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Larissa Stabenow - Mädchen-Musikzug Neumünster

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Übungswochenende in Rendsburg<br />

16<br />

Dezember<br />

2003


Ausgabe 16 Dezember 2003<br />

Erscheinungsweise unregelmäßig<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong>-<strong>Neumünster</strong><br />

Redaktionsadresse:<br />

Es schrieben Artikel:<br />

2<br />

Impressum<br />

Impressum<br />

<strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong>-<strong>Neumünster</strong><br />

Redaktion MMN<br />

Eddy Lesny<br />

Am Knüll 6<br />

24647 Wasbek<br />

Ann-Katrin Schacht<br />

Cathleen Sastalla<br />

Daniela Lesny<br />

Eddy Lesny (el)<br />

Satz, Layout, Fotos und Anzeigen:<br />

Eddy Lesny<br />

Eingesandte Artikel entsprechen nicht<br />

unbedingt der Meinung der Redaktion<br />

Moin, Moin, Moin<br />

Moin<br />

Hallo Ihr Lieben,<br />

pünktlich vor Weihnachten gibt<br />

es noch eine neue Ausgabe der<br />

<strong>Mädchen</strong>zeitung. In dieser Zeitung<br />

stellen sich unter Anderem<br />

alle unsere neuen <strong>Mädchen</strong><br />

vor. Ihr könnt dieses Mal sogar<br />

Eure Englischkenntnisse anwenden.<br />

An alle Neuen nochmal<br />

recht herzlichen Dank, dass Ihr<br />

was geschrieben habt.<br />

Dann wünsche ich Euch jetzt<br />

viel Spaß beim Lesen und würde<br />

mich freuen, wenn auch in<br />

der nächsten Ausgabe wieder<br />

mitgewirkt wird.<br />

Eure Daniela Lesny


50 Jahre<br />

Unser Wochenende am Bodensee<br />

Cathleen und Ann-Katrin berichten<br />

Es war Donnerstag. Es war jedoch kein gewöhnlicher Donnerstag, denn es<br />

war Himmelfahrt und......wir fuhren nach Meersburg!!! Ähh...Meersburg? Wo<br />

war das denn noch gleich? (Für unsere Diercke-Atlas-Besitzerinnen: S. 22/<br />

23 E4) Und zwar im wunderschönen Bundesland Baden-Württemberg.<br />

Ähh...Baden-Württemberg??? Naja, dazu später mehr. Wie bei jeder mehrtägigen<br />

Reise schleppten wir uns bereits um 5.30 Uhr (!!!), also in Worten:<br />

fünf Uhr dreißig.....AM MORGEN!!!, zum wie immer komfortablen Bus von<br />

Dehns Reisen. Wir wissen nicht genau, wie lange wir in diesem Bus zubringen<br />

mussten, aber es war eine sehr, sehr lange Zeit.<br />

Als wir dann endlich an der Musikschule in Meersburg ankamen, an der uns<br />

unsere freundlichen Gasteltern abholten, hatten wir alle nur noch einen einzigen<br />

Gedanken. DUSCHEN! Aber kaum waren wir bei unseren Familien<br />

eingetroffen, hieß es: „Wie jetzte dusche?“ „Wir wollen gleichi wieder losi:“<br />

3


PANIK „Wie jetzt gleich wieder los???““Na ja, drüben bei de’ Schumi, ja da is’<br />

so’n Willkommensparty für de Mädels.“ Wir: „???...Und wann müssen wir<br />

los?“ „Tja, dat is’ so, eigendlich jetzt so.“ Wir „???“ Na gut, und sie gingen los.<br />

Es wurde dann doch noch ein schöner Abend und man lernte sich besser<br />

kennen. Dennoch waren wir froh, dass wir spät am Abend endlich in unsere<br />

Betten fallen konnten. Die Nacht war viel zu kurz, denn am nächsten Morgen<br />

waren ja gleich einige Besichtigungstouren geplant. Zunächst einmal waren<br />

wir bei den Rheinfällen, wobei man alle zwei Minuten irgendwo, irgend jemanden<br />

sagen hörte: „ Das war ja ein echter Reinfall, mit den Rheinfällen,<br />

wa?“ Der Witz war bereits beim Ersten Mal schlecht und bei jedem weiteren<br />

Mal sicher unerträglich. Dennoch war es<br />

ein beeindruckendes Schauspiel, das wir<br />

alle in guter Erinnerung behalten werden.<br />

Nachdem wir in Konstanz das Nötigste<br />

besorgt hatten („Hey, Cathleen, lass uns<br />

doch mal das Veet-Enthaarungszeug ausprobieren!“<br />

- „Oh ja, dass wird sicher lustig.“<br />

-Anmerkung der Autorinnen: Es wurde<br />

überhaupt nicht lustig, es hat nur unendlich<br />

gebrannt!) ging es zurück nach<br />

Meersburg in die Sommertalhalle, um uns auf unser erstes Konzert vorzubereiten.<br />

