16.12.2014 Aufrufe

Marktinfo Frankreich - Oberflächennahe Geothermie

<p>Der französische Heizungsmarkt befindet sich im Wandel. Gründe hierfür sind die ab Januar 2014 avisierte CO2-Steuer auf fossile Energieträger, die Ausweitung von Energieeffizienzvorschriften für Wohn- und Nichtwohngebäude und die Lancierung eines breit angelegten Sanierungsprogramms für den Gebäudebestand im Herbst 2013.</p> Alle Publikationen zum herunterladen oder bestellen unter <a href="http://www.dena.de/publikationen">www.dena.de/publikationen</a>

<p>Der französische Heizungsmarkt befindet sich im Wandel. Gründe hierfür sind die ab Januar 2014 avisierte CO2-Steuer auf fossile Energieträger, die Ausweitung von Energieeffizienzvorschriften für Wohn- und Nichtwohngebäude und die Lancierung eines breit angelegten Sanierungsprogramms für den Gebäudebestand im Herbst 2013.</p>
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NATÜRLICHES POTENZIAL: KLIMATISCHE BEDINGUNGEN UND<br />

GEOTHERMISCHE VORKOMMEN<br />

Klimatische Bedingungen<br />

• Im Vergleich zu Deutschland ist das Klima verhältnismäßig mild.<br />

Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt zwischen 10°C im Norden<br />

und 16 °C an der Mittelmeerküste.<br />

• Die Heizperiode geht vom 15. Oktober bis zum 15. April. In den<br />

Wintermonaten liegen die Temperaturen zwischen -1,5 und 15°C.<br />

Am kältesten sind der Nordosten, die Alpen und das Zentralmassiv.<br />

Durchschnittstemperatur<br />

2010<br />

Geothermische Vorkommen<br />

• Die oberflächennahe Temperatur liegt in <strong>Frankreich</strong> bei 10 bis 14 °C<br />

und ist somit für die Anwendung von Wärmepumen geeignet.<br />

• Die Regionen Île de France (Pariser Becken), Elsass und Aquitaine<br />

bieten besonders gute Voraussetzungen für die Nutzung von<br />

oberflächennaher und tiefer <strong>Geothermie</strong>.<br />

• Im Süden des Landes gibt es umfangreiche thermale Quellen.<br />

***<br />

*<br />

**<br />

Werte in °C<br />

Quelle: Cyberclimato (2010)<br />

* Tiefengrundwasserfließgebiete<br />

** Tiefengeothermische Vorkommen<br />

*** Thermalquellen<br />

Quellen: SER (2012), <strong>Geothermie</strong>-Perspectives (2013)<br />

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