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34 Evangelische Kirche<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Aktuelles<br />

35<br />

Der ehrenamtliche Besuchsdienst in<br />

der Johanneskirche <strong>Frohnau</strong><br />

Die Gemeindepädagogin Petra<br />

Bannert hat viele gute Ideen für<br />

ehrenamtliche Arbeit für und mit<br />

Senioren.<br />

Die Gemeindepädagogin<br />

Dipl.Soz.Päd. Petra<br />

Bannert ist im Kirchenkreis<br />

<strong>Reinickendorf</strong> für die offene<br />

Altenarbeit zuständig. Sie<br />

hat in <strong>Frohnau</strong> eine große<br />

Zahl von Gemeindemitgliedern<br />

für einen Besuchsdienst<br />

und die Gestaltung<br />

des offenen Nachmittags<br />

gewinnen können.<br />

Der offene Nachmittag,<br />

gestaltet von zehn fleißigen<br />

Helfern, kombiniert ein<br />

gemütliches Beisammensein<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

mit einem anspruchsvollen<br />

aktuellen Thema<br />

und erfreut sich großer<br />

Beliebtheit. Die angebotenen<br />

Themen berühren<br />

überwiegend die Bereiche<br />

Kultur, Gesundheit<br />

und Theologie. So<br />

hießen die Themen<br />

im August „Stürze<br />

vermeiden – Mobilität<br />

erhalten“ Ein Mitarbeiter<br />

des Malteser-<br />

Hilfsdienstes informiert<br />

und „Richard<br />

Wagner – sein Leben<br />

und seine Werke“<br />

mit Frau Riemke aus<br />

Lübars. Im November<br />

wird die Kriminalpolizei<br />

informieren und<br />

es wird einen Vortrag<br />

über John F. Kennedy<br />

geben.<br />

„Menschen besuchen<br />

Menschen!“ - Der Besuchsdienst<br />

der <strong>Frohnau</strong>er<br />

Johanneskirche hat es<br />

sich zur Aufgabe gemacht,<br />

ehemalige Ehrenamtliche<br />

der Gemeinde und andere<br />

ehemals aktive Gemeindemitglieder<br />

zu besuchen<br />

und als sozialer Anknüpfungspunkt<br />

zur Kirche<br />

den Kontakt aufrechtzuerhalten.<br />

Freiwillige werden<br />

gebeten, alle sechs Wochen<br />

für ein bis zwei Stunden<br />

Menschen zu besuchen<br />

und mit Ihnen zu sprechen,<br />

sich mit Ihnen auszutauschen.<br />

Pflegetätigkeiten,<br />

medizinische Aufklärung<br />

oder allgemeine Besorgungen<br />

sind hier ausdrücklich<br />

nicht vorgesehen; es<br />

geht darum, füreinander<br />

da zu sein und miteinander<br />

Zeit zu verbringen,<br />

vielleicht auch vorzulesen.<br />

So sind in der Vergangenheit<br />

häufig persönliche<br />

Beziehungen zwischen<br />

den Ehrenamtlichen vom<br />

Besuchsdienst und den<br />

Betreuten entstanden, die<br />

bis zum Lebensende des<br />

Besuchten anhielten. Die<br />

Mitglieder des Besuchsdienstes<br />

haben auf diese<br />

Weise einsamen Menschen<br />

geholfen, waren Ansprechpartner<br />

und in gewissem<br />

Sinne auch Seelsorger –<br />

eine ehrenamtliche Arbeit,<br />

für die man gar nicht genug<br />

Dank sagen kann!<br />

Wer mit Frau Bannert<br />

spricht, wird mitgerissen<br />

von den vielen guten Ideen<br />

und der Fülle an Aktivitäten<br />

für die Senioren in der<br />

Gemeinde.<br />

Wer sich gerne aktiv<br />

beteiligen möchte oder<br />

neugierig geworden ist auf<br />

den offenen Nachmittag,<br />

der kann sich gerne bei<br />

Frau Bannert im Seniorenbüro<br />

der Gemeinde<br />

melden. (Telefon 401 20<br />

13, Di+Do 10-13 Uhr, senioren@ekg-frohnau.de)<br />

Jürn Jakob Schultze-Berndt<br />

Foto: Privat.<br />

Frank Steffel vergibt USA-Stipendium<br />

Werde zum Botschafter<br />

<strong>Reinickendorf</strong>s in den<br />

USA. Bewirb Dich jetzt beim<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordneten<br />

