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Zwischenstopp: In Coxwold<br />

wohnte der bedeutende<br />

bri tische Schriftsteller Laurence<br />

Sterne. Hübsch ist es hier<br />

reise Yorkshire<br />

Linksverkehr?<br />

Welcher<br />

Verkehr...?<br />

Yorkshire im Norden Englands ist eine herrlich verträumte<br />

Gegend, ideal für eine große Radrunde zu Schlössern,<br />

Pubs, B & Bs und liebenswerten Briten.<br />

BRIGITTE-Redakteurin Sonja Niemann fuhr vier Tage über<br />

Dörfer und Hügel. Okay, manchmal schob sie auch<br />

Fotos Alex Masi<br />

Brigitte.de 16/2014 105


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

5<br />

7<br />

Auf zwei Rädern sieht man mehr: 1 Die Rievaulx Abbey, ein mittelalterliches Kloster, ist zwar nur noch eine Ruine – aber<br />

was für eine imposante! 2 Viele kleine traditionelle Geschäfte und Cafés gibt es in den Gassen von Helmsley 3 Kleine Pause auf<br />

dem Friedhof von Coxwold – selbst der ist pittoresk 4 Ja, in Yorkshire fährt man oft auf völlig autofreien Wegen. Aber sie sind<br />

nicht immer so flach wie hier... 5 Das ist nicht der Bahnhof von York, sondern das fabelhafte Eisenbahnmuseum, mit Waggons<br />

aus Zeiten, als Zugfahren noch Abenteuer war 6 Im Pub „Durham Ox“ in Crayke gibt es gutes Bier, gutes Essen und manchmal<br />

auch gute Musik 7 „Castle Howard“ war schon Filmkulisse, ist heute noch bewohnt und ein beliebtes Ausflugsziel<br />

Brigitte.de 16/2014 107


Von: Robert Beck<br />

An: E.ON<br />

Betreff: Zuverlässige grüne Energie<br />

Sonnen- und Windenergie auf Knopfdruck.<br />

Habt Ihr dafür auch ’ne Lösung?<br />

Touristenmagnet von York ist das Minster: Die gotische Kathedrale, 1472 fertiggestellt, gehört zu den größten in Europa<br />

Was ich mir von einer Radtour<br />

im ländlichen Nordengland<br />

bestenfalls erhofft hatte, war<br />

etwa Folgendes: grüne Landschaften<br />

mit niedlichen Lämmern auf<br />

der Wiese, pittoreske Kopfsteinpflaster-<br />

Dörfer mit eichenholzgetäfelten Pubs<br />

sowie entzückende kleine B & Bs, wo mir<br />

morgens eine freundliche ältere Lady<br />

Rührei nach Wunsch zubereitet. Und das<br />

alles, bitte, bitte, ohne allzu viel Regen.<br />

Daran geglaubt hatte ich jedoch nicht<br />

wirklich. Weshalb mich im Zug von<br />

Manchester nach York kurz die Panik<br />

packte, weil ich vergessen hatte, die<br />

108 Brigitte.de 16/2014<br />

Gummigamaschen zu kaufen. Ausgerechnet!<br />

Zu denen hatte mir ein radtourenerfahrener<br />

Freund dringend geraten:<br />

„Die brauchst du! Wenn die Schuhe nass<br />

sind, macht die ganze Tour keinen Spaß<br />

mehr.“ Kann sein, dass er recht hat.<br />

Konnte ich nicht herausfinden. Denn<br />

was ich bei meinen Radferien durchs<br />

ländliche Nordengland auf fast immer<br />

autofreien Radwegen bekam, war: alles –<br />

Lämmer, Pubs, B & Bs –, was ich mir<br />

erhofft hatte. Und das bei strahlend<br />

blauem Himmel und 24 Grad.<br />

Aufgebrochen waren Fotograf Alex<br />

und ich in York, Zwischenzieletappe der<br />

diesjährigen Tour de France und mit ihren<br />

mittelalterlichen, engen Gässchen,<br />

der riesigen gotischen Kathedrale und<br />

den historischen Gebäuden für viele<br />

Touristen DAS Ziel in Yorkshire.<br />

Für wie viele Touristen, merken wir<br />

schon am Bahnhof, als wir uns durch ein<br />

Gewusel von Reisegrüppchen drängen.<br />

Alex und ich sind uns schnell einig: Die<br />

Stadtbesichtigung verschieben wir auf<br />

das Ende unserer Reise, quasi als Höhepunkt.<br />

Jetzt schwingen wir uns lieber<br />

direkt auf unsere Leihräder, die schon<br />

bei unserer Ankunft am Bahnhof bereitstehen.<br />

Genauso wie Sally vom Fahr-<br />

Hallo Herr Beck, die haben wir: intelligente<br />

Steuerungs- und Speichersysteme.<br />

Die natürlichen Schwankungen von Sonnen- und Windenergie sind eine<br />

der größten Herausforderungen für unsere Energiezukunft. Doch wir<br />

haben bereits eine Lösung: intelligente Steuerungs- und Speichersysteme.<br />

Auf Pellworm können wir damit Erneuerbare Energie so intelligent erzeugen,<br />

speichern und verteilen, dass immer genug für alle da ist. Und wir bauen diese<br />

