06.11.2012 Aufrufe

VfB Stuttgart – NK Domzale

VfB Stuttgart – NK Domzale

VfB Stuttgart – NK Domzale

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die offizielle Stadionzeitung des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 1893 e. V.<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> <strong>–</strong> <strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong><br />

15. September 2005 UEFA-Cup 1. Runde


Liebe Zuschauer, liebe <strong>VfB</strong>-Freunde,<br />

ich begrüße Sie herzlich zum Erstrundenheimspiel<br />

des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> im UEFA-Pokal<br />

gegen <strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong>. Mein besonderer Gruß<br />

gilt an dieser Stelle der Mannschaft, den<br />

Verantwortlichen und den Fans aus <strong>Domzale</strong><br />

sowie natürlich den Unparteiischen aus<br />

Italien der heutigen Partie und den UEFA-<br />

Delegierten aus Bulgarien und Dänemark.<br />

Für alle Beteiligten ungewöhnlich ist mit<br />

Sicherheit die Anstoßzeit der heutigen Begegnung.<br />

Gemäß den UEFA-Richtlinien<br />

sind Champions League Spieltage geschützt<br />

und deshalb kommt nur der Donnerstag als<br />

Spieltag des UEFA-Cups in Frage.<br />

Da zudem in dieser Saison fünf deutsche<br />

Mannschaften an diesem Wettbewerb teil-<br />

nehmen, mussten wir diesen Kompromiss<br />

mit der frühen Anstoßzeit eingehen, um<br />

eine TV-Liveübertragung zu ermöglichen.<br />

Für die Liveübertragungen im deutschen<br />

Fernsehen gehen die Vereine nach folgenden<br />

Grundsätzen vor: Die Heimspiele sind<br />

geschützt, d.h. es wird keine Überschneidung<br />

bei den Liveübertragungen geben.<br />

Außerdem wird das Spiel mit dem höchsten<br />

UEFA-Koeffizienten der jeweiligen<br />

deutschen Gegner zur Primetime übertragen.<br />

Da <strong>Domzale</strong> den niedrigsten UEFA-<br />

Koeffizienten aller deutschen Gegner hat,<br />

waren wir zu einer frühen Anstoßzeit gezwungen.<br />

Mit Ausnahme von Bayer Leverkusen,<br />

das einen Vertrag mit dem ZDF besitzt,<br />

sind alle deutschen UEFA-Cup-Teilnehmer<br />

beim neuen „UEFA-Cup-Sender“ DSF<br />

unter Vertrag. Durch die starre Programmstruktur<br />

des ZDF und den dadurch bedingten<br />

Spielbeginn von Bayer Leverkusen um<br />

18.15 Uhr, mussten wir den Spielbeginn auf<br />

16.30 Uhr legen. Ansonsten wäre eine Anstoßzeit<br />

zumindest um 17.15 Uhr möglich<br />

gewesen.<br />

Am heutigen Nachmittag wollen wir nach<br />

dem unglücklichen Remis am vergangenen<br />

Samstag gegen Arminia Bielefeld die Weichen<br />

für das Erreichen der nächsten Runde<br />

und damit der Gruppenphase des UEFA-<br />

Pokals stellen. Unser heutiger Gegner aus<br />

03<br />

<strong>Domzale</strong> wurde in der vergangenen Saison<br />

slowenischer Vizemeister und setzte sich in<br />

zwei Qualifikationsrunden durch. Nach<br />

diesem größten Erfolg der Vereinsgeschichte<br />

werden die Slowenen in den<br />

Duellen mit unserer Mannschaft mit<br />

Sicherheit alles daran setzen, für eine<br />

große Überraschung zu sorgen und versuchen,<br />

ihre Außenseiterchance zu nutzen.<br />

Bei allem Respekt vor den Leistungen der<br />

Mannschaft von Trainer Slavisa Stojanovic<br />

kann für unser Team das Ziel nur heißen,<br />

wie schon in der vergangenen Saison in<br />

die Gruppenphase des UEFA-Pokals einzuziehen.<br />

Liebe Zuschauer, ich freue mich mit Ihnen<br />

auf die heutige UEFA-Pokal-Partie gegen<br />

<strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong> und bin guter Hoffnung, dass<br />

sich unsere Mannschaft mit einem positiven<br />

Ergebnis in eine gute Ausgangsposition<br />

für das Rückspiel am 29. September<br />

2005 in Slowenien bringen wird.<br />

Ihr Ulrich Ruf<br />

An dieser Stelle werden zukünftig neben Präsident Erwin Staudt auch Vorstand Ulrich Ruf und Mitglieder des erweiterten Vorstandes<br />

die Stadionbesucher über verschiedene Themen rund um den <strong>VfB</strong> informieren.<br />

