(hohen) Alter! - Kreiswohnbau Hildesheim
(hohen) Alter! - Kreiswohnbau Hildesheim
(hohen) Alter! - Kreiswohnbau Hildesheim
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Nachrichten aus dem Universum des Wohnens rund um <strong>Hildesheim</strong>, Sarstedt und Alfeld<br />
N. N.<br />
...noch<br />
kein<br />
Name!<br />
N°1.2010<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong><br />
H I L D E S H E I M<br />
...zuhause aufblühen
Inhalt<br />
Vorwort<br />
Preisausschreiben // Name der Mieterzeitung<br />
Interview // Landrat<br />
Service // Mieter werben Mieter<br />
Porträt // Paul-Feindt Stiftung<br />
Porträt // Mieter: Michael Andrei<br />
Schwerpunkt // Alfeld<br />
Meldungen // Mieterjubiläum<br />
Geburtstage & Jubilare<br />
Service // Baugrundstücke<br />
Service // Restaurant-Tipp<br />
Service // Ansprechpartner<br />
1<br />
2<br />
3<br />
6<br />
7<br />
8<br />
10<br />
16<br />
17<br />
19<br />
21<br />
22
Matthias Kaufmann<br />
Geschäftsführer<br />
Guten Tag,<br />
„was lange währt, wird endlich gut.“ Getreu diesem<br />
Motto hat sich Ihre <strong>Kreiswohnbau</strong> in den vergangenen<br />
Wochen intensiv damit beschäftigt, eine neue<br />
Kundenzeitung zu entwickeln. Wir sind froh – und<br />
auch ein wenig stolz – Ihnen jetzt das erste Heft<br />
präsentieren zu können. Perfekt ist sie natürlich<br />
nicht. Vor allem, weil wir noch keinen Namen für<br />
das Magazin haben. Aber genau an diesem Punkt<br />
zählen wir auf Ihre Vorschläge. Es lohnt sich:<br />
Für den ersten Preis gibt es einen wertvollen Reisegutschein.<br />
Mehr zu dem Wettbewerb auf Seite 2!<br />
Die <strong>Kreiswohnbau</strong> ist ein modernes, kundenorientiertes<br />
Dienstleistungsunternehmen. Unser Wohnungsbestand<br />
erstreckt sich vom Harz bis nach Hannover. Diese Vielfalt<br />
ist jedoch nicht unproblematisch. Zumal sich die<br />
Wohnungsmärkte teilweise von Gemeinde zu Gemeinde<br />
erheblich voneinander unterscheiden. Eine Entwicklung,<br />
die bundesweit und nicht nur im Landkreis <strong>Hildesheim</strong> zu<br />
beobachten ist.<br />
Für unser Unternehmen stellt sich die Situation grob gesagt<br />
wie folgt dar: Der Norden des Landkreises wächst,<br />
der Süden schrumpft. Insbesondere die zurückgehenden<br />
Einwohnerzahlen rund um Alfeld und Bockenem schlagen<br />
auf die Wohnungsnachfrage durch. Darauf müssen<br />
wir reagieren. Wo sich Leerstände verfestigen, wird die<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong> ihren Bestand verringern. Teilweise werden<br />
wir abgerissene Gebäude durch Neubauten ersetzen,<br />
um die Angebotsqualität nachhaltig zu verbessern.<br />
Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt: Das Unternehmen<br />
ist auf einem guten Weg! Wir müssen unser<br />
Licht angesichts zahlreicher guter Erfolge nicht unter den<br />
Scheffel stellen. Diese Kundenzeitung soll dazu dienen,<br />
die Arbeit der <strong>Kreiswohnbau</strong>, aber auch die Geschehnisse<br />
in den Nachbarschaften in umfangreicher und unterhaltsamer<br />
Art und Weise darzustellen. Ich bin mir sicher, mit<br />
Ihrer Unterstützung wird uns das gelingen.<br />
Im Namen des gesamten <strong>Kreiswohnbau</strong>-Teams und des<br />
Aufsichtsrates wünsche ich Ihnen, Ihren Familien, Freunden<br />
und Bekannten besinnliche Weihnachtstage und ein<br />
gesundes, erfolgreiches Jahr 2011.<br />
Ihr Matthias Kaufmann.<br />
www.kreiswohnbau-hi.de<br />
VoRWoRT 1
2 PREISAUSScHREIBEN ⁄⁄ NAME<br />
Gewinnen Sie<br />
die wertvollen<br />
Reisegutscheine!<br />
Na, wie soll diese Zeitung<br />
bloß heißen?<br />
SPIEGEL, STERN, BILD, BRAVo – alle<br />
haben mal klein angefangen. Und<br />
alle standen vor der Frage: Wie nennen<br />
wir unsere Zeitung bloß?<br />
Genau diese Frage stellen wir uns<br />
auch. Aber die Entscheidung soll<br />
nicht in irgendeinem Hinterzimmer<br />
fallen. Nein, liebe Mieterinnen und<br />
Mieter, Sie geben Ihrer neuen Zeitung<br />
einen Namen und finden die<br />
Antwort.<br />
Also lassen Sie Ihrer Kreativität freien<br />
Lauf. Schicken Sie Ihre Vorschläge an:<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> GmbH<br />
