Geschäftsbericht 2012 - Volksbank Schwäbisch Gmünd eG
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stark!“<br />
Geschäftsbericht<br />
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<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong>
Inhalt<br />
Leitung und Verwaltung 2<br />
Bericht des Vorstandes 3<br />
Bericht des Aufsichtsrates 5<br />
Lagebericht 7<br />
Unser gesellschaftliches Engagement 8<br />
Unser Finanzverbund 9<br />
Bilanz (Kurzfassung) 10<br />
Gewinn- & Verlustrechnung (Kurzfassung) 11<br />
Leitung & Verwaltung<br />
Vorstand<br />
Guntram Leibinger ab 01.05.<strong>2012</strong><br />
Olaf Hepfer ab 01.07.<strong>2012</strong><br />
Udo Effenberger bis 30.04.<strong>2012</strong><br />
Robert Knoll bis 30.04.<strong>2012</strong><br />
Aufsichtsrat<br />
Prokuristen/Generalbevollmächtigte<br />
Rolf Harig ab 10.09.<strong>2012</strong><br />
Michael Merz<br />
Werner Roos<br />
Alexander Stich<br />
Andreas Wankerl<br />
Verbandszugehörigkeit<br />
Robert Mürdter, Vorsitzender (Geschäftsführer)<br />
Martin Bläse, stellv. Vorsitzender (Malermeister)<br />
· Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband<br />
e.V., Karlsruhe (BWGV)<br />
Alfred Baumhauer (Rechtsanwalt)<br />
Burkhard Fichtner, bis 18.7.<strong>2012</strong> (Geschäftsführer a. D.)<br />
Gerhard Hackner (Diplom-Ingenieur)<br />
Markus Helling (Geschäftsführer)<br />
Klemens Stöckle (Bürgermeister)<br />
Christian Widmann (Geschäftsführer)<br />
· Bundesverband der Deutschen <strong>Volksbank</strong>en<br />
und Raiffeisenbanken e.V., Berlin (BVR)<br />
· Zentralbank, DZ BANK AG, Frankfurt<br />
<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong><br />
2
Bericht des Vorstandes<br />
Wirtschaft durch globales<br />
Umfeld belastet<br />
Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums und<br />
die verhaltene Weltkonjunktur dämpften in <strong>2012</strong> das<br />
Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Das<br />
deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten<br />
amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 Prozent<br />
gestiegen und damit erheblich schwächer als im Vorjahr<br />
(3,0 Prozent). Während die Wirtschaftsleistung zu<br />
Beginn des Jahres - begünstigt durch einen zeitweilig<br />
recht lebhaften Außenhandel - noch deutlich zulegte,<br />
ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar<br />
nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft<br />
und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der<br />
Schuldenkrise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft<br />
und die Investitionsausgaben der inländischen<br />
Unternehmen durch. Auf Jahressicht leistete<br />
der Außenhandel dennoch den größten Beitrag<br />
zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts, während von<br />
den Investitionen insgesamt keine Wachstumsimpulse<br />
ausgingen.<br />
zurück. Die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort<br />
in Deutschland ist nach ersten amtlichen Schätzungen<br />
auf Jahressicht gegenüber dem Vorjahr um<br />
449.000 Menschen auf einen neuen Rekordstand<br />
von 41,61 Millionen Menschen gestiegen. Die Zahl<br />
der Arbeitslosen ist hingegen um 79.000 Menschen<br />
auf 2,89 Millionen zurückgegangen, was einer Arbeitslosenquote<br />
von 6,8 Prozent entspricht.<br />
Moderater<br />
Preisauftrieb<br />
Der allgemeine Auftrieb bei den Verbraucherpreisen<br />
hat sich in <strong>2012</strong> geringfügig vermindert. Die Verbraucherpreise<br />
sind im Jahresdurchschnitt gegenüber<br />
dem Vorjahr um 2,0 Prozent gestiegen. In 2011 hatte<br />
die Teuerungsrate noch bei 2,1 Prozent gelegen. Zu<br />
den wichtigsten Preistreibern gehörten abermals die<br />
Energieprodukte, die sich im Mittel um 5,7 Prozent<br />
verteuerten. Kräftige Preisanhebungen waren allerdings<br />
auch bei Nahrungsmitteln (+3,4 Prozent) zu<br />
verzeichnen.<br />
