die kleine - Heyd PR
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0948-0021 17. Jahrgang, Mai/Juni 2010<br />
5/6 ISSN<br />
www.<strong>die</strong>-<strong>kleine</strong>-zeitschrift.de Nr.<br />
Lesen Sie mehr über<br />
● Südafrika<br />
● Lebensfreude<br />
● Fußball<br />
● Boxer<br />
● Neue Bücher übers<br />
älter Werden<br />
● Theater und Festivals<br />
● Pflegeversicherungen<br />
● Mobilität und Ausflüge<br />
● Die Jugend heutzutage<br />
● Senea - Messe am 10. Juli<br />
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Zeitschrift für Leute, <strong>die</strong> an <strong>die</strong> Zukunft denken<br />
zum Mitnehmen<br />
und Weitergeben<br />
seit 16 Jahren unabhängig und umweltbewusst
5<br />
Messer, Schere ....<br />
fjfffsg<br />
Es lebe <strong>die</strong> Lebens-<br />
März/April 2010 frohnatur. Es lebe <strong>die</strong> <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Stadt.<br />
Bei einem Wienbesuch<br />
fiel mir <strong>die</strong>ses Plakat<br />
auf. Es hing an jeder<br />
zweiten Bushaltestelle.<br />
Gabriele <strong>Heyd</strong>
GEMÜSE<br />
FRÜCHTE<br />
PFLANZEN<br />
FLORISTIK<br />
Editorial<br />
Jugend bedeutet Schönheit, Dynamik und Chancen.<br />
Heute heißt Jugend aber auch, dass viel Unsicherheit das<br />
Leben begleitet, und das wiederum kann ein Nährboden<br />
für Aggressionen sein. Die Jugend heute – soll man ihr<br />
voller Neid, Bedauern oder gar Furcht begegnen? Und<br />
auf der anderen Seite: Wie sieht <strong>die</strong> Jungend eigentlich<br />
<strong>die</strong> älteren Menschen?<br />
Egal, in welche Richtung der Blick fällt, <strong>die</strong> eine Frage<br />
bleibt: Was und wie können wir voneinander lernen?<br />
Die Arbeit an <strong>die</strong>ser Ausgabe bot wieder interessante<br />
Begegnungen. Im März zum Beispiel flatterte uns ein<br />
Schreiben ins Haus, in dem sich Schüler der 12. Klasse<br />
des Listgymnasiums, Reutlingen vorstellten. Sie<br />
nehmen an einem Projekt teil, bei dem sie eine eigene<br />
Geschäftsidee erstellen. Ihr Projekt ist <strong>die</strong> Senea, eine<br />
Messe <strong>die</strong> Möglichkeit zu Information und Austausch<br />
über Angebote für ältere Menschen bieten soll.<br />
Für für <strong>die</strong>se Ausgabe beschäftigten wir uns mit: Fußball<br />
und <strong>die</strong> Beziehung zwischen den Generationen,<br />
Wachstum im Garten und Wachstum zwischen Menschen.<br />
Lassen Sie sich inspirieren von dem, was uns<br />
zu <strong>die</strong>ser Ausgabe inspiriert hat.<br />
Herzlich Ihre<br />
www.gaertnerei-hespeler.de<br />
Ihr Gärtner<br />
vor den Toren der Stadt ...<br />
Wannweil, Lachenäcker 1<br />
Fon 07121 - 57330<br />
Reutlingen, Markthalle<br />
Fon 07121 - 3018989<br />
Mössingen, „Delicasa“<br />
Fon 07473 - 9541440
4<br />
Blumen-Märkte und - Messen in der Region<br />
13.-16. Mai GardenLife, Rt.<br />
Tel. 07121 - 36407-0<br />
www.gardenlife.de<br />
15.- 16. Mai Waiblinger Rosenmarkt<br />
Tel. 0 71 51 - 27 43 92<br />
www.kunstwerk-lifestyle.de<br />
22.-24. Mai DIGa Gartenmesse im<br />
Schlossgarten, Bruchsal<br />
Tel. 02241 - 92530<br />
www.diga-gartenmessen.de<br />
22.-24. Mai Gartentage, Bellheim/<br />
Pfalz Tel. 07272 - 700657<br />
www.bellheimer-gartentage.de<br />
29.-30. Mai 10-17 Uhr Gräflich<br />
Zeppelinsche Gartentage Sulzburg-<br />
Laufen/Baden Tel. 07634 - 69716<br />
www.graefin-von-zeppelin.de<br />
5. Juni Tag der Rose in Ulm,<br />
Münster Tel. 0731 - 51246<br />
www.rosenfreunde-ulm.de/tag-der-rose<br />
5.-6. Juni Rosen und Wein<br />
Weinvilla Heilbronn<br />
Tel. 0 71 31 - 67 67 12 www.wein-villa.de<br />
5.-6. Juni Eltviller Rosentage<br />
Tel. 06123 - 79 33 50<br />
www.rheingau.de/feste/rosentage<br />
12. Juni 10-17 Uhr Rosenmarkt<br />
Schorndorf Tel. 07181 - 9647282<br />
www.schorndorf-centro.de<br />
19. Juni Rosenfest, Alter Botanischer<br />
Garten, Tübingen Tel. 07121 - 36407-0<br />
www.rosenfest-tuebingen.de<br />
20. Juni 11-18 Uhr Rosenmarkt<br />
mit Kunstgalerie,<br />
Mössingen<br />
Tel. 07473 - 370-0<br />
www.blumenstadt.eu/<br />
rosenmarkt<br />
Treffen Sie uns !<br />
Das Team der ”<strong>kleine</strong>n“ Zeitschrift finden Sie:<br />
13.-16. Mai<br />
GardenLife - am Steg zum Volkspark<br />
19. Juni<br />
Rosenmarkt Tübingen<br />
10. Juli<br />
Senea, IHK Akademie, Reutlingen, Betzingen<br />
25.-27. Juni DIGa Die Gartenmesse,<br />
Schloss Ebnet, Freiburg Tel. 07623 -<br />
797660 www.diga-gartenmessen.de<br />
26.-27. Juni Haigerlocher Rosentage<br />
Casa Verde Tel. 07474 - 9566-11<br />
www.casaverde-pflanzen.de<br />
26. Juni 17 Uhr Sommernacht der<br />
Rose, Kurpark, Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />
Tel. 0 26 41 - 91710<br />
www.sommernacht-der-rose.de<br />
4. Juli 10-17 Uhr Pflanzenmarkt Hohenloher<br />
Freilichtmuseum Schwäbisch<br />
Hall- Wackershofen Tel. 0791 - 971010<br />
www.wackershofen.de<br />
16.-19. Juli Rosenfest Bad Nauheim-<br />
Steinfurth Tel. 06032 - 343284<br />
www.rosenfest.de<br />
17.-18. Juli Gartenwelten Im Hofgarten,<br />
Wertheim Tel. 09391 - 91 29 53<br />
www.gartenwelten-wertheim.de<br />
23.-25. Juli DIGa Die Gartenmesse<br />
Kloster Bad Schussenried Tel. 0 75 83 -<br />
94 01 71 www.diga-gartenmessen.de<br />
6.-8. und 13.-15. August Gartentage<br />
Kloster Ettal Tel. 08 41 - 8 85 05 - 11<br />
www.gartentage-ettal.de<br />
07. August 9-16 Uhr Kräutermarkt<br />
Mosbach/Baden 06261- 9188-0<br />
www.mosbach.de<br />
14.-15. August Gartenmarkt: Sommer<br />
– Blüten – Träume Rechberghausen<br />
Tel. 07161 - 501 - 0 www.gartenschaurechberghausen.de<br />
19.-22. August Home &<br />
Garden Schlosspark Monrepos<br />
Ludwigsburg www.<br />
homeandgardenevent.de<br />
0451-8 99 06 - 0
Inhalt<br />
Ein Wiener Plakat - Es lebe <strong>die</strong> Lebensfrohnatur 2<br />
Editorial 3<br />
Blumen-Märkte und -Messen in der Region 4<br />
Inhalt 5<br />
Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner<br />
Profilierter Vertreter der deutschen Sozialpsychiatrie 6<br />
Südafrika, Fußball und Theater<br />
Neues vom Theater Lindenhof 10<br />
Das Herz eines Boxers 11<br />
Senioren Theaterfestival am LTT 13<br />
Neue Bücher<br />
übers älter Werden 15<br />
Zusammenspiel der Generationen 17<br />
Schönheit der Jugend 18<br />
Die Jugend von heute 19<br />
Schüler gestalten Seniorenmesse Senea 20<br />
Wer liefert ins Haus 22<br />
Blumen- und Kräutergarten<br />
Rosenfest 24<br />
Pflanzen für den Balkon<br />
Die Kräuterwelt startet im Mai 26<br />
5<br />
Ausflüge und Leserreise<br />
Wandern, Radfahren, Paddeln, Geschichte erleben<br />
Gesund und aktiv<br />
28<br />
Bewegte Pfingsten<br />
Bewegung im Botanischen Garten<br />
30<br />
Kultur genießen 31<br />
Melanchthon-Ausstellung im Stadtmuseum Tübingen 32<br />
Rehabilitation nach einer Prostataoperation 33<br />
Tipps zur privaten Pflegeversicherung 34<br />
Gut betreut verreisen 36<br />
Kampf mit der Verpackung 37<br />
Abschied<br />
Luftbestattungen 38<br />
Bestattungsriten 39<br />
Über ”<strong>die</strong> <strong>kleine</strong>“<br />
Impressum und Auslagestellen 40<br />
Freude am Ehrenamt 42<br />
Gehirnjogging 44<br />
Preisausschreiben 45<br />
Sechs Seiten Termine 46<br />
Kleinanzeigen 52<br />
Humor ist... 54
6<br />
Sehr geehrte Frau <strong>Heyd</strong>,<br />
mit der ”<strong>kleine</strong>n“ ist Ihnen<br />
ja wohl wirklich eine Kostbarkeit<br />
gelungen - gratuliere<br />
!<br />
Alles Gute für Ihr segensreiches<br />
Unternehmen und<br />
mit den besten Grüßen<br />
Prof. Klaus Dörner (76),<br />
Hamburg<br />
Will you still need me<br />
Will you still feed me<br />
When I‘m sixty-four<br />
Beatles, 1966<br />
Wenn <strong>die</strong> Beatles <strong>die</strong>sen<br />
Song heute, also vierzig<br />
Jahre später, gesungen<br />
hätten, würden sie wohl<br />
sicher eighty-four als Alter<br />
gewählt haben. Dörner<br />
Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Lebendig und lebensnah<br />
Vor Kurzem war Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner zu einem Vortrag in Ofterdingen im evangelischen<br />
Gemeindehaus eingeladen. Er berichtete über <strong>die</strong> Vielfalt der Formen, in<br />
denen sich Bürger organisieren, um Betreuungsbedarf abzudecken, und er zeigte<br />
faszinierende Facetten des Einfallsreichtums und der Initiative. Andrea Rogg sprach<br />
mit dem profilierten Vertreter der deutschen Sozialpsychiatrie.<br />
dk: Wie viele Vorträge halten Sie pro<br />
Woche?<br />
KD: Vor allem im Frühjahr und Herbst<br />
drei bis fünf Vorträge pro Woche, sodass<br />
ich im Jahr auf ca. 150 Veranstaltungen<br />
komme - mit Vorliebe an der Basis von<br />
Bürgerinitiativen wie in Ofterdingen.<br />
dk: Wer ist am meisten daran interessiert?<br />
KD: Wunschgemäß am meisten engagierte<br />
Bürger, also „Leute, <strong>die</strong> an <strong>die</strong> Zukunft<br />
denken“ (um den Untertitel Ihrer<br />
Zeitschrift aufzugreifen) und zwar (und<br />
das ist neu) nicht nur ihre eigene Zukunft,<br />
sondern auch an <strong>die</strong> von fremden<br />
Anderen im eigenen Dorf oder Viertel.<br />
dk: Gibt es interessante, besonders eindrucksvolle<br />
Erlebnisse dabei?<br />
KD: Die eindrucksvollsten Erlebnisse<br />
sind für mich, mit wieviel Phantasie <strong>die</strong><br />
Leute sich immer neue, originelle, ambulante<br />
integrative Alternativen zum Pflegeheim<br />
einfallen lassen.<br />
dk: Welches sind <strong>die</strong> am häufigsten gestellten<br />
Fragen?<br />
KD: Zu den am häufigsten gestellten<br />
Fragen gehören: „Was, bitte, ist denn nun<br />
eigentlich Nachbarschaft?“ oder „Wann<br />
bin ich Nachbar?“<br />
Seinen äußerst lebendigen Vortrag in<br />
Ofterdingen spickte Dörner mit vielen<br />
sehr einleuchtenden Beispielen: „Pflege<br />
muss dorthin, wo“ sie gebraucht wird“,<br />
sagt er. „In den Privathaushalt, in das<br />
Stadtviertel, <strong>die</strong> Dorfgemeinschaft, den<br />
Betrieb.“ Denn wenn fast alle Hilfsbedürftigen,<br />
insbesondere fast alle Alten...,<br />
dort leben, altern und sterben wollen, wo<br />
sie hingehören, dann ist es <strong>die</strong> vornehmste<br />
Aufgabe der Gesellschaft, <strong>die</strong> Ressourcen<br />
auch dort hinzulenken und einzusetzen,<br />
wo sie benötigt werden. Das heißt: Die<br />
Angehörigen zu unterstützen, ihnen<br />
Mut zu machen. Dörner erklärt, <strong>die</strong>s zur<br />
kommunalen Aufgabe. Um ihr gerecht zu<br />
werden müsse man in den Städten und Gemeinden<br />
umdenken: Weg vom Einteilen<br />
sozialer Probleme in spezielle Sektoren<br />
hin zu einem Denken in Stadtvierteln und<br />
Dorfgemeinschaften.<br />
Dies ist auch <strong>die</strong> Aussage seines Buches<br />
„Leben und sterben, wo ich hingehöre“<br />
- Wir können es nur empfehlen. - yd -<br />
Leben und sterben, wo ich hingehöre,<br />
Dritter Sozialraum und neues Hilfesystem,<br />
Klaus Dörner, Paranus Verlag Neumünster<br />
2007, 224 Seiten, 19 Euro.
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010 7<br />
Wir weinen nicht, wir singen<br />
Südafrika – eine Entdeckungsreise von<br />
Mensch zu Mensch; Bilder und Geschichten<br />
von Meinrad Heck und Peter Maurer; eine<br />
sinnlich, liebevolle Einstimmung auf <strong>die</strong><br />
Zeit der Fußballweltmeisterschaft. Das Buch<br />
lässt uns etwas mehr erspüren über Land<br />
und Leute, auf <strong>die</strong> im Sommer <strong>die</strong> Welt im<br />
Sommer blickten wird. Das Buch erscheint<br />
nächstens im Artur-Verlag.
8<br />
Südafrika<br />
ist eines des schönsten Länder der<br />
Erde und Kapstadt eine der schönsten<br />
Städte auf <strong>die</strong>sem Planeten.<br />
Der nächtliche Blick auf den Tafelberg<br />
und <strong>die</strong> glitzernde City in der<br />
Bucht rauben manchem Besucher den<br />
Atem – und der Blick hinter <strong>die</strong>se und<br />
andere so traumhafte Kulissen raubt<br />
ihm schon mal den Schlaf. Doch<br />
„Land und Leute lassen sich weder<br />
auf wunderbare Safaris und Sonnenuntergänge<br />
noch auf Kriminalität oder<br />
<strong>die</strong> Aids-Katastrophe reduzieren“<br />
- so führen <strong>die</strong> Autoren uns in ihr<br />
neues Buch ein. Mit eindrucksvollen,<br />
fröhlichen, nachdenklich stimmenden<br />
Bildern machen sie <strong>die</strong>se Aussage<br />
erfassbar.<br />
Ein Buch, auf das wir uns freuen dürfen:<br />
Wir weinen nicht, wir singen,<br />
Meinrad Heck und Peter Maurer;<br />
durchgängig vierfarbig, 100 Seiten,<br />
erscheint demnächst im Artur-Verlag<br />
Kirchentellinsfurt, Bahnhofstr. 26<br />
www.artur-verlag.de<br />
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Bettina Duge<br />
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Fast alle Einkünfte sind zu versteuern,<br />
aber Ihre Renten oftmals nicht.<br />
Mein Team und ich beraten Sie gerne dabei!<br />
Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Zeitschrift erscheint<br />
wieder am 15. Juli
Foto: Theater Lindenhof<br />
Fußballsommerkontraste<br />
Die etwas andere Einstimmung auf<br />
das Thema Fußball in <strong>die</strong>sem Sommer<br />
bieten zwei Fußball-Senioren in<br />
Schiller, Klinsmann und mir! - Württembergerundsoweiterundsofort“.<br />
Die Helden: Bernhard Hurm und Uwe<br />
Zellmer zeigen souveränen Umgang<br />
mit dem Ball, Schiller und allem was<br />
drumherum zu erwähnen ist. Wer sie<br />
in ihrem Klassiker „Kenner trinken<br />
Württemberger“ gesehen hat, freut<br />
sich über <strong>die</strong> Fortsetzung <strong>die</strong>ses<br />
schwäbischen Vergnügens.<br />
Behende dribbeln sie durch <strong>die</strong> aktuellen<br />
Themen des Fußballs. Um sich<br />
dann brennenden Fragen zu widmen,<br />
wie: Was ist ein Schwabe? Was macht<br />
das Schwäbische aus? Wo kommt der<br />
Schwabe her? Und warum ist er nicht<br />
dort geblieben?<br />
9<br />
Sie zitieren Friedrich Schiller: „Noch<br />
bin ich wenig oder nichts. In <strong>die</strong>sem<br />
Norden des Geschmacks werd ich<br />
ewig niemals gedeihen, wenn sonst<br />
glücklichere Sterne und ein griechisches<br />
Klima zum wahren Dichter<br />
erwärmen würden.“<br />
Sind wir schon der Süden? - und ist<br />
das der Süden, wie ihn Schiller sich<br />
vorstellte? Die beiden Philosophen<br />
von der Alb entlassen<br />
uns heiter - nachdenklich.<br />
Das ist spannende<br />
schwäbische Hochgeschwindigkeits-Unterhaltung<br />
vom Feinsten.<br />
Am 8. Juli um 20.30<br />
Uhr kann man sie sogar<br />
als Open Air Veranstaltung<br />
erleben. - yd -
10 Mai/Juni 2009 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Theater Lindenhof<br />
Immer einen Ausflug wert - und eine Überraschung auch<br />
Theatertreffen<br />
Ein Singspiel aus den Alpen; Ein<br />
absurder Heimatabend, in dem<br />
es um <strong>die</strong> eigene künstlerische<br />
Verortung und <strong>die</strong> theatralischen<br />
Grenzen geht, um den Wunsch<br />
<strong>die</strong>se zu bewahren oder sich im<br />
Überschreiten neu zu erfinden.<br />
Die Koproduktion von Theater<br />
Lindenhof Melchingen und den<br />
Ruhrfestspielen Recklinghausen<br />
hatte seine Premiere am 6. Mai<br />
bei den Ruhrfestspielen.<br />
Melchinger Premiere: 22. Mai<br />
Hôsch Zeit, gôhsch mit!<br />
Karl Valentin-Abend in gepflegtem<br />
Schwäbisch.<br />
Hintergründig besinnlich „Ich<br />
will doch nur, dass <strong>die</strong> Leute<br />
lachen“, sagt Valentin. Seinen<br />
Humor muss man mögen, sich<br />
drauf einstellen können, bereit<br />
sein, <strong>die</strong> feinen Töne zu spüren.<br />
Die Szenen kommen direkt aus<br />
dem Alltag der <strong>kleine</strong>n Leute -<br />
schräg, leicht verzerrt gehen<br />
sie direkt unter <strong>die</strong> Haut.<br />
Do 20, Fr. 21, Sa. 29. Mai<br />
20 Uhr; So. 30. um 19 Uhr<br />
So.13. Juni um 19 Uhr<br />
Sa. 19., Do. 24., Sa. 26.<br />
Juni 20 Uhr<br />
Weibsteufel<br />
Als <strong>die</strong> Frau erkennt, dass sie<br />
von den Männern zu deren<br />
Zwecke benutzt werden<br />
soll, spielt sie <strong>die</strong> beiden gegeneinander<br />
aus und bringt<br />
sie so zum Äußersten. Ein<br />
spannender Krimi mit viel<br />
Tempo.<br />
Sa. 5., Do 20., Fr. 11., Sa. 12.<br />
Juni 20 Uhr; So. 6., 19 Uhr<br />
Ihre Konditorei<br />
tägl. ab 8 Uhr Frühstück<br />
durchgehend warme Küche<br />
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Wilhelmstr. 100/RT/Tel.300380<br />
Fußballfieber<br />
... und wieder was Neues vom Kurt<br />
Hôsch Zeit, gôhsch mit!<br />
Foto: Theater Lindenhof<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2009<br />
Das Herz eines Boxers<br />
Wie Männer aus verschiedenen Generationen voneinander lernen können<br />
Vertrauen und Freundschaft sind stärker als<br />
Generationenunterschiede. Das beweisen<br />
ein junger Mofa<strong>die</strong>b und ein alternder Boxer<br />
in „Das Herz eines Boxers“ von Lutz<br />
Hübner. Eindrucksvoll und unterhaltsam<br />
wird gezeigt, wie Lebenserfahrung und<br />
jugendliche Dynamik sich ergänzen und<br />
zwei völlig unterschiedliche Menschen<br />
einander näher bringen können. Für <strong>die</strong><br />
großartige Umsetzung durch das Theater<br />
Zeitsprung unter der Regie von Helga<br />
Kröplin gab es nun den Theaterpreis in<br />
der Kategorie Amateurtheater der Filmtage<br />
Theater am See.<br />
Die anfängliche Apathie zwischen den<br />
beiden Protagonisten weicht mehr und<br />
mehr dem Erleben, dass sie einander eine<br />
Menge zu geben haben. Und am Ende steht<br />
<strong>die</strong> Erkenntnis: nicht jeder kann immer<br />
gewinnen, und man darf auch verlieren,<br />
wenn man gekämpft hat.<br />
Matthias Höller (23) und Benno Latz (69)<br />
spielen <strong>die</strong> Hauptrollen. Im Interview<br />
sprachen sie darüber, wie es war, den Preis<br />
zu erhalten. Dieses Gespräch führte Helga<br />
Kröplin, <strong>die</strong> Regisseurin des Stücks.<br />
HK: Matthias, warst Du überrascht,<br />
als Du von dem Preis erfuhrst?<br />
MH: Es war ein gutes Gefühl, und ja, ich<br />
war überrascht. Klar, es haben sehr viele<br />
gemeint dass es eine Klasse Aufführung<br />
war. Aber dass wir den Preis gewinnen,<br />
hätte ich nicht gedacht. Gewünscht ja,<br />
aber nicht gedacht.<br />
HK: Es war ja das erstes Festival auf<br />
dem du gespielt hast. Wie war das?<br />
MH: Es war schön! Erstens war es eine<br />
fast familiäre Atmosphäre. Als Benno und<br />
ich angefangen haben, dass Bühnenbild<br />
auszuladen, standen sofort hilfsbereite<br />
Leute da um mit anzupacken. Zweitens<br />
war das Publikum richtig gut! Klar muss<br />
man auf der Bühne Gas geben, aber wenn<br />
