Anmeldeformular - VÃB Service GmbH
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VÖB-<strong>Service</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Gesellschaft des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands<br />
Name:<br />
Abteilung:<br />
Helmut Schmitz<br />
Geschäftsführung<br />
Telefon: 0228/8192-221<br />
Fax: 0228/8192-223<br />
E-Mail:<br />
bildung@voeb-service.de<br />
September 2008<br />
VÖB-Fachtagung: „Zahlungsverkehr im Umbruch“<br />
am 11. und 12. November 2008 in Berlin<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
mit der erfolgreichen Einführung des SEPA-Überweisungsverfahrens ist die erste große Hürde<br />
der Umsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes genommen. Die umfassende<br />
Nutzung der SEPA-Verfahren durch die Nutzer wird vorrangiges Ziel für die Zukunft sein. Die<br />
Einführung des SEPA-Lastschriftverfahrens im November nächsten Jahres wird die Bedeutung<br />
von Mehrwerten für die Ausgestaltung von SEPA-Produkte noch weiter erhöhen. Die Schaffung<br />
einheitlicher europäischer Standards für den klassischen Zahlungsverkehr und die Erarbeitung<br />
von Standards für das Clearing von Kartenzahlungen unter Nutzung der Instrumente des klassischen<br />
Zahlungsverkehrs ist international einzigartig. Der erste Tag der diesjährigen VÖB-<br />
Fachtagung gibt einen Überblick darüber, wie Kreditinstitute, Infrastrukturanbieter und andere<br />
Marktteilnehmer die aktuelle Situation im Zahlungsverkehr einschätzen und die weiteren Herausforderungen<br />
angehen wollen.<br />
Der zweite Tag widmet sich dem Thema Kartenzahlungsverkehr. Mit dem Jahr 2008 hat auch in<br />
der Kartenbranche unter SEPA-Bedingungen ein Prozess des Umdenkens eingesetzt. So wurden<br />
durch den SEPA-Start bisherige territoriale Abgrenzungen von Zahlungssystemen, die im Rahmen<br />
eines Co-Brandings parallel von der Karte unterstützt werden, aufgehoben. Bislang komplementäre<br />
Zahlungssysteme, wie zum Beispiel „electronic cash“ und „Maestro“, stehen damit auf<br />
der Akzeptanzseite in einem unmittelbaren Wettbewerb zueinander. Neben dem Thema „Co-<br />
Branding“ und der Produktgestaltung und Strategie bei Kartenausgaben ist die Kompensation von<br />
Leistungen wie der Zahlungsgarantie nach wie vor wesentlich. Vor diesem Hintergrund soll der<br />
zweite Tag der VÖB-Fachtagung dazu beitragen, im Bereich des Kartenzahlungsverkehrs zu ermitteln,<br />
wie die unterschiedlichen Marktbeteiligten, d.h. Kreditinstitute, Händler und technische<br />
Dienstleister, den neuen Anforderungen begegnen und welche Schlussfolgerungen sie aus dem<br />
neuen SEPA-Umfeld ziehen.<br />
Die VÖB-Fachtagung findet am 11. und 12. November 2008 im Hause des Bundesverbandes<br />
Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, in der Lennéstraße 11 in Berlin-Mitte statt.<br />
Da wir mit großer Resonanz rechnen, empfehlen wir eine kurzfristige Anmeldung. Diese werden in<br />
der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
VÖB -<strong>Service</strong> <strong>GmbH</strong><br />
(Helmut Schmitz) (Klarissa Qualmann) Anlage<br />
Godesberger Allee 88 Telefon (02 28) 81 92-0 Sparkasse KölnBonn Sitz der Gesellschaft: Geschäftsführer:<br />
53175 Bonn Telefax (02 28) 81 92-2 22 BLZ 370 501 98 Bonn Dr. Mathias Deckert<br />
Postfach 20 13 55 Internet www.voeb-service.de Konto Nr. 29 003 290 Handelsregister: Stephan Henkel<br />