Als sich am Abend die Halle langsam füllte, und sich die Orchester<br />

gegenseitig über ihre tolle Uniform ausgelacht hatten, begannen wir unser<br />

kurzes Konzert und kamen wie immer hervorragend an. Danach hieß es: Die<br />

Stunde der Warheit für die Meersburger Knabenmusiker. SCHOCK<br />

Nun gut, sie üben fünf mal die Woche und ja, sie haben eine Menge Landeswettbewerbgewinner<br />

in ihren Reihen, aber warum müssen die denn so verdammt<br />

gut sein? Am Abend herrschte noch ein „gemütliches Beisammensein“<br />

mit den anderen Orchestern, wobei wir<br />

einige Volkssitten des Südens kennenlernten.<br />

Alle Insider verstehen, was wir mit NÜT sagen<br />

wollen. Dann kam auch schon der Samstag,<br />

den wir mit einer schönen Stadtführung<br />

durch Meersburg begannen und schließlich<br />

die Insel Mainau in all ihrer Pracht bewundern<br />

durften (bzw. die Brunnen).<br />

Am Abend wurde mit der Stadtkapelle, dem<br />

Ehemaligen Orchester und natürlich den<br />

inzwischen sehr lieb gewordenen Knaben<br />

(nur an Luki konnten wir uns wohl nie so recht<br />

4


gewöhnen) ein Abschlußkonzert veranstaltet und so ging auch der letzte Tag<br />

unserer Reise zu Ende.<br />

Am nächsten Tag ging es wieder Richtung Heimat und man war doch irgendwie<br />

froh, wieder in vertrauter Umgebung zu sein. Und so wurde es ein Sonntagabend,<br />

ein gewöhnlicher Sonntagabend...in unserer Heimatstadt<br />

<strong>Neumünster</strong>...Ähh...<strong>Neumünster</strong>, wo war das denn noch gleich? Ja ja, habt<br />

ihr noch den Atlas zur Hand? S. 14/15 C1. Und manchmal ist es wohl ein<br />

schier endloser Weg, um von C ganz bis nach E zu kommen, oder???<br />

Eure Cathleen und Ann-Katrin<br />

P O S I T I V<br />

Wir freuen uns auf die NEUEN,<br />

die bei der Musikarena 2004<br />

mit dem Titel „My Way“,<br />

ihren ersten Einsatz haben.<br />

5


Unser Unser Gast Gast aus aus Amerika<br />

Amerika<br />

Coming from America to Germany so far has been a wonderful experience<br />

and I look forward very much to the rest of my year here! One of the things I<br />

am so happy to be able to say I am part of here in <strong>Neumünster</strong> is the <strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong>.<br />

I have come to find that everyone in the band is very nice<br />

and very talented. I feel very welcomed here!<br />

In the U.S.A: I was also very involved in my school’s music programs. Our<br />

band was an organization included in our school activities. To become involved<br />

in a band in America is much different than it is<br />

here. You start learning how to play an instrument<br />

that you choose in Elementary School, in the 4th<br />

grade. During school everyday you will have one<br />

class for your music lessons and one class for<br />

what we call „beginner band“. Then when you<br />

go to the 5th grade you have lessons once a<br />

week during school and you are accepted into<br />

the school band.<br />

When you begin High School you have the choice<br />

to join the band if you want to. If you join it, you<br />

have class together everyday during school to<br />

practice music. During the summer vacation all<br />

6


students who are in the band must go to band camp<br />

for one week to learn the new music for that year.<br />

You also learn what we call our field show that we<br />

perform at every football game. In Autumn, we are a<br />

marching band that performs at many festivals,<br />

parades, and competes against other bands for<br />

prizes. My band has won many awards every year. In the Winter, we become<br />

a concert band and perform 3 major concerts for our school. We also have a<br />

large concert in the Spring and play for our school’s graduates. Every 2 years<br />

our band takes a large trip to perform in places like Quebec, Cariada, South-<br />