Investitionen insgesamt<br />
durchwachsen<br />
Ungeachtet der nach wie vor günstigen Finanzierungsbedingungen<br />
war die Investitionsbereitschaft in <strong>2012</strong><br />
erheblich geringer als im Vorjahr. Dies trifft insbesondere<br />
auf die Ausrüstungs- und Lagerinvestitionen zu.<br />
Diese sind wegen der vielfach eingetrübten Absatzund<br />
Gewinnerwartungen der Unternehmen merklich<br />
zurückgegangen und haben für sich genommen den<br />
Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts<br />
um 0,8 Prozentpunkte vermindert. Auch die Bauinvestitionen<br />
sind insgesamt gesunken. Sie wiesen in<br />
den einzelnen Sparten allerdings unterschiedliche<br />
Entwicklungen auf.<br />
Erwerberzahl erreichte<br />
neuen Höchststand<br />
Am deutschen Arbeitsmarkt setzten sich Anfang<br />
<strong>2012</strong> zunächst die positiven Trends der vergangenen<br />
Jahre fort. Die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl<br />
tendierte nach oben und die Arbeitslosigkeit ging<br />
Verunsicherung erreichte im<br />
Sommer <strong>2012</strong> ihren Höhepunkt<br />
Im zweiten Jahresquartal kam es zu einer massiven<br />
Verschärfung der Lage im europäischen Währungsraum:<br />
die Konjunkturaussichten trübten sich spürbar<br />
ein, die angeschlagenen Euro-Staaten mussten<br />
weitere Bonitätsherabstufungen hinnehmen und<br />
die Schieflage von Geschäftsbanken in der Euro-<br />
Peripherie nährte die Furcht vor einer ungebremsten<br />
Eskalation der Euro-Staatsschuldenkrise. Eine herausragende<br />
Rolle spielten dabei Italien und Spanien. Die<br />
beiden Euro-Staaten mussten bis Mitte des Jahres<br />
einen scharfen Anstieg der Risikoprämien auf ihre<br />
Staatsanleihen gegenüber den als besonders sicher<br />
eingestuften Bundesanleihen hinnehmen. Der sich<br />
darin widerspiegelnde Vertrauensverlust potenzieller<br />
Gläubiger gefährdete die Refinanzierungsund<br />
Zahlungsfähigkeit Italiens und Spaniens. In dieser<br />
Lage wurde der Zusammenhalt des Euroraums<br />
zunehmend in Frage gestellt.<br />
<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong>3
EZB intensivierte in <strong>2012</strong><br />
ihr Krisenmanagement...<br />
...folgte in der zweiten Jahreshälfte<br />
ein Kursfeuerwerk<br />
Die EZB verstärkte in <strong>2012</strong> ihre expansive Geldpolitik.<br />
Auf die schwache Euro-Konjunktur und die erneute Zuspitzung<br />
der Euro-Staatsschuldenkrise reagierte sie mit<br />
einer Reihe teils unkonventioneller Maßnahmen. So<br />
senkte sie den Leitzins im Juli von 1,0 auf 0,75 Prozent<br />
und damit auf ein neues Allzeittief. Der Zins für Übernachteinlagen<br />
europäischer Geschäftsbanken bei der<br />
EZB sank gleichzeitig erstmals auf null Prozent.<br />
...und fuhr dabei<br />
schwere Geschütze auf<br />
Die bislang schwerste Waffe im Kampf gegen die Euro-<br />
Staatsschuldenkrise brachte der EZB-Rat im September<br />
<strong>2012</strong> mit dem neuen Anleiheaufkaufprogramm in<br />
Stellung. Die europäische Notenbank unterstrich damit<br />
ihr klares Bekenntnis zum Euro von Ende Juli <strong>2012</strong>, im<br />
Rahmen des gegebenen Mandats alles zu tun, was<br />
nötig sei, um den Euro zu erhalten. Die weithin aufgekommenen<br />
Zweifel am Fortbestand des Währungsraumes<br />
gingen daraufhin an den Finanzmärkten<br />
spürbar zurück. Ziel des geldpolitischen Sonderprogramms<br />
ist es, über den Kauf kurz laufender Staatsanleihen<br />
übertriebenen Preisabschlägen am Markt für<br />
Staatsanleihen von Euro-Staaten entgegenzuwirken.<br />
Ein Limit bei den Käufen setzten sich die europäischen<br />
Notenbanker nicht. Allerdings sind die Ankäufe an<br />
strikte Bedingungen geknüpft.<br />
Erst im Juli gelang es dem deutschen Leitindex sich<br />
von der lähmenden Verunsicherung zu lösen. So ist<br />
das deutliche Jahresplus des DAX zum großen Teil<br />
auf die Entwicklungen in der zweiten Jahreshälfte<br />
