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im PULS + - Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin

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Die Lehrmedizin<br />

lehnt<br />

die in dieser Zeitschrift<br />

gemachten<br />

Angaben <strong>zur</strong> Wirkung<br />

<strong>der</strong> <strong>Schwingungsmedizin</strong><br />

<strong>der</strong>zeit<br />

noch ab. Die getroffenenFeststellungen<br />

beruhen auf<br />

Erfahrungstatsachen.<br />

Parasiten. Am bekanntesten<br />

von den Pilzkulturen<br />

ist wohl <strong>der</strong> Candida-Hefepilz,<br />

<strong>der</strong> sich<br />

häufig <strong>im</strong> Darm etabliert.<br />

Getestet werden<br />

hier insbeson<strong>der</strong>e die<br />

Hefepilze Candida albicans<br />

und Pityrosporum<br />

ovale, aber auch die Der-<br />

matophyten, die auf <strong>der</strong> Außenhaut zu<br />

finden sind. Darüber hinaus wird die <strong>im</strong><br />

Körper vorhandene Konzentration an<br />

Sch<strong>im</strong>melpilzgiften getestet. Diese Gifte<br />

stammen aus <strong>der</strong> Nahrungskette, können jedoch<br />

vom Organismus nicht mehr erkannt<br />

und beseitigt werden, sofern das Immunsystem,<br />

etwa als Folge einer geopathischen<br />

Belastung, geschädigt ist.<br />

Dr. S<strong>im</strong>on: Wie funktioniert das Immunsystem<br />

normalerweise bei <strong>der</strong> Abwehr von<br />

Sch<strong>im</strong>melpilzgiften, wenn es nicht durch<br />

eine geopathische Belastung beeinträchtigt<br />

ist?<br />

Manfred Denecke: Das Immunsystem hat<br />

best<strong>im</strong>mte Rezeptoren in unserem Körper,<br />

die ich als "Erkennungsdienst" bezeichne.<br />

Sie haben die Aufgabe, blitzschnell zu identifizieren,<br />

was über die Haut und über die<br />

Körperöffnungen in den menschlichen Körper<br />

eindringt und herauszufiltern, was nicht<br />

eindringen darf. Deswegen werden auch<br />

von einem intakten Immunsystem Sch<strong>im</strong>melpilzgifte<br />

sofort erkannt, sobald sie mit<br />

<strong>der</strong> Nahrung durch den Mundraum in den<br />

Körper gelangen. Die Filterwirkung des Immunsystems<br />

bezieht sich jedoch nicht nur<br />

auf die eben angesprochenen Pilzkulturen,<br />

son<strong>der</strong>n ebenso auf Bakterien, Viren, toxische<br />

Substanzen und vieles an<strong>der</strong>e mehr. Der<br />

Prozess <strong>der</strong> Identifizierung und Beseitigung<br />

läuft völlig automatisch und für uns Menschen<br />

unmerkbar ab. Erst wenn das Immunsystem<br />

durch eine geopathische Belastung<br />

geschädigt ist, spüren wir die negativen<br />

Auswirkungen eines <strong>im</strong> Laufe <strong>der</strong> Jahre<br />

<strong>im</strong>mer mehr zusammenbrechenden Erkennungsdienstes.<br />

Die Symptome dieser Entwicklung<br />

zeigen sich häufig <strong>im</strong> Körper<br />

durch verschiedene Entzündungsherde,<br />

durch Bluthochdruck und vieles an<strong>der</strong>e<br />

mehr, denen man normalerweise <strong>im</strong> einzelnen<br />

keine große Bedeutung be<strong>im</strong>isst. Als<br />

mittelbare Ursache liegt ihnen jedoch ein<br />

6<br />

schleichen<strong>der</strong> Vergiftungsprozess zugrunde,<br />

<strong>der</strong> in aller Regel nicht dieser unmittelbaren<br />

Ursache "geopathische Belastung"<br />

zugeordnet wird. Die Schulmedizin<br />

kann häufig erst dann ein Krankheitsbild<br />

diagnostizieren, wenn nach Jahren <strong>der</strong><br />

Ursacheneinwirkung massive Symptome<br />

sichtbar geworden sind. Der eigentliche<br />

Auslöser dieser Entwicklung bleibt ihr jedoch<br />

weiterhin verborgen. Neben den schon<br />

erwähnten Pilzkulturen können sich durch<br />

ein desolates Immunsystem auch ganz unterschiedliche<br />

Bakteriengattungen <strong>im</strong> Körper<br />

ausbreiten, die sehr differenziert<br />

abgetestet werden. Am häufigsten sind die<br />

Gattungen Strepto- und Staphylokokken<br />

anzutreffen. Um auch sehr kleine, versteckt<br />

sitzende Bakterienherde nachzuweisen,<br />

wird <strong>der</strong> Test mit Hilfe eines Punktdetektors<br />

zusätzlich an verschiedenen Stellen direkt<br />

am Körper durchgeführt. Nach meinen<br />

bisherigen Erfahrungen sind hier insbeson<strong>der</strong>e<br />

die Augenhöhlen, die Bauchspeicheldrüse,<br />

<strong>der</strong> Harnleiter einschließlich Blase,<br />

die Lunge, das Nierenbecken sowie die<br />

Nasennebenhöhlen, Ohren, Schädelbasis<br />

und die Zähne als Testpunkte zu nennen.<br />

Zusätzlich zu den Bakteriengattungen<br />

Strepto- und Staphylokokken werden die<br />

Gattungen Spirillaceae, Bordetella pertussis,<br />

Salmonella, Helicobakter, Borelia, Yersinia,<br />

Listeria, Pseudo monas, Haemophilus, Mycobakterien,<br />

Mutansstreptokokken, Klebsiella,<br />

Eschinerichia coli, Clostridium, ebenso<br />

Bacillus- und Fäulnisbakterien getestet.<br />

In den letzten Jahren sind beson<strong>der</strong>s die<br />

Borrelia-Bakterien bekannt geworden. Sie<br />

verursachen die Borreliose-Erkrankungen<br />

und werden überwiegend durch Zecken,<br />

aber auch durch Mückenstiche o<strong>der</strong> Flohbisse<br />

<strong>der</strong> mit Flöhen befallenen Haustiere,<br />

wie Hunde und Katzen, übertragen. Die<br />

Yersinia-Bakterien gab es schon <strong>im</strong> Mittelalter<br />

und waren seinerzeit für die Pest verantwortlich.<br />

Den stark verbesserten hygienischen<br />

Bedingungen ist es zu verdanken, dass<br />

dieses Krankheitsbild heute nicht mehr<br />

auftritt.<br />

Dr. S<strong>im</strong>on: Sind die Yersinia-Bakterien<br />

dadurch ausgerottet?<br />

Manfred Denecke: Das sind sie lei<strong>der</strong> nicht,<br />

son<strong>der</strong>n sie haben sich an<strong>der</strong>e "Betätigungsfel<strong>der</strong>"<br />

gesucht. Sie sind mit großer Wahrscheinlichkeit<br />

u. a. für die Polyathritis ver-

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