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Leseprobe: Sebastian Platten - Sternenpiraten Episode 1 Taschenbuch, 268 Seiten, 13,90 Euro, ISBN: 978-3-86196-305-9. Leto, ein Menschenjunge, wächst bei Waldmönchen in einem Baumkloster auf. Als er die Geschichte seiner unglaublichen Herkunft erfährt, lässt ihn der Gedanke an seine leibliche Familie nicht mehr los. Könnte es wahr sein, dass der legendäre Kapitän der Sternenpiraten sein Bruder ist? Leto tritt einen abenteuerlichen Weg durch die tiefen Dschungel des Waldmondes Andora an, auf dem er allerlei gefährlichen und skurrilen Gestalten begegnet. Seien es Gewissenlose Prügelblumen, Kehlenripper, hypnotisch lilafarbene Balkontümpelrosen, Prollaffenferkel, Sumpftomatenfrösche,Wurzelshredderzecken, kuscheldei‘ische Kamasutra-Nacktschnecken oder aber Akrobatisches Sumpfefeu – die Flora und Fauna Andoras scheint keine Grenzen zu kennen. Entdeckt zusammen mit Leto die phantastische, epische und auch ein wenig selbstironische Welt des Waldmondes!

Leseprobe: Sebastian Platten - Sternenpiraten Episode 1
Taschenbuch, 268 Seiten, 13,90 Euro, ISBN: 978-3-86196-305-9.
Leto, ein Menschenjunge, wächst bei Waldmönchen in einem Baumkloster auf. Als er die Geschichte seiner unglaublichen Herkunft erfährt, lässt ihn der Gedanke an seine leibliche Familie nicht mehr los. Könnte es wahr sein, dass der legendäre Kapitän der Sternenpiraten sein Bruder ist?
Leto tritt einen abenteuerlichen Weg durch die tiefen Dschungel des Waldmondes Andora an, auf dem er allerlei gefährlichen und skurrilen Gestalten begegnet. Seien es Gewissenlose Prügelblumen, Kehlenripper, hypnotisch lilafarbene Balkontümpelrosen, Prollaffenferkel, Sumpftomatenfrösche,Wurzelshredderzecken, kuscheldei‘ische Kamasutra-Nacktschnecken oder aber Akrobatisches Sumpfefeu – die Flora und Fauna Andoras scheint keine Grenzen zu kennen.
Entdeckt zusammen mit Leto die phantastische, epische und auch ein wenig selbstironische Welt des Waldmondes!

