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(hohen) Alter! - Kreiswohnbau Hildesheim

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Nachrichten aus dem Universum des Wohnens rund um <strong>Hildesheim</strong>, Sarstedt und Alfeld<br />

N. N.<br />

...noch<br />

kein<br />

Name!<br />

N°1.2010<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong><br />

H I L D E S H E I M<br />

...zuhause aufblühen


Inhalt<br />

Vorwort<br />

Preisausschreiben // Name der Mieterzeitung<br />

Interview // Landrat<br />

Service // Mieter werben Mieter<br />

Porträt // Paul-Feindt Stiftung<br />

Porträt // Mieter: Michael Andrei<br />

Schwerpunkt // Alfeld<br />

Meldungen // Mieterjubiläum<br />

Geburtstage & Jubilare<br />

Service // Baugrundstücke<br />

Service // Restaurant-Tipp<br />

Service // Ansprechpartner<br />

1<br />

2<br />

3<br />

6<br />

7<br />

8<br />

10<br />

16<br />

17<br />

19<br />

21<br />

22


Matthias Kaufmann<br />

Geschäftsführer<br />

Guten Tag,<br />

„was lange währt, wird endlich gut.“ Getreu diesem<br />

Motto hat sich Ihre <strong>Kreiswohnbau</strong> in den vergangenen<br />

Wochen intensiv damit beschäftigt, eine neue<br />

Kundenzeitung zu entwickeln. Wir sind froh – und<br />

auch ein wenig stolz – Ihnen jetzt das erste Heft<br />

präsentieren zu können. Perfekt ist sie natürlich<br />

nicht. Vor allem, weil wir noch keinen Namen für<br />

das Magazin haben. Aber genau an diesem Punkt<br />

zählen wir auf Ihre Vorschläge. Es lohnt sich:<br />

Für den ersten Preis gibt es einen wertvollen Reisegutschein.<br />

Mehr zu dem Wettbewerb auf Seite 2!<br />

Die <strong>Kreiswohnbau</strong> ist ein modernes, kundenorientiertes<br />

Dienstleistungsunternehmen. Unser Wohnungsbestand<br />

erstreckt sich vom Harz bis nach Hannover. Diese Vielfalt<br />

ist jedoch nicht unproblematisch. Zumal sich die<br />

Wohnungsmärkte teilweise von Gemeinde zu Gemeinde<br />

erheblich voneinander unterscheiden. Eine Entwicklung,<br />

die bundesweit und nicht nur im Landkreis <strong>Hildesheim</strong> zu<br />

beobachten ist.<br />

Für unser Unternehmen stellt sich die Situation grob gesagt<br />

wie folgt dar: Der Norden des Landkreises wächst,<br />

der Süden schrumpft. Insbesondere die zurückgehenden<br />

Einwohnerzahlen rund um Alfeld und Bockenem schlagen<br />

auf die Wohnungsnachfrage durch. Darauf müssen<br />

wir reagieren. Wo sich Leerstände verfestigen, wird die<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong> ihren Bestand verringern. Teilweise werden<br />

wir abgerissene Gebäude durch Neubauten ersetzen,<br />

um die Angebotsqualität nachhaltig zu verbessern.<br />

Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt: Das Unternehmen<br />

ist auf einem guten Weg! Wir müssen unser<br />

Licht angesichts zahlreicher guter Erfolge nicht unter den<br />

Scheffel stellen. Diese Kundenzeitung soll dazu dienen,<br />

die Arbeit der <strong>Kreiswohnbau</strong>, aber auch die Geschehnisse<br />

in den Nachbarschaften in umfangreicher und unterhaltsamer<br />

Art und Weise darzustellen. Ich bin mir sicher, mit<br />

Ihrer Unterstützung wird uns das gelingen.<br />

Im Namen des gesamten <strong>Kreiswohnbau</strong>-Teams und des<br />

Aufsichtsrates wünsche ich Ihnen, Ihren Familien, Freunden<br />

und Bekannten besinnliche Weihnachtstage und ein<br />

gesundes, erfolgreiches Jahr 2011.<br />

Ihr Matthias Kaufmann.<br />

www.kreiswohnbau-hi.de<br />

VoRWoRT 1


2 PREISAUSScHREIBEN ⁄⁄ NAME<br />

Gewinnen Sie<br />

die wertvollen<br />

Reisegutscheine!<br />

Na, wie soll diese Zeitung<br />

bloß heißen?<br />

SPIEGEL, STERN, BILD, BRAVo – alle<br />

haben mal klein angefangen. Und<br />

alle standen vor der Frage: Wie nennen<br />

wir unsere Zeitung bloß?<br />

Genau diese Frage stellen wir uns<br />

auch. Aber die Entscheidung soll<br />

nicht in irgendeinem Hinterzimmer<br />

fallen. Nein, liebe Mieterinnen und<br />

Mieter, Sie geben Ihrer neuen Zeitung<br />

einen Namen und finden die<br />

Antwort.<br />

Also lassen Sie Ihrer Kreativität freien<br />

Lauf. Schicken Sie Ihre Vorschläge an:<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> GmbH<br />

