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Gemeindegruß - Evangelisch-Lutherische Erlöserkirche Bayreuth ...

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<strong>Gemeindegruß</strong><br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Bayreuth</strong>-Altstadt<br />

<strong>Erlöserkirche</strong><br />

Wie wurde das fotografiert? Auflösung Seite 2<br />

Aus dem Inhalt: Rückblick Gemeindefahrt Seite 4<br />

Christliches ABC: Beichte Seite 13<br />

August - September 2011<br />

Foto: Pfaffenberger


Zu dieser Ausgabe<br />

Unser Titelbild<br />

stammt diesmal von Steffi Pfaffenberger.<br />

Wie aber konnte sie den Kirchturm<br />

der <strong>Erlöserkirche</strong> und die Altstadt aus<br />

diesem Blickwinkel fotografieren? Sie<br />

und alle, die den Mut dazu hatten,<br />

wurden in einem Korb mit einem Autokran<br />

hoch über unsere Kirche gehoben.<br />

Matthias Kubocz hatte ihn extra für<br />

unser Gemeindefest organisiert.<br />

Wenn Sie auch ein besonderes Bild aus<br />

der Altstadt für den <strong>Gemeindegruß</strong><br />

haben, dann freuen wir uns über Ihre<br />

Einsendung an die Redaktion über<br />

info@erloeserkirche-bayreuth.de<br />

Impressum<br />

Herausgegeben von der Kirchengemeinde<br />

<strong>Bayreuth</strong>-Altstadt (<strong>Erlöserkirche</strong>)<br />

Hans-Meiser-Straße 1, 95447 <strong>Bayreuth</strong><br />

Redaktion: Pfrin. Ruth Scheil, Pfr. Michael<br />

Sonnenstatter, Vikar Maser und Team<br />

2<br />

Immer noch ein wenig anders...<br />

gestaltet sich unser<br />

<strong>Gemeindegruß</strong>. Inzwischen<br />

habe ich mit Pfarrerin<br />

Scheil, Vikar Maser und<br />

Karin Baumann einen<br />

eintägigen Einführungskurs in das neue<br />

Layoutprogramm InDesign gemacht.<br />

Damit lässt sich dieses Heft schneller<br />

und besser gestalten. Dazu haben wir<br />

Diakon Herbert Kirchmeyer aus dem<br />

Amt für Gemeindedienst Nürnberg als<br />

Referenten gewinnen können. Er hat<br />

Anfang des Jahres auf der Klausurtagung<br />

des Kirchenvorstandes den Stein<br />

ins Rollen gebracht. Er hat uns motiviert,<br />

in der Öffentlichkeitsarbeit neue<br />

Wege zu gehen. Haben Sie z.B. schon<br />

den neuen Schaukasten gegenüber der<br />

Bäckerei Görl entdeckt, der jetzt auf<br />

aktuelle Veranstaltungen in der <strong>Erlöserkirche</strong><br />

hinweisen soll, oder unsere<br />

Website www.erloeserkirche-bayreuth.de<br />

besucht? Dort finden Sie z.B. weitere<br />

Bilder von der Gemeindefahrt. Und<br />

die neue Gestaltung unseres Gemeindegrusses?<br />

Wir hoffen, dass er Ihnen<br />

gefällt und Sie ihn gerne in die Hand<br />

nehmen. Es grüßt Sie, Ihr Pfarrer<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen<br />

Auflage: 3300<br />

Bankverbindung:<br />

Konto-Nr. 20 684 981<br />

Sparkasse <strong>Bayreuth</strong> (BLZ 773 501 10)<br />

Neuer <strong>Gemeindegruß</strong> ab 28.9.2011


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„Geh aus mein Herz und suche Freud<br />