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der<br />

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im<br />

Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.<br />

Satz: Raphael Milker<br />

Titelbild: Alexander Cieluch<br />

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes<br />

ist ohne Zustimmung des Verlages strafbar. Das gilt insbesondere für<br />

Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung<br />

und Verarbeitung in elektronischen Systemen.<br />

1. Auflage 2014<br />

ISBN: 978-3-86196-305-9<br />

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.<br />

Copyright (©) 2014 by Papierfresserchens MTM-Verlag<br />

Sonnenbichlstraße 39, 88149 Nonnenhorn, Deutschland<br />

www.papierfresserchen.de<br />

info@papierfresserchen.de<br />

2


<strong>Sternenpiraten</strong><br />

Episode I<br />

von<br />

Sebastian <strong>Platten</strong><br />

3


Für:<br />

Meine Familie samt dem tierischen Familienanhang, denn wenn<br />

man einen Sohn, Bruder, Cousin, Dosen öffnenden Leinenführer<br />

oder heuallergischen Stallausmister hat, der am liebsten bei Ikea<br />

Möbel abknallen und Elche zusammenschrauben geht, dann hat<br />

man es nicht immer leicht.<br />

Gegen:<br />

Salatkoksende Supermodels und Fernsehen-ohne-Ton-und-Bild<br />

sinnvoll machende Superstars, denn es schüchtert mich ein, Knäckebrot<br />

und anderen getreidebasierten Lebensmitteln geistig derart<br />

überlegene Menschen vorgeführt zu bekommen.<br />

Mein Herz ist rein, ich bin so klein ...<br />

4


Vorwort<br />

Weit, weit weg, in einer fernen Galaxie, umgeben von verödeten<br />

Planeten, auseinanderbrechenden Monden und verglühenden<br />

Sonnen ragt ein einziges bewohntes Sternensystem wie der drohend<br />

erhobene Schwanz eines Skorpions in den stillen schwarzen Weltraum.<br />

Sieben Planeten, deren Sonne und Monde stellen sich der<br />

Totenstille dieser uralten, an den Rand des Universums gedrifteten<br />

Galaxie entgegen und bergen vielfältiges, vielfarbiges Leben.<br />

Der größte planetare Himmelskörper, der Wüstenplanet Bejun,<br />

steht von einer blutroten Sonne beschienen dort im Sternensystem,<br />

wo bei dem angreifenden Skorpion der aufgerichtete Giftstachel<br />

sitzt. Ein Viertel seiner Oberfläche besteht aus einer Ebene, die nur<br />

von vereinzelten Wanderdünen und flachen, inselartigen Felsformationen<br />

unterbrochen wird.<br />

Unter der Sandoberfläche verbergen sich haigroße Skorpione.<br />

Kommt man ihnen zu nah, springen sie aus ihrem Versteck und<br />

greifen an. Noch bevor sie den Boden berühren, schwingt ihr Giftstachel<br />

in gerader Linie über den eigenen Körper und sticht zu. Fast<br />

zeitgleich packen messerscharfe Greifscheren nach der Beute.<br />

Die Hai-Skorpione sind die kleinsten Exemplare ihrer Art. Es<br />

gibt Skorpione, die so massig, groß und lang wie Wale sind. Ihre<br />

Heimat liegt in den Ausbreitungen grauer Steinwüsten. Dort lauern<br />

sie wie ihre kleineren Artgenossen auf Beute. Allerdings mit dem<br />

Unterschied, dass sie es nicht nötig haben, ihre Opfer mit dem Giftstachel<br />

zu attackieren. Wal-Skorpione verbergen sich unter felsigem<br />

Geröll, mit dem sie geschickt ihren Körper eindecken. Sobald ein<br />

Opfer nah genug herangekommen ist, hämmern sie mit der unbändigen<br />

Kraft ihrer Greifscheren gegen das Gestein. So werden<br />

die Felsbrocken zu tödlichen Geschossen, denen niemand entgeht.<br />

Es gibt noch eine dritte Art dieser Wesen auf dem Wüstenplaneten:<br />

die Wurm-Skorpione. Niemand weiß, ob sie sich aus den bei-<br />

5


den anderen Arten entwickelt haben oder ob sie von Wissenschaftlern<br />

künstlich in Laboratorien erschaffen wurden. Vielleicht sind<br />

die Wurm-Skorpione die gefährlichsten ihrer Art. Sie sind nicht auf<br />

bestimmte Gebiete beschränkt, sondern fast überall auf Bejun zu<br />

finden. Sie haben keine Beine wie ihre Artgenossen, sondern den<br />

Körper eines baumdicken und baumlangen Wurmes. Zum Ende<br />

hin werden ihre schuppigen Körper dünner und gipfeln in einer<br />

gelenkigen, fünf Meter langen Giftspitze. Sie ist nichts anderes als<br />

eine todbringende Waffe, die ringsum mit messerscharfen Widerhaken<br />

bedeckt ist.<br />

Diese flinken und mit heimtückischer Intelligenz ausgestatteten<br />

Ungeheuer hocken oftmals am Rand flussartiger Ausläufer des<br />

Skorpionmeeres, die den Planeten in Form von breiten Strömen<br />

durchziehen. Nicht selten sind sie von normalem Sand überdeckt<br />

und schwer zu erkennen. So kommt es vor, dass umherziehende<br />

Tiere, aber auch verirrte Forschungsreisende, notgelandete Raumfahrer<br />

und sonstige Besucher unweigerlich ein Schicksal teilen: Sie<br />

bemerken nicht, den Rotsandflüssen zu nahe gekommen zu sein,<br />

und werden zu einer leichten Beute für die Wurm-Skorpione.<br />

Skelette ganzer Herden von Dünenmammuts, Sandbüffeln und<br />

Karawanenlöwen liegen wie Mahnmale an so manchem Ufer, bis<br />

umherwehender Sand sie eingedeckt oder zu Staub zermahlen hat.<br />

Es gibt natürlich auch Siedlungen auf Bejun. Außerhalb des<br />

Skorpionmeeres verteilen sich über weite Flächen des Wüstenplaneten<br />

Sonnenhöfe und Windfarmen. Die meisten werden von einzelgängerischen,<br />

seltsam kauzigen Energiebauern betrieben. Andere<br />

Gehöfte sind bedeutend größer. Sie erinnern an Fabrikanlagen und<br />

werden von Kaufleuten geführt. Sie speichern die gewonnene Energie<br />

und handeln damit im ganzen Sternensystem.<br />

Eine richtige Stadt hat es auch einmal gegeben. Es ist sogar eine<br />

unglaublich große und wunderschöne Stadt gewesen. Belasol war<br />

ihr Name. Sie besaß ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, meisterhafte<br />

