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Kleeblatt Kolleg 2011 - Kleeblatt Pflegeheime gGmbH

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<strong>Kleeblatt</strong> <strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong><br />

Unser Fortbildungsprogramm<br />

Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.<br />

Wichtig ist, besser zu sein als Du gestern warst.


Herausgeber<br />

<strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Alt-Württemberg-Allee 4<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 / 968-200<br />

Fax 07141 / 968-222<br />

E-Mail<br />

Internet<br />

info@kleeblatt-ggmbh.de<br />

www.kleeblatt-ggmbh.de<br />

ViSdP Walter Lees<br />

Projektleitung Monja Kockert<br />

Fotografie<br />

Gestaltung<br />

Michael Fuchs<br />

Elmar Jäger<br />

1. Auflage 500 Exemplare<br />

November 2010


Liebe <strong>Kolleg</strong>innen und <strong>Kolleg</strong>en,<br />

Liebe ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

wir freuen uns, Ihnen auch im Jahr <strong>2011</strong> wieder ein umfangreiches und vielseitiges<br />

Fortbildungsprogramm präsentieren zu können. Sowohl bewährte Fortbildungen,<br />

die wir seit vielen Jahren anbieten, als auch neue interessante Themen<br />

sind Bestandteil des <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Kolleg</strong>s <strong>2011</strong>. Neben der Erweiterung und<br />

Vertiefung Ihres fachlichen Wissens ist es uns ein Anliegen, dass Sie sich bei<br />

<strong>Kleeblatt</strong> wohl fühlen. Daher haben wir in diesem Jahr einige Themen zu Stressbewältigung<br />

und Work-Life-Balance aufgenommen. Durch diese fachbereichsübergreifenden<br />

Fortbildungen besteht darüber hinaus die Chance, die Bedürfnisse<br />

andere Fachbereiche kennen zu lernen und das gegenseitige Verständnis<br />

weiter auszubauen.<br />

Für die zahlreichen Ideen und interessanten Anregungen Ihrerseits, die wir gerne<br />

aufgenommen haben, möchten wir uns bedanken. Bedanken möchten wir<br />

uns insbesondere auch bei unseren internen Referenten, die Jahr für Jahr Zeit<br />

investieren und sich bereit erklären ihre Kenntnisse entsprechend weiterzugeben.<br />

Ohne ihr Engagement wäre ein Fortbildungsprogramm in diesem Ausmaß<br />

nicht zu bewältigen!<br />

Unser Angebot an Fortbildungen ist auch in diesem Jahr wieder angewachsen.<br />

Dies spiegelt Ihr großes Interesse wider, Ihr Wissen - auch zum Wohlergehen<br />

unserer Bewohner - aufzufrischen und weiter auszubauen.<br />

Wir wünschen Ihnen viele neue Erkenntnisse und freuen uns auf gemeinsame<br />

Fortbildungen mit Ihnen!<br />

i.A. Monja Kockert<br />

Personalreferentin<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 3


Organisatorische Hinweise<br />

Alle männlichen oder weiblichen Personenbezeichnungen<br />

werden aus Gründen der Lesbarkeit in der<br />

männlichen Form erwähnt und geschlechtsneutral verwendet.<br />

Anmeldeverfahren:<br />

Die Anmeldungen zu den <strong>Kolleg</strong> Veranstaltungen für<br />

Mitarbeiter in den <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong>n, erfolgen per<br />

Email durch die Führungskraft vor Ort bei der jeweils<br />

zuständigen Regionalleitung in der <strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale.<br />

Mitarbeiter der Firmenzentrale nehmen ihre<br />

Anmeldungen direkt bei der Fachbereichsleitung vor.<br />

Anmeldungen sind bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn<br />

vorzunehmen. Dasselbe gilt für Abmeldungen.<br />

Nimmt ein Mitarbeiter nicht teil, obwohl keine<br />

Abmeldung im genannten Zeitraum erfolgt ist, wird die<br />

entsprechende Kostenstelle dennoch mit den Kosten belastet,<br />

die entstanden wären, wenn der Mitarbeiter teilgenommen<br />

hätte.<br />

Aufbau und Zielgruppe:<br />

Das Inhaltsverzeichnis ist bereichsspezifisch aufgebaut, so<br />

dass alle Veranstaltungen, die speziell einen Teilbereich<br />

betreffen, in diesem Themenblock aufgelistet sind. Alle<br />

fachbereichsübergreifenden Fortbildungen sind in einem<br />

Block zusammengefasst. Zu jeder Veranstaltung erfolgt<br />

nochmals ein gesonderter Hinweis auf die Zielgruppe. Bitte<br />

beachten Sie unbedingt die angegebene Zielgruppe und<br />

nehmen Sie lediglich Anmeldungen für Mitarbeiter vor, die<br />

dieser Personengruppe angehören. Auf der letzten Seite<br />

finden Sie des Weiteren eine fachbereichsunabhängige kalendarische<br />

Übersicht. Die Termine des jeweiligen <strong>Kolleg</strong>s<br />

sind Einzelveranstaltungen. Handelt es sich um fortlaufende<br />

Veranstaltungen, ist dies entsprechend vermerkt.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />

Um den Erfolg einer Fortbildung zu gewährleisten, ist es<br />

teilweise notwendig, die Teilnehmerzahl zu begrenzen.<br />

Melden Sie sich daher bitte rechtzeitig zu den jeweiligen<br />

Veranstaltungen an. Eine Teilnahme kann ansonsten<br />

nicht garantiert werden.<br />

Teilnahmegebühr / Fahrtkosten:<br />

Die Teilnahme an <strong>Kolleg</strong> Veranstaltungen ist für alle Mitarbeiter<br />

von <strong>Kleeblatt</strong> grundsätzlich kostenlos. Dasselbe<br />

gilt für Ehrenamtliche, sofern diese als Zielgruppe vermerkt<br />

sind. Die Kosten für externe Referenten werden<br />

komplett vom Unternehmen getragen. Die Fahrtkosten<br />

zu den <strong>Kolleg</strong> Fortbildungen sind vom Mitarbeiter selbst<br />

zu tragen.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Soweit keine weiteren Angaben gemacht werden, finden<br />

die Veranstaltungen in der <strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale,<br />

Alt-Württemberg-Allee 4, 71638 Ludwigsburg statt.<br />

Für Veranstaltungen an einem anderen Ort wird die Anschrift<br />

separat angegeben.<br />

Anrechnung der Arbeitszeit:<br />

Für jede Veranstaltung ist die Zeitanrechnung vermerkt.<br />

Veranstaltungen mit dem Kürzel „FB 1“ werden als ganzer<br />

Fortbildungstag - bezogen auf die wöchentliche Arbeitszeit<br />

- angerechnet. Sind die Veranstaltungen mit „FB<br />

2“ gekennzeichnet, wird 1⁄2 Tag angerechnet. Pflichtveranstaltungen<br />

werden jeweils mit der tatsächlichen Dauer<br />

der Fortbildung angerechnet; die anzurechnende Zeit ist<br />

entsprechend vermerkt.<br />

Nachweis der Fortbildung:<br />

Für <strong>Kolleg</strong> Veranstaltungen erhält jeder Teilnehmer ein<br />

Fortbildungszertifikat.<br />

4 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Seminarübersicht <strong>2011</strong><br />

Fachbereichsübergreifende<br />

Fortbildungen<br />

Fachbereichsübergreifende Fortbildungen<br />

01 Sich selbst gesund führen<br />

(alle Fachbereiche)<br />

Ausgleich und Freiräume schaffen.................... S.10<br />

02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong><br />

(alle Fachbereiche)<br />

Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter... S.11<br />

03 Vorstellungsgespräche<br />

(alle Fachbereiche)<br />

Gezielt auswählen und überzeugen..................... S.12<br />

04 Harmonie im Pflegeheim<br />

(Pflege-/Hauswirtschafts-/Sozialmanagement)<br />

Umgang mit Aggressivität und Konflikten.......... S.13<br />

05 Wege in die Entspannung - Einführungsseminar<br />

(alle Fachbereiche)<br />

Kennenlernen verschiedener Methoden............ S.14<br />

06 Pfiffige Korrespondenz<br />

(alle Fachbereiche)<br />

Kundenorientierte Briefe mit Stil...................... S.15<br />

07 Ansatzpunkte der Burnout-Prävention<br />

(alle Fachbereiche)<br />

Einblicke und Erkenntnisse.............................. S.16<br />

08 10-Minuten-Aktivierung<br />

(Pflege-/Sozialmanagement)<br />

Freude am Alltag............................................ S.17<br />

09 Rückkehrgespräche<br />

(alle Fachbereiche)<br />

Sensibilität an der richtigen Stelle..................... S.18<br />

10 Verwaltungstätigkeiten vor Ort in unseren Häusern<br />

(Verwaltung vor Ort)<br />

Arbeiten am PC............................................. S.19<br />

11 Wege in die Entspannung - Aufbauseminar<br />

(alle Fachbereiche)<br />

Weitere Methoden der Tiefenentspannung........ S.20<br />

12 Outlook und Datei-Explorer<br />

(Pflege-/Hauswirtschafts-/Sozialmanagement)<br />

Effizienter Einsatz bei Verwaltungstätigkeiten..... S.21<br />

13 Beschwerden als Chance<br />

(Pflege-/Hauswirtschafts-/Sozialmanagement)<br />

Richtiger Umgang mit Beschwerden................. S.22<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 5


Seminarübersicht <strong>2011</strong><br />

Fachbereichsübergreifende<br />

Fortbildungen / Pflegemanagement<br />

14 Sturzprophylaxe – Balance- und Krafttraining<br />

(Pflege-/Sozialmanagement)<br />

Vermeidung durch Vorbeugung........................ S.23<br />

15 Fit im Büro<br />

(alle Fachbereiche)<br />

Rückenschonendes und entspanntes Arbeiten... S.24<br />

16 Fahrsicherheitstraining (PKW)<br />

(alle Fachbereiche)<br />

Sicherheit am „Arbeitsplatz Auto“.................... S.25<br />

Pflegemanagement<br />

17 Anwendung von Inkontinenzmaterial<br />

Produktwissen und praktisches Vorgehen........... S.27<br />

18 VIVENDI ® Pflegedokumentation<br />

Einführung für neue Mitarbeiter......................... S.28<br />

19 Umsetzung der Expertenstandards in VIVENDI ®<br />

Darstellung und Anwendungen von Assessments.. S.29<br />

20 Bewegen und Positionieren<br />

Unter Einbeziehung kinästhetischer<br />

Gesichtspunkte............................................... S.30<br />

21 Erste Hilfe Training<br />

Verhalten in lebensbedrohenden Situationen..... S.31<br />

22 Workshop Kompressionsverband<br />

Richtiges Anlegen eines phlebologischen<br />

Kompressionsverbandes.................................. S.32<br />

23 Gesetzliche Anforderungen an die<br />

Pflegeprozessdokumentation<br />

Wie Sie sicher und richtig dokumentieren......... S.33<br />

24 Geriatrische Notfälle in der Praxis<br />

Notfallsituationen erkennen und richtig<br />

handeln......................................................... S.34<br />

25 Der Ambulante Dienst<br />

Abrechnung und Dokumentation...................... S.35<br />

26 Pflege von Menschen mit chronischen Wunden<br />

Symptome erkennen und durch Anwendung<br />

richtiger Verbandsstoffe behandeln................... S.36<br />

27 Dokumentation mit VIVENDI ® Pflege<br />

Auffrischung und Vertiefung bestehender<br />

Kenntnisse..................................................... S.37<br />

28 Bewohnerfixierung<br />

Umgang mit dem Segufix-Fixiergurt................. S.38<br />

29 Tracheostoma<br />

Versorgung und Pflege.................................... S.39<br />

6 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Seminarübersicht <strong>2011</strong><br />

