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ABENTEUER REISE WELT

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DAS FERNWEH FACHMAGAZIN<br />

AUSGABE 01-2015<br />

<strong>ABENTEUER</strong><br />

<strong>REISE</strong>-<strong>WELT</strong><br />

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Interview mit Rüdiger Nehberg Andrea Nuss: Die Wüstenfrau Expeditionsausrüster: DÄRR<br />

www.abenteuer-reise-welt.de


„Richtung China und Zurück!“<br />

Ein Interview mit Thomas Houf<br />

Thomas Houf ist in fünf Monaten, mit einem 20 Jahren alten Motorrad,<br />

bis an die chinesische Grenze gefahren. 27.385 Kilometer durch 14 Länder,<br />

über die Seidenstrasse, Iran, Usbekistan, Tadschikistan, den Pamir, entlang<br />

der chinesischen Grenze nach Kirgistan und über Kasachstan, Russland,<br />

Ukraine und Rumänien wieder zurück. Eine Reise voller Erfahrungen. Die<br />

Fahrt eine Auseinandersetzung mit einem Selbst.<br />

2


Red.: Was waren die Höhepunkte dieser Reise?<br />

Thomas Houf: Höhepunkte meiner Reise waren<br />

sicherlich der Iran, die Karakum Wüste in<br />

Turkmenistan, das Wakhan Valley entlang der afghanischen<br />

Grenze, der Blick auf den Hindukush, der<br />

Pamir Highway, mit Pässen von über 4200 m und<br />

4655 m und dem abgelegenen Bergsee, dem Song<br />

Kol in Kirgistan.<br />

Red.: Und so etwas geht doch nicht spurlos an<br />

einem vorüber?<br />

TH: Nein natürlich nicht, davon bin ich auch<br />

nicht ausgegangen, als ich losfuhr. Die Fahrt war<br />

voller Strapazen, in der Wüste Temperaturen bis zu<br />

50°C, Strecken über hunderte Kilometer ohne eine<br />

Menschenseele, Sprachprobleme, schlechte Straßen,<br />

die Gewissheit dass keine ärztliche Versorgung, die<br />

im Notfall gebraucht würde, vorhanden ist. Aber<br />

dann erfährt man auch Sachen an die man vorher<br />

nicht gedacht hat; Die Einsamkeit, die Ruhe, man<br />

entdeckt Paradiese wie die Stadt Odessa oder den<br />

Wolfgangsee, bei den Ureinwohnern Europas, im<br />

benachbarten Österreich. Ich habe mich selbst<br />

gewundert, so schön und so nah. Aber viel wichtiger<br />

und nachhaltiger sind die Menschen die ich kennen<br />

und schätzen gelernt habe, bei denen ich zum Teil<br />

habe wohnen dürfen, ihren Alltag teilen konnte und<br />

so mehr Einblick in ihre Welt hatte. Aufgenommen<br />

werden, Gastfreundschaft genießen Nähe zulassen,<br />

das ist für uns Nord-Europäer ja ein sehr ungewohntes<br />

Gefühl.<br />

Red.: Warum fährt man alleine?<br />

TH: Es hat vielerlei Gründe alleine in die Fremde zu<br />

fahren. Sicherlich spielt Abenteuerlust und Freude<br />

am Reisen eine Rolle. Man begibt sich bewusst in<br />

eine gewisse Form der Isolation, man spricht nicht<br />

die Sprache dieser Länder, man kennt sich da nicht<br />

aus, man hat kein Netzwerk. Dazu bedarf es Mut,<br />

Anstrengung und Überwindung. Alleine reisen hat<br />

aber auch Vorteile, man ist näher an den Menschen<br />

dran, man kommt schneller in Kontakt, man läßt<br />

sich mehr auf alles ein.<br />

Red.: Sie haben die Reise dokumentiert und einen<br />

ausführlichen Blog geschrieben. Wie und wann<br />

haben sie das gemacht?<br />

TH: Als gelernter Photograph bin ich die Dokumentation<br />

schon etwas anders angegangen, als andere<br />

Reisende. Ich wollte einen anderen Blickwinkel<br />

zeigen und im Blog auch das nicht Alltägliche erfassen.<br />

Manchmal war ich nicht in der Stimmung zu<br />

schreiben. Ich habe aber immer photographiert und<br />

auch gefilmt. Dafür musste ich mir Zeit nehmen, ein<br />

Laptop und Festplatten zur Datensicherung mitnehmen<br />

und Disziplin an den Tag legen.<br />

Red.: Aus diese unglaublich Datenmengen setzt<br />

sich nun dieser bildgewaltige Multi Media Vortrag<br />

»Richtungchina« zusammen.. wie wählt man dann<br />

die entsprechenden Bilder oder Filmsequenzen aus?<br />