Milano Werner<br />
Kaiserstr. 21<br />
31134 <strong>Hildesheim</strong><br />
E-Mail: werner@kreiswohnbau-hi.de<br />
Vergessen Sie Ihren Absender nicht.<br />
Für die Siegerin oder den Sieger gibt<br />
es einen attraktiven Preis – einen Reisegutschein<br />
im Wert von 500 Euro.<br />
Was man damit beispielsweise machen<br />
kann, sagen u.a. die Experten<br />
aus dem DB Reisebüro: Etwa eine<br />
2. Preis:<br />
Reisegutschein<br />
i.H.v.<br />
300,- €<br />
Reise für zwei Personen nach Hamburg<br />
zum Musical „Sister Act“ mit<br />
einer Übernachtung im Hotel Hafen<br />
Hamburg. oder drei Nächte im Iberotel<br />
Boltenhagen mit Halbpension und<br />
Massage ebenfalls für zwei Personen.<br />
oder ein Familienausflug (zwei Erwachsene,<br />
zwei Kinder bis 12 Jahre)<br />
über fünf Nächte in den Hasseröder<br />
Ferienpark bei Wernigerode – mit<br />
Brocken-Erlebnisbad und vielen Freizeitmöglichkeiten.<br />
oder Sie verbringen zwei Tage in der<br />
Autostadt Wolfsburg mit einer Übernachtung<br />
im Luxushotel Ritz carlton,<br />
maritimer Panorama Tour auf dem<br />
Mittellandkanal sowie einem Sicherheits-<br />
und Spartraining mit gestellten<br />
Fahrzeugen.<br />
Selbstverständlich können Sie mit<br />
dem Gutschein das Reiseziel aber<br />
auch selbst wählen.<br />
Nun freuen wir uns auf zahlreiche<br />
Vorschläge – und drücken allen, die<br />
mitmachen wollen, ganz fest die<br />
Daumen.<br />
Einsendeschluss: 18. Januar 2011<br />
1. Preis:<br />
Reisegutschein<br />
i.H.v.<br />
500,- €<br />
3. Preis:<br />
Reisegutschein<br />
i.H.v.<br />
200,- €<br />
?<br />
j<br />
N. N.
Interview<br />
Sehr geehrter Herr Landrat,<br />
Sie sind jetzt seit 2006 im Amt.<br />
Wie sieht Ihre persönliche<br />
Zwischenbilanz aus?<br />
Landrat Reiner Wegner<br />
Durchaus positiv. Zweimal ist es uns<br />
gelungen, Haushalte vorzulegen, die<br />
einen kleinen Überschuss auswiesen.<br />
Man konnte beginnen aufgelaufene<br />
Fehlbeträge abzubauen – dann<br />
fingen einige Bankmanager an,<br />
Roulette zu spielen. Das Ergebnis ist<br />
bekannt: Eine Finanzkrise, die die<br />
gesamte Welt erschütterte. Aber<br />
auch das hatte etwas Gutes. Die<br />
Konjunkturprogramme des Bundes<br />
haben die Kommunen in den Stand<br />
versetzt, endlich Modernisierungsinvestitionen<br />
in Schulen und Infrastruktur<br />
zu tätigen. Das war für den<br />
Standort gut, muss aber auch be-<br />
zahlt werden. Daher führt an einer<br />
Fortsetzung des Konsolidierungskurses<br />
nichts vorbei.<br />
Es wird auch alles unternommen,<br />
um die Kostensituation der Kreiseinrichtungen,<br />
von den Schulen bis zur<br />
Verwaltung nachhaltig zu verbessern.<br />
Das gilt für die Personalkosten<br />
ebenso, wie für die Unterhaltungs-<br />
und Sachkosten. Energieeffizienz<br />
und Modernisierung von Gebäuden<br />
und Anlagen oder auch der Kauf<br />
des Kreishauses sind dafür konkrete<br />
Beispiele.<br />
Aber auch im Angebotsbereich ist<br />
Effizienz bei uns kein Fremdwort.<br />
Das Seniorenservicebüro, die neuen<br />
Pflegestützpunke in Alfeld und <strong>Hildesheim</strong><br />
sind Angebote, um der sich<br />
verändernden gesellschaftlichen Ent-<br />
INTERVIEW ⁄⁄ LANDRAT<br />
wicklung Rechnung zu tragen. Ganz<br />
wichtig: die Ausweitung der Präventionsuntersuchungen<br />
im Kinder- und<br />
Vorschulbereich. Hier wollen wir<br />
frühzeitig Fehlentwicklungen erkennen,<br />
um besser fördern zu können.<br />
Dennoch bleiben die stetig ansteigenden<br />
Kosten im Jugend- und Sozialbereich<br />
eine Bürde, die wir nicht<br />
aus den Augen verlieren dürfen. Es<br />
gibt noch viel zu tun!<br />
Sie persönlich sind im Landkreis<br />
verwurzelt. Was schätzen Sie<br />
persönlich an <strong>Hildesheim</strong> und<br />
Umgebung?<br />
Wegner: Die abwechslungsreiche<br />
wunderschöne Landschaft um <strong>Hildesheim</strong><br />
herum und – natürlich auch<br />
– die attraktiven Angebote in Stadt<br />
und Landkreis. Insbesondere kulturell<br />
ist das Angebot sehr breit gestreut.<br />
Vom TfN bis zum Heersumer<br />
Kulturforum, von den Museen bis<br />
zur Heimatstube oder zum Bullenstall,<br />
von Festivals wie M’era Luna,<br />
Weedbeat bis zum Heimat- oder<br />
Schützenfest. Es brummt an vielen<br />
Stellen und in allen Facetten<br />
Wo sehen Sie Nachholbedarf?<br />
Wegner: Wir müssen aufpassen,<br />
dass in bestimmten Bereichen das<br />
viele Positive nicht durch Ausreißer<br />
3
4<br />
INTERVIEW ⁄⁄ LANDRAT<br />
konterkariert wird. Ein Beispiel:<br />
Wenn man in <strong>Hildesheim</strong> auf dem<br />
Hauptbahnhof ankommt, sieht man<br />
rechter Hand die ehemalige Kaufhalle<br />
mit ihren Billigangeboten. Die<br />
Umgebung ist ungepflegt und Leerstände<br />
nehmen zu. Wenn da nicht<br />
rechtzeitig gegengesteuert wird,<br />
drohen sich negative Entwicklungen<br />
zu verstätigen. Das gilt auch für Problembereiche<br />
in Gemeinden. Aber<br />
ich weiß auch, wie schwer es Kommunen<br />
haben, potente Eigentümer<br />
zu bewegen, wieder finanzierbares<br />
Leben in Geschäften zuzulassen. Die<br />
haben oft einen langen Atem und<br />
können sich teilweise jahrelange<br />
Leerstände locker erlauben, statt mit<br />
den Preisen nach unten zu gehen<br />
und neue Entwicklung zuzulassen.<br />
An welchen Schrauben kann der<br />
Landkreis drehen, um die Region<br />
<strong>Hildesheim</strong> weiter zu entwickeln?<br />
Wegner: Die Arnekengalerie ist<br />
ein gutes Beispiel. Endlich wird die<br />
Attraktivität des Einkaufszentrums<br />
<strong>Hildesheim</strong> nach Jahren wieder<br />
verbessert. Die Sparkasse und die<br />
HI-REG machen deutlich, dass wir<br />
nur Erfolg haben können, wenn wir<br />
gemeinsam auftreten. Da müssen<br />
Schwerpunkte gebildet werden.<br />
Scherpunktinvestitionen wirken sich<br />
immer auch positiv auf Arbeitsplätze<br />
und Nachfrage des Umfeldes aus.<br />
Kirchtumdenken führt nicht weiter,<br />
wenn man eine ganze Region nach<br />
vorn bringen will.<br />
Die aktuellen Probleme für den<br />
Wohnungsmarkt resultieren aus<br />
demographischen Veränderungen<br />
und dem Wandel am Arbeitsmarkt.<br />
Das GEWOS-Institut hat<br />
für den Landkreis <strong>Hildesheim</strong><br />
und die Stadt ganz unterschiedliche<br />
Entwicklungen prognostiziert.<br />
Was bedeutet das für Ihre<br />
Arbeit?<br />
Wegner: Das Intakthalten der<br />
kommunalen Strukturen ist die<br />
wesentliche Herausforderung für die<br />
Kommunalpolitik. Wohnungen werden<br />
nur bezogen, wenn das Umfeld<br />
etwas zu bieten hat. Dazu gehören<br />
Geschäfte genau so, wie eine gute<br />
Bildung- und Verkehrsinfrastruktur<br />
– und natürlich Arbeitsplätze. Das<br />
Ausweisen neuer Baugebiete an der<br />
Peripherie bei gleichzeitigem Verfall<br />
alter örtlicher Strukturen birgt erhebliche<br />
Probleme. Aus meiner Sicht<br />
muss alles getan werden, um die<br />
vorhandene Bausubstanz zu erhalten<br />
und zu modernisieren. Mit unserer<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong> können wir da mithelfen.<br />
Aber die größte Problematik ist<br />
von den Rathäusern zu bearbeiten<br />
– was zugegeben nicht leicht ist bei<br />
einer abnehmenden Bevölkerungszahl.<br />
Gibt es im Landkreis ein<br />
Nord-Süd-Gefälle?<br />
Wegner: Ja, das gibt es, aber auf<br />
unterschiedlichen Ebenen. Natürlich<br />
bieten Standorte in unmittelbarer<br />
Nähe zu Hannover und <strong>Hildesheim</strong><br />
Vorteile, wenn es um Arbeitsplätze,<br />
Schulen oder auch Verkehrsanbindung<br />
geht. Dafür hat der Süden und<br />
Südwesten der Region erhebliche<br />
Vorteile, wenn es um Natur und<br />
Landschaft geht. Das wird beispielsweise<br />
auch bei den Baugrundstücken<br />
oder den Immobilienwerten<br />
deutlich. Das kann je nach Blickwinkel<br />
zu sehr unterschiedlichen Einschätzungen<br />
führen.<br />
Welche strategischen<br />
Möglichkeiten sehen Sie vor<br />
dem Hintergrund städtebaulicher<br />
Herausforderungen für die<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong>?<br />
Wegner: Mit gemeinsamen Wohnangeboten<br />
für Jung und Alt und der<br />
Entwicklung neuer Serviceangebote<br />
kann die <strong>Kreiswohnbau</strong> zeigen,<br />
dass sie dicht an den Bedürfnissen<br />
der Menschen ist, die bezahlbaren<br />
Wohnraum und ein gutes soziales<br />
Umfeld wünschen.<br />
Wie beurteilen Sie die Folgen der<br />
Fusion mit der Kreiswohnungsbaugesellschaft<br />
Alfeld?<br />
Wegner: Das war genau so eine<br />
richtige Entscheidung, wie vor<br />
Jahren die Fusion der Stadt- und der<br />
Kreissparkasse richtig war. Dadurch<br />
lassen sich über die Jahre Synergien<br />
erschließen, die der gesamten Region<br />
gut tun.
