als PDF downloaden - GAS || Gruber Albegger Service

Menschen.
Produkte.
Wissenswertes.
ins G.A.S. blattl
Ausgabe Jän. 2013
G.A.-Service GmbH, Nussdorferstr. 5a, 5020 Salzburg 01
2013
Sei dabei!
2 Golden-
VIP-Tickets für
die Ski-WM
gewinnen.
Auf
Hast du gewusst, dass es schon
zwölf Jahre her ist, seit zum letzten
Mal eine Ski-Weltmeisterschaft
auf heimischem Boden stattgefunden
hat Kaum zu glauben, oder!
Umso besser zu wissen, dass es jetzt
wieder geklappt hat. Österreich, die
erfolgreiche Skination – so wird
unser Land öfter mal betitelt. Klar,
was man gern macht, macht man
gut und das Gute liegt so nah. Gebirgs-
und landschaftsmäßig haben
wir ja tatsächlich Einiges zu bieten.
Daher ist es auch nicht verwunderlich,
dass nun alles gespannt auf
uns blickt. Doch womit können
wir wohl noch aufwarten, fragt man
sich. Na zum Beispiel mit einem
außerordentlich gut organisierten
Endlich ...
Tourismusbereich. Oder einer traditionellen
Küche, vor der schon viele
den Hut oder jetzt passender, den
Skihelm gezogen haben. Und auch
unser Kaiser ist ja nun wirklich kein
Schmarrn! Mach dir selbst ein Bild
und sei bei der Ski-WM in Schladming
live dabei. Sag das Codewort
„Servus Weltmeister“ am G.A.-Service-Stand
am ÖHV-Kongress 2013
und gewinne zwei Golden-VIP-Tickets
für die WM.
Sei ein Sieger – sag es weiter!
Viel Vergnügen
Dein Wolfgang Duller
geht’s
Erfolg
mit Pferdestärke.
Österreichs bester Amateur-Trabrennfahrer
Thomas Royer spricht über PS
abseits der Formel 1.
Seite 2
So kann
schenken auch
nachhaltig sein.
Unser Kochbuch ist und bleibt ein
exklusives Erinnerungsstück.
Seite 4
Rechtzeitig
agieren lernen.
Patrizia Lüftenegger über die erfolgreiche
Post Manager-Kampagne mit
G.A.-Service.
Seite 7

02
Ausgabe 01/2013
ins G.A.S. blattl
„Trabrennsport vergleiche
ich gerne mit der Formel 1“
50Rennen
allein in diesem Jahr,
dazu die hauptberufliche Tätigkeit
als Hotelier und zu guter Letzt
das Dasein als hingebungsvoller Familienmensch
und Vater. Thomas Royer ist
Österreichs bester Amateur-Trabrennfahrer.
Wie vielseitig und interessant
der Trabrennsport ist, welche Herausforderungen
einen dabei sowohl in zeitlicher
als auch in finanzieller Hinsicht
erwarten, und wie sich dieses Hobby
mit Familie und Beruf geschickt kombinieren
lässt, erzählt er uns in einem
aufschlussreichen Gespräch.
schau: Wie kommt man auf die Idee,
Trabrennfahrer zu werden
Da bin ich mehr oder weniger erblich
belastet. Mein Großvater ist früher viel
geritten und hat immer mit Pferden zu
tun gehabt. Als er dann zu schwer für
den Reitsport wurde, hat er begonnen
mit Trabrennpferden zu arbeiten.
schau: Wie viele Trabrennfahrer gibt es in
Österreich
Circa 140 Amateure und ungefähr 50
Trainer. Es ist ein sehr kosten- und
zeitintensiver Sport. Man hat aber die
Möglichkeit durch Rennen und Preisgelder
die Kosten im Rahmen zu halten.
Ein Trabrennpferd ist eine eigene Rasse,
die für die Gangart Traben gezüchtet
beziehungsweise trainiert wird. Ich bin
Hobbyrennfahrer und mache das als
Ausgleich zu meinem Beruf als Hotelier.
schau: Ihrer Familie gehört das Vierstern-
Hotel Rösslhof. Wie haben Sie den Betrieb
übernommen
Der ursprüngliche Ramsbergerhof
wurde von meinen Verwandten vor
rund 450 Jahren erbaut, als landwirtschaftlicher
Betrieb geführt und kontinuierlich
erweitert. Mit der Zeit kamen
der Lärchenhof, der Rösslhof und
der Lindenhof hinzu, der Stall wurde
verlegt und ebenso wie das Stammhaus
modernisiert. Die vier Kinder
meiner Großeltern erhielten dann jeweils
einen Hof und so bin auch ich
in dritter Generation dazu gekommen,
mit meiner Familie den Rösslhof zu
übernehmen. Das Hauptaugenmerk
unseres Hotels liegt auf dem Winterund
Sommertourismus. Im Winter
Langlaufen und Skifahren, im Sommer
Wandern und Ausspannen in der
Natur.
schau: Was war bis jetzt Ihr größter Erfolg
im Trabrennsport
Besonders stolz bin ich auf den Präsidenten-Preis
im Jahr 2006, als ich ein Zuchtrennen
gewann. Diese Rennen sind altersbegrenzt
und es dürfen nur Pferde
teilnehmen, die in Österreich gezogen
wurden. Der Sieg hat mir knapp 9.500
Euro eingebracht, die ich dann wiederum
in den Sport investieren konnte. Ich
trainiere meine Pferde selber, dadurch
fallen die Trainerkosten weg und man
kann das Geld anderweitig einsetzen.
schau: Wie darf man sich das vorstellen,
wenn man seine Pferde selber trainiert.
Eignet man sich das entsprechende Wissen
dann selbst an
Ich arbeite regelmäßig mit einem ausgebildeten
Trainer zusammen, das ist
sehr wichtig für den Austausch und
eine zweite Meinung. Ich habe auch
schon bei der Arbeit einiger Trainer
geschnuppert und mir auf diese Weise
Wissen angeeignet. Zusätzlich wächst
man an der Erfahrung.
schau: Wie sieht so ein Training konkret aus
Nach der Sommersaison haben die
Pferde erst einmal drei Wochen lang
Pause um ihre Akkus wieder aufladen
und sich erholen zu können. Danach
beginnt langsam wieder das Training,
damit die Kondition nicht verloren
geht. Man misst den Puls der Pferde
und passt das Programm entsprechend
an. Im Training wird versucht das Pferd
darauf hinzutrainieren, in der Gangart
Trab immer schneller zu werden, ohne
dabei in den Galopp zu verfallen. Das
erfordert eine gute Züchtung und ein
effizientes Leistungsprogramm. Ich
vergleiche den Trabrennsport gerne
mit der Formel 1. Dort kommt es auch
auf die richtige Einstellung an, in dem
Fall vom Auto. Man muss die passenden
Reifen wählen um schnell zu sein.
Im Trabrennsport ist das ähnlich. Hier
muss man sich für die richtigen Hufeisen
entscheiden. Entweder aus Stahl,
Aluminium, Plastik oder ganz ohne.
Hat ein Fahrer einmal seine perfekte
Abstimmung gefunden, bleibt er meistens
dabei.
schau: Werden Trabrennpferde auch geritten
Ja, natürlich. Meine Lebensgefährtin
Anna reitet unsere Pferde. So bekommt
das Pferd ein wenig Abwechslung.
Thomas
Royer
in Kürze
Der 34-jährige Ramsauer ist
zur Zeit Österreichs bester
Amateur-Trabrennfahrer.
Seit 1997 übt er diesen Sport
in seiner Freizeit aus, im
Hauptberuf betreibt er mit
seiner Familie das Vierstern-
Hotel Rösslhof in Ramsau
am Fuße des Dachstein.
Seine Lebensgefährtin Anna
und seine Tochter geben
ihm die Kraft, Beruf und
Hobby zu vereinen und in
beidem erfolgreich zu sein.
Seinen letzten Sieg feierte er
im Besitzer-Cup 2012.
www.roesslhof.at

ins G.A.S. blattl
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Ausgabe 01/2013
schau: Gibt es verschiedene Trabrennwägen
Die Trabrennwägen werden Sulky genannt
und natürlich gibt es auch in
diesem Bereich des Sports einige Unterschiede.
Ein Wagen schiebt mehr,
der andere hebt mehr, der eine ist
leichter, der andere schwerer. Es gibt
Wägen mit und ohne Stangen, doch in
einer gewissen Norm müssen alle Sulkys
gebaut sein. Die Herausforderung
ist aber, dass wir diesbezüglich recht
viele Freiheiten haben.
schau: Nehmen Sie eher an nationalen oder
auch an internationalen Rennen teil
Ich fahre zu 99 Prozent in Österreich.
Vergangenes Jahr habe ich an ein paar
Rennen in Deutschland teilgenommen
und dort auch meinen schönsten
Erfolg gefeiert.
schau: Was sind Ihre Ziele für nächstes
Jahr, haben Sie schon etwas geplant
Für nächstes Jahr habe ich mir
vorgenommen, ein wenig zurückzuschalten.
Ich werde definitiv weniger
Rennen fahren als heuer, weil
es sich zeitlich nicht optimal ausgeht.
Dieses Jahr bin ich um die 50
Rennen gefahren und möchte nun
auf 30 bis 35 reduzieren, um mehr
für meine Familie und den Rösslhof
da sein zu können. In naher
Zukunft möchte ich erst einmal die
Ski-Weltmeisterschaft in Schladming
gut hinter mich bringen. Danach
eventuell den Hotelbetrieb
erweitern und auch in der Hinsicht
weiterhin erfolgreich sein.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit
und alles Gute.
Vom nächtlichen Vorstellungsgespräch
zum Wellness-Wochenende
Die besten Dinge verdanken wir dem
Zufall. Dieses Zitat von Giacomo Girolamo
Casanova trifft auch auf den
Lungauer Heimo Setznagel zu. Denn
eigentlich suchte G.A.-Service gar
keinen Grafiker zu der Zeit, als sich
Heimo um den Job bewarb.
schau: Wie bist du dazu gekommen als
Grafiker zu arbeiten und das dann bei
G.A.-Service
Ich hab mit 15 oder 16 Jahren eine Lehre
als Druckvorstufentechniker in Zell am
See absolviert und nachher einfach weiter
gemacht. Bevor ich zu G.A.-Service
gekommen bin, war ich bei einer anderen
Firma tätig. Ein Freund hat mir dann den
Tipp gegeben, mich dort zu bewerben.
Eher etwas ungewöhnlich war, dass ich
dann um zehn Uhr abends zu einem Vorstellungsgespräch
eingeladen wurde. Es
lief so gut, dass ich Probe arbeiten durfte
und anschließend genommen wurde.
schau: Was sind für dich Highlights bei
der Arbeit
Ein Highlight ist immer, wenn man
Lob von einem Kunden bekommt.
Wir probieren bei jedem Auftrag das
Beste für den Kunden herauszuholen.
Wenn das gut gelingt, können ehrliche
Worte sehr aufbauend sein.
schau: Wie ist das für dich emotional,
wenn du lange an einem Projekt arbeitest
und es dem Kunden dann nicht gefällt.
Wie reagierst du
Ja, das kommt manchmal vor. In solchen
Fällen ist es einfacher für uns,
dass wir sieben Grafiker sind. Wenn
dem Kunden das Ergebnis nicht gefällt,
kann man die Arbeit an einen
Kollegen weitergeben. Wir haben alle
einen unterschiedlichen Stil und einer
trifft den Geschmack des Kunden
immer.
schau: Du erhältst einen neuen Auftrag.
Wie gehst du an die Aufgabe heran
Wir Grafiker bekommen bereits relativ
viele Informationen vom Außendienst
vorab und fertigen zuallererst einen
dementsprechenden Erstentwurf an. Danach
erhält man eine Rückmeldung und
erkennt, wo man beim Kunden liegt. Je
nachdem kann es sein, dass bereits der
erste Entwurf passt, das ist die eine Variante.
Manchmal ist jedoch ein weiterer
notwendig und dann hören wir uns
in einem Gespräch an, was der Kunde
genau möchte. Genauso gehen wir vor,
wenn wir noch gar keine Informationen
erhalten haben, denn das persönliche
Gespräch ist der wichtigste Bestandteil
der erfolgreichen Zusammenarbeit.
schau: Ihr arbeitet bei G.A.-Service mit
Apple-Geräten. Was glaubst du passiert mit
Apple weiter nach dem Tod von Steve Jobs
Ich glaube für die Käufer hat sich nicht
viel geändert. Seit ich als Grafiker arbeite,
habe ich auch privat Apple-Geräte
– die taugen mir!
schau: Was tust du gerne wenn du nicht
arbeitest
Freizeit gibt es grundsätzlich nicht viel.
Doch wenn ich welche habe, ist Musik
meine absolute Leidenschaft. Ich höre
sie überall, ob im Auto, zuhause oder
unterwegs. Nebenbei mache ich auch
ein bisschen Sport.
schau: Was war 2012 das coolste Erlebnis
für dich
Ein Highlight ist natürlich unsere Weihnachtsfeier.
Dadurch, dass bei uns eigentlich
immer sehr viel Stress vorherrscht,
ist es toll, wenn einmal alle in Ruhe zusammenkommen.
Wir haben ja keine
Weihnachtsfeier im klassischen Sinn, bei
uns bedeutet das drei Tage Wellness-Hotel.
Tagsüber hat jeder seine Freizeit und
am Abend sitzt man dann gemütlich zusammen,
das ist sehr nett. Dieses gemeinsame
Wochenende hilft, vom stressigen
Alltag wieder runterzukommen.
schau: Was ist das Tolle an G.A.-Service
für dich
Die top Einstellung gegenüber uns
Mitarbeitern.
schau: Wenn du jetzt einen Tag G.A.-Chef
wärst, was würdest du ändern
Ich würde eigentlich nichts ändern,
denn ich bin sehr zufrieden damit, wie
es bei uns läuft.
schau: Was für Ziele hast du privat
Ich möchte irgendwann einmal Eigentum
besitzen und natürlich auch eine
eigene Familie haben.
Heimo
Privat
Der sympathische Grafiker
Heimo Setznagel stammt ursprünglich
aus dem Lungau,
genauer gesagt aus Tamsweg.
Dort hat er sein Elternhaus
zur Hälfte ausgebaut und
genießt am Wochenende die
Auszeit in der Natur. Neben
einigen sportlichen Aktivitäten
ist die Musik sein größtes
Hobby, dem er überall
nachgehen kann.

04
Ausgabe 01/2013
ins G.A.S. blattl
Wer kennt es nicht: Bei der
ratlosen Suche nach einem
Geschenk greift man zu einem Buch.
Ganz intuitiv. Warum Weil es immer
eine gute Wahl ist.
Schwerpunkt auf die schöne Umgebung
des Hotels und präsentieren dazu Kochtipps
und Spezialitäten aus der Region.
Wichtig ist dabei immer, authentisch zu
bleiben. Die Rezepte sollen tatsächlich
hält anschließend automatisch alle
Bildrechte dafür. Das Buch wird daraufhin
ganz individuell an das Hotel
angepasst und gestaltet. Bei den Bildern
ist es dann auch ganz wichtig,
Es kommt glücklicherweise ausgesprochen
gut an. Manche Kunden
haben uns schon zum dritten oder
vierten Mal ein Kochbuch in Auftrag
gegeben. Viele wünschen sich eine
Ein Buch hat Beständigkeit und bereitet
nachhaltig Freude. Das haben auch
wir erkannt und bieten mit dem individuellen
Kochbuch ein Marketinginstrument
mit Herz und Hirn an. Denn
womit kann man jemanden verführen
Genau, mit gutem Essen. Zuerst
genießen deine Kunden den Hotelaufenthalt
und zum Abschied erhalten sie
noch ein persönliches Geschenk: Dein
eigenes Kochbuch. Zurück zuhause
wird es dann zur unvergesslichen Erinnerung
an dein Haus: Geschmackvolle
Rezepte lassen deine Kunden regelmäßig
an dich denken. Das weckt Erinnerungen
und Emotionen – immer
wieder. Und: Es transportiert deine
Botschaft über Jahre.
Ulrich
Antretter
Aussendienst
G.A.S.
schau: Die Buchproduktionen von G.A.-
Service haben sich ja mittlerweile schon zu
einem Bestseller in der Hotellerie entwickelt.
Worin besteht das Erfolgsrezept
Das stimmt, speziell in der Hotellerie ist
unser Kochbuch natürlich ein attraktives
Give-away für Hotelgäste. Besonders in
diesem Bereich
ist es eine gute Ergänzung
zu unserem
Keksbuch
und Kinderbuch.
Der große Vorteil
besteht darin,
dass man ein
Buch mit Hardcover
nicht so
schnell wegwirft.
Erhält es dann
zuhause einen
Platz auf dem
Küchenregal, ist
es immer präsent
und dadurch ein
wertvoller Imageträger.
Ein Glas
Marmelade ist
zwar auch ein
nettes Geschenk, aber nach dem Verzehr
auch schnell wieder aus den Gedanken.
Beim Kochbuch kann man in Ruhe
nachkochen, genießen und vor allem an
den denken, der dir das geschenkt hat.
Das vergisst keiner so schnell.
schau: Wie kann man sich das Kochbuch
denn genau vorstellen
Genau das ist ja der Punkt – Der Kunde
bringt seine Vorstellungen und Philosophie
mit ein und wir dürfen ein maßgeschneidertes
Kochbuch entwerfen. Will
man beispielsweise eine Jubiläumsausgabe
anfertigen, kann man neben den Rezepten
auch die Chronik des Hotels, die
Familie dahinter und auch den Küchenchef
vorstellen. Andere legen gerne einen
vom Küchenchef stammen und auch im
Hotelrestaurant angeboten werden. Der
Hotelgast freut sich dann nämlich umso
mehr, wenn er Rezepte wiedererkennt
und sie nachkochen kann. Das hinterlässt
bleibenden Eindruck.
schau: Hat der Kunde dadurch nicht relativ
viel Aufwand
Natürlich ist es etwas aufwendiger als
ein Direct Mail, aber das Endprodukt
macht sich dafür bezahlt. In unserem
Angebot ist auch enthalten, dass wir
unseren Fotografen einen ganzen Tag
lang im Hotel fotografieren lassen.
Dadurch entstehen Imagefotos vom
Hotel genauso wie Familien- und
Mitarbeiterfotos und der Kunde er-
Dein eigenes
Kochbuch ganz nach
deinem Geschmack.
Mit deinem Logo und dem zu
dir passenden Outfit. Das ist
Kundenbindung auf
geschmackvolle Art.
Schenken
mit Geschmack.
Das Kochbuch von
G.A.-Service –
ein nachhaltiges
Erfolgsrezept.
authentisch zu bleiben
und das Hotel so darzustellen,
wie es wirklich
aussieht.
schau: Das Kochbuch ist
durch die Fotografien eigentlich
auch ein sehr persönliches Geschenk.
Das ist ganz meine Meinung und es
kommt auch wahnsinnig gut an deswegen.
Wenn man das Kochbuch im
Shop zum Kauf anbietet und es dem
Hotelgast gratis als Give-away mitgibt,
ist es für den Kunden dann auch besonders
wertig. Zuhause angekommen
freut sich der Gast dann jedes Mal, an
den Hotelaufenthalt zurückzudenken.
Es steht in der Küche, man nimmt es in
die Hand und sieht es sich immer wieder
an. Dadurch wird das Kochbuch
auch zu einer nachhaltigen Geschichte,
die du sehr lange verwenden kannst.
schau: Und wie wird das Kochbuch als Marketinginstrument
von Kunden angenommen
Version für
die Sommermonate und
eine für den Winter. Ein Kunde hat
sogar einmal jeweils ein Buch für Vorspeisen,
Hauptspeisen und Desserts
anfertigen lassen. Das Attraktive an
dem Produkt ist, dass es sowohl optisch
als auch inhaltlich immer ganz
unterschiedlich aussieht. Wir bieten
es in allen Größen an, obwohl sich
die meisten Kunden für die quadratische,
handliche Form entscheiden.
Außerdem muss ich sagen, dass das
Preis-Leistungs-Verhältnis sehr in
Ordnung ist.
schau: Welche Bedeutung hat Kochen für
dich persönlich
Ich persönlich koche sehr gerne, wenn
ich daheim bin und etwas Zeit habe.
Ich liebe es, zu experimentieren und
probiere sehr gerne Neues aus. Eines
meiner Lieblingsrezepte ist Gansrücken
im Ganzen, den ich gerne am
Grill zubereite. Von unseren Kochbüchern
bin ich daher besonders angetan,
weil mich der Inhalt sehr interessiert
und ich außerdem die Idee sehr
nett finde.

ins G.A.S. blattl
05
Ausgabe 01/2013
Barbara Hilzensauer – ein Name,
der schon früh in der Firmengeschichte
von G.A.-Service aufscheint;
und das aus gutem Grund, finden wir.
Barbara war eine der ersten Mitarbeiterinnen
im Team und
ist sozusagen mit und an
G.A.-Service gewachsen.
Keine leichte,
aber eine durchaus
spannende Aufgabe,
wie sie
erzählt. Der
We c h s e l
von einer
großen
zu ein
e r
noch
i n
den
Kinderschuhen steckenden, aber aufstrebenden
Firma, war für die Verkaufsinnendienstmitarbeiterin
keine alltägliche
Herausforderung. Gerade deshalb
ist sie heute sehr stolz darauf, damals
die richtige Entscheidung getroffen zu
haben und nun Teil eines erfolgreichen
Unternehmens zu sein. Zu Barbaras
nicht unbeachtlichem Tätigkeitsfeld
zählt die Auftragsbearbeitung – und das
„all inclusive“. Mit viel Engagement und
Begeisterung kümmert sie sich unter anderem
um die Angebotslegung, den persönlichen
Kundenkontakt, den Einkauf,
die Rechnungskontrolle und die allgemeine
Organisation. Dass bei all diesen
vielfältigen Tätigkeiten die Freude an der
Arbeit immer mit dabei ist, sieht man ihr
an. „Ich bin kein Befehlsempfänger und
kann sehr selbstständig arbeiten, da ist in
Stresssituationen natürlich die Routine
der letzten sieben
Jahre schon
superhilfreich“,
hebt Barbara ihr
selbstbestimmtes
Naturell hervor.
Das Unternehmen
G.A.-Service
hat sich in den vergangenen Jahren
sowohl qualitativ als auch quantitativ
sehr stark entwickelt. Neugierig fragen
wir, was aus dieser Entwicklung resultiert.
„Wir werden immer besser dank
unserer wachsenden Aufgabenbereiche.
Die erweiterte Produktpalette bringt
zwar erhöhten Aufwand mit sich, gleichzeitig
aber vor allem mehr Spaß. Jeder
Tag ist anders und fad wird es sowieso
nie“, schmunzelt Barbara. Zu
ihren Stärken zählt sie Flexibilität
und Direktheit. Sie
kann sich gut an Situationen
anpassen und
redet gerne „gerade
heraus“ – eine Eigenschaft,
die oft
viel Zeit spart.
Bei der Frage
nach ihrem
„ c o o l s t e n
E r l e b n i s
2012“ beweist
Bar-
„Ich bin wunschlos
glücklich!“
Barbara Hilzensauer
G.A.-Service Verkaufsinnendienst
bara mit einer kurzen Geschichte, dass
sie auch in außergewöhnlichen Situationen
äußerst flexibel reagiert. Am Morgen
nach der Weihnachtsfeier wurde Barbara
von ihren Kollegen mit einer besonderen
Überraschung beglückt. Nachdem allen
bekannt ist, dass die junge Verkaufsmitarbeiterin
nicht zu den kommunikativsten
Morgentypen zählt, wurden ihr
ein (oder waren es gar gleich mehrere)
Ständchen von einer Blasmusikkapelle
gespielt. „Um zehn in der Früh kein
wirkliches Vergnügen“, meint sie. Die
Kollegen amüsierten sich sichtlich über
die unerwartete Situation, doch Barbara
kämpfte sich auch noch tapfer durch ein
paar Tanzeinlagen und nahm das Ganze
mit Humor. „Ich bin stolz darauf, das
durchgedrückt zu haben“, lächelt sie
erleichtert. Abseits des Teamzusammenhalts
schätzt Barbara den Freiraum, den
ihr G.A.-Service
lässt. Die Möglichkeit
eigene
Entscheidungen
zu treffen
und auch dafür
geradezustehen
ist für sie von
großer Bedeutung.
Das Thema aufgreifend fragen wir,
was ihr noch wichtig im Leben ist. Ohne
Umschweife antwortet sie: „Sicherheit!
Dass es Leute in meinem Leben gibt, auf
die ich mich verlassen kann“. Eine klare
Aussage, die zeigt, dass Barbara viel
Wert auf ein gutes Vertrauensverhältnis
legt. Das lässt sich auch an ihrem Kollegenumfeld
erkennen. Während sie mit
einigen Freundschaften pflegt, steht sie
Anderen beruflich kollegial zur Seite
– „Normalität in einem Unternehmen
dieser Größe“, meint Barbara.
Zum Schluss des Gesprächs möchten
wir noch wissen: „Was wäre so ein richtiger
Wunsch von dir“. „Ich bin wunschlos
glücklich!“ lacht sie, dabei umspielt
ein Leuchten ihre Augen und sie lenkt
kurz darauf ein: „Harmonie, Ruhe und
Gelassenheit. Dass man das, was man
macht, gut macht.“
Nach diesem schönen Abschlusssatz
bedanken wir uns bei Barbara und wünschen
ihr ein erfolgreiches Jahr 2013 –
Sie wird es schon „gut“ machen.
Von Anbeginn
mittendrin und
voll dabei

06
Ausgabe 01/2013
ins G.A.S. blattl
Der Zukunft
positiv entgegentreten,
...
dabei Spannendes erleben
und mit Glück zwei VIP-
Tickets für die Ski-WM in
Schladming gewinnen.
Zahlreiche Aussteller befinden sich gerade
in der letzten Vorbereitungsphase
für das Kongresshighlight 2013 und
warten mit einigen „Schmankerln“ auf.
Salzburg ist mit dem G.A.-Service-Team
vertreten und hält ein sensationelles Gewinnspiel
bereit. Sei auch du dabei und
sichere dir die Gewinnchance auf zwei
Golden-VIP-Tickets für die Ski-Weltmeisterschaft
in Schladming. Und so
einfach geht´s: Beim G.A.-Service-Stand
beim ÖHV-Kongress 2013 vorbeischauen,
das Lösungswort „Servus Weltmeister“
sagen, und mit etwas Glück bei der
Ski-WM in Schladming dabei sein.
ÖHV-
Hotelierkongress
2013
Wann:
Mo.-Mi., 21.-23. Jänner 2013
Wo:
Hofburg, 1010 Wien
Der Kongress der Österreichischen
Hotelvereinigung, kurz ÖHV, ist jährlicher
Fixtermin der österreichischen
Hotellerie-Branche. Der im Jänner stattfindende
Event erlebt 2013 anlässlich
des 60-jährigen Jubiläums der ÖHV
sowie des Mitgliederhöchststandes von
1.200 Hotels einen Höhepunkt. Als gebührender
Austragungsort wurde die
Hofburg im Herzen von Österreichs
Hauptstadt Wien auserwählt. Mehr als
600 Fachleute aus den Bereichen Tourismus,
Hotellerie, Gastgewerbe, Medien
und Politik werden erwartet. Von 21. bis
23. Jänner stellen top-class Referenten
in Vorträgen und Diskussionen aktuelle
Themen und neueste Trends vor, die für
den österreichischen Tourismus bedeutsam
sind. Zu den Themenschwerpunkten
zählen unter anderem: „High Touch
statt Hightech – Die virtuelle Mittlertätigkeit
im Internet überlagert die handfeste
Hoteldienstleistung“; „Städter in
den Bergen – Wie neue Lebensstile den
Tourismus beeinflussen“; „Mobilität in
der Zukunft – Wie Gäste übermorgen
anreisen“ und „Hotelmarkt
– Boom oder Blase“. Abseits
des informativen Kongressgeschehens
findet wie
gewohnt ein umfassendes
Rahmenprogramm statt, das
ausreichend Gelegenheit zum
Networking bietet. Am Eröffnungstag
werden die Teilnehmer
um 19 Uhr zu einem „Gettogether“
im Ritz-Carlton Hotel
gebeten. Am darauf folgenden
Abend lädt die ÖHV ihre Gäste
zum „Ball der Hotellerie“ in den
Festsaal des Wiener Rathauses. Ausklingen
lässt man den Kongress dann am
dritten Abend im kaiserlichen Ambiente
des Schloss Schönbrunn.
2 Golden-
VIP-Tickets für
die Ski-WM in
Schladming gewinnen.
Komm zu unserem
Stand und sag uns das
Lösungswort:
„Servus Weltmeister“
Du sollst
gewinnen!
Auspacken, aufklappen und staunen.
Das Pop-up-Mailing.
Eine unkomplizierte Idee, aber doch
eine Konstruktion mit Seltenheitswert.
Nur mit einem raffinierten Einfall
kannst du die Aufmerksamkeit
deines Kunden wecken und dir einen
guten Start in das neue Jahr sichern.
So einfach kann gutes Direktmarketing
sein.
Warum du dich für ein Pop-up-Mailing
entscheiden solltest:
Nein, es geht hier nicht um die unnötigen
Pop-up-Meldungen, die sich
bei manchen Webseiten lästig in den
Weg stellen und die man unbedingt
loswerden will. Vielmehr geht es
hier um ein aufmerksamkeitsstarkes
Mailing, das man nie wieder missen
möchte. Die Konstruktion ist einfach
und gleichzeitig genial. Öffnet
dein Kunde die hochwertige Klappkarte,
wird er durch ein plastisches
Element mit einem eindrucksvollen
3-D-Effekt überrascht. Das bleibt in
Erinnerung.
Das Gute daran: Es ist universell
einsetzbar und eignet sich für jedes
beliebige Thema. Du hast die freie
Wahl bei Format, Inhalt und Layout
der Karte. Das Motiv des Pop-up-
Elements will gut überlegt sein. Damit
kannst du deine gewünschte Botschaft
wirkungsvoll platzieren.
Du hast schon eine Vorstellung aber
noch keine gute Idee
Wir beraten dich gerne. Denn deine
Botschaft liegt uns am Herzen.

ins G.A.S. blattl
07
Ausgabe 01/2013
Patrizia Lüftenegger hat keinen
einfachen Job. Ihre tägliche
Aufgabe in der Abteilung Online-
Innovation der Post besteht darin,
die schnelllebige Welt des Internets
mit neuartigen Konzepten und Innovationen
zu bereichern. In einem
persönlichen Gespräch erfahren wir
alles über die Herausforderungen der
Entwicklung auf dem
Online-Markt und den
bahnbrechenden Erfolg
einer aktuellen Kampagne
in Kooperation mit
G.A.-Service.
schau: Nicht jedes Unternehmen
hat eine eigene Abteilung
für Online-Innovation.
Warum ist das gerade
für die Post so essentiell
Wenn man den Markt
der letzten Jahre beobachtet,
muss sich die
Post an zahlreiche Entwicklungen
anpassen.
Grundsätzlich geht der
Versand von Briefen zurück,
dafür erhöht sich
jener der Pakete. Wenn
man berücksichtigt, dass
Briefe eigentlich unser
Kerngeschäft sind, ist es
unsere lebensnotwendige
Aufgabe, uns an
den Wandel des
Marktes anzupassen.
Aus diesem
Grund beschäftigt
sich unsere
Abteilung damit,
innovativ vorzugehen
und Kombinationslösungen
auszuarbeiten
und anzubieten.
Unsere jüngste
Entwicklung war
der elektronische
Briefkasten, den
wir Post Manager
genannt haben.
schau: Ich habe unlängst gelesen, dass der
Briefverkehr – insbesondere natürlich vor
Weihnachten – in jüngerer Vergangenheit
wieder zugenommen hat.
Stimmt, aus diesem Grund bieten wir
auch Lösungen wie Briefe in Kombination
mit Werbesendungen an. Die
Entwicklung, dass sich durch das
Online-Geschäft der Paketverkehr
stark erhöht, ist nicht
aufzuhalten. Dadurch gibt
es durchaus Verschiebungen.
schau: Jedenfalls besteht auch bei
der Post im Online-Bereich Handlungsbedarf.
Patrizia
Lüftenegger
Österreichische Post AG
Die Post
setzt bei der Lancierung des
Online-Briefkastens „Post
Manager“ auf klassische
Direkt-Mail-Produkte und auf
G.A.-Service als Dienstleister.
Richtig, man sollte immer am Puls
der Zeit oder gar schon einen Schritt
voraus sein, um konkurrenzfähig
sein zu können. Dadurch muss man
lernen, rechtzeitig zu agieren und
neue Konzepte zu entwickeln. Das
Internet erfordert einerseits diese
Schnelligkeit, öffnet andererseits
aber ganz andere Türen für neuartige
Konzepte. In unserer Abteilung
Online-Innovation möchten wir
auch diesen Kanal abdecken und
entwickeln Tools und Instrumente
für die Online-Kommunikation. Der
Post Manager ist der elektronische
Briefkasten der Zukunft, wenn man
das so sagen darf. Das Kernthema
unserer aktuellen Kampagne ist deswegen
auch der Post
Manager als Innovationsprodukt
der österreichischen
Post.
schau: Für die Kampagne
haben Sie G.A.-Service
als Direktmarketing-
Spezialisten ausgewählt.
Wie kam es dazu
Die Firma G.A.-Service
ist seit Jahren ein
großer Kunde der Post
und mittlerweile hat
sich das zu einer wechselseitigen
Geschäftsbeziehung
entwickelt.
Bei unserer aktuellen
Kampagne haben sie
nicht nur die Produktion
unseres Pop-up-
Mailings übernommen,
sondern auch
konzeptionell mitgewirkt.
Das Besondere
dieser Kampagne
ist, dass man
direkt von einem
Direct Mail
auf ein Online-
Produkt trifft.
Der Anreiz des
Mailings war ein
Gewinnspiel mit
Online-Kunden
der Post und
um an diesem
teilnehmen zu
können, musste
man direkt in
den Post Manager
einsteigen.
Auf diese Weise konnten wir bestehenden
Online-Kunden die Funktionen
des Post Managers erlebbar
machen. (Herr Mag. Markus Köstner
aus Wien freut sich über den Hauptgewinn:
Eine Woche Winterurlaub in
Ischgl mit Familie.) Gemeinsam mit
G.A.-Service haben wir es geschafft,
ein aus zweierlei Hinsicht interessantes
Tool zu entwickeln: Einerseits
bestehend aus dem physischen Direct
Mail, andererseits aus der
Landing Page mit dem
damit verbundenen direkten
Kontakt zur Online-Welt.
Die Response
spricht jedenfalls für sich.
schau: Bitte erklären Sie uns
kurz den Ablauf der Kampagne.
Neben dem Online-Auftritt auf der
Landing Page haben wir eine ganz
klassische Direktmarketing-Strategie
mit Mehrfach-Mailings entwickelt.
Die Rücklaufquote lag bei 9 %, damit
waren wir ausgesprochen zufrieden.
schau: Der Rücklauf ist tatsächlich beachtlich..!
Stimmt, das lag an der guten Strategie.
Wir haben die Mailings ausschließlich
an private Online-Kunden
versandt, da diese direkt in den
Post Manager einsteigen können.
Der Zugang erfordert ja doch Formalitäten
wie eine Registrierung
und Identifizierung bei der Post,
um letztendlich Sicherheit im Online-Bereich
gewähren zu können.
Trotzdem wollten wir niemanden
vom Gewinnspiel ausschließen und
haben für die Kampagne zusätzlich
eine Landing Page erstellt. Inhaltlich
ging es um Keyfacts und Funktionen
des Post Managers und einen Aufruf
nach dem Motto: „Einsteigen, ausprobieren
und gewinnen“.
schau: Was kann der Post Manager eigentlich
alles
Er bringt Ordnung in das Leben,
kann senden und empfangen. Zudem
hat der Post Manager eine Sammler-
Funktion, die es ermöglicht, Online-
Rechnungen zu sammeln und zu
archivieren. Bei der Preisgestaltung
haben wir uns bemüht, auf unterschiedliche
Bedürfnisse einzugehen.
Es gibt verschiedene Pakete mit einer
Art Grundgebühr und anschließend
wird pro versandter Nachricht verrechnet.
Der große Vorteil besteht darin,
dass er weltweit rund um die Uhr
abrufbar ist. Man hat seinen Briefkasten
sozusagen immer dabei.
schau: Wenn ich meine Rechnungen per
E-Mail erhalte, kann ich sie ja auch in einem
Ordner ablegen. Worin bestehen also
beim Post Manager die großen Vorteile
für den Konsumenten
Der Post Manager kann von allen
möglichen Portalen automatisch
Rechnungen einheben. Egal ob vom
Handyanbieter, Stromanbieter oder
Versicherungen - es landet alles im selben
Postfach. Jeder Kunde erhält seine
eigene Adresse. Das kommt auch
den Unternehmen zugute.
schau: Und der Post Manager macht
einen dann auf die Rechnungen aufmerksam
Ja, genau. Man kann sie ansehen, archivieren
und ausdrucken. Es gibt ein
logisch aufgebautes Ordnungssystem.
Vielen Dank für das Gespräch.

ins G.A.S. blattl
08
Ausgabe 01/2013
Gemeinsam
sind wir stark.
Unser Gemeinschaftsmailing.
Unkompliziert, aber genial lautet unsere Devise.
Lass Deiner Kreativität freien Lauf und gestalte
mit uns Deine persönliche Mailing-Kampagne. Du
wirst begeistert sein.
Kaum hat das neue Jahr begonnen, stehen schon die Termine für unser Gemeinschaftsmailing
im Frühjahr und Sommer 2013 fest. Wir bieten ein attraktives
Komplettpaket von der Gestaltung in bestem Design bis zum Versand.
Maßgeschneidert auf deine Bedürfnisse und deine Botschaft.
Der Zauber der Alpen
Tophotels und Ferienregionen in Österreich und Südtirol
Unbeschwerter Sommerspaß für die ganze Familie
2012
Hurra!
Gewinnen
Sie Ihr
TRAUM-
Wochenende!
W W W. r o s e n h o f. c o m
Kraft der Berge
19.05. – 03.11.2012
• Gipfeltouren, Familienwanderungen mit Guide und
ganz besonderen Highlights
• Natur-Detektiv, Entdecker- und Schatzsucher-Ausflüge
mit der ganzen Familie
• Rucksack, Trinkflasche, Wanderstöcke, und Nordic
Walking-Stöcke ohne Gebühr zum Ausleihen
• Bergbahnticket inklusive für unbeschwerten Gipfelspaß
ab € 567,– pro Person und Woche
Attraktive Kinderpreise
Medien
Schweizer LandLiebe, Beileger
Card Complete, Luxus Magazin
Golf Beileger, Extra Golf
Wandermailing personalisiert
Magazin Servus, Beileger
Erscheinungstermin Land Interessenten Preis
Februar
April
März
April
26. Juni
Schweiz
Österreich
Österreich
Deutschland/Österreich
Österreich
Auflage
Auflage
Auflage
Auflage
Auflage
30.000
110.000
30.000
20.000
90.000
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
2.990,–
3.490,–
2.990,–
3.990,–
4.490,–
Deine Ansprechpartner
im Aussendienst
Helmut
Gruber
Tel: +43 662 45 25 95 - 11
Mobil: +43 676 847 797 11
helmut@ga-service.at
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Albegger
Tel: +43 662 45 25 95 - 12
Mobil: +43 676 847 797 12
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Duller
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Mobil: +43 676 847 797 22
juergen@ga-service.at
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Antretter
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Mobil: +43 676 847 797 18
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Tel: +43 662 45 25 95 - 14
Mobil: +43 664 88 51 60 83
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