Fortbildungen<br />

Pflegemanagement<br />

30 Palliative Care<br />

Eine Einführung in die Palliative Pflege............. S.40<br />

31 Hygiene und Arbeitssicherheit für Mitarbeiter<br />

der Pflege<br />

Nosokomiale Infektionen vermeiden und<br />

Personal schützen........................................... S.41<br />

32 Schlaganfall<br />

Das Krankheitsbild.......................................... S.42<br />

33 Pflegeeinstufungsmanagement<br />

Pflegestufen und Stellenplan............................ S.43<br />

34 Injektion / Infusion<br />

Hygienemaßnahmen und Abmesstechniken...... S.44<br />

35 Sachgerechter Umgang mit Arznei- und<br />

Betäubungsmitteln<br />

Auffrischung nach § 11 Abs. 1 Nr. 10<br />

Heimgesetz.................................................... S.45<br />

36 Sterben und Tod<br />

Begleitung, Erfahrungsaustausch und<br />

Selbstschutz................................................... S.46<br />

37 Der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe<br />

in der Pflege“<br />

Vorbeugende Maßnahmen, Arbeitshilfen &<br />

Tipps ............................................................ S.47<br />

38 Der Expertenstandard „Schmerzmanagement<br />

in der Pflege“<br />

Jeder Bewohner erhält ein angemessenes<br />

Schmerzmanagement...................................... S.48<br />

39 Geräteeinweisung<br />

Einweisung in Geräte des Medizinproduktegesetzes<br />

und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung....................................................<br />

S.49<br />

40 Der Pflegeprozess in der Praxis<br />

Umsetzung der Pflegeschwerpunkte in der<br />

Pflegeplanung................................................ S.50<br />

41 Regionale Prophylaxenworkshops<br />

Die wichtigsten pflegerischen Prophylaxen<br />

im Überblick................................................... S.51<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 7


Seminarübersicht <strong>2011</strong><br />

Fortbildungen<br />

Hauswirtschaftsmanagement /<br />

Sozialmanagement und Ehrenamt / Technik<br />

Hauswirtschaftsmanagement<br />

42 Hygiene und Arbeitssicherheit für Mitarbeiter<br />

der Hauswirtschaft<br />

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bewusst<br />

wahrnehmen und Lebensmittelinfektionen gezielt<br />

vorbeugen...................................................... S.53<br />

43 Kochen mit dem Combi-Dämpfer<br />

Nutzung der Variationsmöglichkeiten................ S.54<br />

44 Mit heiler Haut und starkem Rücken<br />

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz........... S.55<br />

Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

45 Das Erinnerungsbuch<br />

Biografisches Schreiben als selbstwertstärkendes<br />

Konzept für Menschen im Pflegeheim................ S.57<br />

46 Hygieneschulung Sozialmanagement<br />

(inkl. Ehrenamt)<br />

Infektionen gezielt vorbeugen........................... S.58<br />

47 Sterben und Tod<br />

Eine Einführung für Betreuungskräfte .............. S.59<br />

48 Integrative Validation<br />

Kommunikation mit dementiell veränderten<br />

Menschen...................................................... S.60<br />

49 Pflanzen und Blüten<br />

Den Betreuungsalltag sinnvoll bereichern.......... S.61<br />

50 Bewegung und Transfer<br />

Ein Einblick für Betreuungskräfte...................... S.62<br />

51 Ehrenamtsgewinnung (Workshop)<br />

Erarbeitung eines Konzeptes und einer<br />

Werbestrategie............................................... S.63<br />

52 Reflexionstag für Betreuungskräfte<br />

Jahresrückblick und Ideenaustausch.................. S.64<br />

53 Aromakunde und Handmassage<br />

Wellness für die Bewohner............................... S.65<br />

Technik<br />

54 Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />

Gesetzliche Rahmenbedingungen speziell<br />

für Hausmeister.............................................. S.67<br />

<strong>Kleeblatt</strong> <strong>Kolleg</strong> Kalender <strong>2011</strong><br />

Kalendarische Übersicht der Veranstaltungen...... S.68<br />

8 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Fachbereichsübergreifende<br />

Fortbildungen


Fachbereichsübergreifend<br />

01<br />

Sich selbst gesund führen<br />

Ausgleich und Freiräume schaffen<br />

Die heutigen Anforderungen an den Beruf erfordern hohe „Selbstmanagement“-Kompetenzen.<br />

Hierzu gehört nicht nur der Bereich der<br />

Work-Life-Balance bzw. der ständigen Lebensordnung, sondern auch<br />

ein wirkungsvoller und nachhaltiger Umgang mit Stress. Stressreaktionen<br />

entstehen einerseits durch objektive Arbeitsbelastungen, aber auch<br />

durch innere Erwartungen und Haltungen. In diesem Seminar bekommen<br />

Sie einfache Methoden, Reflexions- und Entscheidungshilfen an die<br />

Hand für mehr Gesundheit und für nachhaltige Leistung mit Spaß.<br />

Referent Dr. Albert Decker, Wirtschaftspädagoge /<br />

Coach und Trainer<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

• Stress und Gesunderhaltung aus Sicht der modernen<br />

Gehirnforschung<br />

• Wirksames Selbstmanagement – aber bitte mit<br />

positivem Gefühl<br />

• Die Basisfaktoren der Gesundheit<br />

• Der Umgang mit äußeren und inneren Erwartungen<br />

• Rollenorientierte Hilfen für nachhaltige Leistung mit<br />

Spaß<br />

Führungskräfte (vor Ort und in der Firmenzentrale) und<br />

Mitarbeiter der Firmenzentrale<br />

Do. 17.03.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teillnehmerzahl max. 15<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

10 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Fachbereichsübergreifend<br />

02<br />

Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong><br />

Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter<br />

Wir begrüßen alle neuen Mitarbeiter bei der <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

sowie der <strong>Kleeblatt</strong> Consult GmbH. Sie erhalten wichtige und interessante<br />

Informationen über Ihren neuen Arbeitgeber und lernen Ihren neuen<br />

Arbeitgeber kennen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Walter Lees, Geschäftsführer<br />

Monja Kockert, Personalreferentin<br />

• Was ist <strong>Kleeblatt</strong><br />

• Welche Gedanken und Strukturen stehen hinter<br />

dem Unternehmen<br />

• Welche Werte sind <strong>Kleeblatt</strong> besonders wichtig<br />

• Wie ist <strong>Kleeblatt</strong> aufgebaut und wer sind meine<br />

Ansprechpartner in der <strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

alle neuen <strong>Kleeblatt</strong>-Mitarbeiter (Eine Einladung<br />

der Teilnehmer erfolgt separat)<br />

Termin / Ort Mi. 23.03.<strong>2011</strong><br />

Mi. 06.07.<strong>2011</strong><br />

Do. 29.09.<strong>2011</strong><br />

Di. 13.12.<strong>2011</strong><br />

jeweils 16:30 - 18:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 35<br />

Zeitanrechnung<br />

1,5 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 11


Fachbereichsübergreifend<br />

03<br />

Vorstellungsgespräche<br />

Gezielt auswählen und überzeugen<br />

Bei einem Vorstellungsgespräch stellen Sie die ersten Weichen dafür, ob und wie eine<br />

langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit gelingen wird. Sie entscheiden sich für<br />

einen Bewerber und umgekehrt entscheidet sich diese Person auch für Sie und <strong>Kleeblatt</strong>.<br />

Zielführende Bewerberauswahl ist damit ein zentraler Faktor für den Erfolg.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Jochen Häussermann-Schuler, Organisations- und<br />

Personalentwickler<br />

• Systematische Gesprächsvorbereitung: Rahmenbedingungen und<br />

innere Haltung<br />

• Phasen und Themen des Vorstellungsgesprächs<br />

• Ein gelungener Einstieg ins Interview<br />

• Aktives Zuhören<br />

• Einüben wirksamer Fragetechniken<br />

• Gesprächsabschluss gestalten<br />

Mitarbeiter der Firmenzentrale, die Vorstellungsgespräche führen<br />

Do. 31.03.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 12<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

12 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Fachbereichsübergreifend<br />

04<br />

Harmonie im Pflegeheim<br />

Umgang mit Aggressivität und Konflikten<br />

Wenn unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen, bleiben auch<br />

Konflikte nicht aus. Entscheidend ist der richtige Umgang mit entstehenden<br />

und bereits bestehenden Konflikten.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Heike Preusler, Trainerin und Coach für<br />

systemische Organisationsberatung und<br />

Personalentwicklung<br />

• „Schwierige“ Kunden - aggressive Gesprächsführung<br />

- unerfüllbare Erwartungen<br />

• Bedeutung und Wirkung aggressiven Verhaltens<br />

• Anforderungen und Erwartungen an die Mitarbeiter<br />

in der Altenpflege - Schlichtungsfunktion<br />

• Professionelle Gesprächsführung im Kundenkontakt<br />

(intern und extern)<br />

• Entwicklung eines Handlungsleitfadens<br />

alle Mitarbeiter vor Ort<br />

Di. 19.04.<strong>2011</strong>, 09:00 - 15:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 16<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 13


Fachbereichsübergreifend<br />

05<br />

Wege in die Entspannung - Einführungsseminar<br />

Kennenlernen verschiedener Methoden<br />

Die tägliche Arbeit fordert uns jeden Tag und treibt uns zu Höchstleistungen, die nicht<br />

selten zu Anspannung und Überlastung führen. Je stressiger ein Arbeitstag zu sein<br />

scheint, umso wichtiger ist es die inneren Spannungen zu lösen und wieder neue Kraft<br />

zu schöpfen. In dieser Veranstaltung lernen Sie verschiedene Entspannungstechniken<br />

kennen, die Sie dabei unterstützen Stress abzubauen und Anspannungen zu minimieren.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Martina Schockenhoff, Dipl. Theologin, heilpraktische<br />

Psychotherapeutin und Yogalehrerin<br />

Dorothea Hendel, Pädagogin<br />

• Entstehung von Stress und Stresszusammenhängen<br />

• Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen<br />

• Autogenes Training<br />

• Taiji-Qigong<br />

• Yoga<br />

alle interessierten Mitarbeiter<br />

Do. 05.05.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 14<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und ein Handtuch mit.<br />

14 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Fachbereichsübergreifend<br />

06<br />

Pfiffige Korrespondenz<br />

Kundenorientierte Briefe mit Stil<br />

Nie mehr „staubtrockene“ Texte! In diesem Seminar lernen Sie anhand<br />

von zahlreichen Beispielen, wie Sie künftig Briefe pfiffig, modern<br />

und empfängerorientiert verfassen. Nach diesem Seminar schreiben<br />

Sie nach allen Regeln der DIN 5008, finden schnell den richtigen<br />

Briefanfang und eine gute Schlussformulierung, entschuldigen sich<br />

freundlich und formulieren nette Absagen sowie Mahnungen, die<br />

nicht im Papierkorb landen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Ingrid Lemke, Kommunikationsbeauftragte<br />

und Trainerin<br />

• Das Wichtigste zur neuen Rechtschreibung<br />

• Das Wichtigste zur DIN 5008<br />

• Was schreibe ich gar nicht mehr<br />

• Wie kommen meine Briefe beim Empfänger an<br />

• Wie gestalte ich den Briefanfang und -schluss<br />

• Musterbriefe für viele Anlässe (Gratulations-,<br />

Einladungs-, Entschuldigungs- und Kondolenzschreiben)<br />

Mitarbeiter der Firmenzentrale<br />

Di. 31.05.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 9<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 15


Fachbereichsübergreifend<br />

07<br />

Ansatzpunkte der Burnout-Prävention<br />

Einblicke und Erkenntnisse<br />

Wird Burnout immer mehr zum „Markenzeichen“ der Arbeitswelt Was steckt hinter dem Begriff<br />