Was zeigen Sie Besuchern<br />
am liebsten im Landkreis und<br />
in der Stadt?<br />
Wegner: Die Innenstadt von <strong>Hildesheim</strong><br />
mit Marktplatz, Dom und<br />
Michaeliskirche sowie den Kurpark<br />
von Bad Salzdetfurth mit den historischen<br />
Gradierwerken und dem<br />
Solebad.<br />
Was bietet der Landkreis, was<br />
andere Landkreise nicht bieten?<br />
Wegner: Ich glaube, dass unser<br />
Landkreis eine einzigartige Kultur-<br />
und Bildungslandschaft vorweisen<br />
kann. Hier findet man alles, von der<br />
Klassik bis zur Moderne, vom drei<br />
Spartentheater bis zur Laienbühne.<br />
Gespielt wird im festen Haus, in der<br />
Schulaula oder auf der Deponie.<br />
Kulturforen werden in Stadt und<br />
Landkreis von jungen dynamischen<br />
und phantasievollen Absolventen der<br />
Uni und der HAWK gespeist, wie ein<br />
steter Jungbrunnen. Musikfreunde<br />
finden Rock, Reggae, Gothik, Punk,<br />
Ska, Jazz, Volksmusik und – natürlich<br />
Klassik – Konzerte, ob überdacht<br />
oder open Air. Mir fehlt nichts –<br />
außer Zeit – das alles auch wahrnehmen<br />
zu können.<br />
Vielen Dank, Herr Landrat,<br />
für dieses Gespräch.<br />
Tarif wechseln<br />
und 100 %<br />
die Umwelt schonen.<br />
EVI NaturWatt ® Strom<br />
Strom für GENEratIoNEN.<br />
Weitere Infos: Telefon 05121 508-333 oder in unseren<br />
Kundencentern Römerring 1 und Schuhstraße 40.<br />
Ein Stück <strong>Hildesheim</strong>.<br />
www.evi-hildesheim.de
6 SERVIcE // MIETER WERBEN MIETER<br />
Vielen Dank für Ihre Empfehlung!<br />
Mieter werben Mieter<br />
Ein neuer Mieter, vier Gründe zur Freude:<br />
Für Sie, den neuen Mieter, die Umwelt und uns.<br />
Liebe Mieterinnen und Mieter,<br />
mit unserem Mieter werben Mieter Programm möchten<br />
wir uns für Ihre Empfehlung an neue Kunden bedanken.<br />
Da Sie uns kennen und unseren Service aus eigener Erfahrung<br />
beurteilen können, ist Ihre Empfehlung sowohl<br />
für uns, als auch für neue Mieter wertvoll.<br />
Wie Sie wissen, wollen wir mit guten, stabilen Preisen<br />
und starken Leistungen überzeugen, statt Kunden mit<br />
überzogenen Prämien oder einmaligen Sonderrabatten<br />
an uns zu binden. Da uns Ihre Empfehlung aber natürlich<br />
hilft, haben wir uns folgende Prämien-Idee als Dankeschön<br />
ausgedacht:<br />
Kommt durch Ihre Empfehlung ein neuer Mietvertrag<br />
zustande, überweisen wir je 50 Euro an:<br />
■ Sie<br />
■ unsere neue Mietpartei und<br />
■ die Paul-Feindt-Stiftung*<br />
So können Sie, unsere neuen Mieter, die Umwelt und<br />
wir uns über jeden neuen Mietvertrag freuen, der durch<br />
eine Empfehlung zustande kommt.<br />
Und so einfach geht es:<br />
Wenn Sie jemanden kennen, der oder die auf Wohnungssuche<br />
ist und in den letzten zwölf Monaten nicht Kunde<br />
der <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> war:<br />
Füllen Sie den Abschnitt unten aus und geben Sie Ihn<br />
einfach an Ihre/n Bekannte/n weiter. Wird der Abschnitt<br />
vor oder mit der Unterzeichnung des Mietvertrags bei<br />
uns abgegeben, überweisen wir nach Eingang der ersten<br />
Monatsmiete alle zugesagten Prämien.<br />
1:4<br />
Die Paul-Feindt-Stiftung trägt mit Ihrer ehrenamtlichen<br />
Arbeit zur Erhaltung und Wiederherstellung von Lebensräumen<br />
für wildlebende Tier- und Pflanzenarten bei.<br />
Mit der finanziellen Unterstützung dieser Arbeit trägt<br />
ihre Empfehlung auch zur Erhaltung einer lebenswerten<br />
Umwelt bei. Nähere Informationen erhalten Sie auf der<br />
Internetseite www.paul-feindt-stiftung.de oder<br />
telefonisch unter 05181-3218, 05121-45668 oder<br />
05066-64320.<br />
✂<br />
Hallo,<br />
unter www.kreiswohnbau-hi.de, der Geschäftsstelle<br />
in <strong>Hildesheim</strong> (05121) 976-0 oder den beiden Kundencentern<br />
in Sarstedt (05066) 7051-0 oder Alfeld (05181)<br />
9118-0 gibt es viele verschiedene Wohnungen<br />
zu guten Konditionen. Schau doch dort einmal nach!<br />
Solltest Du fündig werden, gib einfach diesen Abschnitt<br />
ab und schon erhalten Du, ich und die Paul-<br />
Feindt-Stiftung e.V. je 50,- Euro zum Dank für diese<br />
Vermittlung. Da ich selbst Mieter/in der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />
<strong>Hildesheim</strong> bin, kann ich Dir natürlich gerne nähere<br />
Informationen geben, wie man dort wohnt.<br />
Name und Anschrift der oder des Werbenden<br />
Name der oder des Geworbenen
Paul-Feindt-Stiftung Stiftung für Ornithologie,<br />
Tierarten- und Biotopschutz<br />
Immer im Einsatz für die Natur<br />
Die Paul-Feindt-Stiftung wurde 1989 gegründet.<br />
Seit einiger Zeit unterstützt die <strong>Kreiswohnbau</strong><br />
<strong>Hildesheim</strong> die gemeinnützige Stiftung.<br />
Ein kurzes Porträt:<br />
Gleich in ihrem Gründungsjahr hat die Stiftung eine Bestandsaufnahme<br />
wichtiger Biotope, vorwiegend im Landkreis<br />
<strong>Hildesheim</strong>, vorgenommen. Ziel war es, möglichst<br />
viele regionaltypische Lebensräume der historisch überlieferten<br />
Kulturlandschaft zu sichern. Zahlreiche Fachkräfte<br />
stehen der Stiftung zur Seite, um naturwissenschaftliche<br />
Basisdaten zu liefern. Der Vereinsvorsitzende Bernd<br />
Galland schätzt den zeitlichen Aufwand auf „mindestens<br />
10.000 Stunden Ehrenamt pro Jahr“.<br />
Mehr zu der Paul-Feindt-Stiftung im Internet<br />
unter www.paul-feindt-stiftung.de<br />
Über Gott und die Welt<br />
Jede Woche spannende Reportagen, informative Berichte,<br />
Kultur- und Freizeittipps aus Ihrer Gemeinde und der Weltkirche.<br />
Lesen statt verpassen.<br />
Das Spendenkonto bei der Sparkasse <strong>Hildesheim</strong><br />
(BLZ 25950130), Konto-Nummer: 188087<br />
(Ein ausführlicher Beitrag über die Stiftung<br />
im nächsten Magazin der <strong>Kreiswohnbau</strong>.)<br />
Lesespaß – kostenlos und unverbindlich<br />
Ja, ich will fünf Wochen lang gratis lesen.<br />
Liefern Sie mir die KirchenZeitung zum<br />
nächsten möglichen Termin.<br />
Die Zustellung wird automatisch eingestellt.<br />
Ich möchte mir exklusive Leservorteile<br />
nicht entgehen lassen.<br />
Bitte informieren Sie mich per<br />
Post Telefon E-Mail.<br />
Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für<br />
die Zukunft widerrufen werden. Eine Weitergabe<br />
Ihrer Daten zu Marketingzwecken anderer Unternehmen<br />
erfolgt nicht. Geliefert wird in Haushalte,<br />
in denen innerhalb der letzten sechs Monate kein<br />
Abonnement bestanden hat.<br />
PoRTRäT // PAUL-FEINDT-STIFTUNG<br />
PoTRäT // MIETER 7<br />
Die Bartmeise – seltener Gast in den Schilfgebieten<br />
am Bruchgraben Foto: Dieter Oelkers<br />
Den Coupon bitte einsenden an:<br />
Bernward Medien GmbH - Vertrieb,<br />
Domhof 24, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />
Name, Vorname<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ, Ort<br />
E-Mail<br />
Geburtsdatum<br />
]<br />
Telefon/Handy (Rückfragen/Zustellung)
8 PoRTRäT // MIETER<br />
MIcHAEL ANDREI<br />
Größe allein<br />
ist nicht alles<br />
Finanzielle und sportliche<br />
Möglichkeiten entscheiden über<br />
den Aufstieg in die erste Liga<br />
Er fällt auf im beschaulichen Giesen.<br />
Mit seinen 2,10 Metern Körpergröße<br />
sticht der Mannschaftskapitän der<br />
Volleyballmannschaft des TSV Giesen/48<br />
<strong>Hildesheim</strong> aus der Menge<br />
hervor. „Hier im Dorf wird man auf<br />
der Straße schon erkannt“, erzählt<br />
der in Rumänien geborene 25-Jährige.<br />