Bauten, fruchtbare Gärten und aufwendig angelegte Oasen.<br />

Viele Jahrzehnte war sie eines der beliebtesten Reiseziele für<br />

raumfahrende Völker.<br />

Aber eines Tages tauchte eine gewaltige Heerschar am Himmelsgewölbe<br />

auf, ganz so, als wäre sie ein monstergebärender Spuk. Die<br />

6


unbekannte Streitmacht fiel mit waffenbepackten Kampfsauriern,<br />

feuerspuckenden Kriegsechsen und dressierten Riesenschlangen<br />

über die hilflose Stadt her. Die Riesenschlangen umspannten mit<br />

ihren Leibern selbst die höchsten Türme und rissen sie mühelos<br />

nieder. Zuletzt wurde die Stadt von den Kampfsauriern und Kriegsechsen,<br />

die auf ihren Rücken maskierte Reiter trugen, chemisch und<br />

atomar bombardiert. Seitdem ist die Stadt weniger als ein Schatten<br />

ihrer einstmaligen Pracht.<br />

Im alten Zentrum von Belasol hat man zweihundert Jahre später<br />

einen Weltraumhafen gebaut. Aus ihm hat sich etwas Ähnliches wie<br />

eine kleine Stadt entwickelt. Hier treffen sich die wunderlichsten<br />

und fragwürdigsten Gestalten der Galaxie, um dunklen Geschäften<br />

und sonstigen Machenschaften nachzugehen. Umgeben ist der<br />

Weltraumhafen von dem Gauland. Ein matschiges, ätzende Dämpfe<br />

ausatmendes Gebiet, in dem sich die zerbombten, verseuchten<br />

Ruinen der alten Großstadt in nicht enden wollenden Reihen aneinanderfügen.<br />

