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[<br />
Teilaufgabe 01<br />
]<br />
Schaufenster/Eingang/Wegeführung<br />
[ Studio Raumgestaltung | WS13/14 | Medianeras | Zwischenraum | Team C | Gruppe 21 | Thomas Bärtel ]<br />
[ Benjamin Philipp Dietmann | 0928891 ]
Teilaufgabe 1<br />
Schaufenster/Eingang/Wegeführung<br />
Erschließung:<br />
Der langgezogene Erschließungsweg lädt zum „schlendern“ bzw. zum<br />
Beobachten ein. Durch ihn entsteht ein Dialog zwischen Weg und<br />
Schaufenster bzw. Stadtraum. Die Schaufenster sind sowohl zur<br />
Erschließung hin als auch in den Stadtraum gerichtet und bieten<br />
zahlreiche Blickbeziehungen und Blicksituationen. Die Belichtung des<br />
Erschließungsweges startet gedrungen und verschattet in der<br />
Erdgeschosszone und öffnet sich kontinuierlich, je weiter man den Weg<br />
nach oben beschreitet, bis hin zur völligen Offenheit.<br />
Raumprogramm:<br />
Für Marianna bietet das Schaufensterdesign eine abwechslungsreiche<br />
Möglichkeit, auf andere Gedanken zu kommen. Doch eigentlich schlägt<br />
sie damit nur ihre Zeit tot, bis sie endlich ihren Durchbruch als Architektin<br />
hat. Sie besitzt auch eine große Anzahl an Architekturmodellen. Im<br />
Raumprogramm wird ein Raum für Kreatives/Arbeiten/Besprechen<br />
reserviert, welcher später für den Durchbruch umgestalten werden kann.<br />
Dieser Raum befindet sich strategisch am oberen Ende der Erschließung,<br />
um somit die Wahrnehmung für den erlebbaren Ausstellungsraum zu<br />
stärken. Der Weg hinauf wird zu Fuß beschritten, für den Weg hinab kann<br />
der Aufzug benützt werden, welcher ebenfalls eine wichtige Rolle für die<br />
Bereitstellung der Schaufensterobjekte bildet.<br />
Raumkonzept:<br />
Für Marianna bilden Schaufenster eine Art Zwischenraum, ein<br />
Verbindungsglied, weder Innen- noch Außenraum. Diese Gedanken<br />
werden aufgegriffen und weiter verfolgt. Es wird versucht einen<br />
Ausstellungsbereich zu entwickeln, welcher sowohl als Innenraum, sowie<br />
auch als Außenraum interpretiert werden kann. Dabei spielen subtile<br />
Gestaltungselemente wie Offenheit/Geschlossenheit, Licht/Schatten,<br />
räumliche Differenzierbarkeit sowie räumliche Abgrenzungen eine<br />
wichtige Rolle. Um diese Wirkung zu erzeugen, wird mit<br />
verschiedenartigen Layern gearbeitet, welche hintereinander angeordnet<br />
werden um eine vielseitige Tiefenwirkung zu erzeugen.<br />
Fassade:<br />
Straßenseitig soll der Baukörper als transparenter Monolith in<br />
Erscheinung treten. Eine leichte Aufgelöstheit strukturiert den Baukörper<br />
und verleiht ihm einen menschlichen Maßstab. Ein schmaler Schlitz im<br />
Erdgeschoss bildet den Eingang, über welchen das Gebäude erschlossen<br />
wird. Unbeobachtet wird man von dem Monolith verschluckt. Die vertikale<br />
Erschließung wird an der Fassade ablesbar. Eine erst schmale Fuge<br />
entlang des Weges, wird kontinuierlich höher, je weiter man nach oben<br />
schreitet und bildet eine Sichtbeziehung zum Stadtraum bzw. belichtet die<br />
Erschließung.<br />
0<br />
2 5 10 m<br />
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m ::: 1:100<br />
2 5 m<br />
m ::: 1:100<br />
[ Studio Raumgestaltung | WS13/14 | Medianeras | Zwischenraum | Team C | Gruppe 21 | Thomas Bärtel ]<br />
[ Benjamin Philipp Dietmann | 0928891 ]