53143 Bonn E-Mail info@voeb-service.de Id.-Nr.: DE 122268041 Amtsgericht Bonn Helmut Schmitz<br />
HRB 5566<br />
Vorsitzender des Beirates:<br />
Karl-Heinz Boos
<strong>Anmeldeformular</strong><br />
Anmeldung für die VÖB-Fachtagung<br />
„Zahlungsverkehr im Umbruch“<br />
11. und 12. November 2008<br />
Fax:<br />
Postanschrift:<br />
02 28/81 92-2 23<br />
VÖB-<strong>Service</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Godesberger Allee 88, 53175 Bonn<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
VÖB-<strong>Service</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Kathleen Weigelt<br />
02 28/81 92-2 21<br />
Veranstaltungsort:<br />
Bundesverband Öffentlicher<br />
Banken Deutschlands, VÖB<br />
Lennéstraße 11<br />
10785 Berlin<br />
Preis:<br />
EUR 490,00 pro Tag<br />
EUR 150,00 pro Tag<br />
(für VÖB-Mitgliedsinstitute)<br />
jeweils umsatzsteuerfrei<br />
Anmeldung bitte bis: 31.10.2008<br />
Hiermit melde(n) ich (wir) folgende/n Teilnehmer/in zur VÖB-Fachtagung<br />
„Zahlungsverkehr im Umbruch“ am 11. und 12.11.2008 in Berlin verbindlich an*:<br />
Teilnahme am 11. November 2008 Teilnahme am 12. November 2008<br />
Name, Vorname:<br />
Unternehmen / Abteilung:<br />
:<br />
:<br />
Unterschrift:<br />
Sofern Sie eine Übernachtung in Berlin benötigen, senden wir Ihnen gerne unsere Liste mit veranstaltungsnahen<br />
Hotelempfehlungen zu.<br />
Bitte fordern Sie diese Liste an unter bildung@voeb-service.de oder telefonisch: 0228 / 81 92 2 21.<br />
*Teilnahmebedingungen:<br />
Wir weisen darauf hin, dass bei einer Stornierung der Teilnahme ab einer Woche vor Beginn der Veranstaltung die volle Teilnahmegebühr<br />
zu entrichten ist. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, einen Vertreter zu benennen. Der Veranstalter behält sich<br />
das Recht vor, die Fachtagung kurzfristig abzusagen. In diesem Fall wird die bereits gezahlte Tagungsgebühr zurückerstattet. Über<br />
die gezahlten Beträge erhalten Sie eine Rechnung.
1. Tag: Klassischer Zahlungsverkehr<br />
VÖB-Fachtagung<br />
„Zahlungsverkehr im Umbruch“<br />
11. bis 12. November 2008<br />
Mit der erfolgreichen Einführung des SEPA-Überweisungsverfahrens ist die erste große Hürde der<br />
Umsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes genommen. Die umfassende Nutzung der<br />
SEPA-Verfahren durch die Nutzer wird vorrangiges Ziel für die Zukunft sein. Die Einführung des SE-<br />
PA-Lastschriftverfahrens im November nächsten Jahres wird die Bedeutung von Mehrwerten für die<br />
Ausgestaltung von SEPA-Produkte noch weiter erhöhen.<br />
Die Schaffung einheitlicher europäischer Standards für den klassischen Zahlungsverkehr und die<br />
Erarbeitung von Standards für das Clearing von Kartenzahlungen unter Nutzung der Instrumente des<br />
klassischen Zahlungsverkehrs ist international einzigartig.<br />
Der erste Tag der diesjährigen VÖB-Fachtagung gibt einen Überblick darüber, wie Kreditinstitute,<br />
Infrastrukturanbieter und andere Marktteilnehmer die aktuelle Situation im Zahlungsverkehr einschätzen<br />
und die weiteren Herausforderungen angehen wollen.<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
11. und 12. November 2008<br />
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB,<br />
Berlin-Mitte, Lennéstraße 11<br />
Tagungsordnung 1. Tag, 11. November 2008<br />
10:00 Uhr Begrüßung<br />
Karl-Heinz Boos, Hauptgeschäftsführer, Bundesverband Öffentlicher Banken<br />
Deutschlands<br />