zurückzuführen, als die Zuversicht in eine schrittweise<br />
Lösung der Euro-Schuldenkrise allmählich zurückkehrte.<br />
Ausschlaggebend hierfür waren in erster<br />
Linie die Krisenpolitiken der EZB und der europäischen<br />
Staatengemeinschaft. So nahm das eindeutige Bekenntnis<br />
des EZB-Präsidenten und der wichtigsten<br />
Staats- und Regierungschefs, wie auch Kanzlerin<br />
Angela Merkel, zur Dauerhaftigkeit des Euro im<br />
Hochsommer <strong>2012</strong> den aufgekommenen Spekulationen<br />
um einen Fortbestand des Währungsraums<br />
den Wind aus den Segeln. Vor diesem Hintergrund<br />
pendelte sich der DAX bis zum Jahresende bei 7.612<br />
Punkten ein. Das waren 29,1 Prozent mehr als zum<br />
Vorjahresultimo.<br />
Für das Geschäftsjahr <strong>2012</strong> schlagen wir vor,<br />
das Ergebnis wie folgt zu verwenden:<br />
2,50 % Dividende<br />
Gesetzliche Rücklagen<br />
Andere Ergebnisrücklagen<br />
Vortrag auf neue Rechnung<br />
Insgesamt<br />
Euro 389.205,26<br />
Euro 50.000,00<br />
Euro 50.000,00<br />
Euro 54,77<br />
Euro 489.260,03<br />
Auf schwere Kursverluste<br />
an den Börsen...<br />
DAX-Aktionären hielt das Jahr <strong>2012</strong> viel Licht und<br />
Schatten bereit. So sorgten nach einem kurzen Aufwärtstrend<br />
zu Jahresbeginn eintrübende Konjunkturaussichten<br />
für Europa aber auch den Rest der Welt<br />
sowie zunehmende Sorgen um den Fortbestand des<br />
europäischen Währungsraumes für massive Kursverluste<br />
an den europäischen Aktienmärkten. Im Zuge<br />
dessen fiel der DAX zwischenzeitlich auf unter 6.000<br />
Punkte. Bis Mitte des Jahres stabilisierte sich der<br />
deutsche Leitindex bei 6.500 Punkten.<br />
Schwäbisch Gmünd, der Vorstand im Mai 2013<br />
Guntram Leibinger<br />
Vorstandssprecher<br />
Olaf Hepfer<br />
Vorstand<br />
<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong><br />
4
Bericht des Aufsichtsrates<br />
Der Aufsichtsrat der <strong>Volksbank</strong> Schwäbisch Gmünd<br />
hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und<br />
Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben im Gesamtaufsichtsrat<br />
und in den vom Plenum gewählten Ausschüssen<br />
erfüllt. Er hat die Geschäftsführung überwacht<br />
und beratend begleitet. Er hat die zustimmungspflichtigen<br />
Geschäfte geprüft, mit dem Vorstand erörtert<br />
und in 11 turnusmäßigen und 9 außerordentlichen<br />
Sitzungen darüber entschieden. Darüber hinaus<br />
standen Mitglieder des Aufsichtsrates auch außerhalb<br />
von Sitzungen zu zahlreichen Informations- und<br />
Beratungsgesprächen zur Verfügung.<br />
Des Weiteren haben sich der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
und sein Stellvertreter im Rahmen einer Tagung über<br />
aktuelle Entwicklungen im Bereich der bankaufsichtsrechtlichen<br />
Anforderungen zur effizienten Wahrnehmung<br />
des Kontrollmandates weitergebildet.<br />
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die<br />
Ausschüsse auf Basis seiner Kenntnisse in den regelmäßig<br />
stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung,<br />
die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
sowie über besondere Ereignisse. Im Rahmen<br />
seiner Überwachungstätigkeit wurde der Aufsichtsrat<br />
weiterhin kontinuierlich über die Risikosituation und<br />
das Risikomanagement der Bank sowie den Fortgang<br />
der internen und externen Prüfung informiert.<br />
Im Rahmen der externen Prüfungshandlungen im<br />
Jahr <strong>2012</strong> wurde von den Abschlussprüfern festgestellt,<br />
dass die seitens des ehemaligen Vorstandes<br />
vorgetragenen Inhalte nicht in jedem Fall geeignet<br />
waren, die tatsächlichen Verhältnisse einzelner Kreditnehmer<br />
zutreffend wiederzugeben. Auch im Hinblick<br />
auf die Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
der Bank sowie der Strukturen im Kreditgeschäft<br />
