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programm kino - Thalia Kino

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WochenProgramm<br />

des THALIA Programm<strong>kino</strong>s<br />

Spielwoche 16<br />

Donnerstag, 18. bis Mittwoch, 24. April<br />

Am Freitag in Anwesenheit von Regisseur Andre Erkau,<br />

den Darstellerinnen Rosalie Thomass und Helen Woigk<br />

das leben ist nichts für feiglinge<br />

Das Leben von Markus Färber und seiner Tochter<br />

Kim gerät nach dem überraschenden Tod der Mutter<br />

aus den Fugen. Markus‘ Versuche, Normalität in<br />

den Alltag zu bringen, scheitern - er kann die Vergangenheit<br />

nicht loslassen. Die fünfzehnjährige Kim<br />

fühlt sich mit ihren Schuldgefühlen alleingelassen.<br />

Doch dann verliebt sie sich in den coolen Schulabbrecher<br />

Alex. Die beiden brennen nach Dänemark<br />

durch, an den Ort ihrer unbeschwerten Kindheit.<br />

Zusammen mit seiner Mutter Gerlinde und deren<br />

lebensfroher Pflegerin Paula macht Markus sich auf<br />

die Suche nach seiner Tochter. Ein Trip voller Überraschungen<br />

und eine Reise zurück ins Leben.<br />

Was sich auf dem Papier wie typisches deutsches<br />

Befindlichkeits<strong>kino</strong> liest, ist im Fall von André Erkaus<br />

überaus gelungenem „Das Leben ist nichts für<br />

Feiglinge“ ein gleichermaßen humorvoller wie berührender<br />

Film, der eine im deutschen <strong>Kino</strong> seltene<br />

Balance zwischen Komik und Dramatik findet.<br />

Charmant, wie es nur die Franzosen können.<br />

Eine Romanze ganz im Stil der 50er<br />

mademoiselle Populaire<br />

Die aufgeweckte Rose will auf keinen Fall im Krämerladen<br />

ihres Vaters versauern. Sie möchte für<br />

große Männer arbeiten und in der Welt herumkommen.<br />

Und so beschließt sie, einen Beruf zu ergreifen,<br />

der im Frühjahr 1958 so modern ist wie kein<br />

anderer: Sekretärin.<br />

Die charmante Liebeskomödie verzaubert nicht nur<br />

durch ihre bis ins kleinste Ausstattungsdetail akkurate<br />

Retro-Optik der 1950er Jahre. Das farbenfreudige<br />

Regiedebüt von Regis Roinsard ist zudem mit<br />

„The Artist“-Star Bérénice Bejo bis in die Nebenrollen<br />

bestens besetzt. Die spritzig nostalgische <strong>Kino</strong>perle<br />

aus Frankreich, in der sich eine junge<br />

Sekretärin nach oben tippt, spielt ironisch mit klassischen<br />

Hollywoodkomödien wie „Funny Face“<br />

und sorgt für Vergnügen pur.<br />

F 2012 | Regie: Regis<br />

Roinsard | Darsteller:<br />

Romain Duris, Déborah<br />

François, Miou Miou,<br />

Féodor Atkine, Mélanie<br />

Bernier, Bérénice Bejo |<br />

111 min | FSK 0<br />

D 2012 | Regie: André<br />

Erkau | Darsteller: Wotan<br />

Wilke Möhring, Helen<br />

Woigh, Christine Schorn,<br />

Rosalie Thomass,<br />

Frederick Lau | 115 min |<br />

FSK 12

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