WEINFAHRT 2014
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<strong>WEINFAHRT</strong> <strong>2014</strong><br />
Hackenheim<br />
03.10.<strong>2014</strong> – 05.10.<strong>2014</strong>
Die diesjährigen Teilnehmer
Das Gästehaus des Weingutes Grünewald-Schima,<br />
unsere Unterkunft für die Weinfahrt.
Zunächst traf man sich aber in<br />
Bad Kreuznach im Brauwerk<br />
zum gemeinsamen Frühstück.<br />
Ob es schmeckt<br />
Es gab aber nicht nur<br />
Kaffee oder Tee
Nach der Ankunft in Hackenheim macht man sich direkt auf um die<br />
Umgebung zu erkunden.<br />
Und wo geht’s lang … (Teil 1)<br />
Und wo geht’s lang … (Teil 2)<br />
Kurze Pause nach dem Aufstieg durch die Felswand<br />
man ist auf dem richtigen Weg
von der Sonne umschmeichelt (Mädelspause)<br />
Hauptsache, Alkohol (Männerpause)
Und wo geht’s lang … (Teil 3)<br />
Die Gruppe spaltet sich<br />
(dies ist nur der eine Rest)<br />
Manche werden zum<br />
Einzelkämpfer<br />
Endlich Pause<br />
Das Alter, das Alter.<br />
Manche kommen alleine nicht mehr hoch.
Doch alle treffen sich wieder und gemeinsam wird im Bonnheimer Hof<br />
eine Kaffeepause eingelegt.<br />
Wobei es nicht nur beim Kaffee bleiben sollte …
Am Abend trifft man sich bei Sigrid Kaul im mediterranen Ambiente und<br />
genießt die hervorragende Küche.<br />
es wird spät und auch etwas kühl<br />
doch das Ehepaar Oldendorf lässt es sich nicht<br />
nehmen und testet eine kleine Auswahl der<br />
hiesigen Weine.
Am nächsten Morgen trifft man sich zum gemeinsamen Frühstück und<br />
diskutiert angeregt den späteren Tagesablauf.
Wandertag (Bad Kreuznach – Bad Münster am Stein-Ebernburg und zurück)<br />
Start der Wanderung war die<br />
Gaststätte „Brauwerk“. Von hier<br />
ging es über die Nahe<br />
vorbei an den Salinen<br />
zur ersten Pause in Bad Münster am Stein<br />
Wenn Engel reisen, lacht sie Sonne.
Und wo geht’s lang … (Teil 4)<br />
so geht’s richtig …<br />
Die ersten Dehnübungen werden<br />
schon durchgeführt.<br />
Hoffentlich macht der Muskel nicht zu.<br />
Also sucht man sich kurzzeitig andere<br />
Fortbewegungsmittel, die handgezogene<br />
Nahefähre<br />
Alle Mann an Bord und Rucksäcke festgehalten,<br />
wir rechnen mit Windstärke 8. (Noch lacht er)
Unser nächstes Ziel,<br />
der Rheingrafenstein<br />
Das Bild täuscht, der Berg ist<br />
nicht so hoch wie er aussieht<br />
Der Weg wird kein leichter sein.<br />
Aber sie Aussicht wird alle<br />
entschädigen.<br />
Das wunderschöne Nahetal
Endlich die versprochene Weinprobe. Unser Weinpapst (Didi I.) hat uns das Weingut<br />
(Weinhof) Mayer für die Weinprobe ausgesucht.<br />
Eine vortreffliche Wahl.
Auch wenn manche nicht ganz bei der Sache waren und sich lieber mit ihrem Smartphone<br />
beschäftigten.<br />
Manchen war der Wein vielleicht eine<br />
Spur zu trocken.<br />
Und schon sind die Gläser wieder leer.<br />
Wo bleibt der Nachschub
Der letzte Abend wurde wieder bei Sigrid verbracht. Auf Grund der<br />
aufgezogenen Kälte jedoch im wunderschön aufgebautem Kellergewölbe.<br />
Man nutze noch einmal die Gelegenheit<br />
die hervorragenden Naheweine zu<br />
probieren.<br />
oder beschäftigte sich mit den<br />
Usereinstellungen seines Smartphones.
Am Sonntagmorgen traf man sich nach durchzechter Nacht zum<br />
gemeinsamen Frühstück.
Bilder, die natürlich nicht fehlen dürfen.<br />
Schätzelein
und für alle die ihn nicht gesehen oder erkannt haben, der echte Rheingrafenstein.
Bis zum nächsten Mal