in dieser lieben Sommerszeit...“ - so<br />

beginnt eines der bekanntesten Sommerlieder<br />

aus unserem Gesangbuch.<br />

Heraus aus dem Schneckenhaus<br />

Ein Dichter schickt sein Herz auf Reisen<br />

und gibt ihm einen Auftrag mit: Die<br />

Freude zu suchen, in der Natur, die der<br />

Sommer in einen blühenden Garten<br />

verwandelt, am Ufer eines stillen Sees,<br />

unter dem kühlen Blätterdach einer<br />

Buche oder auf einem Berggipfel.<br />

Mit diesem Lied will uns der Dichter<br />

Paul Gerhardt herauslocken aus<br />

unserem Schneckenhaus, in dem wir<br />

uns immer wieder gerne verkriechen.<br />

Denn es gibt Zeiten, da nehmen uns<br />

unsere Sorgen so gefangen, dass unsere<br />

Gedanken aus dem Kreisen um sich<br />

selbst und die eigenen Stimmungen gar<br />

nicht mehr herausfinden.<br />

Selbstvergessen<br />

Dazu brauchen wir einen Anstoß, der<br />

uns aus uns selbst herauslockt. Es muss<br />

Zeiten im Leben geben, in denen man<br />

„selbstvergessen“ und im wahrsten<br />

Sinne des Wortes „außer sich“ ist. „Ich<br />

selber kann und mag nicht ruhn, des<br />

großen Gottes großes Tun erweckt mir<br />

alle Sinnen, ich singe mit, wenn alles<br />

singt und lasse, was dem Höchsten<br />

klingt, aus meinem Herzen rinnen.“ -<br />

so singt ein Herz auf Reisen, das die<br />

Schönheit der Welt neu entdeckt.<br />

Nachgedacht<br />

Hiob des 17. Jahrhunderts<br />

Paul Gerhardt schreibt dieses fröhliche<br />

Lied nicht, weil er die dunkle Seite des<br />

Lebens etwa nicht kennengelernt hätte.<br />

Im Gegenteil, man könnte ihn als den<br />

Hiob des 17. Jahrhunderts bezeichnen:<br />

Noch als er Kind ist, bricht der 30jährige<br />

Krieg aus, bei dem über die Hälfte der<br />

Bevölkerung stirbt, mit 14 Jahren ist er<br />

Vollwaise, seine Frau stirbt bereits nach<br />

15 Jahren Ehe und nur eines seiner fünf<br />

Kinder wird erwachsen. Ja, er kennt die<br />

leidvolle und dunkle Seite des Lebens.<br />

Hoffnungsbilder<br />

Umso beeindruckender, dass er ein so<br />

fröhliches Lied dichtet: Er drückt seine<br />

Hoffnung trotz allen Leidens aus, den<br />

Dank trotz allen Kummers. Er erlaubt<br />

sich, sich im Singen getrost Gott zu<br />

überlassen. Diese Hoffnungsbilder münden<br />

in seinem Wunsch am Ende: „Mach<br />

in mir deinem Geiste Raum, dass ich<br />

dir werd ein guter Baum und lass mich<br />

Wurzel treiben. Verleihe, dass zu deinem<br />

Ruhm ich deines Gartens schönste Blum<br />

und Pflanze möge bleiben.“<br />

In diesem Sinne wünsche ich uns allen<br />

eine gesegnete Sommerszeit!<br />

Ihre Pfarrerin<br />

3


Schaufenster Gemeinde<br />

Von Brockenhexe und Rotkäppchen<br />

Unsere Gemeindefahrt in den Harz<br />

Bei durchwachsenem Wetter machten<br />

sich 40 Gemeindeglieder und Gäste<br />

von 14 bis 80 Jahren unter Reiseleitung<br />

von Irene und Klaus Höreth Ende der<br />

Pfingstferien auf den Weg in den Harz.<br />

Goethe und Bühnentechnik<br />

Der erste Zwischenstopp führte uns<br />

nach Bad Lauchstädt mit seinem<br />

wunderschönen Kurpark. Im 18. Jahrhundert<br />

war Lauchstädt, auch heute<br />

noch Heimat eines weltweit vertriebenen<br />

Heilwassers, bevorzugter Badeort<br />

des Dresdner Hofes. So entstand dort<br />

ein Theater, das von Goethe mit einer<br />

Mozart-Oper eingeweiht wurde und in<br />

dem später auch Richard Wagner seinen<br />

ersten Auftritt als Dirigent hatte! Die<br />

barocke Bühnentechnik mit Holz und<br />

Seilen, die es früher auch in unserem<br />

Markgräflichen Opernhaus gab, ist hier<br />

noch vollständig erhalten und funktionsfähig.<br />

Zaubersprüche<br />

Dann ging es weiter nach Merseburg<br />

mit seinem berühmten Dom und der<br />

Ladegast-Orgel, einer der größten<br />

Orgeln Deutschlands. Bei der Führung<br />

bekamen wir auch die Merseburger<br />

Zaubersprüche zu Gehör - bei diesen<br />

im Merseburger Domkapitel aufgefundenen<br />

Sprüchen handelt es sich um die<br />

ältesten nicht-religiösen schriftlichen<br />

Aufzeichnungen in deutscher Sprache.<br />

4<br />

Brocken und Dampflok<br />

Der Freitag gehörte<br />

dem Brocken, mit<br />

1.141 Metern<br />

höchster Berg<br />

des Harzes.<br />

Mit der historischenSchmalspureisenbahn<br />

mit Dampflokomotive<br />

ging es los<br />

am Wernigeroder<br />

Bahnhof. Leider verlief die Fahrt, die<br />

normalerweise 2 Stunden dauert, nicht<br />

ganz komplikationslos: In Hasserode<br />

– bekannt vom Hasseröder Pilsener<br />

– meinte ein PKW, es an einem unbeschrankten<br />

Bahnübergang mit unserer<br />

Lok aufnehmen zu müssen. Gott sei<br />

Dank ist weiter nichts passiert und<br />

nachdem die Polizei den Unfall aufgenommen<br />

hatte, konnten wir unsere<br />

Fahrt fortsetzen.<br />

Wir fuhren durch eine beeindruckende<br />

Landschaft mit immer kahler werdender<br />

Vegetation. Der Brockengipfel zeigte<br />

sich von seiner üblichen Seite: Ca. 5<br />

Grad kalt, stürmisch und nebelig – wie<br />

an rund 300 Tagen eines Jahres. Die<br />

berühmte Brockenhexe hat übrigens<br />

niemand gesehen. Zurück in Wernigerode<br />

war noch Zeit, einen Stadtbummel<br />

zu unternehmen, das Schloss zu besichtigen<br />

oder durch den Bürgerpark, das<br />

ehemalige Landesgartenschaugelände,<br />

zu spazieren.


