1tdu5MF
1tdu5MF
1tdu5MF
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Zwischenstopp: In Coxwold<br />
wohnte der bedeutende<br />
bri tische Schriftsteller Laurence<br />
Sterne. Hübsch ist es hier<br />
reise Yorkshire<br />
Linksverkehr?<br />
Welcher<br />
Verkehr...?<br />
Yorkshire im Norden Englands ist eine herrlich verträumte<br />
Gegend, ideal für eine große Radrunde zu Schlössern,<br />
Pubs, B & Bs und liebenswerten Briten.<br />
BRIGITTE-Redakteurin Sonja Niemann fuhr vier Tage über<br />
Dörfer und Hügel. Okay, manchmal schob sie auch<br />
Fotos Alex Masi<br />
Brigitte.de 16/2014 105
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
6<br />
5<br />
7<br />
Auf zwei Rädern sieht man mehr: 1 Die Rievaulx Abbey, ein mittelalterliches Kloster, ist zwar nur noch eine Ruine – aber<br />
was für eine imposante! 2 Viele kleine traditionelle Geschäfte und Cafés gibt es in den Gassen von Helmsley 3 Kleine Pause auf<br />
dem Friedhof von Coxwold – selbst der ist pittoresk 4 Ja, in Yorkshire fährt man oft auf völlig autofreien Wegen. Aber sie sind<br />
nicht immer so flach wie hier... 5 Das ist nicht der Bahnhof von York, sondern das fabelhafte Eisenbahnmuseum, mit Waggons<br />
aus Zeiten, als Zugfahren noch Abenteuer war 6 Im Pub „Durham Ox“ in Crayke gibt es gutes Bier, gutes Essen und manchmal<br />
auch gute Musik 7 „Castle Howard“ war schon Filmkulisse, ist heute noch bewohnt und ein beliebtes Ausflugsziel<br />
Brigitte.de 16/2014 107
Von: Robert Beck<br />
An: E.ON<br />
Betreff: Zuverlässige grüne Energie<br />
Sonnen- und Windenergie auf Knopfdruck.<br />
Habt Ihr dafür auch ’ne Lösung?<br />
Touristenmagnet von York ist das Minster: Die gotische Kathedrale, 1472 fertiggestellt, gehört zu den größten in Europa<br />
Was ich mir von einer Radtour<br />
im ländlichen Nordengland<br />
bestenfalls erhofft hatte, war<br />
etwa Folgendes: grüne Landschaften<br />
mit niedlichen Lämmern auf<br />
der Wiese, pittoreske Kopfsteinpflaster-<br />
Dörfer mit eichenholzgetäfelten Pubs<br />
sowie entzückende kleine B & Bs, wo mir<br />
morgens eine freundliche ältere Lady<br />
Rührei nach Wunsch zubereitet. Und das<br />
alles, bitte, bitte, ohne allzu viel Regen.<br />
Daran geglaubt hatte ich jedoch nicht<br />
wirklich. Weshalb mich im Zug von<br />
Manchester nach York kurz die Panik<br />
packte, weil ich vergessen hatte, die<br />
108 Brigitte.de 16/2014<br />
Gummigamaschen zu kaufen. Ausgerechnet!<br />
Zu denen hatte mir ein radtourenerfahrener<br />
Freund dringend geraten:<br />
„Die brauchst du! Wenn die Schuhe nass<br />
sind, macht die ganze Tour keinen Spaß<br />
mehr.“ Kann sein, dass er recht hat.<br />
Konnte ich nicht herausfinden. Denn<br />
was ich bei meinen Radferien durchs<br />
ländliche Nordengland auf fast immer<br />
autofreien Radwegen bekam, war: alles –<br />
Lämmer, Pubs, B & Bs –, was ich mir<br />
erhofft hatte. Und das bei strahlend<br />
blauem Himmel und 24 Grad.<br />
Aufgebrochen waren Fotograf Alex<br />
und ich in York, Zwischenzieletappe der<br />
diesjährigen Tour de France und mit ihren<br />
mittelalterlichen, engen Gässchen,<br />
der riesigen gotischen Kathedrale und<br />
den historischen Gebäuden für viele<br />
Touristen DAS Ziel in Yorkshire.<br />
Für wie viele Touristen, merken wir<br />
schon am Bahnhof, als wir uns durch ein<br />
Gewusel von Reisegrüppchen drängen.<br />
Alex und ich sind uns schnell einig: Die<br />
Stadtbesichtigung verschieben wir auf<br />
das Ende unserer Reise, quasi als Höhepunkt.<br />
Jetzt schwingen wir uns lieber<br />
direkt auf unsere Leihräder, die schon<br />
bei unserer Ankunft am Bahnhof bereitstehen.<br />
Genauso wie Sally vom Fahr-<br />
