Auswertung der Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung der ...

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An erster Stelle der Änderungsvorschläge steht mit insgesamt 215 Nennungen der Wunsch nach Änderung der Leistungsorientierten Bezahlung (LOB). Dahinter folgt der Wunsch nach einer Änderung der Bewirtschaftung der Kantine. Die dritte Stelle nimmt mit 105 Nennungen der Wunsch nach Änderung im allgemeinen Führungsverhalten der Vorgesetzten ein. Es wurden insgesamt 2.265 Änderungs- sowie 1.609 Beibehaltungsvorschläge genannt. Eine entsprechende Übersicht ist der nachfolgenden Grafik zu entnehmen. Bei den Beibehaltungsvorschlägen nimmt die Gleitzeit beziehungsweise flexible Arbeitszeit mit großem Abstand (344 Nennungen) den ersten Platz ein. An zweiter Stelle der Beibehaltungsvorschläge rangieren die Vorschläge, die unter der Kategorie „gesamtstädtische Betrachtung“ eingeordnet wurden. Hier haben sich die Kolleginnen und Kollegen zu gesamtstädtischen Themen wie beispielsweise dem Klimaschutz oder dem gesamtstädtischen Erscheinungsbild geäußert. Auf Rang 3 befinden sich unter der Rubrik „Sonstiges“ Vorschläge, die verschiedene Themen aufgreifen, allerdings nicht einer anderen Kategorie zuzuordnen waren. Die Ergebnisse der Auswertung wurden den Dezernenten und der Dezernentin sowie dem Personalrat im Januar 2010 zur Verfügung gestellt. Zeitgleich wurde die Auswertung dann im Sinne einer größtmöglichen Transparenz im Intranet allen Mitarbeiter/innen zum Download zur Verfügung gestellt 4 5
II. Transparentes Auswertungsverfahren und Beteiligung aller Akteure Die inhaltliche Auswertung der Vorschläge, die Prüfung einer möglichen Umsetzbarkeit und die Suche nach den Schätzen erfolgten in einem zweiten Schritt und werden auch weiterhin in den nächsten Wochen und Monaten fortlaufend fortgesetzt. Auf Grundlage der in der Umfrage von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesetzten Schwerpunkte wurden drei themenbezogene Gruppen gebildet, in denen die nahezu 4.000 Einzelvorschläge inhaltlich bewertet wurden. Arbeitsgruppe 1 Arbeitsgruppe 2 Arbeitsgruppe 3 Arbeitsbedingungen LOB, Personalentwicklung und Ausbildung Kommunikation, Verwaltungsstruktur, Unternehmenskultur In allen Arbeitsgruppen waren Kolleginnen und Kollegen des Personalrats, des Personalamts, der Gleichstellungsstelle und des Büros des Oberbürgermeisters vertreten. Ziel war im ersten Schritt eine inhaltliche Auswertung, um aus der Vielzahl der Vorschläge konkrete und theoretisch umsetzbare Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen und „Schätze“ zu entdecken. Aus Gründen der Objektivität und Transparenz wurden die Vorschläge in den Teilgruppen jeweils getrennt voneinander ausgewertet. Die erzielten Ergebnisse wurden jeweils rückgespiegelt und auch im Gesamtplenum aller Arbeitsgruppen diskutiert und bewertet. Wichtig war vor allem, dass jeder einzelne Vorschlag diskutiert und bewertet und auch in alle Arbeitsgruppen aus Objektivitätsgründen rückgespiegelt wurde. Die qualitative Bewertung der als potentiell umsetzbar eingestuften Vorschläge erfolgte nach den Kriterien Aufwand / Kosten, Nutzen für die Verwaltung und Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger. Um eine größtmögliche Objektivität und Transparenz sicherzustellen, wurden die Vorschläge in einer fachübergreifenden Arbeitsgruppe einer ersten Auswertung unterzogen. In die Arbeitsgruppe wurden der Personalrat, das Personal- und Organisationsamt, die Gleichstellungsstelle sowie das Büro des Oberbürgermeisters einbezogen. Nach einer ersten Koordinierungsrunde erfolgte die weitere Auswertung in kleinteiligen Arbeitsgruppen. 6 7
Seite 1 und 2: Auswertung der Ergebnisse der Mitar
Seite 3: Bilanz der „Aktion Schatzsuche“
Seite 7 und 8: Auswertung der Mitarbeiterbefragung
Seite 9 und 10: a) Wünsche nach Veränderung 1. St
Seite 11 und 12: 13. Arbeitsbedingungen Das Speisena

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