Reliquien und Heiliges Grab<br />

Ganz klerikal verlief unser Samstag.<br />

Vormittags lernten wir in Halberstadt<br />

Dom und Domschatz kennen. Dass der<br />

Halberstädter Domschatz nach dem<br />

Vatikan der zweitgrößte auf der ganzen<br />

Welt ist, war für die meisten unserer<br />

Gruppe neu. Der evangelische Dom, eine<br />

riesige gotische Basilika, die nach rund<br />

200 Jahren Bauzeit Ende des 15. Jahrhunderts<br />

eingeweiht werden konnte,<br />

wurde im 2. Weltkrieg schwer zerstört.<br />

Aber schon zu DDR-Zeiten wurde mit<br />

seiner Restaurierung begonnen, die<br />

nach der Wende fortgesetzt wurde. Der<br />

Domschatz mit über 600 Einzelstücken<br />

beinhaltet neben vielen Gewändern,<br />

Sammlerstücken aus aller Welt und<br />

Schaufenster Gemeinde<br />

wertvollen liturgischen Gegenständen<br />

auch zahlreiche Reliquien, was uns Protestanten<br />

schon eher fremd ist…<br />

Mittags in Quedlinburg war ausreichend<br />

Zeit zur Verfügung, den Dom (St. Servatius)<br />

zu besuchen bzw. einen Stadtbummel<br />

zu unternehmen.<br />

Den Abschluss dieses Tages bildete am<br />

Nachmittag der Besuch der romanischen<br />

Kirche St. Cyriakus in Gernrode.<br />

Es handelt sich um einen der besterhaltenen<br />

ottonischen Sakralbauten<br />

Deutschlands. Sie war Stiftskirche des<br />

Frauenstifts Gernrode und schloss sich<br />

bereits 1521 der Reformation an. Sie<br />

war damit eine der ersten protestantischen<br />

Kirchen weltweit. Eine Besonderheit<br />

ist das nachgebaute „Heilige Grab“,<br />

5


Schaufenster Gemeinde<br />

übrigens das älteste in Deutschland.<br />

Unsere Führerin schilderte eindrucksvoll<br />

die Einbindung dieses Grabes in<br />

die Liturgie der Osternacht. Nach der<br />

Besichtigung konnten wir in der Kirche<br />

mit unserer Pfarrerin Ruth Scheil eine<br />

Andacht feiern, bei der unsere frühere<br />

Organistin Frau Renate Rottler erfolgreich<br />

das Experiment wagte, an einer<br />

für sie völlig unbekannten Orgel zu<br />

spielen. Dafür ganz herzlichen Dank!<br />

Barbarossa und Rotkäppchen<br />

Am Sonntag hieß es dann schon<br />

wieder Abschied nehmen von unserem<br />

schönen Hotel. Aber unsere Reiselei-<br />

6<br />

ter hatten auf der Heimfahrt noch<br />

zwei Highlights eingeplant. Zunächst<br />

ging es auf den Kyffhäuser, wo das<br />

berühmte Denkmal mit Kaiser Friedrich<br />

I. (Barbarossa) und Kaiser Wilhelm I. zu<br />

besichtigen ist. Es handelt sich mit 57<br />

Metern Turmhöhe um das drittgrößte<br />

Denkmal Deutschlands und schafft<br />

die Verbindung zwischen dem ersten<br />

Deutschen Reich unter Barbarossa und<br />

dem zweiten Deutschen Reich von 1871.<br />

Am Nachmittag stand die Besichtigung<br />

der Sektkellerei Rotkäppchen in Freyburg<br />

(Unstrut) mit Sektprobe auf dem<br />