man merkt, dass das Publikum mitgeht,<br />
treibt das <strong>die</strong> Spielfreude echt nochmal<br />
mehr an.<br />
HK: ... und <strong>die</strong> beiden Nachgespräche<br />
zur Vorstellung?<br />
MH: Das erste war komisch, weil ich<br />
noch nicht ganz bei mir angekommen<br />
war. Ich habe eine Weile gebraucht, um<br />
reinzukommen.<br />
Dann war ich erschlagen von den positiven<br />
Reaktionen. Auch als im Laufe das<br />
Abends immer wieder Zuschauer auf mich<br />
zugekommen sind um mir zu gratulieren,<br />
kam ich mir komisch vor.<br />
Am nächsten Morgen war es dann anders,<br />
weil wir dann ein wenig in <strong>die</strong> Tiefe des Stückes<br />
gehen konnten und es genauer unter<br />
<strong>die</strong> Lupe genommen haben. Da kamen<br />
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A. K. S. Senioren<br />
11<br />
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12 Mai/Juni 2009 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
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Ausflugsziel entwickelt. Von hier<br />
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bis zu den Alpen.<br />
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Käsevesper, Zickleinbraten oder<br />
anderem.<br />
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Freitag, Samstag,<br />
Sonn- und Feiertag,<br />
jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
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Karen Preuss<br />
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72760 Reutlingen<br />
info@architektur-preuss.de<br />
ganz viele spannende Sachen heraus, was<br />
eben Generationenkonflikte betrifft.<br />
HK: Benno Latz, du spielst den älteren<br />
Mann. Hast Du auf den Preis gehofft?<br />
BL: Darüber habe ich mir überhaupt keine<br />
Gedanken gemacht. Bis zum Finale war<br />
ich nicht drauf eingestellt, dass wir einen<br />
Preis bekommen. Da waren ja nun ziemlich<br />
viele Zuschauer anwesend, darunter einige<br />
Theaterprofis, Theaterpublikum eben.<br />
HK: Wie fandest du es, vor so kompetentem<br />
Publikum zu spielen?<br />
BL: Ich habe gedacht: ‚Mein Gott, was<br />
sind das für hochkarätige Leute. Die<br />
merken jeden Fehler, wie wird das?‘ Da<br />
war schon große innere Spannung. Sobald<br />
ich in meinem Rollstuhl saß, war das aber<br />
weg.<br />
HK: Wie war das, als Du von dem Preis<br />
erfahren hast?<br />
BL: Ja, da war ich zunächst mal völlig<br />
überrascht, unfähig zu reagieren. Obwohl<br />
ich nicht ganz so lang gebraucht hab,<br />
wie bei dem Gespräch mit den ganzen<br />
Theaterleuten an dem Abend nach der<br />
Vorstellung. Und wie <strong>die</strong> das besprochen<br />
Telefon 071 21 37 14 94<br />
Telefax 071 21 33 77 05<br />
Friseurmeisterin<br />
Tel: 0170-776 01707765012 50 12<br />
Sie brauchen einen Friseur? Ich komme zu Ihnen.<br />
www.flying-hair-reutlingen.de<br />
haben, da hab ich schon gedacht, mein<br />
Gott, das war richtig gut.<br />
Und es ist wirklich wunderbar gelaufen,<br />
und es hat ja auch Spaß gemacht. Aber dann<br />
habe ich an <strong>die</strong> anderen großen Gruppen,<br />
<strong>die</strong> da getanzt, jongliert und sonst was<br />
geboten haben, gedacht.<br />
Da hab ich schon vermutet, dass wir dagegen<br />
nicht ankommen können. Und als<br />
es dann doch so war, brauchte ich einen<br />
<strong>kleine</strong>n Moment, ehe ich es realisiert<br />
hatte.<br />
HK: Matthias, wie siehst du das Ganze<br />
im Rückblick?<br />
MH: Mit Benno als Spielpartner macht es<br />
unglaublich Spaß. Er ist immerhin drei mal<br />
so alt wie ich, aber er gibt mir auf der Bühne<br />
so viele Spielmöglichkeiten ... Auch <strong>die</strong><br />
Arbeit mit dir, Helga, als Regisseurin, war<br />
spannend, da du mir ganz viele Freiheiten<br />
gegeben hast, <strong>die</strong> Rolle zu entwickeln.<br />
Und dass wir den Preis gewonnen haben,<br />
macht mich stolz.<br />
Es zeigt nämlich, dass wir mit dem Stück<br />
eine schöne Geschichte erzählen und das<br />
Publikum mitnehmen konnten. Das ist ein<br />
gutes Gefühl.<br />
Pariser Platz 13<br />
Mixed Pickels sind eine würzige<br />
Mischung aus Jung und Alt mit<br />
großer Spielbegeisterung, <strong>die</strong> Appetit<br />
auf Theater machen wollen.<br />
Pariser Platz 13 heißt das Stück.<br />
Gleichzeitig ist das <strong>die</strong> Adresse<br />
eines Schönheitssalons mitten im<br />
Berlin der 20er Jahre.<br />
Die „Neuen Frauen“ <strong>die</strong>ser Zeit sind<br />
Stammkundinnen in <strong>die</strong>sem Schönheitsinstitut:<br />
Sie sind erfolgreich,<br />
chauffieren, sind unabhängig und<br />
cm-photo<br />
selbstbewusst – und setzen alles<br />
dran, um schlank, faltenfrei<br />
und alterslos zu sein.<br />
Fr. 11. und Sa. 12. Juni, jeweils 20<br />
Uhr, Schloss-Schule Pfullingen<br />
Kartenvorverkauf<br />
Bürgertreff Pfullingen e. V.<br />
Große Heerstraße 9/1, Pfull.<br />
www.bt-pfullingen.de<br />
Tel 07121 -7 514 88 97<br />
Post am Markt, Pfullingen<br />
Tel 07121-79 97 80
Das Programm<br />
Sonntag, 13. Juni<br />
15 h Ankunft, Begrüßung<br />
16 h Wieviel Alter verträgt <strong>die</strong> Kunst?<br />
Podiumsdiskussion mit Teilnehmern aus<br />
Theater und Politik<br />
18 h Abendessen<br />
19 h HeimSpiel; Premiere: Frauentheater<br />
Purpur LTT: “HeimSpiel“ von<br />
Uschi Famers<br />
20 h Publikumsgespräch<br />
20.30 h Fussball-WM und Tanz im LTT<br />
Montag, 14. Juni<br />
10 bis 13 h Workshops<br />
13.30 h Mittagessen<br />
14.30 h Stadtführung<br />
17 h Tanzgeschichten im Taschen Format<br />
von Lisa Thomas, Tanz- und Theaterwerkstatt<br />
Ludwigsburg<br />
18 h Publikumsgespräch<br />
19 h Abendessen<br />
20 h Die Drei-Cent-Krisenoper<br />
“Graue Zellen“ Ettlingen<br />
Dienstag, 15. Juni<br />
10 bis 13 h Workshops<br />
13.30 h Mittagessen<br />
15 h Es ist nie zu spät; Seniorentheater<br />
“Nierosta“, Leinfelden-Echterdingen<br />
16 h Publikumsgespräch, Auswertung und<br />
Abschluss<br />
Dieses Programm wird gefördert von<br />
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Zeitschrift<br />
Berggasse 70 • 72762 Reutlingen • 07121 -24 04 59<br />
www.<strong>die</strong>-<strong>kleine</strong>-Zeitschrift.de<br />
SeNioren<br />
TheATeR<br />
FestiVal<br />
13. bis 15. Juni 2010<br />
10 Jahre Frauentheater<br />
Purpur am Landestheater Tübingen
Seniorentheaterfestival vom 13. bis 15. Juni: 10 Jahre Frauentheater Purpur am Landestheater Tübingen<br />
Zur Feier des zehnjährigen<br />
Bestehens des Frauentheaters<br />
Purpur am LTT werden<br />
wir das jährliche SeniorentheatertreffenBaden-Württemberg<br />
in ein dreitägiges<br />
Senioren-Theater-Festival<br />
BW am LTT münden lassen.<br />
Zu Austausch, Diskussion<br />
und Workshops treffen sich<br />
Seniorentheatergruppen aus<br />
Baden-Württemberg. Vier<br />
Theater- und Tanzaufführungen<br />
sowie <strong>die</strong> Diskussi-<br />
onen sind öffentlich.<br />
Alle Beteiligten sind in<br />
einem besonderen Lebensabschnitt:<br />
Es ist <strong>die</strong> Zeit nach<br />
der aktiven Familien- und<br />
Arbeitsphase. Ein existentieller<br />
Umbruch: Abschied<br />
und Neubeginn. Wohin wird<br />
es gehen? Was wird möglich<br />
sein? Was wird sich ändern?<br />
Worin liegen <strong>die</strong> Chancen?<br />
Wann und wo sind Grenzen?<br />
Pralle Lebenserfahrung<br />
und ihre damit verbundenen<br />
Kompetenzen bündeln sich<br />
in ihren Geschichten, <strong>die</strong><br />
auf der Bühne mit unverwechselbarem<br />
Charme und<br />
Streit seit der Antike<br />
Fluch dem Alter. Es bringt<br />
nur Leid, Schmerz und Tod.<br />
Euripides<br />
Es kann größte Freude<br />
bedeuten, wenn der wissenschaftliche<br />
und künstlerische<br />
Eifer so lange währt<br />
wie das Leben selbst.<br />
Cicero<br />
Vier Gruppen - vier Stücke<br />
viel Authentizität ins Leben<br />
bringen.<br />
Frauentheater Purpur am<br />
LTT: 15 Frauen zwischen 55<br />
und 85 Jahren – spielen seit<br />
10 Jahren am Landestheater<br />
Tübingen wöchentlich vier<br />
Stunden Theater unter der<br />
Leitung von Uschi Famers.<br />
Das Ergebnis waren fünf<br />
erfolgreiche Produktionen<br />
mit Abstechern im In-und<br />
Ausland. Ihr aktuelles Stück<br />
HeimSpiel hat jetzt Premiere:<br />
Dreizehn Frauen Ü50 /<br />
Ü65 / Ü80 spielen ihr Heim-<br />
Spiel. Welche Spiele wurden<br />
gewonnen? Welche wurden<br />
verloren, welche blieben<br />
unentschieden und welche<br />
werden noch gespielt? Die<br />
Jubiläumsproduktion ist<br />
gespickt mit einigen Leckereien<br />
aus den fünf vorhergehenden<br />
Produktionen.<br />
Die Grauen Zellen, das<br />
Seniorenkabarett aus Ettlingen<br />
hat sich der Satire verschrieben<br />
hat. Sie bringen<br />
ihre Lebenserfahrung und<br />
ihre Zukunftserwartungen<br />
kritisch und ironisch auf <strong>die</strong><br />
Bühne. Es ist ihr Anliegen,<br />
aktuelle, zeitkritische und<br />
gesellschaftspolitische Themen<br />
mit Sicht auf das Alter<br />
zu präsentieren.<br />
Seit 1995 entwickelt <strong>die</strong><br />
Gruppe jedes Jahr ein neues<br />
Programm. Die Texte stammen<br />
von Fritz Pechovsky,<br />
der <strong>die</strong> Gruppe 1995 gründete.<br />
Seit zwei Jahren hat<br />
Ines Agnes Krautwurst. <strong>die</strong><br />
Regie übernommen In der<br />
Drei-Cent-Krisenoper beleuchten<br />
<strong>die</strong> Grauen Zellen<br />
derzeitige Krisen satirisch<br />
und unter Verwendung von<br />
Melo<strong>die</strong>n aus der Dreigroschenoper.<br />
Nierosta, <strong>die</strong> Seniorentheatergruppe<br />
an der Zehntscheuer<br />
in Leinfelden-Echterdingen<br />
unter der Leitung<br />
von Eva Balz gibt es seit<br />
1996. Seit <strong>die</strong>ser Zeit trifft<br />
sich <strong>die</strong>se Gruppe regelmäßig<br />
einmal in der Woche, um<br />
<strong>kleine</strong>re Theaterstücke, lustige<br />
Sketche, aber auch länge-<br />
re Stücke mit ernstem Inhalt<br />
einzustu<strong>die</strong>ren. Für <strong>die</strong> 6 - 8<br />
Senioren zwischen 65 und<br />
79 Jahren der Theatergruppe<br />
bedeutet aber das Wichtigste<br />
der Theaterarbeit der soziale<br />
Kontakt miteinander, das<br />
gemeinsame Arbeiten und<br />
Näheres<br />
Eva Balz: eva.balz@gmx.de<br />
Tel: 0711- 79 64 39<br />
www.famers-theaterwege.de<br />
www.theaternetz.org/frauentheaterpurpur<br />
Karten<br />
An der Theaterkasse<br />
des LTT; Tel. 07071- 931 31 49<br />
kasse@landestheater-tuebingen.de<br />
natürlich durch gelungene<br />
Aufführungen <strong>die</strong> Stärkung<br />
des Selbstwertgefühls.<br />
Es ist nie zu spät Am 75.<br />
Geburtstag von Oma Tilly<br />
bekommt sie von Sohn<br />
und Schwiegertochter einen<br />
Grabstein geschenkt. Nach<br />
<strong>die</strong>sem Schock beschließt<br />
sie, etwas Neues anzupacken,<br />
denn es ist nie zu spät.<br />
Das Tanztheater von und<br />
mit Lisa Thomas arbeitet<br />
wöchentlich in der Tanz -<br />
und Theaterwerkstatt Ludwigsburg.<br />
Tanzgeschichten<br />
im Taschen Format ist<br />
seine zweite erfolgreiche<br />
Produktion Ausgangspunkt<br />
für kurze Tanzstücke sind<br />
Taschen aller Art: Was sie<br />
den Menschen bedeuten, zu<br />
welchen Zielen sie mit ihnen<br />
aufbrechen, was sie alles mit<br />
sich herumtragen, welche<br />
persönlichen Geschichten<br />
sich in den Taschen verbergen,<br />
auf welche Weise wir<br />
uns mit ihnen bewegen, was<br />
wir in ihnen verzweifelt suchen...
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010 15<br />
Neue Bücher übers älter Werden<br />
Während der Tübinger Kulturnacht am 8. Mai vorgestellt von Dorothea Oelbermann<br />
Schopenhauer oder <strong>die</strong> Erfindung der<br />
Altersweisheit; Otto A. Böhmer; Kart.,<br />
159 S., Euro 10,90, Beck Verlag 2010<br />
Arthur Schopenhauer (1788-1860)<br />
kann als der eigentliche Erfinder der<br />
Altersweisheit gelten. Von ihm lassen<br />
sich Einsichten beziehen, <strong>die</strong> nicht unbedingt<br />
glücklich machen, dafür jedoch<br />
beträchtliche Gelassenheit vermitteln.<br />
Von Schopenhauer als Lebensberater<br />
erzählt <strong>die</strong>ses Buch. Wer es liest, macht<br />
nicht automatisch eine Ausbildung zum<br />
Menschenfeind durch, er wird vielmehr<br />
mit Heiterkeit belohnt.<br />
Wer das Original lesen möchte: Gedanken<br />
im Alter. Schopenhauer, Arthur:<br />
Hrsg. von Franco Volpi und Ernst<br />
Ziegler, Gebunden, 373 S., Euro 29,90,<br />
Beck Verlag 2010<br />
Ein Kräcker unterm Kanapee. Alan<br />
Bennett; Rotes Leinen, Fadengeheftet<br />
144 S., Euro 15,90, Wagenbach Verlag<br />
2010<br />
Sechs Menschen – sechs britisch- bizarre<br />
Schicksale – ausgeleuchtet wie Filmszenen.<br />
Meisterhaft beherrscht Alan Bennett<br />
<strong>die</strong> Klaviatur von Tragik bis Komik,<br />
denn <strong>die</strong>se erst macht Schicksalsschläge<br />
erträglich – und Appetit auf mehr.<br />
Hundert Jahre Leben. Porträts und<br />
Einsichten. Andreas Labes (Hrsg.) und<br />
Stefan Schreiber (Fotograf). Geb., 181 S.<br />
m. 140 Fotos, Euro 29,95, DVA 2010<br />
Hundert Hundertjährige ließen sich porträtieren<br />
und zu ihrem Leben befragen.<br />
Wunderbare, eindrucksvolle Gesichter,<br />
<strong>die</strong> das lange Leben zeigen.<br />
Das starke Geschlecht; Werner Kettenbach;<br />
Leinen, 441 S., Euro 21,90,<br />
Diogenes Verlag 2009<br />
Ein junger Anwalt (29) muss den alten<br />
Industriellen Klofft in einem Arbeitsgerichtsprozess<br />
vertreten. Klofft (79) hat<br />
eine schöne, junge Mitarbeiterin unter<br />
fadenscheinigen Gründen entlassen,<br />
als sie sich weigerte, weiterhin seine<br />
Geliebte zu sein. Allmählich erkennt<br />
der Jüngere, was es heißt, alt zu sein.<br />
Langsam bekommt er zu dem des-<br />
potischen, ordinären, sexbesessenen<br />
Alten eine persönliche Beziehung. Die<br />
Ehefrau des Ekels, Malerin, ist gebildet,<br />
sehr weiblich, ebenfalls in den 70ern,<br />
erotisch und sehr anziehend. Sie bringt<br />
den jungen Anwalt völlig ducheinander<br />
und in Loyalitätskonflikt mit seinem<br />
Klienten.<br />
Der Stand der Dinge; Odd Klippenvag;<br />
Geb., 176 S., Euro 18, Männerschwarm<br />
Verlag 2010<br />
Seit 40 Jahren sind Simon und Annar<br />
ein Paar. Sie arbeiten in ihrem <strong>kleine</strong>n<br />
Laden und verbringen <strong>die</strong> freie Zeit auf<br />
Wanderungen und in ihrer Berghütte<br />
fernab der Zivilisation. Simon ist siebzehn<br />
Jahre älter als sein Freund, und als<br />
<strong>die</strong> Erzählung einsetzt, erholt er sich von<br />
einem Schlaganfall. Annar kümmert<br />
sich um ihn und um das Geschäft. In<br />
seinen Erinnerungen blickt Simon auf<br />
ein gutes Leben zurück - im Einklang<br />
mit der Landschaft und der Geschichte<br />
seiner norwegischen Heimat. Natürlich<br />
läuft längst nicht alles wie es soll, aber<br />
Simon kann sich stets mit dem Lauf der<br />
Dinge arrangieren. Der Roman gibt ein<br />
kraftvolles Statement ab zu der Frage,<br />
was wirklich wichtig ist im Leben.<br />
Der Mann, der nicht küsste. Ingeborg<br />
Middendorf; Broschiert, 216 S., Euro<br />
19,90. Storia Verlag 2010<br />
Genuss, Sex, Sinnlichkeit zelebrieren<br />
<strong>die</strong> sechzigjährige Erzählerin und der<br />
verheiratete jüngere türkische Familienvater<br />
ohne Reue und Verpflichtung.<br />
Oma, Opa und ich. Generationen. Wir<br />
gehören zusammen. Astrid Hille, Dina<br />
Schäfer, Barbara Stachuletz. Geb., 45<br />
S., Euro 9,85, Velber Verlag 2010<br />
Ein ungewöhnliches Bilderbuch, das<br />
ich allen empfehle: Omas, Opas, Eltern,<br />
Tanten und natürlich den Kindern<br />
selbst. Es entstand aus einem Projekt<br />
von Realschülern, <strong>die</strong> das Buch von<br />
Donnally über den Tod des<br />
Grossvaters gelesen hatten:<br />
„Servus Opa, sagte ich leise“.<br />
Sie schrieben daraufhin<br />
Texte über ihre Großeltern: Opa im<br />
Altersheim besuchen und mit seinem<br />
Rolls-Royce (Rollator) Wettrennen<br />
veranstalten, Oma füttern, als sie sich<br />
den Arm gebrochen hat, und dann mit<br />
den Freundinnen selbst ausprobieren,<br />
wie man sich fühlt, wenn man gefüttert<br />
und gewaschen wird; auskundschaften,<br />
wer eigentlich wie zur Familie gehört:<br />
mit den Großeltern Quatsch machen<br />
- <strong>die</strong>s alles und noch viel mehr erleben<br />
<strong>die</strong> Kinder in <strong>die</strong>sem Buch. Sie lernen<br />
verstehen, warum <strong>die</strong> Älteren manchmal<br />
ein bisschen vergesslich sind – und was<br />
man spielen kann, um miteinander zu<br />
üben. Was fehlt so schmerzhaft, wenn<br />
jemand stirbt, was war besonderes an<br />
Oma? Und wenn man keinen eigenen<br />
Opa hat, kann man sich doch einen<br />
suchen, oder?<br />
Spätes Tagebuch. Erika Pluhar, Geb.,<br />
219 S., Euro 19,90, Residenz-Verlag<br />
2010,<br />
Die 70-jährige Paulina Neblo kann auf<br />
ein bewegtes Leben zurückblicken. Als<br />
Choreographin gründete sie eine erfolgreiche<br />
Tanz-Company, hatte zahlreiche<br />
Affären, eine Tochter, <strong>die</strong> sie über alles<br />
liebt und endlich, als bereits reife Frau,<br />
eine erfüllte Ehe. Doch als ihr Mann bei<br />
einem Autounfall ums Leben kommt<br />
und kurz darauf ihre Tochter stirbt, zieht<br />
Paulina sich aus dem aktiven Leben zurück.<br />
Sie beschließt, <strong>die</strong> Chronistin ihrer<br />
Gegenwart zu werden, Alltäglichkeiten<br />
zu notieren und sich der Zukunftslosigkeit<br />
des Alters zu stellen. Doch <strong>die</strong><br />
Gedanken an <strong>die</strong> Vergangenheit lassen<br />
sich nicht verdrängen und auch Paulinas<br />
Außenwelt akzeptiert <strong>die</strong>se selbst<br />
gewählte Einsamkeit nicht.<br />
Die Demütigung. Phillip Roth; Geb.,<br />
137 S., Euro 15,90, Hanser Verl. 2010<br />
Für Simon Axler geht es bergab. Mit<br />
sechzig hat er, einer der besten Theaterschauspieler,<br />
alles Selbstvertrauen<br />
www.<strong>die</strong>-<strong>kleine</strong>-zeitschrift.de
16<br />
Fortsetzung: Neue Bücher übers älter Werden<br />
Während der Tübinger Kulturnacht am 8. Mai vorgestellt von Dorothea Oelbermann<br />
verloren. Als er auch noch von seiner<br />
Frau verlassen wird, kehrt er der Bühne<br />
endgültig den Rücken. Philip Roth<br />
erzählt mit Eindringlichkeit und Ironie<br />
vom Schicksal eines alternden Schauspielers.<br />
Auf Simons Reise ans Ende<br />
der Nacht entblößt er gnadenlos alle<br />
menschlichen Täuschungen.<br />
Ein Land – drei Generationen. Psychogramm<br />
der Bundesrepublik, Wolfgang<br />
Schmidbauer; Geb., 259 S., Euro<br />
19,95, Herder Verlag 2009<br />
Der Autor versucht ein Psychogramm<br />