Technik in Deutschland weiter aus. Damit Energie sicher, umweltfreundlich<br />

und bezahlbar bleibt.<br />

www.eon.de


DIE<br />

STUNDE<br />

DER<br />

FRAUEN<br />

Handarbeit: „Stick Man“ Keith Pickering schnitzt kunstvolle Spazierstöcke. Auge in Auge: ein Pfau im Garten der Nunnington Hall<br />

radtouren-Veranstalter, die uns unser<br />

schweres Gepäck abnimmt, um es dankenswerterweise<br />

mit dem Auto zur ersten<br />

Unterkunft zu transportieren. So<br />

hatten wir es gebucht, denn ja, ich gebe<br />

es zu: Wir mögen es auch auf Radtouren<br />

lieber etwas bequemer.<br />

Wir brauchen keine zehn Minuten,<br />

dann sind wir weg. Weg von den Menschen,<br />

weg von der Stadt. Es geht<br />

zunächst am Ouse-Fluss entlang, Vögel<br />

zwitschern, Schmetterlinge tanzen um<br />

uns herum (ziemlich viele Mücken allerdings<br />

auch, wie ich abends an meinen<br />

heftig juckenden Knöcheln bemerke).<br />

E<br />

inen ersten Stop machen wir an<br />

der Beningbrough Hall, einem<br />

unvermittelt aus dem Nichts auftauchenden<br />

Herrenhaus aus dem 18.<br />

Jahrhundert. Heute ist es ein Museum,<br />

aber früher wohnte hier mal ein Adeliger<br />

namens John Bourchier: „Wenn Sie genau<br />

hinschauen, finden Sie seine Initi a-<br />

len in die Schnitzereien an der Decke<br />

eingearbeitet. Aber es ist ziemlich<br />

schwer zu sehen“, erklärt uns Rosemary.<br />

Rosemary ist Rentnerin, einmal die<br />

Woche fährt sie von Harrogate nach<br />

Beningbrough, um hier unentgeltlich als<br />

„Volunteer“ zu arbeiten und Besuchern<br />

wie uns immer wieder den gleichen<br />

Raum zu erklären. Und warum? Sie<br />

strahlt: „Oh, I just love this place!“<br />

Ich liebe diesen Ort: Das denke ich<br />

auch bei unserer ersten Unterkunft in<br />

einem fast 300 Jahre alten Pub namens<br />

„Durham Ox“. Ich habe ein riesiges<br />

Zimmer in einem umgebauten Farm<br />

Cottage, und im Pub selbst ist nicht nur<br />

das Bier, sondern auch die Küche so gut,<br />

dass sogar die klassische Fish & Chips-<br />

Beilage „Mushy Peas“ – also nichts<br />

anderes als schnöde zerdrückte Erbsen –<br />

fast wie ein Gourmetgericht schmeckt.<br />

Perfekter Ausklang eines Tages. Nur haben<br />

wir ein bisschen wenig geradelt für<br />

meinen Geschmack. Und morgen laut<br />

Plan auch wieder nur 23 Meilen, also<br />

nicht mal 40 Kilometer. Ich sage zu Alex:<br />

„Ganz schön kurz.“<br />

„Ganz schön lang“, maule ich am<br />

nächsten Tag, als Alex und ich auf einen<br />

nicht enden wollenden Hügel zwischen<br />

Kilburn und Sutton Bank hochschieben.<br />

Hier im Sattel sitzend hochzukommen<br />

haben wir längst aufgegeben, nachdem<br />

wir schon morgens durch eine Landschaft<br />

gestrampelt sind, die nicht ohne<br />

Grund „Howardian Hills“ heißt. Aber,<br />

das muss man fairerweise sagen, auch<br />

völlig zu Recht als „Area of Outstanding<br />

Natural Beauty“ ausgewiesen ist.<br />

Nicht nur die Landschaft, auch die<br />

Dörfer auf dem Weg waren bezaubernd:<br />

Da war Coxwold, wo wir uns den<br />

verwunschenen, völlig touristenfreien<br />

Garten der „Shandy Hall“ angesehen<br />

haben – das kleine Haus heißt so, weil<br />

hier im 18. Jahrhundert der Schriftsteller<br />

Laurence Sterne gelebt hat, Verfasser des<br />

Mammutwerks „Leben und Ansichten<br />

von Tristram Shandy, Gentleman“. Das<br />

zweite große Interesse des Kurators der<br />

Shandy Hall gilt (neben dem für Laurence<br />

Sterne, offensichtlich) übrigens<br />

nachtfliegenden Kleinschmetterlingen,<br />

weswegen wir auch noch pflichtbewusst<br />

seine Ausstellung „Kaleidoskop der<br />

Motten“ angeschaut hatten.<br />

Von Kilburn aus hatten wir dann auch<br />

schon das fast 100 Meter lange, als Landschaftskunst<br />

in einen gegenüberliegenden<br />

grünen Hügel gehauene „White Horse“<br />

gesehen. Der Hügel sah sehr, sehr steil<br />