10:15 Uhr Bestandsaufnahme SEPA – Wo stehen wir, wo wollen wir hin<br />
Frederik Schubert, Referent Zahlungsverkehr / Kartensysteme, Bundesverband Öffentlicher<br />
Banken Deutschlands<br />
11:00 Uhr<br />
11:45 Uhr Kaffeepause<br />
Das SEPA-Umfeld in der Globalisierung (SWIFT/ISO)<br />
Thomas Egner, Director Transaction Banking / Business Development, Commerzbank AG<br />
12:00 Uhr Mehrwerte auf Basis der SEPA-Verfahren<br />
Dr. Michael Salmony, Senior Advisor to BoD, Equens N.V.<br />
12:45 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />
13:45 Uhr Herausforderung SEPA-Lastschrift – Aufgaben, Umsetzung, Prozesse<br />
N.N., Landesbank Baden-Württemberg<br />
14:30 Uhr Europäisierung einer Industrie – SEPA und Konsolidierung im Zahlungsverkehr<br />
Achim Lebeau, Abteilungsleiter des Stab <strong>Service</strong>s, Deutsche Postbank AG<br />
15:15 Uhr Kaffeepause<br />
15:30 Uhr SEPA Card Clearing<br />
Dr. Ortwin Scheja, Abteilungsleiter, SRC Security Research & Consulting <strong>GmbH</strong><br />
16:30 Uhr Ende 1. Veranstaltungstag
Referenten des ersten Tages:<br />
Thomas Egner, Bereich Business Development<br />
des Zentralen <strong>Service</strong>bereichs Transaction Banking<br />
Back Offices der Commerzbank AG. Hier betreut<br />
er die Themen "Mandate & Strategie, Zahlungssysteme<br />
und Karten". Herr Egner vertritt die<br />
Commerzbank AG in unterschiedlichen Gremien<br />
des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB)<br />
sowie des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) und<br />
nimmt als Vertreter der deutschen Kreditwirtschaft<br />
die entsprechenden Interessen in Arbeitsgruppen<br />
global agierender Organisationen wie<br />
SWIFT und ISO wahr.<br />
Dr. Michael Salmony, Senior Advisor to Board of<br />
Director der Equens N.V. (Holding). Ein Schwerpunkt<br />
der Arbeit von Dr. Salmony ist die Integration<br />
der vormals nationalen Zahlungsverkehrsabwickler<br />
zum „Full-<strong>Service</strong> Payment Provider“<br />
Equens. Herr Dr. Salmony ist Mitglied der e-<br />
Channel Task Force des European Payments<br />
Council (EPC) und wurde im Jahr 2007 in das<br />
„eInvoicing“-Expertenteam der Europäischen<br />
Kommission berufen.<br />
Achim Lebeau, Abteilungsleiter des Stab <strong>Service</strong>s<br />
der Deutschen Postbank AG. Herr Lebeau arbeitet<br />
seit 2003 bei der Deutsche Postbank AG. In seiner<br />
Funktion hat Herr Lebeau die Strategie des<br />
Transaktion Bankings der Deutschen Postbank AG<br />
maßgeblich mitgestaltet.<br />
Dr. Ortwin Scheja, Abteilungsleiter bei SRC Security<br />
Research & Consulting <strong>GmbH</strong> in Bonn.<br />
Schwerpunkte der Arbeit sind u. a. die Konzeption<br />
und Spezifikation von Hintergrundsystemen im<br />
Clearing- und Autorisierungsbereich sowie deren<br />
Implementierung. Herr Dr. Scheja ist Leiter der<br />
Clearing Task Force der europäischen Standardisierungs-initiative<br />
"Berlin Group" und Mitarbeiter<br />
in der Implementation Task Force der "Berlin<br />
Group" im Auftrag des ZKA.<br />
Frederik Schubert, ist seit 2007 als Referent im<br />
Bereich Zahlungsverkehr / Kartensysteme beim<br />
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands<br />
(VÖB) tätig. Herr Schubert ist zuständig für die Bereiche<br />
des konventionellen Inlands- und Auslandszahlungsverkehrs<br />
sowie SEPA und koordiniert die<br />
ZKA-Arbeitsgruppe „SEPA-Implementierung“.