Carolina, and other big citties.<br />

My first year of school, our band was very large with about 109 members. We<br />

also have a small dance team that performs with us during our shows. The<br />

band is all woodwind and brass marching instruments, no Keyboards or String<br />

instruments. We are very much like American Military bands. In my last year<br />

of school, our band only had 44 members but we were still very good and it<br />

made me very sad to leave them because I was graduating. But now I can<br />

continue to play here in Germany and I am very happy to be here! Thank you<br />

very much for having me here!<br />

Egon Wriedt - Immobilien<br />

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Fax 3 24 25<br />

24536 <strong>Neumünster</strong>, Anemonenweg 11<br />

7


8<br />

Unsere Unsere Neuen Neuen stellen stellen sich sich vor.<br />

vor.<br />

Name: Kathrin Voßbeck<br />

Geburtstag: 11.05.1991<br />

Adresse: Hauptstraße 2<br />

24536 <strong>Neumünster</strong><br />

Telefon: 04321/21970<br />

Schule: Freiher-vom-Stein-Schule<br />

Geschwister: 1 Bruder der Jan heißt<br />

Haustiere: 2 Wellensittiche,<br />

1 Hamster<br />

Hobby: Saxophon spielen,<br />

Schlagzeug spielen, basteln,<br />

mit Julia spielen, Einradfahren,<br />

malen......<br />

Was ich nicht mag: Hausaufgaben<br />

machen, Streit, Krieg.


Hallo, ich bin Nina Saß,<br />

komme aus Hohenwestedt,<br />

wohne in der Barmstraße 13,<br />

bin 13 Jahre alt,<br />

gehe auf die K-G-S in <strong>Neumünster</strong>.<br />

Ich spiele seit einem Jahr Schlagzeug,<br />

und ich spiele Schlagzeug, weil wir<br />

das mal in der Schule gespielt haben<br />

und mir das gut gefiel.<br />

In meiner Freizeit mache ich noch<br />

Leichtatletik, treffe mich mit<br />

Freunden, lese, faulenze<br />

und so weiter........<br />

9


10<br />

Birte Birte Obmann Obmann Obmann - - Miriam Miriam Hanse Hanse - - <strong>Larissa</strong> <strong>Larissa</strong> <strong>Stabenow</strong> <strong>Stabenow</strong><br />

<strong>Stabenow</strong><br />

Alter: Alter: 14 14 15 15 15<br />

15<br />

Geburtstag: Geburtstag: 27.12.88 27.12.88 - - 7.8.88 7.8.88 - - 21.10.88<br />

21.10.88<br />

Instrument:<br />

Instrument:<br />

Instrument:<br />

Größe: 1,66 1,66 m m - - 1,63 1,63 1,63 m m - - 1,70 1,70 m<br />

m<br />

Größe:<br />

Größe:<br />

Hallo,<br />

Hallo,<br />

wir wir sind sind Birte Birte Obmann Obmann (14), (14), (14), Miriam Miriam Hanse Hanse (15) (15)<br />

(15)<br />

und und <strong>Larissa</strong> <strong>Larissa</strong> <strong>Stabenow</strong> <strong>Stabenow</strong> (15). (15). Wir Wir alle alle gehen gehen in in die die 9.<br />

9.<br />

Klasse Klasse Klasse der der der IKS. IKS. Wir Wir spielen spielen spielen Klarinette, Klarinette, Posaune<br />

Posaune<br />

und und und Trompete Trompete Trompete und und und haben haben haben Geburtstag Geburtstag Geburtstag am am am 27.12, 27.12, 27.12, 8.7. 8.7.<br />

8.7.<br />

und und 21.10.<br />

21.10.<br />

Als Als Als wir wir wir in in der der Schule Schule vom vom <strong>Mädchen</strong>musikzug <strong>Mädchen</strong>musikzug ge- gegehört hört hört haben, haben, beschlossen beschlossen wir wir bei bei Euch Euch reinzuhören.<br />

reinzuhören.<br />

Das Das hat hat uns uns so so gut gut gefallen, gefallen, dass dass wir wir jetzt jetzt jetzt dabei dabei sind,<br />

sind,<br />

unsere unsere D1-Prüfung D1-Prüfung zu zu zu machen. machen. Hoffentlich Hoffentlich werden<br />

werden<br />

wirwir sie sie bestehen, bestehen, damit damit wir wir richtig richtig mitspielen mitspielen könkön-<br />