Nach welchen Kriterien?<br />

TH: Ich konnte nach dieser Reise sicherlich aus<br />

einem unglaublichen großen Fundus an Bild und<br />

Filmmaterial wählen… und das passt nicht alles in<br />

einem Rahmen von gut anderthalb Stunden. So entschied<br />

ich mich bei diesem Vortrag, anders als es mir<br />

wie bisher bei meinen Kollegen so bekannt, ist … für<br />

eine sehr emotionale Darstellung meiner Reise. Die<br />

Kernfragen meiner Reise und meines Vortrages sind:<br />

Wie kommt man über so lange Zeit so weit entfernt<br />

von zuhause, so weit weg und raus aus seinem<br />

Alltag, mit sich, mit der Einsamkeit und mit seinen<br />

Gedanken klar?<br />

Neben den Landschaftsaufnahmen, Fahr-Szenen,<br />

und den Bildern aus diesen exotischen Ecken….<br />

versuche ich mit möglichst vielen authentischen<br />

Filmaufnahmen mein Reise- Erlebnis , meine Erfahrungen,<br />

meine Gefühle zu dokumentieren.<br />

Red.: Aufgefallen sind sie damals schon mit ihrem<br />

Blog. Sehr ausführlich, sehr direkt. Sie hatten in<br />

kurzer Zeit, ohne Werbung, ohne Sponsoring schon<br />

über 28.000 Besuche ihrer Seite, das ist eine Leistung.<br />

TH: Mittlerweile, komme ich an die 60.000er<br />

Grenze. Es darf dem Leser nicht langweilig werden.<br />

Es war auch für mich nicht nur eine Bestätigung,<br />

sondern auch ein Ansporn, wenn man so viele Leser<br />

hat... Danke noch mal für das Interesse.<br />

Red.: Sind sie immer ehrlich gewesen?<br />

TH: tja was soll ich Ihnen sagen. Ja klar war ich<br />

immer ehrlich, und es war auch alles gelogen. Sie<br />

werden es nicht erfahren, hoffe ich. Nein, mal<br />

Scherz beiseite. Ich habe mir schon genau überlegt,<br />

wann ich was, oder zum Teil, über wen ich<br />

was wann schrieb. Auch musste ich mir Gedanken<br />

machen, wie ich den einen oder anderen Unfall<br />

beschreibe. Einen Beinahe-Crash in Griechenland,<br />

hatte ich damals nicht veröffentlicht. Das war ge-<br />

Gastfreundschaft in<br />

Kirgiesien beginnt immer<br />

mit einem Tee...<br />

3


Aenean massa. Cum sociis<br />

natoque penatibus<br />

et magnis dis parturient<br />

montes<br />

rade zu Beginn meiner Reise, das wollte ich meiner<br />

Familie, zum Beispiel, nicht zumuten.<br />

Red.: Warum heißt Ihre Internet Seite und Ihr<br />

Multimediavortrag » Richtung China«?<br />

TH: Es ist die Richtung, in die ich fahren wollte. Ich<br />

wusste im Vorfeld nicht wie weit ich kommen würde.<br />

Hält das Motorrad, die Gesundheit, das Equipment<br />

oder mein Wille das aus? Die Richtung war das<br />

Ziel. Wahrscheinlich ist es nie anders (lacht).<br />

Red.: Wie verarbeiten Sie all diese Eindrücke?<br />

TH: Mit den Arbeiten an dem Multimediavortrag -<br />

bin ich noch einmal die ganze Reise durchgegangen,<br />

habe so manches noch mal erlebt und durchlitten,<br />

aber auch nochmal tolle Momente genießen können.<br />

Schwierig war es, das erste Mal meiner Familie<br />

den Vortrag vorzuführen… streckenweise geht mir<br />

dieser Vortrag, an manchen Stellen, selbst noch<br />

sehr unter die Haut. Und jetzt schreibe an einem<br />

Buch. Anders und weitergehender als in meinem<br />

Blog, verarbeite ich da auch die Beweggründe und<br />

die Entwicklungen, die während einer solchen Reise<br />

stattfinden. Und das geht mit den jetzigen zeitli-<br />

Aenean massa. Cum sociis<br />

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montes<br />

4


chen Abstand und den Erkenntnissen die man aus<br />

einer solchen Reise gezogen hat besser.<br />

Red.: Was unsere Leser noch interessiert: Angekommen?<br />

Wieder eingefunden?<br />

TH: Erstmal stellen sich viele Fragen, nicht nur<br />

warum und wieso man eine solche Reise antritt<br />

sondern auch was von der Reise bleibt.<br />

Ich bin wieder in Köln, aber angekommen bin ich<br />

noch nicht. Ich kann das nicht mit wenigen Worten<br />