aus. Und natürlich ist es genau der Hügel,<br />

auf den wir jetzt gerade hochschieben.<br />

Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit<br />

oben ankommen, werden wir dafür mit<br />

einer flachen Fahrt zur Rievaulx Abbey<br />

belohnt. Und schon der erste Anblick<br />

dieser großen Klosterruine aus dem<br />

Mittelalter inmitten eines grünen Tals<br />

ist atemberaubend und entschädigt für<br />

alles: ein Bauwerk so voller Würde und<br />

Erhabenheit, dass dem auch tausend Jahre<br />

Verfall nichts anhaben können.<br />

U<br />

nser Etappenziel für heute ist<br />

Helmsley. In Helmsley scheint<br />

die Zeit stehen geblieben zu sein,<br />

im guten Sinne: In dem Laden für „Tradi<br />

tional Sweets“ steht tatsächlich ein<br />

Fräulein mit Schürze, das Bonbons lose<br />

aus großen Gläsern verkauft. In dem<br />

Geschäft für „Werkzeuge, Farben und<br />

Tierfutter“ beraten einen ernsthafte<br />

Männer in grünen Kitteln, die aus den<br />

Tiefen ihrer Regale tatsächlich auch so<br />

etwas Neu modisches wie einen UK-<br />

Adapter für deutsche Handy-Ladekabel<br />

hervor kramen. Und dann gibt es da noch<br />

die Werkstatt von „Stick Man“ Keith<br />

Pickering: handgeschnitzte Spazier-<br />

EVA-MARIA<br />

ZURHORST<br />

Foto: Boris Breuer<br />

BESTSELLER-AUTORIN<br />

UND BEZIEHUNGSCOACH<br />

14. August 2014<br />

19 Uhr<br />

Hamburger Kammerspiele<br />

Telefon: 040 41 33 44 0<br />

www.hamburger-kammerspiele.de<br />

Tickets: 15 Euro, 12 Euro (ermäßigt)<br />

Telefonisch erhältlich unter 040 41 33 44 0<br />

Weitere Informationen unter: www.brigitte.de/live<br />

IN KOOPERATION MIT<br />

110 Brigitte.de 16/2014


stöcke, individuell auf Bestellung gefertigt,<br />

kleine Kunstwerke mit Enten-<br />

(beliebt bei Jägern) oder Fischköpfen<br />

(beliebt bei Anglern) oder was immer<br />

sonst das Herz begehrt. Keith kommt<br />

mit den Aufträgen kaum nach. Wer bei<br />

ihm einen Stock bestellt, muss derzeit<br />

mit rund einem halben Jahr Wartezeit<br />

rechnen (Inter netseite: www.thestick<br />

man.co.uk). Die Nachfrage nach Spazierstöcken<br />

ist in England offenbar groß.<br />

„Kennt ihr den Film ‚Eine zauberhafte<br />

Nanny‘ mit Emma Thompson? Ich habe<br />

den Zauberstock der Nanny gemacht –<br />

meine berühmteste Arbeit“, sagt Keith.<br />

„Danach fragen mich viele. Leider muss<br />

ich dann sagen: Ich kann den Stock<br />

machen, aber ich kann nicht die Zauberkräfte<br />

hinzu fügen.“ Viele seien dann<br />

sehr enttäuscht.<br />

Wir dagegen brauchen keinen Zauberstab,<br />

um den Radfahrtag magisch zu<br />

finden. Da ist diese köstliche Meerfo ­<br />

relle in einem, ja, zauberhaften, reetgedeckten<br />

Gasthaus im Dörfchen Harome.<br />

Dann die Begegnung mit den Pfauen<br />

im Garten der Nunnington Hall. Und<br />

schließlich Castle Howard, ein fast etwas<br />

zu pompöses Schloss, umgeben von<br />

einem riesigen Landschaftspark inklusive<br />

Wald, Weide und See zum Bötchenfahren.<br />

Den Obelisken, der die Einfahrt<br />

markiert, können wir schon aus etlichen<br />

Kilometern Entfernung sehen. Bis wir<br />

wirklich da sind, vergeht allerdings eine<br />

gute halbe Stunde. Zu spät für eine<br />

Besichtigung des Schlosses, das heute<br />

Nachmittag für eine Hochzeit vermietet<br />

ist. Macht gar nichts. An einem sonnigen<br />

Tag wie diesem ist es ohnehin viel schöner,<br />

auf dem adeligen Rasen zu liegen<br />

und feixend zuzugucken, wie sich die<br />

Braut mit ihrer überdimensionierten<br />

Schleppe in einen Bentley quetscht, der<br />

nicht anspringt.<br />

An unserem letzten Pedaltag gibt es<br />

auf dem Weg keine Sehenswürdigkeiten<br />

mehr – die Gegend an sich ist die<br />

Sehenswürdigkeit: In langen Abfahrten<br />

sausen wir mit wehenden Haaren durch<br />

die Yorkshire Wolds, die der Maler David<br />