„In <strong>Hildesheim</strong> sieht das etwas<br />
anders aus.“ Das könnte sich bald<br />
ändern. Dann nämlich, wenn das<br />
Team von Michael Andrei wieder –<br />
wie vor zwei Jahren – in die 1. Liga<br />
aufsteigen würde. Damals war der<br />
dunkelhaarige Spieler noch in Düren<br />
aktiv, wo er nicht so zum Einsatz<br />
kam, wie erhofft. „Ich bin dann<br />
nach Luxemburg gegangen und anschließend<br />
nach Giesen gewechselt.<br />
Hier greifen die Jungs und ich jetzt<br />
richtig an.“ Das Ziel: Rückkehr in die<br />
1. Bundesliga.<br />
Auf dem richtigen Weg ist die<br />
Mannschaft bereits: Nach zehn Spielen<br />
ist der TSV/48 ungeschlagen und<br />
führt die Tabelle souverän an. Für ihr<br />
Ziel trainiert die Mannschaft hart.<br />
Acht Trainingseinheiten absolvieren<br />
die Spieler pro Woche. „ob wir<br />
unseren Tabellenplatz halten können<br />
und ein Aufstieg möglich ist, zeigt<br />
sich aber erst am Ende der Saison“,<br />
weiß Andrei, der sein Talent vom Vater<br />
– früher selbst Volleyballer in der<br />
rumänischen Profiliga – geerbt hat.<br />
Zwar spielt der Vater schon seit 25<br />
Jahren nicht mehr aktiv, aber seinem<br />
Sohn schaut er so oft zu, wie es ihm<br />
die Distanz zwischen Düren – dem<br />
Wohnort der Familie – und Giesen<br />
möglich macht. Und gemeinsam<br />
stehe man nach den Heimspielen<br />
noch mit den Fans zusammen und<br />
unterhalte sich, sagt Andrei. „Hier<br />
ist eben alles sehr familiär, und das<br />
gefällt mir.“<br />
Den sportlichen Erfolg haben die elf<br />
Spieler und Trainer Michael Schöps<br />
selbst in der Hand. Wirtschaftlich ist<br />
der Verein hingegen auf Sponsoren<br />
angewiesen. Neben einem finanziellen<br />
Beitrag unterstützt die <strong>Kreiswohnbau</strong><br />
<strong>Hildesheim</strong> den Verein<br />
auch mit dem, womit sich das große<br />
Wohnungsunternehmen der Region<br />
am Besten auskennt: einer Wohnung<br />
Voller Einsatz für den TSV Giesen/48<br />
für die Volleyballer. „Als Sportler<br />
sind wir so oft unterwegs. Da ist<br />
eine schöne Wohnung als Ruhepol<br />
sehr wichtig“, weiß Michael Andrei.<br />
Der gelernte Industriekaufmann,<br />
der demnächst ein Fernstudium zum<br />
Ernährungsberater und Foodcoach<br />
aufnehmen will, verrät: „Zweimal<br />
täglich koche ich. Ernährung spielt<br />
für Sportler schließlich eine wichtige<br />
Rolle.“ Aber mindestens genau so<br />
wichtig wie die Küche sei das Sofa<br />
für einen Mittagsschlaf nach dem<br />
harten Vormittags-Training. Und<br />
mit Blick auf seine Körpergröße ergänzt<br />
der Volleyballer schmunzelnd:<br />
„Da reicht aber eine ganz normale<br />
couch. An gewisse Dinge habe ich<br />
mich inzwischen gewöhnt.“
Raumgestaltung<br />
Creativmalerei Raumgestaltung<br />
Creativmalerei<br />
Bodenbeläge Creativmalerei<br />
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Fassadengestaltung<br />
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als Sie erwarten.<br />
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ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />
Karneval in Alfeld<br />
PoRTRäT DES KUNDENcENTER 4<br />
/ AWo TRIALoG IST WIcHTIGER<br />
PARTNER<br />
Genau 1.111 Wohnungen hat das<br />
Kundencenter Alfeld in seinem<br />
Bestand und bietet damit rund<br />
3.000 Menschen der niedersächsischen<br />
Kleinstadt und den umliegenden<br />
Gemeinden südlich von<br />
<strong>Hildesheim</strong> ein Dach über dem<br />
Kopf.<br />
Das Team vom Kundencenter 4<br />
von oben links: Hans-Werner Flink, Michael Vollmers, Peter Wiesener, Bärbel Flühe,<br />
Inge Linke, Anika Brettschneider (Azubi), Markus Welzel, Daniel Franz (Azubi)<br />
„Mein Kundencenter und der Karneval<br />
haben einiges gemeinsam“,<br />
scherzt centerleiter Hans-Werner<br />
Flink mit Blick auf die Schnapszahl<br />
des Wohnungsbestandes und<br />
das Datum (11.11.), das im Karneval<br />
einen Höhepunkt bedeutet. „In<br />
unserem Bürogebäude herrscht auch<br />
den ganzen Tag Trubel, weil uns viele<br />
Mieter mit unterschiedlichsten Anliegen<br />
besuchen.“<br />
Und Hans-Werner Flink weiß, wovon<br />
er spricht: Seit 1998 ist der heute<br />
54-Jährige für das Wohnungsunternehmen<br />
tätig, betreute Mieter und<br />
leitete das Finanz- und Rechnungswesen<br />
der lange eigenständigen<br />
GmbH in Alfeld. Mit der Fusion der<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> und der<br />
ehemaligen Kreiswohnungsbau Alfeld<br />
zum 1. Januar 2008 bekam der<br />
gelernte Industriekaufmann und aus-<br />
gebildete Baufachwirt neue Aufgaben:<br />
Er übernahm die Leitung des<br />
neuen Kundencenters 4 mit acht Mitarbeitern<br />
und zwei Auszubildenden.
Kundencenter Alfeld<br />
Wohnungsanbieter mit<br />
sozialer Kompetenz<br />
Neben den 1.111 Wohnungen vermietet<br />
das Kundencenter Alfeld auch<br />
zahlreiche Gewerbeimmobilien an<br />
Mieter aus dem sozialen Bereich. So<br />
gehören beispielsweise die Rettungswachen<br />
des Roten Kreuzes in Alfeld<br />
und Gronau zum Immobilienbestand<br />
des Wohnungsunternehmens. Auch<br />
die „Villa Ruhe“ – das Jugendgästehaus<br />
des Landkreises <strong>Hildesheim</strong><br />
– in der Kalandstraße 8 vermietet<br />
das Kundencenter an die Internationalen<br />
Jugendgemeinschaftsdienste<br />
(ijgd), die jungen Menschen in der<br />
Jugendstilvilla aus der Jahrhundertwende<br />
ein freiwilliges soziales oder<br />
ökologisches Jahr ermöglichen. Und<br />
im Sommer dieses Jahres kaufte<br />
die <strong>Kreiswohnbau</strong> die leerstehende<br />
Schulrat-Habermalz-Schule in der<br />
Kalandstraße 7, um sie an das Diakonische<br />
Bildungszentrum für Gesundheits-<br />
und Sozialberufe zu vermieten<br />
(mehr hierzu auf Seite 12).<br />
Gute Nachbarschaft<br />
mit der AWO Trialog<br />
Intelligente Nutzungskonzepte mit<br />
sozialer Kompetenz sind die Stärke<br />
der <strong>Kreiswohnbau</strong>: So vermietete das<br />
Unternehmen die 245 Quadratmeter<br />
im eigenen Bürokomplex, die durch<br />
Auslagerung einiger Stabsfunktionen<br />
in die Zentrale nach <strong>Hildesheim</strong> frei<br />
geworden waren, im April 2010 an<br />
die AWo Trialog – eine Einrichtung,<br />
die physisch und psychisch erkrankten<br />
Menschen ambulant dabei hilft,<br />
wieder in einen geregelten Tagesablauf<br />
zu finden. „Als größter Wohnungsanbieter<br />
in der Stadt Alfeld ist<br />
auch die Stadtentwicklung ein Stück<br />
weit unsere Aufgabe“, erklärt Flink<br />
das Selbstverständnis des Unternehmens.<br />
So ist es für ihn selbstverständlich,<br />
das auch die Gebäude selbst<br />
zur modernen Stadtentwicklung<br />
passen: „Nach der erfolgreich abgeschlossenen<br />
Fusion und dem Einzug<br />
der AWo Trialog war es nötig, dass<br />
unsere Außenstelle in der Kalandstraße<br />
3 umgebaut und neu gestaltet<br />
wird.“ In etwa sieben Wochen plan-<br />
ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />
Alfelds Bürgermeister Bernd Beushausen,<br />
stellvertretender Landrat Horst Witte und<br />
AWO-Trialog Geschäftsführer Horst Weiher<br />
te und gestaltete Innenarchitektin<br />
Tina Wuttig das Gebäude neu. Auf<br />
eine räumliche Trennung zwischen<br />
dem Wohnungsunternehmen und<br />
der Sozialeinrichtung achtete der<br />
centerleiter aus Respekt gegenüber<br />
den Kunden der beiden Nachbarn<br />
ebenso, wie auf eine neue Farbgestaltung.<br />
Mit Erfolg: „Wir freuen uns<br />
sehr über unseren neuen Standort“,<br />