Muss ich mir selbst Sorgen machen Wie kann ich gesund bleiben Neben der Beantwortung dieser<br />

Fragen bietet Ihnen der Vortrag Impulse und Orientierung für Ihre eigene Gesunderhaltung.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Dr. Albert Decker, Wirtschaftspädagoge / Coach und Trainer<br />

• Burnout - ein Phänomen mit vielen Gesichtern,<br />

• Burnout im betrieblichen Kontext - Modelle, Ansatzpunkte<br />

• Von der Patho- zur Salutogenese, von der Defizitbetrachtung zur<br />

Entwicklungsperspektive<br />

• Die gesunde Basis: Resilienz- und Hygienefaktoren sowie der Umgang mit<br />

den Eigen- und Fremderwartungen<br />

• Die Basis gesunder Führung: Techniken und Methoden für mehr Balance im<br />

eigenen Führungsalltag<br />

• Mitarbeiter zwischen Selbst- und Fremdverantwortung gesund führen<br />

(Verhalten und Verhältnisse)<br />

• Grenzen der Führungsverantwortung und der Anschluss an unterstützende<br />

und kurative Ressourcen bzw. Netzwerke<br />

Führungskräfte und interessierte Mitarbeiter<br />

Mi. 01.06.<strong>2011</strong>, 13:30 - 15:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 35<br />

Zeitanrechnung<br />

1,5 h<br />

16 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Fachbereichsübergreifend<br />

08<br />

10-Minuten-Aktivierung<br />

Freude am Alltag<br />

Durch das Modell Alltagsgestaltung nimmt die Bedeutung<br />

der 10-Minuten-Aktivierung stetig zu. Spontane und kurzweilige<br />

Angebote kommen den Bewohnern besonders zugute.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Margarete Braun,<br />

Examinierte Altenpflegerin<br />

• Bewegung und Wahrnehmung<br />

• kognitive Spiele für das Gedächtnis<br />

• Erinnerungspflege<br />

Mitarbeiter der Pflege und des<br />

Sozialdienstes<br />

Mi. 29.06.<strong>2011</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 15<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 17


Fachbereichsübergreifend<br />

09<br />

Rückkehrgespräche<br />

Sensibilität an der richtigen Stelle<br />

Krankenrückkehrgespräche zu führen wird von vielen Führungskräften als eine herausfordernde<br />

Aufgabe wahrgenommen. Ziel dieser Gespräche ist es, die Wiederintegration<br />

der Mitarbeitenden in den Arbeitsprozess zu fördern und einer Wiedererkrankung<br />

auf konstruktive Weise vorzubeugen. Es gilt, das Spannungsfeld zwischen<br />

Motivation, klarer Formulierung der Erwartungshaltung und ggf. dem Ansprechen<br />

kritischer Punkte sensibel zu bearbeiten, ohne negative Effekte im Leistungsverhalten<br />

und im gesundheitlichen Befinden zu provozieren. In diesem Seminar lernen<br />

die Teilnehmenden, wie sie mit bedachter und vertrauensvoller Gesprächsführung<br />

nachhaltige Rückkehrgespräche führen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Jochen Häussermann-Schuler, Organisations- und<br />

Personalentwickler<br />

• Rollen und Verantwortlichkeiten der Führungskräfte und der<br />

Personalabteilung bei Krankenrückkehrgesprächen<br />

• Den Erstkontakt gelingend einleiten<br />

• Schaffung einer vertrauensvollen Situation<br />

• Praxisübung: Anwenden von Grundregeln der Kommunikation<br />

Führungskräfte aller Fachbereiche und Mitarbeiter der Personalabteilung,<br />

die Gespräche führen<br />

Di. 19.07.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 14<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

18 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Fachbereichsübergreifend<br />

10<br />

Verwaltungstätigkeiten vor Ort in<br />

unseren Häusern<br />

Arbeiten am PC<br />

Um die Verwaltungstätigkeiten vor Ort zu meistern, sind unter<br />

anderem Kenntnisse in Word und Excel notwendig. In dieser<br />

Veranstaltung werden Grundlagen vermittelt. Übungen am PC<br />

sind wichtiger Bestandteil des Seminars.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Corina Burkhardt-Herdtle,<br />

Anwendungsberaterin<br />

• Datei- und Ordnerstrukturen<br />

• Wordgrundlagen<br />

• Arbeiten mit Brief- und Faxvorlagen<br />

• Tabellenbearbeitung in Word<br />

(Sichttafelsystem)<br />

• Zeit für Fragen<br />

Mitarbeiter, die die Verwaltungstätigkeiten<br />

der Stationssekretärinnen vor Ort übernommen<br />

haben und weitere Interessierte<br />

Mi. 21.09.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 8<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 19


Fachbereichsübergreifend<br />

11<br />

Wege in die Entspannung - Aufbauseminar<br />

Weitere Methoden der Tiefenentspannung<br />

Erste Erfahrungen mit Entspannungstechniken des <strong>Kolleg</strong>s „Wege in die<br />

Entspannung“ haben Ihnen gezeigt, dass sich Ihr Wohlbefinden gesteigert<br />

hat. Sie haben nun die Möglichkeit weitere Methoden kennen zu lernen<br />

und Ihr persönliches Entspannungsprogramm auszuarbeiten.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Martina Schockenhoff, Dipl. Theologin,<br />

heilpraktische Psychotherapeutin und Yogalehrerin<br />

• Medizinische Resonanz-Therapie Musik (MRT)<br />

• Ayurvedische Selbstmassage<br />

• Phantasiereisen<br />

• Klangschalen<br />

• Mantras/Mandalas<br />

• Meditation<br />

• Persönliches Entspannungsprogramm gestalten<br />

alle interessierten Mitarbeiter, die bereits das <strong>Kolleg</strong><br />

Wege in die Entspannung besucht haben (2010 oder<br />

<strong>2011</strong>)<br />

Di. 27.09.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 14<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und ein<br />

Handtuch mit.<br />

20 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Fachbereichsübergreifend<br />

12<br />

Outlook und Datei-Explorer<br />

Effizienter Einsatz bei Verwaltungstätigkeiten<br />

Outlook erleichtert Ihnen die Organisation und Verwaltung Ihrer täglichen Termine und<br />

Aufgaben sowie den Nachrichtenaustausch mit <strong>Kolleg</strong>en. Praktische Übungen vertiefen<br />

das Gelernte.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Corina Burkhardt-Herdtle, Anwendungsberaterin<br />

• Elektronische Post<br />

• Kalender<br />

• Aufgabenverwaltung<br />

• Abwesenheitsassistent<br />

• Datei-Explorer<br />

Hausleitungen, Hauswirtschaftsleitungen und<br />

verantwortliche Fachkräfte des Sozialdienstes<br />

Termin / Ort Mo. 10.10.<strong>2011</strong><br />

Mo. 21.11.<strong>2011</strong><br />

jeweils von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 8<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 21


Fachbereichsübergreifend<br />

13<br />

Beschwerden als Chance<br />

Richtiger Umgang mit Beschwerden<br />

In der täglichen Arbeit werden wir häufig mit Beschwerden konfrontiert. Die<br />

erste Reaktion ist meist eine abwehrende Haltung gegenüber der geäußerten Kritik.<br />

Beschwerden sind jedoch eine Chance Schwierigkeiten zu erkennen und Fehler zu<br />

beseitigen. Der richtige Umgang mit Beschwerden führt zu einer ständigen Verbesserung<br />

der eigenen Arbeitsleistung und der Leistung des Unternehmens als Ganzes.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Heike Preusler, Trainerin und Coach für systemische<br />

Organisationsberatung und Personalentwicklung<br />

• Austausch persönlicher Erfahrungen mit Beschwerden<br />

• Änderung der Perspektive: Beschwerden als Chance sehen und<br />

positiv verstehen<br />

• Unterscheiden zwischen gerechtfertigter und ungerechtfertigter<br />

Kritik<br />

• Professioneller Umgang mit unerwarteten Anforderungen<br />

• Entwickeln eines Leitfadens zum besseren Umgang mit<br />

Beschwerden<br />

Mitarbeiter der Pflege, der Hauswirtschaft und des Sozialdienstes<br />

in den <strong>Pflegeheime</strong>n vor Ort<br />

Di. 25.10.<strong>2011</strong>, 10:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 16<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

22 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Fachbereichsübergreifend<br />

14<br />

Sturzprophylaxe -<br />

Balance- und Krafttraining<br />

Vermeidung durch Vorbeugung<br />

Durch gezielte Bewegungsmaßnahmen und Kraftübungen<br />

wird gefährlichen Stürzen vorgebeugt.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Mathias Wengert,<br />

Dipl. Sportwissenschaftler und<br />

Gesundheitsmanager<br />

• Bewegungsprogramme zur Verbesserung<br />

der Steh- und Gehsicherheit<br />

Mitarbeiter der Pflege und<br />

des Sozialdienstes<br />

Di. 29.11.<strong>2011</strong>, 09:00 - 15:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 14<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 23


Fachbereichsübergreifend<br />

15<br />

Fit im Büro<br />

Rückenschonendes und entspanntes Arbeiten<br />

Langes Sitzen verursacht bei schlechter Körperhaltung Rückenbeschwerden.<br />

Durch die psychische Anspannung verkrampfen sich zusätzlich die<br />

Muskeln. Eine rückengerechte Arbeitsplatzgestaltung sowie Entspannungsübungen<br />

für zwischendurch wirken diesen Beschwerden entgegen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Alexandra Theiler, Mitarbeiterin der UKBW,<br />

Abteilung Prävention<br />

• Was sind Ursachen von gesundheitlichen<br />

Beschwerden im Büro<br />

• Wie kann diesen Beschwerden gezielt entgegengewirkt<br />

werden<br />

• Wie sieht mein optimaler, gesundheitsschonender<br />

Arbeitsplatz aus<br />

Mitarbeiter der Firmenzentrale<br />

Mi. 23.11.<strong>2011</strong>, 09:00 - 10:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teillnehmerzahl max. 15<br />

Zeitanrechnung<br />

1,5 h<br />

24 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Fachbereichsübergreifend<br />

16<br />

Fahrsicherheitstraining (PKW)<br />

Sicherheit am „Arbeitsplatz Auto“<br />

Aufgrund der dezentralen Organisation des Unternehmens sind häufige<br />

Autofahrten unabdingbar. Für diese „Vielfahrer“ ist es besonders wichtig<br />

diverse Situationen im Straßenverkehr zu beherrschen, um die Sicherheit<br />

im Straßenverkehr zu gewährleisten.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Teilnehmerzahl<br />

ADAC<br />

• Richtige Einstellung des Sitzes<br />

• Lenk- und Blicktechnik<br />

• Bremsmethoden auf griffigen und glatten Fahrbahnbelägen<br />

• Bremsen und Ausweichen vor Hindernissen<br />

• Gegenmaßnahmen beim Über- und Untersteuern<br />

• Psychologische Fragen wie Auswirkungen von<br />

Stress und Ablenkung auf das Reaktionsvermögen<br />

alle „Vielfahrer“ mit Führerschein (potenzielle<br />

Teilnehmer werden explizit angesprochen)<br />

Wird noch bekannt gegeben<br />

unbegrenzt<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 25


Fortbildungen<br />

Pflegemanagement


Pflegemanagement<br />

17<br />

Anwendung von Inkontinenzmaterial<br />

Produktwissen und praktisches Vorgehen<br />

Die richtige Auswahl und Anwendung von Inkontinenzmaterial ist die<br />

Voraussetzung für ein möglichst unkompliziertes Weiterleben mit Harnund<br />

Stuhlinkontinenz im Alter.<br />

Referent Jacqueline Schreiter, Produktberaterin /<br />

Fachberatung Pflege<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

• Gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

• Basiswissen zum Expertenstandard<br />

• Gezielte Versorgung und Produktauswahl<br />

• Hartmann Inkosystem und Produktwissen<br />

• Praktische Anwendung<br />

Pflichtveranstaltung für alle neuen Pflegefachkräfte<br />

im Tag- und Nachtdienst und alle Pflegefachkräfte,<br />

die in den letzten 2 Jahren keine Fortbildung zu<br />

diesem Thema besucht haben<br />

Fr. 28.01.<strong>2011</strong>, 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Mi. 23.02.<strong>2011</strong>, 15:30 - 17:30 Uhr<br />