Milano Werner<br />

Kaiserstr. 21<br />

31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

E-Mail: werner@kreiswohnbau-hi.de<br />

Vergessen Sie Ihren Absender nicht.<br />

Für die Siegerin oder den Sieger gibt<br />

es einen attraktiven Preis – einen Reisegutschein<br />

im Wert von 500 Euro.<br />

Was man damit beispielsweise machen<br />

kann, sagen u.a. die Experten<br />

aus dem DB Reisebüro: Etwa eine<br />

2. Preis:<br />

Reisegutschein<br />

i.H.v.<br />

300,- €<br />

Reise für zwei Personen nach Hamburg<br />

zum Musical „Sister Act“ mit<br />

einer Übernachtung im Hotel Hafen<br />

Hamburg. oder drei Nächte im Iberotel<br />

Boltenhagen mit Halbpension und<br />

Massage ebenfalls für zwei Personen.<br />

oder ein Familienausflug (zwei Erwachsene,<br />

zwei Kinder bis 12 Jahre)<br />

über fünf Nächte in den Hasseröder<br />

Ferienpark bei Wernigerode – mit<br />

Brocken-Erlebnisbad und vielen Freizeitmöglichkeiten.<br />

oder Sie verbringen zwei Tage in der<br />

Autostadt Wolfsburg mit einer Übernachtung<br />

im Luxushotel Ritz carlton,<br />

maritimer Panorama Tour auf dem<br />

Mittellandkanal sowie einem Sicherheits-<br />

und Spartraining mit gestellten<br />

Fahrzeugen.<br />

Selbstverständlich können Sie mit<br />

dem Gutschein das Reiseziel aber<br />

auch selbst wählen.<br />

Nun freuen wir uns auf zahlreiche<br />

Vorschläge – und drücken allen, die<br />

mitmachen wollen, ganz fest die<br />

Daumen.<br />

Einsendeschluss: 18. Januar 2011<br />

1. Preis:<br />

Reisegutschein<br />

i.H.v.<br />

500,- €<br />

3. Preis:<br />

Reisegutschein<br />

i.H.v.<br />

200,- €<br />

?<br />

j<br />

N. N.


Interview<br />

Sehr geehrter Herr Landrat,<br />

Sie sind jetzt seit 2006 im Amt.<br />

Wie sieht Ihre persönliche<br />

Zwischenbilanz aus?<br />

Landrat Reiner Wegner<br />

Durchaus positiv. Zweimal ist es uns<br />

gelungen, Haushalte vorzulegen, die<br />

einen kleinen Überschuss auswiesen.<br />

Man konnte beginnen aufgelaufene<br />

Fehlbeträge abzubauen – dann<br />

fingen einige Bankmanager an,<br />

Roulette zu spielen. Das Ergebnis ist<br />

bekannt: Eine Finanzkrise, die die<br />

gesamte Welt erschütterte. Aber<br />

auch das hatte etwas Gutes. Die<br />

Konjunkturprogramme des Bundes<br />

haben die Kommunen in den Stand<br />

versetzt, endlich Modernisierungsinvestitionen<br />

in Schulen und Infrastruktur<br />

zu tätigen. Das war für den<br />

Standort gut, muss aber auch be-<br />

zahlt werden. Daher führt an einer<br />

Fortsetzung des Konsolidierungskurses<br />

nichts vorbei.<br />

Es wird auch alles unternommen,<br />

um die Kostensituation der Kreiseinrichtungen,<br />

von den Schulen bis zur<br />

Verwaltung nachhaltig zu verbessern.<br />

Das gilt für die Personalkosten<br />

ebenso, wie für die Unterhaltungs-<br />

und Sachkosten. Energieeffizienz<br />

und Modernisierung von Gebäuden<br />

und Anlagen oder auch der Kauf<br />

des Kreishauses sind dafür konkrete<br />

Beispiele.<br />

Aber auch im Angebotsbereich ist<br />

Effizienz bei uns kein Fremdwort.<br />

Das Seniorenservicebüro, die neuen<br />

Pflegestützpunke in Alfeld und <strong>Hildesheim</strong><br />

sind Angebote, um der sich<br />

verändernden gesellschaftlichen Ent-<br />

INTERVIEW ⁄⁄ LANDRAT<br />

wicklung Rechnung zu tragen. Ganz<br />

wichtig: die Ausweitung der Präventionsuntersuchungen<br />

im Kinder- und<br />

Vorschulbereich. Hier wollen wir<br />

frühzeitig Fehlentwicklungen erkennen,<br />

um besser fördern zu können.<br />

Dennoch bleiben die stetig ansteigenden<br />

Kosten im Jugend- und Sozialbereich<br />

eine Bürde, die wir nicht<br />

aus den Augen verlieren dürfen. Es<br />

gibt noch viel zu tun!<br />

Sie persönlich sind im Landkreis<br />

verwurzelt. Was schätzen Sie<br />

persönlich an <strong>Hildesheim</strong> und<br />

Umgebung?<br />

Wegner: Die abwechslungsreiche<br />

wunderschöne Landschaft um <strong>Hildesheim</strong><br />

herum und – natürlich auch<br />

– die attraktiven Angebote in Stadt<br />

und Landkreis. Insbesondere kulturell<br />

ist das Angebot sehr breit gestreut.<br />

Vom TfN bis zum Heersumer<br />

Kulturforum, von den Museen bis<br />

zur Heimatstube oder zum Bullenstall,<br />

von Festivals wie M’era Luna,<br />

Weedbeat bis zum Heimat- oder<br />

Schützenfest. Es brummt an vielen<br />

Stellen und in allen Facetten<br />

Wo sehen Sie Nachholbedarf?<br />

Wegner: Wir müssen aufpassen,<br />

dass in bestimmten Bereichen das<br />

viele Positive nicht durch Ausreißer<br />

3


4<br />

INTERVIEW ⁄⁄ LANDRAT<br />

konterkariert wird. Ein Beispiel:<br />

Wenn man in <strong>Hildesheim</strong> auf dem<br />

Hauptbahnhof ankommt, sieht man<br />

rechter Hand die ehemalige Kaufhalle<br />

mit ihren Billigangeboten. Die<br />

Umgebung ist ungepflegt und Leerstände<br />

nehmen zu. Wenn da nicht<br />

rechtzeitig gegengesteuert wird,<br />

drohen sich negative Entwicklungen<br />

zu verstätigen. Das gilt auch für Problembereiche<br />

in Gemeinden. Aber<br />

ich weiß auch, wie schwer es Kommunen<br />

haben, potente Eigentümer<br />

zu bewegen, wieder finanzierbares<br />

Leben in Geschäften zuzulassen. Die<br />

haben oft einen langen Atem und<br />

können sich teilweise jahrelange<br />

Leerstände locker erlauben, statt mit<br />

den Preisen nach unten zu gehen<br />

und neue Entwicklung zuzulassen.<br />

An welchen Schrauben kann der<br />

Landkreis drehen, um die Region<br />

<strong>Hildesheim</strong> weiter zu entwickeln?<br />

Wegner: Die Arnekengalerie ist<br />

ein gutes Beispiel. Endlich wird die<br />

Attraktivität des Einkaufszentrums<br />

<strong>Hildesheim</strong> nach Jahren wieder<br />

verbessert. Die Sparkasse und die<br />

HI-REG machen deutlich, dass wir<br />

nur Erfolg haben können, wenn wir<br />

gemeinsam auftreten. Da müssen<br />

Schwerpunkte gebildet werden.<br />

Scherpunktinvestitionen wirken sich<br />

immer auch positiv auf Arbeitsplätze<br />

und Nachfrage des Umfeldes aus.<br />

Kirchtumdenken führt nicht weiter,<br />

wenn man eine ganze Region nach<br />

vorn bringen will.<br />

Die aktuellen Probleme für den<br />

Wohnungsmarkt resultieren aus<br />

demographischen Veränderungen<br />

und dem Wandel am Arbeitsmarkt.<br />

Das GEWOS-Institut hat<br />

für den Landkreis <strong>Hildesheim</strong><br />

und die Stadt ganz unterschiedliche<br />

Entwicklungen prognostiziert.<br />

Was bedeutet das für Ihre<br />

Arbeit?<br />

Wegner: Das Intakthalten der<br />

kommunalen Strukturen ist die<br />

wesentliche Herausforderung für die<br />

Kommunalpolitik. Wohnungen werden<br />

nur bezogen, wenn das Umfeld<br />

etwas zu bieten hat. Dazu gehören<br />

Geschäfte genau so, wie eine gute<br />

Bildung- und Verkehrsinfrastruktur<br />

– und natürlich Arbeitsplätze. Das<br />

Ausweisen neuer Baugebiete an der<br />

Peripherie bei gleichzeitigem Verfall<br />

alter örtlicher Strukturen birgt erhebliche<br />

Probleme. Aus meiner Sicht<br />

muss alles getan werden, um die<br />

vorhandene Bausubstanz zu erhalten<br />

und zu modernisieren. Mit unserer<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong> können wir da mithelfen.<br />

Aber die größte Problematik ist<br />

von den Rathäusern zu bearbeiten<br />

– was zugegeben nicht leicht ist bei<br />

einer abnehmenden Bevölkerungszahl.<br />

Gibt es im Landkreis ein<br />

Nord-Süd-Gefälle?<br />

Wegner: Ja, das gibt es, aber auf<br />

unterschiedlichen Ebenen. Natürlich<br />

bieten Standorte in unmittelbarer<br />

Nähe zu Hannover und <strong>Hildesheim</strong><br />

Vorteile, wenn es um Arbeitsplätze,<br />

Schulen oder auch Verkehrsanbindung<br />

geht. Dafür hat der Süden und<br />

Südwesten der Region erhebliche<br />

Vorteile, wenn es um Natur und<br />

Landschaft geht. Das wird beispielsweise<br />

auch bei den Baugrundstücken<br />

oder den Immobilienwerten<br />

deutlich. Das kann je nach Blickwinkel<br />

zu sehr unterschiedlichen Einschätzungen<br />

führen.<br />

Welche strategischen<br />

Möglichkeiten sehen Sie vor<br />

dem Hintergrund städtebaulicher<br />

Herausforderungen für die<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong>?<br />

Wegner: Mit gemeinsamen Wohnangeboten<br />

für Jung und Alt und der<br />

Entwicklung neuer Serviceangebote<br />

kann die <strong>Kreiswohnbau</strong> zeigen,<br />

dass sie dicht an den Bedürfnissen<br />

der Menschen ist, die bezahlbaren<br />

Wohnraum und ein gutes soziales<br />

Umfeld wünschen.<br />

Wie beurteilen Sie die Folgen der<br />

Fusion mit der Kreiswohnungsbaugesellschaft<br />

Alfeld?<br />

Wegner: Das war genau so eine<br />

richtige Entscheidung, wie vor<br />

Jahren die Fusion der Stadt- und der<br />

Kreissparkasse richtig war. Dadurch<br />

lassen sich über die Jahre Synergien<br />

erschließen, die der gesamten Region<br />

gut tun.


Was zeigen Sie Besuchern<br />

am liebsten im Landkreis und<br />

in der Stadt?<br />

Wegner: Die Innenstadt von <strong>Hildesheim</strong><br />

mit Marktplatz, Dom und<br />

Michaeliskirche sowie den Kurpark<br />

von Bad Salzdetfurth mit den historischen<br />

Gradierwerken und dem<br />

Solebad.<br />

Was bietet der Landkreis, was<br />

andere Landkreise nicht bieten?<br />

Wegner: Ich glaube, dass unser<br />

Landkreis eine einzigartige Kultur-<br />

und Bildungslandschaft vorweisen<br />

kann. Hier findet man alles, von der<br />

Klassik bis zur Moderne, vom drei<br />

Spartentheater bis zur Laienbühne.<br />

Gespielt wird im festen Haus, in der<br />

Schulaula oder auf der Deponie.<br />

Kulturforen werden in Stadt und<br />

Landkreis von jungen dynamischen<br />

und phantasievollen Absolventen der<br />

Uni und der HAWK gespeist, wie ein<br />

steter Jungbrunnen. Musikfreunde<br />

finden Rock, Reggae, Gothik, Punk,<br />

Ska, Jazz, Volksmusik und – natürlich<br />

Klassik – Konzerte, ob überdacht<br />

oder open Air. Mir fehlt nichts –<br />

außer Zeit – das alles auch wahrnehmen<br />

zu können.<br />

Vielen Dank, Herr Landrat,<br />

für dieses Gespräch.<br />

Tarif wechseln<br />

und 100 %<br />

die Umwelt schonen.<br />

EVI NaturWatt ® Strom<br />

Strom für GENEratIoNEN.<br />

Weitere Infos: Telefon 05121 508-333 oder in unseren<br />

Kundencentern Römerring 1 und Schuhstraße 40.<br />

Ein Stück <strong>Hildesheim</strong>.<br />

www.evi-hildesheim.de


6 SERVIcE // MIETER WERBEN MIETER<br />

Vielen Dank für Ihre Empfehlung!<br />

Mieter werben Mieter<br />

Ein neuer Mieter, vier Gründe zur Freude:<br />

Für Sie, den neuen Mieter, die Umwelt und uns.<br />

Liebe Mieterinnen und Mieter,<br />

mit unserem Mieter werben Mieter Programm möchten<br />

wir uns für Ihre Empfehlung an neue Kunden bedanken.<br />

Da Sie uns kennen und unseren Service aus eigener Erfahrung<br />

beurteilen können, ist Ihre Empfehlung sowohl<br />

für uns, als auch für neue Mieter wertvoll.<br />

Wie Sie wissen, wollen wir mit guten, stabilen Preisen<br />

und starken Leistungen überzeugen, statt Kunden mit<br />

überzogenen Prämien oder einmaligen Sonderrabatten<br />

an uns zu binden. Da uns Ihre Empfehlung aber natürlich<br />

hilft, haben wir uns folgende Prämien-Idee als Dankeschön<br />

ausgedacht:<br />

Kommt durch Ihre Empfehlung ein neuer Mietvertrag<br />

zustande, überweisen wir je 50 Euro an:<br />

■ Sie<br />

■ unsere neue Mietpartei und<br />

■ die Paul-Feindt-Stiftung*<br />

So können Sie, unsere neuen Mieter, die Umwelt und<br />

wir uns über jeden neuen Mietvertrag freuen, der durch<br />

eine Empfehlung zustande kommt.<br />

Und so einfach geht es:<br />

Wenn Sie jemanden kennen, der oder die auf Wohnungssuche<br />

ist und in den letzten zwölf Monaten nicht Kunde<br />

der <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> war:<br />

Füllen Sie den Abschnitt unten aus und geben Sie Ihn<br />

einfach an Ihre/n Bekannte/n weiter. Wird der Abschnitt<br />

vor oder mit der Unterzeichnung des Mietvertrags bei<br />

uns abgegeben, überweisen wir nach Eingang der ersten<br />

Monatsmiete alle zugesagten Prämien.<br />

1:4<br />

Die Paul-Feindt-Stiftung trägt mit Ihrer ehrenamtlichen<br />

Arbeit zur Erhaltung und Wiederherstellung von Lebensräumen<br />

für wildlebende Tier- und Pflanzenarten bei.<br />

Mit der finanziellen Unterstützung dieser Arbeit trägt<br />

ihre Empfehlung auch zur Erhaltung einer lebenswerten<br />

Umwelt bei. Nähere Informationen erhalten Sie auf der<br />

Internetseite www.paul-feindt-stiftung.de oder<br />

telefonisch unter 05181-3218, 05121-45668 oder<br />

05066-64320.<br />

✂<br />

Hallo,<br />

unter www.kreiswohnbau-hi.de, der Geschäftsstelle<br />

in <strong>Hildesheim</strong> (05121) 976-0 oder den beiden Kundencentern<br />

in Sarstedt (05066) 7051-0 oder Alfeld (05181)<br />

9118-0 gibt es viele verschiedene Wohnungen<br />

zu guten Konditionen. Schau doch dort einmal nach!<br />

Solltest Du fündig werden, gib einfach diesen Abschnitt<br />

ab und schon erhalten Du, ich und die Paul-<br />

Feindt-Stiftung e.V. je 50,- Euro zum Dank für diese<br />

Vermittlung. Da ich selbst Mieter/in der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />

<strong>Hildesheim</strong> bin, kann ich Dir natürlich gerne nähere<br />

Informationen geben, wie man dort wohnt.<br />

Name und Anschrift der oder des Werbenden<br />

Name der oder des Geworbenen


Paul-Feindt-Stiftung Stiftung für Ornithologie,<br />

Tierarten- und Biotopschutz<br />

Immer im Einsatz für die Natur<br />

Die Paul-Feindt-Stiftung wurde 1989 gegründet.<br />

Seit einiger Zeit unterstützt die <strong>Kreiswohnbau</strong><br />

<strong>Hildesheim</strong> die gemeinnützige Stiftung.<br />

Ein kurzes Porträt:<br />

Gleich in ihrem Gründungsjahr hat die Stiftung eine Bestandsaufnahme<br />

wichtiger Biotope, vorwiegend im Landkreis<br />

<strong>Hildesheim</strong>, vorgenommen. Ziel war es, möglichst<br />

viele regionaltypische Lebensräume der historisch überlieferten<br />

Kulturlandschaft zu sichern. Zahlreiche Fachkräfte<br />

stehen der Stiftung zur Seite, um naturwissenschaftliche<br />

Basisdaten zu liefern. Der Vereinsvorsitzende Bernd<br />

Galland schätzt den zeitlichen Aufwand auf „mindestens<br />

10.000 Stunden Ehrenamt pro Jahr“.<br />

Mehr zu der Paul-Feindt-Stiftung im Internet<br />

unter www.paul-feindt-stiftung.de<br />

Über Gott und die Welt<br />

Jede Woche spannende Reportagen, informative Berichte,<br />

Kultur- und Freizeittipps aus Ihrer Gemeinde und der Weltkirche.<br />

Lesen statt verpassen.<br />

Das Spendenkonto bei der Sparkasse <strong>Hildesheim</strong><br />

(BLZ 25950130), Konto-Nummer: 188087<br />

(Ein ausführlicher Beitrag über die Stiftung<br />

im nächsten Magazin der <strong>Kreiswohnbau</strong>.)<br />

Lesespaß – kostenlos und unverbindlich<br />

Ja, ich will fünf Wochen lang gratis lesen.<br />

Liefern Sie mir die KirchenZeitung zum<br />

nächsten möglichen Termin.<br />

Die Zustellung wird automatisch eingestellt.<br />

Ich möchte mir exklusive Leservorteile<br />

nicht entgehen lassen.<br />

Bitte informieren Sie mich per<br />

Post Telefon E-Mail.<br />

Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für<br />

die Zukunft widerrufen werden. Eine Weitergabe<br />

Ihrer Daten zu Marketingzwecken anderer Unternehmen<br />

erfolgt nicht. Geliefert wird in Haushalte,<br />

in denen innerhalb der letzten sechs Monate kein<br />

Abonnement bestanden hat.<br />

PoRTRäT // PAUL-FEINDT-STIFTUNG<br />

PoTRäT // MIETER 7<br />

Die Bartmeise – seltener Gast in den Schilfgebieten<br />

am Bruchgraben Foto: Dieter Oelkers<br />

Den Coupon bitte einsenden an:<br />

Bernward Medien GmbH - Vertrieb,<br />

Domhof 24, 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

Name, Vorname<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ, Ort<br />

E-Mail<br />

Geburtsdatum<br />

]<br />

Telefon/Handy (Rückfragen/Zustellung)


8 PoRTRäT // MIETER<br />

MIcHAEL ANDREI<br />

Größe allein<br />

ist nicht alles<br />

Finanzielle und sportliche<br />

Möglichkeiten entscheiden über<br />

den Aufstieg in die erste Liga<br />

Er fällt auf im beschaulichen Giesen.<br />

Mit seinen 2,10 Metern Körpergröße<br />

sticht der Mannschaftskapitän der<br />

Volleyballmannschaft des TSV Giesen/48<br />

<strong>Hildesheim</strong> aus der Menge<br />

hervor. „Hier im Dorf wird man auf<br />

der Straße schon erkannt“, erzählt<br />

der in Rumänien geborene 25-Jährige.<br />

„In <strong>Hildesheim</strong> sieht das etwas<br />

anders aus.“ Das könnte sich bald<br />

ändern. Dann nämlich, wenn das<br />

Team von Michael Andrei wieder –<br />

wie vor zwei Jahren – in die 1. Liga<br />

aufsteigen würde. Damals war der<br />

dunkelhaarige Spieler noch in Düren<br />

aktiv, wo er nicht so zum Einsatz<br />

kam, wie erhofft. „Ich bin dann<br />

nach Luxemburg gegangen und anschließend<br />

nach Giesen gewechselt.<br />

Hier greifen die Jungs und ich jetzt<br />

richtig an.“ Das Ziel: Rückkehr in die<br />

1. Bundesliga.<br />

Auf dem richtigen Weg ist die<br />

Mannschaft bereits: Nach zehn Spielen<br />

ist der TSV/48 ungeschlagen und<br />

führt die Tabelle souverän an. Für ihr<br />

Ziel trainiert die Mannschaft hart.<br />

Acht Trainingseinheiten absolvieren<br />

die Spieler pro Woche. „ob wir<br />

unseren Tabellenplatz halten können<br />

und ein Aufstieg möglich ist, zeigt<br />

sich aber erst am Ende der Saison“,<br />

weiß Andrei, der sein Talent vom Vater<br />

– früher selbst Volleyballer in der<br />

rumänischen Profiliga – geerbt hat.<br />

Zwar spielt der Vater schon seit 25<br />

Jahren nicht mehr aktiv, aber seinem<br />

Sohn schaut er so oft zu, wie es ihm<br />

die Distanz zwischen Düren – dem<br />

Wohnort der Familie – und Giesen<br />

möglich macht. Und gemeinsam<br />

stehe man nach den Heimspielen<br />

noch mit den Fans zusammen und<br />

unterhalte sich, sagt Andrei. „Hier<br />

ist eben alles sehr familiär, und das<br />

gefällt mir.“<br />

Den sportlichen Erfolg haben die elf<br />

Spieler und Trainer Michael Schöps<br />

selbst in der Hand. Wirtschaftlich ist<br />

der Verein hingegen auf Sponsoren<br />

angewiesen. Neben einem finanziellen<br />

Beitrag unterstützt die <strong>Kreiswohnbau</strong><br />

<strong>Hildesheim</strong> den Verein<br />

auch mit dem, womit sich das große<br />

Wohnungsunternehmen der Region<br />

am Besten auskennt: einer Wohnung<br />

Voller Einsatz für den TSV Giesen/48<br />

für die Volleyballer. „Als Sportler<br />

sind wir so oft unterwegs. Da ist<br />

eine schöne Wohnung als Ruhepol<br />

sehr wichtig“, weiß Michael Andrei.<br />

Der gelernte Industriekaufmann,<br />

der demnächst ein Fernstudium zum<br />

Ernährungsberater und Foodcoach<br />

aufnehmen will, verrät: „Zweimal<br />

täglich koche ich. Ernährung spielt<br />

für Sportler schließlich eine wichtige<br />

Rolle.“ Aber mindestens genau so<br />

wichtig wie die Küche sei das Sofa<br />

für einen Mittagsschlaf nach dem<br />

harten Vormittags-Training. Und<br />

mit Blick auf seine Körpergröße ergänzt<br />

der Volleyballer schmunzelnd:<br />

„Da reicht aber eine ganz normale<br />

couch. An gewisse Dinge habe ich<br />

mich inzwischen gewöhnt.“


Raumgestaltung<br />

Creativmalerei Raumgestaltung<br />

Creativmalerei<br />

Bodenbeläge Creativmalerei<br />

Bodenbeläge<br />

Fassadengestaltung<br />

Bodenbeläge<br />

Wärmedämmung Fassadengestaltung<br />

Wärmedämmung Für die Für professionelle die professionelle<br />

Wärmedämmung Umsetzung Umsetzung Für die Ihrer die professionelle<br />

Ihrer Projekte Projekte<br />

Umsetzung Ihrer Projekte<br />

Ravenstraße Ravenstraße 27 31061 27 31061 Alfeld Alfeld Tel (05181) Tel (05181) 30 44 30 www.maler-weist.de<br />

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Sparkasse<br />

Fair. Menschlich. Nah.<br />

DOST<br />

DOST<br />

DOST: Viel mehr Volkswagen,<br />

als Sie erwarten.<br />

Viel Auswahl, viele günstige Preise, viele Probefahrten,<br />

viel Service: Werkstatt, Lackiererei, Ersatzteildienst, viel<br />

Zubehör, viele Mietfahrzeuge, viele Autos verkauft seit<br />

1932, viele Aktionen, viele Gebrauchtfahrzeuge, viel<br />

Beratung, viel Volkswagenkompetenz, viel Erfahrung,<br />

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DOST Automobile GmbH & Co. KG · · Porschestraße 1<br />

