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DAS FERNWEH FACHMAGAZIN<br />
AUSGABE 01-2015<br />
<strong>ABENTEUER</strong><br />
<strong>REISE</strong>-<strong>WELT</strong><br />
Großer Messe-Sonderteil:<br />
8 Live-Multimedia-Vorträge<br />
25 Aussteller · 12 Ausrüster<br />
51063 Köln · E-Werk 16.10.-18.10.2015<br />
Interview mit Rüdiger Nehberg Andrea Nuss: Die Wüstenfrau Expeditionsausrüster: DÄRR<br />
www.abenteuer-reise-welt.de
„Richtung China und Zurück!“<br />
Ein Interview mit Thomas Houf<br />
Thomas Houf ist in fünf Monaten, mit einem 20 Jahren alten Motorrad,<br />
bis an die chinesische Grenze gefahren. 27.385 Kilometer durch 14 Länder,<br />
über die Seidenstrasse, Iran, Usbekistan, Tadschikistan, den Pamir, entlang<br />
der chinesischen Grenze nach Kirgistan und über Kasachstan, Russland,<br />
Ukraine und Rumänien wieder zurück. Eine Reise voller Erfahrungen. Die<br />
Fahrt eine Auseinandersetzung mit einem Selbst.<br />
2
Red.: Was waren die Höhepunkte dieser Reise?<br />
Thomas Houf: Höhepunkte meiner Reise waren<br />
sicherlich der Iran, die Karakum Wüste in<br />
Turkmenistan, das Wakhan Valley entlang der afghanischen<br />
Grenze, der Blick auf den Hindukush, der<br />
Pamir Highway, mit Pässen von über 4200 m und<br />
4655 m und dem abgelegenen Bergsee, dem Song<br />
Kol in Kirgistan.<br />
Red.: Und so etwas geht doch nicht spurlos an<br />
einem vorüber?<br />
TH: Nein natürlich nicht, davon bin ich auch<br />
nicht ausgegangen, als ich losfuhr. Die Fahrt war<br />
voller Strapazen, in der Wüste Temperaturen bis zu<br />
50°C, Strecken über hunderte Kilometer ohne eine<br />
Menschenseele, Sprachprobleme, schlechte Straßen,<br />
die Gewissheit dass keine ärztliche Versorgung, die<br />
im Notfall gebraucht würde, vorhanden ist. Aber<br />
dann erfährt man auch Sachen an die man vorher<br />
nicht gedacht hat; Die Einsamkeit, die Ruhe, man<br />
entdeckt Paradiese wie die Stadt Odessa oder den<br />
Wolfgangsee, bei den Ureinwohnern Europas, im<br />
benachbarten Österreich. Ich habe mich selbst<br />
gewundert, so schön und so nah. Aber viel wichtiger<br />
und nachhaltiger sind die Menschen die ich kennen<br />
und schätzen gelernt habe, bei denen ich zum Teil<br />
habe wohnen dürfen, ihren Alltag teilen konnte und<br />
so mehr Einblick in ihre Welt hatte. Aufgenommen<br />
werden, Gastfreundschaft genießen Nähe zulassen,<br />
das ist für uns Nord-Europäer ja ein sehr ungewohntes<br />
Gefühl.<br />
Red.: Warum fährt man alleine?<br />
TH: Es hat vielerlei Gründe alleine in die Fremde zu<br />
fahren. Sicherlich spielt Abenteuerlust und Freude<br />
am Reisen eine Rolle. Man begibt sich bewusst in<br />
eine gewisse Form der Isolation, man spricht nicht<br />
die Sprache dieser Länder, man kennt sich da nicht<br />
aus, man hat kein Netzwerk. Dazu bedarf es Mut,<br />
Anstrengung und Überwindung. Alleine reisen hat<br />
aber auch Vorteile, man ist näher an den Menschen<br />
dran, man kommt schneller in Kontakt, man läßt<br />
sich mehr auf alles ein.<br />
Red.: Sie haben die Reise dokumentiert und einen<br />
ausführlichen Blog geschrieben. Wie und wann<br />
haben sie das gemacht?<br />
TH: Als gelernter Photograph bin ich die Dokumentation<br />
schon etwas anders angegangen, als andere<br />
Reisende. Ich wollte einen anderen Blickwinkel<br />
zeigen und im Blog auch das nicht Alltägliche erfassen.<br />
Manchmal war ich nicht in der Stimmung zu<br />
schreiben. Ich habe aber immer photographiert und<br />
auch gefilmt. Dafür musste ich mir Zeit nehmen, ein<br />
Laptop und Festplatten zur Datensicherung mitnehmen<br />
und Disziplin an den Tag legen.<br />
Red.: Aus diese unglaublich Datenmengen setzt<br />
sich nun dieser bildgewaltige Multi Media Vortrag<br />
»Richtungchina« zusammen.. wie wählt man dann<br />
die entsprechenden Bilder oder Filmsequenzen aus?<br />