Di. 11.10.<strong>2011</strong>, 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Mi. 16.11.<strong>2011</strong>, 15:30 - 17:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung<br />

2 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 27


Pflegemanagement<br />

18<br />

VIVENDI ® Pflegedokumentation<br />

Einführung für neue Mitarbeiter<br />

Die Dokumentation am PC ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege. Neue Mitarbeiter erlernen in<br />

dieser Schulung die Grundlagen der Vivendi-Pflegedokumentation. Praktische Übungen am PC<br />

sind wesentlicher Bestandteil des Seminars.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Corina Burkhardt-Herdtle, Anwendungsberaterin<br />

• Programmoberfläche<br />

• Pflegebericht<br />

• Abzeichnen von Maßnahmen<br />

• Hygieneblatt und Vitalwerteblatt<br />

• Verordnungen und Stelllisten<br />

• Verlegung und Notfallblatt<br />

• Bewohnerstammdaten<br />

Neue Mitarbeiter der Pflege<br />

Termin / Ort Mi. 02.02.<strong>2011</strong> Mo. 04.07.<strong>2011</strong><br />

Mi. 02.03.<strong>2011</strong> Mo. 01.08.<strong>2011</strong><br />

Mi. 06.04.<strong>2011</strong> Mi. 05.10.<strong>2011</strong><br />

Mo. 02.05.<strong>2011</strong> Mo. 07.11.<strong>2011</strong><br />

Mi. 08.06.<strong>2011</strong> Mi. 07.12.<strong>2011</strong><br />

Pflegefachkräfte: jeweils 08:30 - 12:30 Uhr<br />

Pflegehilfskräfte: jeweils 08:30 - 10:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 10<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

28 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

19<br />

Umsetzung der Expertenstandards in VIVENDI ®<br />

Darstellung und Anwendungen von Assessments<br />

Assessments sind wichtige Instrumente zur Reflexion, Nachvollziehbarkeit, zum Nachweis<br />

der Wirksamkeit und zur Rechtfertigung im Pflegealltag.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Nadine Kaiser, Pflegedienstleitung Region<br />

• Anwendung des individuellen Bewegungsplans<br />

• Anlegen und bearbeiten des Wundmanagers<br />

• Trink-/ Ernährungsprotokolle richtig führen und dokumentieren<br />

• Bedarfsmedikation bei Schmerz richtig anlegen<br />

• Praktische Übungen<br />

Pflegefachkräfte<br />

Di. 22. Februar <strong>2011</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Do. 20. Oktober <strong>2011</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 29


Pflegemanagement<br />

20<br />

Bewegen und Positionieren<br />

Unter Einbeziehung kinästhetischer Gesichtspunkte<br />

Ältere Menschen sind in ihrer Bewegungsfähigkeit oft eingeschränkt und<br />

brauchen Unterstützung in der Eigenbewegung und Körperwahrnehmung.<br />

Die Betroffenen haben Angst vor Schmerzen bei der Bewegung bzw. Mobilisation.<br />

Dies führt wiederum zu einer hohen Körperspannung und Widerständen,<br />

die den Aktivierungsprozess (Bewegungsprozess) für Bewohner<br />

und Pflegende beeinflussen oder erschweren. Anhand der kinästhetischen<br />

Grundprinzipien werden in der Veranstaltung mit den Pflegenden durch<br />

Eigenerfahrung Alltagssituationen analysiert und Lösungswege erarbeitet.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Heidi Lang, Kinästhetiktrainerin EKA,<br />

Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe<br />

• Positionsunterstützung statt „Lagern“<br />

• Mikrolagerungen<br />

• Höher bewegen im Bett<br />

• Transfers als Fortbewegung gestalten<br />

• Einsatz von Hilfsmitteln zur<br />

Bewegungsunterstützung<br />

Mitarbeiter der Pflege<br />

Do. 24.02.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:00 Uhr<br />

Fr. 08.07.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:00 Uhr<br />

Mi. 14.12.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 14<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

30 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

21<br />

Erste Hilfe Training<br />

Verhalten in lebensbedrohenden Situationen<br />

Lebensbedrohende Situationen treten unvorhergesehen auf und erfordern<br />

ein schnelles und zielführendes Handeln. Das Verhalten in einzelnen<br />

Situationen muss bekannt und im Handeln automatisiert sein.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Klaus Mörz, Ausbilder beim DRK<br />

• Wie erkenne ich eine lebensbedrohende<br />

Situation<br />

• Wie ist auf lebensbedrohende Situationen zu<br />

reagieren<br />

• Was ist ein Kreislaufstillstand und was ist zu tun<br />

• Wie ist bei einer Bewusstlosigkeit zu reagieren<br />

• Was ist bei einer Unterkühlung zu tun<br />

Mitarbeiter der Pflege und Hausmeister (in<br />

Absprache mit der jeweiligen Hausleitung bzw.<br />

Fachbereichsleitung)<br />

Mi. 10.03.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

Fr. 20.05.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

Do. 06.10.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 15<br />

Zeitanrechnung<br />

7,8 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 31


Pflegemanagement<br />

22<br />

Workshop Kompressionsverband<br />

Richtiges Anlegen eines phlebologischen Kompressionsverbandes<br />

Venenleiden gehören in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten. Die<br />

Kompressionstherapie ist eine der wichtigsten Säulen in der Therapie der<br />

Venenleiden. Durch das Anlegen eines Verbandes mit Kompressionsbinden<br />

werden die erweiterten Venen von außen komprimiert, wodurch der Abtransport<br />

des Blutes zum Herzen verbessert wird.<br />

Moderator Käthe Mesam, Anwendungsberaterin /<br />

Wundexpertin ICW<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

• Vermittlung wichtiger Grundsätze beim Anlegen eines<br />

Verbandes<br />

• Kennenlernen verschiedener Verbandstechniken<br />

• Praktische Übung zum Anlegen eines phlebologischen<br />

Kompressionsverbandes<br />

Pflegefachkräfte und Auszubildende im<br />

3. Ausbildungsjahr<br />

Di. 15.03.<strong>2011</strong>, 13:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 22<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

Sie führen in dieser Fortbildung selbst praktische<br />

Übungen durch, bitte nehmen Sie entsprechende<br />

Kleidung mit.<br />

32 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

23<br />

Gesetzliche Anforderungen an die<br />

Pflegeprozessdokumentation<br />

Wie Sie sicher und richtig dokumentieren<br />

Wer schreibt, der bleibt. Die Pflegedokumentation ist unser wichtigstes Instrument<br />

zur Darstellung unserer pflegerischen Tätigkeit, sie sollte den Grundsätzen<br />

der Wahrheit und Klarheit entsprechen<br />

Moderator<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Christine Maurer, Pflegedienstleitung Region<br />

Monika Trautmann, Pflegedienstleitung Region<br />

• Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

• Die Rolle des Pflegeberichts bei der Dokumentation<br />

• Die Bedeutung der Pflegeplanung<br />

• Praktische Tipps<br />

Mitarbeiter der Pflege<br />

Mo. 21.03.<strong>2011</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Di. 08.11.<strong>2011</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 33


Pflegemanagement<br />

24<br />

Geriatrische Notfälle in der Praxis<br />

Notfallsituationen erkennen und richtig handeln<br />

Besondere Notfallsituationen bei älteren Menschen erfordern besondere<br />

Maßnahmen. In diesem Training werden geriatrische Notfälle erörtert<br />

und teilweise praktisch dargestellt.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Holger Borgas,<br />

Fachkrankenpfleger für Intensivmedizin<br />

• Erläuterung von geriatrischen Notfällen wie<br />

Intoxikationen, Herzinsuffizienz, Lungenödem,<br />

Herzinfarkt, Schlaganfall und Epilepsie.<br />

• Teilweise szenische Darstellung der Situationen<br />

Mitarbeiter und Auszubildende der Pflege<br />

Di. 29.03.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

Fr. 10.06.<strong>2011</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 24<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

34 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

25<br />

Der Ambulante Dienst<br />

Abrechnung und Dokumentation<br />

Durch eine gezielte Einführung wird Ihnen das Konzept<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Wohnen dargestellt. Sie erhalten wichtige und<br />

interessante Informationen zum Thema Schnittstellen zwischen<br />

ambulantem und stationärem Bereich.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Christine Neumann,<br />

Stv. Leiterin Ambulanter Dienst<br />

• Einweisung in die Konzeption<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Wohnen<br />

• Aufteilung in Grundpauschale und<br />

Wahlleistungen<br />

• Aufbauorganisation des ambulanten<br />

Dienstes in der <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong><br />

<strong>gGmbH</strong><br />

• Die zwei Säulen der ambulanten<br />

Pflege<br />

• Dokumentation<br />

Pflegefachkräfte und Auszubildende<br />

der Pflege im 2. und 3. Ausbildungsjahr<br />

Di. 12.04.<strong>2011</strong>, 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Di. 20.09.<strong>2011</strong>, 13:30 - 15:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 35<br />

Zeitanrechnung<br />

1,5 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 35


Pflegemanagement<br />

26<br />

Pflege von Menschen mit chronischen Wunden<br />

Symptome erkennen und durch Anwendung richtiger Verbandsstoffe behandeln<br />

Chronische Wunden sind auch heute noch eine Herausforderung für Ärzte und Pflegekräfte.<br />

Sie führen durch Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität sowie Wundexudat<br />

und -geruch zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Jeder Bewohner<br />

mit einer chronischen Wunde erhält eine pflegerische Versorgung, die die Lebensqualität<br />

fördert, die Wundheilung unterstützt und die Rezidivbildung vermeidet. Wundbehandlung<br />

und Wundversorgung sind Tätigkeiten, die von Pflegenden ein hohes Maß an<br />

fachlicher Kompetenz verlangen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Käthe Mesam, Anwendungsberaterin / Wundexpertin ICW<br />

• Auffrischen von Fachwissen im Bereich Wunden<br />

• Chronische Wunden erkennen: Dekubitalgeschwüre, diabetisches<br />

Fußsyndrom, ulcrus cruris in den verschiedenen Formen<br />

• Behandlung und Heilung durch die richtige Wundauflage und<br />

begleitende Maßnahmen<br />

Pflegefachkräfte<br />

Mi. 13.04.<strong>2011</strong>, 13:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

36 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

27<br />

Dokumentation mit VIVENDI ® Pflege<br />

Auffrischung und Vertiefung bestehender Kenntnisse<br />

Erleichtern Sie sich den Arbeitsalltag und verbessern Sie die Qualität der<br />

Dokumentation durch den effektiven Einsatz von VIVENDI ® Pflege.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Teilnehmerzahl<br />

Corina Burkhardt-Herdtle, Anwendungsberaterin<br />

Nadine Kaiser, Pflegedienstleitung Region<br />

• Möglichkeiten und Tipps zum Thema Verordnungen<br />

• Stelllisten<br />

• Bewohnerstammdaten: Was gehört wohin Wie finde<br />

ich die richtigen Informationen<br />

• Zeit für Fragen und Antworten rund ums Programm<br />

Pflegefachkräfte<br />

Mi. 11.05.<strong>2011</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

max. 20 (max. 2 Teilnehmer pro Haus)<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 37