Hockney in seinen Landschaftsbildern<br />

verewigt hat, vorbei an Schafen, grünwiesigen<br />

Hügeln und zotteligen Rindern.<br />

Viel zu schnell sind wir in York, am Ende<br />

unserer Rundtour.<br />

Eigentlich hatte ich gedacht, dass York<br />

der Höhepunkt der Reise werden würde.<br />

Die Stadt ist tatsächlich sehr schön und<br />

hat viel zu bieten: den mittelalterlichen<br />

Stadtkern, die imposante Kathedrale, ein<br />

tolles Eisenbahnmuseum, ein tolles Wikingermuseum<br />

(mit animierten, sprechenden<br />

Wikingerpuppen in Lebensgröße!),<br />

Tea Rooms, Pubs, kleine Läden<br />

und, jedenfalls dem großen Angebot an<br />

„Ghost Walks“ nach zu urteilen, jede<br />

Menge in alten Gemäuern rum spukende<br />

Geister. York ist fabelhaft, und die Touristen<br />

haben recht. Aber der Höhepunkt<br />

unserer Reise ist es nicht. Das war der<br />

Weg an sich. Auf dem Fahrrad.<br />

Bei unserem abendlichen „Ghost<br />

Walk“ in York sehe ich übrigens keinen<br />

einzigen Geist. Ich sehe nur im Spiegel<br />

meinen Sonnenbrand auf der Nase. Nach<br />

fünf Tagen Nordengland.<br />

Irgendwie auch gespenstisch.<br />

Gastgeber und haben viele gute Tipps für York. Die<br />

historische Altstadt ist zu Fuß ca. 15 Minuten entfernt.<br />

DZ/F ab ca. 90 Euro (127 Clifton, York, Tel. 019 04/<br />

63 40 31, www.bloomsburyhotel.co.uk).<br />

Gute (!) englische Küche<br />

probieren<br />

Einige Pubs auf dem Land haben auch Zimmer für<br />

Übernachtungsgäste. Sie sind hier mit angegeben.<br />

Home Farm. Farmladen mit Produkten aus Yorkshire,<br />

die man im angeschlossenen Café gleich probieren<br />

kann. Spezialität sind die „Home Farm Burger“ (ca.<br />

9 Euro), das Fleisch kommt von der Angus-Rinderherde<br />

nebenan auf der Weide. Geöffnet 9.30–17.30<br />

Uhr, Mo geschlossen (Beningbrough, Tel. 019 04/<br />

47 05 62, www.homefarm-beningbrough.co.uk).<br />

The Black Swan at Oldstead. Der einzige Pub in<br />

Nordengland, der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet<br />

wurde. Das sechsgängige Lunch-Tasting-<br />

Menü kostet ca. 60 Euro, das neungängige Dinnermenü<br />

ca. 92 Euro. Auch erlaubt: nur ein Bier in der<br />

atmosphärischen Bar oder ein „Shandy“ (Alsterwasser)<br />

auf der Terrasse trinken. Übernachtung im DZ inkl.<br />

Drei-Gänge-Dinner und Frühstück ab ca. 330 Euro<br />

(Oldstead, zwischen Coxwold und Kilburn, Tel. 013 47/<br />

86 83 87, www.blackswanoldstead.co.uk).<br />

In Würde gealtert: Burythorpe House<br />

Black Swan Hotel: Das Traditionshotel am Marktplatz<br />

von Helmsley (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen<br />

Pub in Oldstead) hat ein hochklassiges<br />

Restaurant. Informell, günstiger und ohne Reservierung<br />

isst man in der Bar: drei Hauptgerichte zur Wahl,<br />

meist eins vegetarisch, ab ca. 14 Euro. DZ/F ab<br />

ca. 172 Euro (Market Place, Helmsley, Tel. 014 39/<br />

77 04 66, www.blackswan-helmsley.co.uk).<br />

Scotts of Helmsley. Lust auf klassisches englisches<br />

Fastfood? Dann hier: Der nette Imbiss ist berühmt für<br />

seine knusprigen Fish & Chips. Unter der Woche nur<br />

tagsüber geöffnet, Fr bis 21 Uhr, Sa bis 20 Uhr<br />

(6 Bridge Street, Helmsley, Tel. 014 39/ 77 24 65,<br />

www.scottsofhelmsley.co.uk).<br />

The Star Inn. Nicht ganz billig (Hauptgerichte ab ca.<br />

25 Euro), aber jeden Penny wert: frische saisonale<br />

Spitzenküche aus Zutaten der Region – und das in<br />

einem pittoresken Reetdachhaus mit urigem privaten<br />

Dinnerraum und lauschigem Garten. Für abends<br />

reservieren! Übernachtung im DZ/F ab ca. 185 Euro.<br />

Ein Ableger des Restaurants wurde vor Kurzem in York<br />

eröffnet (Harome bei Helmsley, Tel. 014 39/77 03 97,<br />

www.thestaratharome.co.uk).<br />

Malton Relish. Kleines Deli, das preiswerte Lunch-<br />

Gerichte anbietet und am Wochenende Brunch. Geöffnet<br />