Programm. Die Geschichte der 1856<br />

gegründeten Firma nach der Wiederver-


einigung ist beeindruckend: Zu DDR-<br />

Zeiten produzierte der Vorzeigebetrieb<br />

zuletzt rund 15 Millionen Flaschen Sekt<br />

pro Jahr. 1991 ging, als sich jeder auf<br />

Westprodukte stürzte, der Verkauf drastisch<br />

zurück und vier Fünftel der Belegschaft<br />

mussten entlassen werden. In der<br />

Folge übernahmen ehemalige Mitarbeiter<br />

den Betrieb von der Treuhand,<br />

sicherten den Fortbestand der traditionsreichen<br />

Sektkellerei und bauten<br />

diese durch Übernahme u.a. der Marken<br />

Mumm, MM, Eckes-Chantré, Blanchet<br />

zum größten deutschen Spirituosen-,<br />

Wein- und Sektkonzern aus. Die Kellerei<br />

mit dem mit 120.000 Litern größten<br />

Cuvée-Fass Deutschlands ist eindrucksvoll<br />

renoviert und bei der Führung lernt<br />

man auf anschauliche Weise kennen,<br />

wie Sekte unterschiedlicher Qualität bis<br />

hin zur hochwertigen Flaschengärung<br />

aus Weinen des Anbaugebietes Unstrut<br />

hergestellt werden.<br />

Dank an Leitung und Gruppe<br />

Die <strong>Erlöserkirche</strong> erreichten wir gegen<br />

20 Uhr. Alle waren sich einig, dass es<br />

sich gelohnt hat, dabei gewesen zu sein.<br />

Die Familie Höreth hatte wieder ein<br />

abwechslungsreiches Programm zusammengestellt<br />

und sorgfältig vorbereitet.<br />

Unser Fahrer Thomas Schubert sorgte<br />

dafür, dass wir wohlbehalten überall<br />

hinkamen. Dafür ein herzliches Dankeschön!<br />

Die Gruppe war diszipliniert und<br />

angenehm im Umgang untereinander – so<br />

kann man sich schon jetzt auf die nächste<br />

Gemeindefahrt im Jahr 2012 freuen!<br />

Besondere Veranstaltung<br />

2012 Venetien<br />

Allerdings fahren 2012 die Posaunenchor-Bläser<br />

an Pfingsten in die Schweiz.<br />

Um eine Terminkollision zu vermeiden,<br />

soll die Gemeindefahrt deshalb in<br />

den Herbstferien in wärmere Gefilde<br />

nach Venetien führen. Für diejenigen,<br />

denen das zu weit ist, soll es im Mai<br />

eine 2-Tages-Fahrt nach Gera geben.<br />

Näheres werden Sie im <strong>Gemeindegruß</strong><br />

erfahren. Vielleicht halten Sie sich ja<br />

schon die Tage um Reformation und<br />

Allerheiligen (31.10. bis 4.11.2012) frei…<br />

Reinhard Schwarz<br />

Gastspiel der Goldkehlchen<br />

Abendkonzert in der <strong>Erlöserkirche</strong><br />

Samstag, 6. August 2011, um 18 Uhr<br />

Die vier hervorragenden ukrainischen<br />

Musikerinnen bringen mit Banduras<br />

und Geige ukrainische Folklore und<br />

Klassik mit Gesang und instrumental<br />

zu Gehör. Die Bandura ist ein historisches<br />

Zupfinstrument, das im Klang<br />

an ein Cemabalo erinnert und mit<br />

der Harfe verwandt ist.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.<br />