Hallo Herr Beck, die haben wir: intelligente<br />
Steuerungs- und Speichersysteme.<br />
Die natürlichen Schwankungen von Sonnen- und Windenergie sind eine<br />
der größten Herausforderungen für unsere Energiezukunft. Doch wir<br />
haben bereits eine Lösung: intelligente Steuerungs- und Speichersysteme.<br />
Auf Pellworm können wir damit Erneuerbare Energie so intelligent erzeugen,<br />
speichern und verteilen, dass immer genug für alle da ist. Und wir bauen diese<br />
Technik in Deutschland weiter aus. Damit Energie sicher, umweltfreundlich<br />
und bezahlbar bleibt.<br />
www.eon.de
DIE<br />
STUNDE<br />
DER<br />
FRAUEN<br />
Handarbeit: „Stick Man“ Keith Pickering schnitzt kunstvolle Spazierstöcke. Auge in Auge: ein Pfau im Garten der Nunnington Hall<br />
radtouren-Veranstalter, die uns unser<br />
schweres Gepäck abnimmt, um es dankenswerterweise<br />
mit dem Auto zur ersten<br />
Unterkunft zu transportieren. So<br />
hatten wir es gebucht, denn ja, ich gebe<br />
es zu: Wir mögen es auch auf Radtouren<br />
lieber etwas bequemer.<br />
Wir brauchen keine zehn Minuten,<br />
dann sind wir weg. Weg von den Menschen,<br />
weg von der Stadt. Es geht<br />
zunächst am Ouse-Fluss entlang, Vögel<br />
zwitschern, Schmetterlinge tanzen um<br />
uns herum (ziemlich viele Mücken allerdings<br />
auch, wie ich abends an meinen<br />
heftig juckenden Knöcheln bemerke).<br />
E<br />
inen ersten Stop machen wir an<br />
der Beningbrough Hall, einem<br />
unvermittelt aus dem Nichts auftauchenden<br />
Herrenhaus aus dem 18.<br />
Jahrhundert. Heute ist es ein Museum,<br />
aber früher wohnte hier mal ein Adeliger<br />
namens John Bourchier: „Wenn Sie genau<br />
hinschauen, finden Sie seine Initi a-<br />
len in die Schnitzereien an der Decke<br />
eingearbeitet. Aber es ist ziemlich<br />
schwer zu sehen“, erklärt uns Rosemary.<br />
Rosemary ist Rentnerin, einmal die<br />
Woche fährt sie von Harrogate nach<br />
Beningbrough, um hier unentgeltlich als<br />
„Volunteer“ zu arbeiten und Besuchern<br />
wie uns immer wieder den gleichen<br />
Raum zu erklären. Und warum? Sie<br />
strahlt: „Oh, I just love this place!“<br />
Ich liebe diesen Ort: Das denke ich<br />
auch bei unserer ersten Unterkunft in<br />
einem fast 300 Jahre alten Pub namens<br />
„Durham Ox“. Ich habe ein riesiges<br />
Zimmer in einem umgebauten Farm<br />
Cottage, und im Pub selbst ist nicht nur<br />
das Bier, sondern auch die Küche so gut,<br />
dass sogar die klassische Fish & Chips-<br />
Beilage „Mushy Peas“ – also nichts<br />
anderes als schnöde zerdrückte Erbsen –<br />
fast wie ein Gourmetgericht schmeckt.<br />
Perfekter Ausklang eines Tages. Nur haben<br />
wir ein bisschen wenig geradelt für<br />
meinen Geschmack. Und morgen laut<br />
Plan auch wieder nur 23 Meilen, also<br />
nicht mal 40 Kilometer. Ich sage zu Alex:<br />
„Ganz schön kurz.“<br />
„Ganz schön lang“, maule ich am<br />
nächsten Tag, als Alex und ich auf einen<br />
nicht enden wollenden Hügel zwischen<br />
Kilburn und Sutton Bank hochschieben.<br />
Hier im Sattel sitzend hochzukommen<br />
haben wir längst aufgegeben, nachdem<br />
wir schon morgens durch eine Landschaft<br />
gestrampelt sind, die nicht ohne<br />
Grund „Howardian Hills“ heißt. Aber,<br />
das muss man fairerweise sagen, auch<br />
völlig zu Recht als „Area of Outstanding<br />
Natural Beauty“ ausgewiesen ist.<br />
Nicht nur die Landschaft, auch die<br />
Dörfer auf dem Weg waren bezaubernd:<br />
Da war Coxwold, wo wir uns den<br />
verwunschenen, völlig touristenfreien<br />
Garten der „Shandy Hall“ angesehen<br />
haben – das kleine Haus heißt so, weil<br />
hier im 18. Jahrhundert der Schriftsteller<br />