muss davon ausgegangen werden, dass die Informationen<br />
an den Aufsichtsrat nicht die tatsächliche<br />
Entwicklung der Risiken und somit auch nicht der<br />
Gesamtrisikolage der Bank beinhaltete.<br />
Seitens des Abschlussprüfers wurde der Aufsichtsrat<br />
damals, ebenso wie im laufenden Jahr, zeitnah über<br />
die potenziellen Risiken informiert. Der Aufsichtsrat<br />
hat sich in mehreren Sitzungen mit der Situation der<br />
Bank beschäftigt und in der Folge mit den damaligen<br />
Geschäftsleitern einen Aufhebungsvertrag vereinbart.<br />
Da die Organstellung beider Geschäftsleiter am<br />
30.4.<strong>2012</strong> endete, wurden mit Wirkung zum 01.05.<strong>2012</strong><br />
Guntram Leibinger und zum 01.07.<strong>2012</strong> Olaf Hepfer<br />
zum Vorstand bestellt.<br />
Aufgabenschwerpunkt im Berichtszeitraum war es,<br />
den Vorstand bei der Aufarbeitung der Risiken und<br />
der Neustrukturierung der Bank kritisch zu begleiten<br />
und zu überwachen. Ende <strong>2012</strong> konnte so seitens<br />
des Aufsichtsrates ein von Maßnahmen begleitetes<br />
Konzept zur Neuausrichtung der Bank verabschiedet<br />
werden.<br />
Zur effizienten Wahrnehmung seiner Aufgaben hat<br />
der Aufsichtsrat im Hinblick auf bevorstehende Änderungen<br />
des Kreditwesengesetzes aus seiner Mitte<br />
Ausschüsse eingerichtet. Der Prüfungsausschuss und<br />
der Nominierungs- und Vergütungskontrollausschuss<br />
bestehen jeweils aus 4 Mitgliedern. Die Aufgaben<br />
des Risiko- sowie des Bauausschusses obliegen dem<br />
Gesamtaufsichtsrat. Aus den insgesamt 6 Sitzungen<br />
der Ausschüsse wurde im Gesamtaufsichtsrat Bericht<br />
erstattet.<br />
<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong>5
Der Kreditausschuss wurde im Berichtszeitraum aufgelöst.<br />
Seine Aufgaben wurden aufgrund der wirtschaftlichen<br />
Situation in die turnusmäßigen Sitzungen<br />
des Gesamtaufsichtsrates integriert.<br />
Im Jahr <strong>2012</strong> haben alle Mitglieder des Aufsichtsrates<br />
- mit wenigen, jeweils begründeten Ausnahmen - an<br />
den Sitzungen teilgenommen.<br />
Der vorliegende Jahresabschluss <strong>2012</strong> mit Lagebericht<br />
wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband<br />
e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis<br />
wird in der Vertreterversammlung berichtet.<br />
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag<br />
des Vorstandes für die Verwendung des Jahresüberschusses<br />
hat der Gesamtaufsichtsrat geprüft<br />
und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die<br />
Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung<br />
des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften<br />
der Satzung. Hierbei wurden die sanierungsvertraglichen<br />
Pflichten der Sicherungseinrichtung des BVR<br />
berücksichtigt.<br />
Der Aufsichtsrat hat im April dieses Jahres aufgrund<br />
der Anregungen aus der letztjährigen Vertreterversammlung<br />
beschlossen das Aufsichtsratsgremium<br />
auf 9 Mitglieder zu erhöhen. Somit stehen 2 weitere<br />
Mandate zur Verfügung. Für diese Mandate stellen<br />
sich zur Wahl:<br />
· Frau Maxi Renz ·<br />
(B. A. Wirtschaftswissenschaften/Controlling)<br />
· Herr Roland Wendel ·<br />
(vereidigter Buchprüfer/Steuerberater)<br />
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und der Belegschaft<br />
Dank für die geleistete Arbeit aus.<br />
Besonderen Dank auch allen unseren Mitgliedern und<br />
Kunden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit<br />
der <strong>Volksbank</strong> Schwäbisch Gmünd.<br />
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung<br />
den vom Vorstand vorgestellten Jahresabschluss zum<br />
31. Dezember <strong>2012</strong> festzustellen und die vorgeschlagene<br />
Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.<br />
Der vorliegende Jahresabschluss nebst Lagebericht<br />