Überall haben sich grünlich schimmernde Tümpel<br />

ausgebreitet, die selbst von der stärksten Hitze nicht ausgetrocknet<br />

werden.<br />

Doch auch hier hat sich das Leben festgesetzt. Auf den Friedhöfen<br />

der zerstörten Großstadt treiben sich zwischen den Grabsteinen<br />

und in den Katakomben Fledderer herum. Zerlumpte, immerwährend<br />

hustende Gestalten, die sich von den Müllkippen ernähren,<br />

die durch den Weltraumhafen entstehen. Ansonsten sind die Fledderer<br />

harmlos. Sie sind zu schwach, zu leidenschaftslos, als dass sie<br />

jemandem etwas Böses antun könnten oder wollten.<br />

Wenn man sich also das verseuchte Gauland, die unendlich erscheinenden<br />

Sandflächen, den feurig wehenden Wind und die kargen,<br />

von flackernder Hitze umgebenen Gebirgszüge vorstellt, so ist<br />

es schwer zu glauben, dass der größte Mond, der den Wüstenplaneten<br />

umkreist, ein feuchter, nebelverhangener Waldmond ist. Auf<br />

dem dschungelartigen Trabanten namens Andora wimmelt, wuselt<br />

und krabbelt es nur so von buntem, reichhaltigem Leben.<br />

Von all dem schönen und hässlichen, verzaubernden und beängstigenden,<br />

singenden und brüllenden, tanzenden und tobenden<br />

Leben sollte man sich aber nicht täuschen lassen. Andora mag faszinierend<br />

und vielleicht einzigartig sein; Andora mag mit üppigem,<br />

7


wildem Leben gesegnet sein wie keine zweite Welt. Aber der Waldmond<br />

ist ein Ort, der für Träumer und Schwärmer denkbar ungeeignet<br />

ist. Hier ruht kein Gleichgewicht in den Dingen. Zu dominant<br />

hat das egoistische, mitunter ganz unverhohlen rücksichtslose<br />

Leben seine Zelte aufgeschlagen. Raumfahrer haben es im Lauf der<br />

Jahrhunderte von anderen Welten herbeigetragen. Anders wären<br />

die Vielfältigkeit und die Unterschiedlichkeit auch nicht zu erklären.<br />

Das herbeigetragene Leben hat sich mit dem ursprünglichen<br />

vermischt. Mal hält es sich und wird Teil des einheimischen Lebens,<br />

mal vergeht es, weil es sich selbst auslöscht oder weil es ausgelöscht<br />

wird.<br />

Alle möglichen und unmöglich erscheinenden Geschöpfe sind<br />

in den nebeligen Dschungelgebieten und in den hochgewachsenen<br />

Hünenbaumwäldern anzutreffen: Dort gibt es Berserkerfurien, Auentrolle,<br />

Schlächterorks, Humpelhinker, Angstbukkelhuster, Höhlenkobolde,<br />

Seebestien, Gewissenlose Prügelblumen, Felsendrohnen,<br />

Irrlichter, fliederfarbene Fliehfluchtflieher, Flugschlächter,<br />

Kehlenripper, Matschhirne, Wurzelshredderzecken, Tiefenwaldghouls,<br />

Wurzelwürger, hypnotisch lilafarbene Balkontümpelrosen,<br />

Blattgeister, Sumpftomatenfrösche, Prollaffenferkel, kuscheldeiische<br />

Kamasutra-Nacktschnecken, Akrobatisches Sumpfefeu ...<br />

und so viele mehr!<br />

Einige der Wesen sind dumm und dreist, ungesittet und voll<br />

gewalttätiger Gefühle. Manche sind klug und berechnend, andere<br />

wiederum sind wahnsinnig und launenhaft. Sie scheinen verschiedenen<br />

Zeitaltern entsprungen zu sein, weil sich ihre Heimatwelten<br />

in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden.<br />

Höher entwickelte Wesen müssen aber keineswegs zivilisierter<br />

sein. Sie mögen in perfekt organisierten Riesenstädten aufgewachsen<br />

sein und mit Sternenkreuzern die Galaxie bereist haben. Aber<br />

manche von ihnen, die auf Andora gestrandet sind oder sich von<br />

Expeditionen abgesetzt haben, ziehen als barbarisch marodierende<br />

Banden in den Wäldern umher. Oder sie hausen in abgestürzten<br />

und zum Teil ausgebrannten Raumschiffen. Sie bauen die Wracks<br />

zu Festungen aus, versklaven Eingeborene und schwingen sich zu<br />

tyrannischen Herrschern auf, in deren Reiche man sich besser nicht<br />

verirrt.<br />

8


Andere Gestrandete, die der Einzelgängerei und dem Wahnsinn<br />

verfallen, hausen in stillgelegten Außenposten. Dort treiben sie wie<br />

Spukgestalten ihr Unwesen und träumen fiebrig-fantasierend davon,<br />

eines Tages ein Raumschiff zu kapern, um endlich heimzukehren.<br />

Es gibt aber auch harmlose Zeitgenossen auf Andora. Ein gutes<br />

Beispiel dafür sind Ziervögel in den buntesten Federkleidern. Mit<br />

wunderschönem Gesang erfüllen sie die Wälder. Dazu gesellen sich<br />

unzählbar viele verschiedene Lufttänzer. Das sind schmetterlingsund<br />

libellenartige Insekten, die sich auf den Wiesen und in den<br />

Fliederhainen der Auenländer ausgebreitet haben.<br />

Die Auenländer erscheinen wie kleine, vom Wildwuchs der Wälder<br />

bedrohte Inseln. Und doch bestehen sie seit ewigen Zeiten und<br />

werden zumeist von Troll-Sippen bewirtschaftet. Manche der im<br />

Auenland beheimateten Lufttänzer sind kaum größer als eine Fliege<br />

und haben einen durchsichtigen Körper, in dem bloß die roten Augen<br />

und die blauen Adern zu sehen sind. Andere sind groß wie Nebelpapageien<br />

und haben feuerrot gesprenkelte oder gelb gepunktete,<br />

blau gestreifte oder grün gefleckte Flügel. Die Chamäleon-Lufttänzer<br />

können das filigrane Muster ihrer Flügel sogar beeinflussen: Sie<br />

kopieren das Gesicht desjenigen, der sie angreift, schneiden dumm<br />

grinsende Fratzen und gewinnen durch die entstehende Verwirrung<br />

fast immer genügend Zeit, um zu entkommen.<br />

Man sagt, dass die Auenländer von Baumhäuptlingen vor dem<br />

wilden Leben des Waldmondes beschützt werden. Das sollen beseelte<br />

Bäume sein, die ihre Artgenossen davon abhalten, die Auenländer<br />

zu überwuchern. Außerdem sagt man, dass keine Kreatur,<br />

egal, wie groß und kräftig sie auch sein mag, es überlebt hat, wenn<br />

sie mit bösen Gedanken ein Auenland betreten wollte. Sie werden<br />

erhängt in den Kronen der Bäume gefunden oder zerquetscht unter<br />

deren Wurzeln.<br />

Die Baumhäuptlinge sind nicht die einzigen merkwürdigen Gewächse<br />

auf Andora. Man erzählt sich in alten Legenden von einem<br />

Wandernden Wald. Ein verrückter Wissenschaftler von der Wasserwelt<br />

Aquahyd, der von Forsten ganz besessen war, soll einstmals<br />

eine Gruppe von Bäumen aus den Auenlandgebieten umgewandelt<br />

haben. Er hat sie in einem langwierigen Zuchtprogramm mit bös-<br />

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