Anleitung Power-Radionik

Anleitung Power-Radionik
Anleitung Power-Radionik
Einführung
Vorteile der Power-Radionik:
• Ist von überall her mittels Web-Browser zugänglich.
• Ist mit EUR 50.— Abogebühr pro Halbjahr das preisgünstigste Radionik-
Angebot auf dem Markt.
Nachteile der Power-Radionik:
• Der Therapeut besitzt kein eigenes Gerät.
• Der Therapeut muss die Daten zwecks Dokumentation ausdrucken,
andernfalls sind sie nach dem Absenden für ihn verloren.
• Die Daten werden unverschlüsselt an den Radionik-Server übermittelt,
sind also so sicher oder unsicher wie ein E-Mail.
Fazit:
Power-Radionik ist eine gute Möglichkeit, eine Weile mit Radionik zu experimentieren.
Wer damit Erfolge erzielt, dürfte auch mit jedem anderen Radionik-System
gute Erfolge erzielen und kann sich später die Anschaffung eines eigenen Gerätes
überlegen.
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Wenn Du in Deinen Browser das URL www.hpz.com/power-radionik eintippst,
wirst Du mit diesem Anmeldefenster begrüßt:
Tippe Deine Zugangsdaten ein, dann erscheint dieser Bildschirm:
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Nachdem Du auf "Ich bin einverstanden" geklickt hast, musst Du noch bestätigen,
dass Du ein Testverfahren beherrschst:
Dann werden Dir die fünf Module präsentiert... (siehe nächste Seite)
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Modul 1: Grund-Modul
Am besten klickst Du hier das Beispiel für Mensch, Tier oder Sache an. Die Anleitung
öffnet sich in einem neuen Fenster, so dass Du sie beim Ausfüllen immer
vor Dir hast...
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Die Erläuterungen zu den Besendungs-Optionen findest Du ebenfalls, wenn Du
die Beispiel-Links anklickst.
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Modul 2: Power-Believer
Der Power-Believer funktioniert genau wie das Grundmodul, nur dass anstatt Störungen
positive Dinge eingetippt werden, z.B. Affirmationen und Heilmittel.
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Modul 3: Power-Focus
(Nur für den Radionik-Operator persönlich!)
Der Power-Focus ist eine Art "kosmischer Bestell-Service". Er funktioniert vor allem
bei denjenigen Menschen hervorragend, die auch bereit sind, etwas für ihre
Ziele zu tun.
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Modul 4: Power-Plus
Das Modul Power-Plus berechnet für einen Probanden drei brauchbare radionische
Mittel. Das System greift direkt auf die morphogenetischen Informationen
zu und benötigt keine Angaben über Störungen...
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Mittels Tensor wird getestet, ob alle drei vorgeschlagenen Mittel gebraucht werden.
Nicht benötigte Mittel werden gelöscht. Benötigte Mittel bekommen die
Potenzgruppe (D, C, LM, XM, Q) und eine Potenz zugeordnet (z.B. 6, 12, 30, 60,
aber auch hohe binäre Potenzen haben sich in der Radionik bewährt, z.B. 512,
1024, 2048)
Potenzgruppe und Potenz mittels Tensor bestimmen!
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Modul 5: Power-Tox
Power-Tox funktioniert wie Power-Plus, nur dass es hier nicht um einzuleitende
radionische Mittel, sondern um auszuleitende Substanzen resp. Informationen
geht.
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Was Radioniker über
Homöopathie wissen
müssen
Die Anfänge
Die Homöopathie hat ihren Ursprung im berühmten Selbstversuch des deutschen
Arztes Samuel Hahnemann (1755-1843).
Hahnemann wollte herausfinden, warum Chinarinde bei Malaria wirkt und nahm
selbst etwas Chinarinde ein. Interessanterweise litt er darau'in unter ähnlichen
Symptomen, wie sie bei Malaria auftreten. "Aha", fand Hahnemann, "wenn also
ein gesunder Mensch von gewissen Substanzen bestimmte Symptome bekommt,
dann könnte man ja postulieren, dass ein kranker Mensch, der unter diesen Symptomen
leidet, genau mit dieser Substanz geheilt werden kann."