bis 17.30 Uhr, So bis 16 Uhr (58 Market Place,<br />

Malton, Tel. 016 53/69 93 89, www.maltonrelish.co.uk).<br />

1331. Im obersten Stockwerk eines Altstadthauses:<br />

Restaurant mit freundlicher Atmosphäre und preisgünstigen<br />

schnörkellosen Gerichten. Gute vegetarische<br />

Auswahl (13 Grape Lane, York, Tel. 019 04/<br />

66 11 30, www.1331-york.co.uk).<br />

Café No 8. Innen wie außen etwas unscheinbares<br />

Bistro, aber die leichte internationale Küche ist eine<br />

Wucht. Man kann sich Menüs aus der Karte selbst<br />

zusammenstellen: drei Gänge unter der Woche ca.<br />

28 Euro. Geöffnet täglich von 10 bis 22 Uhr (8 Gillygate,<br />

York, Tel. 019 04/65 30 74, www.cafeno8.co.uk).<br />

auf dem Rad durch Yorkshire<br />

Idyllische Dörfer, viele Schafe, Nette Pubs (und ein paar Hügel)<br />

Unsere Tour<br />

Die hier beschriebene Radrundfahrt von York über<br />

Crayke, Helmsley und Malton zurück nach York wurde<br />

vom kleinen lokalen Fahrradtouren anbieter Scoot<br />

Cycling Tours in York ausgearbeitet, Inhaberin Cai<br />

kennt sich auf den Rad- und Schleichwegen in Yorkshire<br />

bestens aus (Tel. 0044/19 04/72 00 03,<br />

www.scootcyclingholidays.co.uk).<br />

Die Tour mit Etappen zwischen 37 und 64 Kilometern<br />

kann bei Scoot mit Unterkünften und Gepäcktransport<br />

gebucht werden: 6-tägige „Grand Tour“ inkl. fünf<br />

Übernachtungen mit Frühstück (zwei Nächte in<br />

Helmsley) in sehr guten Bed & Breakfasts, Leihfahrrad,<br />

Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft,<br />

umfangreichem Karten- und Info-Material und Navi<br />

für 650 britische Pfund (ca. 800 Euro) pro Person. Eine<br />

ähnliche Route wird auch speziell für Familien als<br />

8-tägige Reise mit einem Stopp mehr und Übernachtungen<br />

in Mehrbettzimmern angeboten.<br />

Wer lieber auf eigene Faust losradeln möchte, kann<br />

bei Scoot auch nur ein Fahrrad leihen, es wird zum<br />

Start der Tour an eine gewünschte Adresse in York<br />

geliefert (ca. 19 Euro/Tag). Bitte beachten: Unterkünfte<br />

auch dann rechtzeitig vorher reservieren, gerade<br />

die besonders stimmungsvollen B & Bs auf dem Land<br />

haben oft nur sehr wenige Zimmer!<br />

Urige bis edle Unterkünfte<br />

The Durham Ox. Traditionsreicher urenglischer Edel-<br />

Pub, für den alte Cottages zu wunderbaren Unterkünften<br />

umgebaut wurden: riesige Zimmer mit Rundbögen,<br />

Dachbalken, Sitzecke und Ausblick ins Grüne. Für<br />

das exzellente Essen reisen auch Nicht-Übernachtungsgäste<br />

an. DZ/F ab ca. 150 Euro (Westway, Crayke, bei<br />

York, Tel. 013 47/82 15 06, www.thedurhamox.com).<br />

Bondgate No 54. Hotelkomfort und familiäre Atmosphäre:<br />

Lizzie Would vermietet in ihrem B & B in<br />

Helmsley nur drei Zimmer, alle in einem Nebentrakt<br />

des Hauses und mit direktem Zugang zu einem kleinem<br />

Hinterhofgarten. Prima Frühstück mit Produkten<br />

aus der Region. DZ/F ca. 123 Euro (54 Bondgate,<br />

Helmsley, Tel. 014 39/77 15 33, www.no54.co.uk).<br />

Burythorpe House. Vom Fenster aus sieht man Pferde<br />

auf der Weide, abends trinkt man Gin Tonic in der<br />

Kaminlounge und speist drei Gänge im Restaurant<br />

(ca. 37 Euro) – kein Wunder, dass das Herrenhaus oft<br />

für Hochzeiten gebucht wird. Zimmer unter der<br />

Woche deutlich günstiger als am Wochenende. DZ/F<br />

ab ca. 117 Euro (Burythorpe, bei Malton, Tel. 016 53/<br />

65 82 00, www.burythorpehouse.co.uk).<br />

The Bloomsbury. Freundliches B & B in einem viktorianischen<br />

Altbau mit gutem Frühstück und unglaublich<br />

netten Besitzern: Steve und Tricia sind herzliche<br />

Illustration Bianca Classen<br />

#kribbeln<br />

… die oder keine.<br />

112 Brigitte.de 16/2014<br />

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Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder<br />