31135 <strong>Hildesheim</strong> · · Tel. 05121 507-25 · · info@dost.de


10<br />

ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />

Karneval in Alfeld<br />

PoRTRäT DES KUNDENcENTER 4<br />

/ AWo TRIALoG IST WIcHTIGER<br />

PARTNER<br />

Genau 1.111 Wohnungen hat das<br />

Kundencenter Alfeld in seinem<br />

Bestand und bietet damit rund<br />

3.000 Menschen der niedersächsischen<br />

Kleinstadt und den umliegenden<br />

Gemeinden südlich von<br />

<strong>Hildesheim</strong> ein Dach über dem<br />

Kopf.<br />

Das Team vom Kundencenter 4<br />

von oben links: Hans-Werner Flink, Michael Vollmers, Peter Wiesener, Bärbel Flühe,<br />

Inge Linke, Anika Brettschneider (Azubi), Markus Welzel, Daniel Franz (Azubi)<br />

„Mein Kundencenter und der Karneval<br />

haben einiges gemeinsam“,<br />

scherzt centerleiter Hans-Werner<br />

Flink mit Blick auf die Schnapszahl<br />

des Wohnungsbestandes und<br />

das Datum (11.11.), das im Karneval<br />

einen Höhepunkt bedeutet. „In<br />

unserem Bürogebäude herrscht auch<br />

den ganzen Tag Trubel, weil uns viele<br />

Mieter mit unterschiedlichsten Anliegen<br />

besuchen.“<br />

Und Hans-Werner Flink weiß, wovon<br />

er spricht: Seit 1998 ist der heute<br />

54-Jährige für das Wohnungsunternehmen<br />

tätig, betreute Mieter und<br />

leitete das Finanz- und Rechnungswesen<br />

der lange eigenständigen<br />

GmbH in Alfeld. Mit der Fusion der<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> und der<br />

ehemaligen Kreiswohnungsbau Alfeld<br />

zum 1. Januar 2008 bekam der<br />

gelernte Industriekaufmann und aus-<br />

gebildete Baufachwirt neue Aufgaben:<br />

Er übernahm die Leitung des<br />

neuen Kundencenters 4 mit acht Mitarbeitern<br />

und zwei Auszubildenden.


Kundencenter Alfeld<br />

Wohnungsanbieter mit<br />

sozialer Kompetenz<br />

Neben den 1.111 Wohnungen vermietet<br />

das Kundencenter Alfeld auch<br />

zahlreiche Gewerbeimmobilien an<br />

Mieter aus dem sozialen Bereich. So<br />

gehören beispielsweise die Rettungswachen<br />

des Roten Kreuzes in Alfeld<br />

und Gronau zum Immobilienbestand<br />

des Wohnungsunternehmens. Auch<br />

die „Villa Ruhe“ – das Jugendgästehaus<br />

des Landkreises <strong>Hildesheim</strong><br />

– in der Kalandstraße 8 vermietet<br />

das Kundencenter an die Internationalen<br />

Jugendgemeinschaftsdienste<br />

(ijgd), die jungen Menschen in der<br />

Jugendstilvilla aus der Jahrhundertwende<br />

ein freiwilliges soziales oder<br />

ökologisches Jahr ermöglichen. Und<br />

im Sommer dieses Jahres kaufte<br />

die <strong>Kreiswohnbau</strong> die leerstehende<br />

Schulrat-Habermalz-Schule in der<br />

Kalandstraße 7, um sie an das Diakonische<br />

Bildungszentrum für Gesundheits-<br />

und Sozialberufe zu vermieten<br />

(mehr hierzu auf Seite 12).<br />

Gute Nachbarschaft<br />

mit der AWO Trialog<br />

Intelligente Nutzungskonzepte mit<br />

sozialer Kompetenz sind die Stärke<br />

der <strong>Kreiswohnbau</strong>: So vermietete das<br />

Unternehmen die 245 Quadratmeter<br />

im eigenen Bürokomplex, die durch<br />

Auslagerung einiger Stabsfunktionen<br />

in die Zentrale nach <strong>Hildesheim</strong> frei<br />

geworden waren, im April 2010 an<br />

die AWo Trialog – eine Einrichtung,<br />

die physisch und psychisch erkrankten<br />

Menschen ambulant dabei hilft,<br />

wieder in einen geregelten Tagesablauf<br />

zu finden. „Als größter Wohnungsanbieter<br />

in der Stadt Alfeld ist<br />

auch die Stadtentwicklung ein Stück<br />

weit unsere Aufgabe“, erklärt Flink<br />

das Selbstverständnis des Unternehmens.<br />

So ist es für ihn selbstverständlich,<br />

das auch die Gebäude selbst<br />

zur modernen Stadtentwicklung<br />

passen: „Nach der erfolgreich abgeschlossenen<br />

Fusion und dem Einzug<br />

der AWo Trialog war es nötig, dass<br />

unsere Außenstelle in der Kalandstraße<br />

3 umgebaut und neu gestaltet<br />

wird.“ In etwa sieben Wochen plan-<br />

ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />

Alfelds Bürgermeister Bernd Beushausen,<br />

stellvertretender Landrat Horst Witte und<br />

AWO-Trialog Geschäftsführer Horst Weiher<br />

te und gestaltete Innenarchitektin<br />

Tina Wuttig das Gebäude neu. Auf<br />

eine räumliche Trennung zwischen<br />

dem Wohnungsunternehmen und<br />

der Sozialeinrichtung achtete der<br />

centerleiter aus Respekt gegenüber<br />

den Kunden der beiden Nachbarn<br />

ebenso, wie auf eine neue Farbgestaltung.<br />

Mit Erfolg: „Wir freuen uns<br />

sehr über unseren neuen Standort“,<br />

sagte Sören Lettman, Leiter der AWo<br />

Trialog-Filiale in Alfeld, anlässlich der<br />

Eröffnungsveranstaltung im oktober<br />

2010. „Bislang mussten unsere Kunden<br />

aus der Region Alfeld immer bis<br />

nach <strong>Hildesheim</strong> fahren. Jetzt können<br />

sie ihre Therapie in der Nähe ihres<br />

Wohnortes machen“, fügte AWo<br />

Trialog-Geschäftsführer Horst Weiher<br />

an. Das freute auch den stellvertretenden<br />

Landrat Horst Witte und Bürgermeister<br />

Bernd Beushausen, die an<br />

einer Stärkung des Standortes natürlich<br />

ebenso interessiert sind, wie die<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> mit ihrem<br />

Kundencenter in Alfeld.<br />

11


12 ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

stärkt den Standort Alfeld<br />

KINDERTAGESSTäTTE UND ALTENPFLEGEScHULE<br />

UNTER EINEM DAcH:<br />

Alfeld. Die <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> stärkt den<br />

Standort Alfeld. In Kooperation mit dem Diakonischen<br />

Bildungszentrum entsteht auf dem Gelände<br />

der früheren Schulrat-Habermalz-Schule eine Ausbildungsstätte<br />

für Altenpflege, Heilerziehungspflege<br />

und Pflegeassistenz. Vom 1. Januar 2011 an sollen<br />

dort bis zu 180 Schülerinnen und Schüler gleichzeitig<br />

unterrichtet werden.<br />

„In mehrfacher Hinsicht ist dies eine echte Win-win-Situation“,<br />

sagt <strong>Kreiswohnbau</strong>-Geschäftsführer Matthias<br />

Kaufmann: „Das leerstehende Schulgebäude wird wieder<br />

genutzt. Die Diakonie hat endlich passende Schulungsräume.<br />

Viele junge Leute kommen neu nach Alfeld und beleben<br />

die Stadt. Und die <strong>Kreiswohnbau</strong> kann ihnen auch<br />

noch gute Wohnungen anbieten.“<br />

Bereits seit einigen Monaten laufen die Vorbereitungen<br />

für den Aufbau des neuen Ausbildungszentrums. Um den<br />

Anforderungen gerecht zu werden, investierte die <strong>Kreiswohnbau</strong><br />