7


Wir feiern Gottesdienst<br />

7. Sonntag nach Trinitatis<br />

Sa 06.08. 18.00 Uhr Konzert mit „Goldkehlchen“ (siehe S. 7)<br />

So 07.08. 9.30 Uhr Vikar Maser, Kirchenkaffee<br />

8. Sonntag nach Trinitatis<br />

Sa 13.08. 18.00 Uhr Pfr. Sonnenstatter, Abendmahl (Saft)<br />

So 14.08. 9.30 Uhr Pfr. Sonnenstatter, Abendmahl<br />

Di 16.08. 16.30 Uhr Ökum. Gottesdienst, Pfr. Sonnenstatter, Abendmahl,<br />

im Seniorenheim „Zuhause in der Wallstraße“<br />

9. Sonntag nach Trinitatis<br />

Sa 20.08. 18.00 Uhr Pfr. Sonnenstatter<br />

So 21.08. 9.30 Uhr Pfr. Sonnenstatter<br />

10. Sonntag nach Trinitatis<br />

Sa 27.08. 18.00 Uhr Lektor Schiffer-Weigand<br />

So 28.08. 9.30 Uhr Lektor Schiffer-Weigand<br />

8


11. Sonntag nach Trinitatis<br />

Sa 03.09. 18.00 Uhr Pfr. i. R. Bogner<br />

So 04.09. 9.30 Uhr Pfr. i. R. Bogner<br />

Wir feiern Gottesdienst<br />

12. Sonntag nach Trinitatis<br />

Sa 10.09. 18.00 Uhr Pfrin. Scheil<br />

So 11.09. 9.30 Uhr Pfrin. Scheil<br />

Di 13.09. 16.30 Uhr Ökum. Gottesdienst, Pfr. Dr. Zerndl,<br />

im Seniorenheim „Zuhause in der Wallstraße“<br />

13. Sonntag nach Trinitatis<br />

Sa 17.09. 18.00 Uhr Abendgottesdienst entfällt!<br />

So 18.09. 9.30 Uhr Kirchweihfestgottesdienst, Vikar Maser,<br />

Kirchen- und Posaunenchor;<br />

anschl. Weißwurstfrühschoppen<br />

14. Sonntag nach Trinitatis<br />

Sa 24.09. 18.00 Uhr Pfr. Sonnenstatter, Abendmahl (Saft)<br />

So 25.09. 9.30 Uhr Pfr. Sonnenstatter, Abendmahl;<br />

Kindergottesdienst<br />

9


Kinder und Jugend<br />

Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht! Josua 1,5<br />

Am 2. Juli luden die katholischen<br />

und evangelischen Jugendlichen<br />

aus St.Hedwig und von der Altstadtgemeinde<br />

zu einem gemeinsamen<br />

Jugendgottesdienst ein.<br />

Unter dem Motto „Gott auf<br />

deiner Sa/eite“ machten sich die<br />

Jugendlichen Gedanken über<br />

neue und unbekannte Abschnitte<br />

im eigenen Leben, Gottes Begleitung<br />

auf diesem Weg und wo<br />

man Gott suchen und finden<br />

kann. Unterstützt wurden die<br />

Jugendlichen von einer tollen Band<br />

aus St. Hedwig unter der Leitung von<br />

Thomas Grzonka, die an diesem Tag<br />

ein Band-Coaching absolviert hatte.<br />

Beim gemeinsamen Singen und Beten<br />

kamen sich die Jugendlichen der beiden<br />

Konfessionen näher. Es war ein schöner<br />

Gottesdienst, der gerne wiederholt<br />

werden darf!<br />

Lisa Hacker<br />

Kindergottesdienst<br />

So 25.09. um 9.30 Uhr<br />

Wir treffen uns wie immer<br />

in der Kirche, um den Gottesdienst<br />

mit den Großen zu beginnen.<br />

Nach dem ersten Lied ziehen wir<br />

hinüber ins Gemeindehaus, um dort<br />

eine spannende Geschichte zu hören, zu<br />

singen, zu malen oder zu basteln.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Euer Kigo-Team<br />