Inhalt<br />

04<br />

06/08<br />

08<br />

10/11<br />

12<br />

14<br />

18<br />

Impressum<br />

Der <strong>VfB</strong> im Fokus<br />

Heute zu Gast... <strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong><br />

Fans Fans Fans<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> <strong>–</strong> <strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong>: Die Aufstellungen<br />

Archiv... Ein Mai, den man nicht vergisst<br />

News aus dem Fritzle-Club<br />

Nächste Spiele... auswärts Mainz & zu Hause Hamburg<br />

Herausgeber: <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 1893 e.V., Mercedesstr. 109, 70372 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 01805-8325463 (0,12 €), Fax 0711-55007-33, www.vfb.de, Erscheinungsweise: Zu jedem Heimspiel<br />

des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>. Kostenlose Verteilung an die Zuschauer. Abo möglich, Anzeigen: <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH, Kleinanzeigen: metatop-GmbH Doppel-Pass, Tel: 0711-779300<br />

Anzeigenschluss: 10 Tage vor Spieltag, Redaktion: Oliver Schraft, Jens Marschall, Tobias Herwerth, Entwurf & Gestaltung: Dennis Kupfer <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH,<br />

Fotos: Pressefoto Baumann, Herbert Rudel, Maks Richter, Rauchensteiner Pressefoto, Privat, Statistiken: Hermann Traub, Druck: Druck & Medienzentrum Gerlingen, Tel. 07156-9443-0,<br />

Papier: Euroart glänzend (m real,Antalis)


Der <strong>VfB</strong> im Fokus<br />

10. September<br />

Beim zweiten Heimspiel der Saison gegen Arminia Bielefeld war einiges geboten. Vor dem Anpfiff wurden drei <strong>VfB</strong>-Fans die Mitgliedschaft<br />

auf Lebenszeit verliehen. Das <strong>VfB</strong>-Maskottchen Fritzle bekam ein neues Fahrzeug, einen Mercedes-Benz Viano, überreicht und Ex-<br />

Bundestrainer Berti Vogts verfolgte das Spielgeschehen von der Tribüne aus. Bereits nach<br />

sechs Minuten jubelten die 34.000 Zuschauer im Gottlieb-Daimler-Stadion über den vermeintlichen<br />

Führungstreffer des <strong>VfB</strong> durch Jesper Grønkjær, doch Schiedsrichter Rafati<br />

gab den Treffer wegen Abseitsstellung nicht. Der <strong>VfB</strong> ließ sich davon nicht irritieren und<br />

spielte weiter auf ein Tor. So konnte Arminia-Tohüter Mathias Hain eine verunglückte<br />

Flanke von Jesper Grønkjær nur mit Mühe zur Ecke lenken. Die Bielefelder beschränkten<br />

sich auf die Defensive und mit der Einwechslung von Danijel Ljuboja zur zweiten<br />

Spielhälfte kam noch mehr Leben in das Angriffspiel des <strong>VfB</strong>. Nach knapp einer Stunde<br />

Spielzeit köpfte Jon Dahl Tomasson eine Flanke von Silvio Meißner zur 1:0-Führung des<br />

<strong>VfB</strong> ein. Kurze Zeit später hatte Danijel Ljuboja eine gute Chance, doch sein Linksschuss<br />

konnte Mathias Hain im Bielefelder Tor parieren. Wie aus dem Nichts kamen die Arminen<br />

elf Minuten vor Spielende nach einem langen Ball von Mathias Hain durch Roberto Pinto zum<br />

Ausgleich. Der <strong>VfB</strong> erzielte durch Ljuboja zwar noch einen Treffer, doch der Serbe stand<br />

knapp im Abseits, so dass es beim Unentschieden blieb.<br />

12. September<br />

Daniel Bierofka machte nach seinem Knöchelbruch gute Fortschritte, doch bei einer<br />

Untersuchung am Nachmittag kam die niederschmetternde Diagnose: Dem 26-Jährigen musste<br />

eine Zyste am rechten Schienbeinkopf operativ entfernt werden. Dadurch kann Bierofka<br />

voraussichtlich erst im Dezember wieder mit dem Mannschaftstraining beginnen. Der<br />

Flügelstürmer lässt sich aber nicht entmutigen: „Ich werde kämpfen, um endlich mein erstes<br />

Pflichtspiel im <strong>VfB</strong>-Trikot machen zu können.“<br />

04


Heute zu Gast: <strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong><br />