rund 180.000 Euro in das alte Schulhaus. Dazu<br />

gehörten neue Brandschutzvorrichtungen, zusätzliche<br />

Fluchtwege und ein Feuerwehrturm an der Außenfassade.<br />

Parallel dazu ließ das Diakonische Bildungszentrum<br />

die Klassenräume streichen. Die Klassenmöbel hatte das<br />

Wohnungsunternehmen gleich mitgekauft.<br />

v.l.n.r.:<br />

Milano Werner (Marketing), Hans-Werner Flink (Centerleiter), Uwe<br />

Brinckmann (stellv. Bürgermeister), Helgard Feldbinder (Leitung<br />

DBZ), Matthias Kaufmann (Geschäftsführung), Ursula Tallarek-<br />

Bielenberg (Vorstand DBZ), Bernd Beushausen (Bürgermeister)<br />

Zwei Klassen sind bereits „eingezogen“. In wenigen Tagen<br />

geht es richtig los. Bis zu 180 Schülerinnen und Schüler<br />

können künftig auf rund 850 Quadratmetern unterrichtet<br />

werden. Helgard Feldbinder, Leiterin des Diakonischen Bildungszentrums<br />

Alfeld, rechnet mit einer großen Zahl an<br />

Bewerbern: „Die Nachfrage nach einer Ausbildung in diakonischen<br />

und sozialpflegerischen Arbeitsfeldern, etwa<br />

als Alten- oder Heilerziehungspfleger, steigt durch den demografischen<br />

Wandel immer mehr. Die jungen Menschen<br />

kommen zum Teil sogar aus Sachsen-Anhalt nach Alfeld


um hier ihre theoretische und praktische Ausbildung zu<br />

absolvieren.“ Das Angebot der <strong>Kreiswohnbau</strong> kam daher<br />

zur rechten Zeit. „Wir hatten die Kapazitätsgrenzen unserer<br />

Räumlichkeiten, die sich bereits auf mehrere Standorte<br />

verteilen, längst erreicht“, berichtet Feldbinder.<br />

Wenn jeder sein darf, wie er<br />

eben ist. Das fi nde ich fair.<br />

ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />

Ursula Tallarek-Bielenberg und Matthias Kaufmann<br />

bei der Mietvertragsunterschrift. Helgard Feldbinder und<br />

Bernd Beushausen freuen sich mit.<br />

Neben den Auszubildenden beleben derzeit 70 Kinder<br />

zwischen zwei und sechs Jahren das Gelände der früheren<br />

Schulrat-Habermalz-Schule. Sie finden dort seit Juli ein<br />

dringend benötigtes Ausweichquartier. Bei Sanierungsarbeiten<br />

im Kindergarten an der Gabelsberger Straße<br />

war Asbest festgestellt worden. Die <strong>Kreiswohnbau</strong> war<br />

unbürokratisch zur Stelle und ebnete in Zusammenarbeit<br />

mit allen wichtigen ämtern den Weg für den Umzug der<br />

Knirpse in das bis dahin leerstehende Schulgebäude in der<br />

Kalandstraße.<br />

Matthias Kaufmann zieht ein zufriedenes Zwischenfazit:<br />

„Die <strong>Kreiswohnbau</strong> ist ein leistungsstarker Dienstleister<br />

für den Landkreis und die dazugehörigen Städte und Gemeinden.<br />

Das haben wir mit diesem Projekt in Alfeld eindrucksvoll<br />

unter Beweis gestellt.“<br />

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13<br />

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14 ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />

„Mama Muh räumt auf“<br />

in der Kita Alfeld<br />

KREISWoHNBAU GIBT DEN<br />

KNIRPSEN NIcHT NUR EIN DAcH ÜBER DEM KoPF<br />

„Ich bin der Bestimmer im Kindergarten“, stellte<br />

sich ein kleiner Knirps der Kita „Gabelsberger<br />

Straße“ kürzlich vor, als er Matthias Kaufmann,<br />

Geschäftsführer der <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong>, auf<br />

den Gängen der ehemaligen Schulrat-Habermalz-<br />

Schule begegnete.<br />

Dabei wusste er nicht, dass er ohne der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />

<strong>Hildesheim</strong> vermutlich seit Juli dieses Jahres in einem<br />

container untergebracht gewesen wäre. Nur die spontane<br />

Rettungsaktion durch die <strong>Kreiswohnbau</strong> und die unbürokratische<br />

Zusammenarbeit mit den ordnungsämtern<br />

der Stadt Alfeld und dem Niedersächsischen Kultusministerium<br />

in Hannover machte es möglich, dass die rund<br />

70 Kinder die Vorweihnachtszeit mit einem festen Dach<br />

über dem Kopf verleben können. Nun stellte sich die Frage<br />

nach dem obligatorischen Einzugsgeschenk der <strong>Kreiswohnbau</strong>.<br />

Hier trug die Zusammenarbeit der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />

mit dem TfN Theater für Niedersachsen nun Früchte.<br />

Und so konnte den Kindern der Kita in der besinnlichen<br />

Jahreszeit etwas ganz besonderes geboten werden: Am<br />

Dienstag den 07.12.2010 um 16 Uhr kam „Mama Muh<br />

räumt auf“, nach Alfeld!<br />

„Was tut eine ordentliche Kuh, wenn endlich der Frühling<br />

kommt? Sie räumt auf – vor allen Dingen eine Kuh<br />

wie Mama Muh. Sie pflückt Blumen auf der Wiese, putzt<br />

ein Fenster und dann sieht es im Kuhstall schon richtig<br />

frühlingshaft aus. Da ist die Krähe aber ganz anderer<br />

Meinung. „Das soll Frühjahrsputz sein? Zupf mich an der<br />

Schwanzfeder!“, ruft sie und zeigt Mama Muh, wie man<br />

einen Kuhstall richtig aufräumt.“<br />

Im Forum der neuen Schulrat-Habermalz-Schule (genau<br />

gegenüber der derzeitigen Übergangsbehausung)<br />

schlüpften Manuela Hörr und Mark Roberts in die Rollen<br />

von Kuh und Krähe und loteten das Spannungsfeld zwischen<br />

,ordnung’ und ,Leben’ in all seinen Facetten aus.<br />

Natürlich mit viel Gesang und Klang. „Mama Muh räumt<br />

auf“ ist ein bekanntes Stück nach einem Kinderbuch von<br />

Jujja Wieslander und Sven Nordqvist.<br />

Insgesamt konnten wir über 80 Gäste aus der Kita – teilweise<br />

mit Eltern, Großeltern und Geschwistern – begrüßen.<br />

Alle waren total begeistert und es wurde viel gelacht,<br />

freute sich Marketing-Mann Milano Werner über die gelungene<br />

Veranstaltung.


Ein kleines Geschenk hatten Mama Muh und die Krähe<br />

dann auch noch für die Kids dabei, sie gaben Sylke Stange,<br />

der Leiterin der Kita, für jede der Kita- und Hortgruppen<br />

jeweils eine cD mit den selbst geschriebenen Liedern des<br />

Stücks mit. Frau Stange bedankte sich bei den Schauspielern<br />

für die tolle Aufführung sowie bei der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />

für dieses schöne Einzugsgeschenk. „Wir kennen sonst<br />

nur Puppentheater, das direkt zu uns in die Kita kommt,<br />

aber das hier heute war für uns alle ein tolles Erlebnis.“<br />

Rückblick: <strong>Kreiswohnbau</strong> rettet<br />

Kinder vor Asbestbelastung<br />

Eigentlich waren ganz normale Sanierungsarbeiten in den<br />

Räumlichkeiten der Kindertagesstätte in der Gabelsberger<br />

Straße geplant. Doch dann kam der Schock: Die Bauarbeiter<br />

stellten eine Asbestbelastung fest. Die rund 70 Kinder<br />

zwischen zwei und sechs Jahren mussten sofort ihre alte<br />

Kita verlassen und brauchten eine neue Herberge. Da erinnerte<br />

sich Alfelds Bürgermeister, Bernd Beushausen, an<br />

den geplanten Kauf der leerstehenden Habermalz-Schule<br />

durch das Wohnungsunternehmen und griff zum Telefon.<br />

Kaufmann ergänzt, „die Kita liegt in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

unseres Kundencenters und so bekamen wir die<br />

Notlage der Kinder und ihrer Betreuer „hautnah“ mit. „Ja,<br />

das waren aufregenden Tage im Sommer diesen Jahres“<br />

erinnert sich der Geschäftsführer, „die Kaufverhandlungen<br />

mit dem Landkreis <strong>Hildesheim</strong> für die leerstehende<br />

Hier sehen Sie unseren Mitarbeiter Karl T.<br />

beim Überprüfen Ihres Rauchwarnmelders.<br />

Techem Energy Services GmbH · Niederlassung <strong>Hildesheim</strong><br />

Bahnhofsallee 11a · 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

Tel.: 0 51 21/13 56-0 · Fax: -31 · www.techem.de<br />

*Persönlich sehen wir uns dann nur noch zur Sichtprüfung.<br />

ScHWERPUNKT ⁄⁄ ALFELD<br />

Schule in der Kalandstraße 7, die Gespräche mit der Stadt,<br />

der Kita und dem niedersächsischen Kultusministerium<br />

Hannover als Übergangslösung für die „Kleinen“, die Suche<br />

nach weiteren neuen Mietern – rundum die gesamte<br />

Planung für die Nachnutzung des altehrwürdigen Schulgebäudes<br />

– alles lief parallel und recht kurzfristig.“<br />

Gesagt, getan: Innerhalb von fünf Tagen zogen die Mitarbeiter<br />

der Kindertagesstätte mit Sack und Pack um. Die<br />

Stadt Alfeld organisierte die erforderlichen Umbaumaßnahmen<br />

(kindgerechte Sanitäreinrichtungen und eine<br />

räumliche Trennung zum Gebäudeteil der Erwachsenenbildung)<br />

und das Referat Tageseinrichtungen und Tagespflege<br />

für Kinder des Niedersächsischen Kultusministeriums<br />

stellte der <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> innerhalb von<br />

einer Woche die notwendige Erlaubnis aus, vorübergehend<br />

eine Kindertagesstätte in ihren Räumen zu betreiben<br />

– ein Verfahren, dass sonst bis zu einem Jahr dauern kann.<br />

„ohne die schnelle und unbürokratische Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten hätten wir niemals so schnell ein neues<br />