wurde von den für das Jahr <strong>2012</strong> verantwortlichen<br />
Geschäftsleitern unterzeichnet.<br />
Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr<br />
die Herren<br />
· Martin Bläse ·<br />
· Gerhard Hackner ·<br />
· Klemens Stöckle ·<br />
Schwäbisch Gmünd, der Aufsichtsrat im Mai 2013<br />
aus dem Aufsichtsrat aus und stellen sich zur Wiederwahl.<br />
Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder<br />
ist zulässig.<br />
Robert Mürdter<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong><br />
6
Lagebericht<br />
Bilanzsumme<br />
Im Geschäftsjahr <strong>2012</strong> reduzierte sich die Bilanzsumme im<br />
wesentlichen durch den Abbau von risikobehafteten Kundenforderungen<br />
auf 650 Mio. Euro. Dies entspricht einem Rückgang<br />
in Höhe von 8 Prozent.<br />
Einlagen<br />
In <strong>2012</strong> gingen die Einlagen gegenüber dem Vorjahr um<br />
3 Prozent zurück. Es wurden hierbei bewusst Einlagen von<br />
Großanlegern mit über dem Marktniveau liegenden Konditionen<br />
abgebaut.<br />
Verbundbilanz - betreutes Kundenvolumen<br />
Beim betreuten Kundenvolumen verzeichnen wir durch den Abbau von bilanzwirksamen Kundenforderungen und Kundeneinlagen<br />
einen leichten Rückgang auf 1,2 Mrd. Euro. Das außerbilanzielle Geschäft mit unseren Verbundpartnern wie<br />
z. B. Union Investment, Bausparkasse Schwäbisch Hall und der R+V Versicherung war von einer stabilen Entwicklung<br />
gekennzeichnet. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kunden und Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit und für<br />
die Verbundenheit zu unserer Bank.<br />
Kredite<br />
Vor allem durch den Abbau von risikobehafteten, gewerblichen Krediten verzeichnen wir hier einen Rückgang um<br />
12 Prozent. Im Privatkundengeschäft war durch gutes Neukundengeschäft eine stabile Volumensentwicklung<br />
gegeben.<br />
Personalaufwand<br />
Die Mitarbeiter unserer Bank stellen für uns die wichtigste Ressource dar. Daher wurden sie u.a. an den Genossenschaftsakademien<br />
in Hohenheim, Rüppur und Montabaur in externen und internen Seminaren an insgesamt 401 Tagen weiterqualifiziert.<br />
Wir bieten auch im Jahr 2013 drei Ausbildungsplätze für Bankkaufleute und einen Studienplatz an der Dualen<br />
Hochschule in Heidenheim an. Zum 31.12.<strong>2012</strong> befanden sich 14 junge Menschen in Ausbildung. Mit einer Ausbildungsquote<br />
von 9,7 Prozent liegen wir deutlich über dem Durchschnitt anderer Unternehmen. Die Steigerung der Personalaufwendungen<br />
auf 9,2 Mio. Euro ist auf Einmalfaktoren zurückzuführen. Der um diese Sonderfaktoren bereinigte Personalaufwand<br />
stieg durch den Tarifabschluss leicht an und lag im Rahmen der Erwartungen.<br />
Sachaufwand<br />
Die Sachaufwendungen lagen mit 4,9 Mio. Euro um 0,6 Mio. Euro über dem Vorjahr. Hier spiegeln sich sanierungsbedingte<br />
Sonderfaktoren wie z. B. Beratungsleistungen und umfangreiche externe Prüfungen wider.<br />
<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong>7
Unser gesellschaftliches Engagement<br />
„Einen gesellschaftlichen<br />
Mehrwert für die Region<br />
schaffen.“<br />
Die <strong>Volksbank</strong> Schwäbisch Gmünd ist ein traditionsreicher<br />
und unverzichtbarer Partner, Arbeitgeber und<br />
Förderer in der Region. Wir unterstützen zahlreiche<br />
soziale Projekte und fördern Bereiche wie Kunst, Kultur<br />
und Sport in unserem Geschäftsgebiet.<br />
Das Engagement für unsere Region und ihre Menschen<br />
steht bei uns seit jeher im Mittelpunkt. Als genossenschaftliche<br />
Bank handeln wir bewusst nach dem Prinzip<br />
der gegenseitigen Hilfe und der Solidarität.<br />
Regionales Engagement ist für uns selbstverständlich.<br />
Wir unterstützen ganzjährig viele Vereine, gemeinnützige<br />
Institutionen, öffentliche Einrichtungen und wohltätige<br />
Organisationen. Zahlreiche Projekte fördern wir<br />
auch im Kinder- und Jugendbereich, wie z.B. durch<br />