2. Tag: Kartenzahlungsverkehr<br />
Mit dem Jahr 2008 hat auch in der Kartenbranche unter SEPA-Bedingungen ein Prozess des Umdenkens<br />
eingesetzt. So wurden durch den SEPA-Start bisherige territoriale Abgrenzungen von Zahlungssystemen,<br />
die im Rahmen eines Co-Brandings parallel von der Karte unterstützt werden, aufgehoben. Vormals<br />
komplementäre Zahlungssysteme, wie zum Beispiel „electronic cash“ und „Maestro“, stehen damit<br />
auf der Akzeptanzseite in einem unmittelbaren Wettbewerb zueinander. Neben dem Thema „Co-<br />
Branding“ und der Produktgestaltung sowie Strategie bei der Kartenausgabe ist die Kompensation von<br />
Leistungen − wie die Zahlungsgarantie − nach wie vor wesentlich.<br />
Vor diesem Hintergrund soll die VÖB-Fachtagung dazu beitragen, im Bereich des Kartenzahlungsverkehrs<br />
zu ermitteln, wie die unterschiedlichen Marktbeteiligten, d.h. Kreditinstitute, Händler und technische<br />
Dienstleister, den neuen Anforderungen begegnen und welche Schlussfolgerungen sie aus dem<br />
neuen SEPA-Umfeld ziehen.<br />
Tagungsordnung 2. Tag, 12. November 2008<br />
10:00 Uhr<br />
10:15 Uhr<br />
Begrüßung<br />
Dr. Stephan Rabe, Pressesprecher, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands<br />
Die Ausrichtung der Zahlungssysteme der deutschen Kreditwirtschaft im SEPA-Kontext<br />
Peter Blasche, Bereichsleiter Zahlungsverkehr & Kartensysteme, Bundesverband Öffentlicher<br />
Banken Deutschlands<br />
11:00 Uhr Die Implementierung von SEPA-Standards aus Hersteller-/ Dienstleistersicht<br />
N.N.<br />
11:45 Uhr<br />
Kaffeepause<br />
12:00 Uhr<br />
Praxisbeispiel eines SEPA-Anwenders<br />
Uwe Metz, Leitung POS-Systeme, Heinrich Deichmann-Schuhe <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
12:45 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />
13:45 Uhr<br />
SEPA-Strategien von Kartenherausgebern<br />
Andreas Pratz, Financial <strong>Service</strong>s, Vice President A.T. Kearney <strong>GmbH</strong><br />
14:30 Uhr<br />
Mobile Payments vs. Kartenzahlungen – Freund oder Feind<br />
Dr. Thomas Denny, Abteilungsleiter für Chipkarten basierte Applikationen und Zahlungen<br />
über offene Netze, SRC Security Research & Consulting <strong>GmbH</strong><br />
15:15 Uhr Kaffeepause<br />
15:30 Uhr<br />
Die Zukunft der Interchange − Auswirkungen und Szenarios<br />
Dr. Hugo Godschalk, Senior Consultant und geschäftsführender Gesellschafter PaySys<br />
Consultancy <strong>GmbH</strong><br />
16:30 Uhr Ende 2. Veranstaltungstag
Referenten des zweiten Tages:<br />
Peter Blasche, Bereichsleiter Zahlungsverkehr und<br />
Kartensysteme beim Bundesverband Öffentlicher<br />
Banken Deutschlands, VÖB. Schwerpunkte seiner<br />
Tätigkeit sind u. a. die europäische Standardisierung<br />
im Kartenbereich sowie die Umsetzung der<br />
SEPA. Dabei hält er Leitungsfunktionen in Standardisierungsgruppen<br />
des European Payment<br />
Councils (EPC). Herr Blasche ist Vertreter in internationalen<br />
Gremien zum Zahlungsverkehr, darunter<br />