Dach über dem Kopf gehabt“, weiß auch Sylke Stange,<br />

die Leiterin der Kindertagesstätte, die sich an dieser Stelle<br />

auch bei den Eltern für die tolle Unterstützung bedanken<br />

möchte. Und <strong>Kreiswohnbau</strong>-Marketing-Mann Milano<br />

Werner fügt hinzu: „Die strahlenden Kinderaugen und<br />

das Lachen auf den Gängen der ehemaligen Schule, sind<br />

Belohnungen unseres Engagements, welche in Geld nicht<br />

aufzuwiegen sind.“<br />

Ihren Techem Rauchwarnmelder prüfen wir<br />

per Funk – ohne Betreten der Wohnung.<br />

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15


16<br />

MELDUNGEN // MIETERJUBILäUM<br />

Bereits Tradition! <strong>Kreiswohnbau</strong><br />

ehrt erneut langjährige Mieter<br />

Kommunales Wohnungsunternehmen<br />

sagt Danke für über 2.500 Jahre Vertrauen<br />

Die <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> hatte sich auch wieder<br />

in diesem Jahr bei ihren treuesten Mietern bedankt. Sie<br />

wohnen und leben seit 25 und 40 Jahren, ja und einige<br />

sogar seit 50 und 55 Jahren in Wohnungen der kommunalen<br />

Gesellschaft.<br />

Diesen erfreulichen Anlass nutzt der Geschäftsführer der<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong>, Matthias Kaufmann, jedes Jahr, um sich<br />

persönlich für diese langjährige Treue bei seinen Kunden<br />

zu bedanken. Im Rahmen eines gemütlichen Mittagessens<br />

im Theater für Niedersachsen in <strong>Hildesheim</strong> zeichnete<br />

Kaufmann Mieter aus, die dem Unternehmen bereits<br />

seit 55, 50, 40 und 25 Jahren die Treue halten. „Wir<br />

hatten rund 70 Mietparteien eingeladen, die zusammen<br />

für über 2.500 Jahre Kundenbindung stehen“ betonte<br />

der Geschäftsführer und wertete dieses nicht nur als Zeichen<br />

des Vertrauens, sondern auch als „beeindruckende<br />

Zeiträume“, wenn man auf die mittlerweile schnelllebige<br />

Zeit, in der wir uns befinden, blickt. „Natürlich holen wir<br />

unsere Kunden, die nicht mehr ganz so mobil sind, von<br />

zuhause ab und bringen sie auch wieder sicher heim“,<br />

fügte er abschließend hinzu.<br />

„Wir möchten nah am Kunden sein und haben bei so<br />

einer Dankeschön-Veranstaltung natürlich auch immer<br />

ein offenes ohr für die Belange unserer Mieter“, berichtet<br />

Milano Werner, verantwortlicher Mitarbeiter für<br />

das Marketing. „Zudem möchten wir uns sowie unser<br />

Dienstleistungsangebot ständig verbessern“, ergänzte<br />

Kaufmann. „Und wie und wo kann dieses besser machen,<br />

als den Kunden im persönlichen Gespräch direkt zu<br />

befragen“, so Kaufmann weiter.<br />

Matthias Kaufmann ehrt die langjährigsten Mieter<br />

Die treusten Mieter der <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

„Gemeinsam mit dem TfN (Theater für Niedersachsen)<br />

hatten wir ein kleines Rahmenprogramm entwickelt“,<br />

sagte der Marketing-Mann. „Die einleitenden Worte<br />

unseres Geschäftsführers, wurden mit Evergreens aus<br />

dem jeweiligen Jubiläumsjahr mit Live-Musik untermalt.<br />

Danach haben wir beim gemütlichen Mittagessen<br />

etwas geplaudert und den Mittag nach etwas Kaffee und<br />

Kuchen und dem besonders ausgewählten Abschiedslied<br />

„Wir wollen niemals auseinander gehen“ langsam ausklingen<br />

lassen“, blickt Werner zufrieden auf die Veranstaltung<br />

zurück.


Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Geburtstage:<br />

80.ster:<br />

Ahrbergen: I. Frommeier / J. Franke Alfeld: R. Schlosser /<br />

H. Hübner / L. Weichert / E. Szczesna / I. Brandt<br />

Bad Salzdetfurth: E. Iburg / A. Kamrowski / H. Terwedow<br />

/ F. Nickel Bokenem: W. Melechen / E. Lichtenthal /<br />

D. Gropp / E. Vetter Derneburg: H. Skall Gronau:<br />

T. Schönekäs <strong>Hildesheim</strong>: F. Buesse / M. Droege /<br />

E. Kruse / H. Meixelsperger / A. Neumann Lamspringe:<br />

W. Raatz Sarstedt: J. Gottwald / G. Wackernagel /<br />

o. Reich / P.-G. Schroeter / F. Winkelmann / M. Reimann /<br />

R. Modler / E. Isler / E. Janus / W. Metzger / G. Steep /<br />

M. Kristowik Hoheneggelsen: E. Flöter / E. Dombek<br />

85.ster:<br />

Ahrbergen: A. Giesemann Alfeld: H. Andres / H. Engelke<br />

/ A. Franz Bad Salzdetfurth: U. Stache / E. Rannoch / G.<br />

Schultzik Diekholzen: I. Halver <strong>Hildesheim</strong>: L. Buesse / J.<br />

Wienholt / J. Huefner / H. Mueller / G. Fritsch / U. Schueler<br />

Lamspringe: H. Schneider Nordstemmen: A. Stephan<br />

Sarstedt: J. Kalous / N. Siemiakowski. / H. Bode / S.<br />

Starke / c. Pawelak / R. Scheffler / I. Hartung / P. Pietsch<br />

/ P. Rohde, U. Schenker, G. Renkewitz Schellerten: P. Pitkowski<br />

Rhüden: G. Nowak Sibbesse: o. Wehner Söhlde:<br />

o. Wehner / H. Bank / L. Meyer / H. & A. Goeldner<br />

90.ster+:<br />

Ahrbergen: E. Geiss 92 Alfeld: P. Bonn 90 / A. Riedel<br />

98 / S. Gerber 97 Bad Salzdetfurth: H. Kühne 90 / E.<br />

Sonntag 90 / G. Thol 91 / D. Stiewe 90 / E. Syldatk 93<br />

/ G. Engwicht 91 / c. Blume-Gerken 91 Bockenem: I.<br />

Pfingsthorn 90 / H. Hofmann 98 / E. Guszewski 96 / H.<br />

Lauenburger 92 / E. Milotta 91 / G. Henning 91 Brüggen:<br />

G. Artelt 91 Diekholzen: c. Scholz 90 / W. Halver 93 /<br />

H. Schreier 93 Duingen: M. Apitz 92 Elze: F. Witzke 92<br />

Harsum: M. Altmann 91 <strong>Hildesheim</strong>: G. Wienholt 90 /<br />

E. Mueller 96 / M. Gärtner 94 / H. Skorzyk 94 / P. Mantey<br />

92 / S. Toschka 92 Rhüden: G. Kerschitz 90 Sarstedt:<br />

E. Gudat 90 / L. Bitner 90 / A. Sladowy 90 / W. Reimann<br />

97 / c. Huber 91 Schellerten: o. Katzmarek 95<br />

Jubilare:<br />

GEBURTSTAGE & JUBILARE<br />

25 Jahre:<br />

Alfeld: H. & M. Runge Bad Salzdetfurth: F. & L. Nickel<br />

/ B. Roessing / W. & H. Schmidt / D. & B. Hache / H. &<br />

P. Marheinecke / S. Gaus Diekholzen: R. Kaps Giesen:<br />

W. Hartmann Gronau: H. & I. Berck / M. Lemberg / G.<br />

Blancke / R. Harms <strong>Hildesheim</strong>: P. & G. Fleige / G. & U.<br />

Hohmann / E. & M. Goetz / H. Ringe / P. Baumgarten /<br />

D. Simonis Lamspringe: B. Schneider Sarstedt: c. & M.<br />

Schulz / H. Wessolowski / M. Dißmer / W. & A. Reinhold /<br />

S. Gros / D. Stanek / H. & A. Brenmoehl<br />

40 Jahre:<br />

Ahrbergen: I. Frommeier / K. & R. Krause Alfeld: J.<br />

Münch / c. Brandt / E. Gruba Algermissen: A. Echter<br />

Bockenem: M. Vogt / E. Glade Diekholzen: E. & E. Walcher<br />

Eime: H. Warmuth Sarstedt: M. Kujat / c. Pawelak<br />

/ K. & R. oldenburg / H. & E. Krajcer / L. & H. Knobloch /<br />

D. & R. Nedic / W. & R. Hoffmann / H. & T. Bode /<br />

N. Siemiakowski / o. & M. Wunstorf / M. Horst<br />

50 Jahre:<br />

Bockenem: I. Pfingsthorn / S. Krause / o. Eilers Giesen:<br />

I. Bunke / G. & H. Voss / H. Dietz <strong>Hildesheim</strong>: M. Ebel<br />

Sarstedt: A. & A. Hoehne / E. Voy / R. Glatzel / G. Franke<br />

/ E. Kowald / c. Grieschat / U. Schenker / G. & E.<br />

Staecker / W. Sallach<br />

50+ Jahre:<br />

Alfeld: H. Dehmel 56 Bad Salzdetfurth: H. Toschka 59 /<br />

L. Bilgenroth 58 / A. & K. Schweckendieck 57 / I. Koch 57<br />

/ H. & G. Schick 55 Diekholzen: I. Frohns 57 / E. Listner<br />

57 / J. Wunram 57 / G. Graetz 57 Duingen: M. Heilmann<br />

55 Gronau: c. Mosel 57 / G. Greinke 55 <strong>Hildesheim</strong>:<br />

E. Koepke 57 / G. Fritsch 57 / F. & L. Buesse 56 /<br />

S. Toschka & J. Steinberg 55<br />

17


18<br />

MELDUNGEN<br />

<strong>Kreiswohnbau</strong> unterstützt<br />

das Theater für<br />

Niedersachsen auch<br />

finanziell<br />

Nachdem die <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

gemeinsam mit der gbg <strong>Hildesheim</strong><br />

die ARGE Produktionszentrum<br />

für das TfN gegründet und somit dem<br />

Theater eine Immobilie für Kulissen-,<br />

Requisiten- und Kostümlager, Werkstätten<br />

sowie Probebühne zur Verfügung<br />

gestellt hat, unterstützt das<br />

Wohnungsunternehmen das Theater<br />

nun auch finanziell.<br />

Die erste Wahl in<br />

Niedersachsen.<br />

Geschäftsführer Matthias Kaufmann<br />

und Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Harry Dilßner überreichten kürzlich<br />

der TfN-Verwaltungsdirektorin<br />

claudia Hampe einen Scheck über<br />

5.000 Euro. Kaufmann betonte: „Wir<br />

möchten in unserer Region Kultur<br />

und damit auch Theater von hoher<br />

Qualität. Das fördert die Attraktivität<br />

des Wohnstandortes <strong>Hildesheim</strong>. So<br />

profitieren auch wir letztlich von der<br />

Professionalität des TfN.“<br />

Die Zuwendung soll keine Eintagsfliege<br />

bleiben. „Wir sind immer auf<br />

langfristige Kooperationen aus. Wie<br />

im Vermietungsgeschäft ist Seriosität<br />

und Verlässlichkeit die Basis für ein<br />

langes Miteinander“, hob Kaufmann<br />

hervor.<br />

Aufsichtsratsvorsitzender Harry Dilßner,<br />

Geschäftsführer Matthias Kaufmann und<br />

TfN-Verwaltungsdirektorin Claudia Hampe.<br />

Mit den 5.000 Euro wird nach Worten<br />

der Verwaltungsdirektorin des<br />

TfN, claudia Hampe, das Kinder- und<br />

Jugendtheater gefördert.