sagte Sören Lettman, Leiter der AWo<br />
Trialog-Filiale in Alfeld, anlässlich der<br />
Eröffnungsveranstaltung im oktober<br />
2010. „Bislang mussten unsere Kunden<br />
aus der Region Alfeld immer bis<br />
nach <strong>Hildesheim</strong> fahren. Jetzt können<br />
sie ihre Therapie in der Nähe ihres<br />
Wohnortes machen“, fügte AWo<br />
Trialog-Geschäftsführer Horst Weiher<br />
an. Das freute auch den stellvertretenden<br />
Landrat Horst Witte und Bürgermeister<br />
Bernd Beushausen, die an<br />
einer Stärkung des Standortes natürlich<br />
ebenso interessiert sind, wie die<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> mit ihrem<br />
Kundencenter in Alfeld.<br />
11
12 ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
stärkt den Standort Alfeld<br />
KINDERTAGESSTäTTE UND ALTENPFLEGEScHULE<br />
UNTER EINEM DAcH:<br />
Alfeld. Die <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> stärkt den<br />
Standort Alfeld. In Kooperation mit dem Diakonischen<br />
Bildungszentrum entsteht auf dem Gelände<br />
der früheren Schulrat-Habermalz-Schule eine Ausbildungsstätte<br />
für Altenpflege, Heilerziehungspflege<br />
und Pflegeassistenz. Vom 1. Januar 2011 an sollen<br />
dort bis zu 180 Schülerinnen und Schüler gleichzeitig<br />
unterrichtet werden.<br />
„In mehrfacher Hinsicht ist dies eine echte Win-win-Situation“,<br />
sagt <strong>Kreiswohnbau</strong>-Geschäftsführer Matthias<br />
Kaufmann: „Das leerstehende Schulgebäude wird wieder<br />
genutzt. Die Diakonie hat endlich passende Schulungsräume.<br />
Viele junge Leute kommen neu nach Alfeld und beleben<br />
die Stadt. Und die <strong>Kreiswohnbau</strong> kann ihnen auch<br />
noch gute Wohnungen anbieten.“<br />
Bereits seit einigen Monaten laufen die Vorbereitungen<br />
für den Aufbau des neuen Ausbildungszentrums. Um den<br />
Anforderungen gerecht zu werden, investierte die <strong>Kreiswohnbau</strong><br />
rund 180.000 Euro in das alte Schulhaus. Dazu<br />
gehörten neue Brandschutzvorrichtungen, zusätzliche<br />
Fluchtwege und ein Feuerwehrturm an der Außenfassade.<br />
Parallel dazu ließ das Diakonische Bildungszentrum<br />
die Klassenräume streichen. Die Klassenmöbel hatte das<br />
Wohnungsunternehmen gleich mitgekauft.<br />
v.l.n.r.:<br />
Milano Werner (Marketing), Hans-Werner Flink (Centerleiter), Uwe<br />
Brinckmann (stellv. Bürgermeister), Helgard Feldbinder (Leitung<br />
DBZ), Matthias Kaufmann (Geschäftsführung), Ursula Tallarek-<br />
Bielenberg (Vorstand DBZ), Bernd Beushausen (Bürgermeister)<br />
Zwei Klassen sind bereits „eingezogen“. In wenigen Tagen<br />
geht es richtig los. Bis zu 180 Schülerinnen und Schüler<br />
können künftig auf rund 850 Quadratmetern unterrichtet<br />
werden. Helgard Feldbinder, Leiterin des Diakonischen Bildungszentrums<br />
Alfeld, rechnet mit einer großen Zahl an<br />
Bewerbern: „Die Nachfrage nach einer Ausbildung in diakonischen<br />
und sozialpflegerischen Arbeitsfeldern, etwa<br />
als Alten- oder Heilerziehungspfleger, steigt durch den demografischen<br />
Wandel immer mehr. Die jungen Menschen<br />
kommen zum Teil sogar aus Sachsen-Anhalt nach Alfeld
um hier ihre theoretische und praktische Ausbildung zu<br />
absolvieren.“ Das Angebot der <strong>Kreiswohnbau</strong> kam daher<br />
zur rechten Zeit. „Wir hatten die Kapazitätsgrenzen unserer<br />
Räumlichkeiten, die sich bereits auf mehrere Standorte<br />
verteilen, längst erreicht“, berichtet Feldbinder.<br />
Wenn jeder sein darf, wie er<br />
eben ist. Das fi nde ich fair.<br />
ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />
Ursula Tallarek-Bielenberg und Matthias Kaufmann<br />
bei der Mietvertragsunterschrift. Helgard Feldbinder und<br />
Bernd Beushausen freuen sich mit.<br />
Neben den Auszubildenden beleben derzeit 70 Kinder<br />
zwischen zwei und sechs Jahren das Gelände der früheren<br />
Schulrat-Habermalz-Schule. Sie finden dort seit Juli ein<br />
dringend benötigtes Ausweichquartier. Bei Sanierungsarbeiten<br />
im Kindergarten an der Gabelsberger Straße<br />
war Asbest festgestellt worden. Die <strong>Kreiswohnbau</strong> war<br />
unbürokratisch zur Stelle und ebnete in Zusammenarbeit<br />
mit allen wichtigen ämtern den Weg für den Umzug der<br />
Knirpse in das bis dahin leerstehende Schulgebäude in der<br />
Kalandstraße.<br />
Matthias Kaufmann zieht ein zufriedenes Zwischenfazit:<br />
„Die <strong>Kreiswohnbau</strong> ist ein leistungsstarker Dienstleister<br />
für den Landkreis und die dazugehörigen Städte und Gemeinden.<br />
Das haben wir mit diesem Projekt in Alfeld eindrucksvoll<br />
unter Beweis gestellt.“<br />
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13<br />
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14 ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />
„Mama Muh räumt auf“<br />
in der Kita Alfeld<br />
KREISWoHNBAU GIBT DEN<br />
KNIRPSEN NIcHT NUR EIN DAcH ÜBER DEM KoPF<br />
„Ich bin der Bestimmer im Kindergarten“, stellte<br />
sich ein kleiner Knirps der Kita „Gabelsberger<br />
Straße“ kürzlich vor, als er Matthias Kaufmann,<br />
Geschäftsführer der <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong>, auf<br />
den Gängen der ehemaligen Schulrat-Habermalz-<br />
Schule begegnete.<br />
Dabei wusste er nicht, dass er ohne der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />
<strong>Hildesheim</strong> vermutlich seit Juli dieses Jahres in einem<br />
container untergebracht gewesen wäre. Nur die spontane<br />
Rettungsaktion durch die <strong>Kreiswohnbau</strong> und die unbürokratische<br />
Zusammenarbeit mit den ordnungsämtern<br />
der Stadt Alfeld und dem Niedersächsischen Kultusministerium<br />
in Hannover machte es möglich, dass die rund<br />
70 Kinder die Vorweihnachtszeit mit einem festen Dach<br />
über dem Kopf verleben können. Nun stellte sich die Frage<br />
nach dem obligatorischen Einzugsgeschenk der <strong>Kreiswohnbau</strong>.<br />
Hier trug die Zusammenarbeit der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />
mit dem TfN Theater für Niedersachsen nun Früchte.<br />
Und so konnte den Kindern der Kita in der besinnlichen<br />
Jahreszeit etwas ganz besonderes geboten werden: Am<br />
Dienstag den 07.12.2010 um 16 Uhr kam „Mama Muh<br />
räumt auf“, nach Alfeld!<br />
„Was tut eine ordentliche Kuh, wenn endlich der Frühling<br />
kommt? Sie räumt auf – vor allen Dingen eine Kuh<br />
wie Mama Muh. Sie pflückt Blumen auf der Wiese, putzt<br />
ein Fenster und dann sieht es im Kuhstall schon richtig<br />
frühlingshaft aus. Da ist die Krähe aber ganz anderer<br />
Meinung. „Das soll Frühjahrsputz sein? Zupf mich an der<br />
Schwanzfeder!“, ruft sie und zeigt Mama Muh, wie man<br />
einen Kuhstall richtig aufräumt.“<br />
Im Forum der neuen Schulrat-Habermalz-Schule (genau<br />
gegenüber der derzeitigen Übergangsbehausung)<br />
schlüpften Manuela Hörr und Mark Roberts in die Rollen<br />
von Kuh und Krähe und loteten das Spannungsfeld zwischen<br />
,ordnung’ und ,Leben’ in all seinen Facetten aus.<br />
Natürlich mit viel Gesang und Klang. „Mama Muh räumt<br />
auf“ ist ein bekanntes Stück nach einem Kinderbuch von<br />
Jujja Wieslander und Sven Nordqvist.<br />
Insgesamt konnten wir über 80 Gäste aus der Kita – teilweise<br />
mit Eltern, Großeltern und Geschwistern – begrüßen.<br />
Alle waren total begeistert und es wurde viel gelacht,<br />
freute sich Marketing-Mann Milano Werner über die gelungene<br />
Veranstaltung.