der heutigen Bundesrepublik zu erstellen,<br />
indem er drei Generationen unter <strong>die</strong><br />
Lupe nimmt. Die Generation der Kriegsteilnehmer,<br />
traumatisiert, angepasst,<br />
strebsam. Dann <strong>die</strong> 68er, idealistisch,<br />
welterlösend, sich selbst überschätzend.<br />
Und dann <strong>die</strong> Generation ihrer Kinder:<br />
hohen und oft widersprüchlichen Anforderungen<br />
ausgesetzt bei wachsendem<br />
wirtschaftlichen Druck. Das Konzept<br />
<strong>die</strong>ses Generationendenkens hat mir<br />
zunächst eingeleuchtet. Aber meine<br />
Einwendungen wurden immer größer.<br />
Viele Thesen und Themen sind mir zu<br />
glatt, alle Probleme über den „Generationen-Kamm“<br />
zu scheren ist zu einfach.<br />
Ein Buch, dass sehr zum Nach- und<br />
Mitdenken anregt, das viel Stoff fürs<br />
Miteinanderdiskutieren bietet – das man<br />
aber sehr kritisch lesen sollte.<br />
Loki Schmidt im Gespräch mit Reinhold<br />
Beckmann: Erzähl doch mal von<br />
früher. Kart., 266 S., Euro 9,90, dtv<br />
Verlag 2010<br />
Für Loki Schmidt war es schon als Kind<br />
das Schönste, wenn ihre Eltern oder<br />
Großeltern „von früher“ erzählten. Heute<br />
ist es ihr ein Anliegen, <strong>die</strong> nächsten<br />
Generationen an ihren Erfahrungen und<br />
Einsichten teilhaben zu lassen. Dafür<br />
lässt sie Lebensabschnitte Revue passieren,<br />
<strong>die</strong> ihr Schicksal, aber auch das<br />
unseres Landes, entscheidend geprägt<br />
haben. Ob es der Alltag in den zwanziger<br />
Jahren ist, Hitlers Einzug in Hamburg,<br />
Giscard d‘Estaing bei Schmidts an der<br />
Hausbar oder das Nachdenken über <strong>die</strong><br />
letzten Dinge - anschaulich und pointiert<br />
erzählt sie aus ihrem bewegten Leben.<br />
Altenheim? Bitte nicht! Launige und<br />
ernste Geschichten. Edith Schobesberger,<br />
Paperback, 176 S., Euro 13,80,<br />
Freya Verlag 2010<br />
Der Alltag in einem Altersheim wird<br />
in amüsanten, oft sehr anrührenden,<br />
manchmal frechen Szenen geschildert.<br />
Dabei wird klar, wie wenig es auf Äußerlichkeiten<br />
ankommt. Zuwendung<br />
spielt eine viel größere Rolle. Auch der<br />
alte Mensch besteht aus Körper, Geist<br />
und Seele. Und so stehen natürlich<br />
<strong>die</strong> ältesten Themen der Welt - Liebe,<br />
Freude am Essen und Trinken, Rauchen,<br />
Lästern - im Mittelpunkt. Als Helferin<br />
hat <strong>die</strong> 50-jährige Autorin in einem<br />
österreichischen Altenheim festgestellt,<br />
dass es sehr wohl möglich ist, sich auch<br />
um <strong>die</strong> Seele zu kümmern.<br />
Unsanft entschlafen. Ein Gäu-Krimi,<br />
Jürgen Seibold; Kart., 288 S., Euro 9,90,<br />
Silberburg-Verlag 2009<br />
In Weil der Stadt stirbt eine alte Dame<br />
im Seniorenheim Abendruh. Alles geht<br />
seinen gewohnten Gang. Bestatter Gottfried<br />
Froelich, tödlich gelangweilt von<br />
seinem Beruf, beschleicht eine schreckliche<br />
Ahnung: War <strong>die</strong> 79-jährige das<br />
Opfer eines Mordes? Froelich steht<br />
allein mit seinem Verdacht, Beweise<br />
fehlen und <strong>die</strong> Zeit drängt, denn der<br />
Termin für <strong>die</strong> Feuerbestattung rückt<br />
näher. Gehen <strong>die</strong> Indizien in den Flammen<br />
auf? Froelichs Recherchen führen<br />
ihn kreuz und quer durchs Heckengäu.<br />
Ausgerechnet <strong>die</strong> Einladung zu einem<br />
Kochkurs bei den Landfrauen bringt<br />
den fülligen Feinschmecker und Jazzmusiker<br />
auf <strong>die</strong> entscheidende Spur<br />
- und in Gefahr.<br />
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Zeitschrift, tel : 07121 - 24 04 59<br />
Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Mein Jenseits. Martin Walser; Geb.,<br />
132 S., Euro 19,90, Berlin University<br />
Press 2010<br />
Diese Novelle ist eigentlich nur eine Art<br />
Vorspiel zu dem Roman „Muttersohn“,<br />
der im Herbst erscheinen soll. Aber<br />
ich kann mir nicht vorstellen, dass ich<br />
an dem Roman so viel Freude haben<br />
werde wie an <strong>die</strong>ser Novelle. Sie ist<br />
eines von Walsers schönsten Büchern.<br />
Es ist <strong>die</strong> Geschichte eines alternden<br />
Chefarztes in der psychitarischen Klinik<br />
Scherblingen, früher ein Kloster. Er<br />
liebt immer noch verzweifelt und voller<br />
Sehnsucht seine Jugendliebe Eva Maria,<br />
<strong>die</strong> aber inzwischen <strong>die</strong> Frau seines<br />
größten Konkurrenten und Neiders ist.<br />
Sein „Jenseits“ ist vor allem Glaube:<br />
„Glauben heißt, <strong>die</strong> Welt so schön<br />
machen, wie sie nicht ist“. Und „Wir<br />
glauben mehr als wir wissen“. Dieses<br />
Credo ist der Kernsatz seines Lebens.<br />
Nach der Meinung seiner Kollegen und<br />
Konkurrenten wird Professor Feinlein<br />
immer komischer, komisch wie ein alter<br />
Bauer in einem schwäbischen Dorf.<br />
Er verspinnt sich immer mehr in <strong>die</strong><br />
Beschäftigung mit Reliquien, vor allem<br />
der Heiligblutreliquie. Er stiehlt sie – der<br />
große Blutritt findet trotzdem statt, mit<br />
einer anderen Monstranz. Für Feinlein<br />
wiederum der Beweis, dass man an <strong>die</strong><br />
Kraft von Reliquien einfach nur glauben<br />
muss. Feinlein wird als schuldunfähig in<br />
seine eigene Klinik eingewiesen.<br />
Herrgottswinkel. Eine Familiensaga.<br />
Ramona Ziegler, Geb., 320 S., Euro<br />
19,95, Pendo Verlag 2010<br />
Himmel, Leid und Heimat: <strong>die</strong> große<br />
Familiensaga aus dem Allgäu. Die<br />
fesselnde Geschichte um eine Frau, <strong>die</strong><br />
an den Konventionen ihres Umfelds zu<br />
scheitern droht. Erst in der Rückbesinnung<br />
auf das unangepasste Leben ihrer<br />
weiblichen Vorfahren zwischen harter<br />
bäuerlicher Arbeit und Selbstbestimmung<br />
findet Julia ihre Unabhängigkeit<br />
und Stimme wieder. Ein Roman in der<br />
Nachfolge von „Hannas Töchter“ und<br />
„Herbstmilch“, basierend auf der Familiengeschichte<br />
der Autorin.
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Zusammenspiel der<br />
Generationen<br />
Tipps zur privaten Pflegeversicherung<br />
In unserer letzten Ausgabe schrieb Cornelia Lütz (32), Tübingen über das Thema Pflegeversicherung und über<br />
Erfahrungen, <strong>die</strong> ich <strong>die</strong> Versicherungskauffrau täglich macht.<br />
Der Versicherungsdschungel scheint oft<br />
recht undurchdringlich, daher habe ich heute<br />
noch einige Tipps für Sie, <strong>die</strong> Ihnen helfen<br />
werden, eine gute private Pflegeversicherung<br />
zu finden.<br />
Denn: Nicht jeder Versicherer zeigt hinter<br />
vollmundigen Angeboten auch gute<br />
Leistungen.<br />
Das sollten Sie beachten: Der Vertrag Ihrer<br />
Wahl sollte sie mindestens ab Pflegestufe I<br />
absichern. Dadurch haben Sie <strong>die</strong> Sicherheit,<br />
dass Sie nicht erst ab der höchstmöglichen<br />
Einschränkung Geld von der Versicherung<br />
bekommen. Achten Sie darauf, dass auch der<br />
Bedarf an Hilfe abgesichert ist, der durch<br />
eine Demenz-Erkrankung entsteht. Das ist<br />
ganz wichtig, weil <strong>die</strong>se Erkrankung immer<br />
häufig vorkommt und <strong>die</strong> Betroffenen definitiv<br />
eine guten Pflege brauchen.<br />
Die Pflegedefinition, <strong>die</strong> den jeweiligen<br />
Bedingungen zu Grunde liegt, sollte kundenfreundlich<br />
sein. Lassen Sie sich <strong>die</strong> De-<br />
Foto: Eva Walter<br />
finition zeigen und erklären. Ganz wichtig<br />
ist, dass der Versicherer Ihnen <strong>die</strong> Wahl lässt,<br />
welcher Arzt <strong>die</strong> Pflegebedürftigkeit feststellen<br />
soll – so können Sie sich beruhigt an<br />
Ihren Hausarzt oder einen anderen Arzt Ihres<br />
Vertrauens wenden. Einige Versicherer verlangen<br />
nämlich, dass man sich von Ärzten<br />
untersuchen lässt, <strong>die</strong> sie bestimmen. Das<br />
ist eine unangenehme Situation, <strong>die</strong> leicht<br />
zu einer ungenauen Diagnose führen kann.<br />
Diese und weitere Punkte bieten berücksichtigen<br />
zum Beispiel <strong>die</strong> SDK (Süddeutsche<br />
Krankenversicherung) und der Deutsche<br />
Ring.<br />
Es gibt einige Arten von Versicherungen,<br />
<strong>die</strong> ich niemandem so sehr ans Herz legen<br />
würde, weil wirklich nicht alles so wichtig<br />
ist. Bei der Pflege ist das ganz anders, denn:<br />
Zu viele Menschen schätzen <strong>die</strong> gesetzliche<br />
Pflegeversicherung für eine Vollkaskoversicherung.<br />
Das ist falsch. Zu oft gehen Vermögen<br />
verloren, wenn Pflegebedarf entsteht.<br />
17<br />
Weitere Information<br />
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recht<br />
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de
18<br />
014610 Anzeige Gabi Rohm 02.03.2010 11:32 Uhr Seite 1<br />
Schönheit der Jugend<br />
Beim Blick in den Spiegel macht Ruth Broda sich ihre Gedanken<br />
Irgendwann entdeckte ich es: Junge<br />
Menschen sind schön.<br />
Vielleicht hatte ich morgens in den<br />
Spiegel geschaut und im Gesicht<br />
kritisch <strong>die</strong> Spuren meines ereignisreichen<br />
Lebens betrachtet. Und saß<br />
dann in der U-Bahn einem frischen<br />
jungen Mädchengesicht gegenüber,<br />
mit makelloser Haut und strahlenden<br />
Augen, <strong>die</strong> noch nichts von<br />
Enttäuschungen oder<br />
Resignation erzählten.<br />
Vermutlich hatte das<br />
Kind keine Ahnung, wie<br />
schön es war. Außer es<br />
war das Prinzesschen<br />
stolzer Eltern, für das<br />
das ganze Leben bisher<br />
ein Laufsteg war. Doch<br />
selbst <strong>die</strong>, so liest man<br />
immer wieder, sind unzufrieden<br />
mit sich und tragen neuerdings viel<br />
Geld zum Schönheitschirurgen oder<br />
hungern sich fast zu Tode. Jedenfalls<br />
finden sie sich nicht schön.<br />
Doch von uns Älteren wird mir<br />
niemand widersprechen. Junge Menschen<br />
sind einfach schön. Von Natur<br />
aus. Hätte mir das doch früher mal<br />
jemand gesagt. Damals, als mir meine<br />
Nase zu lang, <strong>die</strong> Augen zu blau,<br />
<strong>die</strong> Haare zu blond und <strong>die</strong> Hüften<br />
zu breit waren. Rank und schlank<br />
wollte ich sein, schwarzhaarig und<br />
glutäugig – aber wie, bei zwei blonden,<br />
blauäugigen Eltern mit einem<br />
Körperbau, den man früher „gut<br />
beieinander“ nannte? Nein, schön<br />
fand ich mich nie.<br />
Meine Mutter mühte<br />
sich auch nach Kräften,<br />
dass das so blieb.<br />
Bis heute hab ich jene<br />
Szene in unserer Küche<br />
nicht vergessen.<br />
Ich war vielleicht<br />
zwölf. Eine Tante<br />
beobachtete, wie ich<br />
mich nach einer Schüssel im unteren<br />
Schrankfach bückte und meinte: „Du<br />
hast aber mal schöne gerade Beine.“<br />
Ehe mir bewusst wurde, dass ich vielleicht<br />
doch eine Körperpartie hatte,<br />
mit der ich zufrieden sein konnte, kam<br />
von schräg hinten <strong>die</strong> Stimme meiner<br />
Mutter: „Da sind schon Schönere<br />
gestorben!“ Bloß nichts einbilden.<br />
Eitelkeit - ist eine der Todsünden<br />
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Sie wollen angehört, ernst genommen und<br />
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Möglichkeiten der Kurzzeitpflege bzw. Pflegeheime.<br />
Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
für pietistische Frauen. Noch nicht<br />
einmal Hautcreme benutzte meine<br />
Mutter. Jeder Blick in den Spiegel<br />
war einer zu viel.<br />
Einmal hatte ich zum Lippenstift<br />
gegriffen. Da war ich schon fast erwachsen.<br />
Zu dumm, dass ich meinem<br />
Vater über den Weg lief. „Ja, wie siehst<br />
denn du aus? Wie eine Schießbudenfigur!“<br />
Nun gut, seine Schönheitsideale<br />
waren noch wilhelminisch geprägt.<br />
Also liefen damals alle meine Verschönerungsversuche<br />
ins Leere. Sie<br />
waren und blieben verboten, solange<br />
ich im Elternhaus <strong>die</strong> Füße untern<br />
Tisch streckte. Niemand sagte mir,<br />
ich sei trotzdem schön.<br />
Heute kann ich gelassen zurückblicken.<br />
Viele Cremetöpfchen und<br />
Mascaras später stelle ich fest, dass<br />
alles nichts gegen Lebensspuren hilft.<br />
Und seltsam, wenn ich heute in den<br />
Spiegel sehe, dezent bemalt und zurechtgemacht<br />
– was blickt mich an?<br />
Das Gesicht meiner Mutter, so wie<br />
sie war: ungeschminkt. Da hilft alle<br />
Farbe nichts.<br />
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Gabi Rohm, der<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Die Jugend von heute<br />
Bevor man sich aufregt - in eigenen Erinnerungen kramen rät Hagen Kluck<br />
Über <strong>die</strong> Jugend von heute haben<br />
Ältere schon immer geseufzt. Unsere<br />
Urgroßeltern wunderten sich über <strong>die</strong><br />
Flausen in den Köpfen von Oma und<br />
Opa. Die wiederum schauten voller<br />
Unverständnis auf das Treiben von<br />
Mama und Papa. Denen kam äußerst<br />
suspekt vor, was Töchter und Söhne<br />
so alles anstellten. Also stehen wir<br />
mit unserem Kopfschütteln<br />
über <strong>die</strong><br />
Lebensweise unserer<br />
Kinder und Enkel<br />
��������<br />
überhaupt nicht allein<br />
da. Auch wenn man<br />
immer wieder Horrormeldungen<br />
über<br />
das Fehlverhalten<br />
von Jugendlichen<br />
liest, ist unser Nachwuchs<br />
besser als sein Ruf. So ging<br />
<strong>die</strong> Jugendkriminalität in Baden-<br />
Württemberg um fast sechs Prozent<br />
zurück. Die Zahl der Tatverdächtigen<br />
sank von rund 72.000 auf fast 68.000.<br />
Auch im Zehnjahresvergleich ist das<br />
ein Rückgang um 1,6 Prozent.<br />
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��������������<br />
�����������������<br />
Die Jugend von heute lungert auch<br />
nicht nur am Bahnhof oder anderswo<br />
herum, sondern engagiert sich sogar<br />
für <strong>die</strong> Allgemeinheit. Etwa jeder dritte<br />
Jugendliche ist ehrenamtlich tätig:<br />
Im Sportverein, beim Musizieren, in<br />
Jugendorganisationen oder in der<br />
offenen Jugendarbeit. In Reutlingen<br />
kann man <strong>die</strong>ses Engagement am sehr<br />
aktiven Jugendgemeinderat und in<br />
vielen Vereinen und Verbänden ablesen.<br />
Auch in den Schulen wird nicht<br />
nur gebüffelt, sondern gemeinsam an<br />
vielen Projekten gearbeitet. Das geht<br />
vom Amateurtheater über Ferienprogrammgestaltungen<br />
und Streitschlichtungskommissionen<br />
bis zur<br />
Zirkusvorstellung.<br />
Aber <strong>die</strong> Jugend prügelt<br />
und besäuft sich<br />
auch. Auf dem Supermarkt-Parkplatz<br />
gegenüber der Disco<br />
an der Emil-Adolf-<br />
Straße kann man das in den Nächten<br />
auf Freitag und Samstag zur Genüge<br />
beobachten. Bevor man sich darüber<br />
aufregt, sollte man in der eigenen<br />
Erinnerung kramen. Gab es nicht regelrechte<br />
Schlachten mit den Kerlen<br />
vom Nachbardorf? Gingen alle Tanzvergnügungen<br />
ganz ohne Raufhändel<br />
ab? Wie hab’ ich’s selber mit dem<br />
Alkohol gehalten? Gab es das erste<br />
Bier wirklich erst nach Vollendung<br />
des 16. Lebensjahres? Und wie war’s<br />
mit der ersten Zigarette oder gar<br />
einem heimlichen Joint?<br />
Sonntags- Frühstückscafé<br />
Neu im Reutlinger Treffpunkt für Ältere<br />
In gemütlicher Runde bei einem<br />
leckeren Frühstücksbuffet verwöhnen<br />
lassen – das ist das Anliegen<br />
des neuen Angebotes des Treffpunktes<br />
für Ältere.<br />
Die Gebühr von 8 € pro Person<br />
beinhaltet ein reichhaltiges Frühstücksbuffet,<br />
sowie warme und<br />
kalte Getränke.<br />
Termine in <strong>die</strong>sem Jahr:<br />
Sonntag, 13. Juni , 12. Sept. und<br />
24. Okt. von 10 bis 12 Uhr im<br />
Reutlinger Treffpunkt für Ältere,<br />
Gustav-Werner-Str. 6A<br />
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20<br />
Fit ins Alter<br />
Warum veranstaltet ein Juniorunternehmen<br />
eine Messe<br />
für ältere Menschen? Wir<br />
wollen etwas für <strong>die</strong> Generation<br />
über uns tun, weil<br />
auch wir einmal in das Alter<br />
kommen werden, in dem wir<br />
Unterstützung jüngerer Menschen<br />
benötigen. Wir wollen<br />
ein Zeichen der Kooperation<br />
zwischen den Generationen<br />
setzten, demonstrieren wie<br />
wichtig <strong>die</strong> Kommunikation<br />
ist. Bei der Arbeit für unser<br />
Juniorunternehmen erfahren<br />
wir das Tag für Tag.<br />
Wie spricht man <strong>die</strong> Zielgruppe<br />
an, ohne Menschen auszuschließen?<br />
Wie macht man<br />
Werbung am attraktivsten?<br />
Was wollen <strong>die</strong> Leute auf<br />
<strong>die</strong>ser Messe sehen?<br />
Ein Mal ist das Plakat zu<br />
jugendlich, dann wieder zu<br />
langweilig oder zu steril. Es<br />
ist nicht einfach <strong>die</strong> Balance<br />
zu finden, den Weg auf dem<br />
wir möglichst viele Menschen<br />
erreichen. Es ist auch nicht<br />
leicht, Unternehmen zu überzeugen,<br />
bei uns auszustellen,<br />
weil man uns schnell als Schülerunternehmen<br />
bezeichnet,<br />
was von den Worten her auch<br />
stimmt. Allerdings assoziieren<br />
viele Menschen mit einem<br />
Schülerunternehmen, ein<br />
Unternehmen, das nur halbe<br />
Sachen macht. Das machen<br />
wir nicht!<br />
Nathan Hornstein, Präsident<br />
Fröhlich, freundlich, selbstbewusst<br />
Die <strong>kleine</strong> Gruppe junger Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer, <strong>die</strong> Anfang<br />
Mai zum Interview und Fototermin in unser<br />
Büro kam, nahm schnell für sich ein.<br />
Und ihr Projekt ist beeindruckend. Sie<br />
planen eine Messe für ältere Menschen.<br />
Am Samstag, 10. Juli wird sie in der IHK<br />
Akademie stattfinden. Die Patenschaft<br />
für <strong>die</strong>ses Unternehmen hat <strong>die</strong> Firma<br />
Reiff übernommen.<br />
Auf der Basis des langjährigen, bundesweiten<br />
Projektes Junior konnten <strong>die</strong><br />
Schüler in Reutlingen ihre Firma MessweRTgründen.<br />
Mut zur Selbständigkeit<br />
Für ein Schuljahr ein eigenes Unternehmen<br />
gründen – das Projekt Junior des-<br />
Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln<br />
bietet Schülern ab der neunten Klasse<br />
<strong>die</strong>se Möglichkeit. Dafür wenden sie pro<br />
Woche zwischen zwei und vier Stunden<br />
auf. Aus Köln bekommen sie <strong>die</strong> Struktur<br />
und Information über Vorgehensweisen.<br />
Praxis ist dabei das Zauberwort, denn<br />
angefangen bei der Geschäftsidee über<br />
deren Umsetzung bis hin zur Unternehmensführung<br />
machen <strong>die</strong> Schüler alles<br />
selbst. Gefördert wird das Projekt, das<br />