die Unterstützung von Schulen, Kindergärten und der<br />
Kleinkindbetreuung.<br />
Bei der Vergabe von Spenden- und Sponsoringleistungen<br />
achten wir darauf, dass die vorhandenen Mittel<br />
zielgerichtet und bedarfsgerecht eingesetzt werden.<br />
Allein durch das VR Gewinnsparen haben wir jedes Jahr<br />
die Möglichkeit beachtliche Spenden an soziale, karitative<br />
und gemeinnützige Institutionen zu vergeben.<br />
Mit jedem verkauften Gewinnsparlos gehen 50 Cent in<br />
einen großen Spendentopf, den wir dazu verwenden,<br />
Menschen in Not bzw. gemeinnützige Einrichtungen in<br />
unserem Geschäftsgebiet zu unterstützen. Durch Ihre<br />
Gewinnsparlose konnte in den vergangenen Jahren<br />
bereits viel Positives in der Region bewegt werden.<br />
„Ein Dauerauftrag fürs Glück“<br />
VR Gewinnsparen - immer ein Gewinn!<br />
sparen<br />
gewinnen<br />
helfen<br />
· Sie erwerben in Ihrer <strong>Volksbank</strong> Schwäbisch Gmünd Gewinnsparlose.<br />
· Ein Los kostet 10 Euro/Monat, die bequem von Ihrem Girokonto abgebucht werden.<br />
· 8 Euro davon werden wiederum Ihrem Sparkonto gutgeschrieben, so dass Sie Monat für Monat ansparen.<br />
· Die restlichen 2 Euro sind Ihr Spieleinsatz - 50 Cent davon wandern in den großen Spendentopf für unsere Region.<br />
· Mit Ihrem Spieleinsatz haben Sie monatlich die Chance auf tolle Gewinne in Form von attraktiven Geld- und Sachpreisen.<br />
· Weitere Informationen erhalten Sie in jeder Geschäftsstelle der <strong>Volksbank</strong> Schwäbisch Gmünd und auf unserer Homepage.<br />
<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong><br />
8
Unser Finanzverbund<br />
DZ BANK<br />
Die DZ BANK ist das Spitzeninstitut für 900 Genossenschaftsbanken<br />
die ihr angeschlossen sind und denen<br />
sie mehrheitlich gehört.<br />
Union Investment<br />
Union Investment ist Deutschlands führender Fondsanbieter<br />
mit Lösungen zur Altersvorsorge, Vermögensverwaltung<br />
und zu Spezialfonds.<br />
Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist Deutschlands<br />
Nummer 1 im Bausparen und Experte für Bausparen,<br />
Baufinanzierung, Vermögens- und Wohneigentumsbildung<br />
sowie Zukunftsvorsorge.<br />
R+V Versicherung<br />
Die R+V Versicherung zählt zu den führenden deutschen<br />
Versicherern.<br />
easyCredit (TeamBank)<br />
Der easyCredit ist der faire Ratenkredit der TeamBank<br />
für unterschiedlichste Lebenssituationen.<br />
VR LEASING<br />
Die VR LEASING ist Spezialist für mittelstandsorientierte<br />
Finanzierungslösungen und schafft unternehmerische<br />
Freiräume für ihre Kunden.<br />
SDK<br />
Die Süddeutsche Krankenversicherung ist der Personenversicherer<br />
seit 1926 - denn nichts ist wichtiger als<br />
die eigene Gesundheit!<br />
WL BANK<br />
Die WL BANK ist als Pfandbriefbank bundesweiter<br />
Dienstleister für das Immobilien-Finanzierungsgeschäft<br />
der 1.100 Genossenschaftsbanken.<br />
Münchener Hypothekenbank<br />
Die Münchener Hypothekenbank ist Experte für<br />
langfristige Finanzierungen von Wohn- und Gewerbeimmobilien.<br />
Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank<br />
Die DG HYP ist Spezialist für gewerbliche Immobilienfinanzierungen<br />
und eine der führenden Pfandbriefbanken<br />
in Deutschland.<br />
DZ PRIVATBANK<br />
Die DZ PRIVATBANK ist Experte im Private Banking<br />
sowie für Vermögensverwaltung, die auf den individuellen<br />
Kundenbedarf ausgerichtet ist.<br />
<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong>9
Bilanz zum 31.12.<strong>2012</strong><br />
(Kurzfassung)<br />
€ Geschäftsjahr € Vorjahr T€<br />
Aktivseite<br />
Barreserve 9.118.901,32 13.163<br />
Forderungen an Kreditinstitute 128.390.749,53 110.897<br />
Forderungen an Kunden 428.577.441,35 486.754<br />
Schuldverschreibungen und andere<br />
festverzinsliche Wertpapiere 60.889.332,12 76.808<br />
Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 1.071.464,16 1.087<br />