Pflegemanagement<br />

28<br />

Bewohnerfixierung<br />

Umgang mit dem Segufix-Fixiergurt<br />

Freiheitsentziehende Maßnahmen greifen in die Grundrechte des Menschen ein. Pflegekräfte<br />

sind häufig verunsichert, ob und wann sie eine Fixierung durchführen dürfen. Im<br />

Rahmen der Fortbildung lernen Sie die rechtlichen Grundlagen im Umgang mit und die<br />

praktische Anwendung von Fixierungen kennen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Hilmar Schönthaler, Trainer Firma Segufix<br />

• Rechtliche Grundlagen<br />

• Fixierungsverfahren<br />

• Dokumentation<br />

• Einweisung in die Durchführung einer Fixierung<br />

Mitarbeiter der Pflege<br />

Di. 17.05.<strong>2011</strong>, 13:30 - 15:30 Uhr<br />

Mi. 05.10.<strong>2011</strong>, 14:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung<br />

2,0 h<br />

38 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

29<br />

Tracheostoma<br />

Versorgung und Pflege<br />

Im heutigen pflegerischen Alltag nimmt die Versorgung von tracheotomierten<br />

Bewohnern zu. Der Umgang mit Tracheostoma erfordert vom Pflegepersonal<br />

eine hohe fachliche Kompetenz.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Asmira Music, Medizinprodukteberaterin<br />

• Umgang mit Tracheostoma<br />

• Verschiedene Ausführungen von Trachealkanülen<br />

• Wechsel einer Trachealkanüle<br />

• Reinigung einer Trachealkanüle<br />

• Komplikationen<br />

• Formulierungshilfen zur Dokumentation<br />

Pflegefachkräfte und Auszubildende im<br />

3. Ausbildungsjahr<br />

Mi. 18.05.<strong>2011</strong>, 13:30 - 15:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 20<br />

Zeitanrechnung<br />

2,0 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 39


Pflegemanagement<br />

30<br />

Palliative Care<br />

Eine Einführung in die Palliative Pflege<br />

Was können wir noch tun, wenn es „nichts“ mehr zu tun gibt Wie können<br />

wir „lindernd“ pflegen Welche nicht medikamentösen Möglichkeiten gibt<br />

es, Bewohnern ihre letzten Lebenswochen und -tage zu erleichtern Diese<br />

Fortbildung soll einen Einblick in die Grundprinzipien der Palliativen Pflege<br />

und Palliative Care vermitteln.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Sabine Horn, Ökumenische Hospizinitiative im<br />

Landkreis Ludwigsburg<br />

• Bedürfnisse Schwerkranker und Sterbender<br />

• Pflege bei Schmerzen<br />

• Pflege bei Atemnot<br />

• Umgang mit Angehörigen<br />

Mitarbeiter der Pflege<br />

Di. 28.06.<strong>2011</strong>, 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl 14<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

40 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

31<br />

Hygiene und Arbeitssicherheit in der Pflege<br />

Nosokomiale Infektionen vermeiden und Personal schützen<br />

Ältere und kranke Menschen sind für Infektionen besonders anfällig. Durch gezielte Hygienemaßnahmen<br />

können nosokomiale Infektionen vermieden werden. Die Maßnahmen der Hygiene und<br />

Arbeitssicherheit sind gleichzeitig ein wichtiges Instrument um die Mitarbeiter vor Berufserkrankungen<br />

zu schützen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit und Hygiene<br />

• Organisation Hygiene und Arbeitssicherheit<br />

• Basishygiene<br />

• Infektionshygiene<br />

• Unterweisung nach Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43<br />

• Unterweisung nach Gefahrstoffverordnung § 14<br />

• Unterweisung nach Biostoffverordnung § 12<br />

• Unterweisung nach Medizinprodukteverordnung § 5 Abs. 1<br />

Mitarbeiter der Pflege<br />

Alle Mitarbeiter sind nach § 12 Arbeitsschutzgesetz mindestens einmal<br />

jährlich zu unterweisen!<br />

Termine werden vor Ort mit der Referentin abgestimmt<br />

Mitarbeiter, die den Termin vor Ort nicht wahrnehmen können, haben die<br />

Möglichkeit die Veranstaltung in der <strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale an folgenden<br />

Terminen nachzuholen:<br />

Do. 30.06.<strong>2011</strong>, 18:00 - 19:30 Uhr<br />

Di. 26.07.<strong>2011</strong>, 13:00 - 14:30 Uhr<br />

Mi. 19.10.<strong>2011</strong>, 13:00 - 14:30 Uhr<br />

Mi. 30.11.<strong>2011</strong>, 13:00 - 14:30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl max. 25<br />

Zeitanrechnung<br />

1,5 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 41


Pflegemanagement<br />

32<br />

Schlaganfall<br />

Das Krankheitsbild<br />

Ein Schlaganfall entsteht durch eine rasch einsetzende, irreversible Durchblutungsstörung<br />

des Gehirns. Durch den Sauerstoffmangel sterben Teile einer Gehirnregion<br />

ab. Leitsymptome sind plötzliche Bewusstlosigkeit und halbseitige Lähmungen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Dr. Alexander Pfähler, Internist<br />

• Grundlagen zum Krankheitsbild<br />

• Symptome erkennen und diagnostizieren<br />

• Therapiemöglichkeiten<br />

• Verlauf und Prognose<br />

Mitarbeiter der Pflege<br />

Do. 07.07.<strong>2011</strong>, 15:00 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 25<br />

Zeitanrechnung<br />

1,5 h<br />

42 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

33<br />

Pflegeeinstufungsmanagement<br />

Pflegestufen und Stellenplan<br />

Die Beschäftigung mit den Kriterien, die für eine korrekte Einstufung von<br />

Bewohnern bedeutsam sind, vereinfacht die Vorbereitung und Begleitung<br />

der MDK-Begutachtungen. Eine gute und sichere Dokumentation der erforderlichen<br />

Leistungen ermöglicht eine aufwandsentsprechende Pflegeeinstufung.<br />

Diese bewirkt eine klar vorgegebene Veränderung im Stellenplan.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Dirk Schüller, Leiter Pflege- & Sozialmanagement<br />

Andrea Wowereit, Pflegedienstleitung Region<br />

• Die Leistungen der Pflegeversicherung<br />

• Die Begutachtung des MDK zur Pflegeeinstufung<br />

• Einstufungsrelevante Pflegeleistungen<br />

• Hinweise zur Vorbereitung der Begutachtung und<br />

Formulierungshilfen zu Erschwernisfaktoren<br />

• Das Widerspruchsverfahren<br />

• Die Bedeutung von Pflegestufen für den Stellenplan<br />

Hausleitungen und stellvertretende Hausleitungen<br />

sowie Pflegefachkräfte, die Begutachtungen zur<br />

Pflegeeinstufung vorbereiten und begleiten (sollen)<br />

Mi. 13.07.<strong>2011</strong>, 08:30 - 12:00 Uhr<br />

Fr. 09.12.<strong>2011</strong>, 13:30 - 17:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 20<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 43


Pflegemanagement<br />

34<br />

Injektion / Infusion<br />

Hygienemaßnahmen und Abmesstechniken<br />

Der Umgang mit Injektionen erfordert vom Pflegepersonal fachliche Kompetenz, nicht<br />

zuletzt durch ständige Veränderungen der Hygienemaßnahmen. Im Rahmen der Fortbildung<br />

wird auf Hygienemaßnahmen bei der Injektion eingegangen. Das Auffinden<br />

von Injektionsorten soll geübt werden.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Monika Dolderer, Diakonisches Institut Heilbronn<br />

• Hygienemaßnahmen bei s.c. und i.m. Injektionen<br />

• Hygienemaßnahmen bei s.c. Infusion<br />

• Unterschiedliche Abmesstechniken der i.m. Injektion anhand von<br />

praktischen Beispielen<br />

• Kurze Vorstellung des Portsystems<br />

Pflegefachkräfte und Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr<br />

Do. 21.07.<strong>2011</strong>, 13:00 - 17:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

44 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

35<br />

Sachgerechter Umgang mit Arznei- und<br />

Betäubungsmitteln<br />

Auffrischung nach § 11 Abs. 1 Nr. 10 Heimgesetz<br />

Das Heimgesetz schreibt vor, dass alle in der Pflege tätigen Mitarbeiter<br />

mindestens einmal pro Jahr über den sachgerechten Umgang mit Arzneimitteln<br />

beraten werden müssen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Regina Schoch-Grimm, Apothekerin<br />

• Unterweisung nach § 11, Abs. 1, Nr. 10 Heimgesetz<br />

Die Inhalte werden nach Besuch der Veranstaltung<br />

durch den jeweiligen Teilnehmer an die restlichen<br />

Mitarbeiter in der Dienstbesprechung weitergegeben.<br />

jeweils die Hausleitung bzw. stellvertretende<br />

Hausleitung jedes <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong>s. Sollte eine<br />

Teilnahme der erwähnten Zielgruppe nicht möglich<br />

sein, nimmt ein Pflegemitarbeiter daran teil.<br />

Di. 13.09.<strong>2011</strong>, 14:00 - 15:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung<br />

1,5 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 45


Pflegemanagement<br />

36<br />

Sterben und Tod<br />

Begleitung, Erfahrungsaustausch und Selbstschutz<br />

Sterbebegleitung ist die den individuellen Bedürfnissen angepasste<br />

Pflege und Betreuung eines Sterbenden durch unsere Mitarbeiter, die<br />

Angehörigen, Ärzte, ehrenamtliche oder professionelle Helfer. Sie<br />

erhalten in dieser Fortbildung die Möglichkeit des Austausches mit<br />

anderen Pflegekräften und bekommen Hilfestellungen im Umgang<br />

mit dieser besonderen Situation.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Sabine Horn, Ökumenische Hospizinitiative<br />

im Landkreis Ludwigsburg<br />

• Begleitung von dementen Bewohnern in ihrem<br />

Sterbeprozess: Was kann ich tun<br />

• Kommunikation mit Sterbenden (insbesondere<br />

nonverbale Kommunikation)<br />

• Austausch von Erfahrungen<br />

• Selbstschutz / Psychohygiene<br />

Mitarbeiter der Pflege<br />

Di. 18.10.<strong>2011</strong>, 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 14<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

46 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

37<br />

Der Expertenstandard<br />

„Dekubitusprophylaxe in der Pflege“<br />

Vorbeugende Maßnahmen, Arbeitshilfen & Tipps<br />

Ein Druckgeschwür stellt eine große Belastung für unsere Bewohner dar. Eine<br />

Dekubitustherapie ist oft sehr langwierig, schmerzhaft und arbeitsaufwendig. Um<br />

unsere Bewohner davor zu bewahren, müssen frühzeitig vorbeugende Maßnahmen<br />

ergriffen werden.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Christine Maurer, Pflegedienstleitung Region<br />

• Aktuelles Wissen über Entstehung und Einschätzungskompetenz<br />

des Dekubitusrisikos<br />

• Gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken<br />

• Prophylaktische Maßnahmen<br />

• Dekubitusstadien<br />

• Bradenskala<br />

• Formulierungshilfen zur Dokumentation<br />

Pflegefachkräfte<br />

Mo. 14.11.<strong>2011</strong>, 10:00 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Oberstenfeld,<br />

Großbottwarer Str. 42/1, 71720 Oberstenfeld<br />

Mo. 14.11.<strong>2011</strong>, 14:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Markgröningen,<br />

Auf Hart 65, 71706 Markgröningen<br />

Teillnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung<br />

2,0 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 47


Pflegemanagement<br />

38<br />

Der Expertenstandard<br />

„Schmerzmanagement in der Pflege“<br />

Jeder Bewohner erhält ein angemessenes Schmerzmanagement - „The Nurse is the key“<br />