10<br />

Paulina und Sabrina sprechen über das,<br />

was sie von Josua gehört haben<br />

Neuer Flötenkurs<br />

für Kinder ab 4 Jahre,<br />

Besprechung Mi 21.09. um 17.15 Uhr<br />

im Gemeindehaus.<br />

Kontakt: Luisa Funke-Barjak<br />

Flohmarkt im Herbst<br />

Der Kindergarten Fanta(i)sie lädt ein<br />

am Sa 24.09. von 9.30 - 12.00 Uhr zum<br />

Flohmarkt mit Baby-, Kinderkleidung<br />

und Spielzeug im Gemeindehaus.<br />

Ansprechpartnerin: Katrin Gröger,<br />

Tel. 74549484


Tagesfahrt: Wasserschloss und Pompejanum<br />

Gemeinsam mit der Kirchengemeinde<br />

Laineck findet am Dienstag, 4. Oktober,<br />

eine Tagesfahrt nach Mespelbrunn und<br />

Aschaffenburg statt. Die Reise wird von<br />

Pfr. Lindner geleitet.<br />

Die Abfahrt in der Altstadt ist um 7:10<br />

Uhr, Rückkehr ca. 19.30 Uhr.<br />

Unsere Fahrt geht über Bamberg an<br />

Würzburg vorbei in Richtung Spessart.<br />

Um 10.30 Uhr sind wir zu einer Führung<br />

im bekannten Wasserschloss Mespelbrunn<br />

angemeldet. In zwei Gruppen<br />

werden wir durch das Schloss geführt,<br />

das 1412 erbaut wurde und nächstes<br />

Jahr das 600jährige Jubiläum feiert.<br />

Noch heute ist es im gräflichen Privatbesitz,<br />

mit ca. 100.000 Besuchern pro<br />

Jahr. Danach speisen wir im Hotel Engel<br />

unweit vom Schloss.<br />

„Abendhimmel über der Altstadt“<br />

Wir danken Petra Sendel für die Einsendung des Fotos.<br />

Herzliche Einladung<br />

Am Nachmittag in Aschaffenburg<br />

Gegen 13 Uhr bringt uns der Bus nach<br />

Aschaffenburg mit einer ca. einstündigen<br />

Führung zu den wichtigsten<br />

Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum.<br />

Danach bleibt Zeit für eine Kaffeerunde,<br />

einen Rundgang durch den<br />

Schlossgarten oder Besichtigungen auf<br />

eigene Faust, z.B. im Pompejanum.<br />

Zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr werden<br />

wir uns auf die Heimreise begeben.<br />

Der Gesamtpreis von 23 Euro<br />

umfasst die Busfahrt und die beiden<br />

Führungen in Mespelbrunn und in<br />

Aschaffenburg.<br />

Bitte melden Sie sich baldmöglichst im<br />

Pfarramt Laineck an, Tel. 99977.<br />

11


Wir treffen uns<br />

Wöchentlich<br />

Im Jugendhaus<br />

Hans-Meiser-Str. 1<br />

Mo 16.00 Uhr Jungbläser<br />

Di 14.00 Uhr Gitarrenkurse<br />

Harry Jamschek, Tel. 27012<br />

Do 17.00 Uhr Jungbläser<br />

Irene Hampel, Tel. 09201/1666<br />

So 18.00 Uhr AA-Gruppe<br />

Im Gemeindehaus<br />

Tel. 5166902<br />

Mi 17.15 bis 18.45 Uhr<br />

Flötenunterricht<br />

12<br />

19.30 Uhr Posaunenchor<br />

Leitung: Luisa Funke-Barjak<br />

Do 19.30 Uhr Kirchenchor<br />

Leitung: Luisa Funke-Barjak<br />

19.00 Uhr AA-Gruppe<br />

Unser Angebot für Sie<br />

Sie möchten eine unserer Veranstaltungen<br />

besuchen, wissen aber<br />

nicht, wie Sie hin- und zurückkommen?<br />

Wir organisieren gerne für Sie<br />

einen Hol- und Bringservice.<br />

Bitte wenden Sie sich dazu ans<br />

Pfarramt, Tel. 61036<br />

Monatlich<br />

7 nach 7<br />

Di 27.09. um 7 nach 7<br />

im Gemeindehaus<br />

Thema „Unser Gottesdienst“<br />

Offener Gesprächsabend<br />

Kontakt: Vikar Maser, Tel. 5166127<br />

Frauenkreis<br />

Mi 05.10. von 15 - 17 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Kontakt: Beate Pöhlmann, Tel. 62797<br />

Rock’nstube<br />

Fr 02.09. um 19.30 Uhr<br />

im Jugendhaus.<br />

Offener Treff zum Handarbeiten: Ob<br />

zum Sockenstricken oder Patchwork,<br />

Sticken oder Häkeln - Sie sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Kontakt: Petra Geist, Tel. 52295<br />

65 Plus<br />

Do 22.09. von 14.30 - 16.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Thema: „Die Macht der Gedanken -<br />

Psychospiel, Sektentrick, Selbstbetrug<br />

- oder ist doch was dran“?<br />

mit Pfr. i. R. Bogner<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr 65-Plus-Team<br />

Kontakt: Pfarrerin Scheil, Tel. 61036<br />

In einem Jahr durch die Bibel<br />

Di 13.09. von 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus. Sie können jederzeit<br />

