liegt die Ursache für die Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Endometriose?<br />
Manfred Denecke: Die Endometriose ist<br />
nach meinen Erkenntnissen ausschließlich<br />
auf eine geopathische Belastung <strong>der</strong> betroffenen<br />
Patientinnen <strong>zur</strong>ückzuführen. Neben<br />
<strong>der</strong> bereits erwähnten, negativen Auswirkung<br />
auf das Immunsystem wirkt die<br />
geopathische Belastung massiv auf solche<br />
empfindlichen Gewebestrukturen ein, wie<br />
sie <strong>im</strong> Gebärmutterbereich <strong>der</strong> Frauen vorliegen,<br />
was dazu führt, dass die energetische<br />
Steuerung des Gewebes völlig gestört<br />
wird. Der Schulmedizin bleibt jedoch die<br />
eigentliche Ursache verborgen. Daher<br />
beschreibt <strong>der</strong> Begriff Endometriose auch<br />
lediglich den Zustand und nicht den Auslöser.<br />
Hieraus wird auch schon deutlich,<br />
dass die von <strong>der</strong> Schulmedizin häufig<br />
eingesetzte Hormontherapie in solchen<br />
Fällen nicht zum Erfolg führen kann. Ungewollte<br />
Kin<strong>der</strong>losigkeit ist keine Krankheit,<br />
son<strong>der</strong>n eine Folge von best<strong>im</strong>mten Ursachen!<br />
Aber verlassen wir nun das Thema Endometriose<br />
und wenden uns noch kurz dem<br />
Parodontose-Test zu. Ein Parodontose-Befund<br />
tritt häufig in Abhängigkeit mit dem<br />
Vorkommen best<strong>im</strong>mter Bakterien, zum<br />
Beispiel Mutansstreptokokken, <strong>im</strong> Mundraum<br />
auf. Die nächste Testgruppe umfasst<br />
einige Energiefel<strong>der</strong>. Zum einen kann die<br />
Aura, also unsere Energiehülle, Spuren von<br />
Blockaden aufweisen. Darüber hinaus werden<br />
Personale Beeinflussungen abgetestet.<br />
Hierunter versteht man Übersteuerungen<br />
des eigenen Energiefeldes durch an<strong>der</strong>e<br />
Menschen, die sich energetisch negativ auf<br />
die eigene Energiestruktur auswirken und<br />
dadurch ebenfalls zu Krankheitsentwicklungen<br />
beitragen können. Ein weiterer<br />
wichtiger Test betrifft mögliche Blockaden<br />
<strong>der</strong> Energietransformationszentren, also <strong>der</strong><br />
Chakren. Dies sind sieben Punkte, über die<br />
die Energie von außen nach innen in den<br />
Körper transformiert wird. Daher bezeichne
ich sie als Energietransformationszentren.<br />
Sie haben eine direkte Verbindung zu den<br />
sieben wichtigsten Drüsensystemen unseres<br />
Körpers, dem endokrinen Drüsensystem.<br />
Hieran wird bereits deutlich, wie eng Energie-<br />
und physische Struktur miteinan<strong>der</strong><br />
verbunden sind. Blockaden können durch<br />
geopathische Belastungen verursacht werden,<br />
die dazu führen, dass <strong>der</strong> Energietransfer<br />
nachhaltig gestört wird und dadurch <strong>der</strong><br />
Körper nicht mehr in <strong>der</strong> Lage ist, eine ausreichende<br />
Energieaufnahme zu gewährleisten.<br />
Menschen mit dieser Problematik<br />
fühlen sich häufig müde und abgeschlagen<br />
und legen sich zum Ausruhen beispielsweise<br />
in das auf einer geopathischen Störzone<br />
stehende Bett. Nun ist es leicht<br />
nachvollziehbar, dass sie mit diesem Verhalten<br />
keine Lin<strong>der</strong>ung, son<strong>der</strong>n, ganz <strong>im</strong><br />
Gegenteil, eine Verschl<strong>im</strong>merung ihrer<br />
Problematik bewirken.<br />
Wir kommen jetzt zu einem Test, den ich als<br />
Epiphysen-Test bezeichne. Er wird an spezifischen<br />
Punkten des linken und rechten<br />
Ohres sowie am Stirn-Scheitelpunkt durchgeführt<br />
und misst die energetische Durchgängigkeit<br />
<strong>der</strong> Epiphyse, also eines unserer<br />
wichtigsten Gehirnsteuerzentren. Der Test<br />
erlaubt Aussagen über die Gut- bzw. Bösartigkeit<br />
von tendenziellen Zellstrukturverän<strong>der</strong>ungen,<br />
zum Beispiel über sich abzeichnende<br />
Krebs-/Tu-morentwicklungen, bereits<br />
lange bevor sie <strong>im</strong> physischen Körper in<br />
Erscheinung treten. Auslöser ist auch hier,<br />
wie schon bei <strong>der</strong> Endometriose, die als<br />
gutartige Zellstrukturverän<strong>der</strong>ung einzustufen<br />
ist, eine deutliche geopathische Belastung<br />
des Patienten.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wodurch lässt sich eine Krebs-/<br />
Tumorentwicklung schon so frühzeitig<br />
erkennen?<br />
Manfred Denecke: Dazu muss ich etwas<br />
weiter ausholen. Der Mensch besteht bekanntlich<br />
nicht nur aus dem grobstofflichen,<br />
physischen Körper, son<strong>der</strong>n aus 6 weiteren<br />
feinstofflichen Körperebenen, die alle<br />
hochkomplex energetisch sind und das materielle<br />
Zellsystem steuern. Energetisch negative<br />
Einwirkungen auf den menschlichen<br />
Organismus, zum Beispiel durch eine sich<br />
aufbauende geopathische Belastung, etablieren<br />
sich in <strong>der</strong> Regel in den feinstofflichen<br />
Ebenen und können bereits dort mit<br />
Hilfe des Epiphysen-Tests<br />
nachgewiesen werden. Es<br />
kann <strong>im</strong> Einzelfall 10 bis<br />
15 Jahre dauern, bevor<br />
die physische ZellstrukturVerän<strong>der</strong>ungen<br />
zeigt, die dann auch<br />
von <strong>der</strong> Schulmedizin<br />
diagnostizierbar sind.<br />
Diese Zusammenhänge zwi-<br />
Die<br />
Lehrmedizin<br />
lehnt die in dieser<br />
Zeitschrift gemachten<br />
Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />
<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
<strong>der</strong>zeit<br />
noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />
beruhen auf<br />
Erfahrungstatsachen.<br />
schen dem physischen Körper und den<br />
weiteren feinstofflichen Körperebenen gelten<br />
<strong>im</strong> übrigen nicht nur für diesen Epiphysen-Test,<br />
son<strong>der</strong>n haben grundsätzlichen<br />
Charakter. Der Umkehrschluss wirkt sich<br />
daher auch auf den Therapieansatz aus: Es<br />
macht wenig Sinn, nur den physischen Körper,<br />
also die Symptome zu therapieren und<br />
die an<strong>der</strong>en Körperebenen außer Acht zu<br />
lassen.<br />
Haben die Zellstrukturverän<strong>der</strong>ungen bereits<br />
den physischen Körper erreicht, lassen<br />
sie sich auch mit Hilfe <strong>der</strong> Testkarten Krebszellen,<br />
Metastasen, ProVirus, Tumor-<br />
Nekrose-Faktor, Darm- und Nasenpolypen<br />
sowie Zysten und Myome detailliert<br />
analysieren.<br />
Bevor ich zum letzten Testbereich komme,<br />
möchte ich noch kurz das Thema Narbenentstörung<br />
ansprechen. Hierbei handelt es<br />
sich um einen Test hinsichtlich <strong>der</strong> durch<br />