nen. nen.<br />

nen.<br />

Birte, Birte, Birte, Miriam Miriam und und <strong>Larissa</strong><br />

<strong>Larissa</strong>


Hi, liebe Mädels!<br />

Mein Name ist Kristina Hamann und<br />

auch ich werde (hoffentlich) bald ein<br />

Mitglied des MMN sein. Ich wurde<br />

am 03.01.1986 geboren, wohne in<br />

der Emil-Köster-Straße 13 und spiele<br />

Querflöte. Damit wären die formalen<br />

Dinge geklärt, nun also zu meiner<br />

Persönlichkeit:<br />

Zu meinen Lieblingsbeschäftigungen<br />

zählt u.a. Musik zu hören und dazu aus<br />

vollem Halse und lautstark mitzusingen<br />

(sehr zum Bedauern meiner Mitmenschen).<br />

Hmm...., was könnte ich Euch denn<br />

noch so über mich erzählen? Ich weiß<br />

es auch nicht! Lernt mich einfach kennen<br />

und findet es heraus!<br />

Bis Mittwoch, Eure<br />

Kristina<br />

11


12<br />

Name: Maslanka<br />

Vorname: Linda<br />

Straße/Nr.: Bachstraße 73<br />

Wohnort: 24534 <strong>Neumünster</strong><br />

Hobbys: Singen, schauspielen, tanzen, Instrumente<br />

spielen, sich mit Tieren beschäftigen,<br />

schreiben, und lesen<br />

Lieblingszahlen: 2 und 4<br />

Lieblingsessen: Pizza, Gemüse, Obst<br />

Lieblingssängerinnen/band: No Angels, Bro’Sis,<br />

Jeanette, Sarah Conner, Kylie Minogue,<br />

Britney Spears, Shakira,<br />

Superstars, Vengaboys, Spice Girls.<br />

Lieblingsfächer: Chemie und Biologie.<br />

Lieblingsschauspielerinnen: Sarah Michelle Gellor,<br />

Alissa Milano, Julia Roberts<br />

Lieblingsschauspieler: Richard Gere, Brad Pitt<br />

Lieblingssänger/Band: Xavier Naidoo, B3<br />

Lieblingstiere:Delphine, Hunde, Wölfe, Vögel, Pferde<br />

Meine Haustiere: Hund und 3 Vögel<br />

Rasse: Golden Retriever und 3 Wellensittiche


Erleichterung - Der Solotrompeter<br />

kündigt nach einer halben Konzertstunde<br />

an: Nun spiele ich „Am Brunnen<br />

vor dem Tore“. Meint jemand<br />

aus dem Publikum: „Das wäre wirklich<br />

nett. Wir sind ihnen alle sehr<br />

dankbar, wenn sie den Saal verlassen.<br />

Halligalli - Wie heißt Tonmeister<br />

auf Arabisch? Ali<br />

mach ma’ Hall! - Wie nennt<br />

man den Tontechniker in<br />

Norddeutschland? Die Halligen.<br />

- Und in Süddeutschland?<br />

Hollodris. - Und was<br />

sagt im Rheinland der Tonmeister<br />

zum Tontechniker,<br />

wenn die Aufnahme optimiert<br />

werden soll? Na Hall a<br />

marsch!<br />

Es darf<br />

gelacht<br />

werden...<br />

Demokratisch - „Ich habe gehört euer Dirigent<br />

sei ziemlich diktatorisch!“ - „Wie<br />

kommst du denn da drauf?“ - „Alles soll<br />

nach seiner Pfeife Tanzen. Habt ihr denn<br />

eigentlich noch eine eigene Meinung?“ -<br />

„Da muß ich erst mal unseren Dirigenten<br />

fragen!“<br />

Das Kreuz mit dem Kreuz<br />

Warum gehen Blasmusikanten<br />

nicht gerne über den<br />

Friedhof?<br />

Zu viele Kreuze.......<br />

13


14<br />

Russland - Reise in eine fremde<br />

Kultur<br />

Cathleen und Ann-Katrin berichten<br />

Am 21. Juni war es also soweit. Die lang geplante und heiß ersehnte Fahrt<br />

ins ferne Russland sollte beginnen. Es ging schon nachts los, denn eine anstrengende<br />

und lange Reise über Dänemark, Schweden und Finnland, um<br />

am nächsten Tag gegen 19.00 Uhr an der Musikschule in St. Petersburg anzukommen,<br />

lag noch vor uns. Dort erwarteten uns bereits sehnsüchtig unsere<br />

Gastfamilien, die sich bereits weit im Vorfeld erklärt hatten bis zu drei <strong>Mädchen</strong><br />

bei sich aufzunehmen. Nach einer kurzen Begrüßung fuhren wir mit<br />

unseren Gastfamilien nach Hause, um erste Kontakte zu knüpfen. Doch das<br />

war leichter gesagt als getan. Viele Familien konnten leider weder Englisch<br />

oder Französisch sprechen, womit wir eigentlich fest gerechnet hätten, aber<br />

der kalte Krieg hinterlässt wohl noch immer seine Spuren. Mit Händen und<br />

Füßen versuchte man sich verständlich zu machen und irgendwie gelang es<br />

uns auch immer unseren Gasteltern mitzuteilen, was uns auf dem Herzen<br />

lag, wobei sie uns jeden auch noch so kleinen Wunsch von den Augen abzulesen<br />

schienen. Gleich am Montag ging es los zu unserer Sight-Seeing Tour<br />

der Stadt St. Petersburg, und nun fiel uns zum ersten Mal auf, wie weit sich


diese Stadt seit unserem letzten Besuch verändert hatte. Diejenigen von uns,<br />

die vor vier Jahren schon mal mit in St. Petersburg waren hatten eine besondere,<br />

