Global Playing - Ein interkulturelles Kartenspiel
Global Playing - Ein interkulturelles Kartenspiel
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Planung und Durchführung:<br />
Migrationsdienst<br />
Caritasverband<br />
Nordhessen-Kassel e.V.<br />
Bei diesem <strong>Kartenspiel</strong> muss die Leitung souverän, verschiedenste Gruppenprozesse im Blick haben, um<br />
das Simulationsspiel zum Erfolg zu führen: das <strong>Ein</strong>halten der Regeln (ab einer bestimmten Zeit darf<br />
nicht mehr gesprochen werden), die Ankündigung einer neuen Phase (es wird zweimal gewechselt und<br />
Spieler müssen die Plätze tauschen), das Auffangen von Frustration (wenn jemand mit den Regeln nicht<br />
zu Recht kommt) und das Auffangen von Langeweile, wenn ein Tisch schon längst fertig ist und andere<br />
gerade mal ein halbes Spiel hinter sich haben (dann kann der Anleiter raten, noch ein zusätzliches Spiel<br />
zu machen) usw. Deshalb ist es wichtig, dass der oder die Anleiter (am besten zwei Personen) das<br />
<strong>Kartenspiel</strong> gut kennen und es am besten selbst schon mindestens einmal gespielt haben. Der Raum ist<br />
so vorzubereiten, dass vier (ggf. fünf) Tische so stehen, dass die Spieler sich ganz auf das Geschehen an<br />
ihrem Tisch konzentrieren und nicht mit den Nachbartischen kommunizieren. Die weiteren Regeln sind<br />
in den Handouts beschrieben.