Nach welchen Kriterien?<br />
TH: Ich konnte nach dieser Reise sicherlich aus<br />
einem unglaublichen großen Fundus an Bild und<br />
Filmmaterial wählen… und das passt nicht alles in<br />
einem Rahmen von gut anderthalb Stunden. So entschied<br />
ich mich bei diesem Vortrag, anders als es mir<br />
wie bisher bei meinen Kollegen so bekannt, ist … für<br />
eine sehr emotionale Darstellung meiner Reise. Die<br />
Kernfragen meiner Reise und meines Vortrages sind:<br />
Wie kommt man über so lange Zeit so weit entfernt<br />
von zuhause, so weit weg und raus aus seinem<br />
Alltag, mit sich, mit der Einsamkeit und mit seinen<br />
Gedanken klar?<br />
Neben den Landschaftsaufnahmen, Fahr-Szenen,<br />
und den Bildern aus diesen exotischen Ecken….<br />
versuche ich mit möglichst vielen authentischen<br />
Filmaufnahmen mein Reise- Erlebnis , meine Erfahrungen,<br />
meine Gefühle zu dokumentieren.<br />
Red.: Aufgefallen sind sie damals schon mit ihrem<br />
Blog. Sehr ausführlich, sehr direkt. Sie hatten in<br />
kurzer Zeit, ohne Werbung, ohne Sponsoring schon<br />
über 28.000 Besuche ihrer Seite, das ist eine Leistung.<br />
TH: Mittlerweile, komme ich an die 60.000er<br />
Grenze. Es darf dem Leser nicht langweilig werden.<br />
Es war auch für mich nicht nur eine Bestätigung,<br />
sondern auch ein Ansporn, wenn man so viele Leser<br />
hat... Danke noch mal für das Interesse.<br />
Red.: Sind sie immer ehrlich gewesen?<br />
TH: tja was soll ich Ihnen sagen. Ja klar war ich<br />
immer ehrlich, und es war auch alles gelogen. Sie<br />
werden es nicht erfahren, hoffe ich. Nein, mal<br />
Scherz beiseite. Ich habe mir schon genau überlegt,<br />
wann ich was, oder zum Teil, über wen ich<br />
was wann schrieb. Auch musste ich mir Gedanken<br />
machen, wie ich den einen oder anderen Unfall<br />
beschreibe. Einen Beinahe-Crash in Griechenland,<br />
hatte ich damals nicht veröffentlicht. Das war ge-<br />
Gastfreundschaft in<br />
Kirgiesien beginnt immer<br />
mit einem Tee...<br />
3
Aenean massa. Cum sociis<br />
natoque penatibus<br />
et magnis dis parturient<br />
montes<br />
rade zu Beginn meiner Reise, das wollte ich meiner<br />
Familie, zum Beispiel, nicht zumuten.<br />
Red.: Warum heißt Ihre Internet Seite und Ihr<br />
Multimediavortrag » Richtung China«?<br />
TH: Es ist die Richtung, in die ich fahren wollte. Ich<br />
wusste im Vorfeld nicht wie weit ich kommen würde.<br />
Hält das Motorrad, die Gesundheit, das Equipment<br />
oder mein Wille das aus? Die Richtung war das<br />
Ziel. Wahrscheinlich ist es nie anders (lacht).<br />
Red.: Wie verarbeiten Sie all diese Eindrücke?<br />
TH: Mit den Arbeiten an dem Multimediavortrag -<br />
bin ich noch einmal die ganze Reise durchgegangen,<br />
habe so manches noch mal erlebt und durchlitten,<br />
aber auch nochmal tolle Momente genießen können.<br />
Schwierig war es, das erste Mal meiner Familie<br />
den Vortrag vorzuführen… streckenweise geht mir<br />
dieser Vortrag, an manchen Stellen, selbst noch<br />
sehr unter die Haut. Und jetzt schreibe an einem<br />
Buch. Anders und weitergehender als in meinem<br />
Blog, verarbeite ich da auch die Beweggründe und<br />
die Entwicklungen, die während einer solchen Reise<br />
stattfinden. Und das geht mit den jetzigen zeitli-<br />
Aenean massa. Cum sociis<br />
natoque penatibus<br />
et magnis dis parturient<br />
montes<br />
4
chen Abstand und den Erkenntnissen die man aus<br />
einer solchen Reise gezogen hat besser.<br />
Red.: Was unsere Leser noch interessiert: Angekommen?<br />
Wieder eingefunden?<br />
TH: Erstmal stellen sich viele Fragen, nicht nur<br />
warum und wieso man eine solche Reise antritt<br />
sondern auch was von der Reise bleibt.<br />
Ich bin wieder in Köln, aber angekommen bin ich<br />
noch nicht. Ich kann das nicht mit wenigen Worten<br />