Als am 26. August 2005 in Monaco die erste<br />

Hauptrunde des UEFA-Pokals ausgelost<br />

wurde und der <strong>VfB</strong> in Topf vier als gesetztes<br />

Team auf die Zuordnung eines Gegners<br />

wartete, gab es fünf potenzielle<br />

Kandidaten. Das Los bescherte dem <strong>VfB</strong><br />

schließlich mit dem slowenischen Vertreter<br />

<strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong> einen Verein, der bisher wohl<br />

nur den absoluten Fußballexperten in<br />

Deutschland ein Begriff war. Der Club aus<br />

dem 11.000 Einwohner Städtchen vor den<br />

Toren der Landeshauptstadt Ljubljana entpuppt<br />

sich allerdings bei genauerem<br />

Hinsehen als sehr ernstzunehmender<br />

Gegner. In der abgelaufenen Saison feierte<br />

die Mannschaft des erst 35 Jahre alten<br />

Trainers Slavisa Stojanovic die<br />

Vizemeisterschaft in der „SI-Mobil-League“<br />

und starte deshalb in der ersten<br />

Qualifikationsrunde für den UEFA-Cup.<br />

Dort setzte sich <strong>Domzale</strong> mühelos gegen<br />

SP Domagnano aus San Marino mit 3:0 und<br />

5:0 durch. In Qualifikationsrunde zwei wartete<br />

der israelische Vertreter SC Ashdod.<br />

Diese Hürde war schon erheblich höher<br />

und nur mit viel Mühe und in allerletzter<br />

Minute wurde der Kontrahent schließlich<br />

ausgeschaltet. Nach einem 2:2-Remis in<br />

Israel führte Ashdod im Sportni Park in<br />

<strong>Domzale</strong> bis in der Nachspielzeit des<br />

Rückspieles mit 1:0 und stand praktisch<br />

schon in der ersten UEFA-Cup-Hauptrunde,<br />

ehe <strong>NK</strong>-Torjäger und Neuzugang Nikola<br />

Nikezic in der 93. Minute der vielumjubelte<br />

und entscheidende Treffer zum 1:1 glückte.<br />

Dank der mehr erzielten Auswärtstore<br />

stand <strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong> im 80 Teams umfassenden<br />

Teilnehmerfeld für die erste Runde des<br />

UEFA-Cups und feierte damit den größten<br />

Erfolg der Vereinsgeschichte. Noch nie<br />

zuvor war der 1921 gegründete Club nämlich<br />

in einer internationalen Hauptrunde<br />

vertreten und spielte bislang auch auf<br />

nationaler Ebene nur eine untergeordnete<br />

Rolle. Im seit 1991 unabhängigen<br />

Slowenien waren bisher die Teams aus<br />

Gorica, Ljubljana und Maribor tonangebend,<br />

<strong>Domzale</strong> spielte gar vor gut zwei<br />

Jahren noch in der Zweitklassigkeit und<br />

führte den direkten Wiederaufstieg ins<br />

Oberhaus im Jahr 2003 bislang als größten<br />

Erfolg in seinen Analen.<br />

Passend zum jüngsten Erstligatrainer ist<br />

auch das Durchschnittsalter der Mannschaft<br />

sehr niedrig. Der Kader besteht<br />

weitgehend aus Talenten aus dem eigenen<br />

Land. Ausnahmen machen nur die<br />

01 06<br />

beiden Brasilianer Jhonnes Marques und<br />

Wilson Aparecido Juninho sowie der<br />

serbische Torjäger Nikola Nikezic. Vom<br />

Alter fällt zudem noch Kapitän und<br />

Mittelfeldspieler Dejan Djuranovic aus<br />

dem Rahmen. Der 37-Jährige ist das<br />

Herzstück des Teams, das in Slowenien<br />

aufgrund des Einsatzes der vielen jungen<br />

Talenten in Anlehnung an die legendäre<br />

Fußballschule von Ajax Amsterdam auch<br />

als „kleines Ajax“ bezeichnet wird. Von<br />

den Nachwuchskräften ist derweil der ein<br />

oder andere bereits auf dem Sprung ins<br />

Nationalteam, wie zum Beispiel der 22jährige<br />

Verteidiger Branko Ilic. Neben Ilic<br />

gehört auch Angreifer Ermin Rakovic zum<br />

Personal der Auswahlmannschaft von<br />

Nationaltrainer Brane Oblak. Dies ist<br />

allein schon deshalb bemerkenswert, da


Heute zu Gast: <strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong><br />