einsteigen! Kontakt: Pfarrerin Scheil<br />

und Pfarrer Sonnenstatter


Hört man das Wort Beichte, so denkt<br />

man wohl zuerst an das Sakrament<br />

der Beichte in der katholischen Kirche.<br />

Doch auch bei uns Protestanten hat die<br />

Beichte einen hohen Stellenwert.<br />

Beichte folgt der Vergebung<br />

Wer seine Sünden und Vergehen beichtet,<br />

dem wird nach katholischer Lehre<br />

vergeben. Gegen diesen menschlichen<br />

Beitrag zu Gottes Gnade hat sich der<br />

Reformator Martin Luther gewehrt.<br />

Denn erst, wenn wir Menschen uns<br />

trotz unserer Sünden von Gott als<br />

geliebt erfahren, erkennen wir, dass wir<br />

Sünder sind. Und erst dann - nachdem<br />

uns Gottes Vergebung widerfahren ist -<br />

können wir beichten.<br />

Die Beichte im Gottesdienst<br />

Doch Luther lehnt nur die Art, wie in<br />

der katholischen Kirche die Beichte verstanden<br />

wurde, ab. Die Beichte selber,<br />

also das Eingeständnis des Menschen,<br />

sündig zu sein, ist auch bei uns Protestanten<br />

hoch geschätzt. Denn hier<br />

wenden sich Christen mit dem, was sie<br />

belastet, direkt an Gott. So ist z.B. das<br />

Sündenbekenntnis in jedem Gottesdienst<br />

nichts anderes als eine Beichte.<br />

Und in den besonderen Gottesdiensten<br />

mit Beichte, wie z.B. an Gründonnerstag<br />

und Buß- und Bettag, nimmt unser Eingeständnis,<br />

sündig zu sein, einen sehr<br />

großen Raum im Gottesdienst ein.<br />

Christliches ABC<br />

Das Gebet als stille Beichte<br />

Im Gebet, mit Gott und sich alleine,<br />

bringen wir Christen unsere Verfehlungen<br />

und unsere Schuld vor Gott.<br />

Indem wir uns dabei an Gottes Liebe<br />

erinnern, können wir zu der Gewissheit<br />

gelangen, dass Gott uns von unseren<br />

Sünden freimacht.<br />

Die Einzelbeichte im Gespräch<br />

Doch manches lässt sich nicht im Stillen<br />

Gebet allein bereinigen. Manche Schuld<br />

belastet die Seele so, dass erst das<br />

Reden darüber weiterhilft. Daher gibt<br />

es noch die Möglichkeiten zur Einzelbeichte<br />

im Rahmen eines seelsorgerlichen<br />

Gesprächs.<br />

Was im Rahmen eines solchen Beichtgesprächs<br />

dem Pfarrer oder der Pfarrerin<br />

anvertraut wurde, gilt als besonders<br />

vertraulich. Das Gesagte unterliegt der<br />

besonderen Schweigepflicht, durch die<br />

das Beichtgeheimnis unverbrüchlich<br />

gewahrt wird.<br />

Ihr Vikar Christoph Maser<br />

13


Unsere Förderer<br />

Augenoptiker „die brille“<br />

Rainer Reinl GmbH<br />

Sophienstraße 3, Tel. 68235<br />

Eichbaum Apotheke am ypsilon-haus<br />

Bamberger Str. 62a, Tel. 73570<br />

Unser Service für Sie: Beratung in allen<br />

Arznei mittelfragen, Diätberatung,<br />

Fernreisen-Impfbe ratung, Kosmetikberatung,<br />

Inkontinenz beratung und Hilfsmittel zur<br />

häuslichen Krankenpflege, Blut druckmessung<br />

und Bestimmung ihres Blut zucker wertes,<br />

Anmessen von Kompressions strümpfen<br />

Bäckerei Görl<br />

Jakobstraße 18, Tel. 68906<br />

Blumen Walla<br />

Funckstraße 5, Tel. 61239<br />

Brautschmuck, Orchideen, Trauerbinderei<br />

Fernseh-Knarr<br />

St.-Nikolaus-Straße 23, Tel. 66454<br />

Fernseher, Hausgeräte, Kaffeeautomaten<br />

Friseursalon Trautmann<br />

Funckstraße 6, Tel. 62866<br />

Med. Fußpflege Ingrid Schlesier<br />

Jakobstraße 14, Tel. 1509805<br />

Metzgerei Gareiß<br />

Grill-, Party-, Gastro-Service GmbH<br />

Rathenaustraße 45, Tel. 65207<br />

Exzellente Fleischsorten, Exquisite Aufschnittwurst,<br />

Deftige Würstchen, Hausmacher<br />

Sulzwaren, Rohwurst spezialitäten, Schinkenspezialitäten,<br />

Frische Salate, Heiße Theke,<br />

Brot- und Brötchenauswahl, Kalte Getränke,<br />

Garnierte Brötchen und Canapes, Schinken-,<br />

Wurst- und Käseplatten, Tägliches Mittagessen,<br />

Senioren-Teller, Konserven für Urlauber<br />

14<br />

Metzgerei Reinhold Bursian<br />

Fantaisiestraße 9, Tel. 63885<br />

bekannt für gute Fleisch- und Wurstwaren<br />

Metzgerei Heinrich Goldfuß<br />

Böcklinstraße 50, Tel. 62736<br />

Täglich frische Wurstwaren in großer Auswahl<br />

Schreinerei Hans Höreth<br />

St.-Nikolaus-Straße 12, Tel. 31342<br />

Reparatur-Schnelldienst,<br />

Holz- und Kunststofffenster,<br />

Fliegengitter<br />

Schlosserei Hagen<br />

Bamberger Straße 49, Tel. 62730<br />

Ausführung aller Schlosser- und<br />

Schmiedearbeiten<br />

Hofmann’s Textilreinigung<br />

Karl-von-Linde-Straße 14, Tel. 50705210<br />

Toto FÖRSTER Lotto<br />

Erlanger Str. 52, Tel. 65334<br />

Südd. Klassenlotterie<br />

Edeltraud Deubzer<br />

Ladenzentrum Y-Haus<br />

Bamberger Str. 62 a, Tel. 32016<br />

Schreib- & Tabakwaren · Reinigung<br />

Toto-Lotto Annahmestelle<br />

Bestattungsanstalt „Pietät“<br />

Dietmar Wadenstorfer<br />

Kulmbacher Str. 26, Tel. 74560<br />

Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Sie unterstützen<br />

damit die Öffentlichkeitsarbeit in<br />

Ihrer Kirchen gemeinde. Bei Interesse wenden<br />

Sie sich bitte an das Pfarramt (Tel. 61036)