Ein Großteil der Krebspatienten in Deutschland erhält keine ausreichende Schmerzbehandlung.<br />

Dies gilt auch in <strong>Pflegeheime</strong>n. Nur ein Drittel wird angemessen behandelt, obwohl dies fast immer<br />

möglich ist. Viele glauben, Schmerz gehört zum Krankheitsbild dazu und ist unvermeidbar.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Christine Maurer, Pflegedienstleitung Region<br />

• Schmerzentstehung und Definitionen<br />

• Schmerzdifferenzierung<br />

• Entstehungsmechanismus der Chronifizierung<br />

• Schmerzerfassung<br />

• Medikamentöse und nichtmedikamentöse Schmerztherapie<br />

• Schmerzmanagement in der <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

• Leitfaden – Schmerzmanagement in der Pflege<br />

• Erläuterung zur Verfahrensanweisung<br />

• Praktische Umsetzung im Pflegealltag und Dokumentation<br />

Pflegefachkräfte<br />

Di. 22.11.<strong>2011</strong>, 10:00 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Oberstenfeld,<br />

Großbottwarer Str. 42/1, 71720 Oberstenfeld<br />

Di. 22.11.<strong>2011</strong>, 14:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Markgröningen,<br />

Auf Hart 65, 71706 Markgröningen<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung<br />

2,0 h<br />

48 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

39<br />

Geräteeinweisung<br />

Einweisung in Geräte des Medizinproduktegesetzes und der Medizin-<br />

produkte-Betreiberverordnung<br />

Die Medizinprodukte-Bertreiberverordnung schreibt vor, dass Geräte, nur von<br />

Personen angewandt werden dürfen, die eine Einweisung erhalten haben. Unter<br />

Berücksichtigung der Gebrauchsanweisung wird bei dieser Fortbildung in die<br />

sachgerechte Handhabung der Medizinprodukte eingewiesen.<br />

Referent<br />

Klaus Joisten, Verkaufsleiter Firma WIBU<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Die Unterweisung erfolgt für folgende Hilfsmittel:<br />

• Oxymat<br />

• Absauggerät<br />

• Aufstehhilfe<br />

• Lifter<br />

neue Mitarbeiter und Auszubildende in der Pflege<br />

wird rechtzeitig bekannt gegeben<br />

Teillnehmerzahl max. 25<br />

Zeitanrechnung<br />

nach Anwesenheit des Referenten<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 49


Pflegemanagement<br />

40<br />

Der Pflegeprozess in der Praxis<br />

Umsetzung der Pflegeschwerpunkte in der Pflegeplanung<br />

Planen – Formulieren – Dokumentieren. Diese Fähigkeiten nehmen in der Pflege<br />

einen immer größeren Stellenwert ein. Der Anspruch an die Nachvollziehbarkeit von<br />

Pflege steigt von Seiten der Gesetzgeber, der Kranken- und Pflegekassen, der Bewohner,<br />

der Angehörigen und es stellt sich die Frage, wie Pflegende in der Praxis diesem<br />

Anspruch gerecht werden können.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Nadine Kaiser, Pflegedienstleitung Region<br />

Sigrid Kilpper, Stv. Leiterin Pflege- & Sozialmanagement<br />

Christine Maurer, Pflegedienstleitung Region<br />

Monika Trautmann, Pflegedienstleitung Region<br />

Andrea Wowereit, Pflegedienstleitung Region<br />

• Pflegeprozess<br />

• Anforderungen an die Durchführung / Dokumentation<br />

• Eingabe von Stammdaten und Diagnosen<br />

• Anlegen einer Pflegeplanung in Vivendi<br />

• Anlegen einer Wunddokumentation<br />

• Maßnahmenplanung in VIVENDI ®<br />

Pflegefachkräfte<br />

werden vor Ort mit den Referenten abgestimmt<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung<br />

2,5 h<br />

50 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Pflegemanagement<br />

41<br />

Regionale Prophylaxenworkshops<br />

Die wichtigsten pflegerischen Prophylaxen im Überblick<br />

Sie lernen wichtige pflegerische Prophylaxen kennen bzw. frischen ihr<br />

Wissen auf und führen direkt praktische Übungen durch. Anregungen und<br />

Fragen werden gemeinsam in der Gruppe besprochen und Lösungswege<br />

erarbeitet.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Nadine Kaiser, Pflegedienstleitung Region<br />

Sigrid Kilpper, Stv. Leiterin Pflege- &<br />

Sozialmanagement<br />

Christine Maurer, Pflegedienstleitung Region<br />

Björn Müller, Leiter Ambulanter Dienst<br />

Dirk Schüller, Leiter Pflege- & Sozialmanagement<br />

Monika Trautmann, Pflegedienstleitung Region<br />

Andrea Wowereit, Pflegedienstleitung Region<br />

• Dekubitusprophylaxe (Frau Wowereit)<br />

• Kontrakturenprophylaxe (Herr Müller)<br />

• Intertrigo-/ Mykoseprophylaxe (Frau Kaiser)<br />

• Pneumonieprophylaxe (Frau Trautmann)<br />

• Soor-/ Parotitiprophylaxe (Frau Kilpper)<br />

• Obstipationsprophylaxe (Herr Schüller)<br />

• Dehydratationsprophylaxe (Frau Maurer)<br />

Mitarbeiter der Pflege<br />

nach Verbeinbarung über die zuständige PDL-R<br />

Teilnehmerzahl max. 20<br />

Zeitanrechnung<br />

nach Anwesenheit der Referenten<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 51


Fortbildungen<br />

Hauswirtschaftsmanagement


Hauswirtschaftsmanagement<br />

42<br />

Hygiene und Arbeitssicherheit für<br />

Mitarbeiter der Hauswirtschaft<br />

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bewusst wahrnehmen und<br />

Lebensmittelinfektionen gezielt vorbeugen.<br />

Ältere und kranke Menschen sind für Lebensmittelinfektionen besonders<br />

anfällig. Durch gezielte und effiziente Personalhygiene wird Lebensmittelinfektionen<br />

vorgebeugt. Die Maßnahmen der Hygiene und Arbeitssicherheit<br />

sind gleichzeitig ein wichtiges Instrument, um Mitarbeiter vor Berufserkrankungen<br />

zu schützen.<br />

Referent<br />

Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit<br />

und Hygiene<br />

Inhalt • Unterweisung nach ArbSchG § 12<br />

• Unterweisung nach Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43<br />

• Unterweisung nach Gefahrstoffverordnung § 14<br />

• Unterweisung nach Biostoffverordnung § 12<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Hauswirtschaft<br />

Termin / Ort Mi. 19.01.<strong>2011</strong> Mi. 20.07.<strong>2011</strong><br />

Fr. 11.02.<strong>2011</strong> Do. 15.09.<strong>2011</strong><br />

Mi. 30.03.<strong>2011</strong> Do. 20.10.<strong>2011</strong><br />

Mi. 04.05.<strong>2011</strong> Di. 15.11.<strong>2011</strong><br />

Fr. 01.07.<strong>2011</strong> Mi. 07.12.<strong>2011</strong><br />

jeweils 13:30 - 15:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 15<br />

Zeitanrechnung<br />

1,5 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 53


Hauswirtschaftsmanagement<br />

43<br />

Kochen mit dem Combi-Dämpfer<br />

Nutzung der Variationsmöglichkeiten<br />

Der effektive Einsatz des Combi-Dämpfers ermöglicht gesundes und<br />

zeitsparendes Kochen. Im Workshop werden Zubereitungstechniken aufgezeigt<br />

und umgesetzt.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Jörg Lübbe, Koch<br />

• Praktische Anwendungen des Combi-Dämpfers<br />

• Garformen und Nutzung<br />

Mitarbeiter der Küche<br />

Termin / Ort Mi. 16.03.<strong>2011</strong><br />

Mi. 08.06.<strong>2011</strong><br />

Di. 11.10.<strong>2011</strong><br />

jeweils von 13:30 - 17:30 Uhr<br />

Gebrüder Holzwarth GmbH,<br />

Raiffeisenstr. 2, 74385 Pleidelsheim<br />

Teilnehmerzahl max. 18<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

54 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Hauswirtschaftsmanagement<br />

44<br />

Mit heiler Haut und starkem Rücken<br />

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />

Gesund und fit durch den Arbeitsalltag, eine Herausforderung, die wir<br />

„locker“ annehmen. Die Information über Gesundheitsgefahren und das<br />

Einüben gesundheitsgerechten Verhaltens sind wichtige Maßnahmen, um<br />

die Mitarbeiter vor Berufserkrankungen zu schützen und ihre Gesundheit<br />

zu fördern.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit<br />

und Hygiene<br />

• Rückengerechtes Arbeiten<br />

• Hautschutz<br />

• Gesundheitsschutz beim Umgang mit Arbeitsstoffen<br />

• Was tun bei Brandverletzungen<br />

• Lockerungsübungen<br />

• Unterweisung nach Gefahrstoffverordnung § 14<br />

und Biostoffverordnung § 12<br />

Mitarbeiter der Reinigung<br />

Die Termine werden vor Ort mit der Referentin<br />

abgestimmt<br />

Teilnehmerzahl max. 15<br />

Zeitanrechnung<br />

1,5 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 55


Hinweis Betreuungskräfte:<br />

Jede Betreuungskraft nimmt pro Kalenderjahr<br />

an Fortbildungen teil, die insgesamt<br />

mindestens zwei ganze Tage umfassen.<br />

Für alle Betreuungskräfte sind die<br />

Fortbildungen 46 sowie 52 Pflichtveranstaltungen.<br />

Darüber hinaus hat<br />

jeder Mitarbeiter dieser Berufsgruppe<br />

die Möglichkeit zusätzlich aus den<br />

<strong>Kolleg</strong>veranstaltungen 45, 47, 48, 50<br />

und 53 auszuwählen.<br />

Fortbildungen<br />

Sozialmanagement<br />

und Ehrenamt


Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

45<br />

Das Erinnerungsbuch<br />

Biografisches Schreiben als selbstwertstärkendes Konzept für Menschen im Pflegeheim<br />

Das gemeinsame Erstellen von Erinnerungsbüchern stellt eine anerkennende Würdigung<br />

des gelebten Lebens dar. Die Erinnerung hält den Zugang zu den persönlichen Fähigkeiten<br />

und Lebensleistungen offen und festigt das Erleben der eigenen Identität. Das oft gut funktionierende<br />

Langzeitgedächtnis ist dabei eine hilfreiche Ressource. Solche vorhandenen<br />

Fähigkeiten für die Stärkung des Selbstwertes zu nutzen, ist insbesondere dann notwendig,<br />

wenn körperliche und/oder geistig-seelische Einschränkungen das Altwerden mühsam werden<br />

lassen. Gerade in der letzten Lebensphase, die reich an Lebenserfahrung ist, brauchen<br />

Menschen für ihre Biografie besondere Wertschätzung. Wenn das geschieht, können aus<br />

individuellen Erzählungen persönliche Erinnerungsbücher werden, die als Rückblicke auf<br />

gelebte Zeiten den persönlichen „inneren Reichtum“ wieder beleben.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Bärbel Buckert, Ehrenamtliche Mitarbeiterin im <strong>Kleeblatt</strong><br />

• Leitlinien für Begegnungen und Gespräche<br />

• Das Erinnerungsbuch und seine Bedeutung<br />

• Anleitungen und Vorschläge für biografisches Schreiben<br />

• Erfahrungsaustausch<br />

Betreuungskräfte und Ehrenamtliche<br />

Mi. 23.02.<strong>2011</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Mi. 20.07.<strong>2011</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 12<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