Gute Lage, günstiger Kaufpreis,<br />

schnell zu haben und provisionsfrei!<br />

KREISWoHNBAU BIETET BAUGRUNDSTÜcKE<br />

IN BAD SALZDETFURTH UND HoTTELN AN<br />

Neu zu bauen in einem intakten,<br />

gewachsenen Wohnumfeld – das<br />

bleibt für viele Familien, die sich<br />

ihren Traum vom Eigenheim erfüllen,<br />

ein unerfüllter Wunsch. Fast<br />

immer hat man es in Neubaugebieten<br />

während der Bauphase und<br />

weit darüber hinaus mit Lärm und<br />

Dreck zu tun. Ein echtes Ärgernis.<br />

Eine bequeme <strong>Alter</strong>native bietet<br />

sich nur dann, wenn in bestehenden<br />

Quartieren kleine, aber feine<br />

Bauflächen entstehen – seien es<br />

Baulücken oder neu erschlossene<br />

Baugrundstücke. Diese Angebote<br />

sind rar und begehrt.<br />

Die <strong>Kreiswohnbau</strong> bietet jetzt zwei<br />

Baugebiete im Landkreis an, die<br />

sich in vorhandene Nachbarschaften<br />

ideal einfügen. Zum einen in<br />

der Kurstadt Bad Salzdetfurth. In<br />

der Elsa-Brandström-Straße in unmittelbarer<br />

Nähe zum Ortskern<br />

sind noch drei von ursprünglich<br />

fünf herrlichen Bauflächen zu haben.<br />

Die komplett erschlossenen<br />

Grundstücke sind zwischen 664<br />

und 1230 Quadratmeter groß. Ihr<br />

Preis beläuft sich auf 57.000 bzw.<br />

111.000 Euro.<br />

Das zweite kleine Baugebiet befindet<br />

sich in Hotteln, einem rührigen,<br />

in herrlicher Landschaft eingebetteten<br />

Ortsteil von Sarstedt<br />

mit 570 Einwohnern. Am Distelberg<br />

sind noch fünf von einst acht<br />

Grundstücken im Angebot. Sie sind<br />

zwischen 483 und 698 Quadratmeter<br />

groß und kosten 47.800 bis<br />

69.100 Euro. Vorgesehen sind auf<br />

dem Areal Einzel- und Doppelhäuser<br />

mit bis zu zwei Vollgeschossen<br />

und Sattel-, Zelt- oder Walmdach.<br />

Bei beiden Projekten besteht keine<br />

Bauträger-Bindung, und eine Vermittlungsprovision<br />

fällt auch nicht<br />

an.<br />

SERVIcE // BAUGRUNDSTÜcKE<br />

Ansprechpartner bei der <strong>Kreiswohnbau</strong><br />

<strong>Hildesheim</strong> ist Milano Werner,<br />

E-Mail: werner@kreiswohnbau-hi.de<br />

Tel: 05121/976-46<br />

Fax: 05121/976-66<br />

19


20 MELDUNGEN<br />

Die 9 „Klassiker“:<br />

Wie das duftet!<br />

Gewürze sind im weitesten Sinne alle<br />

Substanzen, die ohne eigentlichen<br />

Nährwert den Speisen heute in erster<br />

Linie zur Verbesserung des Geschmacks<br />

zugesetzt werden. Früher<br />

hingegen waren Gewürze zugleich<br />

auch wichtige Arzneimittel, in der<br />

Weihnachtszeit gegen dann so verbreitete<br />

Leiden wie Erkältungskrankheiten,<br />

Völlegefühl und Verdauungsbeschwerden.<br />

Deshalb sind die neun klassischen<br />

Weihnachtsgewürze, die in vielen<br />

weihnachtlichen Koch- und Backrezepten<br />

vorkommen: Anis, Fenchel,<br />

Gewürznelken, Ingwer, Kardamom,<br />

Koriander, Muskat, Piment und Zimt.<br />

Der Duft dieser Gewürze verleiht<br />

nicht nur den Speisen, sondern damit<br />

auch überhaupt der Weihnachtszeit<br />

ihr unverwechselbares Aroma.<br />

Wir geh’n aufs Ganze, wenn’s<br />

um die Substanz geht.<br />

Gerüstbau • Malerarbeiten<br />

Betoninstandsetzung • Wär‑<br />

medämmverbundsysteme<br />

Vorhangfassaden • Balkon‑<br />

sanierung • Brandschutz<br />

Danke,<br />

Coca-Cola!<br />

Schadstoffsanierung 0 5 1 2 1 7 6 6 1 0<br />

W i r l e i s t e n g a n z e A r b e i t .<br />

Das vermutlich berühmteste Kleidungsstück<br />

der Welt ist eigentlich ein<br />

Werbegag.<br />

Denn seinen roten Mantel verdankt<br />

der Weihnachtsmann der coca-colacompany.<br />

1932 beauftragten die<br />

Brausehersteller den Werbezeichner<br />

Haddon Sundblom damit, dem Weihnachtsmann<br />

zur Vermarktung ihres<br />

Erfrischungsgetränks ein möglichst<br />

sympathisches outfit zu verleihen.<br />

Sundbloms pausbäckige Großvaterfigur<br />

– mit weißem Rauschebart, im<br />

roten Mantel mit weißem Pelzbesatz<br />

– hat unser Bild vom Weihnachtsmann<br />

geprägt und liefert inzwischen<br />

auch für heutige Nikolaus-Kostüme<br />

das allein glaubhafte Vorbild.<br />

C<br />

Einkaufshits<br />

Demografischer<br />

Wandel<br />

Der demografische Wandel wird in<br />

Deutschland in den nächsten Jahrzehnten<br />

zu einem spürbaren Rückgang<br />

der Bevölkerungszahl führen.<br />

Statistiker gehen von einem Minus<br />

von bis zu 15 Prozent bis zum Jahr<br />

2050 aus. Grund ist vor allem die zu<br />

geringe Geburtenzahl.<br />

Immer mehr Haustiere<br />

Die Zahl der Haustiere in Deutschland<br />

nimmt immer mehr zu. Im Vergleich<br />

zu 2005 gibt es heute 20 Prozent<br />

mehr Hunde und 24 Prozent mehr<br />

Katzen. Beliebtestes Haustier ist die<br />

Katze (lebt in 7,9 Millionen Haushalten).<br />

In 4,9 Millionen Haushalten<br />

gibt es mindestens einen Hund. Hinzu<br />

kommen rund 2,5 Millionen Vögel<br />

und sechs Millionen Kleintiere wie<br />

Kaninchen, Meerschweinchen oder<br />

Hamster.<br />

Kurz vor Weihnachten gibt der Einzelhandel einen Überblick<br />

über die meistverkauften Produkte. Demnach gingen<br />

die neue cD von "Take That", Ken Folletts Roman "Sturz<br />

der Titanen", aufheizbare Hausschuhe, Smartphones von<br />

Samsung und digitale Bilderrahmen besonders häufig<br />

über den Ladentisch.


