im PULS + - Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin
im PULS + - Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin
im PULS + - Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Die Lehrmedizin<br />
lehnt<br />
die in dieser Zeitschrift<br />
gemachten<br />
Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />
<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />
<strong>der</strong>zeit<br />
noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />
beruhen auf<br />
Erfahrungs-<br />
10<br />
tatsachen.<br />
den durch einen Vitalstofftest,<br />
<strong>der</strong> mögliche<br />
Defizite in <strong>der</strong> Versor-<br />
gung mit den einzelnen<br />
Vitaminen, Mineralstoffen<br />
und Spurenelementen<br />
aufzeigt.<br />
Der nächste Testbaustein<br />
stellt, wie anfangs schon<br />
kurz erwähnt, einen 500-Frequenzen-Test<br />
dar, bei dem die gesamte Bandbreite <strong>der</strong><br />
Frequenzen von 0 bis 100 mit einem Intervall<br />
von 0,2 getestet wird. Die Anzahl <strong>der</strong><br />
gestörten Frequenzen gibt bereits erste Hinweise<br />
auf die Quantität <strong>der</strong> bestehenden<br />
Energieblockaden in Bezug auf die Organsysteme.<br />
Nach diesen Testbausteinen schließt sich<br />
eine umfangreiche Schreibtischarbeit an, bei<br />
<strong>der</strong> die <strong>im</strong> Rahmen des Testes ermittelten<br />
Informationen sowohl dokumentiert als<br />
auch analysiert und ausgewertet werden.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Ich schlage vor, wir wählen für<br />
dieses Thema einen weiteren Gesprächstermin,<br />
bei dem ausschließlich die Auswertung<br />
und Analyse <strong>im</strong> Mittelpunkt steht. Für<br />
heute danken wir Ihnen für dieses hochinteressante<br />
und wie<strong>der</strong> sehr informative<br />
Gespräch und freuen uns bereits jetzt auf<br />
den nächsten Teil.<br />
3. Teil (abgedruckt in <strong>der</strong> IM<strong>PULS</strong> Nr. 13 –<br />
Ausgabe Dezember 2004)<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Herr Denecke, wir freuen uns,<br />
dass Sie trotz Ihres übervollen Terminkalen<strong>der</strong>s<br />
noch Zeit gefunden haben, mit dem<br />
heutigen Termin die Interviewreihe über<br />
das von Ihnen entwickelte, neue Bioresonanzverfahren<br />
zu komplettieren. Der Schwerpunkt<br />
unseres letzten Gespräches war die<br />
Erläuterung <strong>der</strong> <strong>im</strong> Rahmen des Grundtestes<br />
an den Patienten durchgeführten<br />
Tests <strong>der</strong> einzelnen Störfel<strong>der</strong> und <strong>der</strong> Vitalstoffe<br />
sowie <strong>der</strong> 500-Frequenzen-Test.<br />
Können Sie uns schil<strong>der</strong>n, wie anschließend<br />
die Ergebnisse dieser Tests analysiert und<br />
ausgewertet werden?<br />
Manfred Denecke: Die Feinanalyse und<br />
Auswertung <strong>der</strong> Testergebnisse erfolgt,<br />
ohne dass dabei <strong>der</strong> Patient anwesend sein<br />
muss. In einem ersten Schritt werden die<br />
Testergebnisse zu einem Gesundheitsprofil<br />
zusammengefasst, das die be<strong>im</strong> Test aufgezeigten<br />
Störfel<strong>der</strong> mit den hierfür ermittelten<br />
Größenordnungen (Maßeinheiten) enthält,<br />
die Aufschluss über die Intensität <strong>der</strong><br />
Belastungsfaktoren geben. Darüber hinaus<br />
umfasst das Gesundheitsprofil auch verschiedene<br />
Parameter über die bioenergetische<br />
Grundsubstanz des Patienten, wie<br />
beispielsweise seine Lebenskraft, <strong>der</strong> Spannungszustand<br />
seiner Lebenskraft, die Ionenkonzentration<br />
<strong>der</strong> Zellenergie, die Fehlsteuerung<br />
<strong>der</strong> Lebenskraft, <strong>der</strong> Vitalstoffhaushalt<br />
und pH-Wert sowie ein ganzheitlicher<br />
und physischer Gesundheitsindex.<br />
Die genauen Definitionen dieser Parameter<br />
bekommen die Patienten <strong>im</strong> Rahmen<br />
des Auswertegespräches ausführlich<br />
erläutert. Alle Werte werden radiästhetisch<br />
mit Hilfe spezieller Auswertetafeln ermittelt<br />
und beziehen sich einerseits auf die<br />
Geburtsstunde des Patienten – ich spreche<br />
hier vom Basisprofil – und an<strong>der</strong>erseits auf<br />
den Zeitpunkt des durchgeführten<br />
Grundtestes, den ich als Testprofil bezeichne.<br />
Auf diese Weise lassen sich alle<br />
Verän<strong>der</strong>ungen von <strong>der</strong> Geburtsstunde bis<br />
zum Testzeitpunkt unmittelbar erkennen<br />
und kritische Werte direkt ablesen.<br />
Dr. S<strong>im</strong>on: Wie gelingt es Ihnen nun, von<br />
den Störfel<strong>der</strong>n und Parametern des Gesundheitsprofils<br />
auf die einzelnen Krankheiten<br />
eines Patienten zu schließen?<br />
Manfred Denecke: Dies geschieht in einem<br />
weiteren Analyseteil, nämlich in <strong>der</strong> sogenannten<br />
bioenergetischen Störfeldanalyse.<br />
Dort werden zunächst die Hauptorte <strong>der</strong><br />
durch die ermittelten Störfel<strong>der</strong> betroffenen<br />
Organsysteme mit Hilfe spezieller, zu<br />
diesem Zweck zusammengestellter Auswertetafeln<br />
radiästhetisch ermittelt. Die<br />
Auswahl <strong>der</strong> hierfür in Frage kommenden<br />
Organsysteme besteht aus insgesamt 24 verschiedenen<br />
Hauptpositionen, die zum Teil<br />
noch in viele weitere Untersysteme sehr differenziert<br />
aufgeglie<strong>der</strong>t werden können. Die<br />
Auflistung <strong>der</strong> bei dem jeweiligen Patienten<br />
betroffenen Organsysteme stellt zugleich<br />
auch eine Prioritätenreihenfolge dar. Aus<br />
den betroffenen Organsystemen wird dann<br />
anschließend radiästhetisch ermittelt, welche<br />
manifestierten Krankheitsbil<strong>der</strong> zum<br />
Testzeitpunkt bereits vorliegen, bzw.