Frank<br />

Steffel und mit etwas Glück<br />

kannst Du im Sommer 2014<br />

für ein Jahr nach Amerika<br />

fliegen. Auch in diesem Jahr<br />

gibt es für 360 deutsche<br />

Schüler und Berufsanfänger<br />

wieder die Möglichkeit, ein<br />

Jahr lang mit einem Stipendium<br />

in den USA zu leben.<br />

Das Stipendium wird vom<br />

Deutschen Bundestag<br />

vergeben und umfasst alle<br />

Reise-, Programm- und<br />

Versicherungskosten. Die<br />

Stipendiaten leben in amerikanischen<br />

Gastfamilien.<br />

Das wurde schon in den<br />

vergangenen Jahren gern<br />

und viel genutzt. Allein<br />

aus <strong>Reinickendorf</strong> gingen<br />

hunderte Bewerbungen<br />

ein – damit war <strong>Reinickendorf</strong><br />

bundesweit der Wahlkreis<br />

mit den zweitmeisten<br />

Bewerbungen!<br />

Frank Steffel sagt dazu:<br />

„Es ist nicht leicht, so jung<br />

aus dem gewohnten Umfeld<br />

für ein Austauschjahr in ein<br />

fremdes Land mit einer<br />

fremden Kultur zu fremden<br />

Leuten zu gehen. Umso<br />

mehr freut es mich, dass<br />

es jedes Jahr so viele Interessenten<br />

gibt! Ein Jahr lang<br />

neue Erfahrungen in einem<br />

In diesem Jahr schickt<br />

Frank Steffel den Schüler<br />

Trevor Winkelmann<br />

nach Amerika. Jetzt<br />

will Steffel zum vierten<br />

Mal in Folge einem jungen<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er dieses<br />

außergewöhnliche Erlebnis<br />

ermöglichen.<br />

neuen Umfeld zu sammeln<br />

ist ein spannendes und<br />

prägendes Abenteuer.“<br />

Wenn Du Fragen hast oder<br />

Dich bewerben möchtest,<br />

schreibe einfach eine Mail<br />

an Frank Steffel: frank.<br />

steffel@bundestag.de<br />

oder ruf ihn an: 030-227<br />

72 500. Bewerben kann<br />

sich jeder Schüler, der am<br />

31. Juli 2014 zwischen 15<br />

und 17 Jahren alt ist, und<br />

jeder Berufsanfänger, der<br />

zu diesem Datum nicht<br />

mehr als 24 Jahre alt ist.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es im Internet unter www.<br />

bundestag.de/ppp. Bewerbungsschluss<br />

ist der 13.<br />

September 2013.<br />

Tobias Siesmayer<br />

Neue elektronische<br />

Anzeigen an Bushaltestellen<br />

Am 18. Juli 2013 wurden<br />

die elektronischen<br />

Anzeigetafeln an den<br />

beiden Bushaltestellen am<br />

Ludolfingerplatz/S-Bahnhof<br />

<strong>Frohnau</strong> gemeinsam von<br />

Bezirksstadtrat Martin<br />

Lambert (Foto) und der BVG<br />

in Betrieb genommen. Die<br />

Fahrgäste von Bus und Bahn<br />

können nun die Abfahrtzeiten<br />

der nächsten Busse<br />

in Echtzeit sehen. Darauf<br />

haben sie lange gewartet.<br />

Brigitte Kremer

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