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Montags durch die Jungfernheide - Teckelgruppe Raben

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Ein ganz besonderer Valentienstag!<br />

Der 14. Februar 2008 sollte für 2 Jubilare,<br />

unserer Gruppe, Erwin Arndt und<br />

Eberhard Paul, ein ganz besonderer Tag<br />

werden.<br />

Also wurde der Vorstand halbiert und ein<br />

Teil reihte sich schon früh am Morgen in<br />

den Reigen der Gratulanten in <strong>Raben</strong> ein.<br />

Unserem <strong>Raben</strong>er Mitglied Erwin Arndt<br />

durften wir zu seinem 80. Geburtstag<br />

herzlich mit einem leckeren Präsent<br />

gratulieren. Die große Party war für den<br />

Nachmittag geplant und das ganze Dorf<br />

war schon auf den Beinen um zu<br />

gratulieren und bei der Ausrichtung zu<br />

helfen. Da wollten wir nicht fehlen.<br />

Lieber Erwin, nochmals alles Gute und<br />

vor allem Gesundheit für das kommende<br />

Lebensjahr.<br />

Bericht: Kerstin Kuyt<br />

Liebe <strong>Raben</strong>er Teckel-Times-Leser,<br />

letzten Donnerstag war ich, Willi, bei<br />

Eberhard. Nein, mit dem habe ich nicht<br />

gestöbert, der hat mich mal geführt. Auf<br />

Schweiß! Sah gut aus mit der Eiche an der<br />

Mütze. Diesmal hatte er Geburtstag. 75 ist er<br />

am 14. Februar geworden.<br />

Ich habe <strong>die</strong> Glückwünsche vom Teckelklub<br />

überbracht. Jupp war auch mit. Meine<br />

Menschen mussten <strong>die</strong> Bücher von der<br />

<strong>Raben</strong>truppe für ihn tragen. Ging gleich richtig<br />

los: Nachdem Elsa den Kleinen und mich<br />

begrüßt hatte, gab es erst mal was für uns zu<br />

fressen. Wie auf’m Hundegeburtstag!<br />

Als sich <strong>die</strong> Menschen dann an den Tisch<br />

setzten, und wir nur noch riechen und nicht<br />

mehr sehen konnten, was da so alles rumlag,<br />

haben wir uns geeinigt, dass mal Elsa, mal<br />

Jupp oder auch ich Rosi angucken sollte. Wie Wie`n Dackel natürlich! Hat<br />

geklappt. Die Menschen wissen ja, dass sie dann nicht nur dem Hingucker was<br />

geben dürfen, da <strong>die</strong> anderen dann ja traurig wären. Einen traurigen Dackel mag<br />

der Mensch nämlich nicht sehen, lieber einen dicken. Als <strong>die</strong> Menschen dann<br />

satt waren –bei uns hätte noch was reingepasst- haben wir noch mal laut

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