aber auch graue Stadt in Erinnerung. Was sich unseren Augen nun bot<br />

war eine farbenprächtige Stadt, die ebenso historisch, wie modern zu sein<br />

schien. Für die 300 Jahr Feier war anscheinend tief in die staatlichen Kassen<br />

gegriffen worden.<br />

Am Nachmittag fuhren wir<br />

dann zum Wladimir Palast und<br />

hatten dort mit dem Uventa-<br />

Chor ein Konzert. Dieser Chor<br />

hat eine ähnliche Vergangenheit<br />

wie der MMN, denn auch<br />

sie sind schon viel in der Welt<br />

herum gekommen, wobei sie<br />

bei einigen ihrer unzähligen<br />

Reisen auch in unsere Heimatstadt<br />

gelangt sind. Damals<br />

sahen wir viele Kinder unserer<br />

damaligen Gastfamilien wieder, die nun bei uns Unterkunft gefunden hatten,<br />

und auch im Jahre 2003 sollten sich einige von unseren Wegen wieder<br />

kreuzen.<br />

Und so ging es am nächsten Tag weiter, wir fuhren mit dem Bus nach Kronstadt<br />

und spielten dort für die Administration. Dort verbrachten wir den ganzen<br />

Tag und spielten hier und dort ein Konzert. Natürlich haben wir auch<br />

wieder viel besichtigt und viel von der fremden Kultur erfahren.<br />

Nun hieß es Konzerte am fließenden Band; morgens um elf hieß es Abfahrt<br />

nach Zarendorf zu einem Straßenmarsch und einem kurzen Ständchen vor<br />

dem Peterhof, vor uns ein warmherziges und begeistertes Publikum, hinter<br />

uns eine Kulisse wie gemalt. Man konnte förmlich spüren, wie Vergangenheit<br />

und Gegenwart an diesem einem<br />

Punkt zusammenzutreffen<br />

schienen. Voller Erwartung<br />

begaben wir uns auf eine Exkursion<br />

durch das Schloss,<br />

denn wir wussten, am Ende<br />

aller zu besichtigen Räume<br />

würde das Bernsteinzimmer<br />

auf uns warten. Wie viele Geschichten<br />

hatten wir schon<br />

über dieses Zimmer gehört?<br />

Wie sehr wünschten wir uns<br />

15


es endlich als einige der ersten nach der jahrelangen Restauration mit eigenen<br />

Augen zu erblicken? Es war wunderschön, alle zückten ihre Fotoapparate<br />

und wollten dieses Wunderwerk festhalten. Doch irgendwann war auch<br />

dies vorbei und so kamen wir am späten Abend wieder in St. Petersburg an.<br />

Am Abend, als die <strong>Mädchen</strong> wieder bei ihren Familien waren, unternahmen<br />

diese mit uns noch so einiges, und zeigten uns auch die andere Seite der<br />

Stadt. Mochte uns der anfängliche glamuröse Schein der großen Stadt auch<br />

geblendet haben, sie konnte uns nicht blind machen für die Armut der Menschen,<br />

die heute vielleicht größer ist als jemals zuvor, denn außerhalb von<br />

St. Petersburg zeigte sich vermutlich Russlands wahres Gesicht, eines blieb<br />

jedoch immer gleich: die Wärme und Herzlichkeit der Einwohner, denn egal<br />

wohin wir kamen, wir wurden immer mit offenen Armen empfangen.<br />

Der Donnerstag bescherte uns einen Besuch im Sommergarten, sowie ein<br />

Auftritt neben der Kasan-Kathedrale. Und hier erlebten wir etwas Neues, etwas,<br />

dass wir das letzte Mal im weitentfernten China erlebt hatten: Wir wurden<br />

um Autogramme gebeten! Ehe wir uns versahen wurden wir von einer<br />

unzähligen Schar von Kindern umzingelt, die alle unsere kleinen, unbedeutende<br />

Unterschrift auf einen einfachen Zettel haben wollten.<br />

Schließlich war auch schon unserer letzter Tag und wir begannen wehmütig,<br />

aber dennoch froh<br />

darüber, bald unsere Familien<br />

und Freunde wiederzusehen,<br />

unsere Sachen<br />

zu packen. Aber<br />

noch war unsere Reise<br />

nicht beendet, denn dieser<br />

Samstag führte uns<br />

noch nach Oranienbaum<br />

und schließlich zum umwerfendenKatherinenpalast<br />

durch dessen Gärten<br />

wir bei herrlichen<br />

Sonnenschein marschierten und schließlich (wenn auch verbotenerweise)<br />

gaben wir unser letztes Konzert vor dem Springbrunnen des Schlosses. Eine<br />

Aufregende Fahrt in ein fremdes Land lag hinter uns und eine anstrengende<br />

Busfahrt von beinahe 2 Tagen lag noch vor uns.<br />

Wenn wir eines lernen konnten aus dieser Reise, dann war es wohl, dass<br />

nicht immer alles so perfekt ist wie es vielleicht scheint, aber ebenso, dass<br />