Laurence Sterne gelebt hat, Verfasser des<br />
Mammutwerks „Leben und Ansichten<br />
von Tristram Shandy, Gentleman“. Das<br />
zweite große Interesse des Kurators der<br />
Shandy Hall gilt (neben dem für Laurence<br />
Sterne, offensichtlich) übrigens<br />
nachtfliegenden Kleinschmetterlingen,<br />
weswegen wir auch noch pflichtbewusst<br />
seine Ausstellung „Kaleidoskop der<br />
Motten“ angeschaut hatten.<br />
Von Kilburn aus hatten wir dann auch<br />
schon das fast 100 Meter lange, als Landschaftskunst<br />
in einen gegenüberliegenden<br />
grünen Hügel gehauene „White Horse“<br />
gesehen. Der Hügel sah sehr, sehr steil<br />
aus. Und natürlich ist es genau der Hügel,<br />
auf den wir jetzt gerade hochschieben.<br />
Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit<br />
oben ankommen, werden wir dafür mit<br />
einer flachen Fahrt zur Rievaulx Abbey<br />
belohnt. Und schon der erste Anblick<br />
dieser großen Klosterruine aus dem<br />
Mittelalter inmitten eines grünen Tals<br />
ist atemberaubend und entschädigt für<br />
alles: ein Bauwerk so voller Würde und<br />
Erhabenheit, dass dem auch tausend Jahre<br />
Verfall nichts anhaben können.<br />
U<br />
nser Etappenziel für heute ist<br />
Helmsley. In Helmsley scheint<br />
die Zeit stehen geblieben zu sein,<br />
im guten Sinne: In dem Laden für „Tradi<br />
tional Sweets“ steht tatsächlich ein<br />
Fräulein mit Schürze, das Bonbons lose<br />
aus großen Gläsern verkauft. In dem<br />
Geschäft für „Werkzeuge, Farben und<br />
Tierfutter“ beraten einen ernsthafte<br />
Männer in grünen Kitteln, die aus den<br />
Tiefen ihrer Regale tatsächlich auch so<br />
etwas Neu modisches wie einen UK-<br />
Adapter für deutsche Handy-Ladekabel<br />
hervor kramen. Und dann gibt es da noch<br />
die Werkstatt von „Stick Man“ Keith<br />
Pickering: handgeschnitzte Spazier-<br />
EVA-MARIA<br />
ZURHORST<br />
Foto: Boris Breuer<br />
BESTSELLER-AUTORIN<br />
UND BEZIEHUNGSCOACH<br />
14. August 2014<br />
19 Uhr<br />
Hamburger Kammerspiele<br />
Telefon: 040 41 33 44 0<br />
www.hamburger-kammerspiele.de<br />
Tickets: 15 Euro, 12 Euro (ermäßigt)<br />
Telefonisch erhältlich unter 040 41 33 44 0<br />
Weitere Informationen unter: www.brigitte.de/live<br />
IN KOOPERATION MIT<br />
110 Brigitte.de 16/2014
stöcke, individuell auf Bestellung gefertigt,<br />
kleine Kunstwerke mit Enten-<br />
(beliebt bei Jägern) oder Fischköpfen<br />
(beliebt bei Anglern) oder was immer<br />
sonst das Herz begehrt. Keith kommt<br />
mit den Aufträgen kaum nach. Wer bei<br />
ihm einen Stock bestellt, muss derzeit<br />
mit rund einem halben Jahr Wartezeit<br />
rechnen (Inter netseite: www.thestick<br />
man.co.uk). Die Nachfrage nach Spazierstöcken<br />
ist in England offenbar groß.<br />
„Kennt ihr den Film ‚Eine zauberhafte<br />
Nanny‘ mit Emma Thompson? Ich habe<br />
den Zauberstock der Nanny gemacht –<br />
meine berühmteste Arbeit“, sagt Keith.<br />
„Danach fragen mich viele. Leider muss<br />
ich dann sagen: Ich kann den Stock<br />
machen, aber ich kann nicht die Zauberkräfte<br />
hinzu fügen.“ Viele seien dann<br />
sehr enttäuscht.<br />
Wir dagegen brauchen keinen Zauberstab,<br />
um den Radfahrtag magisch zu<br />
finden. Da ist diese köstliche Meerfo <br />
relle in einem, ja, zauberhaften, reetgedeckten<br />
Gasthaus im Dörfchen Harome.<br />
Dann die Begegnung mit den Pfauen<br />
im Garten der Nunnington Hall. Und<br />
schließlich Castle Howard, ein fast etwas<br />
zu pompöses Schloss, umgeben von<br />
einem riesigen Landschaftspark inklusive<br />
Wald, Weide und See zum Bötchenfahren.<br />
Den Obelisken, der die Einfahrt<br />
markiert, können wir schon aus etlichen<br />