seit 1994 existiert, unter anderem vom<br />
Bundesministerium für Wirtschaft und<br />
Technologie.<br />
Praxis ergänzt Schulwissen<br />
Theorie der Unternehmensführung gehört<br />
zum Unterricht,<br />
denn das<br />
Projekt ist Teil<br />
des Wirtschaftskurses.<br />
Zusätzlich<br />
unterstützt werden<br />
<strong>die</strong> Schüler<br />
Seniorenmesse Neckar-Alb<br />
Projekt Junior<br />
Sie bringen tatkräftigen Einsatz für <strong>die</strong> Generationen ihrer Eltern und Großeltern<br />
durch Workshops, Diskussionsforen und<br />
eine Hotline, stehen also in ständigem<br />
Kontakt zu Fachleuten. Sie lernen, was<br />
es bedeutet, ein Unternehmen zu führen,<br />
Teamplayer und Chef zu sein. Wirtschaftliche<br />
Zusammenhänge werden somit<br />
nicht bloß aus Schulbüchern abgelesen,<br />
sondern selbst erfahren. Theoretisches<br />
Wissen kann sofort durch <strong>die</strong> praktische<br />
Umsetzung erprobt werden.<br />
Die Jugendlichen schaffen dabei, was<br />
den Älteren oft noch nicht gelingt: Viele<br />
Frauen sind in Führungspositionen und<br />
haben Mut zur Selbständigkeit.<br />
Reflektiert und überzeugend<br />
Schüler der Klasse 12 des Reutlinger<br />
List-Gymnasiums entwickelten <strong>die</strong> Idee,<br />
eine Messe für ältere Menschen zu gestalten<br />
und durchzuführen. Vier von<br />
ihnen von ihnen besuchte uns kurz vor<br />
Redaktionsschluss in der Redaktion und<br />
berichtete über ihre Erfahrungen. Ihr<br />
Auftritt ist offen, reflektiert, überlegt und<br />
überzeugend.<br />
„Es macht Spaß, für alles selbst verantwortlich<br />
zu sein, und zu organisieren“,<br />
sagt Viola Fey (18), „manchmal fühlt<br />
man sich allerdings sehr gefordert“.<br />
Denn: Das Unternehmen ist nicht ihre<br />
einzige Aufgabe. Der Unterricht läuft<br />
natürlich ganz normal weiter. Hausaufgaben<br />
und Klausuren stehen auf dem<br />
Programm. Die müssen so kurz vor dem<br />
Abitur natürlich besonders wichtig genommen<br />
werden.<br />
Wir wollen <strong>die</strong> Beziehung<br />
zwischen jung und alt stärken<br />
und uns mit dem Bedarf älterer<br />
Menschen auseinandersetzen.<br />
Viele Menschen jeden Alters sind<br />
darüber recht erstaunt.<br />
Marco Hotz (18)
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> März/April 2010 6<br />
Aufträge werben<br />
Gleichzeitig gilt es, sich möglichen<br />
Ausstellern gegenüber als kompetente<br />
Planer und Praktiker zu präsentieren<br />
und Anfragen zeitnah zu bearbeiten.<br />
Telefongespräche während der Arbeitszeit<br />
von Unternehmen sind Gespräche<br />
während der Unterrichtszeit in der<br />
Schule. Das kommt bei Lehrern nicht<br />
immer gut an. Das Engagement muss<br />
zwischen den unterschiedlichen Aufgaben<br />
gut verteilt werden. Csilla Pinter<br />
(18) beobachtet: „Unsere Motivation<br />
hängt von der Geschäftslage ab. Sie<br />
steigt und sinkt mit den Aufträgen.“<br />
Jeder der Schüler ist für einen anderen<br />
Teil des Unternehmens zuständig,<br />
und so lernt jeder in seinem Arbeitsbereich<br />
<strong>die</strong> Möglichkeiten und auch <strong>die</strong><br />
Schwierigkeiten kennen. Nathan Hornstein<br />
(17), der Präsident des Schülerunternehmens<br />
sagt, er fühle sich durch <strong>die</strong><br />
Arbeit selbständig und erwachsener.<br />
Allerdings sei es nicht immer leicht, so<br />
viel Verantwortung zu tragen.<br />
Gewagter Einsatz<br />
Wie kamen <strong>die</strong> jungen Leute auf <strong>die</strong><br />
Idee, <strong>die</strong> Generation ihrer Großeltern<br />
als Zielgruppe zu wählen?<br />
„Weil das ein krisensicheres Gebiet<br />
ist“, antwortet Csilla Pinter. Fabian Kowalski<br />
(18) ergänzt: „Die Menschen in<br />
unserer immer älter werdenden Gesellschaft<br />
sind immer mehr auf Serviceleistungen<br />
angewiesen. Den Anbietern<br />
wollen wir <strong>die</strong> Chance geben, sich zu<br />
präsentieren.“<br />
Ihr Umfeld reagiere gemischt auf das,<br />
was sie machen. So stießen sie glei-<br />
Auf gute Zusammenarbeit<br />
Die Macherinnen und Macher der Senea finden bei potentiellen Ausstellern<br />
und Besuchern schnell Interesse für <strong>die</strong> Messe am 10. Juli in der IHK Akademie<br />
chermaßen auf Begeisterung wie auf<br />
Ungläubigkeit. Csilla Piner beobachtet:<br />
„Oft wird unsere Idee nicht ernst genommen,<br />
aber Bekannte und Verwandte sind<br />
meistens begeistert von dem jungen Unternehmergeist!“.<br />
Wir trafen auf fünf junge Menschen, <strong>die</strong><br />
ihre Sache sehr durchdacht angehen und<br />
offen diskutieren können.<br />
Bild oben: Viola Fey, Csilla Pinter und<br />
Nathan Hornstein stellen dem Ehepaar<br />
Sing das Konzept der Senea vor.<br />
Dieser Einsatz ver<strong>die</strong>nt unsere Achtung<br />
Wir sind dabei<br />
sagen schon jetzt<br />
”<strong>die</strong> <strong>kleine</strong>“ Zeitschrift Rt/Tü<br />
Sanitätshaus Nusser, Tübingen<br />
Physiotherapiepraxis Bittner--Wysk,<br />
Eningen<br />
Senio Premium, Pfullingen<br />
Kreissparkasse, Reutlingen<br />
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Also: Kommen Sie am 10. Juli zur Senea<br />
in <strong>die</strong> IHK Akademie im Industriegelände<br />
Betzinger Knoten an der B 28<br />
Näheres: www.messwert.net<br />
Keine Telefonnummer – siehe oben<br />
Ich finde es extrem wichtig,<br />
wenn sich junge Menschen<br />
schon während ihrer<br />
Schulzeit mit Wirtschaft<br />
befassen. Insofern ist das<br />
eine tolle Idee, dass<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
des List-Gymansiums eine<br />
Juniorfirma gründen und<br />
eine Messe für ältere Menschen<br />
organisieren. Das ist<br />
ein Thema mit Zukunft.<br />
Und bei ihrem Einsatz lernen<br />
<strong>die</strong> Schülerinnen und<br />
Schüler so ganz nebenbei<br />
unternehmerisches Denken.<br />
Ich habe daher gerne<br />
<strong>die</strong> Patenschaft für <strong>die</strong>se<br />
Messe übernommen.<br />
Eberhard Reiff, Präsident<br />
der IHK Reutlingen
22 Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Greenbooks<br />
Von der IHK zur Schülerfirma<br />
des Monats April gewählt<br />
„Wir bringen‘s CO2-frei!“<br />
Name und Slogan der Tübinger<br />
Schülerfirma bringen das Konzept<br />
auf den Punkt: Es geht um<br />
Bücher und um <strong>die</strong> Umwelt.<br />
Seit anderthalb Jahren arbeiten<br />
<strong>die</strong> Schülerinnen und Schüler<br />
des Uhland-Gymnasiums mit<br />
der Osianderschen Buchhandlung<br />
zusammen. Innerhalb<br />
von Tübingen liefern sie <strong>die</strong><br />
Waren aus, <strong>die</strong><br />
Kunden über<br />
das Internet<br />
bestellt haben<br />
– mit Rad, Bus oder Zug.<br />
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... und wer liefert Ihnen ins Haus? S. Preisausschreiben S. 45.<br />
Zauberwort Lieferservice<br />
Das Angebot an gelieferter Ware ist fast grenzenlos<br />
Schlechtes Wetter, dicker Schnupfen,<br />
Hüft-OP, nichts dergleichen kann einen<br />
heute davon abhalten einzukaufen - wenn<br />
es einen Lieferservice gibt. Und neben dem<br />
schon alt bekannten Versandhandel und<br />
dem geliebten Pizzaservice gibt es in der<br />
Zwischenzeit fast unbegrenzte Möglichkeiten<br />
sein Wunschprodukt zu bestellen<br />
und anliefern zu lassen. Die Apotheke<br />
bringt <strong>die</strong> Medikamente, der Buchhändler<br />
<strong>die</strong> Bücher, der Blumenversand <strong>die</strong><br />
Pflanzen. Von verschiedenen Anbietern in<br />
der Region kann man sich frisches Obst<br />
und Gemüse in der Biokiste liefern lassen<br />
und einige Lebensmittelgeschäfte bieten<br />
an, einem <strong>die</strong> Einkäufe entsprechend der<br />
Einkaufsliste zusammenzustellen und<br />
anzuliefern.<br />
Das Zauberwort Lieferservice öffnet <strong>die</strong><br />
Haustüre und der Kunde muss sich nicht<br />
selber auf den Weg machen. Dies ist eine<br />
große Erleichterung, insbesondere wenn<br />
man in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt<br />
ist, oder unter Zeitdruck nicht<br />
Foto: Uschis Biokiste<br />
zum Einkaufen gehen kann.<br />
Den Schritt vor <strong>die</strong> Türe sollte man bei<br />
aller Bequemlichkeit aber nicht vergessen.<br />
Denn Gespräche mit dem Nachbarn und<br />
zwischenmenschliche Beziehungen sind<br />
im Lieferangebot nicht enthalten.<br />
- Andrea Rogg, Tübingen -
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
SIE - denken an <strong>die</strong> Zukunft im Alter<br />
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Der Pfullinger Stuckateurbetrieb Ebinger<br />
feiert sein 150 jähriges Jubiläum<br />
Der Stuckateur beschäftigt sich mit<br />
der Verschönerung von Gebäuden<br />
und darin hat das Haus Ebinger<br />
lange Erfahrung. Am 5. und 6.<br />
Juni feiert der Betrieb mit einem<br />
Jubiläumswochenende sein 150-<br />
jähriges Bestehen.<br />
Erstmals urkundlich erwähnt wurde<br />
er 1860 im Zusammenhang mit<br />
den Renovierungsarbeiten am<br />
Turm der Pfullinger Martinskirche.<br />
Der Stuckateurbetrieb, den der<br />
Stuckateurmeister, Malermeister<br />
und Restaurator im Stuckateurhandwerk<br />
Stephan Ebinger im<br />
1998 als alleiniger Geschäftsführer<br />
übernahm, ist heute vor allem in<br />
der Renovierung von Fassaden<br />
tätig. Der Familienbetrieb Ebinger<br />
versteht sich als Spezialist für Gebäudesanierung<br />
und individuelle<br />
Wohnraumgestaltung. Die Erweiterung<br />
durch einen Malerbetrieb hat<br />
den Tätigkeitsbereich vergrößert<br />
und im neuen Betriebsgebäude in<br />
der Achalmstraße 95 befindet sich<br />
Wand-WC<br />
Geschulter<br />
Fachbetrieb<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
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Service plus<br />
Im Mittelpunkt:<br />
Schlafen<br />
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eine große Ausstellung „Raumambiente“.<br />
Hier erhält der Kunde viele Ideen<br />
und kompetente Beratung für <strong>die</strong> Wohnraumgestaltung.<br />
Hier wird Qualität und<br />
Dienstleistung wird großgeschrieben.<br />
„Qualität schafft Vertrauen“ ist ds Motto<br />
des Wochenendes und <strong>die</strong> Besucher<br />
können sich darauf verlassen, dass das<br />
Programm <strong>die</strong>sem Motto gerecht wird.<br />
Geboten werden Fachvorträge, Lebensraumberatung<br />
und Informationsstände<br />
rund um das Thema Wohnen-Bauen-<br />
Sanieren-Renovieren. Eine Ausstellung<br />
zeigt <strong>die</strong> Entwicklung des Betriebes und<br />
natürlich gibt es Action für Kids und<br />
Teens. Für das leibliche Wohl sorgt das<br />
Team „Maultaschenwirt an der Nebelhöhle“<br />
und auch musikalische Unterhaltung<br />
ist geboten.<br />
Wir haben eine ganze Etage<br />
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Tel. 07121/94470 • In Laisen 15-19 • Reutlingen
24 Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Königin der Blumen lädt ein<br />
Rosenfest im Alten Botanischen Garten in Tübingen<br />
Die Königin der Blumen<br />
lädt am Samstag, 19. Juni<br />
in den Alten Botanischen<br />
Garten nach Tübingen ein.<br />
80 Aussteller präsentieren<br />
das Thema Rose in den unterschiedlichsten<br />
Facetten:<br />
Edle Rosen und Wildrosen,<br />
alte Rosensorten und Rosenneuheiten,<br />
Schnittrosen,<br />
Beratung und Werkzeuge<br />
zur richtigen Rosenpflege,<br />
Rosenaccessoires, Rosenkosmetik,<br />
Rosenschmuck,<br />
Rosenstoffe, Rosendelikatessen<br />
und vieles mehr.<br />
Besondere Highlights sind<br />
neben dem Verkaufsmarkt<br />
<strong>die</strong> Rosen-Erklär-Lehrgänge<br />
mit Alois Leute, Rosenexperte<br />
und Buchautor aus<br />
Basel, <strong>die</strong> Prämierung der<br />
„Tübinger Rose 2010“ und<br />
eine große Tanzfläche <strong>die</strong><br />
dazu einlädt zu Ehren der<br />
Königin der Blumen das<br />
Tanzbein zu schwingen<br />
Tübinger Rosenfest im<br />
Alten Botanischen Garten,<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Vom Wohnzimmer in <strong>die</strong> Oase<br />
Der Balkon ist für viele Menschen Rückzugs- und Wohlfühlort<br />
Gelegentlich beschleichen<br />
den Gärtner nach einem arbeitsreichen<br />
Tag im Garten<br />
ernste Zweifel, ob der Spaten<br />
eher gesundheitsschädigende<br />
oder gesundheitsfördernde<br />
Wirkung hat. Die Ausgestaltung<br />
des Balkons als Garten<br />
im Kleinformat, der das<br />
Erlebnis der Jahreszeiten unterstreicht,<br />
hat in den letzten<br />
Jahren eine Renaissance erfahren.<br />
Balkone entwickeln<br />
sich zu Oasen, <strong>die</strong> liebevoll<br />
ausstaffiert werden.<br />
Süd- oder Südwestbalkone<br />
lassen sich in farbenprächtige<br />
mediterrane Para<strong>die</strong>se verwandeln.<br />
Schattige Balkone<br />
glänzen mit gedämpften<br />
Farben und Strukturpflanzen,<br />
<strong>die</strong> sich in der prallen Sonne<br />
nicht so wohl fühlen. Grundlage<br />
für den gärtnerischen<br />
Erfolg sind saubere Kästen<br />
und Töpfe, deren Abzugslöcher<br />
mit Tonscherben oder<br />
Steine zugedeckt werden,<br />
damit sie nicht durch das<br />
Substrat verstopfen. Ein<br />
gute, strukturstabile Erde, <strong>die</strong><br />
das Wasser etwas speichern<br />
kann, aber auch ausreichend<br />
durchlässig bleibt, damit <strong>die</strong><br />
Pflanzenwurzeln nicht faulen,<br />
garantiert den Sommerblumen<br />
einen gelungenen<br />
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Start in <strong>die</strong> Saison.<br />
Wunderschön anzusehen auf<br />
der Südseite wäre ein Kombination<br />
aus zartrosa Petunien,<br />
dunkelrosa Pelargonien,<br />
weißem Elfenspiegel, dazu<br />
ein einjähriges Gras, das sich<br />
im Wind wiegt.<br />
Drei Sommerblumensorten,<br />
<strong>die</strong> in Wuchsverhalten und<br />
Blütenfarbe gut aufeinander<br />
abgestimmt sind, wachsen<br />
zusammen in einem Topf<br />
und können zuhause direkt<br />
an Ort und Stelle gesetzt<br />
werden. Enttäuschungen<br />
über Fehlkäufe bleiben dem<br />
Hobbygärtner damit erspart.<br />
Viele Erden sind schon mit<br />
einem Grunddünger ausgestattet,<br />
der <strong>die</strong> ersten 6-8<br />
Wochen eine ausreichende<br />
Nährstoffversorgung garantiert.<br />
Jetzt fehlen nur noch<br />
hübsche Möbel, <strong>die</strong> wärmende<br />
Sommersonne und<br />
ein wenig Muse, um sich eine<br />
Auszeit auf dem blühenden<br />
Balkon zu gönnen.<br />
- Dorothea Vollmer Jeggle -<br />
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über spannende Erkundungstouren<br />
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Samstag,15. Mai: Der Tübinger-Reutlinger<br />
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Köche schält auf dem Reutlinger<br />
Marktplatz Spargel.<br />
Der Erlös geht an Familien<br />
in Not, ein Projekt des Diakonieverbands.<br />
Es werden auch<br />
Versucherle gereicht.<br />
Die Waren für <strong>die</strong> Versucherle<br />
werden von den Reutlinger<br />
Marktleuten zur Verfügung<br />
gestellt und von Köchinnen<br />
und Köchen aus der Gastronomie<br />
zubereitet.<br />
Kochen mit Wildkräutern<br />
Hirtentäschel, Giersch, Wiesenbocksbart<br />
und Sauerampfer - das sind nur einige<br />
der vielen Kräuter, <strong>die</strong> das Jahr über<br />
wild auf dem schwäbischen Hausgebirge<br />
sprießen und gedeihen. Die Heilpraktikerin<br />
Annegret Müller-Bächtle und der<br />
Münsinger Koch und Gastronom Jürgen<br />
Autenrieth haben <strong>die</strong> wohlschmeckendsten<br />
und gesündesten Wildkräuter gesammelt<br />
und in der Küche zu köstlichen<br />
Gerichten verarbeitet. Heilkundliche und<br />
kulturgeschichtliche Erläuterungen sowie<br />
Gesundheitsrezepte der verwendeten<br />
Wildkräuter und <strong>die</strong> stimmungsvollen<br />
Farbfotografien von Rainer Fieselmann<br />
runden <strong>die</strong>sen Band vortrefflich ab. Ein<br />
opulentes Kochbuch, das Lust darauf<br />
macht, <strong>die</strong> Wildkräuter der Schwäbischen<br />
Alb zu entdecken.<br />
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Evangelischer Diakonissenring Metzingen e.V.<br />
Elsa-Brändström-Straße 10, 72555 Metzingen<br />
Telefon 0 71 23/ 9 49-0, Fax 0 71 23/ 9 49-1 11<br />
info@diakonissenring.de www.diakonissenring.de<br />
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Die freundliche Tagungsstätte<br />
auf der Schwäbischen Alb lädt ein:<br />
09. - 16. August<br />
Sommertage in Tieringen<br />
Urlaubstage für allein Stehende und Ehepaare<br />
03. - 05. September<br />
Kalligrafie-Seminar<br />
Schwerpunkt: ”Unziale“ mit Varianten<br />
11. - 15. Oktober<br />
Tanzen und/oder Wandern<br />
Freizeit für Tänzer und Nichttänzer<br />
15. - 18. November<br />
“Meine Seele will sich nicht trösten lassen“<br />
Trauerseminar<br />
Weitere Informationen senden wir Ihnen gerne zu:<br />
Haus Bittenhalde<br />
72469 Meßstetten Tieringen<br />
Tel.: 07436-494, Fax: 8597<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Kräuterwelt startet durch<br />
An vielen Stellen stehen <strong>die</strong> Kräuter schon in voller Blüte<br />
Ein touristisches Aushängeschild der<br />
Region ist der mehr als zwei Hektar<br />
große Kräuter- & Erlebnisgarten, in<br />
der großzügigen Anlage vor dem Kundenzentrum<br />
des Trochtelfinger Teigwarenherstellers.<br />
Hier kann in zwanzig<br />
Themenbereichen <strong>die</strong> ganze Vielfalt<br />
der heimischen Flora und Fauna entdeckt<br />
werden. Im Mai startete dort <strong>die</strong><br />
Saison, und nach den warmen Tagen<br />
auf der Schwäbischen Alb, stehen<br />
zahlreiche Bereiche bereits in Blüte.<br />
Für Familien mit Kindern ist ebenfalls<br />
einiges an interaktiven Elementen<br />
geboten. So gibt es beispielsweise<br />
ein Schaubienenvolk zu bestaunen<br />
und auf dem rund 100 Meter langen<br />
Barfußpfad können unterschiedliche<br />
Gesteinsarten erfühlt werden. Der Fußtastpfad<br />
ist auch der Bogenschlag zur<br />
GeoPark-Infostelle Trochtelfingen,<br />
<strong>die</strong> sich ebenfalls im Albgold Kräutergarten<br />
befindet. Mit geführten Rund-<br />
PHYSIOTHERAPIE<br />
PHYSIOFITNESS<br />
PHYSIOWELLNESS<br />
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Therapien: Brügger, Skoliosebehandlg.<br />
Bobath, Vojta, Manuelle Therapie, Lymphdrainage<br />
Reflekt. Atemtherapie, Training an Rehageräten, Massage<br />
Präventionskurse im neuen Gruppenraum:<br />
Rückenschule, Pilates, Yoga, Sturzprävention, Fitness,<br />
Venengymnastik, Knie- Hüftschule….<strong>kleine</strong> Gruppen für alle<br />
Alters- und Leistungsstufen……rufen Sie einfach an!<br />
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info@physio-bittner-wysk.de,<br />