Ausspannen, erholen<br />

und genießen!<br />

AUSFLUGTIPP VoN WEG-<br />

MITARBEITERIN HEIKE DEGENHARDT:<br />

Wer jetzt auf Anhieb gerade nicht<br />

weiß, wo Winzenburg liegt, muss<br />

sich nicht grämen. Heimatkundlich<br />

können wir in diesem Fall umgehend<br />

nachhelfen. Und wer den Weg<br />

in das Örtchen nicht scheut, wird<br />

spätestens bei einem Abstecher in<br />

die „Fischerhütte Winzenburg“ für<br />

seine Mühen entschädigt.<br />

Winzenburg liegt im nicht ganz so<br />

berühmten Dreieck zwischen Freden,<br />

Everode und Westerberg. Wer<br />

sich von Alfeld aus südöstlich hält<br />

oder von Lamspringe ganz grob<br />

Richtung Westen peilt, kann sein<br />

Ziel nicht verfehlen.<br />

Bei der Aufsiedlung der Domäne<br />

Winzenburg Im Jahre 1935 erwarb<br />

Paul Jaster sen. einen kleinen<br />

landwirtschaftlichen Betrieb – die<br />

Grundlage für die Forellenzucht<br />

auf dem Gelände der „Fischerhütte“.<br />

Ende 1969 erfolgte der erste<br />

Verkauf von Forellen über einen<br />

kleinen Tisch, der im Freien aufgestellt<br />

war und somit allen Wettern<br />

ausgesetzt war. Erst 1971 wurde<br />

der Bau eines Verkaufs- und Geräteraumes<br />

genehmigt. Dieses Ge-<br />

bäude ist der Ursprung für die heutige<br />

Fischerhütte.<br />

Im Laufe der siebziger und achtziger<br />

Jahre wurde das Betriebsgebäude<br />

stetig erweitert und zum<br />

Fischverkauf kam die Gastronomie<br />

dazu. Der Betrieb wurde bis 1983<br />

von Paul Jaster jun. geführt. 1984<br />

übernahm sein Sohn Peter, der den<br />

Betrieb bis heute leitet. Mittlerweile<br />

arbeitet sein ältester Sohn Marc<br />

ebenfalls im elterlichen Unternehmen.<br />

Die „Fischerhütte Winzenburg“ ist<br />

viel mehr als ein gutes Speiselokal.<br />

Sie ist Startpunkt und Ziel für naturverbundene<br />

Ausflügler. Sie ist<br />

Herberge. Und sie ist ein Quell der<br />

Ruhe. Aber der Reihe nach.<br />

Das Restaurant und der angrenzende<br />

Biergarten bieten alles, was<br />

das Herz und Magen begehren.<br />

Spezialität sind natürlich die garnierten<br />

Fischplatten sowie Forellen<br />

und Aale aus eigener Räucherei.<br />

Doch es gibt auch Deftiges, und der<br />

selbstgebackene Kuchen ist in der<br />

Region bekannt.<br />

SERVIcE // RESTAURANT-TIPP<br />

Familie Jaster lädt auch zum Bleiben<br />

ein. Drei komfortable Ferienwohnungen<br />

stehen zur Verfügung.<br />

Ausflügler nutzen gerne die Gelegenheit,<br />

von der Domäne aus herrliche<br />

Wanderungen durch den südlichen<br />

Sackwald zu unternehmen.<br />

Im Winter ist die Landschaft ein<br />

Skilanglauf-Paradies.<br />

21<br />

Selbstverständlich kommen Sportund<br />

Freizeitangler an den Fischteichen<br />

der Fischerhütte auf ihre<br />

Kosten. Die Anlage im Ochsental<br />

besteht aus sieben Teichen mit einer<br />

Gesamtwasserfläche von ca. 8000<br />

Quadratmetern. Peter Jaster bringt<br />

das breite Angebot auf den Punkt:<br />

„Ausspannen, erholen und genießen<br />

ist bei uns das Motto.“ Wer<br />

mehr wissen will, klickt im Internet<br />

www.fischerhuette-winzenburg.de.<br />

Oder fahren Sie doch einfach mal<br />

vorbei:<br />

Ã<br />

Fischerhütte Winzenburg<br />

Am Gehrkamp 1<br />

Tel.: (05184) 311.


22<br />

SERVIcE // ANSPREcHPARTNER<br />

Kundencenter 1<br />

Bad Salzdetfurth, Bockenem,<br />

Diekholzen, Holle,<br />

Groß Rhüden<br />

Vermietung<br />

Herr Schäfer (0 51 21) 976 15<br />

schaefer@kreiswohnbau-hi.de<br />

Mietbuchhaltung<br />

Frau Harnischmacher (0 51 21) 976 12<br />

harnischmacher@kreiswohnbau-hi.de<br />

Instandhaltung<br />

Herr Mai (0 51 21) 976 32<br />

mai@kreiswohnbau-hi.de<br />

Haus- und Mieterbetreuung<br />

Herr Baxmann (01 72) 513 52 53<br />

baxmann@kreiswohnbau-hi.de<br />

Centerassistenz<br />

Frau Knoll (0 51 21) 976 0<br />

knoll@kreiswohnbau-hi.de<br />

Kundencenter 2<br />

Sarstedt, Laatzen,<br />

Gleidingen<br />

Vermietung<br />

Herr Drong (0 50 66) 70 51 13<br />

drong@kreiswohnbau-hi.de<br />

Mietbuchhaltung<br />

Frau Schulz (0 50 66) 70 51 14<br />

schulz@kreiswohnbau-hi.de<br />

Instandhaltung<br />

Herr Förster (0 50 66) 70 51 21<br />

foerster@kreiswohnbau-hi.de<br />

Haus- und Mieterbetreuung<br />

Frau Münnig (01 72) 513 52 54<br />

muennig@kreiswohnbau-hi.de<br />

Centerassistenz<br />

Frau Rogall, Frau Scholz<br />

(0 50 66) 70 51 0<br />

empfang@kreiswohnbau-hi.de<br />

Kundencenter 3<br />

Algermissen, Giesen, Harsum,<br />

<strong>Hildesheim</strong>, Nordstemmen,<br />

Schellerten, Söhlde<br />

Vermietung<br />

Frau Pruß (0 51 21) 976 14<br />

pruss@kreiswohnbau-hi.de<br />

Mietbuchhaltung<br />

Frau Rohde 0 51 21) 976 17<br />

rohde@kreiswohnbau-hi.de<br />

Instandhaltung<br />

Herr Fehl (0 51 21) 976 34<br />

fehl@kreiswohnbau-hi.de<br />

Haus- und Mieterbetreuung<br />

Herr Irrgang (01 72) 513 52 55<br />

irrgang@kreiswohnbau-hi.de<br />

Centerassistenz<br />

Frau Bodmann (0 51 21) 976 0<br />

bodmann@kreiswohnbau-hi.de<br />

ZWECKVERBAND<br />

ZWECKVERBAND<br />

ABFALLWIRTSCHAFT<br />

ABFALLWIRTSCHAFT<br />

HILDESHEIM<br />

HILDESHEIM<br />

Verschenken. Suchen. Tauschen.<br />

Die ZAH-Tauschbörse im im Internet.<br />

www.zah-hildesheim.de – Klicken – Klicken Sie Sie sich sich ein. ein.<br />

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Kundencenter 4<br />

Alfeld, Duingen, Elze,<br />

Freden, Gronau,<br />

Lamspringe, Sibbesse<br />

Vermietung<br />

Herr Welzel (0 51 81) 91 18 16<br />

welzel@kreiswohnbau-hi.de<br />

Mietbuchhaltung<br />

Frau Fröhlich (0 51 81) 91 18 11<br />

froehlich@kreiswohnbau-hi.de<br />

Frau Linke (0 51 81) 91 18 23<br />

linke@kreiswohnbau-hi.de<br />

Instandhaltung<br />

Herr Vollmers (0 51 81) 91 18 21<br />

vollmers@kreiswohnbau-hi.de<br />

Haus- und Mieterbetreuung<br />

Herr Wiesener (01 70) 346 99 40<br />

wiesener@kreiswohnbau-hi.de<br />

„Immer<br />

den richtigen<br />

Gesprächspartner<br />

haben.“<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Handwerkl. Dienstleistungen<br />

Herr Quilitz (01 70) 340 60 17<br />

Centerassistenz<br />

Frau Flühe (0 51 81) 91 18 0<br />

fluehe@kreiswohnbau-hi.de<br />

SERVIcE // ANSPREcHPARTNER<br />

Neubau / Technik<br />

Verkauf<br />

Wohneigentumsverwaltung<br />

Neubau / Technik<br />

Frau Hoppe (0 51 21) 976 35<br />

hoppe@kreiswohnbau-hi.de<br />

Verkauf<br />

Herr Werner (0 51 21) 976 46<br />

werner@kreiswohnbau-hi.de<br />

Kostenlos erhalten Sie folgende Leistungen:<br />

Wohneigentumsverwaltung<br />

Frau Schmiech (0 51 21) 976 52<br />

schmiech@kreiswohnbau-hi.de<br />

Frau Degenhardt (0 51 81) 91 18 13<br />

degenhardt@kreiswohnbau-hi.de<br />

PrivatOnlineDirekt<br />

Gebührenfreies Girokonto für Privatkunden<br />

✔ Kontoführung<br />

✔ beleglose Posten – Gutschriften, Lastschriften, Überweisungen usw. ohne Formular<br />

✔ eine VR-BankCard (einschl. GeldKarte)<br />

✔ Kontoauszüge am Kontoauszugdrucker oder „Kontoauszug online“<br />

✔ Nutzung/Buchungen HomeBanking und eigene Geldautomaten<br />

✔ Nutzung Münzrollengeber<br />

✔ Vordrucke (Schecks etc.)<br />

✔ 5 Freiposten Ein- und Auszahlungen im Kassenbetrieb<br />

Wir machen den Weg frei<br />

Kennedydamm 10 · 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

Telefon (0 51 21) 166-0 · info@vbhildesheim.de<br />

www.vbhi.de<br />

23<br />

Für sonstige<br />

Leistungen werden<br />

Einzel preise gemäß<br />

Preisverzeichnis<br />

berechnet.<br />

...verwurzelt in der Region


24<br />

Malteser Dienste in <strong>Hildesheim</strong><br />

Raymond Konopacki<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt Familienrecht<br />

Fachanwalt Arbeitsrecht<br />

Mediator<br />

• Familienrecht<br />

str./einvernehml. Scheidung<br />

• elterl. Sorge, Unterhalt etc.<br />

• Erbrecht<br />

Der Malteser Hausnotruf<br />

auch mit Rauchmelder!<br />

Damit Sie beruhigt in<br />

Ihren eigenen vier<br />

Wänden leben<br />

können.<br />

Sobald sich in<br />

Ihrer Wohnung<br />

Rauch entwickelt,<br />

wird automatisch<br />

Alarm ausgelöst.<br />

Ansgar Schwerdtfeger<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt Miet- und WEG-Recht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Miet-/ Wohnungseigentumsrecht<br />

• Verkehrsrecht<br />

Scheelenstraße 21 · 31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

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(05121) 51 33 00<br />

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... weil Nähe zählt.<br />

Ivan Hamm<br />

Rechtsanwalt<br />

• Sozialrecht ALG I/II<br />

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Schuldenberatung<br />

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Herausgeber: <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong> GmbH<br />

V. i. S. d. P.: Milano Werner<br />

Redaktion: Milano Werner<br />

Text: hannover.contex<br />

Layout: designagenten.com<br />

Fotos: Archiv <strong>Kreiswohnbau</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

Druck: Fischer Druck, Peine<br />

Anzeigen: Bernward Medien GmbH, <strong>Hildesheim</strong><br />

Erscheinung: 2 mal jährlich<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

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31134 <strong>Hildesheim</strong><br />

Tel. (0 51 21) 976 0<br />

Fax (0 51 21) 976 66<br />

www.kreiswohnbau-hi.de<br />

E-Mail: info@kreiswohnbau-hi.de<br />

Kundencenter Sarstedt<br />

Lönsstr. 4<br />

31157 Sarstedt<br />

Tel. (0 50 66) 70 51 0<br />

Fax (0 50 66) 70 51 29<br />

Kundencenter Alfeld<br />

Kalandstr. 3<br />

31061 Alfeld<br />

Tel. (0 51 81) 91 18 0<br />

Fax (0 51 81) 91 18 33<br />

gut und sicher wohnen<br />

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