fast die komplette slowenische Nationalmannschaft<br />

im westlichen Ausland<br />

beschäftigt ist.<br />

Um den Sprung ins Ausland zu schaffen, ist<br />

die Partie gegen den <strong>VfB</strong> für den Großteil<br />

der Mannschaft eine ideale Plattform. Nie<br />

zuvor war das öffentliche Interesse an<br />

Am 08.08.2005 erblickte<br />

Louis Kevin<br />

Fink aus Mühlacker<br />

das Licht der Welt.<br />

Sein Papa Michael<br />

meldete ihn gleich,<br />

ebenso wie seine<br />

Frau Nicole, beim<br />

<strong>VfB</strong> an.<br />

Willkommen in der <strong>VfB</strong>-Familie.<br />

Die beiden Töchter von<br />

Timo Schilling, Mia und<br />

Gemma sind zwar erst<br />

drei und vier Jahre alt,<br />

doch bereits <strong>VfB</strong>-<br />

Mitglied. Klar, dass<br />

Wovon die kleine<br />

Marlene aus Hof im<br />

tiefen Bayern wohl<br />

träumt? Bei diesem<br />

Schnuller gibt es nur<br />

eine Antwort: von<br />

<strong>VfB</strong>-Siegen....<br />

einem Spiel von <strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong> größer, als es<br />

in den beiden Vergleichen gegen die<br />

Trapattoni-Elf sein wird. Kein Wunder also,<br />

dass Sportdirektor Nenad Protega<br />

unmittelbar nach der Auslosung jubelte:<br />

„Es ist genau der Gegner, von dem ich<br />

geträumt habe. Es wird riesig sein,<br />

Trapattoni und sein Team bei uns zu empfangen.“<br />

Seine Mannschaft hat gegen den<br />

<strong>VfB</strong> nichts zu verlieren, kann aber jede<br />

Menge gewinnen.<br />

auch der Jüngste der<br />

Familie, Tammo, bereits<br />

unmittelbar nach der<br />

Geburt <strong>VfB</strong>-Mitglied<br />

wurde.<br />

Vielen Dank sagen wir<br />

allen <strong>VfB</strong>-Fans, vor<br />

allem den No Name<br />

Boyz und der Lizenzspielermannschaft,<br />

für die lieben und herzlichen Glückwünsche<br />

anlässlich unserer Hochzeit. Aus<br />

dem hohen Norden grüßen Anja und<br />

Andreas.<br />

Wer in der Bundesliga „das Sagen“ hat,<br />

zeigt der Lehrling von Günther Mayer eindrucksvoll,<br />

indem er seine <strong>VfB</strong>-Tasche<br />

08<br />

Steckbrief<br />

Nogometniklub <strong>Domzale</strong><br />

Gründungsjahr: 1921<br />

Stadion: Športni Park <strong>Domzale</strong><br />

Kapazität: 2813 Plätze,<br />

davon 658 Sitzplätze<br />

Präsident: Stane Orazem<br />

Sportdirektor: Nenad Protega<br />

Trainer: Slaviša Stojanovic<br />

Co-Trainer: Martin Magister<br />

über die Tasche<br />

seines Freundes<br />

stellt. Hoffentlich<br />

wird auch die<br />

Tabelle bald so<br />

aussehen...<br />

Fan-Zug nach Dortmund<br />

Zum Auswärtsspiel des <strong>VfB</strong> in Dortmund<br />

am Sonntag, 2. Oktober 2005, bietet der<br />

<strong>VfB</strong> wieder einen Fanzug an. Der Fahrpreis<br />

im Großraumwagen beträgt 48 Euro, im<br />

Abteilwagen 54 Euro zzgl. Eintrittskarte.<br />

Mitglieder des <strong>VfB</strong> Anhängerverband<br />

<strong>Stuttgart</strong> erhalten 5% Ermäßigung. Infos<br />

und Anmeldung unter www.fanzug.de,<br />

kartenbestellung@fanzug.de oder Tel.<br />

0711 - 516574, Fax 0711 - 5174483. Die<br />

Anmeldung ist heute auch beim Fanwagen<br />

vor dem A-Block möglich.