Unfall- o<strong>der</strong> Operationsnarben verursachten<br />
Energieblockaden.<br />
Der letzte Test befasst sich schließlich mit<br />
vier Erbtoxinen, die über die Frequenzkompositionen<br />
Psorinum, Medorrhinum, Luesinum<br />
und Tubercullinum zu analysieren<br />
sind. Die Erbtoxine stellen eine ausschließlich<br />
energetische Information über<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong> dar, die in einer Familie<br />
häufig über Generationen hinweg bestanden,<br />
sich dadurch in <strong>der</strong> genetischen<br />
Struktur manifestiert haben und dann weitervererbt<br />
werden. Allerdings wird nicht<br />
das eigentliche Krankheitsbild vererbt, son<strong>der</strong>n<br />
diese Erbinformation führt dazu, dass<br />
best<strong>im</strong>mte Organe genetisch geschwächt<br />
sind. Sofern man die Erbtoxine "löscht",<br />
können sich die betroffenen Zellsysteme<br />
normal regenerieren und zu einer stabilen<br />
Funktion <strong>zur</strong>ückfinden. Damit haben wir<br />
den ersten Teil des Grundtestes <strong>im</strong> Prinzip<br />
abgeschlossen. Er kann noch ergänzt wer-<br />
9
Die Lehrmedizin<br />
lehnt<br />
die in dieser Zeitschrift<br />
gemachten<br />
Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />
<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
<strong>der</strong>zeit<br />
noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />
beruhen auf<br />
Erfahrungs-<br />
10<br />
tatsachen.<br />
den durch einen Vitalstofftest,<br />
<strong>der</strong> mögliche<br />
Defizite in <strong>der</strong> Versor-<br />
gung mit den einzelnen<br />
Vitaminen, Mineralstoffen<br />
und Spurenelementen<br />
aufzeigt.<br />
Der nächste Testbaustein<br />
stellt, wie anfangs schon<br />
kurz erwähnt, einen 500-Frequenzen-Test<br />
dar, bei dem die gesamte Bandbreite <strong>der</strong><br />
Frequenzen von 0 bis 100 mit einem Intervall<br />
von 0,2 getestet wird. Die Anzahl <strong>der</strong><br />
gestörten Frequenzen gibt bereits erste Hinweise<br />
auf die Quantität <strong>der</strong> bestehenden<br />
Energieblockaden in Bezug auf die Organsysteme.<br />
Nach diesen Testbausteinen schließt sich<br />
eine umfangreiche Schreibtischarbeit an, bei<br />
<strong>der</strong> die <strong>im</strong> Rahmen des Testes ermittelten<br />
Informationen sowohl dokumentiert als<br />
auch analysiert und ausgewertet werden.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Ich schlage vor, wir wählen für<br />
dieses Thema einen weiteren Gesprächstermin,<br />
bei dem ausschließlich die Auswertung<br />
und Analyse <strong>im</strong> Mittelpunkt steht. Für<br />
heute danken wir Ihnen für dieses hochinteressante<br />
und wie<strong>der</strong> sehr informative<br />
Gespräch und freuen uns bereits jetzt auf<br />
den nächsten Teil.<br />
3. Teil (abgedruckt in <strong>der</strong> IM<strong>PULS</strong> Nr. 13 –<br />
Ausgabe Dezember 2004)<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Herr Denecke, wir freuen uns,<br />
dass Sie trotz Ihres übervollen Terminkalen<strong>der</strong>s<br />
noch Zeit gefunden haben, mit dem<br />
heutigen Termin die Interviewreihe über<br />
das von Ihnen entwickelte, neue Bioresonanzverfahren<br />
zu komplettieren. Der Schwerpunkt<br />
unseres letzten Gespräches war die<br />
Erläuterung <strong>der</strong> <strong>im</strong> Rahmen des Grundtestes<br />
an den Patienten durchgeführten<br />
Tests <strong>der</strong> einzelnen Störfel<strong>der</strong> und <strong>der</strong> Vitalstoffe<br />
sowie <strong>der</strong> 500-Frequenzen-Test.<br />
Können Sie uns schil<strong>der</strong>n, wie anschließend<br />
die Ergebnisse dieser Tests analysiert und<br />
ausgewertet werden?<br />
Manfred Denecke: Die Feinanalyse und<br />
Auswertung <strong>der</strong> Testergebnisse erfolgt,<br />
ohne dass dabei <strong>der</strong> Patient anwesend sein<br />
muss. In einem ersten Schritt werden die<br />
Testergebnisse zu einem Gesundheitsprofil<br />
zusammengefasst, das die be<strong>im</strong> Test aufgezeigten<br />
Störfel<strong>der</strong> mit den hierfür ermittelten<br />
Größenordnungen (Maßeinheiten) enthält,<br />
die Aufschluss über die Intensität <strong>der</strong><br />
Belastungsfaktoren geben. Darüber hinaus<br />
umfasst das Gesundheitsprofil auch verschiedene<br />
Parameter über die bioenergetische<br />
Grundsubstanz des Patienten, wie<br />
beispielsweise seine Lebenskraft, <strong>der</strong> Spannungszustand<br />
seiner Lebenskraft, die Ionenkonzentration<br />
<strong>der</strong> Zellenergie, die Fehlsteuerung<br />
<strong>der</strong> Lebenskraft, <strong>der</strong> Vitalstoffhaushalt<br />
und pH-Wert sowie ein ganzheitlicher<br />
und physischer Gesundheitsindex.<br />
Die genauen Definitionen dieser Parameter<br />
bekommen die Patienten <strong>im</strong> Rahmen<br />
des Auswertegespräches ausführlich<br />
erläutert. Alle Werte werden radiästhetisch<br />
mit Hilfe spezieller Auswertetafeln ermittelt<br />
und beziehen sich einerseits auf die<br />
Geburtsstunde des Patienten – ich spreche<br />
hier vom Basisprofil – und an<strong>der</strong>erseits auf<br />
den Zeitpunkt des durchgeführten<br />
Grundtestes, den ich als Testprofil bezeichne.<br />
Auf diese Weise lassen sich alle<br />
Verän<strong>der</strong>ungen von <strong>der</strong> Geburtsstunde bis<br />
zum Testzeitpunkt unmittelbar erkennen<br />
und kritische Werte direkt ablesen.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wie gelingt es Ihnen nun, von<br />
den Störfel<strong>der</strong>n und Parametern des Gesundheitsprofils<br />
auf die einzelnen Krankheiten<br />
eines Patienten zu schließen?<br />
Manfred Denecke: Dies geschieht in einem<br />
weiteren Analyseteil, nämlich in <strong>der</strong> sogenannten<br />
bioenergetischen Störfeldanalyse.<br />
Dort werden zunächst die Hauptorte <strong>der</strong><br />
durch die ermittelten Störfel<strong>der</strong> betroffenen<br />
Organsysteme mit Hilfe spezieller, zu<br />
diesem Zweck zusammengestellter Auswertetafeln<br />
radiästhetisch ermittelt. Die<br />
Auswahl <strong>der</strong> hierfür in Frage kommenden<br />
Organsysteme besteht aus insgesamt 24 verschiedenen<br />
Hauptpositionen, die zum Teil<br />
noch in viele weitere Untersysteme sehr differenziert<br />
aufgeglie<strong>der</strong>t werden können. Die<br />
Auflistung <strong>der</strong> bei dem jeweiligen Patienten<br />
betroffenen Organsysteme stellt zugleich<br />
auch eine Prioritätenreihenfolge dar. Aus<br />
den betroffenen Organsystemen wird dann<br />
anschließend radiästhetisch ermittelt, welche<br />
manifestierten Krankheitsbil<strong>der</strong> zum<br />
Testzeitpunkt bereits vorliegen, bzw.