Kilometern Entfernung sehen. Bis wir<br />
wirklich da sind, vergeht allerdings eine<br />
gute halbe Stunde. Zu spät für eine<br />
Besichtigung des Schlosses, das heute<br />
Nachmittag für eine Hochzeit vermietet<br />
ist. Macht gar nichts. An einem sonnigen<br />
Tag wie diesem ist es ohnehin viel schöner,<br />
auf dem adeligen Rasen zu liegen<br />
und feixend zuzugucken, wie sich die<br />
Braut mit ihrer überdimensionierten<br />
Schleppe in einen Bentley quetscht, der<br />
nicht anspringt.<br />
An unserem letzten Pedaltag gibt es<br />
auf dem Weg keine Sehenswürdigkeiten<br />
mehr – die Gegend an sich ist die<br />
Sehenswürdigkeit: In langen Abfahrten<br />
sausen wir mit wehenden Haaren durch<br />
die Yorkshire Wolds, die der Maler David<br />
Hockney in seinen Landschaftsbildern<br />
verewigt hat, vorbei an Schafen, grünwiesigen<br />
Hügeln und zotteligen Rindern.<br />
Viel zu schnell sind wir in York, am Ende<br />
unserer Rundtour.<br />
Eigentlich hatte ich gedacht, dass York<br />
der Höhepunkt der Reise werden würde.<br />
Die Stadt ist tatsächlich sehr schön und<br />
hat viel zu bieten: den mittelalterlichen<br />
Stadtkern, die imposante Kathedrale, ein<br />
tolles Eisenbahnmuseum, ein tolles Wikingermuseum<br />
(mit animierten, sprechenden<br />
Wikingerpuppen in Lebensgröße!),<br />
Tea Rooms, Pubs, kleine Läden<br />
und, jedenfalls dem großen Angebot an<br />
„Ghost Walks“ nach zu urteilen, jede<br />
Menge in alten Gemäuern rum spukende<br />
Geister. York ist fabelhaft, und die Touristen<br />
haben recht. Aber der Höhepunkt<br />
unserer Reise ist es nicht. Das war der<br />
Weg an sich. Auf dem Fahrrad.<br />
Bei unserem abendlichen „Ghost<br />
Walk“ in York sehe ich übrigens keinen<br />
einzigen Geist. Ich sehe nur im Spiegel<br />
meinen Sonnenbrand auf der Nase. Nach<br />
fünf Tagen Nordengland.<br />
Irgendwie auch gespenstisch.<br />
Gastgeber und haben viele gute Tipps für York. Die<br />
historische Altstadt ist zu Fuß ca. 15 Minuten entfernt.<br />
DZ/F ab ca. 90 Euro (127 Clifton, York, Tel. 019 04/<br />
63 40 31, www.bloomsburyhotel.co.uk).<br />
Gute (!) englische Küche<br />
probieren<br />
Einige Pubs auf dem Land haben auch Zimmer für<br />
Übernachtungsgäste. Sie sind hier mit angegeben.<br />
Home Farm. Farmladen mit Produkten aus Yorkshire,<br />
die man im angeschlossenen Café gleich probieren<br />
kann. Spezialität sind die „Home Farm Burger“ (ca.<br />
9 Euro), das Fleisch kommt von der Angus-Rinderherde<br />
nebenan auf der Weide. Geöffnet 9.30–17.30<br />
Uhr, Mo geschlossen (Beningbrough, Tel. 019 04/<br />
47 05 62, www.homefarm-beningbrough.co.uk).<br />
The Black Swan at Oldstead. Der einzige Pub in<br />
Nordengland, der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet<br />
wurde. Das sechsgängige Lunch-Tasting-<br />
Menü kostet ca. 60 Euro, das neungängige Dinnermenü<br />
ca. 92 Euro. Auch erlaubt: nur ein Bier in der<br />
atmosphärischen Bar oder ein „Shandy“ (Alsterwasser)<br />
auf der Terrasse trinken. Übernachtung im DZ inkl.<br />
Drei-Gänge-Dinner und Frühstück ab ca. 330 Euro<br />
(Oldstead, zwischen Coxwold und Kilburn, Tel. 013 47/<br />
86 83 87, www.blackswanoldstead.co.uk).<br />
In Würde gealtert: Burythorpe House<br />
Black Swan Hotel: Das Traditionshotel am Marktplatz<br />
von Helmsley (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen<br />
Pub in Oldstead) hat ein hochklassiges<br />
Restaurant. Informell, günstiger und ohne Reservierung<br />
isst man in der Bar: drei Hauptgerichte zur Wahl,<br />
meist eins vegetarisch, ab ca. 14 Euro. DZ/F ab<br />
ca. 172 Euro (Market Place, Helmsley, Tel. 014 39/<br />