Ein kleines Geschenk hatten Mama Muh und die Krähe<br />
dann auch noch für die Kids dabei, sie gaben Sylke Stange,<br />
der Leiterin der Kita, für jede der Kita- und Hortgruppen<br />
jeweils eine cD mit den selbst geschriebenen Liedern des<br />
Stücks mit. Frau Stange bedankte sich bei den Schauspielern<br />
für die tolle Aufführung sowie bei der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />
für dieses schöne Einzugsgeschenk. „Wir kennen sonst<br />
nur Puppentheater, das direkt zu uns in die Kita kommt,<br />
aber das hier heute war für uns alle ein tolles Erlebnis.“<br />
Rückblick: <strong>Kreiswohnbau</strong> rettet<br />
Kinder vor Asbestbelastung<br />
Eigentlich waren ganz normale Sanierungsarbeiten in den<br />
Räumlichkeiten der Kindertagesstätte in der Gabelsberger<br />
Straße geplant. Doch dann kam der Schock: Die Bauarbeiter<br />
stellten eine Asbestbelastung fest. Die rund 70 Kinder<br />
zwischen zwei und sechs Jahren mussten sofort ihre alte<br />
Kita verlassen und brauchten eine neue Herberge. Da erinnerte<br />
sich Alfelds Bürgermeister, Bernd Beushausen, an<br />
den geplanten Kauf der leerstehenden Habermalz-Schule<br />
durch das Wohnungsunternehmen und griff zum Telefon.<br />
Kaufmann ergänzt, „die Kita liegt in unmittelbarer Nachbarschaft<br />
unseres Kundencenters und so bekamen wir die<br />
Notlage der Kinder und ihrer Betreuer „hautnah“ mit. „Ja,<br />
das waren aufregenden Tage im Sommer diesen Jahres“<br />
erinnert sich der Geschäftsführer, „die Kaufverhandlungen<br />
mit dem Landkreis <strong>Hildesheim</strong> für die leerstehende<br />
Hier sehen Sie unseren Mitarbeiter Karl T.<br />
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ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />
Schule in der Kalandstraße 7, die Gespräche mit der Stadt,<br />
der Kita und dem niedersächsischen Kultusministerium<br />
Hannover als Übergangslösung für die „Kleinen“, die Suche<br />
nach weiteren neuen Mietern – rundum die gesamte<br />
Planung für die Nachnutzung des altehrwürdigen Schulgebäudes<br />
– alles lief parallel und recht kurzfristig.“<br />
Gesagt, getan: Innerhalb von fünf Tagen zogen die Mitarbeiter<br />
der Kindertagesstätte mit Sack und Pack um. Die<br />
Stadt Alfeld organisierte die erforderlichen Umbaumaßnahmen<br />
(kindgerechte Sanitäreinrichtungen und eine<br />
räumliche Trennung zum Gebäudeteil der Erwachsenenbildung)<br />
und das Referat Tageseinrichtungen und Tagespflege<br />
für Kinder des Niedersächsischen Kultusministeriums<br />
stellte der <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> innerhalb von<br />
einer Woche die notwendige Erlaubnis aus, vorübergehend<br />
eine Kindertagesstätte in ihren Räumen zu betreiben<br />
– ein Verfahren, dass sonst bis zu einem Jahr dauern kann.<br />
„ohne die schnelle und unbürokratische Zusammenarbeit<br />
aller Beteiligten hätten wir niemals so schnell ein neues<br />
Dach über dem Kopf gehabt“, weiß auch Sylke Stange,<br />
die Leiterin der Kindertagesstätte, die sich an dieser Stelle<br />
auch bei den Eltern für die tolle Unterstützung bedanken<br />
möchte. Und <strong>Kreiswohnbau</strong>-Marketing-Mann Milano<br />
Werner fügt hinzu: „Die strahlenden Kinderaugen und<br />
das Lachen auf den Gängen der ehemaligen Schule, sind<br />
Belohnungen unseres Engagements, welche in Geld nicht<br />
aufzuwiegen sind.“<br />
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15
16<br />
MELDUNGEN // MIETERJUBILäUM<br />
Bereits Tradition! <strong>Kreiswohnbau</strong><br />
ehrt erneut langjährige Mieter<br />
Kommunales Wohnungsunternehmen<br />
sagt Danke für über 2.500 Jahre Vertrauen<br />
Die <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> hatte sich auch wieder<br />
in diesem Jahr bei ihren treuesten Mietern bedankt. Sie<br />
wohnen und leben seit 25 und 40 Jahren, ja und einige<br />
sogar seit 50 und 55 Jahren in Wohnungen der kommunalen<br />
Gesellschaft.<br />
Diesen erfreulichen Anlass nutzt der Geschäftsführer der<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong>, Matthias Kaufmann, jedes Jahr, um sich<br />
persönlich für diese langjährige Treue bei seinen Kunden<br />
zu bedanken. Im Rahmen eines gemütlichen Mittagessens<br />
im Theater für Niedersachsen in <strong>Hildesheim</strong> zeichnete<br />
Kaufmann Mieter aus, die dem Unternehmen bereits<br />
seit 55, 50, 40 und 25 Jahren die Treue halten. „Wir<br />
hatten rund 70 Mietparteien eingeladen, die zusammen<br />
für über 2.500 Jahre Kundenbindung stehen“ betonte<br />
der Geschäftsführer und wertete dieses nicht nur als Zeichen<br />
des Vertrauens, sondern auch als „beeindruckende<br />
Zeiträume“, wenn man auf die mittlerweile schnelllebige<br />
Zeit, in der wir uns befinden, blickt. „Natürlich holen wir<br />
unsere Kunden, die nicht mehr ganz so mobil sind, von<br />
zuhause ab und bringen sie auch wieder sicher heim“,<br />
fügte er abschließend hinzu.<br />
„Wir möchten nah am Kunden sein und haben bei so<br />
einer Dankeschön-Veranstaltung natürlich auch immer<br />
ein offenes ohr für die Belange unserer Mieter“, berichtet<br />
Milano Werner, verantwortlicher Mitarbeiter für<br />
das Marketing. „Zudem möchten wir uns sowie unser<br />
Dienstleistungsangebot ständig verbessern“, ergänzte<br />
Kaufmann. „Und wie und wo kann dieses besser machen,<br />
als den Kunden im persönlichen Gespräch direkt zu<br />
befragen“, so Kaufmann weiter.<br />
Matthias Kaufmann ehrt die langjährigsten Mieter<br />
Die treusten Mieter der <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
„Gemeinsam mit dem TfN (Theater für Niedersachsen)<br />
hatten wir ein kleines Rahmenprogramm entwickelt“,<br />
sagte der Marketing-Mann. „Die einleitenden Worte<br />
unseres Geschäftsführers, wurden mit Evergreens aus<br />
dem jeweiligen Jubiläumsjahr mit Live-Musik untermalt.<br />
Danach haben wir beim gemütlichen Mittagessen<br />
etwas geplaudert und den Mittag nach etwas Kaffee und<br />
Kuchen und dem besonders ausgewählten Abschiedslied<br />
„Wir wollen niemals auseinander gehen“ langsam ausklingen<br />
lassen“, blickt Werner zufrieden auf die Veranstaltung<br />
zurück.
Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Geburtstage:<br />
80.ster:<br />
Ahrbergen: I. Frommeier / J. Franke Alfeld: R. Schlosser /<br />
H. Hübner / L. Weichert / E. Szczesna / I. Brandt<br />
Bad Salzdetfurth: E. Iburg / A. Kamrowski / H. Terwedow<br />
/ F. Nickel Bokenem: W. Melechen / E. Lichtenthal /<br />
D. Gropp / E. Vetter Derneburg: H. Skall Gronau:<br />
T. Schönekäs <strong>Hildesheim</strong>: F. Buesse / M. Droege /<br />
E. Kruse / H. Meixelsperger / A. Neumann Lamspringe:<br />
W. Raatz Sarstedt: J. Gottwald / G. Wackernagel /<br />
o. Reich / P.-G. Schroeter / F. Winkelmann / M. Reimann /<br />
R. Modler / E. Isler / E. Janus / W. Metzger / G. Steep /<br />
M. Kristowik Hoheneggelsen: E. Flöter / E. Dombek<br />
85.ster:<br />
Ahrbergen: A. Giesemann Alfeld: H. Andres / H. Engelke<br />
/ A. Franz Bad Salzdetfurth: U. Stache / E. Rannoch / G.<br />
Schultzik Diekholzen: I. Halver <strong>Hildesheim</strong>: L. Buesse / J.<br />
Wienholt / J. Huefner / H. Mueller / G. Fritsch / U. Schueler<br />
Lamspringe: H. Schneider Nordstemmen: A. Stephan<br />
Sarstedt: J. Kalous / N. Siemiakowski. / H. Bode / S.<br />
Starke / c. Pawelak / R. Scheffler / I. Hartung / P. Pietsch<br />
/ P. Rohde, U. Schenker, G. Renkewitz Schellerten: P. Pitkowski<br />
Rhüden: G. Nowak Sibbesse: o. Wehner Söhlde:<br />
o. Wehner / H. Bank / L. Meyer / H. & A. Goeldner<br />
90.ster+:<br />
Ahrbergen: E. Geiss 92 Alfeld: P. Bonn 90 / A. Riedel<br />
98 / S. Gerber 97 Bad Salzdetfurth: H. Kühne 90 / E.<br />
Sonntag 90 / G. Thol 91 / D. Stiewe 90 / E. Syldatk 93<br />
/ G. Engwicht 91 / c. Blume-Gerken 91 Bockenem: I.<br />
Pfingsthorn 90 / H. Hofmann 98 / E. Guszewski 96 / H.<br />
Lauenburger 92 / E. Milotta 91 / G. Henning 91 Brüggen:<br />
G. Artelt 91 Diekholzen: c. Scholz 90 / W. Halver 93 /<br />
H. Schreier 93 Duingen: M. Apitz 92 Elze: F. Witzke 92<br />
Harsum: M. Altmann 91 <strong>Hildesheim</strong>: G. Wienholt 90 /<br />
E. Mueller 96 / M. Gärtner 94 / H. Skorzyk 94 / P. Mantey<br />
92 / S. Toschka 92 Rhüden: G. Kerschitz 90 Sarstedt:<br />
E. Gudat 90 / L. Bitner 90 / A. Sladowy 90 / W. Reimann<br />
97 / c. Huber 91 Schellerten: o. Katzmarek 95<br />
Jubilare:<br />
GEBURTSTAGE & JUBILARE<br />