<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Timo Hildebrand<br />

Andreas Hinkel<br />

Martin Stranzl<br />

Boris Zivkovic<br />

Markus Babbel<br />

Torhüter Nr. 1<br />

Abwehr Nr. 2<br />

Abwehr Nr. 3<br />

Abwehr Nr. 4<br />

Abwehr Nr. 5<br />

Fernando Meira<br />

Silvio Meißner<br />

Daniel Bierofka<br />

Marco Streller<br />

Trainer: Giovanni Trapattoni<br />

Abwehr Nr. 6<br />

Mittelfeld Nr. 7<br />

Mittelfeld Nr. 8<br />

Angriff Nr. 9<br />

Angriff Nr. 10<br />

Jon Dahl Tomasson<br />

präsentiert<br />

Mittelfeld Nr. 11<br />

Thomas Hitzlsperger<br />

Heiko Gerber<br />

Christian Tiffert<br />

Mario Carevic<br />

Horst Heldt<br />

Mittelfeld Nr. 12<br />

Mittelfeld Nr. 13<br />

Mittelfeld Nr. 14<br />

Mittelfeld Nr. 16<br />

Abwehr Nr. 17<br />

Matthieu Delpierre<br />

Cacau<br />

Zvonimir Soldo<br />

Ludovic Magnin<br />

Jesper Grønkjær<br />

Angriff Nr. 18<br />

Mittelfeld Nr. 20<br />

Abwehr Nr. 21<br />

Mittelfeld Nr. 22<br />

Dirk Heinen<br />

Marco Caligiuri<br />

Mario Gomez<br />

Danijel Ljuboja<br />

Torhüter Nr. 23<br />

Mittelfeld Nr. 26<br />

Angriff Nr. 33<br />

Angriff Nr. 38<br />

Mittelfeld Nr. 40<br />

Christian Gentner<br />

Schiedsrichter: Paolo Bertini (Italien) Assistenten:<br />

Vierter Schiedsrichter: Luca Palanca (Italien) Schieds<br />

UEFA-Delegierter:


<strong>NK</strong> <strong>Domzale</strong><br />

Dejan Nemec<br />

Andraz Kirm<br />

Ales Jesenicnik<br />

Janez Zavrl<br />

Darijan Matic<br />

Torhüter Nr. 1<br />

Abwehr Nr. 2<br />

Abwehr Nr. 3<br />

Mittelfeld Nr. 5<br />

Mittelfeld Nr. 6<br />

Miha Kline<br />

Mittelfeld Nr. 7<br />

Mittelfeld Nr. 8<br />

Slavisa Dovrancic<br />

Ales Poplatnik<br />

Angriff Nr. 9<br />

Mittelfeld Nr. 10<br />

Wilson Aparecido<br />

Abwehr Nr. 11<br />

Jhonnes Marquez<br />

Darko Brljak<br />

Torhüter Nr. 12<br />

Mihael Hertelendi<br />

Branko Ilic<br />

Zoran Zeljkovic<br />

Ermin Rakovic<br />

Cristiano Copelli (Italien), Stefano Saglietti (Italien)<br />

richter-Beobachter: Kurt Helmer Sørensen (Denmark)<br />

Michail Kassabov<br />

Torhüter Nr. 13<br />

Abwehr Nr. 14<br />

Abwehr Nr. 15<br />

Angriff Nr. 16<br />

Nikola Nikezic<br />

Denis Mesanovic<br />

Angriff Nr. 18<br />

Angriff Nr. 20<br />

Zlatan Ljubijankic<br />

Angriff Nr. 21<br />

Dalibor Stevanovic<br />

Janez Strajnar<br />

Angriff Nr. 17<br />

Torhüter Nr. 22<br />

Tadej Tomazic<br />

Mittelfeld Nr. 25<br />

Dejan Djuranovic<br />

Darko Topic<br />

Marko Lunder<br />

Ales Kacicnik<br />

Mittelfeld Nr. 24<br />

Abwehr Nr. 26<br />

Mittelfeld Nr. 27<br />

Abwehr Nr. 28<br />

Trainer: Slavisa Stojanovic


Ein Mai, den man nicht vergisst<br />

Auf eine Neues 2005/2006 <strong>–</strong> so auch ab<br />

heute im UEFA-Pokal. Die internationalen<br />

Auftritte des <strong>VfB</strong> haben Tradition, er ist<br />

regelmäßig europäisch präsent. Schon mehrmals<br />

nah dran war man, am Gewinn eines<br />

UEFA-Wettbewerbs, so 1974, 1980, 1989,<br />

1998, der ganz große Wurf blieb aber bislang<br />

aus.<br />

Sechzehn Jahre ist es her, Mai 1989 und<br />

unvergessen, dass der <strong>VfB</strong> im UEFA-Cup-<br />

Finale gegen den SSC Neapel stand und<br />

<strong>Stuttgart</strong> selten aufregendere Tage erlebte.<br />

Die Mobilisierung der Fans war ungeheuer.<br />

Nach dem unglücklichen 1:2 im San Paolo-<br />

Stadion im ersten Finalspiel, am 3.Mai, wo<br />

über 80.000 Zuschauer für einen Hexenkessel<br />

sorgten, war man rund um den <strong>VfB</strong><br />

guter Hoffnung, dass man zu Hause vierzehn<br />

Tage später dem Starensemble vom Vesuv<br />

den Pokal noch entreißen würde.<br />

Schon wochenlang war das Neckarstadion<br />

ausverkauft. Auf der Geschäftsstelle waren<br />

rund 300.000 (!) Kartenwünsche <strong>–</strong> damaliges<br />

Fassungsvermögen: etwa 70.000 Plätze <strong>–</strong> eingegangen.<br />

Die ersten bereits im Dezember<br />

des Vorjahres. Beim Vorverkauf am Stadion<br />

waren die verfügbaren Karten innerhalb von<br />

zwei Stunden restlos ausverkauft gewesen.<br />

Die von Trainer Arie Haan glänzend eingestellte<br />

Mannschaft hatte bis dahin dem eigenen<br />

Publikum bereits imposante Auftritte<br />

geliefert. Den Auftakt nahm das Gastspiel<br />

von Banyas Tatabanya aus Ungarn, 2:0 und<br />

1:0. Dann kam Dinamo Zagreb. Das Hinspiel<br />

schon entschied der <strong>VfB</strong><br />

mit 3:1 für sich, zu<br />

Hause folgte ein 1:1. In<br />

der dritten Runde folgte<br />

der FC Groningen.<br />

Auswärts erzielte man<br />

erneut einen 3:1-Erfolg,<br />

im Neckarstadion gab es<br />

einen 2:0-Sieg, zu dem<br />

seinerzeit Jürgen Klinsmann<br />

beide Treffer beisteuerte.<br />

Nun ging es<br />

gegen San Sebastian,<br />

eine spannende Sache, da beim Heimspiel<br />

nur ein 1:0 heraussprang, Torschütze: Karl<br />

Allgöwer. Dann kam das große Zittern. 1:0<br />

hieß es in San Sebastian nach 90 Minuten<br />

für die Gastgeber. Nach der torlosen<br />

Verlängerung folgte die Elfmeter-Entscheidung!<br />

Held des Abends wurde Eike Immel,<br />

der als umjubelter Rückhalt dem <strong>VfB</strong> das Tor<br />

ins Halbfinale öffnete.<br />

Schließlich Dynamo Dresden. Ein<br />

halbes Jahr vor der Maueröffnung.<br />

1:0 zu Hause. Die Reise an die<br />

Elbmetropole, heute eine Normalität,<br />

damals ein Abenteuer.<br />

Strengste Kontrollen an der innerdeutschen<br />

Grenze, im Schritttempo<br />

an den Wachtürmen vorbei, mit<br />

Blick auf den Todesstreifen. In<br />

Dresden warteten vor dem Hotel<br />

Anhänger des <strong>VfB</strong> „von drüben“,<br />

kleine Geschenke wechselten die<br />

Seiten. Im Stadion gab es keine Geschenke.<br />

Arie Haan warnte seine Mannen nochmals<br />

vor Matthias Sammer, Dreh- und Angelpunkt<br />

der Dresdner. Karl Allgöwer erzielte<br />

mit einem Freistoß das 0:1, das gab<br />

Sicherheit. Am Schluss 1:1.<br />

Und dann der Ansturm in <strong>Stuttgart</strong> auf die<br />

Endspielkarten.<br />

Die historische Abteilung wird von folgenden Partnern unterstützt:<br />

12<br />

Nun, man weiß, wie es ausging. 3:3, Careca<br />

und Carnevale im Sturm, dahinter ein glänzend<br />

disponierter Maradona, Neapel ging in<br />

Führung und machte schon bald alle<br />

Hoffnungen zunichte. Der <strong>VfB</strong> steckte nicht<br />

auf, schaffte das Unentschieden, aber der<br />

Pokal ging an die Neapolitaner. Maradona<br />

strahlte und hob den Journalistenboykott<br />

der Italiener auf und marschierte im<br />

Südmilchtrikot des <strong>VfB</strong> zur Überraschung<br />

aller in die Pressekonferenz.<br />

Das Ereignis des UEFA-Cup-Endspiels <strong>VfB</strong> <strong>–</strong><br />

SSC Neapel ist ein Markstein in der <strong>VfB</strong>-<br />

Geschichte. Sportlich <strong>–</strong> und darüber hinaus.<br />

Die ganze Region <strong>Stuttgart</strong> war in<br />

Bewegung. Es gab zahlreiche Rahmenveranstaltungen<br />

vom offiziellen Empfang im<br />

Rathaus bis hin zu spontanen Treffs von<br />

Schwaben und Süditalienern.<br />

Und Gesprächsstoff. Das Medieninteresse<br />

sprengte den bis dahin gewohnten Rahmen:<br />

Über dreihundert Journalisten, Fotoreporter<br />

und andere Mitarbeiter von Presse,<br />

Rundfunk und Fernsehen waren im Stadion<br />

mit der Berichterstattung befasst. Sie trugen<br />

den Namen <strong>Stuttgart</strong>s in alle Welt. Und der<br />

<strong>VfB</strong> war wieder einmal der Anlass für eine<br />

Botschaft, die die Region <strong>Stuttgart</strong> in die<br />

internationalen Schlagzeilen hievte.


Fritzle traf Willi aus Leipzig<br />

Im Rahmen des letzten Bundesliga-<br />

Heimspieles des <strong>VfB</strong> gegen Arminia<br />

Bielefeld besuchte das Leipziger<br />

Maskottchen Willi seinen <strong>VfB</strong>-Kollegen<br />

Fritzle. Mit dabei hatte der Biber Willi 38<br />

WM-Botschafter aus der Stadt Leipzig, die<br />

im Vorfeld der WM im kommenden Jahr<br />

die Austragungsorte besuchen. Da weder<br />

der 1. FC Lokomotive (Bezirksklasse), noch<br />

der FC Sachsen Leipzig (Oberliga) in der<br />

Bundesliga spielen, in der sächsischen<br />

Universitätsstadt aufgrund der WM-<br />

Endrunde aber umfangreiche infrastrukturelle<br />

Umbaumaßnahmen bevorstehen,<br />

wollten sich die Vertreter der Stadt Leipzig<br />

und der Leipziger Verkehrsbetriebe über<br />

die Erfahrungen ihrer <strong>Stuttgart</strong>er und <strong>VfB</strong>-<br />

Kollegen informieren. Gleichzeitig warben<br />

sie für die WM-Stadt Leipzig. Dabei zeigte<br />

unser Fritzle dem Biber, dass dieser doch<br />

noch ein Jungspund im Maskottchen-<br />

Geschäft ist. Das <strong>VfB</strong>-Maskottchen trieb<br />

seine Späße mit ihm und der Leipziger<br />

Delegation. Der Fan-Beauftragte des <strong>VfB</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong>, Peter Reichert, begrüßte derweil<br />

die Gruppe der Botschafter, die sich zu<br />

einem Großteil aus Leipziger Bürgern<br />

zusammensetzte. Die Teilnehmer konnten<br />

sich für die Aktionen bewerben und wurden<br />

durch ein Losverfahren ermittelt.<br />

Ich will <strong>VfB</strong>-Fritzle-Club-Mitglied werden!<br />

Sowohl vom Gottlieb-Daimler-Stadion, als<br />

auch von der Stimmung der <strong>VfB</strong>-Fans,<br />

zeigten sich die Sachsen begeistert. Und<br />

auch Biber Willi hatte sich sofort mit<br />

Fritzle angefreundet und freut sich auf ein<br />

baldiges Wiedersehen.<br />

Name des <strong>VfB</strong>-Fritzle-Club-Mitgliedes: Straße: Ort: Tel.: Geb.:<br />

Unterschrift des <strong>VfB</strong>-Fritzle-Club-Mitgliedes: Unterschrift des Erziehungsberechtigten:<br />

Konto Nr.: BLZ: Kreditinstitut:<br />

Name des Kontoinhabers: Unterschrift des Kontoinhabers:<br />

Vergiss nicht Dein Passbild mitzuschicken!<br />

Ich bin damit einverstanden, dass der <strong>VfB</strong>-Fritzle-Club-Mitgliedsbeitrag in Höhe von Euro 31,- jährlich während meiner Mitgliedschaft vom angegebenen Konto<br />

abgebucht wird. Die Mitgliedschaft dauert ein Jahr und verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Club-Mitglied nicht 3 Monate vor Ablauf<br />

kündigt und die Mitgliedskarte zurückschickt.


So geht´s die nächsten Tage weiter<br />

5. Bundesligaspieltag: Samstag, 17. September, 15.30 Uhr: FSV Mainz 05 <strong>–</strong> <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Keine 48 Stunden Erholungspause haben die<br />

Spieler des <strong>VfB</strong> und des FSV Mainz 05, wenn<br />

es bereits am Samstag im Mainzer<br />

Bruchweg-Stadion wieder um Bundesligapunkte<br />

geht. Die Rheinhessen treten am<br />

heutigen Abend beim FC Sevilla in Spanien<br />

an und wollen sich im UEFA-Cup das dringend<br />

nötige Selbstvertrauen für die<br />

Bundesliga zurückholen, denn die Bilanz der<br />

Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp aus<br />

den ersten vier Ligaspielen ist sehr ernüchternd:<br />

1:8 Tore und Null Punkte aus vier<br />

Spielen stehen bisher zu Buche. Immerhin<br />

Am sechsten Bundesligaspieltag ist der<br />

Hamburger SV zu Gast im Gottlieb-Daimler-<br />

Stadion. Für die Hanseaten läuft die<br />

Spielzeit bisher wunschgemäß. Die Mannschaft<br />

von Trainer Thomas Doll qualifizierte<br />

sich über den UI-Cup für den UEFA-Cup und<br />

ist auch gut in die Bundesliga gestartet. Mit<br />

10 Punkten steht der HSV auf dem dritten<br />

Tabellenplatz. Am Ende der Saison soll ein<br />

Platz im internationalen Wettbewerb<br />

erreicht werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

verpflichtete das Bundesliga-<br />

Gründungsmitglied in der Sommerpause<br />

mit Rafael van der Vaart einen echten<br />

gelang den 05ern am vergangenen Samstag<br />

bei der 1:3-Heimniederlage gegen den<br />

Hamburger SV durch Petr Ruman das erste<br />

Saisontor. Trotz des Bundesligafehlstarts verfällt<br />

in Mainz aber niemand in Hektik und<br />

Trainer Jürgen Klopp kann mit seiner<br />

Mannschaft in Ruhe weiterarbeiten. Für die<br />

nötigen Erfolgserlebnisse sollen auch die<br />

kurz vor Schließung der Transferliste ausgeliehenen<br />

neuen Stürmer sorgen. Der Ägypter<br />

Mohamed Zidan kam von Werder<br />

Bremen, der Brasilianer Romulo spielte bisher<br />

beim FC Ituano.<br />

6. Bundesligaspieltag: Mittwoch, 21. September, 20.00 Uhr: <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> <strong>–</strong> Hamburger SV<br />

Hochkaräter. Der holländische Nationalspieler<br />

ist schon jetzt absoluter Liebling der<br />

Fans und der neue Superstar an der Alster.<br />

Ebenfalls neu im Kader sind der Linksverteidiger<br />

Thimothee Atouba aus Kamerun,<br />

der von den Tottenham Hotspurs in<br />

die Hansestadt wechselte, und Guy Demel,<br />

der in der Defensive sehr flexibel einsetzbar<br />

ist und zuletzt bei Borussia Dortmund unter<br />

Vertrag stand. Kurz vor Ende der<br />

Wechselfrist liehen die Rothosen noch das<br />

Schweizer Nachwuchstalent Reto Ziegler<br />

aus, der wie Atouba zuletzt für die<br />

Tottenham Hotspurs am Ball war.<br />

18<br />

<strong>VfB</strong> LIVE<br />

Alle Auswärtsspiele des<br />

<strong>VfB</strong> werden in den vierzehn <strong>VfB</strong>-Fan-<br />

Treffs live auf »Premiere« übertragen.<br />

„Kneipe Bar Ackermanns“<br />

Bebelstraße 20,<br />

70176 <strong>Stuttgart</strong><br />

„H@rrys“<br />

Beim Bahnhof 4,<br />

71336 Waiblingen-Neustadt<br />

„Alter Hasen“<br />

Neckartalstr.73, 70376 <strong>Stuttgart</strong><br />

Sportsbar „Spacs“<br />

Rudolf-Then-Straße 38,<br />

74544 Michelbach<br />

TSV Uhlbach<br />

Kufsteiner Straße 71,<br />

70329 <strong>Stuttgart</strong><br />

Cafe Reinert<br />

Rathausplatz 1,<br />

74259 Widdern<br />

Bistro-Pub Saki´s Kommode<br />

Metzinger Straße 17a,<br />

70794 Filderstadt-Bonlanden<br />

Vaihinger Drive<br />

Hauptstraße 51,<br />

70563 <strong>Stuttgart</strong>-Vaihingen<br />

Stadiongaststätte Ebersbach<br />

Strutstraße 15,<br />

73061 Ebersbach<br />

Sportsbar "Kalaluna"<br />

Hammerschlag 26<br />

73614 Schorndorf<br />

Kinoklause<br />

Ernst-Reuter-Platz 4<br />

70499 <strong>Stuttgart</strong>-Giebel<br />

Gasthaus Traube<br />

Hauptstraße 8<br />

72285 Pfalzgrafenweiler<br />

Billard-Sport-Zentrum<br />

Sulzbacher Straße 10<br />

71522 Backnang<br />

Alte Schule Gablenberg<br />

Gablenberger Haupstraße 128<br />

70186 <strong>Stuttgart</strong><br />

Auch im Internet unter<br />

www.vfb.de<br />

kann man das Spielgeschehen<br />

am Live-Ticker verfolgen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!