Apotheker. 07/14 P2/14<br />

Very British: das Landhaus Beningbrough Hall<br />

Zum Afternoon tea einkehren . . .<br />

TeaHee! Kleines Café mit Garten und preisgekrönten „Spiced Apple<br />

Muffins“. Auch Sandwiches für den herzhaften Hunger. Geöffnet<br />

7–18 Uhr, Sa bis 17 Uhr, So geschlossen (3 Tollbooth Cottage, Market<br />

Place, Easingwold, Tel. 013 47/82 35 33, www.teahee.co.uk).<br />

Abbey Inn. Ein Tea Room auf dem Land, so wie man ihn sich<br />

vorstellt: Ledersessel, Kamin, Scones mit Clotted Cream. Schöne<br />

Sommerterrasse mit Blick auf die Byland Abbey. Geöffnet<br />

10–17 Uhr, im Juli und August täglich, sonst Mo und Di geschlossen<br />

(Byland, Coxwold, Tel. 013 47/86 82 04).<br />

Ramblers’ Rest: Nicht nur Rambler (Wanderer), sondern auch Fahrradfahrer<br />

machen hier gern Rast. Gemütlich, preiswert, unprätentiös<br />

(Main Street, Millington, Tel. 017 59/30 52 20, www.ramblersrest<br />

millington.co.uk).<br />

Bettys. Hocheleganter Tea Room wie aus dem Englischlehrbuch,<br />

eine Institution in Yorkshire. Wer sich nicht in die Schlange stellen<br />

möchte, um einen Platz zu ergattern, kommt erst gegen Abend,<br />

geöffnet ist bis 21 Uhr. Kleinere Filiale auch an der Stonegate<br />

(6–8 St. Helen‘s Square, York, www.bettys.co.uk).<br />

. . . oder zum Feierabendbier<br />

Stone Through Inn. Pub im Grünen mit einladender Terrasse und<br />

großartigem Blick auf die Howardian Hills (Kirkham Abbey, Whitwell<br />

on the Hill, www.stonethroughinn.co.uk).<br />

House of the Trembling Madness. Einfach durch den Getränkeladen<br />

durchgehen, die Treppe hoch, und schon findet man einen<br />

lebhaften Pub mit gut gelaunten Jungs hinterm Tresen, furchteinflößenden<br />

Tierköpfen an der Wand und auch die versprochene<br />

„Madness“, u.a. in Form der „stärksten Biere der Welt“ mit bis zu 70 (!)<br />

Prozent Alkoholgehalt. Aber keine Angst: Es gibt auch normales<br />

Lager vom Fass (48 Stonegate, York, www.tremblingmadness.co.uk).<br />

The Blue Bell. Sehr kleiner Traditions-Pub (Innendekor unverändert<br />

seit 1903), in dem sehr gutes Bier gezapft wird und der keine<br />

Junggesellenabschiede oder andere laute Partygruppen bei sich<br />

duldet. Was auch mal ganz schön ist (53 Fossgate, York).<br />

Gutshäuser, Museen und Geister<br />

heimsuchen<br />

Beningbrough Hall. Elegantes Landhaus aus dem 18. Jahrhundert<br />

mit schönem Garten. Zu sehen gibt es Porträts und Möbel des<br />

18. Jahrhunderts, auch temporäre Ausstellungen. Geöffnet bis 17<br />

Uhr (Beningbrough, www.nationaltrust.org.uk/beningbrough-hall).<br />

Shandy Hall. Hier hat im 18. Jahrhundert der Schriftsteller Laurence<br />

Sterne gewohnt, Verfasser des Mammutwerks „Tristram Shandy“. An<br />

dem verwunschenen Garten drum rum hat man auch Freude, wenn<br />

man es nicht gelesen hat. Garten täglich<br />

ge öffnet außer samstags, Besichtigung des<br />

Hauses nur Mittwoch- und Sonntagnachmittag<br />