die Menschen, die am wenigsten haben, wohl auch die sind, die am meisten<br />

bereit sind zu geben....Oftmals sogar ihr letztes Hemd....<br />

16<br />

Ann-Katrin Schacht/Cathleen Sastalla


Gute Noten für unsere <strong>Mädchen</strong><br />

D D 1<br />

1<br />

D D 3<br />

3<br />

Klassik<br />

Wettbewerb<br />

Eddy Lesny berichtet<br />

Seit einiger Zeit sind Birte Obmann (Klarinette), Miriam Hanse<br />

(Posaune), Kathrin Voßbeck (Alt-Saxophon), Linda<br />

Maslanka (Alt-Saxophon), <strong>Larissa</strong> <strong>Stabenow</strong> (Trompete),<br />

Kristina Hamann (Querflöte) und Nina Saß (Schlagzeug) bei<br />

den Proben jeweils Mittwoch mit viel Eifer dabei. Nun haben<br />

sie auch alle, bis auf zwei, ihre D 1 Prüfung abgelegt und<br />

bestanden. Sie sind somit volles Mitglied im <strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong>.<br />

Wir gratulieren Euch recht herzlich.<br />

Die Leistungsprüfungen werden vom Musikerverband Schleswig-Holstein<br />

abgenommen und sind eine schöne Sache wiedereinmal zu zeigen, was man<br />

so alles kann. Die D 1 Prüfung ist Pflicht um im <strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong> mitzuspielen.<br />

Viele der <strong>Mädchen</strong> haben bereits auch die D 2 Prüfung abgelegt.<br />

Jetzt haben Patricia Stein, Andine Grüning, Rebecca Marschan und Christiane<br />

Kohlbrenner die Leistungsprüfung in Gold (D 3) erfolgreich abgeschlossen.<br />

Auch Euch gratulieren wir recht herzlich.<br />

Am 15. und 16. November fand in der Musikschule der 20. Jugendmusikwettbewerb<br />

für den Bereich Klassik der Stadt <strong>Neumünster</strong> statt. 107 Teilnehmer<br />

haben sich dieses Jahr angemeldet. Es wurde in<br />

verschiedenen Altersklassen und Instrumenten geprüft,<br />

und so bekamen 33 einen 1. Preis, 31 einen 2. Preis und<br />

35 Teilnehmer einen 3. Preis. Zusätzlich erhielten fünf<br />

Pianisten einen Begleiterpreis und acht Musiker den vom<br />

Lions Club gestifteten Feddern Preis.<br />

Auch vom <strong>Musikzug</strong> waren wieder einige <strong>Mädchen</strong> dabei.<br />

Eva-Maria Marr erhielt einen 2. Preis und Julia Kienast<br />

einen 3. Preis (beide Trompete). Andine Grüning (Querflöte)<br />

erhielt ebenfalls einen 2. Preis. Christiane Kohlbrenner<br />

und Cathleen Sastalla spielten im Duo Saxophon<br />

und erhielten einen 3. Preis. Miriam Hanse (Posaune) und Birte Obmann<br />

(Klarinette), zur Zeit des Wettbewerbs noch nicht vollwertiges Mitglied<br />

im Orchester, errangen einen 2. und 3. Preis. Herzlichen Glückwunsch!<br />

17


18<br />

Unser Übungswochenende<br />

Alle Jahre wieder, kurz vor Weihnachten, diesmal am 7. und 8. Dezember,<br />

zieht es uns zu unserem gemeinsamen Übungswochenende. Diesmal waren<br />

wir wieder im Nordkolleg in Rendsburg. Morgens um halb acht wurde der<br />

Anhänger beladen, die <strong>Mädchen</strong> auf die Autos verteilt, und dann ging es in<br />

Kolonne los nach Rendsburg. Dann hieß es alles wieder auspacken und die<br />

Übungsräume beziehen. Der große Raum im Pavillion ist besonders schön<br />

und wurde gleich für die Holzbläser, die Herr Wolos unter seine Fittiche genommen<br />

hat, reserviert. Das Schlagzeug zog in den kleineren Nebenraum.<br />

Hier hatte Brigitta Wolos<br />

das Sagen. Die Blechbläser<br />

kamen ins andere<br />

Gebäude, wo der<br />

Raum auch schön groß<br />

war. Herr Kisner ist auch<br />

dieses mal wieder mit<br />

uns angereist und<br />

schult die Blechbläser.<br />

Frau Gullert und wir Betreuer<br />

haben uns erst<br />

einmal um die Zimmer<br />

gekümmert. Nach der<br />

Klick’ Klick’ doch<br />

doch<br />

mal mal rein!<br />

rein!<br />

Der <strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong> im Internet.<br />