77 04 66, www.blackswan-helmsley.co.uk).<br />
Scotts of Helmsley. Lust auf klassisches englisches<br />
Fastfood? Dann hier: Der nette Imbiss ist berühmt für<br />
seine knusprigen Fish & Chips. Unter der Woche nur<br />
tagsüber geöffnet, Fr bis 21 Uhr, Sa bis 20 Uhr<br />
(6 Bridge Street, Helmsley, Tel. 014 39/ 77 24 65,<br />
www.scottsofhelmsley.co.uk).<br />
The Star Inn. Nicht ganz billig (Hauptgerichte ab ca.<br />
25 Euro), aber jeden Penny wert: frische saisonale<br />
Spitzenküche aus Zutaten der Region – und das in<br />
einem pittoresken Reetdachhaus mit urigem privaten<br />
Dinnerraum und lauschigem Garten. Für abends<br />
reservieren! Übernachtung im DZ/F ab ca. 185 Euro.<br />
Ein Ableger des Restaurants wurde vor Kurzem in York<br />
eröffnet (Harome bei Helmsley, Tel. 014 39/77 03 97,<br />
www.thestaratharome.co.uk).<br />
Malton Relish. Kleines Deli, das preiswerte Lunch-<br />
Gerichte anbietet und am Wochenende Brunch. Geöffnet<br />
bis 17.30 Uhr, So bis 16 Uhr (58 Market Place,<br />
Malton, Tel. 016 53/69 93 89, www.maltonrelish.co.uk).<br />
1331. Im obersten Stockwerk eines Altstadthauses:<br />
Restaurant mit freundlicher Atmosphäre und preisgünstigen<br />
schnörkellosen Gerichten. Gute vegetarische<br />
Auswahl (13 Grape Lane, York, Tel. 019 04/<br />
66 11 30, www.1331-york.co.uk).<br />
Café No 8. Innen wie außen etwas unscheinbares<br />
Bistro, aber die leichte internationale Küche ist eine<br />
Wucht. Man kann sich Menüs aus der Karte selbst<br />
zusammenstellen: drei Gänge unter der Woche ca.<br />
28 Euro. Geöffnet täglich von 10 bis 22 Uhr (8 Gillygate,<br />
York, Tel. 019 04/65 30 74, www.cafeno8.co.uk).<br />
auf dem Rad durch Yorkshire<br />
Idyllische Dörfer, viele Schafe, Nette Pubs (und ein paar Hügel)<br />
Unsere Tour<br />
Die hier beschriebene Radrundfahrt von York über<br />
Crayke, Helmsley und Malton zurück nach York wurde<br />
vom kleinen lokalen Fahrradtouren anbieter Scoot<br />
Cycling Tours in York ausgearbeitet, Inhaberin Cai<br />
kennt sich auf den Rad- und Schleichwegen in Yorkshire<br />
bestens aus (Tel. 0044/19 04/72 00 03,<br />
www.scootcyclingholidays.co.uk).<br />
Die Tour mit Etappen zwischen 37 und 64 Kilometern<br />
kann bei Scoot mit Unterkünften und Gepäcktransport<br />
gebucht werden: 6-tägige „Grand Tour“ inkl. fünf<br />
Übernachtungen mit Frühstück (zwei Nächte in<br />
Helmsley) in sehr guten Bed & Breakfasts, Leihfahrrad,<br />
Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft,<br />
umfangreichem Karten- und Info-Material und Navi<br />
für 650 britische Pfund (ca. 800 Euro) pro Person. Eine<br />
ähnliche Route wird auch speziell für Familien als<br />
8-tägige Reise mit einem Stopp mehr und Übernachtungen<br />
in Mehrbettzimmern angeboten.<br />
Wer lieber auf eigene Faust losradeln möchte, kann<br />
bei Scoot auch nur ein Fahrrad leihen, es wird zum<br />
Start der Tour an eine gewünschte Adresse in York<br />
geliefert (ca. 19 Euro/Tag). Bitte beachten: Unterkünfte<br />
auch dann rechtzeitig vorher reservieren, gerade<br />
die besonders stimmungsvollen B & Bs auf dem Land<br />
haben oft nur sehr wenige Zimmer!<br />
Urige bis edle Unterkünfte<br />
The Durham Ox. Traditionsreicher urenglischer Edel-<br />
Pub, für den alte Cottages zu wunderbaren Unterkünften<br />
umgebaut wurden: riesige Zimmer mit Rundbögen,<br />
Dachbalken, Sitzecke und Ausblick ins Grüne. Für<br />
das exzellente Essen reisen auch Nicht-Übernachtungsgäste<br />
an. DZ/F ab ca. 150 Euro (Westway, Crayke, bei<br />
York, Tel. 013 47/82 15 06, www.thedurhamox.com).<br />
Bondgate No 54. Hotelkomfort und familiäre Atmosphäre:<br />
Lizzie Would vermietet in ihrem B & B in<br />