www.physio-bittner-wysk.de<br />
gängen, unter anderem<br />
auch durch<br />
<strong>die</strong> Alb-Guides,<br />
wird <strong>die</strong> Infostelle<br />
auch in <strong>die</strong>sem Jahr<br />
wieder Ziel- und<br />
Ausgangsort für<br />
Exkursionen im<br />
Bereich der Sonnenalb<br />
sein.<br />
Der große Weidenpavillon<br />
im Garten<br />
wächst weiter. Das<br />
lebende Bauwerk<br />
ist mehr als drei<br />
Meter hoch und hat einen Durchmesser<br />
von sieben Metern. Es lädt mit einer<br />
Sitzgruppe ausgestattet zum Verweilen<br />
in dem großen Areal ein.<br />
Übrigens ist das Albgold Kundenzentrum<br />
hervorragend über den<br />
öffentlichen Personennahverkehr angebunden.<br />
Über den Verkehrsverband<br />
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Markt geöffnet<br />
von 10 bis 20 Uhr<br />
Kinder, Schüler, Studenten,<br />
Arbeitslose und Menschen mit<br />
Behinderung: Eintritt frei.<br />
naldo ist es am Wochenende in das<br />
Freizeitnetz eingebunden. Die Bushaltestelle<br />
liegt direkt am nördlichen Ende<br />
des Kräutergartens. Von der Bahnhaltestelle<br />
Albgold Trochtelfingen<br />
sind es ebenfalls nur wenige hundert<br />
Meter bis zum Kundenzentrum mit<br />
dem Garten.<br />
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Mit Fieber im Hotelbett<br />
statt cool am Pool?<br />
Endlich Urlaub!<br />
Ärgerlich, wenn<br />
man jetzt wegen<br />
einer Erkältung<br />
flachliegt. Warum<br />
<strong>die</strong>s häufig passiert, erklären<br />
Reisemediziner folgendermaßen:<br />
Vor den schönsten Wochen des Jahres<br />
gibt es häufig Stress pur: Projekte<br />
übergeben, Koffer packen, Reisedokumente<br />
besorgen... Sobald man im<br />
Flugzeug oder Auto sitzt, ist das<br />
Immunsystem völlig erschöpft. Klimaanlagen<br />
schwächen <strong>die</strong> Abwehrmechanismen<br />
der Atemwegsschleimhaut<br />
noch zusätzlich.<br />
Fremde Länder, fremde Viren!?<br />
Am Urlaubsort angekommen, haben<br />
unbekannte Erreger leichtes Spiel.<br />
Husten oder sogar Fieber bedeuten<br />
das schnelle Aus für ungetrübte<br />
Urlaubstage. Was tun? Antibiotika?<br />
Mögliche Nebenwirkungen sind<br />
ganz schöne Spaßverderber.<br />
Infektbehandlung aus der Natur!*<br />
Ganz natürlich kann man akute<br />
Bronchitis mit Umckaloabo ® , dem<br />
südafrikanischen Wurzelextrakt,<br />
bekämpfen. Das rein pflanzliche<br />
Medikament überzieht <strong>die</strong> Schleimhäute<br />
der Atemwege mit einem<br />
Schutzfilm, der das Anheften von<br />
Krankheitserregern vermindert.<br />
Außerdem mobilisiert Umckaloabo ®<br />
Abwehrzellen, <strong>die</strong> Viren abtöten,<br />
hindert Bakterien an der Vermehrung<br />
und wirkt schleimlösend.<br />
Ein weiteres Plus gerade<br />
für Urlauber: <strong>die</strong> gute Verträglichkeit.<br />
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Wurzeln-Auszug. Anwendungsgebiet: Akute Bronchitis (Entzündung der Bronchien). Enthält 12 Vol.-% Alkohol.<br />
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Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Auszug, getrocknet. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung<br />
der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie <strong>die</strong><br />
Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ISO-Arzneimittel – Ettlingen.<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Wandern, paddeln, radfahren<br />
Unterwegs zwischen Donau und Baar<br />
„Die Füße sind <strong>die</strong> besten<br />
Heimatforscher“, wusste<br />
schon Goethe zu berichten,<br />
und daran hat sich<br />
bis heute nichts geändert,<br />
wenngleich moderne Alternativen<br />
wie Radfahren<br />
oder Nordic Walking hinzugekommen<br />
sind.<br />
Donauberglandweg und<br />
Donau-Zollernalb-Weg<br />
bieten eine herrliche Kulisse.<br />
Wer zu Fuß unterwegs<br />
sein möchte, findet, was das<br />
Herz begehrt: Touren für<br />
Ungeübte oder für Profis,<br />
spazieren oder wandern, gemütlich<br />
oder anspruchsvoll.<br />
Wer Nordic Walking betreiben<br />
will, kann <strong>die</strong>s unter der<br />
Anleitung eines erfahrenen<br />
Trainers tun. Ähnlich wie<br />
Skipisten sind <strong>die</strong> Wege,<br />
entsprechend ihrem Schwierigkeitsgrad<br />
beschildert.<br />
Auch Radfahrer kommen<br />
voll auf ihre Kosten. Egal<br />
ob erfahrener Radler oder<br />
Neuling auf zwei Reifen: das<br />
Donaubergland hält für jeden<br />
den passenden Weg bereit.<br />
Im Verlauf der Schleifen des<br />
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Donautals wartet beeindruckende<br />
Natur darauf, vom Sattel aus<br />
erkundet zu werden. Die Touren<br />
führen durch einen Wechsel<br />
zwischen Wald und Feld, dazwischen<br />
findet man idyllische<br />
Örtchen, deren Gastronomie<br />
zum Verweilen einlädt.<br />
Zwar ist <strong>die</strong> Donau nicht überall<br />
mit dem Boot befahrbar,<br />
aber auf der Strecke zwischen<br />
Beuron und Sigmaringen lässt<br />
sich wunderbar paddeln. Da das<br />
Bootfahren dort reglementiert<br />
ist, benötigt man einen Befahrungsschein,<br />
den man unbedingt<br />
Montag, 11. Oktober<br />
8.30 bis 19 Uhr<br />
Der Preis: 54 Euro<br />
Beinhaltet: Fahrt mit der Bahn,<br />
Besichtigung des Staatsarchivs<br />
mit Führung, Besuch der Fürstlich<br />
Hohenzollernschen Hofbibliothek<br />
mit Führung, Kaffee<br />
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vorher reservieren sollte.<br />
An der oberen Donau gelangt<br />
man nach Sigmaringen.<br />
Die ehemalige Residenzstadt<br />
ist ein beliebtes Ziel.<br />
Ihre lange und interessante<br />
Geschichte kann hier ebenso<br />
erforscht werden, wie <strong>die</strong><br />
vielen Möglichkeiten, einen<br />
ruhigen oder aktiven Urlaub<br />
zu gestalten.<br />
Die Lage in einzigartiger<br />
Naturlandschaft zwischen<br />
Schwäbischer Alb und Bodensee<br />
bietet fast unbegrenzte<br />
Möglichkeiten.<br />
Unsere Leserfahrt geht nach Sigmaringen<br />
Wer im Sommer Abkühlung<br />
im frischen Nass sucht, dem<br />
sei der Schömberger Stausee<br />
zwischen Albstadt und Rottweil<br />
empfohlen. Angelegt wurde der<br />
See in den 40er Jahren. Einst<br />
zur Kühlwassergewinnung<br />
und Stromversorgung gedacht,<br />
ist er heute ein anerkanntes<br />
Naherholungsgebiet mit<br />
Badestrand und schönen<br />
Spazierwegen.<br />
Hier können wir das Restaurant<br />
Waldschenke mit seiner<br />
schönen Terrasse bestens<br />
empfehlen.<br />
Auf der B 27 zurück lohnt<br />
sich ein Halt in Hechingen -<br />
nicht nur <strong>die</strong> Zollernalb ist ein<br />
Geheimtip für Ausflügler. Die<br />
alte Residenzstadt mit ihren<br />
historischen Gebäuden lädt<br />
und Kuchen, Unterlagen,<br />
Reiseleitung und Betreuung<br />
vor Ort<br />
Näheres: Genealogie-Reisen,<br />
Karin Jauch, Lichtensteinstr.<br />
24, 71088 Holzgerlingen;<br />
07031-417440, www.<br />
genealogie-reisen.de<br />
Schöne Ausflüge, genüssliche Einkehr<br />
zum Bummeln ein. Schlösser<br />
gibt es mehr als man denkt. In<br />
einem der Kavaliershäusern<br />
von Schloss Lindich findet<br />
man das italieniche Restaurant,<br />
in dem mit viel Liebe<br />
und Philosophie gekocht<br />
wird.<br />
Der Biosphärenbus<br />
umrundet an Sonn- und Feiertagen<br />
vom 1. Mai bis 17. Oktober,<br />
wieder 3 mal täglich den ehemaligen<br />
Truppenübungsplatz<br />
Münsingen.<br />
Das Angebot wird in der neuen<br />
Saison durch <strong>die</strong> Möglichkeit zur<br />
Fahrradmitnahme erweitert.<br />
Näheres: 07471- 93 01 96 96<br />
www.naldoland.de
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Kultur genießen<br />
Museen passen sich den Bedürfnissen der älteren Besucher an<br />
Staatsgalerie Stuttgart<br />
jeweils 15 Uhr und 16 Uhr<br />
Mi 26. Mai, Familienchronik:<br />
Kleine Geschichte der Familie<br />
durch <strong>die</strong> Jahrhunderte,<br />
Mi 9. + 23. Juni, Der Blick aus<br />
dem Bild<br />
Näheres: 0711 - 470 40 250<br />
www.staatsgalerie.de<br />
Schloss Urach<br />
Durch das Residenzschloss in<br />
13.-16. Mai auf der<br />
GardenLife 2010<br />
in Reutlingen (Pomologie)<br />
Stand ”Sinneswelten”<br />
drei Tagen<br />
Teil 1: Die Dürnitz und das<br />
Heilig’s Blechle,<br />
Sa, 29. Mai, 15 Uhr<br />
Teil 2: Palmensaal und barockes<br />
Speisezimmer,<br />
Sa, 5. Juni, 15 Uhr<br />
Teil 3: Der Goldene Saal.<br />
So richtig d’Sau rauslassen...,<br />
Sa, 12. Juni, 15 Uhr<br />
Näheres: 07125 - 15 84 90<br />
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Gutschein für<br />
1 Tüte frisches<br />
Popcorn<br />
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Hier kann eine Seniorenführung<br />
für bis zu 25 Personen gebucht<br />
werden.<br />
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Freilichtmuseum Beuren<br />
Die erste öffentliche Führung<br />
für blinde und sehbehinderte<br />
Menschen findet am Sa., 22.<br />
Mai, 14 Uhr statt. Voranmeldung<br />
erforderlich.<br />
Näheres: 07025-9 11 90-90<br />
www.freilichtmuseum-beuren.<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Gesund und aktiv<br />
Bewegung im alten Botanischen Garten<br />
Chi Gong, Tanztraining und<br />
Gymnastikübungen unter<br />
freiem Himmel: Bis Ende<br />
November haben Bewegungshungrige<br />
ab 50 <strong>die</strong>nstags und<br />
freitags ab 10 Uhr kostenlos<br />
Gelegenheit dazu.<br />
Vorkenntnisse und Anmeldung<br />
sind nicht nötig, Treffpunkt<br />
ist der Eingang zum<br />
Nonnenhaus in der Unterführung.<br />
Warum im Fachgeschäft kaufen?<br />
Der Service macht den Unterschied.<br />
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Hausgeräte<br />
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Verkauf<br />
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Im Dorf 17<br />
72770 Reutlingen-Betzingen<br />
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Seit 35 Jahren Hausgeräte-Service:<br />
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Stadt Tübingen, Abteilung Schule<br />
und Sport; Norbert Wellhäuser, Bei<br />
der Fruchtschranne 1, Tü. 07071-<br />
204-1703, Di.+Do. 10-12 h,<br />
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Unten: Erster Bürgermeister Michae<br />
Luke war bei de Eröffnungsveranstaltung<br />
aktiv dabei.<br />
Foto: A. Goth<br />
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Bewegte Pfingsten<br />
Tübingen: Interessantes Bewegungsangebot für Erwachsen<br />
Gesundheits- und Präventionssport<br />
ist ein Bereich<br />
der immer wichtiger wird.<br />
Die TSG bietet hier ein<br />
umfangreiches Kursangebot<br />
und beteiligt auch am<br />
Bewegungsangebot im Alten<br />
Botanischen Garten<br />
in Tübingen. Wer sich in<br />
den Pfingsferien sportlich<br />
betätigen möchte, kann<br />
das Pfingsferienangebot<br />
des Vereins nutzen. Das<br />
Bewegungsangebot richtet<br />
sich an alle Erwachsene und<br />
findet auf dem TSG Gelände<br />
statt. Mitgliedschaft im Verein<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Auf dem Programm stehen<br />
<strong>die</strong> Kräftigung mit dem<br />
Gymstick, Pilates, Bauch-<br />
und Rückenübungen und<br />
Gehirnjogging+Bewegungs-<br />
Lifekinetik. Am Samstag gibt<br />
es ein Lauf- und ein Walking-<br />
Angebot, sowie kostenfrei am<br />
Nachmittag Beachvolleyball<br />
und Grillen am Samstag.<br />
Näheres: 07071-760229,<br />
www.tsg-tuebingen.de<br />
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Jeden Sonntag 13 – 15 Uhr<br />
Hof und Garten, Tübingen, Steinlachwasen 10, Tel. 74100
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Die Party beginnt<br />
am 19.06.<br />
zum Stadtfest<br />
mit Live-Musik<br />
und vielem mehr...<br />
ab 12 Uhr in der<br />
Weingärtnerstr. 27<br />
Melanchthon in Tübingen<br />
Vom Schüler der Burse zum Lehrer Deutschlands Ausstellung im Stadtmuseum bis 18. Juli<br />
Seit langem wird über ihn geforscht, den<br />
großen Humanisten und Reformator Philipp<br />
Melanchthon.<br />
Da wundert es, dass seine sechs Jahre in<br />
Tübingen von der Wissenschaft bislang eher<br />
vernachlässigt wurden. Dies allerdings bot<br />
nun dem Tübinger Stadtmuseum in Zusammenarbeit<br />
mit der Eberhard-Karls-Universität<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit, eine hochinteressante<br />
und ebenso anschauliche Ausstellung über<br />
Melanchthons Zeit in <strong>die</strong>ser Stadt zu erstellen.<br />
Originalzeugnisse, wie Schriften und Gegenstände<br />
werden ergänzt durch einen Katalog,<br />
der mit neuen Forschungsergebnissen weit<br />
über eine reine Begleitlektüre hinausgeht.<br />
Unter der Leitung von Dr. Karlheinz Wiegmann<br />
ist eine Ausstellung entstanden, <strong>die</strong><br />
ihrem Anspruch, einen multidimensionalen<br />
Eindruck zu vermitteln, mehr als gerecht wird.<br />
Wer möchte, kann hier eintauchen in eine Zeit,<br />
<strong>die</strong> politisch, theologisch und philosophisch<br />
von höchster Bedeutung für unsere gesamte<br />
spätere Kultur war.<br />
...Nebenwirkung:<br />
Gute Laune!<br />
emerald, green lake, peppermint,<br />
ocean, chili pepper, golden haze...<br />
Unsere Empfehlung: Besuchen Sie dazu<br />
auch <strong>die</strong> Vorträge über Leben und Wirken<br />
Melanchthons im Studium Generale der<br />
Universität Tübingen. Das Studium Generale<br />
ist ein kostenloser Service. Wissenschaftlerinnen<br />
und Wissenschaftler bieten hier ein<br />
Programm von öffentlichen Veranstaltungen,<br />
zu denen jeder eingeladen ist, nicht nur Studenten.<br />
Cornelia Lütz, Tübingen<br />
Das neue Programm des Studium Generale<br />
liegt inzwischen aus, zu finden ist es auch<br />
unter http://www.uni-tuebingen.de/aktuell/<br />
studium-generale.html<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Prostatakrebs (Teil 3)<br />
Bei Begleiterscheinungen nach der Operation sollte man sich Zeit für <strong>die</strong> Rehabilitation nehmen<br />
Zuerst der Schock nach der Diagnose<br />
Prostatakrebs (Teil 1). Dann <strong>die</strong><br />
Angst, <strong>die</strong> operative Entfernung des<br />
Organs und der zugehörigen Lymphknoten<br />
(Teil 2) könnte <strong>die</strong> Erkrankung<br />
am Ende doch nicht besiegen. Und<br />
nun nach erfolgreicher Operation,<br />
<strong>die</strong> Notwendigkeit, sich den Begleiterscheinungen<br />
eines Lebens ohne<br />
Prostata zu stellen: Der Verlust der<br />
Zeugungsfähigkeit auf natürlichem<br />
Wege ist irreversibel, aber gegen<br />
Harninkontinenz und Impotenz gibt<br />
es im Rahmen der Nachbehandlung<br />
heute gute therapeutische Rehabilitationsmöglichkeiten.<br />
Zeit zur Erholung<br />
Die notwendige Zeit zur Erholung<br />
von der Therapie kann vielleicht<br />
verkürzt werden, wenn man sich <strong>die</strong><br />
Zeit zu einer Anschlussheilbehandlung<br />
(AHB) nimmt. Meist sind <strong>die</strong><br />
Probleme damit behoben.<br />
Zur AHB zugelassene Reha-Kliniken<br />
verfügen über einen hohen medizinischen<br />
Standard, über ein besonderes<br />
Erfahrungs- und Spezialwissen und<br />
sind diagnostisch und therapeutisch<br />
besonders gut ausgestattet. „Eine<br />
intensive, auf den einzelnen Patienten<br />
abgestimmte physiotherapeutische<br />
Betreuung sowie Kraft und<br />
Geduld des Patienten zum täglichen<br />
Eigentraining sind <strong>die</strong> besten Vor-<br />
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aussetzungen für eine verlässlich<br />
funktionierende Harnkontrolle“, sagt<br />
der Physiotherapeut Mark Kässer,<br />
Bereichsexperte für Patienten mit urologischen<br />
Erkrankungen im Therapie<br />
Zentrum am Universitätsklinikum<br />
Tübingen.<br />
Rehabilitation<br />
Die an den stationären Klinikaufenthalt<br />
anschließende Rehabilitation<br />
kann ebenfalls stationär in einer spezialisierten<br />
Rehabilitations-Klinik,<br />
wie in Durbach oder in Bad Buchau<br />
erfolgen – <strong>die</strong> nötigen Vorbereitung<br />
dafür erledigt <strong>die</strong> Sozialberatung der<br />
Klinik bereits vor der Entlassung aus<br />
der Klinik. Sie ist aber auch ambulant<br />
möglich, am besten bei einem Kooperationspartner<br />
der operativen Klinik,<br />
oder, wie in Tübingen, im klinikeigenen<br />
Medizinischen Trainings- und<br />
Rehabilitationszentrum (MTR). „Die<br />
Patienten, <strong>die</strong> sich für eine ambulante<br />
Behandlung entscheiden, haben den<br />
Vorteil in ihrer familiären, gewohnten<br />
Umgebung zu bleiben.“ sagt Physiotherapeutin<br />
Heike Wessbecher, <strong>die</strong><br />
im MTR ambulante Beckenboden<br />
– und Inkontinenzpatienten/innen<br />
behandelt.<br />
„Wenn zwei Jahre nach dem Eingriff<br />
keine Situation erreicht wird,<br />
<strong>die</strong> dem Patienten einen weitgehend<br />
sorgenfreien Umgang mit der Inkon-<br />
33<br />
tinenzsymptomatik ermöglicht, muss<br />
entschieden werden, ob und wenn ja<br />
mit welcher noch möglichen Behandlung<br />
dem Patienten weitergeholfen<br />
werden kann“, so Physiotherapeut<br />
Kässer. In Frage kämen je nach individuellem<br />
Befund, <strong>die</strong> Implantation<br />
eines Harnröhrenbands oder ein<br />
künstlicher Schließmuskel.<br />
Behandlungsansätze<br />
Tritt <strong>die</strong> Inkontinenz in Zusammenhang<br />
mit Ereignissen des täglichen<br />
Lebens auf, zum Beispiel beim<br />
Aufschließen der Haustüre beim<br />
Nachhausekommen, kann nur ein auf<br />
Inkontinenz spezialisierter Psychologe<br />
weiter helfen.<br />
Die Therapie bei Erektionsproblemen<br />
nach dem Eingriff gehört unter <strong>die</strong> Regie<br />
eines Andrologen (Männerarzt).<br />
Je nach Fall gibt es unterschiedliche<br />
medikamentöse Behandlungsansätze<br />
und physikalische Hilfsmittel. Durch<br />
Umstellung der Lebensgewohnheiten<br />
kann Mann <strong>die</strong> Erfolgsquote durchaus<br />
verbessern. Sport zum Beispiel tut<br />
der Erektionsfähigkeit gut, Alkohol<br />
und Übergewicht dagegen nicht.<br />
Kässer: „Wer an der Rehabilitation<br />
seiner Erektionsfähigkeit arbeitet,<br />
sollte seine letzte Zigarette bereits<br />
geraucht haben“.<br />
- Rosemarie Greiner, Tübingen -<br />
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Private Pflegeversicherung<br />
In unserer letzten Ausgabe schrieb Cornelia Lütz (32), Tübingen<br />
über das Thema Pflegeversicherung und über Erfahrungen, <strong>die</strong><br />
ich <strong>die</strong> Versicherungskauffrau täglich macht.<br />
Der Versicherungsdschungel<br />
scheint oft recht undurchdringlich,<br />
daher habe ich<br />
heute noch einige Tipps für<br />
Sie, <strong>die</strong> Ihnen helfen werden,<br />