erklären, zu umfangreich sind Eindrücke und Veränderungen.<br />
Es ist ungewohnt! Es klingt übertrieben<br />
– aber es ist so – nicht der Zeitraum, den man verbracht<br />
hat, oder die Strecke, die man zurück gelegt<br />
hat, ist ausschlaggebend, sondern die Intensität mit<br />
der man ”erlebt“ hat.<br />
Red.: Wie geht es weiter? Was ist als nächstes<br />
geplant?<br />
TH: Reisen. Sibirien und die Mongolei reizen mich,<br />
vielleicht begleite ich auch ein paar andere Motorradfahrer,<br />
die die Sicherheit in einer Gruppe zu fahren,<br />
vorziehen möchten, aber auch den Iran - würde<br />
ich gerne noch einmal sehen, warten wir‘s ab.<br />
Red.: Wir sind auf ihrem Multimedia Vortrag,<br />
auf die Erzählungen ihrer Reiseerfahrungen, sehr<br />
gespannt.<br />
Herr Houf, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.<br />
www.richtungchina.de<br />
Zur Person:<br />
Thomas Houf / Vortragsreisender, Buchautor<br />
und Fotograf.<br />
Thomas Houf, Kölner Jhg. 63, gelernter<br />
Koch, Photograph, Antiquitätenhändler<br />
und Restaurator im Kölner Süden, Vater<br />
von 2 Kindern, mit 40 Ausbildung / Lehre<br />
zum Winzer,<br />
Mit 22 reiste er ohne Vorkenntnisse der<br />
Länder, auf eigene Faust, durch Südamerika<br />
und Zentralamerika, eignete sich die<br />
Sprache an und wurde auf Grund seines<br />
photographischen Auges, von einem<br />
Hamburger Bilderservice direkt verpflichtet. Weitere<br />
große Erkundungsreisen folgten, 1995 nach Laos<br />
und Vietnam.Nach Jahren in seiner Heimatstadt<br />
Köln macht er sich im Frühjahr 2011 erneut auf den<br />
Weg. Seine Reise Richtung China, alleine mit einem<br />
Motorrad, führte ihn bis an die chinesische Grenze<br />
und zurück. Thomas Houf scheint rastlos, immer<br />
wieder durch eine innere Unzufriedenheit getrieben<br />
zu sein. Doch es ist ein Hinterfragen, ein immer<br />
weiter Suchen...<br />
Ein Jahr brauchte er, um die Spuren zu verstehen,<br />
die diese Reise bei ihm hinterlassen hatte. In<br />
seinem Bühnen-Debut, dem Multimedia Programm<br />
„Richtung China“, erzählt er ehrlich, humorvoll und<br />
ernsthaft die Geschichte seines Aufbrechens, Ausbrechens<br />
und seines Heimkommens.<br />
Thomas Houf<br />
5
Abenteuer<br />
Sahara<br />
700 km auf alten Karawanenwegen<br />
Quisque rutrum.<br />
Aenean imperdiet.<br />
6<br />
Auf den Spuren Alexanders des Großen begibt<br />
sich die Fotografin Andrea Nuß auf einem alten<br />
Karawanenweg zur geheimnisvollen Oase Siwa.<br />
Sie taucht ein in die Unendlichkeit der Wüste<br />
und nimmt den Zuschauer mit in ein spannendes<br />
Abenteuer voller Herausforderungen und Überraschungen.<br />
Ein Abenteuer, das bereits mit den<br />
aufwändigen und tückenreichen Vorbereitungen<br />
der Expedition beginnt.<br />
Um zu erfahren, wie Menschen mit ihren Karawanen<br />
seit Urzeiten den entbehrungsreichen<br />
Weg durch die Sahara bewältigen, kaufte<br />
Andrea Nuß fünf Kamele und engagierte zwei<br />
ägyptische Oasenbauern als Begleitung. Für sechs<br />
Wochen war diese kleine Schicksalsgemeinschaft<br />
weitab von jeder Zivilisation aufeinander angewiesen.<br />
Sie durchlitten Sandstürme und Wassermangel<br />
und überstanden tagelange Märsche durch öde<br />
Schotterfelder. Als Belohnung für die Strapazen<br />
entfaltete sich die Wüste immer wieder in ihrer ganzen<br />
Schönheit und Magie. Schließlich erwartete sie<br />
in der Oase Siwa das mystische Fest der Sufis unter<br />
dem Oktober-Vollmond.<br />
Es blieb nicht aus, dass zwischen einer westlichen<br />
Frau und zwei orientalischen Männern zahlreiche<br />
Konflikte entstanden. Doch gerade diese Schwierigkeiten<br />
sind ein unendlicher Quell humorvoller und<br />
spannender Situationen, die den Zuschauer immer<br />
wieder erheitern und in Staunen versetzten.<br />
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