im PULS + - Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin
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Die Lehrmedizin<br />
lehnt<br />
die in dieser Zeitschrift<br />
gemachten<br />
Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />
<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
<strong>der</strong>zeit<br />
noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />
beruhen auf<br />
Erfahrungstatsachen.<br />
digkeit unserer Krankheitsentwicklungenmüssen<br />
auch Zwischenlösungen<br />
akzeptierbar sein,<br />
insbeson<strong>der</strong>e dann,<br />
wenn sie erfolgreich<br />
sind und anerkannt<br />
werden. Daher gilt für<br />
mich <strong>der</strong> Grundsatz:<br />
"Lieber unwissenschaftlich<br />
gesund als wissen-schaftlich krank."<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wir danken Ihnen für dieses<br />
sehr interessante und informative Gespräch<br />
und freuen uns, dass Sie sich bereit erklärt<br />
haben, uns in einem Fortsetzungsgespräch<br />
noch ausführlichere Informationen und<br />
Beschreibungen Ihres neuen Bioresonanzverfahrens<br />
zu geben. Wir wünschen<br />
Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.<br />
2. Teil (abgedruckt in <strong>der</strong> IM<strong>PULS</strong> Nr. 10<br />
– Ausgabe Juli 2003)<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Herr Denecke, bei unserem letzten<br />
Interviewtermin haben Sie sich freundlicherweise<br />
bereit erklärt, uns noch ausführlichere<br />
Informationen über das von<br />
Ihnen entwickelte, neue Bioresonanzverfahren<br />
zu geben. Von diesem Angebot<br />
möchten wir heute gerne Gebrauch machen.<br />
Manfred Denecke: Bei unserem letzten<br />
Gespräch hatte ich Ihnen in groben Zügen<br />
einen Überblick über dieses ganzheitliche<br />
Analyse- und Therapieverfahren gegeben.<br />
Heute möchte ich gerne auf einen wichtigen<br />
Baustein des Verfahrens, nämlich den sogenannten<br />
Grundtest, näher eingehen, mit<br />
dem die tieferliegenden Ursachen für bestehende<br />
o<strong>der</strong> sich abzeichnende Krankheitsbil<strong>der</strong><br />
aufgezeigt werden können. Keine<br />
Krankheit entsteht ohne Ursache und diese<br />
Ursachen gilt es, systematisch zu ermitteln.<br />
Ohne Ursachenforschung stellt jede Therapieanstrengung,<br />
welcher Art auch <strong>im</strong>mer,<br />
nur das berühmte Stochern <strong>im</strong> Nebel dar,<br />
mit dem sich hinsichtlich des Therapieerfolges<br />
max<strong>im</strong>al Zufallstreffer erzielen<br />
lassen. Die Kenntnis <strong>der</strong> Krankheitsursachen<br />
ermöglicht dagegen eine zielgerichtete<br />
Therapie, die weit über das Stadium<br />
<strong>der</strong> reinen Symptombehandlung hin-<br />
4<br />
ausgeht und die erst – nach Beseitigung <strong>der</strong><br />
maßgeblichen Ursachen und Störfel<strong>der</strong> – die<br />
Voraussetzung für einen dauerhaften Heilerfolg<br />
schafft.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wie muss man sich die Durchführung<br />
eines Grundtestes bei Ihnen<br />
konkret vorstellen?<br />
Manfred Denecke: Der Grundtest besteht<br />
insgesamt aus drei Teilen: Der erste Teil<br />
beinhaltet einen umfangreichen Katalog von<br />
Ursachen, die be<strong>im</strong> Patienten mit Hilfe <strong>der</strong><br />
entsprechenden Frequenzkompositionen<br />
abgetestet werden. Der zweite Teil stellt<br />
einen 500-Frequenzen-Test dar, mit dem<br />
genau 500 Einzelfrequenzen in einem festen<br />
Intervall über die gesamte Bandbreite des<br />
Systems am Patienten getestet werden. Der<br />
dritte Teil umfasst die Auswertung und<br />
Analyse, bei <strong>der</strong> <strong>der</strong> Patient nicht anwesend<br />
ist. Diese Auswertung und Analyse wird in<br />
einem umfangreichen Protokoll dokumentiert<br />
und dem Patienten bei einem zweiten,<br />
zeitlich später liegenden Termin, den ich als<br />
Auswertungsgespräch bezeichne, ausgehändigt<br />
und ihm eingehend erläutert.<br />
Aber gehen wir chronologisch vor und befassen<br />
uns zunächst mit dem 6-seitigen Testraster<br />
<strong>zur</strong> Ursachenermittlung. Dieser Testteil<br />
beginnt mit <strong>der</strong> Überprüfung des Patienten<br />
auf eine vorhandene geopathische<br />
Belastung <strong>im</strong> Körper. Die geopathische Belastung<br />
kann sowohl von den erdgebundenen<br />
Strahlenfel<strong>der</strong>n, wie zum Beispiel von<br />
Wassera<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> Erdstrahlen, verursacht<br />
werden, aber auch von Horizontalschwingungen,<br />
wie dem Globalgitternetz o<strong>der</strong> dem<br />
Currynetz. Das Belastungspotenzial baut<br />
sich auf, wenn <strong>der</strong> Patient über längere Zeit<br />
diesen Störfel<strong>der</strong>n, etwa durch seinen<br />
Schlaf- o<strong>der</strong> Arbeitsplatz, ausgesetzt ist.<br />
Die Belastung kann einerseits aktuell noch<br />
bestehen, an<strong>der</strong>erseits aber auch aus <strong>der</strong><br />
Vergangenheit, zum Beispiel aus einer<br />
früheren Wohnung stammen. Die geopathische<br />
Belastung stellt ein ganz elementares<br />
Störfeld dar, da sie eine Schwächung<br />
o<strong>der</strong> Zerstörung <strong>der</strong> Immunsystemsteuerung<br />
bewirkt und dadurch das Auftreten<br />
an<strong>der</strong>er Störfaktoren, auf die ich noch hinweisen<br />
werde, entscheidend begünstigt<br />
bzw. erst ermöglicht.