(Coxwold, www.laurencesternetrust.org.uk).<br />

The Mouseman Visitor Centre. Hier kann man<br />

mehr über Leben und Wirken des Kunsttischlers<br />

Robert „Mouseman“ Thompson erfahren, sein<br />

Markenzeichen war eine kleine Maus, die er in<br />

all seine Werke schnitzte – seine Erben führen in<br />

der Tischlerei die Tradition fort. Vom Garten des<br />

Besuchercafés hat man einen guten Blick auf<br />

das in einen Hügel geschlagene „White Horse“.<br />

(Kilburn, www.robertthompsons.co.uk).<br />

Rievaulx Abbey und Rievaulx Terrace. Die<br />

Abtei der Zisterzienser, erbaut im 12. Jahrhundert<br />

in einem abgelegenen Tal, ist heute nur<br />

noch eine Ruine – aber was für eine imposante!<br />

Die „Terrace“, eine große Parkanlage auf einer<br />

Anhöhe darüber, wurde später für den besten<br />

Blick von oben darauf angelegt. Besichtigung<br />

Abbey täglich 10–18 Uhr, Terrace täglich<br />

ca. 11–17 Uhr (Rievaulx; bitte beachten: Der<br />

Eingang zur Abbey und der zur Terrace liegen<br />

ca. 10 Fahr radminuten auseinander).<br />

Nunnington Hall. Herrenhaus in schmucker<br />

Lage mit wechselnden Ausstellungen und im<br />

Garten umherwandernden Pfauen. Geöffnet<br />

11–17 Uhr, Mo geschlossen (Nunnington,<br />

www.nationaltrust.org.uk/nunnington-hall).<br />

Castle Howard. Einer der größten Herrensitze in<br />

England, erbaut im 18. Jahrhundert, Kulisse für<br />

verschiedene Fernseh- und Kinofilme („Wiedersehen<br />

mit Brideshead“). Ein Flügel wird immer<br />

immer noch von Familie Howard bewohnt, der<br />

andere ist zu besichtigen. Allein mit dem Durchwandern<br />

der dazugehörigen Wald-, Garten- und<br />

Parkanlagen mit Atlasbrunnen und See kann<br />

man Stunden zubringen. Geöffnet 10–17 Uhr,<br />

letzter Einlass 16 Uhr (www.castlehoward.co.uk).<br />

The National Railway Museum. Sogar toll,<br />

wenn man sich sonst nicht für Züge begeistert:<br />

komplette echte Waggons in riesigen Hallen,<br />

zum Drumrumgehen, Durchs-Fenster-Lugen<br />

und teilweise sogar Reinsetzen – von plüschigen<br />

Abteilen aus der viktorianischen Zeit bis zum<br />

japanischen Shinkansen. Eintritt frei, kleine<br />

Spende erwünscht. Geöffnet 10–18 Uhr<br />

(Leeman Road, York, www.nrm.org.uk).<br />

Jorvik Viking Centre. Highlight des Museums,<br />

das bei Ausgrabungen in York gefundene Exponate<br />

aus der Wikingerzeit zeigt: ein originalgetreues<br />

Wikingerdorf mit lebensgroßen<br />

animierten Figuren, durch das man in einem<br />

selbstfahrenden Wägelchen geschleust wird.<br />

Und alles ist – nach Stand der Forschung –<br />

historisch korrekt! Geöffnet 10–17 Uhr (Coppergate,<br />

York, www.jorvik-viking-centre.co.uk).<br />

The Ghost Hunt. Natürlich sind die vielen<br />

„Ghost Walks“ in York zu angeblichen Wirkstätten<br />

von Geistern sehr touristisch und ein klein<br />

wenig albern. Aber auch sehr kurzweilig – und<br />

speziell dieser hier ist schön schwarzhumorig.<br />