Der Leitspruch der Homöopathie "similia similibus curentur" (Ähnliches sei mit
Ähnlichem zu heilen) war geboren.
Wie findet man also die Indikation eines Homöopathikums heraus? Ganz einfach:
Durch eine so genannte "Arzneimittelprüfung". Das heisst, man gibt einer gewissen
Anzahl gesunder Menschen das Mittel und lässt sich von denen die Symptome
schildern, die darauf hin bei ihnen entstehen.
Hier kann man sich ein paar Arzneimittelbilder anschauen:
www.similasan.ch/226.0.html
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Homöopathische Potenzen
Bald wurde entdeckt, dass giftige Pflanzen oder auch Schlangengifte eine heilende
Wirkung haben, wenn man sie so weit verdünnt, dass nur noch wenige oder gar
keine Moleküle der Ursubstanz mehr in der fertigen Mischung zu finden sind.
Wenn man z.B. die Tollkirsche (Belladonna) fein zerreibt und eine Zeitlang in Alkohol
einlegt, hat man die Urtinktur Belladonna, die einzunehmen nicht empfehlenswert
ist ;-)
Wenn ich nun einen Teil der Urtinktur mit 9 Teilen Wasser vermische und verschüttle,
bekomme ich die Potenz D1. Dabei ist D die römische Zahl für 10; es
geht also hier um Zehnerpotenzen.
Mische ich einen Teil Belladonna D1 mit 9 Teilen Wasser, habe ich eine D2, und
so weiter.
Ich kann aber auch von Anfang an einen Teil der Urtinktur mit 99 Teilen Wasser
mischen; dann erhalte ich eine C1. C ist die römische Zahl für 100. Mische ich eine
C1 mit 99 Teilen Wasser, bin ich auf C2.
Es gibt folgende Potenzklassen:
D = Zehner-Potenzen
C = Hunderter-Potenzen
M = Tausender-Potenzen (werden selten verwendet)
XM = Zehntausender (ist römisch nicht ganz korrekt, hat sich aber so etabliert)
LM = Fünfzigtausender (auch das ist nicht ganz korrekt)
Hahnemann hat die 50'000er Potenzen Q-Potenzen genannt.
Interessant zu wissen: Ab D23 resp. C12 ist kein einziges Molekül der Urtinktur
mehr nachzuweisen, d.h. ein Physiker würde sagen, es sei nur noch Wasser und
etwas Alkohol. Allerdings wirken gerade die hohen Potenzen oft besonders gut.
Warum? Das ist wissenschaftlich noch nicht geklärt.
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Radionische Homöopathie
Die Radioniker sagen:
"Es kann nur deswegen eine Tollkirsche (Belladonna) geben, weil es ein morphogenetisches
Feld 'Belladonna' gibt."
(Zum Thema "morphogenetische Felder" empfehle ich die Bücher des britischen
Zellbiologen Rupert Sheldrake.)
Vereinfacht und burschikos ausgedrückt: Es gibt beim lieben Gott einen Bauplan
für alles im Universum. Damit die Tollkirsche in der physischen Welt entstehen
kann, muss sie sich den Bauplan (die Information) "Belladonna" aus der Schublade
holen.
Der klassische Homöopath nimmt nun die physische Belladonna und verdünnt sie
so lange, bis nur noch die Information übrigbleibt.
Der Radioniker dagegen sagt, dieser Umweg vom morphogenetischen Feld über
die physische Ebene und zurück ist nicht nötig; ich kann mir die Information direkt
vom Bauplan holen.
Die zahlreichen verblüffenden Resultate der Radioniker seit dem Beginn des 20.
Jahrhunderts scheinen das zu bestätigen.
Morphogenetisches Feld
„Belladonna“
Physische Manifestation
„Belladonna“
Der Radioniker nimmt die Abkürzung
Informatorische Ebene
Die klassische
Homöopathie verdünnt
die physische Substanz
so lange, bis nur
noch Information da ist
Physische Ebene
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