Helmsley nur drei Zimmer, alle in einem Nebentrakt<br />
des Hauses und mit direktem Zugang zu einem kleinem<br />
Hinterhofgarten. Prima Frühstück mit Produkten<br />
aus der Region. DZ/F ca. 123 Euro (54 Bondgate,<br />
Helmsley, Tel. 014 39/77 15 33, www.no54.co.uk).<br />
Burythorpe House. Vom Fenster aus sieht man Pferde<br />
auf der Weide, abends trinkt man Gin Tonic in der<br />
Kaminlounge und speist drei Gänge im Restaurant<br />
(ca. 37 Euro) – kein Wunder, dass das Herrenhaus oft<br />
für Hochzeiten gebucht wird. Zimmer unter der<br />
Woche deutlich günstiger als am Wochenende. DZ/F<br />
ab ca. 117 Euro (Burythorpe, bei Malton, Tel. 016 53/<br />
65 82 00, www.burythorpehouse.co.uk).<br />
The Bloomsbury. Freundliches B & B in einem viktorianischen<br />
Altbau mit gutem Frühstück und unglaublich<br />
netten Besitzern: Steve und Tricia sind herzliche<br />
Illustration Bianca Classen<br />
#kribbeln<br />
… die oder keine.<br />
112 Brigitte.de 16/2014<br />
friendscout24.de
Dreht Ihr Darm bei<br />
akutem Durchfall durch?<br />
Vaprino® hilft!<br />
• Schnell & zuverlässig gegen Durchfall<br />
• Ohne den Darm zu hemmen<br />
• Damit Sie sich schnell wieder wohlfühlen<br />
• Auch für Ihre Reiseapotheke<br />
Fragen<br />
Sie Ihren<br />
Apotheker!<br />
Vaprino® Gegen akuten Durchfall. Wirkstoff: Racecadotril. Zur symptomatischen Behandlung des akuten<br />
Durchfalls bei Erwachsenen über 18 Jahren, sofern der Durchfall nicht ursächlich behandelt werden kann.<br />
Vaprino® Gegen akuten Durchfall kann zusätzlich zur ursächlichen Therapie eingenommen werden. Enthält<br />
Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder<br />
Apotheker. 07/14 P2/14<br />
Very British: das Landhaus Beningbrough Hall<br />
Zum Afternoon tea einkehren . . .<br />
TeaHee! Kleines Café mit Garten und preisgekrönten „Spiced Apple<br />
Muffins“. Auch Sandwiches für den herzhaften Hunger. Geöffnet<br />
7–18 Uhr, Sa bis 17 Uhr, So geschlossen (3 Tollbooth Cottage, Market<br />
Place, Easingwold, Tel. 013 47/82 35 33, www.teahee.co.uk).<br />
Abbey Inn. Ein Tea Room auf dem Land, so wie man ihn sich<br />
vorstellt: Ledersessel, Kamin, Scones mit Clotted Cream. Schöne<br />
Sommerterrasse mit Blick auf die Byland Abbey. Geöffnet<br />
10–17 Uhr, im Juli und August täglich, sonst Mo und Di geschlossen<br />
(Byland, Coxwold, Tel. 013 47/86 82 04).<br />
Ramblers’ Rest: Nicht nur Rambler (Wanderer), sondern auch Fahrradfahrer<br />
machen hier gern Rast. Gemütlich, preiswert, unprätentiös<br />
(Main Street, Millington, Tel. 017 59/30 52 20, www.ramblersrest<br />
millington.co.uk).<br />
Bettys. Hocheleganter Tea Room wie aus dem Englischlehrbuch,<br />
eine Institution in Yorkshire. Wer sich nicht in die Schlange stellen<br />
möchte, um einen Platz zu ergattern, kommt erst gegen Abend,<br />
geöffnet ist bis 21 Uhr. Kleinere Filiale auch an der Stonegate<br />
(6–8 St. Helen‘s Square, York, www.bettys.co.uk).<br />
. . . oder zum Feierabendbier<br />
Stone Through Inn. Pub im Grünen mit einladender Terrasse und<br />
großartigem Blick auf die Howardian Hills (Kirkham Abbey, Whitwell<br />
on the Hill, www.stonethroughinn.co.uk).<br />
House of the Trembling Madness. Einfach durch den Getränkeladen<br />
durchgehen, die Treppe hoch, und schon findet man einen<br />
lebhaften Pub mit gut gelaunten Jungs hinterm Tresen, furchteinflößenden<br />
Tierköpfen an der Wand und auch die versprochene<br />
„Madness“, u.a. in Form der „stärksten Biere der Welt“ mit bis zu 70 (!)<br />
Prozent Alkoholgehalt. Aber keine Angst: Es gibt auch normales<br />
Lager vom Fass (48 Stonegate, York, www.tremblingmadness.co.uk).<br />