erklären, zu umfangreich sind Eindrücke und Veränderungen.<br />

Es ist ungewohnt! Es klingt übertrieben<br />

– aber es ist so – nicht der Zeitraum, den man verbracht<br />

hat, oder die Strecke, die man zurück gelegt<br />

hat, ist ausschlaggebend, sondern die Intensität mit<br />

der man ”erlebt“ hat.<br />

Red.: Wie geht es weiter? Was ist als nächstes<br />

geplant?<br />

TH: Reisen. Sibirien und die Mongolei reizen mich,<br />

vielleicht begleite ich auch ein paar andere Motorradfahrer,<br />

die die Sicherheit in einer Gruppe zu fahren,<br />

vorziehen möchten, aber auch den Iran - würde<br />

ich gerne noch einmal sehen, warten wir‘s ab.<br />

Red.: Wir sind auf ihrem Multimedia Vortrag,<br />

auf die Erzählungen ihrer Reiseerfahrungen, sehr<br />

gespannt.<br />

Herr Houf, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.<br />

www.richtungchina.de<br />

Zur Person:<br />

Thomas Houf / Vortragsreisender, Buchautor<br />

und Fotograf.<br />

Thomas Houf, Kölner Jhg. 63, gelernter<br />

Koch, Photograph, Antiquitätenhändler<br />

und Restaurator im Kölner Süden, Vater<br />

von 2 Kindern, mit 40 Ausbildung / Lehre<br />

zum Winzer,<br />

Mit 22 reiste er ohne Vorkenntnisse der<br />

Länder, auf eigene Faust, durch Südamerika<br />

und Zentralamerika, eignete sich die<br />

Sprache an und wurde auf Grund seines<br />

photographischen Auges, von einem<br />

Hamburger Bilderservice direkt verpflichtet. Weitere<br />

große Erkundungsreisen folgten, 1995 nach Laos<br />

und Vietnam.Nach Jahren in seiner Heimatstadt<br />

Köln macht er sich im Frühjahr 2011 erneut auf den<br />

Weg. Seine Reise Richtung China, alleine mit einem<br />

Motorrad, führte ihn bis an die chinesische Grenze<br />

und zurück. Thomas Houf scheint rastlos, immer<br />

wieder durch eine innere Unzufriedenheit getrieben<br />

zu sein. Doch es ist ein Hinterfragen, ein immer<br />

weiter Suchen...<br />

Ein Jahr brauchte er, um die Spuren zu verstehen,<br />

die diese Reise bei ihm hinterlassen hatte. In<br />

seinem Bühnen-Debut, dem Multimedia Programm<br />

„Richtung China“, erzählt er ehrlich, humorvoll und<br />

ernsthaft die Geschichte seines Aufbrechens, Ausbrechens<br />

und seines Heimkommens.<br />

Thomas Houf<br />

5


Abenteuer<br />

Sahara<br />

700 km auf alten Karawanenwegen<br />

Quisque rutrum.<br />

Aenean imperdiet.<br />

6<br />

Auf den Spuren Alexanders des Großen begibt<br />

sich die Fotografin Andrea Nuß auf einem alten<br />

Karawanenweg zur geheimnisvollen Oase Siwa.<br />

Sie taucht ein in die Unendlichkeit der Wüste<br />

und nimmt den Zuschauer mit in ein spannendes<br />

Abenteuer voller Herausforderungen und Überraschungen.<br />

Ein Abenteuer, das bereits mit den<br />

aufwändigen und tückenreichen Vorbereitungen<br />

der Expedition beginnt.<br />

Um zu erfahren, wie Menschen mit ihren Karawanen<br />

seit Urzeiten den entbehrungsreichen<br />

Weg durch die Sahara bewältigen, kaufte<br />

Andrea Nuß fünf Kamele und engagierte zwei<br />

ägyptische Oasenbauern als Begleitung. Für sechs<br />

Wochen war diese kleine Schicksalsgemeinschaft<br />

weitab von jeder Zivilisation aufeinander angewiesen.<br />

Sie durchlitten Sandstürme und Wassermangel<br />

und überstanden tagelange Märsche durch öde<br />

Schotterfelder. Als Belohnung für die Strapazen<br />

entfaltete sich die Wüste immer wieder in ihrer ganzen<br />

Schönheit und Magie. Schließlich erwartete sie<br />

in der Oase Siwa das mystische Fest der Sufis unter<br />

dem Oktober-Vollmond.<br />

Es blieb nicht aus, dass zwischen einer westlichen<br />

Frau und zwei orientalischen Männern zahlreiche<br />

Konflikte entstanden. Doch gerade diese Schwierigkeiten<br />

sind ein unendlicher Quell humorvoller und<br />

spannender Situationen, die den Zuschauer immer<br />

wieder erheitern und in Staunen versetzten.<br />

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