Die Termine sind inhaltlich aufeinanderfolgend. Die Anmeldung<br />

zu diesem <strong>Kolleg</strong> induziert die Teilnahme an beiden<br />

Terminen.<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 57


Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

46<br />

Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamt)<br />

Infektionen gezielt vorbeugen<br />

Ältere und kranke Menschen sind für Lebensmittelinfektionen besonders anfällig. Durch gezielte<br />

und effiziente Personalhygiene wird Lebensmittelinfektionen vorgebeugt.<br />

Referent<br />

Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit und Hygiene<br />

Inhalt Block 1 (ca. 1 h)<br />

• Unterweisung nach §§ 42, 43 Infektionsschutzgesetz<br />

• Unterweisung nach § 12 Arbeitsschutzgesetz<br />

Block 2 (ca. 2 h)<br />

• Umgang mit Infektionserkrankungen<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Sozialdienstmitarbeiter, Betreuungskräfte und Ehrenamtliche, die Umgang<br />

mit Lebensmitteln haben (Block 2: Ehrenamtliche nur bei Interesse)<br />

Mi. 09.03.<strong>2011</strong>, 13:00 - 16:00 Uhr, <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Oberstenfeld,<br />

Großbottwarer Str. 42/1, 71720 Oberstenfeld<br />

(für Häuser: Oberstenfeld, Affalterbach, Erdmannhausen, Freiberg, Großbottwar, Murr, Steinheim)<br />

Di. 05.07.<strong>2011</strong>, 13:00 - 16:00 Uhr, <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Asperg,<br />

Markgröninger Str. 3, 71679 Asperg<br />

(für Häuser: Asperg I/II, Ludwigsburg, Pattonville, Remseck, Tamm)<br />

Mi. 14.09.<strong>2011</strong>, 13:00 - 16:00 Uhr, <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Markgröningen,<br />

Auf Hart 65, 71706 Markgröningen<br />

(für Häuser: Markgröningen, Hemmingen, Möglingen, Schwieberdingen I/II)<br />

Do. 08.12.<strong>2011</strong>, 13:00 - 16:00 Uhr, <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Freudental,<br />

Schloßstr. 8, 74392 Freudental<br />

(für Häuser: Freudental, Bönnigheim, Gemmrigheim, Großsachsenheim, Kleinsachsenheim, Löchgau)<br />

Teilnehmerzahl max. 30<br />

Zeitanrechnung<br />

3,0 h<br />

Mitarbeiter, die den Termin der eigenen Region nicht wahrnehmen<br />

können, nehmen an der Schulung einer anderen Region teil.<br />

58 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

47<br />

Sterben und Tod<br />

Eine Einführung für Betreuungskräfte<br />

Sterbebegleitung ist die den individuellen Bedürfnissen angepasste Pflege und<br />

Betreuung eines Sterbenden durch unsere Mitarbeiter, die Angehörigen, Ärzte,<br />

ehrenamtliche oder professionelle Helfer. Sie erhalten in dieser Fortbildung die<br />

Möglichkeit des Austausches mit anderen Betreuungskräften und bekommen Hilfestellungen<br />

im Umgang mit dieser besonderen Situation.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Sabine Horn, Ökumenische Hospizinitiative im Landkreis<br />

Ludwigsburg<br />

• Erfahrungsaustausch mit anderen Betreuungskräften<br />

• Begleitung von dementen Bewohnern in ihrem Sterbeprozess:<br />

Was kann ich als Betreuungskraft tun<br />

• Kommunikation mit Sterbenden (insbesondere<br />

nonverbale Kommunikation)<br />

• Selbstschutz / Psychohygiene<br />

Betreuungskräfte<br />

Mi. 16.03.<strong>2011</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 14<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 59


Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

48<br />

Integrative Validation<br />

Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen<br />

Ziel der integrativen Validation ist es, einen Zugang zur Erlebenswelt des desorientierten Menschen<br />

zu finden und mit Wertschätzung und Empathie dessen Wahrnehmungen und den daraus folgenden<br />

Reaktionen zu begegnen, um so einen möglichst hohen Grad an Lebensqualität für ihn zu<br />

erhalten. Aber was ist Integrative Validation und wie kann sie in der Praxis umgesetzt werden<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Margit Klemm, Lehrerin für Pflegeberufe am Diakonischen Institut<br />

Heilbronn<br />

• Unterschiede der beiden Validationsformen Nicole Richard (IVA) und Naomi Feil<br />

• Verbale und nonverbale Kommunkation/Validation<br />

• Unterschiedliche Kommunikations-/Validationsmöglichkeiten in den verschiedenen<br />

Stadien der Demenzerkrankung<br />

• Hintergründe zum Verhalten der Betroffenen<br />

• Umgangsweisen in verschiedenen Situationen, insbesondere Konfliktsituationen<br />

• Rahmenbedingungen, die das Verhalten beeinflussen<br />

• Intensives Einüben der Methodik.<br />

Mitarbeiter des Sozialdienstes, wenn noch Plätze frei sind Betreuungskräfte<br />

und Pflegekräfte<br />

Di. 05.04.<strong>2011</strong>, 09:00 - 17:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 20<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

60 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

49<br />

Pflanzen und Blüten<br />

Den Betreuungsalltag sinnvoll bereichern<br />

Die Vielfalt von Aromen, Formen und Farben von Blüten und Pflanzen bieten unterschiedliche<br />

Augen- und Geschmackserlebnisse. Für Menschen mit Demenz gilt<br />

es, in die Gegenwart möglichst viel Lebensfreude zu locken und Sinnesstimulanzien<br />

anzubieten. Essbare Pflanzen und Blüten sind hierbei hilfreiche Begleiterinnen.<br />

Sie verwöhnen Augen, Nase und Gaumen. Die Sprache der Blumen ist eine<br />

besondere - sie kann ohne Worte Gefühle vermitteln. Wie wir diese emotionale<br />

Lebendigkeit in das Zusammensein mit demenzbetroffenen Menschen bringen<br />

können, wird in dieser Fortbildung erfahrbar gemacht.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Heike Degen-Hientz, Diplom-Pädagogin und Aromatologin<br />

• Portraits und Auswahl spezieller aromatischer Bio-Pflanzen<br />

• Vorstellung essbarer Blüten<br />

• Die emotional-psychologische Wirkung von Pflanzen<br />

• Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre gesundheitsfördernde<br />

Wirkung<br />

• Genüssliche (zeitbewusste) Rezepte und Anleitungen für<br />

die Verwendung von Pflanzen im Betreuungsalltag sowie<br />

Anregungen zur Umsetzung<br />

• Bezugsquellen von geeigneten Pflanzen und Büchertipps<br />

Mitarbeiter des Sozialdienstes<br />

Di. 12.07.<strong>2011</strong>, 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 18<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 61


Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

50<br />

Bewegung und Transfer<br />

Ein Einblick für Betreuungskräfte<br />

Ältere Menschen sind in ihrer Bewegungsfähigkeit oft eingeschränkt und brauchen<br />

Unterstützung in der Eigenbewegung und Körperwahrnehmung. Die Betroffenen<br />

haben Angst vor Schmerzen bei der Bewegung bzw. Mobilisation.<br />

Dies führt wiederum zu einer hohen Körperspannung und Widerständen - die<br />

den Aktivierungsprozess (Bewegungsprozess) für Bewohner und Pflegende beeinflussen<br />

oder erschweren.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Heidi Lang, Kinästhetiktrainerin EKA, Lehrerin für<br />

Gesundheits- & Krankenpflegeberufe<br />

• Transfers als Fortbewegung gestalten<br />

• Einsatz von Hilfsmitteln zur Bewegungsunterstützung<br />

Betreuungskräfte<br />

Do. 22.09.<strong>2011</strong>, 13:30 - 16:30 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 14<br />

Zeitanrechnung FB 2<br />

62 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

51<br />

Ehrenamtsgewinnung (Workshop)<br />

Erarbeitung eines Konzeptes und einer Werbestrategie<br />

Was zeichnet das Ehrenamt bei <strong>Kleeblatt</strong> aus Wie können wir Ehrenamtliche<br />

bei uns halten und „Nachwuchs“ gewinnen Wie kann die Firmenzentrale<br />

die Mitarbeiter/innen vor Ort dabei unterstützen Im Workshop werden wir<br />

diese Fragen beantworten sowie Kriterien für ein Ehrenamtskonzept, eine<br />

Werbestrategie und einen Werbeflyer entwickeln.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Teilnehmerzahl<br />

Zeitanrechnung<br />

Nicole Kubasa, Referentin Öffentlichkeitsarbeit<br />

N.N., Mitarbeiter Kompetenzteam Sozialdienst<br />

• Welche Rahmenbedingungen finden unsere Ehrenamtlichen<br />

vor<br />

• Welche müssen wir schaffen<br />

• Was können wir Ehrenamtlichen bieten<br />

• Wie können wir fürs Ehrenamt werben und „Nachwuchs“<br />

gewinnen<br />

Pflichtveranstaltung für alle Sozialdienstmitarbeiter<br />

Mi. 19.10.<strong>2011</strong>, 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben<br />

unbegrenzt<br />

7,8 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 63


Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

52<br />

Reflexionstag für Betreuungskräfte<br />

Jahresrückblick und Ideenaustausch<br />

Die Funktion der Betreuungskraft wurde bei <strong>Kleeblatt</strong> 2009 erfolgreich implementiert. Sie als<br />

Betreuungskraft tragen entscheidend zum Wohlbefinden unserer Bewohner bei. Ab und zu gibt es<br />

sicherlich Situationen, in denen Sie sich unsicher und unwohl fühlen. Sie haben die Möglichkeit,<br />

Ihre Sorgen, Wünsche und Bedürfnisse mit den anderen Betreuungskräften zu teilen und der Fachbereichsleitung<br />

gegenüber offen zu äußern.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Teilnehmerzahl<br />

Zeitanrechnung<br />

Heike Röttgermann, Mitarbeiterin Kompetenzteam Sozialmanagement<br />

Julia Rossmeissl, Mitarbeiterin Kompetenzteam Sozialmanagement<br />

Dirk Schüller, Leiter Pflege- & Sozialmanagement<br />

• Welche Neuerungen gab es im Jahr <strong>2011</strong> und welche stehen für das<br />

kommende Jahr an<br />

• Was war positiv, was eher negativ<br />

• Welche Wünsche und Bedürfnisse gibt es unter den Betreuungskräften<br />

• Welche Erfahrungen haben andere Betreuungskräfte in ihren <strong>Kleeblatt</strong><br />

Häusern gemacht<br />

• Welche Aktivierungsmaßnahmen haben sich bewährt und können in anderen<br />

Häusern übernommen werden (Ermittlung von „Best Practices“)<br />

Pflichtveranstaltung für alle Betreuungskräfte<br />

Fr. 18.11.<strong>2011</strong>, 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

unbegrenzt<br />

7,8 h<br />

64 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Sozialmanagement und Ehrenamt<br />

53<br />

Aromakunde und Handmassage<br />

Wellness für die Bewohner<br />

Eine liebevolle Handmassage kann zwischenmenschliche Brücken<br />

bauen und Gefühle von Wärme und Zuneigung erzeugen.<br />

Empfindungen von Verlorenheit – insbesondere bei Menschen<br />

mit Demenz – wird entgegengewirkt und Wohlgerüche erzeugen<br />

die Möglichkeit, intensive Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis<br />

wachzurufen.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Heike Degen-Hientz, Diplom-Pädagogin<br />

und Aromatologin<br />

• Die Wirkung von Düften und der behutsame<br />

Umgang mit Duftessenzen<br />

• Erlenen von spezifischen Handmassagetechniken<br />

Mitarbeiter des Sozialdienstes und<br />

Betreuungskräfte<br />

Do. 01.12.<strong>2011</strong>, 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

Teilnehmerzahl max. 16<br />

Zeitanrechnung FB 1<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 65


Fortbildungen<br />

Technik


Technik<br />

54<br />

Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />

Gesetzliche Rahmenbedingungen speziell für Hausmeister<br />

Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe können die Sicherheit und die<br />