25 Jahre:<br />
Alfeld: H. & M. Runge Bad Salzdetfurth: F. & L. Nickel<br />
/ B. Roessing / W. & H. Schmidt / D. & B. Hache / H. &<br />
P. Marheinecke / S. Gaus Diekholzen: R. Kaps Giesen:<br />
W. Hartmann Gronau: H. & I. Berck / M. Lemberg / G.<br />
Blancke / R. Harms <strong>Hildesheim</strong>: P. & G. Fleige / G. & U.<br />
Hohmann / E. & M. Goetz / H. Ringe / P. Baumgarten /<br />
D. Simonis Lamspringe: B. Schneider Sarstedt: c. & M.<br />
Schulz / H. Wessolowski / M. Dißmer / W. & A. Reinhold /<br />
S. Gros / D. Stanek / H. & A. Brenmoehl<br />
40 Jahre:<br />
Ahrbergen: I. Frommeier / K. & R. Krause Alfeld: J.<br />
Münch / c. Brandt / E. Gruba Algermissen: A. Echter<br />
Bockenem: M. Vogt / E. Glade Diekholzen: E. & E. Walcher<br />
Eime: H. Warmuth Sarstedt: M. Kujat / c. Pawelak<br />
/ K. & R. oldenburg / H. & E. Krajcer / L. & H. Knobloch /<br />
D. & R. Nedic / W. & R. Hoffmann / H. & T. Bode /<br />
N. Siemiakowski / o. & M. Wunstorf / M. Horst<br />
50 Jahre:<br />
Bockenem: I. Pfingsthorn / S. Krause / o. Eilers Giesen:<br />
I. Bunke / G. & H. Voss / H. Dietz <strong>Hildesheim</strong>: M. Ebel<br />
Sarstedt: A. & A. Hoehne / E. Voy / R. Glatzel / G. Franke<br />
/ E. Kowald / c. Grieschat / U. Schenker / G. & E.<br />
Staecker / W. Sallach<br />
50+ Jahre:<br />
Alfeld: H. Dehmel 56 Bad Salzdetfurth: H. Toschka 59 /<br />
L. Bilgenroth 58 / A. & K. Schweckendieck 57 / I. Koch 57<br />
/ H. & G. Schick 55 Diekholzen: I. Frohns 57 / E. Listner<br />
57 / J. Wunram 57 / G. Graetz 57 Duingen: M. Heilmann<br />
55 Gronau: c. Mosel 57 / G. Greinke 55 <strong>Hildesheim</strong>:<br />
E. Koepke 57 / G. Fritsch 57 / F. & L. Buesse 56 /<br />
S. Toschka & J. Steinberg 55<br />
17
18<br />
MELDUNGEN<br />
<strong>Kreiswohnbau</strong> unterstützt<br />
das Theater für<br />
Niedersachsen auch<br />
finanziell<br />
Nachdem die <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
gemeinsam mit der gbg <strong>Hildesheim</strong><br />
die ARGE Produktionszentrum<br />
für das TfN gegründet und somit dem<br />
Theater eine Immobilie für Kulissen-,<br />
Requisiten- und Kostümlager, Werkstätten<br />
sowie Probebühne zur Verfügung<br />
gestellt hat, unterstützt das<br />
Wohnungsunternehmen das Theater<br />
nun auch finanziell.<br />
Die erste Wahl in<br />
Niedersachsen.<br />
Geschäftsführer Matthias Kaufmann<br />
und Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Harry Dilßner überreichten kürzlich<br />
der TfN-Verwaltungsdirektorin<br />
claudia Hampe einen Scheck über<br />
5.000 Euro. Kaufmann betonte: „Wir<br />
möchten in unserer Region Kultur<br />
und damit auch Theater von hoher<br />
Qualität. Das fördert die Attraktivität<br />
des Wohnstandortes <strong>Hildesheim</strong>. So<br />
profitieren auch wir letztlich von der<br />
Professionalität des TfN.“<br />
Die Zuwendung soll keine Eintagsfliege<br />
bleiben. „Wir sind immer auf<br />
langfristige Kooperationen aus. Wie<br />
im Vermietungsgeschäft ist Seriosität<br />
und Verlässlichkeit die Basis für ein<br />
langes Miteinander“, hob Kaufmann<br />
hervor.<br />
Aufsichtsratsvorsitzender Harry Dilßner,<br />
Geschäftsführer Matthias Kaufmann und<br />
TfN-Verwaltungsdirektorin Claudia Hampe.<br />
Mit den 5.000 Euro wird nach Worten<br />
der Verwaltungsdirektorin des<br />
TfN, claudia Hampe, das Kinder- und<br />
Jugendtheater gefördert.
Gute Lage, günstiger Kaufpreis,<br />
schnell zu haben und provisionsfrei!<br />
KREISWoHNBAU BIETET BAUGRUNDSTÜcKE<br />
IN BAD SALZDETFURTH UND HoTTELN AN<br />
Neu zu bauen in einem intakten,<br />
gewachsenen Wohnumfeld – das<br />
bleibt für viele Familien, die sich<br />
ihren Traum vom Eigenheim erfüllen,<br />
ein unerfüllter Wunsch. Fast<br />
immer hat man es in Neubaugebieten<br />
während der Bauphase und<br />
weit darüber hinaus mit Lärm und<br />
Dreck zu tun. Ein echtes Ärgernis.<br />
Eine bequeme <strong>Alter</strong>native bietet<br />
sich nur dann, wenn in bestehenden<br />
Quartieren kleine, aber feine<br />
Bauflächen entstehen – seien es<br />
Baulücken oder neu erschlossene<br />
Baugrundstücke. Diese Angebote<br />
sind rar und begehrt.<br />
Die <strong>Kreiswohnbau</strong> bietet jetzt zwei<br />
Baugebiete im Landkreis an, die<br />
sich in vorhandene Nachbarschaften<br />
ideal einfügen. Zum einen in<br />
der Kurstadt Bad Salzdetfurth. In<br />
der Elsa-Brandström-Straße in unmittelbarer<br />
Nähe zum Ortskern<br />
sind noch drei von ursprünglich<br />
fünf herrlichen Bauflächen zu haben.<br />
Die komplett erschlossenen<br />
Grundstücke sind zwischen 664<br />
und 1230 Quadratmeter groß. Ihr<br />
Preis beläuft sich auf 57.000 bzw.<br />
111.000 Euro.<br />
Das zweite kleine Baugebiet befindet<br />
sich in Hotteln, einem rührigen,<br />
in herrlicher Landschaft eingebetteten<br />
Ortsteil von Sarstedt<br />
mit 570 Einwohnern. Am Distelberg<br />
sind noch fünf von einst acht<br />
Grundstücken im Angebot. Sie sind<br />
zwischen 483 und 698 Quadratmeter<br />
groß und kosten 47.800 bis<br />
69.100 Euro. Vorgesehen sind auf<br />
dem Areal Einzel- und Doppelhäuser<br />
mit bis zu zwei Vollgeschossen<br />
und Sattel-, Zelt- oder Walmdach.<br />
Bei beiden Projekten besteht keine<br />
Bauträger-Bindung, und eine Vermittlungsprovision<br />
fällt auch nicht<br />
an.<br />
SERVIcE // BAUGRUNDSTÜcKE<br />
Ansprechpartner bei der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />
<strong>Hildesheim</strong> ist Milano Werner,<br />
E-Mail: werner@kreiswohnbau-hi.de<br />
Tel: 05121/976-46<br />
Fax: 05121/976-66<br />
19
20 MELDUNGEN<br />
Die 9 „Klassiker“:<br />
Wie das duftet!<br />
Gewürze sind im weitesten Sinne alle<br />
Substanzen, die ohne eigentlichen<br />
Nährwert den Speisen heute in erster<br />
Linie zur Verbesserung des Geschmacks<br />
zugesetzt werden. Früher<br />
hingegen waren Gewürze zugleich<br />
auch wichtige Arzneimittel, in der<br />
Weihnachtszeit gegen dann so verbreitete<br />
Leiden wie Erkältungskrankheiten,<br />
Völlegefühl und Verdauungsbeschwerden.<br />
Deshalb sind die neun klassischen<br />
Weihnachtsgewürze, die in vielen<br />
weihnachtlichen Koch- und Backrezepten<br />
vorkommen: Anis, Fenchel,<br />
Gewürznelken, Ingwer, Kardamom,<br />
Koriander, Muskat, Piment und Zimt.<br />
Der Duft dieser Gewürze verleiht<br />
nicht nur den Speisen, sondern damit<br />
auch überhaupt der Weihnachtszeit<br />
ihr unverwechselbares Aroma.<br />
Wir geh’n aufs Ganze, wenn’s<br />
um die Substanz geht.<br />
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Das vermutlich berühmteste Kleidungsstück<br />
der Welt ist eigentlich ein<br />
Werbegag.<br />
Denn seinen roten Mantel verdankt<br />
der Weihnachtsmann der coca-colacompany.<br />
1932 beauftragten die<br />
Brausehersteller den Werbezeichner<br />
Haddon Sundblom damit, dem Weihnachtsmann<br />
zur Vermarktung ihres<br />
Erfrischungsgetränks ein möglichst<br />
sympathisches outfit zu verleihen.<br />
Sundbloms pausbäckige Großvaterfigur<br />
– mit weißem Rauschebart, im<br />
roten Mantel mit weißem Pelzbesatz<br />
– hat unser Bild vom Weihnachtsmann<br />
geprägt und liefert inzwischen<br />
auch für heutige Nikolaus-Kostüme<br />
das allein glaubhafte Vorbild.<br />
C<br />
Einkaufshits<br />
Demografischer<br />
Wandel<br />
Der demografische Wandel wird in<br />
Deutschland in den nächsten Jahrzehnten<br />
zu einem spürbaren Rückgang<br />
der Bevölkerungszahl führen.<br />
Statistiker gehen von einem Minus<br />
von bis zu 15 Prozent bis zum Jahr<br />
2050 aus. Grund ist vor allem die zu<br />
geringe Geburtenzahl.<br />
Immer mehr Haustiere<br />
Die Zahl der Haustiere in Deutschland<br />
nimmt immer mehr zu. Im Vergleich<br />
zu 2005 gibt es heute 20 Prozent<br />
mehr Hunde und 24 Prozent mehr<br />
Katzen. Beliebtestes Haustier ist die<br />
Katze (lebt in 7,9 Millionen Haushalten).<br />
In 4,9 Millionen Haushalten<br />
gibt es mindestens einen Hund. Hinzu<br />
kommen rund 2,5 Millionen Vögel<br />
und sechs Millionen Kleintiere wie<br />
Kaninchen, Meerschweinchen oder<br />
Hamster.<br />
Kurz vor Weihnachten gibt der Einzelhandel einen Überblick<br />
über die meistverkauften Produkte. Demnach gingen<br />
die neue cD von "Take That", Ken Folletts Roman "Sturz<br />
der Titanen", aufheizbare Hausschuhe, Smartphones von<br />
Samsung und digitale Bilderrahmen besonders häufig<br />
über den Ladentisch.