Wir begleiten Sie<br />

Taufen<br />

Durch die Heilige Taufe wurden in unsere Gemeinde aufgenommen:<br />

Nadja und Eduard Keierleber, Holbeinstr. 8<br />

Louis Schreiner-Schelhorn, Lenbachstr. 22<br />

Alina Jolin Baumgärtner, Justus-Liebig-Str. 103<br />

Lion Horn, Justus-Liebig-Str. 53<br />

Evgeni Kruse, St.-Wolfgang-Str. 15<br />

Diana Chantal Kruse, Spitzwegstr. 54<br />

Philip Zerkiebel, Spitzwegstr. 26<br />

Trauungen<br />

Die Treue in guten und bösen Tagen haben sich versprochen:<br />

Michael Judt und Marina Leimann, Äußere Badstr. 16<br />

Alexander Buchholz und Kerstin Becker, Meranierring 56<br />

Alexander und Anastasia Zerkiebel, Spitzwegstr. 26<br />

Frank Mazuryk und Julia Lienhardt, Bamberger Str. 23<br />

Beerdigungen<br />

In die Ewigkeit hat Gott zu sich gerufen:<br />

Thomas Schreiner (41), Justus-Liebig-Str. 95<br />

Gretl Hofmann (82), früher: Menzelplatz 2<br />

Monika Hahm (63), Kaulbachstr. 8<br />

Margarete Wälde (81), Bamberger Str. 54<br />

Horst Fischer (86), Jean-Paul-Str. 62<br />

Klaus Zink (53), Bamberger Str. 64 c<br />

Martha Hoffmann (86), früher: Rückertweg 27<br />

Freia Rogler (68), Spitzwegstr. 36<br />

Annemarie Lienhardt (86), Fantaisiestr. 24 a<br />

Lebensqualität durch individuelle Pflege<br />

Für den Fall der Fälle...<br />

... können Sie uns so erreichen:<br />

Stand: 15.07.2011<br />

Pflegekompetenzzentrum<br />

Zentrale Diakoniestation <strong>Bayreuth</strong> e.V.<br />

Friedrich-v.-Schiller-Straße 11 1/2 • 95444 <strong>Bayreuth</strong><br />

Tel. 09 21 - 6 51 60 • Fax 09 21 - 6 51 90<br />

ZDS-<strong>Bayreuth</strong>@t-web.de<br />

Postfach 10 12 52 • 95412 <strong>Bayreuth</strong><br />

15


Pfarramt Tel. 61036<br />

Hans-Meiser-Straße 1<br />

Di - Fr 10 - 12 Uhr, Karin Baumann<br />

Fax: 515472<br />

E-Mail: pfarramt.erloeserkirche.bt@elkb.de<br />

Internet: www.erloeserkirche-bayreuth.de<br />

Diakonieverein Altstadt Tel. 5166900<br />

Pfarramt, Do 14 - 15 Uhr, Gudrun Skierlo<br />

Pfarrerin Ruth Scheil Tel. 61036<br />

(Sprengel I)<br />

Pfarrer Michael Sonnenstatter Tel. 16039838<br />

(Sprengel II)<br />

Vikar Christoph Maser Tel. 5166127<br />

Luisa Funke-Barjak Tel. 09278/985125<br />

Organistin und Chorleiterin<br />

Wir sind für Sie da<br />

Reinhard Heinz Tel. 0160/5133643<br />

Mesner/Hausmeister<br />

Reinhard Schwarz Tel. 62964<br />

Vertrauensmann Kirchenvorstand<br />

Christa Fischer Tel. 56506<br />

Vertrauensfrau Kirchenvorstand<br />

Kindergarten Altstadt Tel. 62243<br />

Fantaisiestr. 6 1/2<br />

Hilde Freiberger und Team<br />

Zentrale Diakoniestation Tel. 65160<br />

Treff e.V. am Menzelplatz Tel. 5166901<br />

Streetworkerin Tanja Draht<br />

Tafel, Justus-Liebig-Str. 3 ½ Tel. 5166099<br />

Lebensmittelausgabe Mi + Sa ab 13 Uhr

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