Gesundheit von Beschäftigen und Bewohnern gefährden. Mögliche Gefahren<br />

werden aufgezeigt und durch entsprechende Schutzmaßnahmen minimiert.<br />

Referent<br />

Inhalt<br />

Zielgruppe<br />

Termin / Ort<br />

Teilnehmerzahl<br />

Zeitanrechnung<br />

Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit und<br />

Hygiene<br />

• Fördern von Gesundheit und Sicherheit; Unterweisung<br />

nach § 12 ArbSchG<br />

• Desinfektion von Duschschläuchen nach der<br />

Trinkwasserverordnung<br />

Hausmeister<br />

Die Fortbildung findet im Anschluss an die Hausmeisterbesprechung<br />

statt<br />

<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

unbegrenzt<br />

1,5 h<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 67


Kalendarische Übersicht<br />

<strong>Kleeblatt</strong> <strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong><br />

Januar<br />

19.01.<strong>2011</strong> 42 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

28.01.<strong>2011</strong> 17 Anwendung von Inkontinenzmaterial 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Februar<br />

02.02.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

11.02.<strong>2011</strong> 42 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

22.02.<strong>2011</strong> 19 Umsetzung der Expertenstandards in VIVENDI ® 09:00 – 12:00 Uhr<br />

23.02.<strong>2011</strong> 17 Anwendung von Inkontinenzmaterial 15:30 – 17:30 Uhr<br />

23.02.<strong>2011</strong> 45 Das Erinnerungsbuch 09:00 – 12:00 Uhr<br />

24.02.<strong>2011</strong> 20 Bewegen und Positionieren 08:30 – 16:00 Uhr<br />

März<br />

02.03.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

09.03.<strong>2011</strong> 46 Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamt) Oberstenfeld 13:00 – 16:00 Uhr<br />

10.03.<strong>2011</strong> 21 Erste Hilfe Training 08:30 – 16:00 Uhr<br />

15.03.<strong>2011</strong> 22 Workshop Kompressionsverband 13:30 – 16:30 Uhr<br />

16.03.<strong>2011</strong> 43 Kochen mit dem Combi-Dämpfer Pleidelsheim 13:30 – 17:30 Uhr<br />

16.03.<strong>2011</strong> 47 Sterben und Tod (Betreuungskräfte) 09:00 – 12:00 Uhr<br />

17.03.<strong>2011</strong> 01 Sich selbst gesund führen 08:30 – 16:30 Uhr<br />

21.03.<strong>2011</strong> 23 Gesetzliche Anforderungen an die Pflegeprozessdokumentation 09:00 – 12:00 Uhr<br />

23.03.<strong>2011</strong> 02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong> 16:30 – 18:00 Uhr<br />

29.03.<strong>2011</strong> 24 Geriatrische Notfälle in der Praxis 08:30 – 16:30 Uhr<br />

30.03.<strong>2011</strong> 42 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

31.03.<strong>2011</strong> 03 Vorstellungsgespräche 08:30 – 16:30 Uhr<br />

April<br />

05.04.<strong>2011</strong> 48 Integrative Validation 09:00 – 17:00 Uhr<br />

06.04.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

12.04.<strong>2011</strong> 25 Der Ambulante Dienst 13:30 – 15:00 Uhr<br />

13.04.<strong>2011</strong> 26 Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 13:30 – 16:30 Uhr<br />

19.04.<strong>2011</strong> 04 Harmonie im Pflegeheim 09:00 – 15:00 Uhr<br />

68 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Kalendarische Übersicht<br />

Mai<br />

02.05.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

04.05.<strong>2011</strong> 42 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

05.05.<strong>2011</strong> 05 Wege in die Entspannung - Einführungsseminar 08:30 – 16:30 Uhr<br />

11.05.<strong>2011</strong> 27 Dokumentation mit VIVENDI ® Pflege 09:00 – 12:00 Uhr<br />

17.05.<strong>2011</strong> 28 Bewohnerfixierung 13:30 – 15:30 Uhr<br />

18.05.<strong>2011</strong> 29 Tracheostoma 13:30 – 15:30 Uhr<br />

20.05.<strong>2011</strong> 21 Erste Hilfe Training 08:30 – 16:00 Uhr<br />

31.05.<strong>2011</strong> 06 Pfiffige Korrespondenz 08:30 – 16:30 Uhr<br />

Juni<br />

01.06.<strong>2011</strong> 07 Ansatzpunkte der Burn-Out-Prävention 13:30 – 15:00 Uhr<br />

08.06.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

08.06.<strong>2011</strong> 43 Kochen mit dem Combi-Dämpfer Pleidelsheim 13:30 – 17:30 Uhr<br />

10.06.<strong>2011</strong> 24 Geriatrische Notfälle in der Praxis 08:30 – 16:30 Uhr<br />

28.06.<strong>2011</strong> 30 Palliative Care 09:00 – 16:00 Uhr<br />

29.06.<strong>2011</strong> 08 10-Minuten-Aktivierung 09:00 – 12:00 Uhr<br />

30.06.<strong>2011</strong> 31 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Pflege 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Juli<br />

01.07.<strong>2011</strong> 42 Hygieneschulung und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

04.07.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

05.07.<strong>2011</strong> 46 Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamt) Asperg 13:00 – 16:00 Uhr<br />

06.07.<strong>2011</strong> 02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong> 16:30 – 18:00 Uhr<br />

07.07.<strong>2011</strong> 32 Schlaganfall 15:00 – 16:30 Uhr<br />

08.07.<strong>2011</strong> 20 Bewegen und Positionieren 08:30 – 16:00 Uhr<br />

12.07.<strong>2011</strong> 49 Pflanzen und Blüten 09:00 – 16:00 Uhr<br />

13.07.<strong>2011</strong> 33 Pflegeeinstufungsmanagement 08:30 – 12:00 Uhr<br />

19.07.<strong>2011</strong> 09 Rückkehrgespräche 08:30 – 16:30 Uhr<br />

20.07.<strong>2011</strong> 42 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

20.07.<strong>2011</strong> 45 Das Erinnerungsbuch 09:00 – 12:00 Uhr<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 69


Kalendarische Übersicht<br />

21.07.<strong>2011</strong> 34 Injektion / Infusion 13:00 – 17:00 Uhr<br />

26.07.<strong>2011</strong> 31 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Pflege 13:00 – 14:30 Uhr<br />

August<br />

01.08.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

September<br />

13.09.<strong>2011</strong> 35 Sachgerechter Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln 14:00 – 15:30 Uhr<br />

14.09.<strong>2011</strong> 46 Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamt) Markgröningen 13:00 – 16:00 Uhr<br />

15.09.<strong>2011</strong> 42 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

20.09.<strong>2011</strong> 25 Der Ambulante Dienst 13:30 – 15:00 Uhr<br />

21.09.<strong>2011</strong> 10 Verwaltungstätigkeiten vor Ort in unseren Häusern 08:30 – 16:30 Uhr<br />

22.09.<strong>2011</strong> 50 Bewegung und Transfer 13:30 – 16:30 Uhr<br />

27.09.<strong>2011</strong> 11 Wege in die Entspannung - Aufbauseminar 08:30 – 16:30 Uhr<br />

29.09.<strong>2011</strong> 02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong> 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Oktober<br />

05.10.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

05.10.<strong>2011</strong> 28 Bewohnerfixierung 14:00 – 16:00 Uhr<br />

06.10.<strong>2011</strong> 21 Erste Hilfe Training 08:30 – 16:00 Uhr<br />

10.10.<strong>2011</strong> 12 Outlook und Datei-Explorer 09:00 – 12:00 Uhr<br />

11.10.<strong>2011</strong> 17 Anwendung von Inkontinenzmaterial 13:30 – 15:30 Uhr<br />

11.10.<strong>2011</strong> 43 Kochen mit dem Combi-Dämpfer Pleidelsheim 13:30 – 17:30 Uhr<br />

18.10.<strong>2011</strong> 36 Sterben und Tod (Pflegekräfte) 09:00 – 16:00 Uhr<br />

19.10.<strong>2011</strong> 31 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Pflege 13:00 – 14:30 Uhr<br />

19.10.<strong>2011</strong> 51 Ehrenamtsgewinnung (Workshop) 09:00 – 16:00 Uhr<br />

20.10.<strong>2011</strong> 19 Umsetzung der Expertenstandards in VIVENDI ® 09:00 – 12:00 Uhr<br />

20.10.<strong>2011</strong> 42 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

25.10.<strong>2011</strong> 13 Beschwerden als Chance 10:00 – 16:00 Uhr<br />

November<br />

07.11.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

08.11.<strong>2011</strong> 23 Gesetzliche Anforderungen an die Pflegeprozessdokumentation 09:00 – 12:00 Uhr<br />

70 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen


Kalendarische Übersicht<br />

14.11.<strong>2011</strong> 37 Der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe i. d. Pflege“ Oberstenfeld 10:00 – 12:00 Uhr<br />

14.11.<strong>2011</strong> 37 Der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe i. d. Pflege“ Markgröningen 14:00 – 16:00 Uhr<br />

15.11.<strong>2011</strong> 42 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

16.11.<strong>2011</strong> 17 Anwendung von Inkontinenzmaterial 15:30 – 17:30 Uhr<br />

18.11.<strong>2011</strong> 52 Reflexionstag für Betreuungskräfte 09:00 – 16:00 Uhr<br />

21.11.<strong>2011</strong> 12 Outlook und Datei-Explorer 09:00 – 12:00 Uhr<br />

22.11.<strong>2011</strong> 38 Der Expertenstandard „Schmerzmanagement i. d. Pflege“ Oberstenfeld 10:00 – 12:00 Uhr<br />

22.11.<strong>2011</strong> 38 Der Expertenstandard „Schmerzmanagement i. d. Pflege“ Markgröningen 14:00 – 16:00 Uhr<br />

23.11.<strong>2011</strong> 15 Fit im Büro 09:00 – 10:30 Uhr<br />

29.11.<strong>2011</strong> 14 Sturzprophylaxe - Balance- und Krafttraining 09:00 – 15:00 Uhr<br />

30.11.<strong>2011</strong> 31 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Pflege 13:00 – 14:30 Uhr<br />

Dezember<br />

01.12.<strong>2011</strong> 53 Aromakunde und Handmassage 09:00 – 16:00 Uhr<br />

07.12.<strong>2011</strong> 18 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />

07.12.<strong>2011</strong> 42 Hygiene und Arbeitssicherheit f. Mitarbeiter d. Hauswirtschaft 13:30 – 15:00 Uhr<br />

08.12.<strong>2011</strong> 46 Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamt) Freudental 13:00 – 16:00 Uhr<br />

09.12.<strong>2011</strong> 33 Pflegeeinstufungsmanagement 13:30 – 17:00 Uhr<br />

13.12.<strong>2011</strong> 02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong> 16:30 – 18:00 Uhr<br />

14.12.<strong>2011</strong> 20 Bewegen und Positionieren 08:30 – 16:00 Uhr<br />

Sonstige<br />

16 Fahrsicherheitstraining (PKW)<br />

39 Geräteeinweisung<br />

40 Der Pflegeprozess in der Praxis<br />

41 Regionale Prophylaxenworkshops<br />

44 Mit heiler Haut und starkem Rücken<br />

54 Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />

Die Termine und Uhrzeiten für diese Fortbildungsveranstaltungen werden gesondert bekannt gegeben.<br />

<strong>Kolleg</strong> <strong>2011</strong> 71


Weitere Informationen erhalten<br />

Sie in der <strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />

<strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

Alt-Württemberg-Allee 4<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 / 968-200<br />

Fax 07141 / 968-222<br />

E-Mail info@kleeblatt-ggmbh.de<br />

Internet www.kleeblatt-ggmbh.de

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