Beteiligungen und Geschäftsguthaben<br />
bei Genossenschaften 9.696.754,89 9.701<br />
Anteile an verbundenen Unternehmen 81.806,70 82<br />
Treuhandvermögen 90.096,54 113<br />
Immaterielle Anlagewerte 30.618,00 35<br />
Sachanlagen 5.704.095,86 6.217<br />
Sonstige Vermögensgegenstände 6.770.041,42 4.111<br />
Rechnungsabgrenzungsposten 13.984,27 19<br />
Summe Aktiva 650.435.286,16 708.987<br />
Passivseite<br />
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 144.568.162,49 183.905<br />
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />
a) Spareinlagen 61.778.923,66<br />
b) andere Verbindlichkeiten 384.165.971,75 445.944.895,41 459.864<br />
Verbriefte Verbindlichkeiten 12.111.186,41 18.994<br />
Treuhandverbindlichkeiten 90.096,54 113<br />
Sonstige Verbindlichkeiten 954.673,46 899<br />
Rechnungsabgrenzungsposten 87.960,49 142<br />
Rückstellungen 7.342.072,64 4.935<br />
Nachrangige Verbindlichkeiten 5.392.451,11 7.359<br />
Genussrechtskapital 2.217.000,00 1.799<br />
Eigenkapital<br />
a) gezeichnetes Kapital 15.884.972,87<br />
b) gesetzliche Rücklagen 7.646.000,00<br />
c) andere Ergebnisrücklagen 7.706.554,71<br />
d) Bilanzgewinn 489.260,03 31.726.787,61 30.978<br />
Summe Passiva 650.435.286,16 708.987<br />
Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften<br />
und Gewährleistungsverträgen 1.985.340,28 6.919<br />
Andere Verpflichtungen aus unwiderruflichen Kreditzusagen 12.469.414,79 25.046<br />
10<br />
012 <strong>2012</strong> <strong>2012</strong>
Gewinn- & Verlustrechnung zum 31.12.<strong>2012</strong><br />
(Kurzfassung)<br />
€ Geschäftsjahr € Vorjahr T€<br />
Zinserträge 23.636.904,49<br />
Zinsaufwendungen 10.473.909,15 13.162.995,34 14.973<br />
Laufende Erträge aus Aktien, anderen<br />
festverzinslichen Wertpapieren, Beteiligungen<br />
und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 134.662,08 206<br />
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 0,00 218<br />
Provisionserträge 4.688.602,05<br />
Provisionsaufwendungen 866.192,81 3.822.409,24 3.540<br />
Nettoertrag des Handelsbestandes 0,00 0<br />
Sonstige betriebliche Erträge 4.693.236,36 685<br />
Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />
a) Personalaufwand 9.167.804,27<br />
b) andere Verwaltungsaufwendungen 4.944.046,47 14.111.850,74 12.301<br />
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 594.961,84 622<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen 5.069.903,13 1.529<br />
Nettobetrag aus Aufwendungen und Erträgen aus<br />
der Bewertung von Forderungen und Wertpapieren -1.381.205,57 -4.180<br />
Aufwendungen aus Verlustübernahme 148.520,37 0<br />
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 506.861,37 992<br />
Außerordentliches Ergebnis 0,00 0<br />
Steuern vom Einkommen und Ertrag -3.674,78<br />
Sonstige Steuern 23.186,60 19.511,82 541<br />
Jahresüberschuss 487.349,55 451<br />
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.910,48 5<br />
Bilanzgewinn 489.260,03 456<br />
Der vollständige Jahresabschluss <strong>2012</strong> liegt fristgerecht in unseren Geschäftsräumen zur Einsicht der Mitglieder aus und wird durch<br />
Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. Er wird den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-<br />
Württembergischen Genossenschaftsverband e.V. Karlsruhe tragen.<br />
<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong>11
Die aktuellen<br />
Jahresabschlusszahlen <strong>2012</strong><br />
im Überblick:<br />
In unserem Geschäftsbericht gab es im Nachgang<br />
- aufgrund der gesetzlichen Prüfung - einige<br />
Änderungen in den Jahresabschlusszahlen <strong>2012</strong>.<br />
<strong>Volksbank</strong> Schwäbisch Gmünd <strong>eG</strong><br />
Guntram Leibinger<br />
(Vorstandssprecher)<br />
Olaf Hepfer
Aktivseite<br />
Passivseite<br />
Gewinn- & Verlustrechnung<br />
Bilanz zum 31.12.<strong>2012</strong> (Kurzfassung)<br />
