Download des Programms (PDF) - Essstörungshotline
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PROGRAMM 4. DEZEMBER 2000<br />
Ist Prävention machbar<br />
08:00 – 09:00 ANMELDUNG<br />
09:00 – 09:30 ERÖFFNUNG<br />
• Univ.-Prof. Dr. Beate Wimmer-Puchinger,<br />
Wiener Frauengesundheitsbeauftragte<br />
• Mag. Renate Brauner, Amtsführende<br />
Stadträtin für Integration, Frauenfragen,<br />
Konsumentenschutz und Personal<br />
• Dr. Sepp Rieder, Amtsführender Stadtrat<br />
für Gesundheits- und Spitalswesen<br />
Vorsitz: Martina de Zwaan / Andreas Lischka<br />
09:30 – 10:10 Susi Orbach, London<br />
Eating Problems: The epidemic affecting<br />
of young girls and women<br />
10:10 – 10:35 Bibiana Schuch, Wien<br />
„Scham, Ekel und Askese in der Entwicklung<br />
Jugendlicher – Strategien der<br />
Prävention von Essstörungen“<br />
10:35 – 11:00 Andreas Karwautz, Wien<br />
„Risikofaktoren für Essstörungen –<br />
ein europaweites Forschungsprojekt“<br />
11:00 – 11:15 Pause<br />
Vorsitz: Hildegard Katschnig / Ernst Berger<br />
11:15 – 11:45 Martina de Zwaan / Beate Wimmer-<br />
Puchinger / Erika Baldaszti, Wien<br />
„Essverhaltensstörungen –<br />
Wie gross ist das Problem bei<br />
Wiener Schülerinnen und Schülern“<br />
11:45 – 12:15 Ruth Weissensteiner / Werner Leixnering /<br />
Barbara Reisel, Wien<br />
„Der medizinische Erstkontakt mit dem<br />
Kind – von der Verleugnung zur Frühintervention<br />
der Essstörung“<br />
12:15 – 12:30 Melanie Yara Raiger, Wien<br />
„VER-RÜCKTES ESSEN<br />
Wo beginnt die Essstörung“<br />
12:30 – 14:00 Buffet<br />
Verschiedene Lebensbereiche – verschiedene Ansätze<br />
Vorsitz: Renate Balic-Benzing / Tina Svoboda<br />
14:00 – 14:30 Cornelia Götz-Kühne, Kassel<br />
„Essstörungen bei Jugendlichen in Europa –<br />
Erhebung zum Präventionsbedarf“