www.maedchen-musikzug.de<br />

www.maedchen-musikzug.de


ersten Vormittagsprobe bekamen die <strong>Mädchen</strong> dann ihre Zimmerschlüssel<br />

und konnten die Zweibett-Zimmer beziehen. Nach dem Mittagessen, es gab<br />

Spätzle mit Gulasch und Erbsen und Wurzeln, wurde wieder geprobt. Und so<br />

ging es weiter. Kleine Pausen, essen und proben, immer wieder. Am Abend<br />

war dann die erste gemeinsame Probe angesagt. Mann merkte schon, da<br />

hat sich einiges getan. Die Stücke kamen schon viel flüssiger rüber und Herr<br />

Wolos war mit den <strong>Mädchen</strong> schon sehr zufrieden. Am Abend trafen wir uns<br />

dann alle im Untergeschoss im Aufendhaltsraum, um gemeinsam einige Spielchen<br />

zu tätigen. Es wurde viel<br />

gelacht und für einige wurde<br />

es sehr schwer (siehe Fotos).<br />

Dann gingen die <strong>Mädchen</strong> auf<br />

die Zimmer um zu schlafen<br />

oder unter sich zu sein. Um<br />

Mitternacht machten wir uns<br />

auf den Weg zu unseren<br />

beiden Geburtstagskindern<br />

Juliane und Daniela. Wir sangen<br />

den beiden ein Lied und<br />

gratulierten recht herzlich.<br />

Am nächsten Morgen beim<br />

Frühstück hatten einige doch<br />

noch ganz schön müde Augen.<br />

Auch unserem Dirigenten hat es<br />

heute morgen mit dem falschen<br />

Fuß erwischt beim Aufstehen, aber<br />

der Kaffee und das gute Frühstück<br />

hat ihn doch wieder fit gemacht. Wir<br />

Betreuer haben uns auf den Weg<br />

gemacht und sind bei dem schönen<br />

Sonnenschein, aber der kalten<br />

Luft, am Kanal bis zur Schwebefähre<br />

und zurück gegangen. Viele<br />

Schiffe waren auf dem Kanal<br />

unterwegs.<br />

Nach dem Mittagessen kam die<br />

Stunde der Wahrheit. Hat es gereicht?<br />

Sitzen alle Stücke? Die<br />

zweite gemeinsame Probe begann<br />

19


und wir konnten schon einmal hören, was am 10 Januar, bei unser 17. Musikarena,<br />

unter dem Motto „My Way“ so alles an Musik dargeboten wird. Wir<br />

waren überrascht. Es klang alles schon sehr gut, wenn es hier oder dort auch<br />

nocheinmal hakte, aber alle Achtung, das Übungswochenende hat sich gelohnt.<br />

Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken ging es dann wieder nach Hause. Ich<br />

glaube auch unseren Neuen hat es gefallen, denn es wurde ja nicht nur musiziert,<br />

sondern auch die Gemeinschaft sollte wieder etwas zusammenwachsen.<br />

(el)<br />

20


Kulturtag in der Waldorfschule<br />

in Rendsburg<br />

Herr Mai hatte gerufen und wir sind gekommen, zum Kulturtag mit hochkarätigem<br />

Programm. Leider war es nicht so voll, wie es sich Herr und Frau Mai<br />

gewünscht hatten, denn es gab eine Menge zu sehen und zu hören. Geboten<br />

wurden: Klassische tunesische Musik und orientalische Tanzkünste, viel<br />

Musik aus dem Programm des <strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong>es mit dem Thema „1001<br />

Nacht“, Modenschau, Informationen über das Land Tunesien, landestypische<br />

Leckereien und am Abend Jazz aus Tunesien. Dieses Konzert wurde vom<br />

„Offenen Kanal Kiel“ aufgezeichnet und am Pfingstwochenende gesendet.<br />

Wer mehr über diese Veranstaltung lesen möchte siehe im Internet unter:<br />

http://www.deutsch-tunesische-gesellschaft.de/sektionen/sektionsseiten/Berichte/kulturtag<br />

Über uns war zu lesen:<br />

Neue Fans hat mit Sicherheit auch der <strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong> aus <strong>Neumünster</strong><br />

gewonnen. Die Big-Band Einlagen mit orientalischen Themen wurden rhythmisch<br />

beklatscht und begeistert gefeiert. Der <strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong> war selbst<br />

im vergangenen Sommer eine Woche zu Gast in Tunesien. So gehörten die<br />

tunesische Nationalhymne und ein altes tunesisches Lied von Salaha<br />

inzwischen zu ihrem Repertoire. Dies fand große Anerkennung beim Konsul<br />

der Republik Tunesien, Herrn Mohamed BEL KEFI, der mit seiner Frau, dem<br />

Vizekonsul Slaheddinne Bader mit Frau und dem Sozialattachè Chukri Msolli<br />

mit Frau, anwesend waren. (el)<br />

21


Das gehört alles zur Uniform und ist zu jedem Einsatz mitzubringen:<br />

Uniform bestehend aus Rock, Jacke, Bluse, Tasche, Käppi,Stiefel und die rote<br />