Ausspannen, erholen<br />
und genießen!<br />
AUSFLUGTIPP VoN WEG-<br />
MITARBEITERIN HEIKE DEGENHARDT:<br />
Wer jetzt auf Anhieb gerade nicht<br />
weiß, wo Winzenburg liegt, muss<br />
sich nicht grämen. Heimatkundlich<br />
können wir in diesem Fall umgehend<br />
nachhelfen. Und wer den Weg<br />
in das Örtchen nicht scheut, wird<br />
spätestens bei einem Abstecher in<br />
die „Fischerhütte Winzenburg“ für<br />
seine Mühen entschädigt.<br />
Winzenburg liegt im nicht ganz so<br />
berühmten Dreieck zwischen Freden,<br />
Everode und Westerberg. Wer<br />
sich von Alfeld aus südöstlich hält<br />
oder von Lamspringe ganz grob<br />
Richtung Westen peilt, kann sein<br />
Ziel nicht verfehlen.<br />
Bei der Aufsiedlung der Domäne<br />
Winzenburg Im Jahre 1935 erwarb<br />
Paul Jaster sen. einen kleinen<br />
landwirtschaftlichen Betrieb – die<br />
Grundlage für die Forellenzucht<br />
auf dem Gelände der „Fischerhütte“.<br />
Ende 1969 erfolgte der erste<br />
Verkauf von Forellen über einen<br />
kleinen Tisch, der im Freien aufgestellt<br />
war und somit allen Wettern<br />
ausgesetzt war. Erst 1971 wurde<br />
der Bau eines Verkaufs- und Geräteraumes<br />
genehmigt. Dieses Ge-<br />
bäude ist der Ursprung für die heutige<br />
Fischerhütte.<br />
Im Laufe der siebziger und achtziger<br />
Jahre wurde das Betriebsgebäude<br />
stetig erweitert und zum<br />
Fischverkauf kam die Gastronomie<br />
dazu. Der Betrieb wurde bis 1983<br />
von Paul Jaster jun. geführt. 1984<br />
übernahm sein Sohn Peter, der den<br />
Betrieb bis heute leitet. Mittlerweile<br />
arbeitet sein ältester Sohn Marc<br />
ebenfalls im elterlichen Unternehmen.<br />
Die „Fischerhütte Winzenburg“ ist<br />
viel mehr als ein gutes Speiselokal.<br />
Sie ist Startpunkt und Ziel für naturverbundene<br />
Ausflügler. Sie ist<br />
Herberge. Und sie ist ein Quell der<br />
Ruhe. Aber der Reihe nach.<br />
Das Restaurant und der angrenzende<br />
Biergarten bieten alles, was<br />
das Herz und Magen begehren.<br />
Spezialität sind natürlich die garnierten<br />
Fischplatten sowie Forellen<br />
und Aale aus eigener Räucherei.<br />
Doch es gibt auch Deftiges, und der<br />
selbstgebackene Kuchen ist in der<br />
Region bekannt.<br />
SERVIcE // RESTAURANT-TIPP<br />
Familie Jaster lädt auch zum Bleiben<br />
ein. Drei komfortable Ferienwohnungen<br />
stehen zur Verfügung.<br />
Ausflügler nutzen gerne die Gelegenheit,<br />
von der Domäne aus herrliche<br />
Wanderungen durch den südlichen<br />
Sackwald zu unternehmen.<br />
Im Winter ist die Landschaft ein<br />
Skilanglauf-Paradies.<br />
21<br />
Selbstverständlich kommen Sportund<br />
Freizeitangler an den Fischteichen<br />
der Fischerhütte auf ihre<br />
Kosten. Die Anlage im Ochsental<br />
besteht aus sieben Teichen mit einer<br />
Gesamtwasserfläche von ca. 8000<br />
Quadratmetern. Peter Jaster bringt<br />
das breite Angebot auf den Punkt:<br />
„Ausspannen, erholen und genießen<br />
ist bei uns das Motto.“ Wer<br />
mehr wissen will, klickt im Internet<br />
www.fischerhuette-winzenburg.de.<br />
Oder fahren Sie doch einfach mal<br />
vorbei:<br />
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Fischerhütte Winzenburg<br />
Am Gehrkamp 1<br />
Tel.: (05184) 311.
22<br />
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Kundencenter 1<br />
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Diekholzen, Holle,<br />
Groß Rhüden<br />
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Herr Schäfer (0 51 21) 976 15<br />
schaefer@kreiswohnbau-hi.de<br />
Mietbuchhaltung<br />
Frau Harnischmacher (0 51 21) 976 12<br />
harnischmacher@kreiswohnbau-hi.de<br />
Instandhaltung<br />
Herr Mai (0 51 21) 976 32<br />
mai@kreiswohnbau-hi.de<br />
Haus- und Mieterbetreuung<br />
Herr Baxmann (01 72) 513 52 53<br />
baxmann@kreiswohnbau-hi.de<br />
Centerassistenz<br />
Frau Knoll (0 51 21) 976 0<br />
knoll@kreiswohnbau-hi.de<br />
Kundencenter 2<br />
Sarstedt, Laatzen,<br />
Gleidingen<br />
Vermietung<br />
Herr Drong (0 50 66) 70 51 13<br />
drong@kreiswohnbau-hi.de<br />
Mietbuchhaltung<br />
Frau Schulz (0 50 66) 70 51 14<br />
schulz@kreiswohnbau-hi.de<br />
Instandhaltung<br />
Herr Förster (0 50 66) 70 51 21<br />
foerster@kreiswohnbau-hi.de<br />
Haus- und Mieterbetreuung<br />
Frau Münnig (01 72) 513 52 54<br />
muennig@kreiswohnbau-hi.de<br />
Centerassistenz<br />
Frau Rogall, Frau Scholz<br />
(0 50 66) 70 51 0<br />
empfang@kreiswohnbau-hi.de<br />
Kundencenter 3<br />
Algermissen, Giesen, Harsum,<br />
<strong>Hildesheim</strong>, Nordstemmen,<br />
Schellerten, Söhlde<br />
Vermietung<br />
Frau Pruß (0 51 21) 976 14<br />
pruss@kreiswohnbau-hi.de<br />
Mietbuchhaltung<br />
Frau Rohde 0 51 21) 976 17<br />
rohde@kreiswohnbau-hi.de<br />
Instandhaltung<br />
Herr Fehl (0 51 21) 976 34<br />
fehl@kreiswohnbau-hi.de<br />
Haus- und Mieterbetreuung<br />
Herr Irrgang (01 72) 513 52 55<br />
irrgang@kreiswohnbau-hi.de<br />
Centerassistenz<br />
Frau Bodmann (0 51 21) 976 0<br />
bodmann@kreiswohnbau-hi.de<br />
ZWECKVERBAND<br />
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ABFALLWIRTSCHAFT<br />
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Kundencenter 4<br />
Alfeld, Duingen, Elze,<br />
Freden, Gronau,<br />
Lamspringe, Sibbesse<br />
Vermietung<br />
Herr Welzel (0 51 81) 91 18 16<br />
welzel@kreiswohnbau-hi.de<br />
Mietbuchhaltung<br />
Frau Fröhlich (0 51 81) 91 18 11<br />
froehlich@kreiswohnbau-hi.de<br />
Frau Linke (0 51 81) 91 18 23<br />
linke@kreiswohnbau-hi.de<br />
Instandhaltung<br />
Herr Vollmers (0 51 81) 91 18 21<br />
vollmers@kreiswohnbau-hi.de<br />
Haus- und Mieterbetreuung<br />
Herr Wiesener (01 70) 346 99 40<br />
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Frau Flühe (0 51 81) 91 18 0<br />
fluehe@kreiswohnbau-hi.de<br />
SERVIcE // ANSPREcHPARTNER<br />
Neubau / Technik<br />
Verkauf<br />
Wohneigentumsverwaltung<br />
Neubau / Technik<br />
Frau Hoppe (0 51 21) 976 35<br />
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Redaktion: Milano Werner<br />
Text: hannover.contex<br />
Layout: designagenten.com<br />
Fotos: Archiv <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
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Kundencenter Alfeld<br />
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