eine gute private Pflegeversicherung<br />
zu finden. Denn:<br />
Nicht jeder Versicherer zeigt<br />
hinter vollmundigen Angeboten<br />
auch gute Leistungen.<br />
Das sollten Sie beachten: Der<br />
Vertrag Ihrer Wahl sollte sie<br />
mindestens ab Pflegestufe I<br />
absichern. Dadurch haben Sie<br />
<strong>die</strong> Sicherheit, dass Sie nicht<br />
erst ab der höchstmöglichen<br />
Einschränkung Geld von der<br />
Versicherung bekommen.<br />
Achten Sie darauf, dass auch<br />
der Bedarf an Hilfe abgesichert<br />
ist, der durch eine Demenz-Erkrankung<br />
entsteht.<br />
Das ist ganz wichtig, weil<br />
<strong>die</strong>se Erkrankung immer<br />
häufig vorkommt und <strong>die</strong> Betroffenen<br />
definitiv eine guten<br />
Pflege brauchen.<br />
Die Pflegedefinition, <strong>die</strong> den<br />
jeweiligen Bedingungen zu<br />
Grunde liegt, sollte kundenfreundlich<br />
sein. Lassen Sie<br />
sich <strong>die</strong> Definition zeigen und<br />
erklären. Ganz wichtig ist,<br />
dass der Versicherer Ihnen <strong>die</strong><br />
Wahl lässt, welcher Arzt <strong>die</strong><br />
Pflegebedürftigkeit feststellen<br />
soll – so können Sie sich<br />
beruhigt an Ihren Hausarzt<br />
oder einen anderen Arzt Ihres<br />
Vertrauens wenden.<br />
Einige Versicherer verlangen<br />
nämlich, dass man sich von<br />
Ärzten untersuchen lässt, <strong>die</strong><br />
sie bestimmen. Das ist eine<br />
unangenehme Situation, <strong>die</strong><br />
leicht zu einer ungenauen<br />
Diagnose führen kann. Diese<br />
und weitere Punkte bieten<br />
berücksichtigen zum Beispiel<br />
<strong>die</strong> SDK (Süddeutsche<br />
Krankenversicherung) und<br />
der Deutsche Ring.<br />
Es gibt einige Arten von Versicherungen,<br />
<strong>die</strong> ich niemandem<br />
so sehr ans Herz legen würde,<br />
weil wirklich nicht alles so<br />
wichtig ist. Bei der Pflege ist<br />
das ganz anders, denn: Zu<br />
viele Menschen schätzen <strong>die</strong><br />
gesetzliche Pflegeversicherung<br />
für eine Vollkaskoversicherung.<br />
Das ist falsch. Zu<br />
oft gehen Vermögen verloren,<br />
wenn Pflegebedarf entsteht.<br />
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Für Menschen mit Demenz und deren Angehörige<br />
Oftmals ist das Leben zwischen<br />
demenzkranken Menschen und<br />
ihren Angehörigen geprägt<br />
von Stress, Hilflosigkeit und<br />
Verzweiflung. Besonders dann,<br />
wenn sie noch keine Hilfsangebote<br />
in Anspruch nehmen oder<br />
<strong>die</strong> vielfältigen Hilfsmöglichkeiten<br />
noch gar nicht kennen.<br />
Hilfe annehmen<br />
Der DRK Kreisverband Reutlingen<br />
bietet jetzt regelmäßig speziell<br />
auf demenzkranke Menschen<br />
angepasste Reisen an.<br />
Denn: Es gibt große<br />
Hemmschwellen bei<br />
den Angehörigen,<br />
Hilfe anzunehmen.<br />
Im Gespräch mit anderen<br />
Angehörigen<br />
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kann <strong>die</strong>se Schwelle<br />
verringert und neue<br />
Kraft und Mut getankt<br />
werden.<br />
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ausgestatteten Ferien- und<br />
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Diese landschaftlich<br />
wunderschöne Gegend liegt<br />
etwa 20 Minuten vom Bodensee<br />
entfernt. Die Anreise von 1,5<br />
Stunden von Reutlingen aus sollte<br />
für <strong>die</strong> Urlauber ohne Stress zu<br />
bewältigen sein. Es besteht <strong>die</strong><br />
Möglichkeit selbst oder mit dem<br />
DRK Fahr<strong>die</strong>nst anzureisen. für<br />
Ausflüge stehen Autos und ein<br />
DRK Bus zur Verfügung.<br />
Der Termin<br />
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mit demenzkranken und behinderten<br />
Menschen zu tun. Berührungsängste<br />
gibt es nicht.<br />
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Gemeinsam genutzt werden<br />
der Aufenthaltsraum mit<br />
Küche, Fernseher, Kamin<br />
und der Balkon. Die Betreuungskräfte<br />
übernachten im<br />
gleichen Haus.<br />
Gut versorgt<br />
Auf dem Bauernhof gibt<br />
es ein warmes, weitgehend<br />
barrierefreies Hallenbad,<br />
Sauna mit Lichttherapie,<br />
Solarium, Dampfbad, eine<br />
Scheune mit Spiel-<br />
und Therapiemöglichkeiten,<br />
Tiere,<br />
Sinnesgarten mit<br />
Barfussweg, Bauernmuseum,Grillplatz<br />
und -hütte,<br />
genügend Platz für<br />
Ruhe und Erholung,<br />
einen großen,<br />
hellen Speiseraum<br />
für Frühstück und<br />
Abendessen, ein<br />
Mal pro Woche einen Grillabend<br />
und eine Dinnete.<br />
Wir haben Halbpension und<br />
mittags einen Snack.<br />
Die Erkrankten werden von<br />
unseren Mitarbeitern betreut,<br />
wobei Vieles im Haus<br />
<strong>die</strong> Therapiearbeit sehr unterstützt.<br />
Da gibt es Tiere,<br />
Sinnesgarten, Spielscheune,<br />
Malen, Musik, leichte<br />
Gymnastik und mehr. Vor<br />
allem aber bietet das riesige<br />
Gelände viel Möglichkeit für<br />
Bewegung.<br />
Alleinsein geniessen, gemeinsam<br />
grillen oder Ausflüge<br />
unternehmen. Die Angehörigen<br />
können Ihren Urlaub<br />
ganz nach Ihren Wünschen<br />
gestalten. Ein Teil der Betreuungsleistungen<br />
kann von<br />
den Krankenkassen über <strong>die</strong><br />
Verhinderungspflege übernommen<br />
werden.<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Messer, Schere ....<br />
Leidvolle Erfahrungen von Dorothea Oelbermann, Tübingen<br />
Vor ein paar Tagen ist<br />
meine Küchenschere verschwunden!<br />
Natürlich als<br />
ich abends Gäste erwartete.<br />
Wie sollte ich jetzt eine gut<br />
verschlossene Packung Nudeln<br />
öffnen? Klar, es gibt ja<br />
noch <strong>die</strong> Alternative Messer<br />
– aber bei ganz festen Folien<br />
benutze ich Messer nicht<br />
gern – ich bin Marcomar-<br />
Patientin, und wer blutet<br />
schon gerne stundenlang?<br />
Ich hab´s gewagt und war<br />
erfolgreich.<br />
Dann: Dose mit geschälten<br />
Tomaten - Metallöse zum<br />
dran Ziehen, bricht ab, aber<br />
der altmodische Dosenöffner<br />
hilft. Die Dose ist völlig<br />
verbogen. Nächstes Drama:<br />
Tetrapack Milch für Kartoffelbrei.<br />
Der Drehverschluss<br />
geht leicht auf, darunter das<br />
Frischesiegel – wieder eine<br />
Lasche, <strong>die</strong> natürlich abreißt.Nachtisch<br />
war<br />
problemlos –<br />
<strong>die</strong> Packung<br />
mit Mandeln<br />
habe ich<br />
wirklich an<br />
der markierten<br />
Stelle aufbekommen<br />
und <strong>die</strong> Cointreau-Fla-<br />
sche war bereits offen. Wein<br />
von meinem rheinhessischen<br />
Winzer öffnen – mit Drehverschluss<br />
an den Flaschen.<br />
Ja herrlich, wie <strong>die</strong>se <strong>kleine</strong>n<br />
Zähnchen mit Flaschenhals<br />
und Verschluss verbunden<br />
sind. Sie denken gar nicht<br />
daran zu brechen. Übrigens:<br />
<strong>die</strong> an der Apfelsaftflasche<br />
auch nicht.<br />
Also Griff zum Schraubdeckelöffner<br />
- kleinste Öffnung<br />
davon und <strong>die</strong> Flaschen haben<br />
nachgegeben, allerdings war<br />
ich genervt, denn ich habe<br />
nicht viel Kraft in den Händen<br />
und gleichzeitig Flasche drehen<br />
und Schraubdeckelöffner<br />
festhalten (oder doch lieber<br />
umgekehrt?) ist anstrengend.<br />
Glauben Sie jetzt bitte nicht,<br />
ich sei extrem ungeschickt<br />
– so Kleinigkeiten wie Gurken-<br />
und Marmeladengläser<br />
schaffe ich, dank Werkzeug,<br />
fast spielend.<br />
Die Tomatensaftflasche<br />
gab<br />
nach und ließ<br />
sich sogar von<br />
Hand öffnen:<br />
Umdrehen, auf<br />
Tischplatte hauen. Noch einen<br />
festen Klapps auf <strong>die</strong> Unterseite,<br />
und der Deckel<br />
ging auf. Tischdecken<br />
war problemlos, nur<br />
<strong>die</strong> neue CD von dem<br />
jungen französischen<br />
Chansonier Yves Jamais<br />
gab mir zu tun.<br />
Nach Gefummel an<br />
der Verpackung, ohne<br />
Sollbruchstelle oder<br />
roten Faden, gebe ich<br />
auf - meine Jazzplatten<br />
brauche ich schließlich<br />
nur auf den Plattenteller<br />
zu legen ...<br />
Weil meine Küche winzig<br />
ist, wollte ich noch schnell<br />
<strong>die</strong> Spülmaschine laufen<br />
lassen. Wie bekomme<br />
ich <strong>die</strong> Packung um <strong>die</strong><br />
Tabs ohne Schere auf?<br />
Geschafft. Jetzt noch<br />
schnell duschen und Zähneputzen!<br />
Blöd, neue<br />
Zahnbürste verpackt in<br />
unzerreißbarer Folie. Alte<br />
Bürste tut‘s noch – und<br />
morgen kauf‘ ich drei<br />
neue Scheren<br />
Michael Bayer freut sich über<br />
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Diese Bestattungsform ist in Frankreich,<br />
in der Schweiz und Tschechien in genehmigten<br />
Gebieten verbreitet. Sie wird von<br />
deutschen Bestattern dort ausgeführt, denn<br />
bei uns ist sie verboten. Der Wunsch zu<br />
einer Luftbestattung setzt eine schriftliche<br />
Willenserklärung zu Lebzeiten voraus.<br />
Nach der Kremierung wird <strong>die</strong> Asche<br />
an einem Tag mit für eine Ballonfahrt<br />
passendem Wetter ausgestreut. Die Luftbestattung<br />
ist etwas für Menschen, <strong>die</strong><br />
sich dem Element Luft in besonderer<br />
Weise verbunden fühlen und auch nach<br />
dem Tod noch frei sein möchten. Eine<br />
Luftbestattung ist nicht nur erschwinglich,<br />
sondern in vielen Fällen günstiger als eine<br />
konventionelle Beisetzung und es fallen<br />
keine weiteren Kosten an. -Heike Hotz-<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Bestattungsriten früherer Zeiten<br />
Jenseitsvorstellung von den Ägyptern bis ins Mittelalter<br />
Ägypten<br />
„Gruß dir, du größter Gott, Herr der vollständigen<br />
Wahrheit! Ich bin zu dir gekommen,<br />
mein Herr, ich bin geholt worden, um deine<br />
Vollkommenheit zu schaun“. So stand es im<br />
Totenbuch der alten Ägypter, <strong>die</strong> bei der Reise<br />
ins Jenseits vor 42 Totenrichtern bekennen<br />
mussten, ohne Sünde zu sein. Sie glaubten<br />
daran, dass nach dem Tod nicht alles vorüber<br />
ist, sondern dass man in eine andere Welt,<br />
das Jenseits, übergeht. Ein Weiterleben ohne<br />
Körper war jedoch nicht möglich. Deshalb<br />
mumifizierten sie ihre Toten.<br />
Rom<br />
Die Feuerbestattung ist <strong>die</strong> älteste bekannte<br />
Form der Bestattung. Auch bei den Römern<br />
war sie üblich. Aufgrund der hohen Bevölkerungszahl<br />
und damit auch vielen Sterbefällen<br />
wurde im frühen Rom im 12-Tafel-Gesetz<br />
festgelegt, dass <strong>die</strong> Bestattungen nur vor den<br />
Toren der Stadt ausgeführt werden durften.<br />
Lediglich <strong>die</strong> bedeutendsten Persönlichkeiten<br />
wurden innerhalb Roms bestattet.<br />
Die Römer hatten unterschiedliche Ansichten<br />
zum Leben nach dem Tod. So gab<br />
es den Glauben an das Weiterleben auf einer<br />
„Insel der Glückseligen“ ebenso, wie das<br />
Jenseits im Reich der Schatten, <strong>die</strong> freudlose<br />
Unterwelt. In römischer Zeit wurde geglaubt,<br />
<strong>die</strong> Verstorbenen hätten im Jenseits ähnliche<br />
Bedürfnisse wie <strong>die</strong> Lebenden.<br />
Dem Toten gab man daher viele lebensnotwendige<br />
Dinge mit in das Grab. Geschirr<br />
und Besteck sowie Speisen sollten sicher<br />
stellen, dass der Tote am Totenmahl teilnehmen<br />
konnte. Eine Münze war für Charon,<br />
den Fährmann über den Unterweltsfluss,<br />
bestimmt. Mädchen und Frauen wurde<br />
Schmuck beigegeben und einige Verstorbene<br />
erhielten auf ihren Beruf bezogene<br />
Beigaben.<br />
Mittelalter<br />
Viele Rituale für den Sterbenden oder Verstorbenen<br />
wurden im Mittelalter öffentlich<br />
ausgeführt. Ab der Mitte des 13. Jahrhunderts<br />
begleitete <strong>die</strong> Bevölkerung den Priester zum<br />
Sterbenden. Für <strong>die</strong>se Begleitung wurden<br />
sogar Ablässe gegeben. Dem Verstorbenen<br />
wurden <strong>die</strong> Augen und der Mund geschlossen,<br />
da <strong>die</strong> Seele nicht durch den offenen<br />
Mund zurückkehren sollte. Den toten Körper<br />
legte man auf <strong>die</strong> Erde und auf das mit Asche<br />
bestreute Büßertuch, welches wiederum auf<br />
Stroh gebettet war. Nur sehr Wohlhabende<br />
wurden in einem Sarg bestattet.<br />
Heute machen keine langen Leichenzüge<br />
mehr auf eine Beerdigung aufmerksam,<br />
viele Bräuche sind verschwunden, ohne dass<br />
sich neue Formen herausgebildet hätten. Die<br />
Bestattungssitten sind einem Wandel unterworfen<br />
und es ist heute nicht absehbar, wie<br />
unsere Nachfahren Bestattungen vornehmen<br />
werden. - Andrea Rogg, Tübingen -<br />
39<br />
Bestattungssitten und<br />
Jenseitsvorstellungen im<br />
Mittelalter und in der<br />
Frühen Neuzeit<br />
Wie wichtig das Leben nach<br />
dem Tod in den Vorstellungen<br />
der Menschen im<br />
Mittelalter war und welche<br />
Rolle <strong>die</strong> Vorbereitung<br />
auf das Jenseits einnahm,<br />
das erfährt man bei <strong>die</strong>ser<br />
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Verbreitungsgebiet:<br />
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Auflage 15.000<br />
Herausgeberin:<br />
Gabriele <strong>Heyd</strong> <strong>PR</strong> v.i.S.d.P.<br />
Redaktion:<br />
Gabriele <strong>Heyd</strong><br />
Andrea Rogg<br />
Cornelia Lütz<br />
Redaktionsassistenz:<br />
Heike Hotz<br />
Layout: Elke Spohn,<br />
Melanie Probst<br />
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Druck:<br />
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Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung<br />
nur nach Genehmigung.<br />
Beiträge mit Verfassernamen<br />
geben nicht immer <strong>die</strong> Meinung<br />
der Redaktion wieder.<br />
Redaktionsschluss,<br />
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Erscheinen:<br />
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Mitarbeit in der Tafel macht<br />
Spaß! MitarbeiterInnen, FahrerInnen<br />
und BeifahrerInnen<br />
gesucht. Ursula Bohlmann,<br />
07071-940694<br />
Werkstadthaus im Französischen<br />
Viertel sucht laufend<br />
Freiwillige für <strong>die</strong> „Offenen<br />
Werkstätten“ in den Bereichen<br />
Ton-, Holz-, Metall- und<br />
Künstlerwerkstätten, das<br />
Büro (Office-Kenntnisse) nötig,<br />
Werbung, Organisation,<br />
u.v.m. 07071- 53 81 69<br />
werkstatt@werkstadthaus.de<br />
Computer-Grundlagen für<br />
Schüler der Walter-Erbe-Realschule<br />
in AGs der Klassen<br />
5-7: 10-Finger-Schreiben,<br />
Word oder PowerPoint. Die<br />
AGs für 15 Schüler/innen<br />
finden ab Sommer 2010 für<br />
ein Schuljahr <strong>die</strong>nstags von<br />
14-15.30 Uhr statt. Gesucht:<br />
Engagierte, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se Grundlagen<br />
beherrschen und wei-<br />
72070 Tübingen<br />
Tel. 0 70 71 - 2 13 15<br />
info@bueroaktiv-tuebingen.de<br />
tervermitteln können. Angelika<br />
Schäfer-Krauß, 07071-760512;<br />
angelika.krauss@kabelbw.de<br />
Krankenbesuche, Hauswirtschaft,<br />
Garten oder Technik<br />
Als Ehrenamtspaket für Sie<br />
geschnürt: Fortbildungstage,<br />
eine praktische Einführung,<br />
persönliche Begleitung, Fahrtkostenerstattung,<br />
ein Mittagessen<br />
und regelmäßige Treffen.<br />
Tropenklinik, Fr. Zarybnicky,<br />
07071-206-0 info@tropenklinik.de<br />
Einsatz für notleidende Kinder<br />
- Helfer gesucht bei Informationsveranstaltungen<br />
und<br />
Sammelaktionen, bei der Organisation<br />
von Vorträgen und<br />
Konzerten, im Dialog mit<br />
Politikern oder in der Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Treffen jeden<br />
dritten Dienstag im Monat 20<br />
Uhr Gaststätte Loretto, Tü;<br />
terre des hommes; Wolfgang<br />
Faigle, 07071-610322<br />
tdh-ag_tuebingen@faigle.org<br />
Willkommen, wer gerne Zukunft<br />
gestaltet! Die Musik-<br />
Union e.V. fördert Heranwachsende<br />
durch innovative Bildungsansätze.<br />
Der Verein sucht<br />
Helfer/innen zur Unterstützung<br />
und Integration Benachteiligter<br />
im Raum Tübingen - und gelegentlich<br />
eine helfende Hand<br />
im Büro. Musik-Union e.V. ,<br />
Sigune Lorenz; 07478-927258<br />
info@music-union.org<br />
Leben ins Heim! Der Bürgerverein<br />
in Derendingen e.V.<br />
setzt sich für <strong>die</strong> Verbesserung<br />
der Lebensqualität unterschiedlicher<br />
Bevölkerungsgruppen<br />
ein. Er betreibt den Stadtteiltreff<br />
im „Samariterstift“ und braucht<br />
Hilfe in der Cafeteria bei der<br />
Ausgabe von Getränken. Einsatzzeit:<br />
14.30-16.30 Uhr am<br />
Di, Mi, Sa. oder So. und kann<br />
individuell vereinbart werden.<br />
Bürgerverein Derendingen,<br />
Gerd K. Hagmeyer,<br />
07071-791519<br />
Gesucht: Menschen, <strong>die</strong><br />
Erfahrungen und Ideen<br />
in den Bereichen Beratung<br />
und Betreuung, Presse-<br />
und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Finanzen, Recht, Graphikdesign,<br />
Webseitenbetreuung<br />
einbringen oder sammeln<br />
möchten. NoFra e.V. berät<br />
und betreut Frauen, <strong>die</strong> sexualisierte<br />
Gewalt erleben,<br />
erlebt haben oder davon<br />
bedroht sind. Frauenprojektehaus,<br />
Christa Weiß-<br />
Mallack, 07071-51888<br />
info@nofra.de<br />
Verwirklichen der Wohn-,<br />
Berufs- und Freizeitwünsche<br />
von Menschen mit<br />
einer so genannten geistigen<br />
Behinderung. Engagement<br />
ist in den Freizeitgruppen<br />
oder auf Wochenend- und<br />
Sommerreisen möglich. Neben<br />
der Begegnung und dem<br />
Austausch mit Menschen<br />
mit Behinderung übernehmen<br />
Freiwillige Verantwor-<br />
tung, können ihre soziale<br />
Kompetenz steigern und<br />
nehmen an Fortbildungen<br />
teil. Lebenshilfe Tübingen<br />
e.V., Anna Künzig, 07071-<br />
9440-52, anna.kuenzig@<br />
lebenshilfe-tuebingen.de<br />
Auf- und Abbau am 12.<br />
und 16. Mai und Aufsicht<br />
in den Nächten bei den 2.<br />
Tübinger Jugendkulturtagen<br />
vom 13.-15. Mai am<br />
Anlagensee. Dort finden<br />
Workshops, Ausstellungen<br />
und Aufführungen statt.<br />
Jugendkulturnetzwerk,<br />
Ines Dulay-Winkler, 07071-<br />
253344 bubfree@googlemail.<br />
com<br />
Waren einräumen, sich<br />
bei Buchhaltung, als Verkäufer<br />
oder beim Putzen<br />
engagieren. Unser Team<br />
gibt Unterstützung. Wöchentlich<br />
leisten Freiwillige<br />
über 70 Stunden, um den<br />
Stadtteiltreff für Jung und<br />
Alt und <strong>die</strong> Nahversorgung<br />
zu erhalten. Genossenschaft<br />
Herrlesbergladen,<br />
07071-9208313;<br />
info@herrlesbergladen.de
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Freude am Ehrenamt<br />
Hier sind engagierte Menschen gesucht. Wählen Sie aus.<br />