The Blue Bell. Sehr kleiner Traditions-Pub (Innendekor unverändert<br />
seit 1903), in dem sehr gutes Bier gezapft wird und der keine<br />
Junggesellenabschiede oder andere laute Partygruppen bei sich<br />
duldet. Was auch mal ganz schön ist (53 Fossgate, York).<br />
Gutshäuser, Museen und Geister<br />
heimsuchen<br />
Beningbrough Hall. Elegantes Landhaus aus dem 18. Jahrhundert<br />
mit schönem Garten. Zu sehen gibt es Porträts und Möbel des<br />
18. Jahrhunderts, auch temporäre Ausstellungen. Geöffnet bis 17<br />
Uhr (Beningbrough, www.nationaltrust.org.uk/beningbrough-hall).<br />
Shandy Hall. Hier hat im 18. Jahrhundert der Schriftsteller Laurence<br />
Sterne gewohnt, Verfasser des Mammutwerks „Tristram Shandy“. An<br />
dem verwunschenen Garten drum rum hat man auch Freude, wenn<br />
man es nicht gelesen hat. Garten täglich<br />
ge öffnet außer samstags, Besichtigung des<br />
Hauses nur Mittwoch- und Sonntagnachmittag<br />
(Coxwold, www.laurencesternetrust.org.uk).<br />
The Mouseman Visitor Centre. Hier kann man<br />
mehr über Leben und Wirken des Kunsttischlers<br />
Robert „Mouseman“ Thompson erfahren, sein<br />
Markenzeichen war eine kleine Maus, die er in<br />
all seine Werke schnitzte – seine Erben führen in<br />
der Tischlerei die Tradition fort. Vom Garten des<br />
Besuchercafés hat man einen guten Blick auf<br />
das in einen Hügel geschlagene „White Horse“.<br />
(Kilburn, www.robertthompsons.co.uk).<br />
Rievaulx Abbey und Rievaulx Terrace. Die<br />
Abtei der Zisterzienser, erbaut im 12. Jahrhundert<br />
in einem abgelegenen Tal, ist heute nur<br />
noch eine Ruine – aber was für eine imposante!<br />
Die „Terrace“, eine große Parkanlage auf einer<br />
Anhöhe darüber, wurde später für den besten<br />
Blick von oben darauf angelegt. Besichtigung<br />
Abbey täglich 10–18 Uhr, Terrace täglich<br />
ca. 11–17 Uhr (Rievaulx; bitte beachten: Der<br />
Eingang zur Abbey und der zur Terrace liegen<br />
ca. 10 Fahr radminuten auseinander).<br />
Nunnington Hall. Herrenhaus in schmucker<br />
Lage mit wechselnden Ausstellungen und im<br />
Garten umherwandernden Pfauen. Geöffnet<br />
11–17 Uhr, Mo geschlossen (Nunnington,<br />
www.nationaltrust.org.uk/nunnington-hall).<br />
Castle Howard. Einer der größten Herrensitze in<br />
England, erbaut im 18. Jahrhundert, Kulisse für<br />
verschiedene Fernseh- und Kinofilme („Wiedersehen<br />
mit Brideshead“). Ein Flügel wird immer<br />
immer noch von Familie Howard bewohnt, der<br />
andere ist zu besichtigen. Allein mit dem Durchwandern<br />
der dazugehörigen Wald-, Garten- und<br />
Parkanlagen mit Atlasbrunnen und See kann<br />
man Stunden zubringen. Geöffnet 10–17 Uhr,<br />
letzter Einlass 16 Uhr (www.castlehoward.co.uk).<br />
The National Railway Museum. Sogar toll,<br />
wenn man sich sonst nicht für Züge begeistert:<br />
komplette echte Waggons in riesigen Hallen,<br />
zum Drumrumgehen, Durchs-Fenster-Lugen<br />
und teilweise sogar Reinsetzen – von plüschigen<br />
Abteilen aus der viktorianischen Zeit bis zum<br />
japanischen Shinkansen. Eintritt frei, kleine<br />
Spende erwünscht. Geöffnet 10–18 Uhr<br />
(Leeman Road, York, www.nrm.org.uk).<br />
Jorvik Viking Centre. Highlight des Museums,<br />
das bei Ausgrabungen in York gefundene Exponate<br />
aus der Wikingerzeit zeigt: ein originalgetreues<br />
Wikingerdorf mit lebensgroßen<br />
animierten Figuren, durch das man in einem<br />
selbstfahrenden Wägelchen geschleust wird.<br />
Und alles ist – nach Stand der Forschung –<br />
historisch korrekt! Geöffnet 10–17 Uhr (Coppergate,<br />
York, www.jorvik-viking-centre.co.uk).<br />
The Ghost Hunt. Natürlich sind die vielen<br />
„Ghost Walks“ in York zu angeblichen Wirkstätten<br />