insbesondere in der EPC-Arbeitsgruppe<br />
„Cards“ und nimmt dort stellvertretend für den<br />
Zentralen Kreditausschuss (ZKA) teil. Seit Ende<br />
2003 ist er als Direktor und Bereichsleiter des Bereiches<br />
Zahlungsverkehr / Kartensysteme im Bundesverband<br />
Öffentlicher Banken Deutschlands<br />
(VÖB) tätig.<br />
Dr. Thomas Denny, Abteilungsleiter für Chipkarten-basierte<br />
Applikationen und Zahlungen über<br />
offene Netze, SRC Security Research & Consulting<br />
<strong>GmbH</strong> in Bonn. Studium der Informatik an<br />
der Universität des Saarlandes in Saarbrücken,<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von<br />
Herrn Prof. Buchmann, Themenschwerpunkt:<br />
Fragen zur Sicherheit von asymmetrischen Kryptoalgorithmen.<br />
Herr Dr. Denny ist seit über 10<br />
Jahren im Auftrag der deutschen Kreditwirtschaft<br />
an der Weiterentwicklung der chipgestützten<br />
bargeldlosen Bezahlverfahren sowie<br />
weiterer Chipanwendungen tätig. Er war Projektleiter<br />
in einer Vielzahl nationaler und internationaler<br />
Projekte zu chipgestützten Anwendungen.<br />
Herr Dr. Denny ist seit der Gründung bei<br />
der SRC Security Research & Consulting <strong>GmbH</strong><br />
tätig.<br />
N.N.<br />
Dr. Hugo Godschalk, geschäftsführender Gesellschafter<br />
der PaySys Consultancy <strong>GmbH</strong>. Herr<br />
Dr. Godschalk begann seine Tätigkeit bei der<br />
GZS Gesellschaft für Zahlungssysteme mbH als<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter und war später<br />
als Leiter der betriebswirtschaftlichen Abteilung<br />
im Controlling tätig. Von 1990 bis 1993 war er<br />
als Senior Consultant im Bereich Zahlungssysteme<br />
/ electronic banking beim Beratungsunternehmen<br />
Ordina (Deutschland) <strong>GmbH</strong><br />
beschäftigt. Seit 1993 ist er geschäftsführender<br />
Gesellschafter der PaySys Consultancy <strong>GmbH</strong> in<br />
Frankfurt am Main. Zusätzlich vertritt er die europäische<br />
Gruppe EPCA (European Payments<br />
Consulting Association) als Managing Director.<br />
Uwe Metz, Leitung POS-Systeme, Heinrich<br />
Deichmann-Schuhe <strong>GmbH</strong> & Co. KG. Studium der<br />
Elektrotechnik, seit 1990 für den Handel in der<br />
Software-Entwicklung tätig. Seit 1994 bei<br />
Deichmann. Herr Metz ist zuständig für die Entwicklung,<br />
Betreuung und Wartung der Filial-<br />
Anwendungen und -Hardware in Europa (Kasse,<br />
EFT, Fiskalisierung, administrative Anwendungen)<br />
für derzeit 18 Länder.<br />
Andreas Pratz, Vice President A.T. Kearney<br />
<strong>GmbH</strong>. Abschluss als Dipl.-Wirtschaftsinformatiker<br />
an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.<br />
Vor seiner Tätigkeit für A.T. Kearney im<br />
Bereich Financial <strong>Service</strong>s (seit 1997) war Herr<br />
Pratz Auszubildender und Teamleiter bei der<br />
Deutschen Bank (1990-1992). Er verfügt über<br />
praktische Erfahrungen bei Vereinsbank (Madrid),<br />
Gerling (Mexico) und Deutscher Bank (Sao<br />
Paulo).