Herzlich willkommen bei Projekten der<br />
Regionalgeschäftstelle des BUND. Zu<br />
unseren Aufgaben gehören <strong>die</strong> Betreuung<br />
und Beratung von freiwilligen Naturschützern,<br />
Natur- und Landschaftsschutz<br />
in Kooperation, aber auch in Konfrontation<br />
mit Behörden und Organisation von<br />
Kinderaktionen. Geboten: Fortbildungen<br />
im Bereich Umweltrecht, Naturschutz<br />
usw. sowie Tätigkeitsbescheinigungen.<br />
BUND-Regionalgeschäftsstelle Neckar-<br />
Alb, Barbara Lupp, 07071-943885 bund.<br />
neckar-alb@bund.net<br />
Lust auf Unternehmungen mit Menschen<br />
mit Behinderungen? Der Freundeskreis<br />
für Menschen mit Behinderung oder<br />
psychischer Erkrankung sucht freiwillig<br />
Engagierte, <strong>die</strong> Begleitung von Klienten/<br />
Klientinnen unterschiedlichen Alters<br />
übernehmen – sei es zu Hause oder bei<br />
der Freizeitgestaltung, tage- oder stundenweise.<br />
Einsatzmöglichkeiten landkreisweit.<br />
Freundeskreis e.V., 07072-6001-121<br />
offene.hilfen@freundeskreis-gomaringen.de<br />
Kulturpaten gesucht: Vielen Familien fehlen<br />
Geld und Zeit. Begleiten Sie ein Kind,<br />
das noch nie im Theater, im Konzert oder<br />
in einem Museum war zu ausgewählten<br />
Veranstaltungen.<br />
Dorothea Epting: 07071-4 16 77<br />
Telefon 07129/922610<br />
Telefax 07129/922611<br />
E-Mail Christner-Haustechnik@web.de<br />
www.haustechnik-christner.de<br />
Metzingen<br />
Wir haben nicht nur einen Vogel,<br />
sondern gleich sechs. Wer hat Zeit<br />
und Lust hat einmal in der Woche<br />
nach unseren Vögeln zu sehen und<br />
<strong>die</strong> Voliere in Ordnung zu halten?<br />
Altenzentrum des Evangelischen<br />
Diakonissenrings, Renate Allgaier,<br />
07123-949105<br />
Erinnerungen austauschen, Zuhören,<br />
Erzählen: Kommen Sie<br />
mit einem unserer Bewohner in<br />
Beziehung. Altenzentrum des<br />
Evang. Diakonissenrings.<br />
Renate Allgaier, 07123 -949105<br />
Buttenhausen<br />
Spielen, Plaudern, Tee trinken:<br />
Zeitliche Gestaltung: flexibel!<br />
Spazieren gehen, beim Einkaufen<br />
begleiten, Bruderhausdiakonie,<br />
Landheim Buttenhausen,<br />
Frau Geckeler, 07383-943104<br />
Reutlingen<br />
Begleiterinnen und Begleiter<br />
für Spaziergänge; Körperbehindertenförderung<br />
(KBF), Achim<br />
Scherzinger, 07121-268120<br />
Mitarbeit im Donnerstagclub<br />
in den Räumen des Diakonieverbandes,<br />
Planie 17, Frauke Böckmann,<br />
Tel.: 07121-<br />
9486-24<br />
Mitarbeit im Sonntagscafé<br />
(im Treff im<br />
Storlach) von 15-17<br />
Uhr; Frau Weitmann:<br />
07121 -54706<br />
Mitarbeit im Café<br />
der Begegnungsstätte<br />
Hohbuch<br />
Karin Schenk:<br />
07121 -2 05 54 64<br />
43<br />
Es gibt viel zu tun...<br />
Schneiden Sie sich das Stück ab, das<br />
am besten zu Ihnen passt.<br />
Und viele Impulse im Internet:<br />
www.ehrenamt.de<br />
www.startsocial.de<br />
Suche Frauen und Männer, <strong>die</strong> gerne<br />
mit Senioren arbeiten.<br />
Edeltraut Stiedl, Kreis der Älteren,<br />
Orschel-Hagen. 07121-963131<br />
Tagesfreizeit für Ältere:<br />
Urlaub ohne Koffer<br />
Auf dem Traifelberg,<br />
<strong>die</strong>sjähriges Motto:<br />
Wie viele Farben hat das<br />
Licht<br />
vom 2. bis 13. August<br />
Anmeldung bei:<br />
Diakonieverband Reutlingen<br />
bis Freitag 23. Juli<br />
Tel. 07121 - 9 48 60
44 Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
GehirnjoggingFür Kreuz- und Querdenker<br />
Wo endet <strong>die</strong>se Linie?<br />
Wörtersuchen<br />
Die nachfolgenden 16 Wörter<br />
sind in <strong>die</strong>sem Buchstabendiagramm<br />
versteckt. Wenn Sie <strong>die</strong><br />
Buchstaben der 16 Wörter ausstreichen,<br />
bleiben fünf Buchstaben<br />
stehen. Diese fünf Buchstaben<br />
ergeben <strong>die</strong> Schlusslösung.<br />
Dalli, Eile, Elan, Flink, Galopp,<br />
Gangart, Hast, Rapid, Rasanz,<br />
schnell, Schwung, Spurt, Tempo,<br />
Turf, Wind, Zack<br />
G D T E M P O G<br />
T A N E L A N S<br />
R S L I T U R F<br />
A Z C O W S L R<br />
G N K H P I A P<br />
N A C E N P E H<br />
A S A K I E I E<br />
G A Z D A L L I<br />
T R U P S D E L<br />
Silbenrätsel<br />
a - ach - ast - bahn - bel - ber - bruck - ci<br />
- di - di - er - gel - gung - han - inns - kun<br />
- lack - le - na - ne - no - no - on - ra - ran<br />
- schen - sen - si - spi - ta - tel - ti - tra -<br />
tung - vem - ver<br />
Bilden Sie <strong>die</strong> zwölf unten gesuchten<br />
Wörter aus den Silben oben.. Die ersten<br />
und vierten Buchstaben - von oben nach<br />
unten gelesen - ergeben ein Sprichwort.<br />
1. Überlieferung, Brauch, 2. Strecke für<br />
Laufwettbewerbe, 3. Wolfsspinne, 4.<br />
Schneckenlinie, 5. Hochschätzung, Respekt,<br />
6. Filmfachmann, 7. niedersächsische<br />
Hauptstadt, 8. Nachfrage, 9. Monatsname,<br />
10. empfindsam, feinfühlig, 11.<br />
Hauptstadt von Tirol, 12. kosmetisches<br />
Mittel.<br />
Die Lösungen<br />
aus Heft 3/4 10<br />
Rechenrätsel:<br />
80 Jahre<br />
Silbenrätsel:<br />
1. Brikett, 2. Manager, 3. Sudeten, 4.<br />
unerkannt, 5. Vorsehung, 6. Raffinade, 7.<br />
Stanniol, 8. neutral, 9. Ausrede, 10. Rutsche,<br />
11. Milchstraße, 12. Kristall<br />
Lösungsspruch:<br />
In der Faust liegt kein Recht<br />
Wort ergänzen:<br />
1 -kater, 2. -hase, 3. -hund, 4. -pferd, 5.<br />
-wurm<br />
Original und Fälschung:<br />
Q
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Reparatur-<br />
Service<br />
Inspektions-<br />
Service<br />
Öl-Service<br />
Diesel-Service<br />
CarCheck-<br />
Service<br />
Klima-<br />
Service<br />
Bremsen-<br />
Service<br />
Gottlob Maier<br />
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CarMultimedia-Service<br />
Elektrik-Service<br />
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Wundversorgung ü Diabetikerbetreuung ü Stomapflege<br />
Krankenpflege ü Altenpflege ü Migrantenpflege<br />
Hausnotruf ü Haushaltshilfe ü Betreuung ü Schulung<br />
Quer_Service Wüste_neufuer <strong>Heyd</strong>_Layout 1 05.11.2009 08:11 Seite 1<br />
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Leidenschaft für<br />
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auf technisch<br />
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Qualität mit Brief und Siegel:<br />
ISO-zertifizierter Prozess-<br />
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Preisausschreiben<br />
45<br />
Bitte beantworten Sie eine oder beide Fragen:<br />
Wer liefert Ihnen Waren oder Lebensmittel<br />
ins Haus?<br />
Welches Essen auf Rädern können<br />
Sie empfehlen?<br />
Senden Sie<br />
Ihren Beitrag an ”<strong>die</strong> <strong>kleine</strong>“ RZ<br />
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Einsendeschluss:<br />
23. Juni 2010<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
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braucht“ Herder Verlag<br />
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Dt. Seniorenring<br />
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● 6 x 1 Set Grußkarten<br />
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Nicht<br />
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freundlichen Mitarbeiterinnen Ihre<br />
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Ganz gleich, ob Sie Hilfe beim<br />
Putzen, Waschen, Bügeln, etc.<br />
brauchen, wir stehen Ihnen mit<br />
kompetenten Mitarbeiterinnen<br />
flink und fleißig zur Seite.<br />
�� Sie wollen jemandem Zeit zum<br />
Entspannen schenken?<br />
Sie wollen einem geliebten<br />
Menschen ein wenig Zeit schenken.<br />
Dann stehen wir Ihnen für ein<br />
individuelles Geschenk gerne<br />
beratend zur Seite.<br />
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Und, weil wir bei allen Kassen<br />
zugelassen sind, bieten wir Ihnen<br />
natürlich natürlich auch Familienpflege und<br />
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Heilkraft des Atems<br />
Atembewegungen hängen eng mit Herzfunktion,<br />
Körper- und Lungenkreislauf<br />
zusammen. Atmung beeinflusst Sauerstoffversorgung,<br />
Kohlendioxidspiegel, Ionen-<br />
Light Breath – wirkt sich daher heilend auf<br />
Körper, Geist und Seele aus.<br />
Ref.: Heilpraktiker Hans-Josef Schröders<br />
Mi. 19. Mai, 20 Uhr<br />
Bachblüten für Frauen<br />
Bach ordnete typische Gemütszustände bestimmten<br />
Pflanzen zu und stellte aus <strong>die</strong>sen<br />
Pflanzen vielfach verdünnte Tinkturen her,<br />
mit deren Hilfe ein Ausgleich der Seelenlage<br />
geschaffen werden soll. Sybille Thron-Hilt<br />
stellt <strong>die</strong> Therapie vor und präsentiert ihre<br />
Anwendung für Frauen.<br />
Mi. 14. Juni, 20 Uhr<br />
Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Mutter & Tochter<br />
Freundin oder Rivalin? – Sehnsucht nach<br />
Liebe, Respekt und Anerkennung – Die<br />
Familientherapeutin Sabine König beschreibt<br />
<strong>die</strong> Einflüsse, <strong>die</strong> auf <strong>die</strong>se Beziehung wirken<br />
Kundennr Auftrag Termin Ausgabe Geometrie Farben %<br />
konzentration und damit den Stoffwechsel.<br />
1260021578 25020223-1 13.08.2009 RW110 136.6 mm x 60.0 mm Black 100<br />
und zeigt, wie sie sinngebend gestaltet oder<br />
verändert werden kann.<br />
Do. 24. Juni, 20 Uhr<br />
Mutter & Sohn<br />
Eine besondere Beziehung! – Die Familientherapeutin<br />
Sabine König erklärt, was <strong>die</strong>se<br />
besondere Beziehung ausmacht.<br />
Sie geht der Frage nach, was Frauen in ihrem<br />
Verhalten zu ihrem Sohn beeinflusst und sie<br />
gibt Hinweise, was <strong>kleine</strong> und große Jungs<br />
von ihren Müttern brauchen, um sich im<br />
Leben zu orientieren und zu bestehen.<br />
Do. 1. Juli , 20 Uhr<br />
Gar nicht erst in <strong>die</strong> Rentner-Ecke, sondern gleich in<br />
den Club Club Agilando: allein, zu zweit zweit oder...<br />
Video Clip Dancing, HipHop<br />
Tanzkurse für Paare und Singles<br />
Schülerkurse<br />
Salsa, Discofox<br />
Kindertanzen ab 3, 5 und 7 Jahre<br />
Kurse für Wiedereinsteiger<br />
Tanzparty: Samstag 20 – 24 Uhr<br />
S. Olaf<br />
Olaf Solzin · Tanzschule ADTV · Europaplatz 5 · 72072 Tübingen<br />
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Tänzerische Gymnastik (ohne Bodenübungen),<br />
unterhaltsame Partytänze. Das hält<br />
Sie fit und macht Spaß. Fordern Fordern Sie doch<br />
glatt mal unser prima Programm an: jetzt!<br />
am Europaplatz<br />
Telefon 07071/367252<br />
gewecke.net
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Mai<br />
Mo. 17. + Di. 18.<br />
Verdammnis<br />
Mikael Blomkvist, Enthüllungsjournalist,<br />
bekommt von einem jungen Reporter einen<br />
Insidertipp. Angeblich sollen Mitglieder der<br />
Führungselite in einen Prostitutionsskandal<br />
verwickelt sein: Russinnen werden ins Land<br />
geschleust und zum Sex gezwungen, mit Wissen<br />
der grauen Eminenzen, <strong>die</strong> ebenfalls <strong>die</strong><br />
Dienste der Damen in Anspruch nehmen.<br />
Thriller, Schweden 09, 129 Min., ab 16 J.<br />
Mo. 24. + Di. 25.<br />
Das Kabinett des Dr. Parnassus<br />
Vor einer Ewigkeit machte Dr. Parnassus<br />
einen Deal mit dem Teufel. Jetzt will <strong>die</strong>ser<br />
im Gegenzug eine Seele. Und zwar <strong>die</strong><br />
von Parnassus‘ Tochter, wenn sie das 16.<br />
Lebensjahr erreicht. Ein Wettlauf mit der<br />
Zeit beginnt.<br />
Frankreich 09, 122 Minuten, ab 12 J.<br />
Mai - Juni<br />
Mo. 31.5. + Di. 1.6.<br />
Nine<br />
Wie viele Frauen braucht ein Mann? Eine<br />
liebende Ehefrau, eine leidenschaftliche<br />
Geliebte, eine Muse und eine, <strong>die</strong> sagt, wo<br />
es lang geht...<br />
Musikfilm, USA 09, 119 Min., ab 6 J.<br />
Juni<br />
K3_Anzeige_135x100.qxd 30.03.2009 12:23 Seite 1<br />
„Das Glück ist das einzige,<br />
das sich verdoppelt,<br />
wenn man es teilt."<br />
Albert Schweizer<br />
Mo. 07.06. + Di. 08.06.<br />
A Serious Man<br />
1967 in einer <strong>kleine</strong>n Stadt im mittleren Westen<br />
der USA. Nierentische, Fönfrisuren und<br />
ein biederes Auftreten prägen das Bild des<br />
Durchschnittsmenschen Larry Gopnik, der<br />
als Physikprofessor an der Uni lehrt. Dieses<br />
tut er in der ihm eigenen Art: ernsthaft und<br />
gewissenhaft. Dann schlittert sein geordnetes<br />
Leben auf Talfahrt. Jetzt kann ihm nur noch<br />
der Rabbi helfen...<br />
USA 09, 106 Min., ab 12 J.<br />
Mo. 14.06. + Di. 15.06.<br />
Die Friseuse<br />
Bittersüße Komö<strong>die</strong> über eine arbeitslose und<br />
übergewichtige Friseuse aus Berlin-Marzahn,<br />
<strong>die</strong> sich den Traum eines eigenen Frisiersalons<br />
erfüllen will. Die Marktidee: Sie verhelfen<br />
zahlreichen Silberlocken zu mehr Farbe auf<br />
dem Kopf und im Leben.<br />
Komö<strong>die</strong>, Deutschland 09, 108 Min., ab 0 J.<br />
Mo. 21.06. + Di. 22.06.10<br />
Sherlock Holmes<br />
Holmes und sein Partner Watson haben<br />
einen kniffeligen Fall zu lösen: Lord Blackwood<br />
scheint von den Toten auferstanden<br />
zu sein.<br />
Krimi, USA 09, 128 Min., ab 12 J.<br />
Schöne Zeiten<br />
im Haus Lindach<br />
Information und Beratung<br />
Tel. 0 71 21 / 26 89 - 15<br />
Champignystr. 5<br />
Pflegeeinrichtung im Lindachquartier<br />
72762 Reutlingen<br />
47<br />
Interessantes Kino<br />
für alle Generationen<br />
im Planie Kinocenter<br />
Mo. 20.30<br />
Di. 15.00, 17.45 u. 20.30<br />
Jufi 07121- 38740<br />
Kino 07121 - 6808111<br />
www.jufi-reutlingen.de<br />
Mo. 28. + Di. 29.<br />
Anvil<br />
Doku über <strong>die</strong> von Pech und<br />
Misserfolg verfolgte Heavy-<br />
Metal-Band Anvil, deren<br />
Ur-Mitglieder auch nach 30<br />
Jahren noch unverdrossen<br />
weiterrocken.<br />
USA 08, 80 Min., ab 12 J.
40<br />
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Mai<br />
Adressen Tübingen<br />
Begegnungsstätte "Hirsch”,<br />
Hirschgasse 9,<br />
Tel. 07071 - 2 26 88<br />
Deutsch-Amerikan. Institut,<br />
d.a.i., Karlstr. 3<br />
Tel. 07071 - 7 95 26 - 0<br />
VHS, Katharinenstr. 18,<br />
Tel. 07071 - 56 03-30<br />
Büro Aktiv,<br />
Bei der Fruchtschranne 6,<br />
Tel. 07071 - 2 13 15<br />
LTT - Landestheater<br />
Eberhardstr. 6,<br />
Tel. 07071 -15 92 - 0<br />
Kreisseniorenrat, Schmiedtorstr.<br />
2, Tel. 07071 - 9 20 88 67<br />
Stadtseniorenrat, Köllestr. 31,<br />
Tel. 07071 - 4 93 77<br />
Tübinger Familien- und Altershilfe<br />
e.V. (TüFa), Schmiedtorstr.<br />
2/1,<br />
Tel. 07071 - 98 05 13<br />
Unabhängige Patientenberatung,<br />
Neustadtgasse 2,<br />
Tel. 07071-254 436<br />
Adressen Rottenburg<br />
VHS, Sprollstr. 22,<br />
Tel. 07472 - 98 33 - 0<br />
Adressen Metzingen<br />
VHS, Inn. Heerstr. 6,<br />
Tel. 07123 - 92 03 - 0<br />
Beratung für Ältere und<br />
IAV-Stelle, Dagmar Osterwald,<br />
Tel. 07123 - 925 - 340<br />
Welche Adressen<br />
müssen aus Ihrer Sicht hier<br />
erwähnt werden?<br />
Bitte schreiben Sie uns!<br />
Metzingen<br />
So. 23. + Mo. 24.<br />
10.30 Uhr: Schwäbischer<br />
Kunstmarkt;<br />
Ort: Kelternplatz<br />
”<strong>die</strong> <strong>kleine</strong>“<br />
noch bis So. 16.<br />
treffen Sie unser "<strong>kleine</strong>"-<br />
Team auf der<br />
Gardenlife in der Pomologie<br />
Reutlingen<br />
So. 16.<br />
14.00 Uhr: Internationaler<br />
Museumstag; Ort: Heimatmuseum<br />
14.00 Uhr: Tanztee; Ort:<br />
Treffpunkt für Ältere<br />
Mo. 17.<br />
19.30 Uhr: Meine Trauer<br />
bewegt mich tief;<br />
Ort: Augustin-Bea-Haus<br />
Di. 18.<br />
7.50 Uhr: Tageswanderung;<br />
Ort: Überlinger See; Anm.<br />
Treffpunkt für Ältere<br />
14.00 Uhr: Jugendzeitschlagerunterhaltung;<br />
Ort: Seniorentreffp.<br />
Betzingen<br />
Do. 20.<br />
15.00 Uhr: Meditativ. Frauentanzen;<br />
Ort: Aug.-Bea-Haus<br />
Fr. 21.<br />
20.00 Uhr: Gastspiel:<br />
Brecht Kurtsweileg;<br />
Ort: Die Tonne, Spitalhof<br />
Mo. 24.<br />
Offener Mühlentag;<br />
Ort: Pfullingen<br />
20.00 Uhr: Die amerikanische<br />
Päpstin;<br />
Ort: Die Tonne, Spitalhof<br />
Sa. 29.<br />
6.30 Uhr: "Spargel"- Busfahrt;<br />
Ort: Neuburg, Anm. Creativ-<br />
Treff, Tel. 07121-23 04 87<br />
20.00 Uhr: "Legende - Der<br />
fliegende Holländer";<br />
Ort: Die Tonne, Planie 22<br />
So. 30.<br />
17.00 Uhr: Easy Sunday Interkult.<br />
Familienparty;<br />
Ort: franz.K<br />
Reutlingen<br />
Mo. 31.<br />
14.00 Uhr: Tanztee; Ort:<br />
Treffpunkt für Ältere<br />
Tübingen<br />
So. 16.<br />
18.00 Uhr: Geistliche Abendmusik;<br />
Ort: Klosterkirche<br />
Bebenhausen<br />
Do. 20.<br />
17.00 Uhr: Auftaktveranstaltung:<br />
Wir im Quartier - für ein<br />
gutes Leben im Alter im Tü.<br />
Westen; Ort: Gemeindezentrum<br />
St. Johannes, Bachstr. 5<br />
So. 23.<br />
20.00 Uhr: Von Weicheiern<br />
und Werwölfen; Ort: LTT<br />
Fr. 28.<br />
15 Uhr: "Wenn es mal eng<br />
wird - mit Recht Finanzen<br />
gestalten"; Ort: Hirsch Begegnungsstätte<br />
Sa. 29.<br />
22.00 Uhr: Vollmondtanz;<br />
Ort: Sudhaus<br />
Münsingen<br />
Sa. 22.<br />
14.00 Uhr: Führung durch<br />
den Friedwald; Infos: 061<br />
55-848100<br />
Fr. 28.<br />
14.00 Uhr: Pralinenkurs: Ort:<br />
Lagerhaus in Dapfen; Anm.<br />
Tel. 07385-965825<br />
Rottenburg<br />
Sa. 15. + So. 16.<br />
13.00 Uhr: Weinfest:<br />
Ort:Innenstadt<br />
Balingen<br />
Fr. 21. bis Mi. 26.<br />
Balinger Volksfest<br />
Mössingen<br />
Do. 13.<br />
10.00 Uhr: Olgahöhenfest;<br />
Ort: Olgahöhe<br />
Sonnenbühl<br />
So. 23. + Mo. 24.<br />
Nebelhöhlenfest<br />
Metzingen<br />
bis So. 16.<br />
Landesmusikfest:<br />
Ort: Kelternplatz<br />
Tübingen<br />
Sa. 29. + So. 30.<br />
MotorMobilMuseumsfest;<br />
Ort: Boxenstop<br />
Stuttgart<br />
So. 16.<br />
20.00 Uhr: "DJ Bobo;<br />
Ort: Porsche Arena<br />
Do. 20.<br />
14.30 Uhr: Türk.-Deutsch.<br />
Frauentreff; Ort: Senior,<br />
Rotebühlplatz 28<br />
Burg Hohen Neuffen<br />
Mo. 24.<br />
14.00 Uhr: Westside, Country<br />
Band
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Reutlingen<br />
Sa. 5.<br />
20.30 Uhr: Hämmerle goes<br />
Nashville; Ort: franz.K<br />
So. 6.<br />
11.00 Uhr: Kirche im Grünen;<br />
Ort: Musikpavillon<br />
Volkspark<br />
Mi. 9.<br />
20.00 Uhr: Chopin + Dvorak:<br />
Kammermusik;<br />
Ort: Listhalle<br />
So. 13.<br />
10.00 Uhr: Frühstückscafe;<br />
Ort: Anm.: Treffp.f.Ältere<br />
Mo. 14.<br />
19.30 Uhr: Meine Trauer<br />
bewegt mich tief;<br />
Ort: Augustin-Bea-Haus<br />
Mi. 16.<br />
15.00 Uhr: Seniorentanz mit<br />
Renate Doms; Ort: franz.K<br />
20.00 Uhr: Musica Nova<br />
"Ensemble Andiamo";<br />
Ort: Spendhaus<br />
Do. 17.<br />
20.00 Uhr: Werkkonzert:<br />
Vivaldi meets Jazz;<br />
Ort: Listhalle<br />
Reutlingen<br />
Fr. 18. + Sa. 19.<br />