von Geistern sehr touristisch und ein klein<br />
wenig albern. Aber auch sehr kurzweilig – und<br />
speziell dieser hier ist schön schwarzhumorig.<br />
Treffpunkt täglich um 19.30 Uhr, The Shambles<br />
im Zentrum von York. Keine Anmeldung, einfach<br />
pünktlich hinkommen.<br />
Wenn ich doch vorher<br />
gewusst hätte . . .<br />
. . . dass man hier auch gute Tageswanderungen<br />
machen kann, hätte ich dafür zusätzlich Zeit<br />
eingeplant und ein paar trittfeste Schuhe eingepackt.<br />
Überall sieht man die (fahrradungeeigneten)<br />
„public footpaths“, Helmsley liegt sogar<br />
an einem Fernwanderweg, dem Cleveland Way.<br />
Unbedingt einpacken<br />
Einen Adapter für die britischen Steckdosen –<br />
und Mückenspray! Für das Wetter gilt: mit dem<br />
Schlimmsten rechnen, auf das Beste hoffen,<br />
für beides vorsorgen.<br />
Anreisen<br />
Direkt vom Flughafen Manchester (fliegt z. B.<br />
Germanwings an) fahren viele Züge in weniger<br />
als zwei Stunden nach York, Fahrpläne und Onlinebuchungen<br />
der Tickets (oft billiger als ein<br />
spontaner Kauf am Schalter) unter www.national<br />
rail.co.uk. Fahrräder mitzunehmen ist im Zug<br />
zwar möglich, der Platz ist aber sehr begrenzt.<br />
Alle Infos dazu unter www.tpexpress.co.uk/<br />
train-destinations/travel-connections/cycling<br />
Lektüre, Karten, Apps<br />
Sehr gutes Kartenmaterial wird vom Veranstalter<br />
gestellt, ansonsten wird das Gebiet von den<br />
„Ordnance Survey“-Karten Nummer 299, 300<br />
und OL26 abgedeckt. Die Karten sind sehr detailliert<br />
und vor allem zu empfehlen, wenn man<br />
auch Wanderungen plant. Für einen gröberen<br />
Überblick reicht eventuell die Fahrradkarte von<br />
Sustrans für „Yorkshire Wolds, York & Hull“. Alle<br />
erhältlich in britischen Buchhandlungen, Touristeninformationen<br />
oder online: www.ordnancesurvey.co.uk<br />
bzw. www.sustrans.org.uk<br />
App: GoYorkshire, Guide (mit Routenverknüpfung)<br />
zu Sehenswürdigkeiten und Lokalen in<br />
Yorkshire. Mit großen Lücken, dafür kostenlos.<br />
Reiseführer: „The Rough Guide to Yorkshire“<br />
(auf Englisch; Rough Guides, 13,95 Euro), seit<br />
2011 nicht neu aufgelegt und daher hinsichtlich<br />
Preisen etc. nicht mehr ganz up to date,<br />
trotzdem der um fassendste und beste Guide zu<br />
Yorkshire, der mir untergekommen ist.<br />
Telefon<br />
Vorwahl von England: 00 44, dann bei der<br />
Ortsvorwahl die 0 weglassen.<br />
Weitere Infos:<br />
www.visitbritain.de<br />
Wenn Sie selbst bald NACH<br />
YORKSHIRE reisen...<br />
...und einem Tipp folgen, den Sie<br />
hier gelesen haben, freuen wir uns<br />
sehr über eine Twitter-Nachricht<br />
an #brigittenachgereist<br />
Die Basica ®<br />
Energie-Kur<br />
Aktiver Säureabbau –<br />
fühlbar mehr Energie<br />
Ein stabiles Säure-Basen-Gleichgewicht und<br />
ein funktionierender Energiestoff wechsel<br />
sind wichtige Voraussetzungen für Vitalität<br />
und Leistungsfähigkeit.<br />
Durch falsche Ernährung und Stress entsteht<br />
oft überschüssige Säure, die vom<br />
Körper neutralisiert werden muss.<br />
Basische Mineralstoffe und wertvolle<br />
Spurenelemente in Basica ®<br />
stabilisieren das<br />
Säure-Basen-Gleichgewicht<br />
reduzieren Müdigkeit<br />
und Erschöpfung<br />
unterstützen die geistige Vitalität<br />
Nur in Apotheken<br />
www.basica.de<br />
114 Brigitte.de 16/2014 Basica ® enthält Zink, das zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt und zu<br />
normaler geistiger Leistungsfähigkeit beiträgt, sowie Calcium für einen vitalen<br />
Energiestoffwechsel und Magnesium zur Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung.