Neujahrsempfang am Rathaus - Warmensteinach

Warmensteinacher Ortsnachrichten Nr. 1/14 - 4 - 16. Januar 2014
Bekanntgaben aus nichtöffentlicher
Gemeinderatssitzung vom 04.11.13
- Im Gemeinderat fand eine Zusammenkunft mit einem
privaten Seniorenheimbetreiber statt, der in Warmensteinach
ein zusätzliches Seniorenheim mit bis zu
45 Plätzen neu errichten will. Zur Zeit laufen Vorgespräche
über die Standortsuche. Die Gemeinde ist hier
mit beratend und unterstützend tätig.
- Hr. Hasibether von der Leuschner-Stiftung Bayreuth
hat dem Gemeinderat eine eventuelle Teil-Nutzungsidee
für den Gasthof Puchtler im Bereich politische
Jugendarbeit vorgestellt. Eventuell könnten sich der
Kreisjugendring und auch der Stadtjugendring in das
Projekt mit einbringen. Hr. Hasibether wurde vom
Gemeinderat beauftragt, diese Idee weiterzuverfolgen
und dem Gemeinderat wieder zu berichten.
- Mit der Teilumlegung des Forstweges zum Schutz des
Quellbereiches der „Quelle Fuchsbrunnen“ wurde ein
örtliches Unternehmen beauftragt. Ebenso wurden
auch heuer wieder mehrere Quellbereiche von Trinkwasserquellen
im Bereich Fleckl durch den Maschinenring
Bayreuth eingezäunt.
- Das Straßenbauamt Bayreuth hat mitgeteilt, dass auch
im Jahr 2014 vorgesehen ist, Straßenabschnitte der
Staatstraße 2181 im Gemeindebereich von Warmensteinach
zu erneuern. Vorrangig sollen in diesem Jahr
Abschnitte saniert werden, in denen von kommunaler
Sicht aus keine größeren Eingriffe in die Staatsstraße
erfolgen müssen. Diesbezüglich wird es noch einen
Ortstermin mit dem Bauamt, der Gemeinde und dem
gemeindlichen Ing.-Büro geben, um sich abzustimmen.
Bekanntgaben aus öffentlicher
Gemeinderatssitzung vom 25.11.13
Unter Bekanntgaben und Sachstandsinformationen informiert
der Vorsitzende 1. Bürgermeister Voit über folgendes:
- Die Gemeinde Warmensteinach ist von ihrer tschechischen
Partnergemeinde Zlutice eingeladen worden,
den dortigen Weihnachtsmarkt am Sonntag, 01.12.
13 zu besuchen. Er bittet um rege Beteiligung und
Meldung von interessierten Teilnehmern seitens des
Gemeinderates und aus der Bürgerschaft um Fahrmöglickeiten
organisieren zu können.
- Bürgermeister Voit informiert über Probleme mit der
neuen Zufahrt der Gemeindestraße in Neuwiesen zur
St 2181. Er gibt bekannt, dass ein Ortstermin mit dem
Bauamt, den Anwohnern, sowie Vertretern des Staatlichen
Hochbauamtes stattgefunden hat. Der Neigungswinkel
der Einfahrt soll durch zusätzlichen Auftrag
einer neuen Trag- und Deckschicht verringert werden.
Es ist vorgesehen, diese Maßnahme, wenn es die Witterung
erlaubt, noch in 2013 abzuschließen.
- Die Idee der Errichtung eines Wohnmobilstellplatzes
beim Freizeithaus wird dem Gemeinderat noch einmal
durch Hr. Harald Keller vorgetragen. Bürgermeister
Voit weist darauf hin, dass das Vorhaben innerhalb
des noch rechtsgültigen Bebauungsplanes aus
dem Jahr 1976 liegt. Die dortigen Flächen sind als
Sondergebiet für Freizeit und Erholung ausgewiesen.
Harald Keller stellt daraufhin das Projekt ausführlich im
Gemeinderat vor und geht nocheinmal auf die Details
des Vorhabens ein. Es sind vorläufig 11 Stellplätze für
Wohnmobile mit den entsprechenden Ver- und Entsorgungseinrichtungen
geplant. Nach ausführlichem
Sachvortrag befürwortet der Gemeinderat das vom
Betreiber vorgestellte Konzept. Der Vorsitzende wird
beauftragt die weiteren rechtlichen Schritte im Benehmen
mit dem Landratsamt Bayreuth, dem Betreiber,
dem Bauausschuss des Gemeinderates und dem Bauamt
zu forcieren und einzuleiten.
- Der Vorsitzende teilt mit, dass die Überprüfung der
gemeindlichen Brücken im Jahr 2014 wieder ansteht.
Alle 6 Jahre sind diese durch einen Statiker zu überprüfen.
Entsprechende Angebote werden eingeholt.
- Der Vorsitzende gibt die neuesten Entwicklungen
und Fortschritte aus der interkommunalen Arbeit der
4 Gemeinden aus dem ISEK bekannt. Bisher gab es
16 Lenkungsgruppensitzungen in denen die Gremien
in Zusammenarbeit mit dem Stadtumbaumanagement
und der Regierung die weiteren interkommunalen
Vorhaben bearbeitet und vorangetrieben haben. Das
gemeinsame Ochsenkopf-Gipfelfest war eines dieser
Projekte in 2013. Ebenso wird die gemeinsame
Gestaltungsfibel der 4 Kommunen für die innerstädtischen
Bereiche mit den städtebaulichen Sanierungsgebieten
vorgestellt. Ferner wird an einem gemeinsamen
Beschilderungskonzept für die 4 Gemeinden
gearbeitet, sowie die Möglichkeit eines evtl. gemeinsamen
Mitteilungsblattes erörtert. Die Regierung von
Oberfranken, die das Projekt der interkommunalen
Zusammenarbeit mit hohen Zuschüssen fördert, sieht
in einem gemeinsamen Mitteilungsblatt ein gutes Zeichen
nach außen hin, dass die Menschen um den
Ochsenkopf zusammenwachsen und bittet die Kom-