Stadtfest<br />
So. 20.<br />
14.00 Uhr: Tanztee; Ort:<br />
Treffpunkt für Ältere<br />
17.00 Uhr: Easy Sunday<br />
Interkultur.Familienparty;<br />
Ort: franz.K<br />
Sa. 26.<br />
16.00 Uhr: Tante Friedas<br />
Jazzkränzchen;<br />
Ort: Pomo Rosengarten<br />
"Der Glöckner von Notre<br />
Dame"; Ort: Naturtheater<br />
Wasenwald<br />
Reutlingen<br />
So. 27.<br />
Bruderhaus -Jahresfest;<br />
Ort: Gaisbühl - Markwasengelände<br />
15.00 Uhr: "Tischlein deck<br />
dich" mit Kauter & Sauter;<br />
Ort: Volkspark<br />
Mo. 28.<br />
14.00 Uhr: Tanztee; Ort:<br />
Treffpunkt für Ältere<br />
20.00 Uhr: 9. Sinfoniekonzert:<br />
Dvorak, Mahler;<br />
Ort: Listhalle<br />
Tübingen<br />
Do. 3.<br />
13.00 Uhr Stocherkahnrennen;<br />
Ort: Neckar<br />
Mi. 9.<br />
20.00 Uhr: "Ich bin das noch",<br />
Initiative demenzfreundl. Tübingen;<br />
Ort: Zimmertheater<br />
Sa. 26.<br />
22.00 Uhr: Vollmondtanz;<br />
Ort: Sudhaus<br />
Di. 29.<br />
20.00 Uhr: Cellulita, Königin<br />
der Nachtcremes; Ort: Zimmertheater<br />
Tübingen<br />
Do. 3. bis So. 6.<br />
Afrika Festival;<br />
Ort: Festplatz<br />
Sa. 12.Juni bis Sa. 7.Aug.<br />
18.30 Uhr Sommerkonzerte;<br />
Ort: Kloster Bebenhausen<br />
So. 13. bis Mi. 16.<br />
10.00 Uhr: Markt der Möglichkeiten;<br />
Ort: Jakobuskirche<br />
Fr. 18. bis So. 27.<br />
Sommerfest;<br />
Ort: Festplatz<br />
Sa. 19.<br />
"Rosenfest"; Ort: alter Botanischer<br />
Garten<br />
Juni<br />
Rottenburg<br />
Sa. 26 + So. 27.<br />
Neckarfest<br />
Balingen<br />
Sa. 12.<br />
10.00 Uhr: Messe für <strong>die</strong><br />
Generation "Aktiv plus"; Ort:<br />
Stadthalle<br />
Mössingen<br />
So. 20.<br />
11.00 Uhr: "Rosenmarkt +<br />
Kunstgalerie",<br />
Ort: J.-Stotz-Platz<br />
Fr. 25. + Sa. 26.<br />
"Classic Rock Night"<br />
Stuttgart<br />
Di. 15.<br />
20.00 Uhr: "Carmen"; Ort:<br />
Staatsoper<br />
Fr. 25.<br />
20.00 Uhr: Tanz auf dem<br />
Vulkan mit Harald Schmidt;<br />
Ort: Schauspielhaus<br />
Lichtenstein<br />
Sa. 5. und So. 6.<br />
Bauernmarkt;<br />
Ort: beim Bahnhof Honau<br />
Metzingen<br />
Tag der offenen Tür mit<br />
Neueröffnung; Ort: Haus am<br />
Weinberg<br />
Burg Hohen Neuffen<br />
So. 20.<br />
14.00 Uhr: Street Doctors<br />
Mi. 23.<br />
20.00 Uhr: Celtic Folk<br />
Night<br />
Bad Urach<br />
Fr. 11. bis So. 13.<br />
Landesfest der schwäb.<br />
Traditionen<br />
Fr. 18. + Sa. 19.<br />
Ermstal OpenAir<br />
Adressen Reutlingen<br />
Kath. Bildungswerk (KBW);<br />
Aug.-Bea-Haus,<br />
St. Wolfgangstr.,<br />
Tel. 07121 - 144 84 20<br />
Haus der Begegnung Orschel-<br />
Hagen, Berliner Ring 3,<br />
Edeltraut Stiedl<br />
Tel. 07121 - 96 31 31<br />
Haus der Familie,<br />
Pestalozzistr. 54,<br />
Tel. 07121 - 92 96 - 0<br />
Theater in der Tonne,<br />
Wilhelmstr. 69,<br />
Tel. 07121 - 93 77 - 0<br />
www.theater-<strong>die</strong>-tonne.de<br />
Treffpunkt für Ältere, Gust.-<br />
Werner-Str. 6A,<br />
R.Saur, F. Winterhalter<br />
Tel. 07121 - 27 881 4<br />
Freundeskr. Rt Senioren: Seniorenstuben<br />
b. Gartentor,<br />
R. Doms, Tel. 07121 - 62 09 63<br />
Alte Eisenbahnschule, Seniorentreffpunkt,<br />
Betzingen<br />
P. Grund, Tel. 07121-50 99 04,<br />
I. Häusler, Tel. 07121 - 8 31 51<br />
VHS, Spendhausstr. 6<br />
Tel. 07121 - 3 36 - 0<br />
Forum 2. Lebenshälfte<br />
Frau Diesch<br />
Tel. 07121 - 32 02 19<br />
DRK, Alzheimer Beratungsstelle,<br />
Obere Wässere 1<br />
Tel. 07121 - 34 53 97 - 31<br />
Diabetiker-Treff,<br />
Fr. Morville Tel. 37 07 09<br />
Märchenkreis, c/o Dr. Rahn,<br />
Gemeindezentrum Hohbuch<br />
Tel. 07121 - 20 45 78<br />
Abt. für Ältere und IAV-Stelle<br />
Stadt RT, Gustav-Werner-Str.<br />
25, Tel. 07121-3 03 - 28 99<br />
Unter den Linden, Rt<br />
Rommelsbacher Str.1:<br />
Bürgerbüround<br />
Kreisseniorenrat<br />
Gemeinschaftstelefon:<br />
Tel. 07121- 34 61 71<br />
AWO vormittags<br />
Tel. 07121 - 2 38 25<br />
Restaurant<br />
Unter den Leuten<br />
Tel. 07121 - 38 09 55<br />
Adressen Pfullingen<br />
Bürgertreff Pfullingen e.V.<br />
Haus am Stadtgarten<br />
Große Heerstr. 9/1<br />
Tel. 07121 - 514 88 97
Jeden 3. Mo. und jeden 1. Di.<br />
im Monat Tanznachmittag von<br />
15 –18 Uhr mit Willi Losch.<br />
Jeden Di. ist Treffpunkt Internet<br />
– Senioren von 14.30–16.30 Uhr.<br />
Jeden letzten Di. im Monat haben<br />
wir offenes Singen. Ab 14 Uhr<br />
Möglichkeit zum Kaffeetrinken, um<br />
15 Uhr beginnt <strong>die</strong> Singstunde.<br />
Jeden Mi. 14 – 17.30 Uhr ist Kaffee-<br />
und Spielenachmittag<br />
Mi. 12.Mai ist Grillnachmittag auf<br />
unserer Sonnenterrasse ab16 Uhr.<br />
Mo. 7. – Fr. 11. Juni Tagesfreizeit<br />
“Reisen ohne Koffer“ . Verbindliche<br />
Anmeldung bis 30. Mai<br />
Mi. 16. Juni Fahrt zur Landesgartenschau.<br />
Abfahrt 9 Uhr. Verbindliche<br />
Anmeldung bis 5. Juni.<br />
Sa. 3. Juli 8.30 – 15.30 Uhr großer<br />
Flohmarkt mit Hockete<br />
Jeden Mi. nehmen wir von 14 - 17<br />
Uhr Flohmarktartikel, wie Haushaltswaren,<br />
Spielsachen, Bücher,<br />
Schmuck und vieles mehr, an.<br />
Weitere Aktivitäten: Kegeln,<br />
Tischtennis, Frauengymnastik.<br />
Für nähere Informationen rufen Sie<br />
<strong>die</strong> Vorsitzende Edeltraut Stiedl an:<br />
Tel. 96 31 31.<br />
RCO<br />
www.reutlinger-computerol<strong>die</strong>s.de<br />
Mo. 7.6.<br />
Pfingstferien<br />
Mo. 5.7.<br />
Otto Wurst, Photokunst aus<br />
der Natur<br />
Ort: Sportgaststätte Jahnhaus<br />
TSG, Ringelbachstraße<br />
96<br />
Näheres: Jutta Kraak<br />
07129-60 2 91<br />
Termine im Juli<br />
Reutlingen<br />
Do. 1.<br />
20.00 Uhr: "Mauerschau"<br />
Ort: Die Tonne, Spitalhof<br />
Sa. 3.<br />
16.00 Uhr: Solid Old Jazzband;<br />
Ort: Pomo Roseng.<br />
So. 4.<br />
11.00 Uhr: Kirche im Grünen;<br />
Ort: Pomo Rosengarten<br />
Do. 8.<br />
20.00 Uhr: Werkkonzert:<br />
Philharmonic Wonders;<br />
Ort: Listhalle<br />
Mo. 12.<br />
19.30 Uhr: Meine Trauer<br />
bewegt mich tief;<br />
Ort: Aug.-Bea-Haus<br />
Mi. 14.<br />
15.00 Uhr: Seniorentanz mit<br />
Renate Doms; Ort: franz.K<br />
Do. 15.<br />
15.00 Uhr: Meditatives Frauentanzen;<br />
Ort: Aug.-Bea-Haus<br />
Kreisverband Reutlingen<br />
Obere Wässere 1<br />
72764 Reutlingen<br />
Internet: www.drk-reutlingen.de<br />
E-Mail: info@drk-kv-rt.de<br />
Tagespflege<br />
für ältere Menschen<br />
Telefon 07121 / 34 53 97 -11<br />
Bewegungsprogramm<br />
Offene Altenarbeit<br />
Telefon 07121 /34539721<br />
Betreutes Wohnen<br />
Telefon 07123 / 94 74 86<br />
Betreutes Reisen<br />
Telefon 07121 / 92 87 42<br />
Tübingen<br />
Sa. 3.<br />
Kunstmarkt;<br />
Ort: am Nonnenhaus<br />
Trochtelfingen<br />
Fr. 10. + Sa. 11.<br />
Stadtfest; Ort: Kernstadt<br />
Mössingen<br />
Fr. 9., Sa. 10. + Do. 15.,<br />
So. 18., Fr. 23. - So. 25.<br />
"Kultursommer";<br />
Ort: Pausa Bogenhalle<br />
Mössingen<br />
So. 4.<br />
10.00 Uhr: Missionsfest;<br />
Ort: Kurklinik Bad Sebastiansweiler<br />
Sa. 10.<br />
Stadtlauf;<br />
Ort: J.-Stotz-Platz<br />
Rottenburg<br />
17.00 Uhr: Klassik Open<br />
Air; Ort: Marktplatz<br />
Alzheimer-Beratung<br />
Telefon 07121 / 34 53 97 –31/-32/-33<br />
Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
DRK Seniorenzentrum Oferdingen<br />
Tel.: 07121 – 34 53 97 -0<br />
Pfullingen<br />
Sa. 10 + So. 11.<br />
Kunst- + Kreativmarkt;<br />
Ort: Marktplatz<br />
Burg Hohenzollern<br />
Fr. 2. + Sa. 3.<br />
Open-Air-Kino im Burghof<br />
Burg Hohen Neuffen<br />
So. 11.<br />
14.00 Uhr: Chor "Da Capo"<br />
mit Musicalife<br />
Burgstadion Undingen<br />
Fr. 9.<br />
19.00 Uhr: Spider Murphy<br />
Gang<br />
Gestüt Marbach<br />
Do. 1. und So. 4.<br />
19.30 Uhr: Mensch-Pferd-<br />
Klassik-Musik-Schau<br />
Stuttgart<br />
Mo. 12.<br />
20.00 Uhr: "Tosca";<br />
Ort: Staatsoper<br />
Ambulanter Pflege<strong>die</strong>nst<br />
Mobiler Sozialer Dienst<br />
Tel.: 07121 -34 53 97 41<br />
Fahr<strong>die</strong>nste<br />
Telefon 07121 / 92 87 -27<br />
Hausnotruf<br />
Telefon 07121 / 92 87 -29<br />
Mahlzeitenservice<br />
Telefon 07121 / 92 87 -27<br />
Krankenfahrten<br />
Telefon 07125 / 40 75 82
<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010<br />
Ausstellungen<br />
Dauerausstellunge<br />
Süddeutsche Kunst 12. bis<br />
16. Jh.; Ort: Diözesanmuseum,<br />
Rottenburg<br />
Lotte Reiniger: "Die Welt<br />
in Licht und Schatten";<br />
Ort: Stadtmuseum, Tübingen<br />
Holz- und Metalldrucke,<br />
Monotypien von K. Herzer,<br />
Ort: Holzschnitt-Museum,<br />
Öschingen<br />
Kururlaub mit dem<br />
Freundeskreis Reutlinger<br />
Senioren vom 6.-20.Juni<br />
in Abano, Monte Grotto,<br />
Italien<br />
Näheres: Renate Doms<br />
Tel.: 0 71 21 - 62 09 63<br />
bis 20.5.<br />
"Brot und Politik": Politische<br />
Plakate des 20. Jahrhunderts;<br />
Ort: Ulmer Museum für<br />
Brotkultur<br />
bis 21.5.<br />
F. Zawadzki: Farbschaufenster;<br />
Ort: KSK Eningen<br />
Makarenko: Malerei; Bagusat:<br />
Foto; Ort: VHS Rt<br />
bis 24.5.<br />
"Evolution - der Fluss des Lebens";<br />
Ort: Museum Schloss<br />
Rosenstein, Stuttgart<br />
bis 24.5.<br />
Standbein fürs Oval: Kultige<br />
Eierbecher; Ort: Ostereimuseum<br />
Sonnenbühl<br />
bis 27.5.<br />
Foto-Ausstellung “Blaue<br />
und graue Tage- Porträts von<br />
Demenzkranken und ihren<br />
Angehörigen“ von Claudia<br />
Thoelen; Ort: Foyer Pauline-<br />
Krone-Heim, Tübingen<br />
bis 29.5.<br />
Robert Schwarz: Tausend und<br />
zwei Seiten;<br />
Ort: Stadtbücherei Pfullingen<br />
bis 5.6.<br />
Schwarze Kunst, Drucktechnik;<br />
Ort: Galerie Albstadt<br />
bis 5.6.<br />
Ballett u. Theater, Gemälde v.<br />
Anna Arlamova; Ort: Hirsch,<br />
Begegnungsstätte, Tü.<br />
bis 19.6.<br />
Ellen Eckel: Morphogenetische<br />
Irrtümer;<br />
Ort: Stadtbibliothek, Rt<br />
bis 20.6.<br />
Schätze der Sammlung Max<br />
Fischer; Brücke-Bauhaus-<br />
Blauer Reiter;<br />
Ort: Staatsgalerie Stuttgart<br />
bis 31.5.<br />
Gabriele Seeger "Sprachgitter und Hüttenfenster"<br />
Ort: Stadtbibliothek Pfullingen<br />
bis 27.6.<br />
Meisterwerke Foto- + Filmkunst;<br />
Ort: Naturkundemuseum<br />
Rt<br />
bis 30.6.<br />
"Es sind <strong>die</strong> Menschen";<br />
Ort: Lagerhaus, Dapfen<br />
bis 11.7.<br />
Karin Kneffel, Malerin;<br />
Ort: Kunsthalle Tü<br />
Josua Reichert: Printing is a<br />
way of life; Ort: Kunstmuseum<br />
Spendhaus Rt<br />
bis 23.7.<br />
A.Löricz: Versteckte Verführungsrituale;<br />
Ort: TTR-Park, Gerhard-<br />
Kidler-Str. 8. zw. Tü-Rt<br />
bis .8.<br />
Geschichten von Zuwanderern;<br />
Ort: Heimatmus.Rt<br />
bis 18.9.<br />
undsoweiter 1, 2, 3; Ort: Stiftung<br />
für konkrete Kunst, Rt<br />
bis 24.10.<br />
Quellen für <strong>die</strong> Sinne;<br />
Ort: Mainau-Park<br />
2.5. bis 8.8.<br />
K.Prinich-Heutzenröder:<br />
Stillwasserzone;<br />
Ort: A.Geiselhart, Gundelfingen<br />
26.5. bis 11.6.<br />
"Gute Arbeit!";<br />
Ort: VHS, Spendhausstr. Rt<br />
5.6. bis 27.6.<br />
Kunst im Tuffsteinkeller;<br />
Ort: Honau<br />
20.6. bis 8.8.<br />
Eckart Hahn "Grat" Malerei;<br />
Ort: Kunstverein Rt<br />
10.7. bis 26.9.<br />
"Gustav Klimt";<br />
Ort: Stadthalle Balingen<br />
51<br />
5 - 27 Juni<br />
Honauer Tuff-Sommer<br />
Sechs Tuffsteinkeller und <strong>die</strong><br />
Olgahöhle sind an den Juni<br />
-Wochenenden <strong>die</strong> Schauplätze<br />
sein Kunstinstallationen<br />
Rahmenprogramm:<br />
Sa 5. 15 h Eröffnung<br />
18 - 21 h Quartier Latin Jazzband<br />
So 6. 15 - 18 h<br />
Beleza Brasilianische Musik<br />
mit Gesang<br />
Sa 12. 18 - 21 h<br />
Die Winters alias Silk ’n’ Steel<br />
So 13. 14 - 17 h Lacuna<br />
Junger Chor des Sängerbunds<br />
Lichtenstein<br />
Sa 19.6. 18 - 21 h Peter-<br />
Hermann-Trio<br />
So 20.6. 15 - 18 h Blue Note<br />
Sa 26.6. 18 - 21 h Papermoon<br />
Quartett<br />
So 27.6. 15 – 18 h<br />
RB Group: Swing-Ohrwürmer –<br />
Latin<br />
www.kunst-im-tuffsteinkeller.<br />
de Tel. 07129-41 15
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funktionsfähig. Tel. 07121-144640<br />
Zu verschenken "Der Nachlassordner"<br />
Tel. 07072 - 6 0178<br />
Regionalgruppenleiter/in für Parkinsonselbsthilfegruppe<br />
Tü/Rt gesucht gerne<br />
auch ein Angehöriger. Auf ehrenamtlicher<br />
Basis für unsere Gruppe von ca. 60<br />
Personen. Frau Weber, 07072-922 97 80<br />
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Mobilitätsalternativen für Senioren und Behinderte<br />
Datum: Unterschrift:<br />
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<strong>die</strong> <strong>kleine</strong> Mai/Juni 2010 53<br />
Kleinanzeigen<br />
Geboten<br />
English For You<br />
Kleingruppen, Einzelunterricht,<br />
auch bei Ihnen zu Hause. Anfänger,<br />
Fortgeschrittene, Business<br />
English, Conversation; Kirsten<br />
Levene<br />
Tel./Fax 07121 - 24 06 81<br />
e-mail: Kirsten.Levene@web.de<br />
Wunschgroßeltern und Wunschenkelkinder<br />
- Gesucht von Projektgruppe<br />
„Lokales Bündnis für<br />
Familie und Jugend Pfullingen“<br />
Tel: 07121-514 88 97<br />
AnzSeniorenstiftung10_2c_fuer_DieKleine_. 03.03.2010 18:13 Seite 1<br />
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
kennen Sie <strong>die</strong> Stiftung “Dienst am älteren Menschen” der Kreissparkasse Reutlingen?<br />
Die Stiftung fördert das Engagement von Frauen und Männern, <strong>die</strong> sich in beispielhafter<br />
Weise der Fürsorge und Pflege älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger im Landkreis<br />
Reutlingen widmen, durch finanzielle Zu wendungen.<br />
Außerdem unterstützt sie Vorhaben, Maßnahmen und Projekte, <strong>die</strong> in vorbildlicher<br />
und erfolgversprechender Weise für ältere Menschen angemessene Lebensumstände<br />
schaffen, mit ein maligen finanziellen Zuschüssen bis zu jeweils 2.500 EUR.<br />
Bitte geben Sie uns entsprechende Hinweise.<br />
Die Einzelheiten finden Sie in einer <strong>kleine</strong>n Broschüre, <strong>die</strong> bei allen Geschäftsstellen<br />
der Kreissparkasse erhältlich ist, oder Sie fragen Frau Ute Geiser, stv. Leiterin unserer<br />
Abteilung Kommunikation, Telefon 07121 331-1212.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre<br />
Kreissparkasse Reutlingen s<br />
Täglich<br />
Schwäbisches<br />
.de<br />
an der Nebelhöhle 07128/2253<br />
Mal etwas Neues wagen!<br />
Seniorenstüble auf chinesisch.<br />
In Reutlingen, Karlstr.4, im 1. Stock unserer<br />
Imbisstube ASIA-Snack, können Sie<br />
zu günstigen Preisen große chinesische<br />
Kochkunst kennen lernen, im <strong>kleine</strong>n<br />
gemütlichen Rahmen, wo Sie sich wohl<br />
fühlen werden.<br />
Jeden Sonntag ab 12.00 Uhr.<br />
Tel.: 07121 – 97 39 88<br />
Einreichungsschluss:<br />
15. August 2010<br />
Der Umzugsservice<br />
für Singles,<br />
Senioren und<br />
Menschen mit Handicap<br />
ü Umzugsarbeiten<br />
ü Wohnungsuche<br />
ü Renovierungsarbeiten<br />
ü Behördengänge<br />
ü Einrichten der Wohnung<br />
ü Einlagerungen<br />
ü Haushaltsauflösung<br />
ü National, international<br />
ü Transporte<br />
Ganz ohne<br />
Hektik & Stress<br />
umziehen.<br />
Wir beraten Sie<br />
gerne kostenlos.<br />
Horst Hoffmann<br />
Rudolf-Diesel Str. 6<br />
71088 Holzgerlingen<br />
Tel. 0 70 31 / 43 66 90<br />
Fax 0 70 31 / 43 66 91<br />
info@<strong>die</strong>helfendehand.com<br />
www.<strong>die</strong>helfendehand.com
54 Mai/Juni 2010 <strong>die</strong> <strong>kleine</strong><br />
Humor ist ....<br />
Wer eine schwierige oder neue Situation belacht oder ironisiert, schafft<br />
sich eine heilsame Distanz. Offensichtlich haben unsere Leserinnen und<br />
Leser einiges zum Lachen. Hier <strong>die</strong> aktuellen Zuschriften.<br />
Ein 60-Jähriger ist zum Klassentreffen<br />
eingeladen. Eigentlich<br />
hat er keine große Lust, rafft sich<br />
dann aber doch auf. Als er dort hin<br />
kommt, sieht er von weitem einige<br />
weißhaarige Herren und erschrickt:<br />
„Ach je, <strong>die</strong> Lehrer sind auch dabei!“<br />
eingesandt von C. Eberle<br />
Noch ein Klassentreffen:<br />
Mit 60 Jahren einigt man sich mal<br />
wieder zum Mittagessen in den<br />
Schwanen zu gehen, weil es da eine<br />
hübsche Be<strong>die</strong>nung gibt.<br />
Mit 70 Jahren stellt sich wieder <strong>die</strong><br />
Frage, wo man hingehen soll: „Wir<br />
gehen in den Schwanen, dort ist das<br />
Essen so gut.“<br />
Mit 80 Jahren fällt <strong>die</strong> Entscheidung<br />
für den Schwanen. Dort ist <strong>die</strong> Toilette<br />
auf dem gleichen Stock und<br />
nahe beim Gastraum.<br />
Mit 90 Jahren beschließt man: „Wir<br />
gehen <strong>die</strong>ses Mal in den Schwanen.<br />
Da waren wir noch nie.“<br />
Der 80jährige Ernst hat Geburtstag<br />
und immer, wenn er was von seiner<br />
Frau möchte, sagt er: „Liebling<br />
tu doch mal das, Liebling hol mir<br />
doch mal jenes.“ Als <strong>die</strong> Frau kurz<br />
draußen ist, wird er von einem Gast<br />
Kennen Sie Witze<br />
über alte Menschen<br />
oder übers älter Werden?<br />
Schreiben Sie sie<br />
uns bitte.<br />
”<strong>die</strong> <strong>kleine</strong>“ Zeitschrift,<br />
c/o G. <strong>Heyd</strong><br />
<strong>PR</strong><br />
Berggasse 70<br />
72762 Reutlingen<br />
Fax: 07121-21 05 42<br />
<strong>die</strong><strong>kleine</strong>@heydpr.de<br />
Wulf Friedemann<br />
angesprochen: „Sag mal, findest Du<br />
das nicht etwas albern, mit <strong>die</strong>sem<br />
„Liebling hier und Liebling dort“?<br />
Bist Du dafür nicht schon zu alt?“<br />
Da antwortet er: „Psst, ich weiß doch<br />
ihren Namen nicht mehr ... und traue<br />
mich nicht zu fragen.“<br />
Treffen sich zwei alte Freunde „Na<br />
endlich hast du dich mit deinen<br />
72 verlobt. Wie alt ist denn deine<br />
Braut?“ „75.“ „Und wann wird<br />
geheiratet?“ „Überhaupt nicht, ihre<br />
Eltern sind dagegen.“<br />
Susanne fragt ihre Freundin:<br />
„Kommst du zum Spielen?“ „Nein,<br />
ich muss Kartoffeln schälen.“ „Und<br />
dann?“ „Dann muss ich sie kochen!“<br />
„Und dann?“ „Dann essen wir.“<br />
„Hast du danach Zeit?“ „Nein, dann<br />
muss ich abwaschen.“ „Sag mal, habt<br />
ihr keine Oma fürs Grobe?“<br />
Die Großmutter kommt zu Besuch<br />
und will eine Woche bleiben. Peter<br />
freut sich: „Das ist ganz toll. Dann<br />
kann uns Vati endlich einmal sein<br />
großes Kunststück vorführen.“<br />
– „Welches Kunststück denn?“ „Vati<br />
sagte, wenn du eine Woche hier bist,<br />
dann geht er <strong>die</strong> Wände hoch.“<br />
Susanne Friedemann<br />
Petra Wehrstein Bernd Scholler Paul Schmid<br />
... denn persönliche Beratung<br />
liegt uns am Herzen...<br />
Wilhelmstr. 115, 72764 Reutlingen<br />
Tel. 07121-32 06 00<br />
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