Überziehjacke. Wenn es wärmer wird auch das Poloshirt. Das Sweatshirt kann<br />

zwischendurch getragen werden, auf Reisen und zwischen den Auftritten. Neben<br />

dem Instrument, den Noten (große und kleine Noten) auch die Marschgabel<br />

nicht vergessen. Wer etwas vergißt bzw. irgendwo liegen läßt, zahlt<br />

0,50 E in die <strong>Mädchen</strong>kasse, damit jeder lernt auf alles zu achten.<br />

e e<br />

22<br />

Der Musikerverband gratuliert,<br />

wir natürlich auch, zu folgenden Auszeichnungen:<br />

Die Silberne Ehrennadel des Musikerverbandes Schleswig-Holstein erhielt<br />

Herr Wolos für 20 Jahre aktive Tätigkeit beim <strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong>.<br />

Die bronzene Ehrennadel des Musikerverbandes Schleswig-Holstein erhielt<br />

Nadine Lesny für 10 Jahre aktive Tätigkeit beim <strong>Mädchen</strong>-<strong>Musikzug</strong>.<br />

Beiden unseren herzlichen Glückwunsch.<br />

Zur Erinnerung und für die Neuen<br />

Das war’s<br />

So, dann bis zum nächsten Mal. Wir wünschen Euch schöne Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Auf das unser Neujahrskonzert wieder erfolgreich wird und wir viel Spaß beim<br />

Ball haben.<br />

Bis dann!


� Ehrungen<br />

Ehrungen �<br />

11. Mai Rhumspringe (Harz) Eva-Maria Marr 50 Konzerte<br />

11. Mai Rhumspringe (Harz) Alina Handke 50 Konzerte<br />

11. Mai Rhumspringe (Harz) Danica Ladwig 50 Konzerte<br />

11. Mai Rhumspringe (Harz) Cathleen Sastalla 100 Konzerte<br />

11. Mai Rhumspringe (Harz) Christiane Kohlbrenner 300 Konzerte<br />

11. Mai Rhumspringe (Harz) Ann-Katrin Schacht 300 Konzerte<br />

11. Mai Rhumspringe (Harz) Stefanie Plonus 400 Konzerte<br />

05. Juni Holstenköste Daniela Lesny 600 Konzerte<br />

05. Juni Holstenköste Hans-Georg Wolos 999 Konzerte<br />

und 20. jähriges Jubiläum als Dirigent des MMN<br />

28. Juni Peterhof (Russland) Julia Kienast 50 Konzerte<br />

28. Juni Peterhof (Russland) Saskia Dethlefsen 150 Konzerte<br />

15. August SHMF - Großflecken Linda Schulze 150 Konzerte<br />

15. August SHMF - Großflecken Claudia Rohwer 450 Konzerte<br />

16. August SHMF - Großflecken Patricia Stein 350 Konzerte<br />

16. August SHMF - Großflecken Annika Petersen 450 Konzerte<br />

22. August Weinköste Birthe Krüger 150 Konzerte<br />

22. August Weinköste Anja Unterlauf 150 Konzerte<br />

31. August Rendsburger Herbst Jessica Klembt 500 Konzerte<br />

20. Sept. Ausbesserungswerk Annkathrin Gries 300 Konzerte<br />

20. Sept. Ausbesserungswerk Elisa Gülzow 100 Konzerte<br />

20. Sept. Ausbesserungswerk Maria Schäffeler 100 Konzerte<br />

27. Sept. Tiergarten Volksbank Andine Grüning 150 Konzerte<br />

Wir gratulieren allen recht herzlich!<br />

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Wenn du ein <strong>Mädchen</strong> bist, und Lust hast, beim <strong>Mädchen</strong>-<br />

<strong>Musikzug</strong> mitzumachen, komme doch einmal am Mittwoch ab<br />

19.30 Uhr in die Musikschule, Boostedter Straße 3, zu einer<br />

Probe. Oder Du rufst einfach unseren Dirigenten Hans-Georg-<br />

Wolos, Tel. 04321 / 13645, an.<br />

Hier kann auch Deine kostenlose<br />

Anzeige stehen.<br />

EDDY’S EIN MANN SCHWOF-<br />

BAND Live-Musik für jede Festlichkeit.<br />

Eddy Lesny, Tel. 04321/66250

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