zum 31.12.<strong>2012</strong> (Kurzfassung)<br />
€ Geschäftsjahr € Vorjahr T€<br />
€ Geschäftsjahr € Vorjahr T€<br />
€ Geschäftsjahr € Vorjahr T€<br />
Barreserve 9.118.901,32 13.163<br />
Forderungen an Kreditinstitute 128.390.749,53 110.897<br />
Forderungen an Kunden 428.577.441,35 486.754<br />
Schuldverschreibungen und andere<br />
festverzinsliche Wertpapiere 60.889.332,12 76.808<br />
Aktien und andere nicht<br />
festverzinsliche Wertpapiere 1.071.464,16 1.087<br />
Beteiligungen und Geschäftsguthaben<br />
bei Genossenschaften 9.696.754,89 9.701<br />
Anteile an verbundenen Unternehmen 81.806,70 82<br />
Treuhandvermögen 90.096,54 113<br />
Immaterielle Anlagewerte 30.618,00 35<br />
Sachanlagen 5.704.095,86 6.217<br />
Sonstige Vermögensgegenstände 6.770.041,42 4.111<br />
Rechnungsabgrenzungsposten 13.984,27 19<br />
Summe Aktiva 650.435.286,16 708.987<br />
Der vollständige Jahresabschluss <strong>2012</strong> liegt fristgerecht in unseren<br />
Geschäftsräumen zur Einsicht der Mitglieder aus und wird durch<br />
Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt.<br />
Er wird den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-<br />
Württembergischen Genossenschaftsverband e.V. Karlsruhe tragen.<br />
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 144.568.162,49 183.905<br />
Verbindlichkeiten geg. Kunden<br />
a) Spareinlagen 61.778.923,66<br />
b) andere Verbindlichkeiten 384.165.971,75 445.944.895,41 459.864<br />
Verbriefte Verbindlichkeiten 12.111.186,41 18.994<br />
Treuhandverbindlichkeiten 90.096,54 113<br />
Sonstige Verbindlichkeiten 954.673,46 899<br />
Rechnungsabgrenzungsposten 87.960,49 142<br />
Rückstellungen 7.342.072,64 4.935<br />
Nachrangige Verbindlichkeiten 5.392.451,11 7.359<br />
Genussrechtskapital 2.217.000,00 1.799<br />
Eigenkapital<br />
a) gezeichnetes Kapital 15.884.972,87<br />
b) gesetzliche Rücklagen 7.646.000,00<br />
c) andere Ergebnisrücklagen 7.706.554,71<br />
d) Bilanzgewinn 489.260,03 31.726.787,61 30.978<br />
Summe Passiva 650.435.286,16 708.987<br />
Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften<br />
und Gewährleistungsverträgen 4.429.340,28 6.919<br />
Andere Verpflichtungen aus<br />
unwiderruflichen Kreditzusagen 11.092.414,79 25.046<br />
Zinserträge 23.636.904,49<br />
Zinsaufwendungen 14.305.373,15 9.331.531,34 14.973<br />
Laufende Erträge aus Aktien, anderen<br />
festverzinslichen Wertpapieren, Beteiligungen<br />
und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 134.662,08 206<br />
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 0,00 218<br />
Provisionserträge 4.688.602,05<br />
Provisionsaufwendungen 866.192,81 3.822.409,24 3.540<br />
Nettoertrag des Handelsbestandes 0,00 0<br />
Sonstige betriebliche Erträge 861.772,36 685<br />
Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />
a) Personalaufwand 9.167.804,27<br />
b) andere Verwaltungsaufwendungen<br />
4.944.046,47 14.111.850,74 12.301<br />
Abschreibungen und Wertberichtigungen<br />
auf immaterielle Anlagewerte u. Sachanlagen 594.961,84 622<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.944.439,13 1.529<br />
Nettobetrag aus Aufwendungen und<br />
Erträgen aus der Bewertung von<br />
Forderungen und Wertpapieren -675.205,57 -4.180<br />
Aufwendungen aus Verlustübernahme 148.520,37 0<br />
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit -3.324.602,63 992<br />
Außerordentliches Ergebnis 3.831.464,00 0<br />
Steuern vom Einkommen u. Ertrag -3.674,78<br />
Sonstige Steuern 23.186,60 19.511,82 541<br />
Jahresüberschuss 487.349,55 451<br />
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.910,48 5<br />
Bilanzgewinn 489.260,03 456
<strong>Volksbank</strong> Schwäbisch Gmünd <strong>eG</strong><br />
Ledergasse 27<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
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<strong>2012</strong> <strong>2012</strong> <strong>2012</strong>