Treffpunkt täglich um 19.30 Uhr, The Shambles<br />

im Zentrum von York. Keine Anmeldung, einfach<br />

pünktlich hinkommen.<br />

Wenn ich doch vorher<br />

gewusst hätte . . .<br />

. . . dass man hier auch gute Tageswanderungen<br />

machen kann, hätte ich dafür zusätzlich Zeit<br />

eingeplant und ein paar trittfeste Schuhe eingepackt.<br />

Überall sieht man die (fahrradungeeigneten)<br />

„public footpaths“, Helmsley liegt sogar<br />

an einem Fernwanderweg, dem Cleveland Way.<br />

Unbedingt einpacken<br />

Einen Adapter für die britischen Steckdosen –<br />

und Mückenspray! Für das Wetter gilt: mit dem<br />

Schlimmsten rechnen, auf das Beste hoffen,<br />

für beides vorsorgen.<br />

Anreisen<br />

Direkt vom Flughafen Manchester (fliegt z. B.<br />

Germanwings an) fahren viele Züge in weniger<br />

als zwei Stunden nach York, Fahrpläne und Onlinebuchungen<br />

der Tickets (oft billiger als ein<br />

spontaner Kauf am Schalter) unter www.national<br />

rail.co.uk. Fahrräder mitzunehmen ist im Zug<br />

zwar möglich, der Platz ist aber sehr begrenzt.<br />

Alle Infos dazu unter www.tpexpress.co.uk/<br />

train-destinations/travel-connections/cycling<br />

Lektüre, Karten, Apps<br />

Sehr gutes Kartenmaterial wird vom Veranstalter<br />

gestellt, ansonsten wird das Gebiet von den<br />

„Ordnance Survey“-Karten Nummer 299, 300<br />

und OL26 abgedeckt. Die Karten sind sehr detailliert<br />

und vor allem zu empfehlen, wenn man<br />

auch Wanderungen plant. Für einen gröberen<br />

Überblick reicht eventuell die Fahrradkarte von<br />

Sustrans für „Yorkshire Wolds, York & Hull“. Alle<br />

erhältlich in britischen Buchhandlungen, Touristeninformationen<br />

oder online: www.ordnancesurvey.co.uk<br />

bzw. www.sustrans.org.uk<br />

App: GoYorkshire, Guide (mit Routenverknüpfung)<br />

zu Sehenswürdigkeiten und Lokalen in<br />

Yorkshire. Mit großen Lücken, dafür kostenlos.<br />

Reiseführer: „The Rough Guide to Yorkshire“<br />

(auf Englisch; Rough Guides, 13,95 Euro), seit<br />

2011 nicht neu aufgelegt und daher hinsichtlich<br />

Preisen etc. nicht mehr ganz up to date,<br />

trotzdem der um fassendste und beste Guide zu<br />

Yorkshire, der mir untergekommen ist.<br />

Telefon<br />

Vorwahl von England: 00 44, dann bei der<br />

Ortsvorwahl die 0 weglassen.<br />

Weitere Infos:<br />

www.visitbritain.de<br />

Wenn Sie selbst bald NACH<br />

YORKSHIRE reisen...<br />

...und einem Tipp folgen, den Sie<br />

hier gelesen haben, freuen wir uns<br />

sehr über eine Twitter-Nachricht<br />

an #brigittenachgereist<br />

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Aktiver Säureabbau –<br />

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sind wichtige Voraussetzungen für Vitalität<br />

und Leistungsfähigkeit.<br />

Durch falsche Ernährung und Stress entsteht<br />

oft überschüssige Säure, die vom<br />

Körper neutralisiert werden muss.<br />

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