welche Krankheitsbil<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en voraussichtliche<br />
Entwicklung sich in den nächsten<br />
Jahren abzeichnen, sofern die ursächlichen<br />
Störfel<strong>der</strong> nicht beseitigt werden. Dort findet<br />
<strong>der</strong> Patient in aller Regel seinen subjektiv<br />
spürbaren Krankheitszustand wie<strong>der</strong>.<br />
Auch hier geben die ermittelten Krankheitsbil<strong>der</strong><br />
eine Prioritätenreihenfolge an. Die<br />
Krankheiten, die <strong>der</strong> Patient etwa während<br />
des Grundtestes schil<strong>der</strong>t, sind als Bestätigung<br />
<strong>der</strong> eigenen Analyse interessant, aber<br />
nicht unbedingt erfor<strong>der</strong>lich. Sie beschreiben<br />
darüber hinaus allerdings lediglich<br />
seinen <strong>der</strong>zeitigen Gesundheitszustand.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Welche Aussagen können Sie<br />
aus den bisher ermittelten und analysierten<br />
Daten über den erzielbaren Therapieerfolg<br />
machen?<br />
Manfred Denecke: Neben den bisher ermittelten<br />
und analysierten Daten und Parametern<br />
hinsichtlich <strong>der</strong> Störfel<strong>der</strong>, betroffenen<br />
Organsysteme und aufgezeigten Krankheitsbil<strong>der</strong><br />
sind Aussagen über den zu<br />
erzielenden Therapieerfolg fester Bestandteil<br />
des Analyseteils. Hierzu gehören<br />
Informationen über die zu erwartende Therapiedauer<br />
(in Monaten) und über den voraussichtlich<br />
zu erzielenden Entstörungsbzw.<br />
Genesungsgrad. Auch diese Angaben<br />
werden radiästhetisch ermittelt. In die<br />
Auswertung fließen jedoch nur solche Therapieverfahren<br />
ein, mit denen sich ein<br />
Entstörungs- bzw. Genesungsgrad von mindestens<br />
50 % erzielen lässt. Bei dem von mir<br />
entwickelten Bioresonanzverfahren liegt<br />
diese Quote in aller Regel über 90 %.<br />
In diesem Zusammenhang möchte ich auf<br />
meine bereits <strong>im</strong> ersten Teil dieser Interviewreihe<br />
gemachten Ausführungen verweisen<br />
und nochmals betonen, dass die<br />
ganzheitliche Störfeldbeseitigungstherapie<br />
mit dem von mir entwickelten Bioresonanzverfahren<br />
durch Maßnahmen ergänzt<br />
wird, die <strong>der</strong> Patient selber ergreifen muss,<br />
um sich dem Einfluss <strong>der</strong> Störfel<strong>der</strong>, etwa<br />
durch Aufstellen geeigneter Entstörgeräte<br />
bei einer geopathischen Belastung, zu<br />
entziehen. An dieser Stelle steht <strong>der</strong> Patient<br />
aber auch in <strong>der</strong> Pflicht, seine negativen<br />
Lebensgewohnheiten, wie etwa falsche<br />
Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum, Bewegungsmangel<br />
usw., zu än<strong>der</strong>n und seine<br />
Genesung durch unterstützende Maßnah-<br />
men zu för<strong>der</strong>n. Zu diesen Maßnahmen<br />
können zum Beispiel die Einnahme<br />
geeigneter Nahrungsergänzungsmittel o<strong>der</strong><br />
die aktive Entgiftung des Organismus<br />
zählen, etwa in Form von Ausleitungsbä<strong>der</strong>n,<br />
um auf diese Weise best<strong>im</strong>mte Belastungspotenziale,<br />
die sich <strong>im</strong> Laufe von<br />
Jahren und Jahrzehnten aufgebaut haben,<br />
spürbar zu reduzieren.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Kann man von <strong>der</strong> Anzahl und<br />
Stärke <strong>der</strong> Störfel<strong>der</strong> und <strong>der</strong> betroffenen<br />
Organsysteme dann auf die Anzahl <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen<br />
Therapiesitzungen schließen?<br />
Manfred Denecke: Wenn man, wie ich,<br />
bereits mehrere Hun<strong>der</strong>t Grundteste<br />
durchgeführt hat, bekommt man schon bei<br />
<strong>der</strong> Analyse eine grobe Vorstellung von <strong>der</strong><br />
ungefähren Anzahl <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Therapiesitzungen.<br />
Die voraussichtliche Anzahl<br />
wird jedoch für jeden Patienten radiästhetisch<br />
ermittelt. Darüber hinaus erhält er<br />
ein Angebot, dass sowohl die Kosten für<br />
den Grundtest als auch die Kosten für die<br />
ganzheitliche Störfeldbeseitigungstherapie,<br />
die auf <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Therapiesitzungen<br />
basiert, separat aufführt. Alle<br />
diese Angaben, einschließlich des Gesundheitsprofils<br />
und <strong>der</strong> umfangreichen Analyseergebnisse,<br />
findet <strong>der</strong> Patient <strong>im</strong> Auswerteprotokoll<br />
wie<strong>der</strong>, das er ausgehändigt<br />
bekommt und das ihm <strong>im</strong> Rahmen des sogenannten<br />
Auswertegespräches ausführlich<br />
erläutert wird. Er kann sich dann in aller<br />
Ruhe selber entscheiden, ob er das Angebot<br />
ann<strong>im</strong>mt und die ganzheitliche Störfeldbeseitigungstherapie<br />
beginnen möchte. Es<br />
besteht für ihn keinerlei Verpflichtung, nach<br />
<strong>der</strong> Durchführung des Grundtestes (einschließlich<br />
<strong>der</strong> Analyse und des Auswertegespräches)<br />
die Therapie durchführen zu<br />
lassen.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Entscheidet sich <strong>der</strong> Patient für<br />
die ganzheitliche Störfeldbeseitigungstherapie,<br />
auf welchen Behandlungsrhythmus<br />
muss er sich dann einstellen?<br />
Manfred Denecke: Wenn sich <strong>der</strong> Patient<br />
entschließt, die Therapie durchführen zu<br />
lassen, finden die Therapiesitzungen normalerweise<br />
<strong>im</strong> wöchentlichen Rhythmus<br />
statt. In <strong>der</strong> Anfangszeit sind auch kürzere<br />
Abstände zwischen den Sitzungen möglich.<br />
Dies ist abhängig von <strong>der</strong> Schwere <strong>der</strong><br />
11
Erkrankung. Die einzelnen Therapiesitzungen<br />
können anfangs (1. bis etwa 10. Sitzung)<br />
ungefähr 3 bis 4 Stunden dauern, die Folgesitzungen<br />
in <strong>der</strong> Regel ca. 2,5 Stunden.<br />
Für die einzelnen Therapiesitzungen wird<br />
aus dem gesamten Spektrum von rund 650<br />
unterschiedlichen Frequenzkompositionen<br />
(Stand Dezember 2004) mit Hilfe <strong>der</strong><br />
entsprechenden Auswertetafeln das Therapieprogramm<br />
zusammengestellt, indem<br />
man radiästhetisch ermittelt, welche Frequenzkompositionen<br />
<strong>der</strong> Patient für die<br />
jeweilige Therapiesitzung in welcher Reihenfolge<br />
benötigt. Die einzelnen Frequenzkompositionen<br />
werden inzwischen nicht<br />
mehr auf Chipkarten gespeichert, son<strong>der</strong>n<br />
sie sind allesamt in dem neuen Rayocomp<br />
PS 1000 polar enthalten und können dort<br />
bedienerfreundlich aufgerufen und auf den<br />
Patienten übertragen werden. Neben den<br />
durch die radiästhetische Auswertung für<br />
den Patienten individuell zusammengestellten<br />
Therapieprogrammen gibt es für best<strong>im</strong>mte<br />
Zwecke, beispielsweise <strong>zur</strong> Beseitigung<br />
von Mikroorganismen, zusätzlich die<br />
Möglichkeit, eine direkte Auswahl aus inzwischen<br />
über 60 verschiedenen Akutprogrammen<br />
zu treffen, ohne dass die Nummern<br />
<strong>der</strong> einzelnen Frequenzkompositionen,<br />
die zu dem jeweiligen Akutprogramm<br />
gehören, einzeln eingegeben werden<br />
müssen.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Inwieweit ist die Anwendung<br />
des von Ihnen entwickelten Bioresonanzverfahrens<br />
auf an<strong>der</strong>e Therapeuten übertragbar?<br />
Manfred Denecke: Durch das neue Bioresonanzgerät<br />
Rayocomp PS 1000 polar wurden<br />
die Voraussetzungen dafür geschaffen, das<br />
Verfahren soweit standardisieren zu können,<br />
dass es auch von an<strong>der</strong>en Therapeuten<br />
erlernbar ist. Erst dadurch konnte eine einheitliche<br />
Anwendung des Verfahrens auf<br />
einem hohen Qualitätsniveau erzielt werden,<br />
um dann weit mehr Patienten als bisher<br />
eine wirkungsvolle Hilfe bei <strong>der</strong> Lösung<br />
ihrer gesundheitlichen Probleme anbieten<br />
zu können. Das Verfahren, das unter <strong>der</strong><br />
Bezeichnung "Bioenergetisches Analyseund<br />
Therapieverfahren (B.A.T.) nach M. Denecke"<br />
publiziert wird, kann in einem Grundausbildungsseminar,<br />
das vier Wochenenden<br />
umfasst, und einem später stattfinden-<br />
12<br />
den Workshop, <strong>der</strong> sich auf zwei Wochenenden<br />
erstreckt, umfassend und praxisbezogen<br />
erlernt werden. Die Ausbildung beinhaltet<br />
zunächst die Vertiefung <strong>der</strong> radiästhetischen<br />
Fertigkeiten <strong>der</strong> Teilnehmer.<br />
Darüber hinaus werden <strong>der</strong> grundlegende<br />
Verfahrensaufbau und die Funktionsweise<br />
vermittelt. Ferner werden die Teilnehmer<br />
eingehend in die praktische Durchführung<br />
des sogenannten Grundtestes <strong>zur</strong> Feststellung<br />
<strong>der</strong> Ursachen sowie dessen Auswertung<br />
und Analyse mit Hilfe des standardisierten<br />
Auswerteverfahrens eingewiesen.<br />
Die Erarbeitung <strong>der</strong> aus den Analyseergebnissen<br />
resultierenden Therapie wird ausführlich<br />
und an konkreten Beispielen erläutert.<br />
Außerdem erhalten die Teilnehmer<br />
hierzu eine intensive, praxisbezogene Schulung<br />
mit vielen Übungen und Vorführungen.<br />
Sie bekommen dazu umfangreiche<br />
Schulungsunterlagen, so zum Beispiel auch<br />
einen kompletten Satz <strong>der</strong> schon mehrfach<br />
erwähnten Auswertetafeln für den Analyseund<br />
Therapiebereich.<br />
Bereits nach Absolvierung des kompletten<br />
Grundausbildungsseminars bekommen die<br />
Teilnehmer ein Zertifikat überreicht, das sie<br />
berechtigt, das neue Therapieverfahren<br />
unter Einsatz des Rayocomp PS 1000 polar<br />
eigenständig in ihrer Praxis anzuwenden.<br />
Inzwischen wurden bereits mehrere dieser<br />
Ausbildungsseminare durchgeführt. Die<br />
bisher ausgebildeten Therapeuten bestätigen<br />
durchweg einen um ein Vielfaches<br />
verbesserten Therapieerfolg gegenüber den<br />
überwiegend rein symptomorientierten<br />
Therapieansätzen sowohl schulmedizinischer<br />
als auch heilpraktischer Prägung und<br />
bescheinigen dem Verfahren eine sehr gute<br />
Übertragbarkeit in <strong>der</strong> Anwendung durch<br />
an<strong>der</strong>e Therapeuten, die, unabhängig von<br />
meiner Person als Entwickler, zu herausragenden<br />
Ergebnissen führt.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Ich bedanke mich ganz herzlich<br />
bei Ihnen für dieses hochinteressante und<br />
wie<strong>der</strong> sehr informative Abschlussgespräch<br />
und würde mich freuen, wenn Sie unsere<br />
Leser über die Weiterentwicklung Ihres Verfahrens<br />
auf dem Laufenden halten. Ich<br />
denke, dass wir mit <strong>der</strong> Vorstellung dieses<br />
außergewöhnlichen Verfahrens sicherlich<br />
vielen Patienten mit chronischen o<strong>der</strong> auch<br />
akuten Krankheiten wie<strong>der</strong> Mut machen<br />
können.
Frequenzkompositionen<br />
<strong>der</strong> B.A.T<br />
001.00 Kleinhirn<br />
002.10 Nervensystem, vegetatives<br />
002.20 Nervensystem, sympathetisches<br />
002.30 Nervensystem, parasympathetisches<br />
002.40 Wach- / Schlafregulation, vegetative<br />
003.00 Arteriensystem<br />
004.00 Venensystem<br />
005.00 Zellstoffwechsel<br />
006.00 Haarsystem<br />
007.00 Hautsystem<br />
008.10 Außenohr<br />
008.20 Mittelohr<br />
008.30 Innenohr<br />
008.40 Gleichgewichtsorgan<br />
008.50 Tinnitus<br />
008.60 Corti-Zellen<br />
009.00 Zungensystem<br />
010.10 Nasensystem mit Schle<strong>im</strong>haut und<br />
Geruchssinn<br />
010.20 Nasennebenhöhlen<br />
011.10 Augensystem<br />
011.20 Augenlinse<br />
011.30 Glaskörper<br />
011.40 Hornhaut des Auges (Cornea)<br />
011.50 Pupille<br />
011.60 A<strong>der</strong>haut (Uvea)<br />
012.00 Großhirn<br />
013.00 Zwischenhirn mit Basalkernen<br />
014.00 Lymphsystem<br />
015.10 Milzsystem<br />
015.20 Faserschicht <strong>der</strong> Milz<br />
015.30 Pulpa <strong>der</strong> Milz<br />
016.10 Bauchspeicheldrüse<br />
016.20 Langerhansinseln<br />
016.30 Betazellen <strong>der</strong> Bauchspeicheldrüse<br />
016.40 Alphazellen <strong>der</strong> Bauchspeicheldrüse<br />
017.00 Lebersystem<br />
018.00 Speiseröhre<br />
019.10 Luftröhre<br />
019.20 Lungensystem<br />
020.10 Bakterien-Abwehr allg.<br />
(Strepto-/Staphylok.)<br />
020.11 Bakterien-Abwehr Spirillaceae<br />
020.12 Bakterien-Abwehr Bordetella pertussis<br />
020.13 Bakterien-Abwehr Salmonella<br />
020.14 Bakterien-Abwehr Helicobakter<br />
020.15 Bakterien-Abwehr Borrelia<br />
020.16 Bakterien-Abwehr Yersinia<br />
020.17 Bakterien-Abwehr Listeria<br />
020.18 Bakterien-Abwehr Fäulnisbakterien<br />
020.19 Bakterien-Abwehr Pseudo monas<br />
020.21 Bakterien-Abwehr Haemophilus<br />
020.22 Bakterien-Abwehr N.N.,<br />
St<strong>im</strong>mbän<strong>der</strong> I<br />
020.23 Bakterien-Abwehr N.N.,<br />
St<strong>im</strong>mbän<strong>der</strong> II<br />
020.24 Bakterien-Abwehr Mykobakterium<br />
020.25 Bakterien-Abwehr Mutansstreptokokken<br />
020.26 Bakterien-Abwehr Klebsiella<br />
020.27 Bakterien-Abwehr Escherichia coli<br />
020.28 Bakterien-Abwehr Clostridium<br />
020.29 Bakterien-Abwehr Bacillus<br />
020.31 Bakterien-Abwehr Schmerz-Bakterien<br />
020.70 Floh-Abwehr<br />
020.80 Milben-Abwehr<br />
020.90 Protozoen-Abwehr<br />
(u.a.Lamblia intestinalis)<br />
021.10 Knochenmark<br />
021.20 Rückenmark<br />
021.30 Blutstammzellen (Hämozytoblasten)<br />
021.40 Blutbildung<br />
022.10 Kehlkopf mit St<strong>im</strong>mbän<strong>der</strong>n<br />
022.20 Kehldeckel (Epiglottis)<br />
023.00 Zwerchfell<br />
024.10 Lungenfell<br />
024.20 Brustfell<br />
025.00 Bauchfell<br />
026.00 Ke<strong>im</strong>drüsen, männliche<br />
027.00 Ke<strong>im</strong>drüsen, weibliche<br />
028.00 Harnleitersystem mit Blase<br />
029.10 Magendrüsen<br />
029.20 Magenpförtner<br />
029.30 Magensystem<br />
029.40 Magenschle<strong>im</strong>haut<br />
030.00 Darmflora, Steuerung und Regulierung<br />
031.10 Dünndarmsystem (Ileum)<br />
031.20 Dünndarmsystem (Duodenum)<br />
031.30 Dünndarmsystem (Jejunum)<br />
032.10 Dickdarm, absteigen<strong>der</strong><br />
032.20 Mast- / Enddarm<br />
032.30 Dickdarm, transversum<br />
032.40 Dickdarm, aufsteigen<strong>der</strong><br />
032.50 Colon Sigmoideum<br />
032.60 Blinddarm (Caecum)<br />
033.10 Galle (Flüssigkeit)<br />
033.20 Gallenblase<br />
3
033.30 Cholerese (Bildung <strong>der</strong> Galle in <strong>der</strong> Leber)<br />
033.40 Gallengänge<br />
033.50 Gallensteine<br />
033.60 Enterohepatischer Kreislauf<br />
034.00 Nierensystem<br />
035.10 Herzzentrum<br />
035.20 Herzkranzgefäße<br />
035.30 Herzklappen<br />
036.10 Wirbelsäule (Skelett/Knochenbau)<br />
036.20 Wirbelsäule, bioenergetische Mobilisation<br />
037.00 Extremitäten, untere (Skelett/Knochenbau)<br />
038.00 Füße (Skelett/Knochenbau)<br />
039.00 Brustkorb (Skelett/Knochenbau)<br />
040.00 Schulter/-gelenke (Skelett/Knochenbau)<br />
041.00 Schädel (Skelett/Knochenbau)<br />
042.00 Extremitäten, obere (Skelett/Knochenbau)<br />
043.00 Hände (Skelett/Knochenbau)<br />
044.00 Muskelfasern, gestreifte<br />
045.00 Muskelzelle, glatte<br />
046.10 Muskulatur, Rücken<br />
046.20 Muskulatur, Bauch<br />
046.30 Muskulatur, Brust<br />
046.40 Muskulatur, Schulter<br />
046.50 Muskulatur, Gesäß und Hüfte<br />
047.00 Muskulatur, Hals<br />
048.00 Muskulatur, Kopf<br />
049.10 Muskulatur, Arme und Hände<br />
049.20 Muskulatur, Beine und Füße<br />
050.00 Ganglien<br />
051.00 Muskulatur, Augen<br />
052.00 Immunsystem<br />
053.10 Psychosomatische Steuerung<br />
053.20 Psyche<br />
053.30 Depressionen<br />
053.40 Angstzustände<br />
053.50 Unruhe, innere<br />
053.60 Steuerung <strong>der</strong> Seele-Geist-Ebene<br />
054.10 Zähne mit Zahnwurzeln<br />
054.20 Zähne, Remineralisierung<br />
054.30 Zahnbildungs- / -wachstumsprozess<br />
055.10 Fibrinolysesystem<br />
055.20 Thrombozyten<br />
056.00 Zahnhalteapparat<br />
057.00 Hefepilz-Abwehr Candida<br />
058.00 Vitalstoffe für Ausleitung<br />
058.10 Vitamine gesamt<br />
058.11 Vitamin A (Retinol)<br />
058.12 Vitamin B1 (Thiamin)<br />
058.13 Vitamin B2 (Riboflavin = G)<br />
058.14 Vitamin B3 (Niazin)<br />
058.15 Vitamin B5 (Pantothensäure)<br />
058.16 Vitamin B6 (Pyridoxin)<br />
058.17 Vitamin B12 (Cobalamin)<br />
058.18 Vitamin B17 (Laetril)<br />
058.19 Vitamin C (Ascorbinsäure)<br />
058.21 Vitamin D (Calciferole)<br />
14<br />
058.22 Vitamin E (Tokopherol)<br />
058.23 Vitamin F (Linol- / Linolensäure)<br />
058.24 Vitamin H (Biotin)<br />
058.25 Vitamin K1 (Phyllochinon)<br />
058.26 Vitamin K2 (Menachinon)<br />
058.27 Vitamin M (Fol- / Folinsäure)<br />
058.28 Vitamin P (Flavonoide)<br />
058.29 Vitamin PP-Faktor<br />
058.31 Vitamin Q10<br />
058.32 Vitamin T (Carnitin)<br />
058.40 Mineralstoffe gesamt<br />
058.41 Mineralstoff Calcium carbonicum<br />
058.42 Mineralstoff Calcium fluoratum<br />
058.43 Mineralstoff Calcium phosphoricum<br />
058.44 Mineralstoff Calcium sulfuricum<br />
058.45 Mineralstoff Chlorid<br />
058.46 Mineralstoff Ferrum phosphoricum<br />
058.47 Mineralstoff Kalium arsenicosum<br />
058.48 Mineralstoff Kalium bromatum<br />
058.49 Mineralstoff Kalium chloratum<br />
058.51 Mineralstoff Kalium jodatum<br />
058.52 Mineralstoff Kalium phosphoricum<br />
058.53 Mineralstoff Kalium sulfuricum<br />
058.54 Mineralstoff Lithium chloratum<br />
058.55 Mineralstoff Magnesium phosphoricum<br />
058.56 Mineralstoff Mangan sulfuricum<br />
058.57 Mineralstoff Natrium muriaticum<br />
058.58 Mineralstoff Natrium phosphoricum<br />
058.59 Mineralstoff Natrium sulfuricum<br />
058.61 Mineralstoff Phosphat<br />
058.62 Mineralstoff Silicea<br />
058.70 Spurenelemente gesamt<br />
058.71 Spurenelement Bor (B)<br />
058.72 Spurenelement Chrom (Cr)<br />
058.73 Spurenelement Eisen (Fe)<br />
058.74 Spurenelement Fluor (F)<br />
058.75 Spurenelement Jod (J)<br />
058.76 Spurenelement Kobalt (Co)<br />
058.77 Spurenelement Kupfer (Cu)<br />
058.78 Spurenelement Lithium (Li)<br />
058.79 Spurenelement Magnesium (Mg)<br />
058.81 Spurenelement Mangan (Mn)<br />
058.82 Spurenelement Molybdän (Mo)<br />
058.83 Spurenelement Osmium (Os)<br />
058.84 Spurenelement Selen (Se)<br />
058.85 Spurenelement Silicium (Si)<br />
058.86 Spurenelement Zink (Zn)<br />
058.87 Spurenelement Zinn (Sn)<br />
058.90 Aminosäuren gesamt<br />
058.91 Aminosäure Lysin<br />
058.92 Aminosäure Prolin<br />
059.00 Ausleitung Rheumagifte<br />
060.00 Ausleitung Amalgam / Quecksilber<br />
061.00 Ausleitung depolarisiertes Cholesterin<br />
062.10 Blutgerinnungskomponente<br />
062.20 Bluterguss, frischer
063.10 Krebszellen<br />
063.20 Epiphysentest Zellstrukturverän<strong>der</strong>ung<br />
063.30 Metastasen<br />
064.10 Aurablockaden (Blockaden morphogenet. Feld)<br />
064.20 Auraschutz<br />
065.00 Parodontose<br />
066.10 Ausleitung Cadmium, Blei, Palladium<br />
066.20 Ausleitung Aluminium<br />
066.30 Ausleitung Kupfer<br />
066.40 Ausleitung Zink<br />
066.50 Ausleitung Strontium<br />
066.60 Ausleitung Nickel<br />
066.70 Ausleitung Thallium<br />
067.10 Immunglobulin A (Ig A)<br />
067.20 Immunglobulin E (Ig E)<br />
067.30 Immunglobulin G (Ig G)<br />
067.40 Immunglobulin M (Ig M)<br />
067.50 Immunglobulin D (Ig D)<br />
068.10 Releasing-Hormon 1<br />
068.20 Releasing-Hormon 2<br />
069.00 Hormon Beta-Endorphin<br />
070.00 Omega-3-Fettsäure, marit<strong>im</strong>e<br />
071.00 Histamin<br />
072.00 Schlafzentrum, Aktivierung<br />
073.10 Provirus<br />
073.20 Tumor-Nekrose-Faktor (TNF)<br />
074.00 Elektro-Smog<br />
075.00 Toxische Störfel<strong>der</strong><br />
076.00 Warzenentfernung<br />
077.00 Steuerleitungen des Hauptsteuerzentrums<br />
078.00 Steuerleitungen <strong>der</strong> Verbindungseinheiten<br />
079.00 Steuerleitungen des Nervensystems<br />
080.00 Steuerleitungen <strong>der</strong> Lunge<br />
081.00 Steuerleitungen des Immunsystems<br />
082.00 Erythrozyten<br />
083.00 Personale Beeinflussungen<br />
084.00 Glykosaminoglykan<br />
085.10 Energie-Transformations-Zentren (Chakren)<br />
085.20 Energietransfer-Komposition<br />
086.00 Lecithin<br />
087.00 Enzym Ptyalin<br />
088.10 Entwässerung<br />
088.20 Regulation des Wasserhaushaltes<br />
089.00 Alpha-Liponsäure<br />
090.00 Thymusdrüsenextrakt<br />
091.00 Gelenkschmiere „Synovia“<br />
092.00 Mukoviszidose (schle<strong>im</strong>lösend)<br />
093.00 Hormon ADH (Antidiuretisches Hormon)<br />
094.00 Schnupfen<br />
095.00 Endometriose<br />
096.00 Beta-Carotin<br />
097.10 Hormon Tryptophan<br />
097.20 Hormon Serotonin<br />
097.30 Hormon Melatonin<br />
098.00 Allergielöschung, komplett<br />
099.00 Auflösung toter Gewebezellen<br />
100.00 Ferritin<br />
101.00 Proteoglycane<br />
102.10 Hyaluronsäure<br />
102.20 Hyaluronidase<br />
103.00 Kollagen<br />
104.00 Elastin<br />
105.00 Fibronectin<br />
106.00 Laminin<br />
107.00 Abschwellung von Gewebestrukturen<br />
108.00 Thalamus<br />
109.00 Hypophysenhinterlappen<br />
110.00 Hypophysenvor<strong>der</strong>lappen<br />
111.00 Myelin<br />
112.10 Störfeld „Kopfschmerzen“<br />
112.20 Migräne<br />
113.00 Ischias-Nerv<br />
114.00 Störfeld „Hände, nerval“<br />
115.00 Enzym Monoaminoxidase B<br />
116.10 Blutdruckregulation, niedriger Blutdruck<br />
116.20 Blutdruckregulation, hoher Blutdruck<br />
117.00 Somatiden<br />
118.00 Störfeld „Beine, nerval“<br />
119.00 Blut-Hirn-Schranke<br />
120.00 Venolen, feinstgewebliche<br />
121.00 Inositol<br />
122.00 T-Lymphozyten<br />
123.00 Tachyonen-Energie<br />
124.00 Hormon Progesteron<br />
125.00 Dupuytrensche Kontraktur<br />
126.00 Arteriolen<br />
127.00 Hormon ACTH (Adrenocorticotropes Hormon)<br />
128.00 Hormon STH (Somatotropes Hormon)<br />
129.00 Multienzymkomplex „Fettsäuresynthetase“<br />
130.00 B-Lymphozyten<br />
131.10 Schmerzrezeptoren<br />
131.20 Anti-Schmerz<br />
132.00 Offene Wunden<br />
133.10 Phagozyten<br />
133.20 Phagozytose<br />
134.00 Melanozyten<br />
135.00 Leukozyten<br />
136.00 ZNS untere Extremitäten (Beine/Füße)<br />
137.00 ZNS obere Extremitäten (Arme/Hände)<br />
138.00 ZNS Rumpf<br />
139.00 ZNS Kopf<br />
140.00 Schilddrüse / Nebenschilddrüse<br />
141.00 Nebennierenrinde<br />
142.10 Astrozyten, faserig<br />
142.20 Astrozyten, protoplasmatisch<br />
143.00 Nebennierenmark<br />
144.00 Anti-Allergiereaktionen<br />
145.00 Fettstoffwechsel<br />
146.00 Eiweißstoffwechsel<br />
147.00 Hepatozyten<br />
148.00 Tonsillen<br />
149.10 Viren-Abwehr allgemein (Rota-/Adenoviren)<br />
15
149.20 Viren-Abwehr Herpes genitalis<br />
149.30 Viren-Abwehr Influenza<br />
149.40 Viren-Abwehr Herpes, Typ MS<br />
149.50 Viren-Abwehr Parainfluenza<br />
149.60 Viren-Abwehr Perk<br />
149.70 Viren-Abwehr Schnupfen<br />
149.80 Viren-Abwehr Papilloma<br />
149.90 Viren-Abwehr Psoriasis<br />
150.10 Viren-Abwehr AZH<br />
150.20 Viren-Abwehr Pankreas<br />
150.30 Viren-Abwehr<br />
Mumps/Masern/Röteln/SARS<br />
150.40 Viren-Abwehr Borna<br />
150.50 Viren-Abwehr FSME (Zecken)<br />
150.60 Viren-Abwehr Herpes<br />
150.70 Viren-Abwehr Hepatitis<br />
150.80 Viren-Abwehr S.E.N. (Hepatitis)<br />
150.90 Viren-Abwehr HIV<br />
151.10 Viren-Abwehr Zytomegalie<br />
151.80 Virionen<br />
151.90 Viren-Schutz<br />
152.10 Adipozyten<br />
152.20 Adipokinese / Lipolyse<br />
153.10 Weibliche geschlechtsspezifische Organe<br />
153.20 Eileiter<br />
153.30 Eileiterfransen<br />
153.40 Gebärmutter<br />
154.10 Männliche geschlechtsspezifische Organe<br />
154.20 Prostata<br />
155.00 Hormoneller Regelkreis<br />
156.00 Hypothalamus<br />
157.00 Kohlenhydratstoffwechsel<br />
158.00 Motorisches Sprachzentrum (Broca)<br />
159.00 Feld für Klangerinnerungsbil<strong>der</strong><br />
(Wernicke)<br />
160.10 Osteozyten<br />
160.20 Kollagene Fasern (Knochen)<br />
160.30 Knochengewebe<br />
160.40 Knochenbildung (Ossifikation)<br />
161.00 Ausrichtung von Polaritäten<br />
162.00 Plasmozyten<br />
163.00 Lipom / Fibrom<br />
164.00 Granulozyten<br />
165.00 Vitaminstoffwechsel<br />
166.00 Mineralstoffwechsel<br />
167.00 Motorische Hirnrinde<br />
168.00 Leberstoffwechsel<br />
169.00 Pr<strong>im</strong>äre Sehrinde<br />
170.00 Pr<strong>im</strong>äres Hörgebiet<br />
171.00 Phosphatstoffwechsel<br />
172.00 Verlängertes Rückenmark<br />
173.00 Retikuläres Aktivierungssystem<br />
174.00 Schaltzentrum des Bewusstseins<br />
175.00 L<strong>im</strong>bisches System<br />
176.00 Kommissurenfasern<br />
177.00 Assoziationsfasern<br />
16<br />
178.00 Projektionsfasern<br />
179.00 Sensorische Hirnrinde<br />
180.00 Rautenhirn mit 12 Hirnnervenbahnen<br />
181.10 Hippokampus, vor<strong>der</strong>er<br />
181.20 Hippokampus, hinterer<br />
181.30 Subiculum<br />
182.10 Gebogenes Faserbündel<br />
182.20 Winkelwindung (Gyrus angularis)<br />
183.00 Sekundäres Sehzentrum<br />
184.00 Optische Erinnerungsfel<strong>der</strong><br />
185.00 Enzym LDH (Lactat-Dehydrogenase)<br />
186.00 Germanium, organisches<br />
187.10 Telomerase<br />
187.20 Telomere<br />
188.00 Sauerstoff<br />
189.00 Interferon<br />
190.00 Gehirnwasser<br />
191.00 Liquor-Hirn-Schranke<br />
192.00 Blut-Liquor-Schranke<br />
193.00 Leistenbruch / Leistengewebe<br />
194.00 Kopfhaut<br />
195.10 Azidose<br />
195.20 Azidogenese<br />
196.00 Amyloidose<br />
197.00 Energieladung 1<br />
198.00 Energieladung 2<br />
199.00 Enzym N-Acetyltransferase<br />
200.00 Schlafzentrum, Steuerung<br />
201.00 Hormon Prolaktin<br />
202.00 Tränendrüse mit Tränenkanal<br />
203.00 HLA-System<br />
204.00 Pressorezeptoren<br />
205.00 Sinusknoten<br />
206.00 Blutvolumenregulation<br />
207.00 Sch<strong>im</strong>melpilzgifte<br />
208.10 DNS - Energetische Steuerung<br />
208.20 RNS - Energetische Steuerung<br />
209.00 Chondrogenese<br />
210.00 Chondrozyten<br />
211.00 Brustwarzen, weibl. mit Warzenhof u. Drüsen<br />
212.00 Tränensack m. Tränensee, -karunkel u. -bein<br />
213.00 Regenbogenhaut (Iris)<br />
214.00 Augenbindehaut<br />
215.10 Apoptose (Gen)<br />
215.20 Apoptose (Kommunikation)<br />
216.10 Fibroblasten<br />
216.20 Fibrozyten<br />
217.00 Centromere<br />
218.00 Netzhaut (Retina)<br />
219.00 Dermatophyten-Abwehr<br />
220.10 Östrogene-Produktion<br />
220.20 Gestagene-Produktion<br />
221.00 Bandapparat, komplett (Ligamentum)<br />
222.00 Angiogenese (Neubildung von Blutgefäßen)<br />
223.00 Pinozytose<br />
224.00 Schle<strong>im</strong>beutel
322.10 Neuro-Transmitter, allgemein<br />
322.20 Neuro-Transmitter, Schmerz<br />
323.00 Axonen<br />
324.00 Markscheide<br />
325.00 Glutathion<br />
326.00 Ohrspeicheldrüse<br />
327.00 Prionen (Nucleinsäurefreie Proteine)<br />
328.00 Stirnhöhlen<br />
329.00 Nucleus<br />
330.00 Chromosome<br />
331.00 Zytoplasma<br />
332.00 Ribosome<br />
333.00 Golgi-Apparat<br />
334.00 Biophotonen-Steuerung<br />
335.00 Elementar-Frequenzkomposition 1<br />
336.00 Elementar-Frequenzkomposition 2<br />
337.00 Elementar-Frequenzkomposition 3<br />
338.00 Elementar-Frequenzkomposition 4<br />
339.00 Nervus pudendus<br />
340.00 Sutoxin<br />
341.00 Energiefluss<br />
342.00 Adenin<br />
343.00 Thymin<br />
344.00 Guanin<br />
345.00 Zytosin<br />
346.00 Hormon Testosteron<br />
347.00 Ornithin<br />
348.00 Epithel<br />
349.00 Leberreinigung<br />
350.00 Nierenreinigung<br />
351.00 Steuerung topogener Signale <strong>der</strong> Proteine<br />
352.00 Steuerung des Respirationstraktes<br />
353.00 Rückbildung entarteter Zellgewebe<br />
354.00 Hormon DHEA (Dehydroepiandrosteron)<br />
355.00 Gehirnhäute<br />
356.00 Geopathische Belastung<br />
357.00 Impfschäden<br />
358.00 Gelenkinnenhaut<br />
359.00 Muskelgewebe<br />
360.00 Muskelfaszie<br />
361.00 Steuerung des Zellwachstums 1<br />
362.00 Steuerung des Zellwachstums 2<br />
363.00 Steuerung des Zellwachstums 3<br />
364.00 Fl<strong>im</strong>merepithel<br />
365.00 Lymphknoten<br />
366.00 Gewebereinigung (Entgiftung)<br />
367.00 Plazenta-Schranke<br />
368.00 Muskelstoffwechsel<br />
369.00 Nervengeflecht Plexus sacralis<br />
370.00 Lenkergefäß (Son<strong>der</strong>meridian)<br />
371.00 Konzeptionsgefäß (Son<strong>der</strong>meridian)<br />
372.00 Sonnengeflecht (Solarplexus)<br />
373.00 Fettverbrennung<br />
374.00 Sehnenscheide<br />
375.00 Makula-Regeneration<br />
18<br />
376.00 Darmpolypen<br />
377.00 Nasenpolypen<br />
378.00 Darmgifte, Neutralisierung<br />
379.00 Fruchtwasser<br />
380.00 Erythropo(i)etin<br />
381.00 Darmzotten<br />
382.00 Nervus genito femoralis<br />
383.00 Enterozyten<br />
384.00 Nervus ilio inguinalis<br />
385.00 Formatio reticulare<br />
386.00 Nervus ilio hypogastricus<br />
387.00 Gürtelgefäß (Son<strong>der</strong>meridian)<br />
388.00 Energie (Erdrotation)<br />
389.00 BSE-Prionen<br />
390.00 Perineum (Damm)<br />
391.00 Cervix uteri (Gebärmutterhals)<br />
392.00 Xeronin<br />
393.00 Neubildung von Nervenzellen<br />
394.00 Geburtswehen<br />
395.00 Kolostrum<br />
396.00 Muttermund<br />
397.00 Ultraschallschäden<br />
398.10 Milchgänge<br />
398.20 Milchdrüsengewebe<br />
399.00 Blähungen<br />
400.00 Hydrocele<br />
401.00 Nervengifte, Neutralisierung<br />
402.00 Cerebralparese<br />
403.00 Kardiomyozyten<br />
404.00 Stickstoff (Mon)oxid (NO)<br />
405.00 Blutplasma<br />
406.00 Blutserum<br />
407.10 Psorinum (Erbtoxin)<br />
407.20 Medorrhinum (Erbtoxin)<br />
407.30 Luesinum (Erbtoxin)<br />
407.40 Tuberculinum (Erbtoxin)<br />
408.00 Narbenentstörung<br />
409.00 Aktivierung positiver Darmbakterien<br />
410.00 Geburtslage, Einnahme <strong>der</strong><br />
411.00 Corpus Callosum<br />
412.00 Imiqu<strong>im</strong>od<br />
413.00 Nervenstoffwechsel<br />
414.00 Gehirnkreislauf<br />
415.00 Glykosestoffwechsel<br />
416.00 Schlaflosigkeit, chronische<br />
417.00 Darmschranke<br />
418.00 Delphinschwingung<br />
419.00 T-Helfer-Zellen (Th1)<br />
420.00 Unterdrücker-T-Zellen (Th2)<br />
421.00 Gedächtniszellen des Immunsystems<br />
422.00 Peyer-Plaques<br />
423.00 Kin<strong>der</strong>losigkeit<br />
424.00 Ur-Information Haifisch<br />
425.00 Hormon neuromuskulär<br />
426.00 Muskelsteuerung, physiologische<br />
427.00 Zellwachstum, kontrolliertes
225.00 Schädelbasis (Medulla oblongata)<br />
226.00 Gehirnsteuerung, spezifische<br />
227.00 APUD-System<br />
228.00 Myome<br />
229.00 Zysten<br />
230.00 Multiple Sklerose<br />
231.10 Wärmeregulationszentren<br />
231.20 Fiebersenkung, akute<br />
232.00 Brechzentrum<br />
233.10 Strahlenschäden<br />
233.20 Enzym Helicase<br />
234.00 Bindegewebe 1<br />
235.00 Bindegewebe 2<br />
236.00 Bindegewebe 3<br />
237.00 Rachen<br />
238.00 Kreislaufzentren / -regulation<br />
239.00 Fisteln<br />
240.10 Energieladung 3<br />
240.20 Heilenergie<br />
241.00 Kreuz-Darmbeinfuge<br />
242.00 Pforta<strong>der</strong>kreislauf<br />
243.00 Leberkreislauf, nutritiver<br />
244.00 Redoxsystem<br />
245.00 Hepaton<br />
246.00 Cytochrom<br />
247.00 Leberläppchen, morphologisches<br />
248.10 Plazenta 1<br />
248.20 Plazenta 2<br />
248.30 Plazenta 3<br />
249.10 Wachstumssignale 1<br />
249.20 Wachstumssignale 2<br />
249.30 Wachstumssignale 3<br />
250.00 Ödeme<br />
251.00 Interleukine<br />
252.00 Dopamin<br />
253.00 Eiweißbiosynthese<br />
254.00 Mitochondrien<br />
255.00 Zytokine<br />
256.00 Zellgewebeerneuerung<br />
257.00 Rippenfell<br />
258.00 Kapillare<br />
259.00 Nabelschnurgewebe (Nabelbruch)<br />
260.00 Entzündungszellen<br />
261.00 Purkinje-Zellen<br />
262.10 Enzym Hydrolasen<br />
262.20 Killerzellen, natürliche<br />
263.00 Zellenergie<br />
264.00 Parahippokampaler Kortex<br />
265.00 Basalmembran<br />
266.00 Enzym ADA (Adenosindeaminase)<br />
267.00 Gonadotropin r.H.<br />
268.00 Hormon FSH (Follikelst<strong>im</strong>ulierendes Hormon)<br />
269.00 Hormon LH (Luteinisierendes Hormon)<br />
270.00 Immunisierungs- und<br />
Regenerationskomplex<br />
271.00 Diaminoxidase<br />
272.00 Hydroxyzitronensäure<br />
273.00 Pilzbefall, versteckter<br />
274.00 Persönlicher bioenergetischer Schlüssel<br />
275.00 Epiphyse<br />
276.00 Thymusdrüse<br />
277.00 Liquor<br />
278.00 Zellteilungsgeschwindigkeit, Steuerung<br />
279.00 Ileocaekal-Klappe<br />
280.00 Schweißdrüsen, vegetative Steuerung<br />
281.00 Mittelhirnsyndrom<br />
282.00 Karotisdrüse<br />
283.00 Becherzellen<br />
284.00 Schle<strong>im</strong>häute<br />
285.00 Enzym Karbonat-Dehydratase<br />
286.00 Blut-Gewebe-Schranke<br />
287.00 Blut-Leber-Schranke<br />
288.00 Neurozyten<br />
289.00 Ergänzende Zellsteuerung 1<br />
290.00 Säurenneutralisierung<br />
291.00 Nierenbecken<br />
292.00 Trigeminusnerv<br />
293.00 Weicher Gaumen<br />
294.00 Ergänzende Zellsteuerung 2<br />
295.00 Peristaltik<br />
296.10 Toxine<br />
296.20 Endotoxine (Lipid A)<br />
297.00 Gelenkkapsel<br />
298.00 Knochenhaut<br />
299.00 Sehnen<br />
300.10 Pyramidiales System<br />
300.20 Extrapyramidiales System<br />
301.00 Silicium, organisches<br />
302.00 Killer-T-Zellen<br />
303.00 Lysozym<br />
304.00 Dendritische Zellen<br />
305.00 Zellerneuerungszentrum<br />
306.00 Enzym Hämocuprein<br />
307.00 Reizhusten<br />
308.00 Schlafstörung, akute<br />
309.00 Hefepilz-Abwehr Pityrosporum ovale<br />
310.10 Parasiten-Abwehr Würmer / Egel<br />
310.20 Parasiten-Abwehr Strongyloides<br />
310.30 Parasiten-Abwehr Leishmania<br />
311.00 Hormon MSH (Melanotropin)<br />
312.00 Makrophagen<br />
313.00 Lymphokine<br />
314.10 Oligodendrozyten<br />
314.20 Oligodendrogliom<br />
315.00 Hörzentrum<br />
316.10 Bronchus<br />
316.20 Bronchiolen<br />
317.00 Methylsulfonylmethan (MSM)<br />
318.00 Nagelbildung - Matrix<br />
319.00 Alveolen<br />
320.00 Pr<strong>im</strong>ärer Atemmechanismus<br />
321.00 Darmreinigung<br />
17
428.00 Weißfleckenkrankheit (Vitiligo)<br />
429.00 Hämorrhoidalpolster<br />
430.00 Aktivierung sensitiver Fähigkeiten<br />
431.00 Oligomere Pro-Cyanidine (OPC)<br />
432.00 Hormon Oxytozin<br />
433.00 Hormon Muskelentspannung<br />
Akutprogramme<br />
<strong>der</strong> B.A.T<br />
A01 - Bakterien-Abwehr<br />
organunspezifisch<br />
A02 - Bakterien-Abwehr Augenbindehaut<br />
A03 - Bakterien-Abwehr Bindegewebe,<br />
gekapselt<br />
A04 - Bakterien-Abwehr Blinddarm<br />
A05 - Bakterien-Abwehr Borreliose<br />
A06 - Bakterien-Abwehr Gebärmutter<br />
A07 - Bakterien-Abwehr Gerstenkorn<br />
A08 - Bakterien-Abwehr Harnleitersystem/<br />
Blase<br />
A10 - Bakterien-Abwehr Kehlkopf /<br />
St<strong>im</strong>mbän<strong>der</strong><br />
A11 - Bakterien-Abwehr Keuchhusten<br />
A12 - Bakterien-Abwehr Lunge<br />
A13 - Bakterien-Abwehr Magen / Darmtrakt<br />
A14 - Bakterien-Abwehr Nase / Rachen /<br />
Bronchien<br />
A15 - Bakterien-Abwehr Nervensystem<br />
A16 - Bakterien-Abwehr Ohren<br />
A17 - Bakterien-Abwehr Zähne /<br />
Zahnhalteapparat<br />
A21 - Viren-Abwehr organunspezifisch<br />
A22 - Viren-Abwehr Borna<br />
A23 - Viren-Abwehr Hepatitis<br />
A24 - Viren-Abwehr HPV Gebärmutterhals<br />
A25 - Viren-Abwehr Kopf / Muskulatur /<br />
Bindegewebe<br />
A26 - Viren-Abwehr Lunge<br />
A27 - Viren-Abwehr Magen / Darmtrakt<br />
A28 - Viren-Abwehr Mumps / Masern /<br />
Röteln / SARS<br />
A29 - Viren-Abwehr Nase / Rachen /<br />
Bronchien<br />
A30 - Viren-Abwehr Psoriasis<br />
A31 - Viren-Abwehr Warzenbeseitigung<br />
434.00 Keratinozyten<br />
435.00 Kollagenverdauung<br />
436.00 Neuro<strong>der</strong>mitis<br />
437.00 Speicheldrüsen<br />
438.00 Protein VEGF<br />
439.00 Nervengeflecht Speicheldrüsen<br />
A41 - Herpes-Viren-Abwehr allgemein<br />
A42 - Herpes-Viren-Abwehr Augen /<br />
Augenbindehaut<br />
A43 - Herpes-Viren-Abwehr Genitalis<br />
A46 - Herpes-Viren-Abwehr Windpocken<br />
A47 - Herpes-Viren-Abwehr Zytomegalie<br />
A51 - Dermatophyten-Abwehr<br />
hautspezifisch<br />
A52 - Dermatophyten-Abwehr Nagelmykose<br />
A53 - Dermatophyten-Abwehr Unterleib<br />
A54 - Hefepilz-Abwehr Candida<br />
(Darmtrakt)<br />
A55 - Milben-Abwehr<br />
A56 - Parasiten-Abwehr<br />
A60 - Bän<strong>der</strong>dehnung / -riss<br />
A61 - Bluterguss / Prellung<br />
A65 - Hämorrhoiden<br />
A66 - Karpaltunnel-Syndrom<br />
A67 - Knochenbruch, Akut / Nachsorge<br />
A68 - Kopfschmerzen / Migräne<br />
A69 - Leistenbruch Akut / Op-Nachsorge<br />
A70 - Muskelzerrung / -verhärtung /<br />
-verspannung<br />
A71 - Neuro<strong>der</strong>mitis<br />
A72 - Offene Wunden<br />
A73 - Prostata-Beschwerden<br />
A76 - Zahnbildung (Babys)<br />
A81 - Allergielöschung<br />
A82 - Energieaufladung<br />
A83 - Entwässerung<br />
A84 - HB-Werte-Stabilisierung<br />
A85 - Hormon-Regulation<br />
A86 - Kreislauf-Stabilisierung<br />
A87 - Psychosomatische Dysbalance /<br />
Depressionen<br />
A88 - Schlafregulation / -för<strong>der</strong>ung<br />
19
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